Transfergerücht: Deswegen würde Sebastian Sebulonsen zum 1. FC Köln passen

Sebastian Sebulonsen
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Transfergerücht: Deswegen würde Sebastian Sebulonsen zum 1. FC Köln passen

Mit Sebastian Sebulonsen wird ein Rechtsverteidiger mit dem FC in Verbindung gebracht. Eine Position, auf der die Kölner dringend Bedarf haben. Doch wäre der Norweger auch eine Verstärkung? Deswegen passt Sebastian Sebulonsen zum 1. FC Köln.

Nach wie vor suchen die Kölner nach Verstärkungen. Möglicherweise sind die FC-Bosse in Dänemark fündig geworden. Deswegen passt Sebastian Sebulonsen zum 1. FC Köln.

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Während sich die Mannschaft des 1. FC Köln rund um Trainer Lukas Kwasniok mitten in der Vorbereitung auf die kommende Bundesligasaison befindet, laufen im Hintergrund die Kader-Planungen munter weiter. Dabei sollen die Kölner vorwiegend auf der Suche nach einem weiteren Links-, Innen-, Rechtsverteidiger, Mittelfeldspieler und Angreifer sein. Nun scheint der FC für die offene Position auf der rechten Abwehrseite in Dänemark fündig geworden zu sein. Wie das dänische Portal „tipsbladet.dk“ berichtet, sollen die Geißböcke an Sebastian Sebulonsen von Bröndby IF interessiert sein und für den Norweger bereits ein Angebot in Höhe von zwei Millionen Euro abgegeben haben. Dieses soll von den Dänen allerdings abgelehnt worden sein. Der 25-Jährige steht in Dänemark noch bis 2026 unter Vertrag.

Anfänge in seinem Heimatland

Der in Norwegen geborene Sebulosen begann seine fußballerische Laufbahn beim norwegischen Viertligisten Sola FK und durchlief dort diverse Jugendmannschaften, bevor er im Januar 2020 in die erste Liga zu Viking FK wechselte. Nachdem der Abwehrspieler in seiner ersten Saison für seinen neuen Arbeitgeber sein Debüt im Profibereich feierte und in dieser Spielzeit als Rotationsspieler auf 20 Ligaeinsätze kam, wurde der heute 25-Jährige von Mai bis Juni 2021 in die zweite norwegische Liga zu Mjondalen verliehen. Nach vier Spielen für Mjondalen kehrte Sebulonsen zu Viking zurück, entwickelte sich nun zum Stammspieler und verbuchte bis Saisonende 30 Pflichtspiele, in denen er fünf Treffer erzielte und einen weiteren vorbereitete. In der darauffolgenden Spielzeit verlor der Rechtsverteidiger seinen Stammplatz jedoch wieder und kam wettbewerbsübergreifend nur noch auf 16 Einsätze, bei denen er vier Tore und zwei Vorlagen sammelte.

Durchbruch in Dänemark

Im Sommer 2022 wechselte Sebulonsen dann nach Dänemark zu Bröndby IF. Beim dänischen Erstligisten kam der ehemalige norwegische U-Nationalspieler zunächst nicht als Stammspieler zum Einsatz und hatte auch anschließend Schwierigkeiten, sich durchzusetzen. Diese Situation änderte sich in der vergangenen Saison. Denn da gehörte Sebulonsen zu den Leistungsträgern des dänischen Topclubs. In wettbewerbsübergreifend 38 Spielen erzielte der Norweger einen Treffer, bereitete sieben weitere Tore vor und hatte somit einen großen Anteil daran, dass seine Mannschaft die Spielzeit auf dem dritten Tabellenplatz beendete. Da der Vertrag in Dänemark im Sommer 2026 ausläuft, besteht für Bröndby in diesem Sommer die wohl letzte Möglichkeit, eine marktgerechte Ablöse für die Dienste von Sebulonsen zu erhalten.

Die Stärken und Schwächen des Norwegers

Doch was zeichnet den Rechtsverteidiger überhaupt aus? Sebulonsen zeichnet sich insbesondere durch seine Athletik und Laufstärke aus. Überdies schaltet sich der 25-Jährige immer wieder ins Offensivspiel seiner Mannschaft ein und glänzt überwiegend als Vorbereiter. Ebenso ist der Norweger sehr passfreudig. Mit rund 90 gespielten Pässen pro Spiel gehört der Rechtsfuß in dieser Statistik zu den besten Spielern der dänischen Liga. Aber auch bei den Kernkompetenzen eines Verteidigers bringt Sebulonsen solide Werte mit. So gewann der Norweger in der vergangenen Spielzeit 103 Zweikämpfe, 56 Prozent der Luftduelle und führte ebenso 30 erfolgreiche Tacklings aus. Ein weiterer Vorteil von Sebulonsen ist seine Vielseitigkeit. So kann der Rechtsfuß nicht nur als Rechtsverteidiger, sondern auch als rechter Mittelfeldspieler auflaufen.

Neben seinen Stärken bringt Sebulosen allerdings auch noch einiges an Verbesserungspotenzial mit. Zwar spielt der Norweger viele Pässe, doch die Genauigkeit dieser liegt mit lediglich 71 Prozent unter dem Ligadurchschnitt. Ebenso kann sich der 25-Jährige noch in der Präzision der Flanken sowie in offensiven Eins-gegen-eins-Situationen verbessern. Der größte Punkt des Steigerungspotenzials liegt aber vermutlich in der Konstanz. So hat Sebulosen immer wieder Spiele und Saisons, in denen er seine Qualität auf dem Platz präsentiert, aber auch immer wieder Phasen, bei denen er seine Leistung nicht vollständig abrufen kann.

Der Vergleich zu Gazibegovic

Stellt man die Profile von Sebulosen und Gazibegovic gegenüber, werden einige Unterschiede deutlich. Während der Norweger in der vergangenen Saison wettbewerbsübergreifend ganze sieben Vorlagen sammelte, kam der Bosnier auf lediglich einen Assist. Ebenso weist Sebulosen eine höhere Geschwindigkeit auf, spielt mehr Pässe pro Spiel und gewinnt auch mehr Zweikämpfe. Dagegen kommt Gazibegovic auf eine deutlich bessere Passquote, eine höhere Genauigkeit bei den Flanken und mehr gewonnene Luftduelle, obwohl der bosnische Nationalspieler ganze 13 Zentimeter kleiner als der ehemalige norwegische U‑Nationalspieler ist.

