Dietz trifft, Adamyan verpasst und Bakatukanda fehlt

Sargis Adamyan und Florian Dietz
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Dietz trifft, Adamyan verpasst und Bakatukanda fehlt

Gleich vier Spieler hat der FC im Winter per Leihe abgegeben. Und die Akteure haben bereits ihre erste Duftmarke gesetzt. Allerdings nicht nur positiv. So schlagen sich die Abgänge des 1. FC Köln in ihrem ersten Duell.

Beinahe wäre es ein Einstand nach Maß für Sargis Adamyan geworden. Aber eben nur beinahe. Besser lief es bislang für Florian Dietz. So schlagen sich die Abgänge des 1. FC Köln in ihrem ersten Duell.

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Es war das direkte Duell der beiden Ex-FC-Spieler. Sargis Adamyan lief nach einem langen Ball aus dem Mittelfeld alleine auf Keeper Rob-Robert Zieler zu und scheiterte im Eins-gegen-eins. Bis dahin spielte Jahn Regensburg gegen den Aufstiegskandidaten Hannover 96 ordentlich mit. Am Ende setzte sich der Aufstiegskandidat nach einem Treffer von Jessic Ngankam, der ja auch schon gegen den FC getroffen hatte, durch. „Wenn wir selbst zur Führung getroffen hätten, wer weiß, was passiert wäre“, zitiert der Jahn seinen Stürmer. „Es war heute viel mehr drin, wir sind enttäuscht. Wir hatten einige Chancen, in Führung zu gehen. Wir wussten um ihre Standardstärke, die sie in der einen entscheidenden Situation gezeigt haben und das Tor erzielten. Die Mannschaft lebt und es herrscht eine kämpferische Stimmung.“

Dietz hinterlässt einen guten Eindruck

Wie die Begegnung mit einem Treffer der Kölner Leihgabe verlaufen wäre, ist natürlich reine Spekulation. Dass sie aber bei einer Regensburger Führung eine andere Wendung genommen hätte, steht außer Frage. So verbleibt Regensburg weiterhin mit elf Zählern auf dem letzten Tabellenplatz und Adamyan wartet seit März 24 auf das nächste Pflichtspieltor. Zwar nicht in einem Pflichtspiel, aber immerhin in einem Testspiel war Florian Dietz für den SCR Altach dagegen erfolgreich. Der Angreifer war schon bei seinem Debüt gegen den SSV Ulm auffällig. Im zweiten Tespiel gegen SW Bregenz traf der Stürmer zum zwischenzeitlichen 2:0, Altach gewann 2:1. Dietz zeigt sich beim österreichischen Erstligisten bislang in guter Form. Für den dritten Kölner Abgang verläuft der Wechsel bislang alles andere als zufriedenstellend.

Elias Bakatukanda kam für Blau-Weiß Linz noch nicht zum Einsatz und reiste nun auch nicht mit seinem Team ins Trainingslager nach Belek. Der Innenverteidiger musste krankheitsbedingt absagen. Am kommenden Wochenende kehrt der österreichische Bundesligist wieder aus der Türkei zurück. Der FC hat in diesem Winter bekanntlich vier Spieler per Leihe bis zur Sommerpause abgegeben. Zuletzt wechselte Rasmus Carstensen zu Lech Posen. Die Mannschaft kehrte am Wochenende aus dem Trainingslager zurück. Seit dieser Woche befindet sich der Däne mit seinem neuen Team im Training.

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Gazibegovic mit Anlaufschwierigkeiten

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Hat der 1. FC Köln mit Luca Kjerrumgaard den Stürmer gefunden?

Luca Kjerrumgaard gegen Eric Martel vom 1. FC Köln.
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Hat der 1. FC Köln mit Luca Kjerrumgaard den Stürmer gefunden?

Wird der FC bei der Suche nach einem Stürmer in Dänemark fündig? Der 1. FC Köln ist offenbar an Luca Kjerrumgaard interessiert. Der Angreifer spielt aktuell bei Odense BK und ist für den FC kein unbekannter.

