Liveticker 1. FC Köln: FC gewinnt 2:1 in Braunschweig

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Liveticker 1. FC Köln: FC gewinnt 2:1 in Braunschweig

Nach der Niederlage gegen den HSV und dem Sieg gegen Elversberg stand für die Geißböcke am Samstag die nächste Bewährungsprobe an. Für den FC ging es nach Niedersachsen. Alle Informationen zum Duell gibt es zum Nachlesen im Liveticker Eintracht Braunschweig gegen den 1. FC Köln.

Nach dem knappen Sieg am vergangenen Wochenende stand für den FC nun bereits die nächste Herausforderung an, die Kölner waren zu Gast im Eintracht Stadion. FC-Trainer Gerhard Struber erwartete keine leichte Aufgabe, zu Rechtm wie sich herausstellte. Mit einem Sieg springt der FC an die Spitze der Tabelle. Zumindest vorerst. Alle Informationen zum Duell gibt es im Liveticker Eintracht Braunschweig gegen den 1. FC Köln.

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Herzlich Willkommen zum Liveticker der Begegnung zwischen dem 1. FC Köln und Eintracht Braunschweig. DIe Kölner gewannen durch Tore von Eric Martel und Damion Downs 2:1. Vorerst steht der FC somit an der Tabellenspitze. Am Sonntag spielt dann der HSV und könnte sich erneut vor den Geißböcken einreihen.




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Timo Hübers vom 1. FC Köln

Spielbericht Braunschweig

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Aktuelle Transfergerüchte

1. FC Köln gegen Braunschweig: Bisher bestes Saisonspiel, aber die Vorzeichen haben sich komplett verändert

Damion Downs und Co. jubeln nach einem Treffer gegen Eintracht Braunschweig
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1. FC Köln gegen Braunschweig: Bisher bestes Saisonspiel, aber die Vorzeichen haben sich komplett verändert

In der Rückrunde sollte man nicht auf ein Schützenfest wie im Hinspiel hoffen. Denn nicht nur der Gegner des FC ist nun ein anderer. Die Offensivpower fehlt derzeit bei beiden Teams. Das Duell des 1. FC Köln gegen Braunschweig wird kein Selbstläufer.

5:0 gewann der FC das Hinspiel gegen die Niersachsen noch. Am Samstag stehen aber andere Vorzeichen vor der Begegnung der beiden Mannschaften. Das Duell des 1. FC Köln gegen Braunschweig wird kein Selbstläufer.

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Der Erfolg war auch in der Höhe verdient, die Spielweise beeindruckend. Mit dem 5:0-Sieg im Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig machten sich die Geißböcke auf beeindruckende Art und Weise zum Aufstiegskandidaten. Zur Wahrheit gehört auch, dass die Geißböcke auf erschreckend schwache Braunschweiger trafen. Die Torschützen hießen Dejan Ljubicic mit einem Doppelpack, Timo Hübers, Tim Lemperle und Luca Waldschmidt. Auch vor dem nächsten Spieltag sind die Rollen klar verteilt: Der FC als Tabellenzweiter mit 34 Punkten und trifft auf Eintracht Braunschweig mit 15 Zählern, den Vorletzten der zweiten Bundesliga. Allerdings ist eine erneute Klatsche für die Niedersachsen diesmal nicht unbedingt zu erwarten. Die „Löwen“ haben die Mannschaften der oberen Tabellenhälfte bereits öfter ärgern können. Die Aufgabe dürfte für die Kölner alles andere als leicht werden. Die Eintracht wird dem FC wohl alles abverlangen.