Sebulonsen scheint der offensivere Spieler zu sein, der seine Stärken besonders in einer Dreierkette als rechter Schienenspieler besitzt. Gazibegovic hingegen ist der defensiv stabilere und technisch sauberere Akteur, der im Vergleich zu Sebulonsen die Rolle als Schienenspieler eher defensiv interpretieren würde und bei einer Viererkette gegenüber dem Norweger klar die Nase vorn hat.

Der Norweger scheint noch kein fertiger Spieler zu sein, aber einer, der ein spannendes Gesamtpaket aus Tempo, Physis und Offensivdrang mitbringt. Besonders in einem System mit offensiven Außenverteidigern oder einer Dreierkette könnte er dem FC ein neues Element geben, welches auch viele neue taktische Möglichkeiten eröffnet. In der Defensive muss sich der Norweger jedoch noch steigern, um auch in einer defensiveren Ausrichtung eine Verstärkung für den FC zu sein. Sebulonsen könnte also ein guter Fit für den FC und das Spiel von Trainer Lukas Kwasniok sein.


Könnten auch vertragslose Spieler für den 1. FC Köln interessant werden?

Rick Karsdorp könnte auf der Suche nach einem Rechtsverteidiger interessant werden
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Könnten auch vertragslose Spieler für den 1. FC Köln interessant werden?

Die Gerüchte um mögliche Transfers kochen beim FC gerade wieder hoch. Dabei lohnt sich vielleicht auch ein ganz anderer Blick. Diese vertragslosen Spieler könnten für den 1. FC Köln interessant sein.

In der jüngeren Vergangenheit betonten die Kölner Verantwortlichen an verschiedenen Stellen, dass für den FC vertragslose Spieler nicht in Frage kämen. Allerdings war die Saison zu diesen Spielzeiten auch schon immer ein Stückchen weiter. Ein allgemein oft verwendetes Argument: Es gibt wohl einen Grund, warum die Spieler vertragslos seien. Dabei lohnt sich ein Blick auf genau diese Spieler vielleicht dann doch. Diese vertragslosen Spieler könnten für den 1. FC Köln interessant sein.

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Rechtsverteidiger

Rick Karsdorp: Der 30-Jährige durchlief sämtliche Jugendmannschaften von Feyenoord Rotterdam, bevor er zur Saison 2014/2015 ein fester Bestandteil in der ersten Mannschaft des niederländischen Erstligisten wurde. In seiner Premierensaison kam er eher als Ersatzspieler zum Einsatz und verbuchte am Ende 19 Ligaspiele für Rotterdam. In den beiden folgenden Spielzeiten entwickelte sich Karsdrop zum unumstrittenen Stammspieler und kam in dieser Zeit auf insgesamt 76 Pflichtspiele für die Niederländer. Nach drei Jahren beschloss der Defensivspieler dann, den nächsten Schritt in seiner Karriere zu gehen, und wechselte zum italienischen Traditionsklub AS Rom. Dieser Wechsel erwies sich allerdings als nicht erfolgreich. Zwar durfte Karsdrop in der Champions League debütieren, allerdings verbuchte der Rechtsverteidiger in zwei Spielzeiten wettbewerbsübergreifend lediglich 15 Einsätze und kehrte zur Spielzeit 19/20 zu Feyenoord zurück.

Schließlich ging es weiter zur AS Rom. In den Spielzeit 20/21 und 21/22 gehörte der Niederländer zum absoluten Stammpersonal der Römer und absolvierte wettbewerbsübergreifend 96 Einsätze. Es folgten zwei Saisons als Rotationsspieler. Da Rom den Vertrag mit Karsdrop nicht verlängern wollte, zog es den Niederländer im Sommer 2024 zurück in sein Heimatland. Dieses Mal jedoch nicht zu Feyenoord, sondern zum Ligakonkurrenten, der PSV Eindhoven. Aber auch hier setzte sich der Rechtsverteidiger nicht durch und kam in der Saison auf insgesamt 20 Einsätze, darunter sieben in der Königsklasse. Der Vertrag wurde nach der vergangenen Saison nicht verlängert, womit der Rechtsfuß ablösefrei zu haben wäre.

Linksverteidiger

Godfried Frimpong: Anders als Karsdrop verbrachte Frimpong die Großteile seiner Jugend nicht bei Feyenoord, sondern bei dessen Rivalen Sparta Rotterdam. Im Sommer 2015 wechselte der gebürtige Niederländer dann in die Jugend von Benfica Lissabon. Bei den Portugiesen durchlief er diverse U-Mannschaften. Zur Saison 2019/2020 rückte der Linksverteidiger in die zweite Mannschaft der Lissaboner vor und sammelte hier seine ersten Erfahrungen im Profibereich. Nach zwei Spielzeiten bei der Reserve von Benfica wechselte Frimpong zum portugiesischen Zweitligisten Moreirense FC. Nachdem er in seiner ersten Saison nur sporadisch zum Einsatz gekommen war, änderte sich dies zur Spielzeit 22/23. Hier gehörte Frimpong mit 30 Ligaspielen zum Stammpersonal und hatte somit großen Anteil an der Meisterschaft und dem damit verbundenen Aufstieg in die erste Liga.

Auch in dieser kam der Linksfuß als Stammspieler zum Einsatz. In zwei Spielzeiten verbuchte der 26-Jährige 61 Erstligaspiele auf seinem Konto und feierte mit seinem Team zweimal hintereinander den Klassenerhalt. Nach der vergangenen Spielzeit beschloss Frimpong, seinen Vertrag nicht zu verlängern und die nächste Herausforderung zu suchen. Bislang hat ihn jedoch noch kein neuer Verein unter Vertrag genommen. Frimpong zeichnen primär seine Geschwindigkeit, sein gutes Passspiel und sein gutes Flankenspiel aus.

Innenverteidiger

Scott McKenna: Der Schotte, der aus der Jugend des FC Aberdeen stammt, wurde zu Beginn seiner Karriere immer wieder verliehen. Nach drei Kurzeinsätzen in der ersten schottischen Liga für Aberdeen und den Stationen Ayr United und Alloa Athletic entwickelte sich der Innenverteidiger in der Saison 17/18 zum Stammspieler bei seinem Heimatclub. Diesen Status hielt McKenna auch in den beiden darauffolgenden Spielzeiten und absolvierte insgesamt 118 Pflichtspiele für seinen Jugendverein. Diese Entwicklung blieb auch anderen Vereinen nicht vorenthalten. So wechselte der Schotte 2020 zum englischen Zweitligisten Nottingham Forrest, bei dem er sich sofort zu einem Leistungsträger entwickelte. Nach 24 Ligaspielen in seiner ersten Saison für Forrest folgten im Jahr darauf ganze 45 Championship-Spiele. Dadurch hatte der 42-fache schottische Nationalspieler einen großen Anteil am Aufstieg in die Premier League.