Findet der FC schon bald die Antwort auf die Stürmerfrage? Wenn es nach dem belgischen Fußball-Portal bold.dk geht, sondieren die Kölner den dänischen Markt und haben einen Angreifer ins Auge gefasst. Der 1. FC Köln ist demnach offenbar an Luca Kjerrumgaard interessiert. Der Angreifer steht aktuell bei Odense BK unter Vertrag.

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Die Begegnung gegen den Hamburger SV am vergangenen Samstag zeigte einmal mehr ein Kaderlücke beim FC empfindlich auf: Den Kölnern fehlt es an Offensivkraft, so zumindest der Eindruck. Tim Lemperle fehlte verletzungsbedingt, stand auch am Dienstag nicht auf dem Platz. Damion Downs entfachte nicht die erhoffte Offensivpower und von der Bank kam auch recht wenig. Sicherlich auch, weil es an den Ideen und der Kreativität im Schlussdrittel fehlte. Dennoch würde den Geißböcken ein weiterer Angreifer sicher guttun. Und nicht umsonst hatte Thomas Kessler in einer Talkrunde im Oktober die Vakanz im Sturmzentrum öffentlich gemacht. Zwar ruderten die FC-Bosse zuletzt ein wenig zurück, bremsten ein wenig die Euphorie, dennoch wird ein Stürmer sicherlich auch weiterhin ganz weit oben auf der Wunschliste stehen.

Der dänische Stürmer ist kein Unbekannter

Wir das dänische Fußball-Portal „bold.dk“ berichtet, soll der FC an einem Stürmer aus Dänemark interessiert sein. Demnach haben die FC-Verantwortlichen bereits Verhandlungen aufgenommen. Bei dem Stümer soll es sich laut Bericht um Luca Kjerrumgaard handeln. Der Mittelstürmer steht aktuell bei Odense BK in der zweiten dänischen Liga unter Vertrag. In 14 Begegnungen erzielte der Däne zwölf Tore und bereitete fünf Treffer vor. Dabei stand der Mittelstürmer 13 Mal in der Startelf des Traditionsclubs. Mit seiner Torgefahr habe der 1,90-Meter-Hüne das Interesse einiger Clubs aus Deutschland geweckt, heißt es in dem Artikel. Allerdings seien die Gespräche noch nicht weit fortgeschritten, heißt es in dem Artikel. Als Grund werden die zu weit auseinanderliegenden Ablösevorstellungen genannt.

Allerdings seien die Gespräche nicht gescheitert. Dennoch würde Odense den Angreifer dem Vernehmen nach gerne behalten. Das Online-Portal transfermarkt.de schätzt den Marktwert des Dänen auf 1,5 Millionen Euro ein, der Vertrag wurde im vergangenen Februar bis zum Sommer 2027 verlängert. Kjerrumgaard ist 21 Jahre alt und würde zumindest aufgrund seiner Position ins Anforderungsprofil der Geißböcke passen. Und ganz unbekannt ist der Angreifer den FC-Verantwortlichen offenbar auch nicht. In einer Folge der FC-Doku „Geliebter Fußball“ fährt Thomas Kessler zum U21-Länderspiel der deutschen Auswahl im Aachener Stadion. Der Leiter der Lizenzspielabteilung berichtet über die Kölner U-Nationalspieler. Der Gegner dieser Partie war eben Dänemark und an diesem Abend gab Kjerrumgard sein Debüt für die U21-Nationalmannschaft. Diese beschrieb Kessler als „sehr, sehr interessante U21“.

„Wenn unsere Spieler gute Leistungen erbringen, besteht natürlich Interesse an ihnen“, sagte Odenses Fußballdirektor Troels Bech. Aber: „Wir freuen uns, dass Luca einen langen Vertrag bei uns hat. Deshalb freue ich mich auch auf die Fortsetzung unserer guten Zusammenarbeit.“ Bekanntlich ist der FC auf dem dänischen Fußballmarkt sehr aktiv. Schon im Sommer soll es Interesse aus Deutschland gegeben haben. Doch Odense wollte den jungen Angreifer schon damals nicht abgeben. Und auch jetzt sei ein Wechsel nicht geplant, sagte Bech. Es sei denn, es gäbe ein Angebot, bei dem es „unverantwortlich wäre, nicht Ja zu sagen“, zietiert das dänische Portal TV2 Fyn. Ähnliche Worte kennt man beim FC wohl in Bezug auf Tim Lemperle.