Offensivprobleme auf beiden Seiten

Ein Fußballspiel mit vielen Toren wie im Hinspiel für den FC: Darauf sollte man nicht unbedingt setzen. Denn beide Mannschaften haben zuletzt in der Offensive wenig überzeugen können. Der FC hat in den letzten fünf Ligaspielen nur sechsmal getroffen, die Löwen aus Braunschweig sogar nur einmal. Mit einer gewaltigen Offensivpower ist wohl von beiden Teams nicht zu rechnen. Zudem hat die Eintracht in 19 Spielen insgesamt erst 17 Tore erzielt und 37 Tore kassiert. Trotzdem ist Braunschweig „ein Gegner, der sehr unangenehm sein kann“, sagte FC-Trainer Gerhard Struber auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. Es werden andere Eigenschaften als nur spielerische Qualitäten den Unterschied machen: Der FC wird sich auf ein kampfbetontes Spiel mit vielen Zweikämpfen einstellen müssen. Das könnte allerdings auch ein gutes Zeichen sein, denn statistisch gesehen hat Braunschweig die wenigsten Zweikämpfe aller Teams in der zweiten Bundesliga gewonnen.

Obwohl die Braunschweiger auf dem 17. Tabellenplatz liegen und sich damit im Abstiegskampf befinden, wird die Begegnung kein Selbstläufer. Das hat die Eintracht in dieser Saison zu Hause bereits öfter bewiesen. Alle drei Saisonsiege holte die Eintracht zu Hause, auch gegen große Vereine, die um den Aufstieg mitspielen. „Man weiß ja auch, dass sie nicht vor allzu langer Zeit auch den HSV zu Hause geschlagen haben“, sagte Gerhard Struber. Aber nicht nur der HSV (3:1), auch Hannover 96 (2:0) hatte im Niedersachsenderby das Nachsehen gegen die Löwen. Der FC Schalke 04 (0:0) und der 1. FC Magdeburg (1:1) haben sich zuletzt ebenfalls gegen Braunschweig die Zähne ausgebissen. Die „Löwen“ können also auch minimalistisch gegen die Aufstiegskandidaten spielen und trotzdem punkten.

Geduld ist gefordert

Es wird wahrscheinlich kein Leckerbissen im Eintracht-Stadion werden. Beide Teams werden im ausverkauften Stadion und hitziger Atmosphäre volle Einsatzbereitschaft zeigen müssen. „Es ist ein Gegner, der sehr unangenehm sein kann und uns alles abfordern wird“, sagte Gerhard Struber. Gemeint ist auch die Anzahl von 51 gelben Karten, die Braunschweig (Platz 4) im Gegensatz zum FC (46 gelbe Karten, Platz 11) bereits gesammelt hat. „Wir müssen uns ans Limit begeben, um die wichtigen Punkte einzufahren“, fügte Struber hinzu. Geduld wird am Samstag wieder gefordert sein, die sich bestenfalls am Spielende mit einer höheren individuellen Qualität beim Kader des FC auszahlt.  



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Max Finkgräfe vom 1. FC Köln

Klappt der nächste Anlauf?

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Wer spielt bei Maina-Ausfall? So könnte der FC gegen Braunschweig starten

Damion Downs jubelt mit Spielern deds 1. FC Köln
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Wer spielt bei Maina-Ausfall? So könnte der FC gegen Braunschweig starten

Mit einer doch sehr angespannten Personaldecke sind die Kölner am Freitag nach Niedersachsen aufgebrochen. Vor allem in der Offensive muss Gerhard Struber wohl umstellen. Der Trainer erwartet eine schwere Aufgabe im Duell gegen Eintracht Braunschweig: So könnte der 1. FC Köln spielen.

Gerhard Struber muss seine Startelf wohl umbauen vor dem Duell gegen Eintracht Braunschweig: So könnte der 1. FC Köln am Samstagmittag spielen.

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Für den ersten Kaderplatz reichte offenbar die Zeit nicht mehr. Anthony Racioppi reiste am Freitag nicht mit der Mannschaft Richtung Braunschweig. Die neue Nummer zwei der Geißböcke wird also wohl unter der Woche im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen Bayer Leverkusen sein Kader-Debüt für die Geißböcke geben. Es deutet also viel daraufhin, dass Philipp Pentke erstmals seit August wieder im Kader stehen wird. Doch die Torhüter-Position ist ohnehin keine, die Gerhard Struber großes Kopfzerbrechen bereiten sollte. Zum einen stellt sich die ganz große Torwartfrage spätestens seit dem Abgang von Jonas Urbig nicht mehr, zum anderen überzeugt Marvin Schwäbe aktuell in der Liga dermaßen, dass es an dem 29-Jährigen aktuell kein Vorbeikommen gibt.