In dieser gehörte McKenna weiter zu einem wichtigen Teil der Mannschaft und kam in 20 Spielen zum Einsatz. Nach drei Jahren in England zog es den Verteidiger dann zum FC Kopenhagen weiter, den er im Sommer 2024 jedoch bereits nach einem Jahr und wettbewerbsübergreifend 15 Spielen in Richtung Spanien zum Erstligisten UD Las Palmas verließ. Bei den Spaniern fand sich McKenna schnell zurecht und absolvierte in der vergangenen Spielzeit 31 Pflichtspiele. Da er nur einen Vertrag für eine Spielzeit unterzeichnet hatte und diesen auch nicht verlängern wollte, ist der Abwehrmann nun ablösefrei auf dem Markt. Durch seine ganzen Stationen bringt McKenna einiges an Erfahrung mit. Seine Stärken liegen im Spielaufbau, im Kopfballspiel sowie im Zweikampf. Außerdem ist er Linksfuß und kann neben der Innenverteidigung auch auf der Linksverteidigerposition eingesetzt werden.

Mittelfeldspieler

Josh Dasilva: Der aus der Arsenal-Jugend stammende Mittelfeldspieler durchlief diverse Jugendmannschaften der Londoner, bevor er im Sommer 2018 zum FC Brentford wechselte. Nach 24 Einsätzen in seiner ersten Profisaison folgten in der Spielzeit danach ganze 42 Spiele in der Championship. Diese Entwicklung setzte der Engländer auch in der Saison 20/21 fort und hatte mit fünf Toren und vier Vorlagen einen erheblichen Anteil am Aufstieg von Brentford in die Premier League. In der höchsten englischen Spielklasse gehörte der 26-Jährige in der ersten Saison zum Kreis der Ersatzspieler und kam lediglich neunmal zum Einsatz. Zur Saison 22/23 änderte sich dies allerdings komplett. Dasilva bestritt ganze 36 Spiele, in denen er vier Treffer erzielte und zwei weitere vorbereitete.

Nach dieser Spielzeit verbuchte der Rechtsfuß in den vergangenen beiden Saisons allerdings nur noch fünf Einsätze auf seinem Konto. Brentford verlängerte den in diesem Sommer auslaufenden Vertrag nicht. Seitdem befindet sich der Engländer auf der Suche nach einem neuen Verein. Besonders stark ist Dasilva als sogenannter Box-to-Box-Spieler, der die Bälle durchs Mittelfeld trägt. Ebenso kann er sich körperlich gut durchsetzen und zeigt sich auch in den Zweikämpfen sehr robust.

Stürmer

Rhian Brewster: Nachdem der Engländer zunächst von Chelsea zur Liverpool-Jugend gewechselt war, durchlief der Angreifer fortan bis zur zweiten Mannschaft sämtliche U-Teams der Reds. In der Saison 19/20 feierte Brewster sein Debüt für die Profimannschaft von Liverpool. Allerdings setzte sich der Rechtsfuß im Kader von Jürgen Klopp nicht wirklich durch und wurde daher im Januar 2020 für ein halbes Jahr in die Championship zu Swansea City verliehen. Beim englischen Zweitligisten gehörte Brewster sofort zum Stammpersonal und kam in 22 Pflichtspielen zum Einsatz, in denen er elf Treffer erzielte. Nach der Leihe kehrte der Stürmer nach Liverpool zurück, absolvierte eine Partie und verließ den Club im Oktober 2020 für 26 Millionen Euro zum Premier-League-Aufsteiger Sheffield United. Bei Sheffield gehörte Brewster zum Kreis der erweiterten Stammspieler und markierte in seiner ersten Saison im englischen Oberhaus ganze 27 Einsätze.

Allerdings konnte auch der ehemalige englische U-Nationalspieler den direkten Abstieg von Sheffield nicht verhindern. Brewster blieb Sheffield erhalten, blieb in den folgenden beiden Spielzeiten allerdings hinter den Erwartungen. In zwei Jahren Championship kam der Engländer in 30 Spielen zum Einsatz, verbuchte dabei jedoch lediglich 1388 Minuten auf seinem Konto. Die Saison 22/23 endete für Brewster und Sheffield dennoch positiv, da der Club nach zwei Jahren in die Premier League zurückkehrte. Auch hier gehörte Brewster eher zu den Ersatzspielern und absolvierte in der Saison nur 13 Einsätze. Der Engländer gehörte auch in der vergangenen Saison zum Stammpersonal. In wettbewerbsübergreifend 42 Spielen erzielte Brewster vier Treffer und legte drei weitere Tore vor. Zum Ende der Saison lief der Vertrag des Engländers aus. Allerdings hat Brewster bislang keinen neuen Verein gefunden.


Zieler auf den Spuren von Podolski, Littbarski und Co: Das sind bekannte Rückkehrer zum 1. FC Köln

Lukas Podolski bei seinem Abschiedsspiel im Stadion des 1. FC Köln
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Zieler auf den Spuren von Podolski, Littbarski und Co: Das sind bekannte Rückkehrer zum 1. FC Köln

Es war dann doch eine Überraschung: Ron-Robert Zieler wechselt zum 1. FC Köln. Für den Torwart ist es die erneute Rückkehr zu seinem Heimatverein. Aber er ist bei weitem nicht der erste, der ein zweites Mal zum FC kommt: Das sind bekannte Rückkehrer des 1. FC Köln.

Mit seinem gerade erfolgtem Wechsel zum 1. FC Köln ist es bereits das dritte Mal, dass Ron-Robert Zieler beim FC ist: zuerst bis zur U17 im Nachwuchs, dann 2020/21 auf Leihbasis. Er ist aber bei weitem nicht der erste, der nach einem Wechsel zu einem anderen Verein später in seiner Karriere in die Domstadt zurückkommt: Das sind bekannte Rückkehrer des 1. FC Köln.

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Ron-Robert Zieler ist aktuell nicht der Einzige: Neben dem Neuzugang gibt es im Kölner Kader noch einen weiteren Spieler, der nach einem Wechsel weg vom FC zurückgekehrt ist: Dominique Heintz. Der Innenverteidiger kam 2015 vom FC Kaiserslautern erstmals zu den Kölnern. In drei Jahren bis Sommer 2018 machte er so ziemlich alle möglichen Höhen und Tiefen mit. 2016/17 erreichte Heintz unter Trainer Peter Stöger den fünften Platz und spielte in der darauffolgenden Saison in der Europa League. Unter anderem die Teilnahme am europäischen Wettbewerb führte jedoch dazu, dass die Geißböcke abstiegen. Heintz ging zum SC Freiburg. Nach weiteren Stationen bei Union Berlin und dem VfL Bochum schnürt der inzwischen 31-Jährige seit zwei Jahren aber seine Fußballschuhe wieder in Köln. Und dieses Mal blieb er dem FC nach dem Abstieg vor einem Jahr treu. So hatte der Innenverteidiger in der abgelaufenen Saison mit 28 Ligaeinsätzen auch seinen Anteil am direkten Wiederaufstieg.