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Personal-Update vor Elversberg

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Torwart-Talent überzeugt bei der U21: Blazic könnte beim 1. FC Köln in Urbigs Fußstapfen treten

Alessandro Blazic U21 1. FC Köln
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Torwart-Talent überzeugt bei der U21: Blazic könnte beim 1. FC Köln in Urbigs Fußstapfen treten

Jonas Urbig steht vor einem Wechsel zum FC Bayern München. Dahinter drängt sich mit Alessandro Blazic jedoch schon das nächste Torwart-Talent auf. Der Youngster startet bei der U21 durch – allerdings läuft der Vertrag des Deutsch-Slowenen im Sommer aus. Gerhard Struber sprach jüngst über die Perspektive des 19-Jährigen. Alessandro Blazic könnte beim 1. FC Köln in Urbigs Fußstapfen treten.

Bei einem Abgang der aktuellen Nummer zwei der Profis könnte der U21-Torwart zu einer interessanten Option werden. Alessandro Blazic könnte beim 1. FC Köln in Urbigs Fußstapfen treten.

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Er dürfte sich vorkommen wie in einem Fußball-Märchen: Alessandro Blazic rückte erst im vergangenen Sommer aus der U19 in die U21 auf und musste sich zunächst hinter dem Platzhirschen Jonas Nickisch einsortieren. Der verletzte sich jedoch kurz vor dem Saisonstart, sodass Blazics Stunde geschlagen hatte. Und der junge Keeper nutzte seine Chance eindrucksvoll – und stieg zur neuen Nummer eins des Regionalliga-Teams auf. Der ehemalige deutsche U-Nationaltorwart entschied sich zuletzt auch für einen Verbandswechsel, läuft fortan für die slowenische U19-Nationalmannschaft auf – und wird dort vom Ex-Kölner Miso Brecko trainiert. Möglich machte dies Blazics slowenischer Vater, sodass er auch die slowenische Staatsbürgerschaft beantragen konnte.

„Er bringt handwerklich schon einiges mit, was interessant ist. „

Am heimischen Geißbockheim registrierten auch die Verantwortlichen des Lizenz-Bereichs die starken Leistungen von Blazic in der Regionalliga West. Zuletzt durfte der Keeper sogar mit ins Trainingslager der Profis reisen. Doch kann der 19-Jährige – zumindest mittelfristig – tatsächlich in die Fußstapfen Jonas Urbigs treten? Der Trainer Gerhard Struber attestierte dem Torwart-Talent zuletzt: „Er bringt handwerklich schon einiges mit, was interessant ist. Er ist ein Talent, bei dem ich das Gefühl habe, dass man auf mehr hoffen kann.“ Zugleich mahnte der Profi-Coach aber auch: „Gleichzeitig wissen wir alle, wenn es dann in den Profi-Bereich geht, spielt auch die mentale Situation eine große Rolle. Was man ihm da auch zutrauen kann, das kann ich aus der heutigen Sicht noch nicht beschreiben.“ Struber könne „nicht richtig in die Kristallkugel schauen“.

Klar ist aber auch: Durch den sich abzeichnenden Abgang von Urbig könnte ein Verbleib beim 1. FC Köln für Blazic wieder etwas reizvoller werden. Denn Blazics Vertrag läuft im Sommer aus und mit seinen Leistungen im letzten halben Jahr dürfte er bereits höhere Ziele als die Regionalliga West mit der U21 haben. So soll ausgerechnet auch der Hamburger SV, erster Gegner des FC im neuen Jahr, seine Fühler nach Blazic ausgestreckt haben. Blazic selbst fände einen Verbleib in Köln aber grundsätzlich interessant, wie er bereits im Oktober verriet: „Ich würde natürlich sehr gerne hier den Sprung in den Profi-Bereich schaffen. Vor allem, weil ich jetzt seit acht Jahren hier spiele, da gäbe es kaum etwas Besseres, als hier den Durchbruch zu schaffen.“ Was die Zukunft aber bringe, werde sich zeigen, schob der Schlussmann hinterher.