Wie stellt Struber die Offensive auf?

Deutlich schwerer wird dem Trainer da sicherlich die Planung in der Offensive fallen. Tim Lemperle steht dem Coach jedenfalls nicht zur Verfügung, soll wie berichtet erst einmal wieder aufgebaut werden. Und mit Linton Maina könnte der zweite Topscorer der Geißböcke dazukommen. Der Offensivspieler war unter der Woche krank, stieg erst am Donnerstag wieder ein – zumindest ein dickes Fragezeichen steht hinter Maina. Und so stellt sich unweigerlich die Frage, wer den Angriff beleben will, denn zuletzt war das eher wenig Offensivkraft, die die Kölner anboten. An ein 5:0 wie im Hinspiel mag man in der aktuellen Verfassung beider Mannschaften wohl gerade nicht denken. Denkbar wäre indes, dass Struber wieder mit einer Doppelsechs und einer Spitze spielen wird.

Das dürfte dann wohl Damion Downs sein. Die Abwehrkette sollte dagegen feststehen, mit großen Veränderungen ist jedenfalls in der Dreierkette nicht zu rechnen. Auch Jusuf Gazibegovic ist weiterhin gesetzt, auf der linken Seite könnte es eine Veränderung geben. Zumindest erklärte Struber am Donnerstag, dass Max Finkgräfe immer eine Option für die Startelf sei. Zuletzt spielte Leart Pacarada auf der Seite. Auf der Sechs werden wohl Eric Martel und Dejan Ljubicic starten. Fraglich, ob der Kölner Trainer mit Luca Waldschmidt und Florian Kainz davor agiert.

Ab 11:45 Uhr gibt es Vorberichte und das Duell im Liveticker im neuen Gewand auf come-on-fc.com.

Duell gegen Eintracht Braunschweig: So könnte die Startelf des 1. FC Köln aussehen

Dominique Heintz im Trikot des 1. FC Köln

Dominique Heintz

Joel Schmied vom 1. FC Köln

Joël Schmied

Jusuf Gazibegovic im Testspiel gegen Viktoria Köln

Jusuf Gazibegovic

Max Finkgräfe

Florian Kainz beim Testspiel des 1. FC Köln

Florian Kainz

Luca Waldschmidt und Damion Downs vom 1. FC Köln

Luca Waldschmidt

Damion Downs trifft gegen Karlsruhe

Damion Downs



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Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Struber warnt vor Braunschweig

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Struber warnt vor Braunschweig: Profitiert U21-Stürmer von möglichem Maina-Ausfall?

Dejan Ljubicic im Trikot des 1. FC Köln
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Struber warnt vor Braunschweig: Profitiert U21-Stürmer von möglichem Maina-Ausfall?

Der 1. FC Köln hat die Bundesliga im Visier: Beim Abstiegskandidaten Eintracht Braunschweig muss am Samstag ein Sieg her. Der Trainer Gerhard Struber mahnt jedoch, den Tabellenvorletzten zu unterschätzen – und muss womöglich in der Offensive improvisieren. So will der 1. FC Köln in Braunschweig punkten.

Je nach Entwicklung von Linton Mainas Gesundheitszustand muss FC-Trainer Gerhard Struber für das Duell gegen die Niedersachsen umbauen. Drei Punkte wollen die Kölner aus dem Duell mitnehmen – leicht wird diese Aufgabe allerdings nicht. So will der 1. FC Köln in Braunschweig punkten.