Nach der Rückkehr das Karrieende in Köln

Wie Zieler aus der Kölner Jugend stammt Mark Uth. 2009 wechselte er in die U19, kam in den Jahren danach auf einige Einsätze für die zweite Mannschaft in der Regionalliga. Bei den Profis konnte sich der Stürmer jedoch nicht durchsetzen, verabschiedete sich deshalb 2012 nach Heerenveen. Es sollte fast acht Jahre dauern bis zur Heimkehr. Im Winter 2020 liehen die Geißböcke das Eigengewächs von Schalke 04 aus, später folgte die feste Verpflichtung. Seitdem kam Uth in 78 Einsätzen auf 13 Tore und 17 Vorlagen. Den letzten Treffer erzielte er ausgerechnet bei seinem letzten Einsatz überhaupt: Am 34. Spieltag der vergangenen Saison traf der 33-Jährige als Joker zum 4:0 Endstand gegen Kaiserslautern. Nach dem Spiel beendete er seine Laufbahn, da er gerade in der Spätphase seiner Karriere von Verletzungen geplagt war. Mit dem Treffer gelang ihm der goldene Abschluss.

Den hat Anthony Modeste gleich zweimal verpasst. Zuerst bei seinem ersten Abschied vom FC 2017. In der Vorsaison hatte der Stürmer den Verein mit unglaublichen 25 Toren auf Platz fünf und damit nach Europa geschossen. Darauf entwickelte sich jedoch ein teilweise auch öffentlich ausgetragenes Transfer-Wirrwarr, an dessen Ende der Torjäger für insgesamt knapp unter 35 Millionen Euro nach China wechselte. Dort wurde er jedoch nicht glücklich, kündigte wegen ausstehender Zahlungen nach nur einem Jahr seinen Vertrag und kehrte zurück zu den Kölnern. An die alten Leistungen konnte Modeste aber erstmal nicht anknüpfen, wurde 2021 für ein halbes Jahr zu AS St.Étienne verliehen. Danach gelang aber unter Trainer Steffen Baumgart der erneute Durchbruch. Der Angreifer erzielte 2021/22 20 Tore und vier Vorlagen in der Liga. Dann verpasste der Franzose aber wieder ein gutes Ende: Erneut wechselt Modeste nach einer starken Saison, dieses Mal zu Borussia Dortmund. Wie beim ersten Abgang ließ er verärgerte und enttäuschte FC-Fans zurück.

Heimkehr eines Eigengewächses

Besser machte es ein weiterer Stürmer, der bis heute eine FC-Legende ist: Lukas Podolski. Aus der Kölner Jugend arbeitete er sich in die erste Mannschaft hoch und löste dort mit seinen starken Leistungen einen regelrechten Hype aus. 2006 wurde das Eigengewächs zum besten jungen Spieler der Weltmeisterschaft gewählt und wechselte darauf für zehn Millionen Euro zum FC Bayern München. Der Transfer stand allerdings schon vor dem Turnier fest, da der 1. FC Köln abgestiegen war. In München konnte sich Podolski nicht so richtig durchsetzen und kehrte nach drei Jahren in die Domstadt zurück, wo der Angreifer nach einer mittelmäßigen ersten Saison wieder überzeugte. 13 Tore und sechs Vorlagen 2010/11 und sogar 18 Tore und acht Vorlagen ein Jahr später sprachen eine deutliche Sprache. Wegen dieser starken Leistungen kam es dann auch zum zweiten Abgang: Der Torjäger ging für 15 Millionen Euro zu Arsenal London und beendete damit seine zweite Kölner Zeit.

In seiner ersten Phase beim 1. FC Köln spielte Podolski auch mit Patrick Helmes zusammen. Dieser war 2005 zum FC gewechselt, hatte aber bis zur U17 auch schon in der Jugend für die Geißböcke gespielt. Als Profi empfahl sich in drei Jahren vor allem 2007/08 mit 17 Toren und fünf Vorlagen in der zweiten Liga für mehr. Darum folgte dann auch der Wechsel zu Bayer 04 Leverkusen. Nach einigen mal mehr, mal weniger erfolgreichen Jahren in Leverkusen und beim VfL Wolfsburg kam der Stürmer 2013 zu den Kölnern zurück. Diese schoss er direkt wie beim seinem ersten Engagement zum Aufstieg. Leider war das aber auch seine letzte Saison. Denn danach fiel Helmes mit einem Knorpelschaden in der Hüfte über ein Jahr aus, bis er im Sommer 2015 schließlich seine Karriere wegen der Verletzung beenden musste.

FC-Legenden mit Rückkehr

Einer der ganz großen in der FC-Geschichte ist Pierre Littbarski. Der 1,68 Meter große Dribbelkünstler ist zweifellos einer der größten Kölner Spieler aller Zeiten. 1978 kam er aus dem Nachwuchs von Zehlendorf zum FC. Dort setzte er sich in seiner zweiten Saison durch und spielte sich in den darauffolgenden Jahren mit starken Leistungen in die Herzen der Kölner Fans. So schoss Littbarski die Geißböcke zum Beispiel 1983 zum Sieg im Pokalfinale gegen Fortuna Köln. 1986 ging er dann zum FC Paris, kehrte aber nach nur einem Jahr wieder zurück in die Domstadt. Der größte Erfolg seiner Karriere: der Weltmeistertitel 1990. Nach über 500 Pflichtspielen im FC-Trikot war dann 1993 endgültig Schluss in Köln und die FC-Ikone wechselte als einer der ersten europäischen Fußballer in die damals neu gegründete japanische J-League. Dort beendete er 1997 seine Karriere.

Ein Jahr nachdem Littbarski erstmals in Köln aufschlug, verpflichtete der FC einen neuen internationalen Topstar. Tony Woodcock wechselte für eine Rekordablöse von 2,5 Millionen D-Mark in die Domstadt. Der Angreifer hatte 1978/79 mit Nottingham Forest den Europapokal der Landesmeister gewonnen, ein Jahr zuvor bereits die englische Meisterschaft geholt. In Köln kamen direkt zu seinem ersten Training mehrere tausend Fans. Und der Engländer zahlte die Fan-Liebe mit Leistungen zurück. 1982 aber verließ er die Geißböcke und ging wieder in seine Heimat zum FC Arsenal. In London blieb Woodcock vier erfolgreiche Jahre, ehe es ihn dann 1986 erneut zum 1. FC Köln zog. Dort konnte der Angreifer zumindest in der ersten Saison mit zehn Liga-Toren an seine frühere FC-Phase anknüpfen. Nach zwei Spielzeiten folgte der Wechsel in die zweite Bundesliga zu Fortuna Köln, wo er seine Karriere ausklingen ließ.