Nach dem sich abzeichnenden Abgang Jonas Urbigs wäre ein Abgang von Blazic, der in der Regionalliga West mit einer bemerkenswerten Coolness auftritt, der nächste Verlust eines vielversprechenden Torwart-Talents.


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Personal-Update vor Elversberg

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Personal-Update zur Vorbereitung auf Elversberg: Tim Lemperle fehlt weiterhin, weiterer Ausfall kommt dazu

Tim Lemperle beim 1. FC Köln
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Personal-Update zur Vorbereitung auf Elversberg: Tim Lemperle fehlt weiterhin, weiterer Ausfall kommt dazu

Der FC ist am Dienstag in die Trainingswoche vor dem zweiten Rückrundenspiel gegen Elversberg gestartet. Doch FC-Coach Gerhard Struber muss auf einige Akteure verzichten. Personal-Update: Der 1. FC Köln startet ohne Luca Waldschmidt, Tim Lemperle und Julian Pauli in die Vorbereitung.

Nach dem ersten Pflichtspiel der Rückrunde und der 0:1-Niederlage gegen den HSV steht nun die Vorbereitung auf den Tabellensiebten, die SV Elversberg an. Dabei fehlen weiterhin wichtige Akteure im Kader der Geißböcke. Personal-Update: Der 1. FC Köln startet ohne Luca Waldschmidt, Tim Lemperle und Julian Pauli in die Vorbereitung.

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Nach der Niederlage beim Hamburger SV am vergangenen Samstagabend war FC-Coach Gerhard Struber alles andere als zufrieden. Der Trainer ging mit seiner Mannschaft hart ins Gericht, fand deutliche Worte zum Willen aber auch zur Bereitschaft einiger Akteure.  „Wir brauchen keine halbschwangeren Leistungen. So werden wir am Ende nichts ernten“, so Struber. „Wir haben schon einen anderen Anspruch, auch eine andere Erwartung an unser Spiel gehabt.“ Diesem Anspruch gilt es nun gegen die SV Elversberg gerecht zu werden. Und dafür wird sich das Trainerteam um Sturber etwas überlegt haben. Eine einfach Woche kommt auf die Profis des 1. FC Köln sicherlich nicht zu. Denn der Trainer kritisierte auch, dass sich der ein oder andere Akteur gegen den HSV ein Päuschen gegönnt hätte.

Lemperle fehlt weiterhin

Allerdings kann der Österreicher zu Beginn der Woche nicht auf den kompletten Kader zurückgreifen. Neben den Langzeitverletzten Luca Kilian, Jacob Christensen und Mathias Olesen fehlt auch Mark Uth dem FC weiterhin. Auch Julian Pauli fällt immer noch aufgrund der Nachwehen des Zusammenpralls mit Marton Dardai im Duell gegen den BSC Berlin aus. Wie bereits auch schon in der Begegnung gegen den HSV fehlt Tim Lemperle auch weiterhin. Der Offensivspieler leidet seit dem Testspiel gegen Viktoria Köln während der Saisonvorbereitung an muskulären Problemen am Oberschenkel. Ob er zum Duell gegen die SV Elversberg wieder fit ist, ist bisher offen. Auch Luca Waldschmidt fällt zu Beginn der Trainingswoche krankheitsbedingt aus. Denis Huseinbasic trainiert wegen einer Wadenprellung individuell.

Ein weiterer Ausfall von Lemperle wäre für den FC gegen Elversberg sicherlich schwer zu kompensieren. Schon gegen den HSV war der Angreifer bitter vermisst worden.


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Finkgräfe oder Pacarada?