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Der Tabellenzweite zu Gast beim Siebzehnten – die Vorzeichen sind bei diesem Duell genauso eindeutig wie auch die Erwartungshaltung. Alles andere als ein Dreier in Braunschweig würde beim FC-Anhang für enttäuschte Gesichter sorgen. Trainer Gerhard Struber warnt jedoch davor, den kommenden Gegner zu unterschätzen – trotz des einseitigen Hinspiels, das der FC Ende August mit 5:0 gewann: „Braunschweig hat immer wieder unter Beweis gestellt, wie gut sie sein können. Von der Organisation und Struktur her schaut das sehr vernünftig aus. Sie haben den HSV zu Hause geschlagen. Es ist ein Gegner, der sehr unangenehm sein kann und uns alles abfordern wird.“ Struber schlussfolgert: „Wir müssen uns ans Limit begeben, um die drei wichtigen Punkte einzufahren.“ Neben drei wichtigen Punkten könnte je nach Ergebnis des HSV auch wieder die Tabellenführung drin sein.

U21-Stürmer könnte aufrücken

Dabei muss der Coach bei seiner Mannschaft personell improvisieren. Tim Lemperle wird wegen muskulärer Probleme am Wochenende nicht auflaufen. Mit Linton Maina droht der Offensiv-Dauerbrenner auszufallen. Der 25-Jährige stand bisher in jeder Liga-Partie auf dem Rasen – musste in dieser Woche aufgrund eines Infekts jedoch kürzertreten. „Linton Maina wird weiter individuell herangeführt, wir müssen schauen, ob es für ihn reicht“, verriet Struber auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. Immerhin: „Luca Waldschmidt ist zurück, bei ihm sieht’s gut aus.“ Da Maina unter der Woche im Training fehlte, rückte mit Oliver Schmitt ein Stürmer aus der U21 auf. Sollte Maina tatsächlich für Braunschweig ausfallen, könnte Schmitt sogar erstmals im Profi-Aufgebot des FC stehen – und das wenige Monate vor seinem sehr wahrscheinlichen Abschied von seinem Herzensverein.

Ein weiterer Neuzugang auf der Bank?

Der gebürtige Kölner trägt – mit zwei kurzen Unterbrechungen – seit 2007 das FC-Trikot. Struber nannte Schmitt einen „interessanten Stürmer“, der „bei uns immer wieder einen guten Eindruck hinterlässt“. Gleichwohl sei die U21 „seine Heimat“. Wenn sich die Personal-Situation bis zum Wochenende weiter zuspitze, „würden wir auf jeden Fall in Betracht ziehen, ihn dazu zu nehmen“. Schmitts Vertrag läuft nach dieser Saison aus und da er für die U21 mit seinen 24 Jahren zu alt ist und bei den Profis aktuell keine realistische Perspektive besitzt, werden sich die Wege nach dieser Saison mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit trennen.

Bei optimalem Verlauf könnte am Samstag aber mit Anthony Racioppi ein neuer Ersatz-Torhüter auf der FC-Bank sitzen. Der 26-jährige Schweizer absolvierte am Donnerstag seinen Medizincheck in Köln, hat diesen dem Vernehmen nach bestanden und im Anschluss seinen Vertrag unterschrieben. Der Transfer soll am Freitag verkündet werden. Erneut in der Startelf wird wohl Joel Schmied stehen. Der Innenverteidiger hatte gegen Elversberg ein recht ordentliches Debüt abgeliefert und wird wohl erneut in die Startelf rutschen, um Eric Martel den Platz auf der Sechs zu ermöglichen. Zumal Julian Pauli auch weiterhin fehlen wird. Die Youngster soll langsam wieder aufgebaut werden.

Wie schwer es die Braunschweiger einem Gegner machen, zeigten sie in den bisherigen beiden Pflichtspielen des Jahres. Gegen Schalke 04 und den 1. FC Magdeburg gab es jeweils ein ordentliches Remis. Braunschweig wirkt zumindest deutlich gefestigter als noch in der Hinrunde. Den FC erwartet also eine schwere Aufgabe. Trotz der aktuellen Tabellensituation.