Comeback eines Double-Siegers

Bereits etwas früher beim FC war Herbert Neumann. 1972 schaffte das Eigengewächs den Sprung zu den Profis. In den Jahren darauf gelang dem zentralen Mittelfeldspieler der endgültige Durchbruch und er entwickelte sich zu einem wichtigen Bestandteil der erfolgreichsten Zeit der Kölner Vereinsgeschichte. So gewann er zum Beispiel 1978 mit den Geißböcken das Double, machte in der Saison in Pokal und Liga zusammen insgesamt 40 Spiele. Neumann zerstritt sich jedoch mit Trainer Hennes Weisweiler und wagte darum 1980 den Sprung nach Italien zu Udinese Calcio. Nach einer ordentlichen Debütsaison in der Serie A ging es für ihn zum FC Bologna, mit denen er jedoch aus der ersten Liga abstieg. Darum probierte er es erfolglos mit einem Probetraining bei Arsenal London. Letztendlich kehrte er für eine Saison zum 1. FC Köln zurück und wurde mit dem Verein nochmal Pokalsieger. Allerdings machte er insgesamt nur zehn Spiele und wechselte daher direkt wieder zu Olympiakos Piräus. Neumann ist damit leider einer der wenigen Fälle, der in seiner zweiten Zeit beim FC deutlich abfiel.

Nach erster Woche beim 1. FC Köln – Isak Johannesson: „Ich will lange in Köln bleiben“

Isak Johannesson im Testspiel gegen Bergisch Gladbach
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Nach erster Woche beim 1. FC Köln – Isak Johannesson: „Ich will lange in Köln bleiben“

Er ist bis jetzt der Rekordeinkauf dieses Sommers beim FC: Für kolportierte 5,5 Millionen Euro wechselte Isak Johannesson nach Köln. Seit etwas über einer Woche ist der Mittelfeldspieler nun im Training am Geißbockheim: Das sagt Isak Johannesson nach seinem Start beim 1. FC Köln.

Die erste Trainingswoche und das erste Testspiel hat er schon hinter sich: Isak Johannesson ist nach seinem Wechsel in Köln angekommen. Der Neuzugang äußerte sich nun erstmals seit seinem Wechsel: Das sagt Isak Johannesson nach seinem Start beim 1. FC Köln.

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Es war ein sehr überraschender Transfer, der Diskussionen nach sich zog. Allerdings nicht in Köln. Isak Johannesson wechselte vor ein paar Wochen für eine Ausstiegsklausel von 5,5 Millionen Euro zum 1. FC Köln – ausgerechnet vom Rivalen Fortuna Düsseldorf. Und das kam natürlich gar nicht gut an bei den Fortuna-Fans. Der Gegenwind war heftig, so heftig, dass Johannesson die Kommentar-Funktion in den Sozialen Medien ausstellte. Wichtig sei ihm gewesen, dass er mit den Mitarbeitern, dem Trainer und Mannschaftskollegen in Düsseldorf im Reinen auseinandergegangen ist, sagte der Mittelfeldspieler am Dienstag nach der Trainingseinheit. Jetzt ist der Isländer ohnehin beim FC im Einsatz und glücklich darüber. „Es fühlt sich gut an, mit den Jungs auf dem Feld zu stehen“, sagt der Isländer. „Die Leute hier im Verein haben mir die Eingewöhnung sehr leicht gemacht.“

„Ich freue mich, mit den Jungs zu spielen“

Nun arbeitet der Mittelfeldspieler in der Vorbereitung hart, will sich einen Stammplatz erkämpfen. Nach einer starken Saison bei der Fortuna stehen die Chancen nicht schlecht. „Mit Denis Huseinbasic passt es zur Zeit sehr gut. Dann kommt in den kommenden Tagen auch Eric Martel dazu. Ich freue mich, mit den Jungs zu spielen“, sagt Johannesson. Welche Rolle er genau übernimmt, scheint noch offen. In Düsseldorf war der Isländer polyvalent im Zentrum im Einsatz. Mal auf der Sechs, mal auf der Acht, mal hinter den Spitzen auf der Zehn. „Ich spiele am liebsten auf der Sechs oder auf der Acht, aber ich fühle mich auf allen Positionen wohl. Ich spiele da, wo der Trainer mich hinstellt. Selbst, wenn es als Links- oder Rechtsverteidiger wäre“, sagt Johannesson mit einem Lächeln. Dabei scheinen Experimente gerade auf diesen Positionen dieser Tage alles andere als ausgeschlossen.

Im Testspiel gegen Bergisch Gladbach agierte beispielsweise Stürmer Steffen Tigges auf der linken Schiene, auf der rechten Seite spielte der nominelle Sechser Jacob Christensen. Johannesson ist aber fest für eine Position im Zentrum eingeplant. Immerhin war er dort einer der besten Spieler der 2. Bundesliga. Nun aber wartet seine Premieren-Saison im deutschen Oberhaus. „Alles wird anders sein. Das Tempo, das Spiel mit und ohne den Ball. Es ist einfach das nächste Level“, sagt der Isländer. „Aber dafür bin ich ja auch hier hingekommen.“ Vor allem will der Mittelfeldspieler dem FC dabei helfen, sich „in der Bundesliga zu etablieren.“



„Er hat mir sehr geholfen“

Als Vorbild nennt Johannesson seinen Vater. Jóhannes Karl Guðjónsson ist mittlerweile Trainer in der zweiten dänischen Liga, war aber lange genug selbst Spieler. „Ich habe sehr lange zu ihm aufgeschaut. Er hat mir geholfen, die Mentalität eines Fußballprofis zu bekommen“, sagt Johannesson. Und Guðjónsson soll dem Mittelfeldspieler auch den Rat gegeben haben, nun den nächsten Schritt in der Bundesliga zu gehen. Er selbst spielte für insgesamt 15 Vereine, kam in der Welt weit raum. Auch deswegen wuchs Johannesson in England auf. Doch den Rekord des Vaters muss er nicht zwingend brechen. „Ich will schon eine sehr lange Zeit hier in Köln bleiben. Das Stadion, die Trainingsmöglichkeiten, die Fans und auch die Stadt ist super. Ich habe es ganz sicher nicht eilig.“


Weronika Zawistowska kehrt zu den Fußballerinnen des 1. FC Köln zurück

Weronika Zawistowska spielt künftig wieder für die FC-Frauen
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Weronika Zawistowska kehrt zu den Fußballerinnen des 1. FC Köln zurück

Die FC-Fußballerinnen haben eine weitere Neuverpflichtung zu vermelden. Weronika Zawistowska kehrt zu den Frauen des 1. FC Köln zurück. Die 25-Jährige lief bereits von 2021 bis 2023 für den 1. FC Köln auf.