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FC verlängert Vertrag mit Sturm-Talent Youssoupha Niang

Youssoupha Niang spielt in der U19 des 1. FC Köln
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FC verlängert Vertrag mit Sturm-Talent Youssoupha Niang

Der FC hat eins seiner größten Talente langfristig an sich gebunden. Der 1. FC Köln verlängert mit Youssoupha Niang. Das gab der Verein am Dienstag bekannt. Der Kontrakt des 18-Jährigen wäre im Sommer ausgelaufen.

Ein Sturmtalent wird den Weg weiter mit dem FC gehen: Der 1. FC Köln verlängert den Vertrag mit Youssoupha Niang. Das gab der Verein am Dienstagvormittag bekannt. Der 18-Jährig geht aktuell in der U19 der Geißböcke an den Start.

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Er gilt als eine der größten Sturmhoffnungen des Vereins: Youssoupha Niang spielt bereits seit fünf Jahren für die Geißböcke, hatte zuvor schon beim Bonner SC die Aufmerksamkeit auf sich gelockt. Nun haben die Kölner das Talent langfristig an den Verein gebunden. Der Vertrag wäre schon im kommenden Sommer ausgelaufen. Über die Länge des Kontrakts gibt es keine Auskünfte. „Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich meinen Vertrag hier verlängert habe und danke meinem Club für das entgegengebrachte Vertrauen. Ich werde weiter sehr hart an mir arbeiten, um mir meinen Traum, im RheinEnergieSTADION aufzulaufen, zu erfüllen“, sagt der Youngster. Der 18-Jährige stand auch für die U16 der deutschen Naitonalmannschaft schon im Kader, kam aber nicht zum Einsatz.

Beeindruckende Bilanz des Youngsters

Beim FC traut man dem Stürmer den mittelfristigen Sprung zu den Profis zu. „Youss bringt viele Dinge mit, die es braucht, um den Weg aus dem Junioren- in den Profifußball erfolgreich zu meistern. Wir freuen uns darüber, dass wir diesen Weg gemeinsam gehen werden. Nun gilt es Schritt für Schritt das große Potential von Youss zur Entfaltung zu bringen“, sagt Lukas Berg, Bereichsleiter Nachwuchsfußball. Tatsächlich ist die Bilanz der vergangenen Jahre ziemlich beeindruckend. In 31 Spielen erzielte der Angreifer für die U17 und U19 der Geißböcke 22 Tore. Allerdings wurde Niang auch immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen. Auch in dieser Spielzeit musste der 18-Jährige bereits einige Male aussetzen, kommt erst auf fünf Einsätze, aber immerhin drei Treffer.

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Gazibegovic mit Anlaufschwierigkeiten

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Max Finkgräfe oder Leart Pacarada: Die engste Competition im Kader des 1. FC Köln?

Max Finkgräfe und Leart Pacarada vom 1. FC Köln.
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Max Finkgräfe oder Leart Pacarada: Die engste Competition im Kader des 1. FC Köln?

Bislang war Leart Pacarada unter Gerhard Struber der gesetzte Linksverteidiger in der Startelf der Geißböcke. Am Samstag erhielt auch Max Finkgräfe mal wieder 45 Minuten lang eine Chance. Genutzt hat der Youngster diese nicht im Spiel des 1. FC Köln: Kommt es jetzt zum Zweikampf zwischen Max Finkgräfe und Leart Pacarada?

Der Konkurrenzkampf zwischen den beiden Linksverteidigern zieht sich nun bereits seit einiger Zeit hin. Mal nutzt der eine einen Ausfall des anderen, Mal umgekehrt. Mal profitiert der eine von guten Leistungen und eben Mal der andere. Im Duell gegen den HSV am vergangenen Samstag wechselte FC-Coach Gerhard Struber den Youngster für den Routinier ein für den 1. FC Köln: Kommt es jetzt zum Zweikampf zwischen Max Finkgräfe und Leart Pacarada?