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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Personal-Update vor Braunschweig: Linton Maina fehlt zum Auftakt des 1. FC Köln

Linton Maina fehlt im Training des 1. FC Köln
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Personal-Update vor Braunschweig: Linton Maina fehlt zum Auftakt des 1. FC Köln

Der FC ist am Dienstag in die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel gegen Eintracht Braunschweig gestartet. Zum Wochenbeginn gibt es einen Rückkehrer, aber auch weitere Ausfälle beim 1. FC Köln: Linton Maina fällt vorerst krank aus.

Im ersten Training der Woche muss Gerhard Struber auf einen weiteren Leistungsträger verzichten beim 1. FC Köln: Linton Maina fällt vorerst krank aus. Tim Lemperle, Denis Huseinbasic und Luca Waldschmidt müssen noch kürzer treten. Ideal startet die Vorbereitung nicht.

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Dass Tim Lemperle die Einheit am Dienstag nicht mit der Mannschaft absolvieren würde, hatte sich bereits in der Schlussphase der Begegnung gegen die SV Elversberg angedeutet. Der Stürmer hatte erneut etwas im Oberschenkel gespürt und fehlt den Geißböcken vorerst. Beim FC wird man mit der Personalie nun voraussichtlich ein wenig vorsichtiger um-, will kein Risiko eingehen. Lemperle solle „langsam aufgebaut“ werden, heißt es von Vereinsseite. Dementsprechend startete der FC die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel in Braunschweig ohne den Top-Torjäger der Geißböcke und nun auch ohne Jonas Urbig, der nach unterschriebenen Bayern-Vertrag eben nun an der Säbener Straße trainiert. Urbig wird wohl am Abschlusstraining des Rekordmeisters am Nachmittag teilnehmen. Am Mittwoch steht das Champions-League-Spiel gegen Bratislava an – ohne Urbig, der nicht gemeldet ist.

Linton Maina muss passen

Luca Waldschmidt kehrte unterdessen zurück in ein individuelles Training. Der Offensivspieler hatte die vergangene Woche inklusive Heimspiel gegen Elversberg krankheitsbedingt verpasst. So ergeht es nun Linton Maina. Der Außenbahnspieler hatte am Samstag Dejan Ljubicic das entscheidende Tor aufgelegt, zuvor auch selbst getroffen. Dabei allerdings seinen Gegenspieler zu Fall gebracht. Der Treffer wurde einkassiert. Wie lange Maina ausfällt, ist nicht klar. Auch Denis Huseinbasic fehlt weiterhin. Der Nationalspieler von Bosnien-Herzegowina trainierte genauso im Reha-Bereich wie Mathias Olesen. Beide seien auf einem guten Weg, heißt es beim Club. Schon am vergangenen Donnerstag hatte Gerhard Strauber darauf hingewiesen, dass Olesen voraussichtlich in dieser Woche wieder mit der Mannschaft trainieren könne.

Mark Uth wird auch weiterhin keine Rolle im Mannschaftstraining spielen, der Offensivspieler soll einmal mehr behutsam aufgebaut werden. Uth hatte sich zu Beginn des Jahres im Trainingslager einmal mehr eine Muskelverletzung zugezogen. Auch Julian Pauli trainierte am Dienstag nicht mit der Mannschaft.. Zudem fehlen weiterhin die Langzeitverletzten Jacob Christensen und Luca Kilian. Der FC ist am Samstag (13 Uhr, Sky und im Liveticker bei come-on-fc.com) zu Gast bei Eintracht Braunschweig. Dann haben die Geißböcke die Chance, die Tabellenführung zurückzuerobern. Aktuell befinden sich die Geißböcke punktgleich mit dem HSV auf Rang zwei.


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Joel Schmied nach seinem Debüt

Schmied feiert sein Debüt

Spieler des 1. FC Köln freuen sich.

Transfergerüchte