Der FC schraubt auch weiterhin am Kader der Fußballerinnen. Weronika Zawistowska kehrt zu den Frauen des 1. FC Köln zurück. Die polnische Nationalspielerin kommt vom FC Bayern München zurück an den Rhein.

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Eine Delegation des 1. FC Köln war unlängst in die Schweiz zur Europameisterschaft der Frauen gereist. Und sie ist mit einer guten Nachricht zurückgekehrt. Der FC hat eine weitere Neuverpflichtung zu vermelden. Die Geißböcke haben die polnische Nationalspielerin Weronika Zawistowska unter Vertrag genommen. Wieder unter Vertrag genommen, muss es heißen. Denn die Polin war bereits von 2021 bis 2023 Spielerin des 1. FC Köln. „Ich komme nach Köln zurück, weil ich mich hier immer wie zu Hause gefühlt habe. Die Stadt, die Menschen und vor allem die besondere Atmosphäre rund um den FC haben mir gefehlt. Es ist ein Verein mit Herz, Tradition und einer unglaublichen Fankultur“, sagt Zawistowska. „Ich habe die Emotionen im Stadion, die Nähe zu den Fans und das Gemeinschaftsgefühl sehr vermisst. Köln ist mehr als nur ein Verein – es ist ein Lebensgefühl. Deshalb freue ich mich riesig, wieder ein Teil davon zu sein.“

„Der Kontakt ist nie abgerissen“

In Polen spielte die Offensivspielerin für UKS Bródno Warszawa, MUKS Praga Warszawa, Górnik Łęczna und KKS Czarni Sosnowiec. Mit Łęczna wurde sie zweimal polnische Meisterin und gewann den Pokal, mit Czarni Sosnowiec gewann sie 2021 das Double. Anschließend wurde sie vom FC Bayern München unter Vertrag genommen und umgehend an den FC verliehen. In der vergangenen Saison holte die 25-Jährige das Double mit dem Rekordmeister. „Wir sind glücklich, dass wir Weronika Zawistowska wieder nach Köln zurückholen konnten. In ihren beiden Jahren beim FC war sie nicht nur eine große sportliche Verstärkung, sondern auch menschlich ein wichtiger Teil unserer Mannschaft“, sagt Nicole Bender-Rummler, Bereichsleiterin Frauen- und Mädchenfußball. „Der Kontakt ist in den vergangenen zwei Spielzeiten nie abgerissen – und Weronika hat den FC immer im Herzen getragen. Umso schöner ist es, dass sie nun wieder den Geißbock auf der Brust trägt und gemeinsam mit uns neue Kapitel in Rot und Weiß schreiben wird.“

So sehen die Auswärtstrikots des 1. FC Köln für die Saison 25/26 aus

Auswärtstrikot des 1. FC Köln in der Saison 2025/26
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So sehen die Auswärtstrikots des 1. FC Köln für die Saison 25/26 aus

Pünktlich vor dem zweiten Testspiel gegen Fortuna Köln am kommenden Freitag gibt es das neue Jersey beim 1. FC Köln: So sehen die Auswärtstrikots der Saison 25/26 aus. Das Outfit ist bereits im Fanshop der Geißböcke zu haben.

Wenige Tage nach der Veröffentlichung des Heimtrikots stellt der FC nun auch das zweite Jersey vor. Und das pünktlich zum Testspiel gegen den Stadtrivalen und den Start ins Trainingslager beim 1. FC Köln: So sehen die Auswärtstrikots der Saison 25/26 aus.

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Vier Tage vor dem Aufbruch ins Trainingslager nach Bad Waltersdorf gibt es nun auch offiziell das neue Auswärtstrikot beim 1. FC Köln. Nachdem bereits das Heimtrikot geleaked wurde, ist auch das Design des zweiten Jerseys nicht mehr überraschend. Erneut hatte es einen Leak von „Inside Müngersdorf“ gegeben, dass das Trikot in schlichtem Rot daherkommt. Das Trikot ist mit farblich dunkleren roten Längsstreifen überzogen. An den Seiten verlaufen die für den Ausstatter Hummel typischen weißen Pfeile. Der Kragen ist weiß abgesetzt. Ebenso wie das Heimtrikot verfügt auch das Auswärtsjersey über die Belüftungslöcher im Stoff. Die Resonanz auf das geleakte Trikot unter der Woche war in den Sozialen Medien sehr gespalten.

Die Heimtrikots der Saison 25/26 (Fotos: 1. FC Köln)

Torwarttrikot in Blau gehalten

Laut Beschreibung ist das Jersey aus einem speziellen Stoff mit eingewebtem subtilen Muster. Die Trikots sind ab sofort im Fanshop zu haben. Das Torwarttrikot ist in einem kräftigen Blau gehalten und soll laut Beschreibung mit seinem gelb-blauen Pixel-Muster ein absoluter „Blickfang auf dem Spielfeld“ sein. Traditionell werden die Auswärts- und Ausweichtrikots erst während der Vorbereitung vorgestellt.

Zum letzten Mal wird der FC vorerst von der dänischen Firma hummel ausgestattet. Ab der kommenden Saison ist Adidas wieder der Ausrüster der Geißböcke. „Menschen, die den FC lieben, tragen den Verein oft nicht nur in ihren Herzen, sondern gerne auch auf ihrer Haut. Dieses besondere Gefühl ist für viele FC-Fans nicht nur am Spieltag im Stadion elementarer Ausdruck ihrer Verbundenheit zum Verein, sondern jeden Tag“, erklärt FC-Geschäftsführer Philipp Liesenfeld. 


Diese Baustellen muss Thomas Kessler beim 1. FC Köln am ehesten lösen

Thomas Kessler ist seit fünf Wochen Sportdirektor des 1. FC Köln
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Diese Baustellen muss Thomas Kessler beim 1. FC Köln am ehesten lösen

Die erste Trainingswoche, das erste Testspiel sind absolviert. Der FC befindet sich nun mitten in der Vorbereitung und wird Ende der Woche noch ins Trainingslager aufbrechen. Und das Stand jetzt mit einigen Fragezeichen. Auf diesen Positionen muss der 1. FC Köln am ehesten handeln.