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Der Oktober scheint beim 1. FC Köln so etwas wie die Zeit der Veränderung. Nach dem 1:5-Debakel gegen den SV Darmstadt und der anschließenden 1:2-Pleite gegen den SC Paderborn brannte beim FC im Herbst bekanntlich der Baum und Gerhard Struber entschied sich neben einer neuen taktischen Ausrichtung, eben auch für neues Personal. Mehr Routine, mehr Ruhe lautete der Plan, der bekanntlich auch aufgegangen ist. Auch im Oktober 2023 gab es bei den Geißböcken personelle Veränderungen. Die Kölner hatten gerade gegen Leipzig eine 0:6-Klatsche kassiert und waren anschließend im Pokal an Zweitligist Kaisserslautern gescheitert. Einer der Leidtragenden der personellen Veränderung von Ex-Trainer Steffen Baumgart war damals Leart Pacarada. Der Routinier verlor seinen Stammplatz zunächst an Dominique Heintz und schließlich an Max Finkgräfe.

Finkgräfe überzeugt im Trainingslager und in den Testspielen

Nach zwischenzeitlicher Verletzung fand der Routinier ausgerechnet erneut gegen Leipzig zurück in die Startelf, der FC kassierte die nächste Klatsche und Pacarada war schnell wieder hintendran. Max Finkgräfe schien für die neue Saison gesetzt, da hatte diese noch gar nicht begonnen. Das Blatt hat sich unter Gerhard Struber bekanntlich gewendet. Pacarada ist Stammspieler und der Kölner Trainer wird nicht müde, seinen Linksverteidiger zu loben. Zumindest wenn der Coach auf die überschaubare Einsatzzeit eben von Finkgräfe angesprochen wird. Doch möglicherweise hat das Vertrauen in den Routinier kleinere Risse erhalten. Denn am Samstagabend wurde Pacarada bereits zur Pause ausgewechselt, obwohl sich auch andere Spieler für einen Platz auf der Bank bewarben.

Bei dem Linksverteidiger lag allerdings keine Verletzung vor. Ob Struber bei dem 29-Jährigen einen der Spieler ausgemacht hatte, denen der Trainer im Nachhinein Päuschen nachsagte, wird nur der Coach selbst wissen. Den Wechsel erklärte Struber vielmehr mit der Qualität des Youngsters. „Max Finkgräfe hat die vergangenen Wochen unter Beweis gestellt, dass er drauf und dran ist, mehr Verantwortung zu übernehmen“, so der 47-Jährige. Tatsächlich hatte Finkgräfe im Trainingslager und in den anschließenden Testspielen gegen den FC Lugano und Viktoria Köln überzeugt. Gegen den Schweizer Tabellenführer legte der Youngster sogar den Treffer von Georg Strauch mit einer perfekt getimten Freistoßflanke auf. Überhaupt war der Linksverteidiger nach der Einwechslung ein Gewinn. Die 45 Minuten Spielzeit waren also keine Überraschung.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Finkgräfe geht All-in

„Man wünscht sich ja als Trainer, dass wenn man die Chance bekommt, dass man All-in geht und das für sich nutzt.“ Ebenfalls im vergangenen Oktober hatte Struber dem jungen Linksverteidiger erstmals die Chance gegeben, All-in zu gehen. Allerdings auf der ungewohnten rechten Außenbahn. Der Versuch ging gründlich daneben. Gelb-Rot gefährdet war nach 45 Minuten wieder Schluss. Der erste Startelf-Einsatz unter Gerhard Struber verlief mehr als unglücklich. Genauso wie der aktuelle. Finkgräfe kam rein, fiel zunächst nicht sonderlich positiv auf, trat dann aber Marco Richter im eigenen Sechzehner schon ziemlich unbedacht auf den Fuß: Elfmeter, 0:1 im Nachschuss. Finkgräfe ging All-in und verlor alles. Dementsprechend reihten sich die Trost spendenden Spieler nach dem Schlusspfiff auch vor dem Youngster auf. „Er hat leider diesen unglücklichen Moment in der zweiten Halbzeit gehabt mit diesem Elfmeter“, sagte Struber.