Die Kaderplanung der Geißböcke ist kurz vor dem Start ins Trainingslager bei weitem nicht abgeschlossen. Die Geißböcke haben gleich an mehreren Stellen noch dringenden Bedarf. Auf diesen Positionen muss der 1. FC Köln am ehesten handeln.

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Lukas Kwasniok machte sich am Samstagnachmittag gar keine große Mühe, ein „Experiment“ als großen Geniestreich zu verkaufen. Der Kölner Trainer hatte Steffen Tigges im Duell gegen Bergisch Gladbach auf dem linken Flügel geparkt, Jacob Christensen musste auf der anderen Seite ran. „Es liegt ja in der Natur der Sache, dass du kreativ werden musst, wenn Positionen im Kader nur einfach besetzt sind“, sagte Kwasniok. „Es ist jetzt nicht so, dass sich Jaxe (Jacob Christensen, Anm. d. Red.) auf der Rechtsverteidigerposition wohl fühlt. Ich habe gesucht und gesucht und keinen gefunden. Da musste er ran. Tigges hat es bei Osnabrück schon gespielt. Kreativität ist gefragt.“ Allerdings hat Tigges den VfL vor sechs Jahren verlassen, hatte anschließend Probleme, sich als etatmäßiger Stürmer durchzusetzen, Leistung zu zeigen. Der Angreifer auf dem Flügel ist deutlich weniger als eine Notlösung. 

Der FC braucht weitere Außenspieler

Das Duell gegen den Mittelrheinligisten brachte vielleicht nicht die ganz großen Erkenntnisse, es zeigte aber schonungslos, dass der FC gerade auf den Außenpositionen dringend weiterhin Bedarf hat. Es wäre zumindest schon ziemlich mutig, als Aufsteiger mit Experimenten in der hintersten Reihe in die neue Saison zu starten. Denn auch die etatmäßigen Außenspieler müssen sich erst noch beweisen. Pacarada tat sich in der Abstiegssaison schwer, verlor seinen Platz (auch aufgrund einer Verletzung) an Max Finkgräfe, Gazibegovic erlebte eine ebenfalls eher durchwachsene Rückrunde. Im eigenen Kader wird Kwasniok wohl nicht so richtig glücklich werden. „Ich habe gesucht und gesucht und keinen gefunden, der das sonst spielen kann“, sagte der Trainer am Samstag. Also muss Thomas Kessler die Suche wohl fortsetzen.

Und die eben nicht nur auf den Außenpositionen. Denn die Begegnung am Samstag hat einmal mehr gezeigt, wie schwer sich Imad Rondic im Angriff bei den Kölnern tut. Der Stürmer fiel gegen den Mittelrheinligisten so gut wie gar nicht auf, konnte einmal mehr keine Argumente sammeln. Die sind aber bitter nötig. Denn der FC ist hinter Ragnar Ache nach wie vor ziemlich blank. Ein weiterer Stürmer soll möglichst her, auch, wenn die FC-Bosse betonten, in dieser Hinsicht nicht sonderlich unter Druck zu stehen. Neben einem Bundesliga erfahrenen Innenverteidiger dürfte die Position in vorderster Front zu den wichtigsten gehören. Und auch nach einem Mittelfeldspieler wird weiterhin gefahndet. Zumindest für das Worst-Case-Szenario.

Wie geht es weiter mit Eric Martel?

Eine weitere Baustelle, die Kessler dringend angehen muss. Zahlreiche Verträge laufen im Sommer 2026 aus. Bei vielen Spielern ist eine Vertragsverlängerung zwingend nötig. Auch, um jetzt Druck vom Kessel zu nehmen. Denn der FC ist in vielen Fällen zu einem Verkauf von Spielern fast schon gezwungen, wenn das Angebot passt und der Kontrakt nicht verlängert ist. Spieler wie Timo Hübers und Jan Thielmann könnten für andere Vereine aufgrund der Vertragskonstellation interessant werden. Eben genauso wie Eric Martel. Der Sportdirektor hat in der vergangenen Woche schon angekündigt, im Trainingslager in Bad Waltersdorf das Gespräch zum Kölner Sechser zu suchen. Denn eine Entscheidung soll besser früh als spät her. Der FC müsste bei einem Abschied des 23-Jährigen noch einmal nachrüsten. Spannend könnte auch noch die Personalie Denis Huseinbasic werden.

Der 1. FC Köln in konkreten Verhandlungen? Der FC ist wohl an Sebastian Sebulonsen interessiert

Sebastian Sebulonsen
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Der 1. FC Köln in konkreten Verhandlungen? Der FC ist wohl an Sebastian Sebulonsen interessiert

Nachdem das Transfergerüchte-Karussell einige Tage eher auf Sparflamme brodelte, gibt es nun wieder einige Namen. Nun scheint ein Rechtsverteidiger in den Fokus der Kölner geraten zu sein. Der 1. FC Köln ist an Sebastian Sebulonsen interessiert.

Strecken die Kölner nun auf dem skandinavischen Markt ihre Fühler nach neuen Spielern aus? Der 1. FC Köln ist an Sebastian Sebulonsen interessiert. Das berichtet das dänische Portal „tipsbladet.dk„. Demnach befinden sich die beiden Vereine sogar bereits in Verhandlungen und der FC soll ein Angebot unterbreitet haben.

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Bereits am Vormittag war das Gerücht um den schwedischen Mittelfeldspieler William Milovanovic aufgeploppt, am Abend folgte die nächste Spekulation aus Dänemark. Und die scheinen schon konkreter zu werden. Wie das dänische Portal tipsbladet.dk berichtet, befindet sich der FC in konkreten Gesprächen mit Bröndby IF. Demnach will der FC Sebastian Sebulonsen vom dänischen Club verpflichten. Der norwegische Rechtsverteidiger spielt seit mittlerweile drei Jahren für Bröndby, hat aber nur noch bis zum Sommer 2026 Vertrag. Der Abwehrspieler befindet sich also in einer ähnlichen Konstellation wie beim FC Eric Martel. Will Bröndby noch eine marktgerechte Ablöse erzielen, bleibt nur dieser Sommer zur Abgabe, falls Sebulonsen nicht verlängert. Doch besonders günstig wird der Spieler deswegen offensichtlich nicht.

FC mit 2-Millionen-Angebot?

Der FC hat laut dem dänischen Portal auch ein Angebot von zwei Millionen Euro unterbreitet, Bröndby verlangt aber rund drei Millionen. Das Online-Portal transfermarkt.de schätzt den Marktwert des 25-Jährigen auf 2,5 Millionen Euro ein. Sebulonsen gehört bei Bröndby zum Kreis der Stammspieler, bereitete in dieser Saison sieben Tore vor, erzielte eins selbst. Der ehemalige U21-Nationalspieler agiert meist auf der rechten Schiene. Der FC sucht bekanntlich einen Herausforderer für Jusuf Gazibegovic. Auf beiden Außenpositionen ist Köln nicht ausreichend besetzt. Am Samstag im Duell gegen Bergisch Gladbach musste Jacob Christensen als rechter Schienenspieler ran. „Es ist jetzt nicht so, dass sich Jaxe (Jacob Christensen Anm. d. Red). auf der Rechtsverteidigerposition wohl fühlt. Ich habe gesucht und gesucht und keinen gefunden“, sagte Lukas Kwasniok nach dem Spiel.

FC-Frauen starten erfolgreich in die Vorbereitung

Britta Carlson beim Training des 1. FC Köln
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FC-Frauen starten erfolgreich in die Vorbereitung

Die FC-Fußballerinnen haben ihren ersten Test der Vorbereitung erfolgreich bewältigt. Die Frauen des 1. FC Köln gewinnen gegen Schalke 7:1.

Zwei Wochen nach dem Trainingsbeginn haben sich die Kölner Fußballerinnen schon in Torlaune gezeigt. Die Frauen des 1. FC Köln gewinnen ihren ersten Test gegen Schalke verdient 7:1.

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Wie die Männer sind auch die FC-Frauen mit einem 7:1-Erfolg in die Testspiel-Serie zur Vorbereitung gestartet. Im Duell gegen den FC Schalke 04 gab sich die Mannschaft von Britta Carlson im Parkstadion keine Blöße und feierte einen ungefährdeten Erfolg. Amelie Bohnen und Pauline Bremer per Foulelfmeter trafen zur 3:0-Halbzeitführung. Nach dem Wechsel schraubten Vanessa Leimenstoll, Celina Degen, Anna-Lena Stolze und Carolin Elsen das Ergebnis in die Höhe, zwischenzeitlich hatte Lucy Karwatzky zum 1:4 verkürzt. „Es war ein ordentlicher Test“, wird Carlson auf der Vereins-Homepage zitiert. „Es ist völlig normal, dass sich manche Abläufe erst im Verlauf der Vorbereitung einspielen können und man etwas braucht, bis man noch besser aufeinander abgestimmt ist auf dem Platz.“

„Das war natürlich perfekt“

Besonders erfreulich: Angreiferin Stolze gab ihr Comeback nach ihrem Kreuzbandriss und war direkt erfolgreich. „Es war schön heute wieder mit den Mädels auf dem Platz zu stehen. Dabei ein Tor zu erzielen und zu gewinnen, war natürlich perfekt. Auf dem Testspiel heute können wir aufbauen“, sagte die Torschützin. Auch Carlson war mit dem Auftritt ihrer Mannschaft durchaus zufrieden. „Wir hatten Phasen, in denen wir unser Spiel sehr gut aufgezogen haben, aber natürlich haben wir auch Phasen gesehen, in denen wir Verbesserungspotenzial hatten“, sagte Carlson. „Wir haben unsere Energie noch nicht die volle Spieldistanz auf den Platz gebracht, aber das ist beim ersten Testspiel völlig normal. Insgesamt können wir mit dem Auftakt zufrieden sein.“

Das nächste Testspiel bestreiten die FC-Frauen am kommenden Sonntag um 14 Uhr in Rondorf gegen OH Leuven.

Sargis Adamyan vor Trainingslager ausgemustert – Stürmer soll bei der U21 des 1. FC Köln trainieren

Sargis Adamyan, 1. FC Köln
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Sargis Adamyan vor Trainingslager ausgemustert – Stürmer soll bei der U21 des 1. FC Köln trainieren

Am Samstag bricht der FC ins Trainingslager nach Bad Waltersdorf auf. Ein Angreifer wird dabei aber nicht mit von der Partie sein beim 1. FC Köln: Sargis Adamyan fährt nicht mit ins Trainingslager. Der Stürmer kann sich einen neuen Verein suchen.

Wenige Tage vor dem Aufbruch nach Österreich gibt es eine personelle Entscheidung beim 1. FC Köln: Sargis Adamyan fährt nicht mit ins Trainingslager. Der Stürmer kann sich einen neuen Verein suchen und hält sich bis dahin bei der U21 fit.

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Schon der Samstag war ein eindeutiger Fingerzeig. Sargis Adamyan wurde für das Testspiel gegen Bergisch Gladbach nicht berücksichtigt. Der Stürmer war der einzige fitte Akteur (neben Emin Kujovic, der verliehen werden soll), der eben nicht zum Einsatz gekommen ist. Lukas Kwasniok machte keinen Hehl daraus, dass der Armenier vorerst keine Rolle mehr spielen würde. „Es ist wohl schon ein Fingerzeig, dass die Chancen hier beim FC auf unheimlich viel Einsatzzeit zu kommen, eher gering sind“, sagte der Kölner Coach. „Wie es genau weitergeht, kann Thomas Kessler genauer erklären. Aber ich denke schon, dass jetzt schon bald Veränderungen kommen können.“ Und die scheint schon sehr bald zu kommen. Denn nach Informationen von come-on-fc.com wird Sargis Adamyan nicht mit ins Trainingslager nach Bad Waltersdorf fahren. Der Angreifer wird sich in den Tagen bei der U21 fit halten, soll sich aber nach einem neuen Verein umschauen.

Kein neuer Vertrag für Adamyan

Damit dürfte wohl endgültig sicher sein, dass Adamyan nicht mehr für den FC auflaufen wird. Das tat der Armenier bislang 60 Mal, erzielte insgesamt vier Saisontore. Im vergangenen Winter wurde Adamyan an Jahn Regensburg ausgeliehen, konnte aber auch beim Tabellenschlusslicht der 2. Bundesliga nur selten überzeugen. Eine weitere Leihe wird es nicht geben, denn der Vertrag des Angreifers läuft im kommenden Sommer aus. Eine Vertragsverlängerung ist angesichts der sportlichen Situation keine Option mehr. Somit stehen die Chancen auch nicht schlecht, dass der FC den Spieler ohne Ablösesumme abgeben wird. Auch, um Adamyan von der Payroll zu bekommen. Denn der Armenier gilt beim FC als einer der Großverdiener. Adamyan war 2022 zum FC gestoßen, hat sich bei den Kölnern aber nie durchsetzen können.

Die Bild hatte zuerst berichtet.

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