Die Enttäuschung war Finkgräfe nach dem Spiel deutlich anzusehen. Kein Wunder, der Youngster hatte seine Chance nach langer Zeit des Wartens und Wechselgerüchten resultierend aus kolportiertem Frust bekommen und unterm Strich nicht genutzt. Denn auch abseits des verursachten Elfmeters war Finkgräfe alles andere als der erhoffte Mehrwert in Halbzeit zwei, machte nicht immer die beste Figur. Und dennoch scheint es aktuell so, als sei die „Competition“ zwischen den beiden Linksverteidigern aktuell die engste im Kader. Es würde also nicht wundern, wenn der Youngster trotz verursachten Strafstoß und durchwachsener Leistung erneut die Chance auf Einsatzzeit erhält.

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Julian Pauli vom 1. FC Köln

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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Kaderlücke: HSV-Spiel zeigt einmal mehr, wie dringend der 1. FC Köln einen Stürmer braucht

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Kaderlücke: HSV-Spiel zeigt einmal mehr, wie dringend der 1. FC Köln einen Stürmer braucht

Im Duell gegen den HSV fand der Kölner Sturm nicht statt. Es fehlte an Ideen, Kreativität und vor allem an Torschüssen und -chancen. Die Hoffnung auf eine große Verstärkung im Winter bremste Sportdirektor Christian Keller. Aber: Dem 1. FC Köln fehlt immer noch ein effektiver Stürmer.

Ein xGoals-Wert von 0.38 und gerade ein Schuss aufs Tor ist die ernüchternde Bilanz der Kölner Offensive im Duell gegen den Hamburger SV. Auch wenn die FC-Verantwortlichen einen dritten Transfer nicht unbedingt für nötig erachten, müssten diese Werte eine deutliche Sprache sprechen. Dem 1. FC Köln fehlt immer noch ein effektiver Stürmer.

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Die Bilanz war vielsagend: Ein Torschuss (!), 48 Ballkontakte, gefühlt nicht den Hauch einer Chance. Der Arbeitsnachweis der drei Kölner Angreifer, vorausgesetzt man zählt Luca Waldschmidt als Spieler hinter den Spitzen überhaupt zu den diesen dazu, war schon sehr bescheiden. Der 20-jährige Damion Downs war gegen den Hamburger SV überhaupt kein Faktor, hing vor allem im ersten Abschnitt komplett in der Luft, wirkte Fehl am Platz. Nach dem Wechsel war der Stürmer durchaus besser ins Spiel eingebunden, aber auch weiterhin nicht wirklich gefährlich. Der Wechsel nach einer guten Stunde insofern absolut nachvollziehbar. Nur änderte sich das Spiel auch mit der frischen Kraft mal so gar nicht. Steffen Tigges spielte nahezu eine halbe Stunde, kam in diesem Zeitraum auf vier Ballkontakte, lief dabei sogar einmal alleine aufs Tor zu, scheiterte aber ziemlich schwach an Daniel Heuer Fernandes im HSV-Tor, stand aber auch im Abseits.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Mangelnde Torgefahr schon seit Wochen

Vielsagend war noch ein ganz anderer Eindruck: Zwar ebenfalls doppelt zurückgepfiffen, aber in die beste Schussposition brachte sich gleich zwei Mal Eric Martel – der Hilfs-Innenverteidiger, der einmal das Außennetz und einmal den Pfosten traf. Auch, wenn die Tore beide nicht gegolten hätten, Martel strahlte noch mit die größte Gefahr aus. Zwar fand Gerhard Struber am Samstagabend noch sehr deutliche Worte, kritisierte seine Mannschaft ungewohnt scharf, sprach unter anderem von Päuschen, die sich einige Spieler geleistet hätten, das sollte aber nicht über den Umstand hinwegtäuschen, der sich nun schon seit einigen Wochen oder besser gesagt einigen Ligaspielen deutlich aufdrängt: Der FC findet in der Offensive einfach zu wenig statt. In den Spielen vor der Pause ging das gut, weil des Öfteren ein Moment reichte, um die Duelle zu entscheiden.

Gegen den HSV waren die Kölner diesem Moment aber nicht wirklich nahe. Ein xGoals-Wert von 0.38 spricht zumindest nicht dafür, dass die Geißböcke an einem Treffer schnupperten. Die Rothosen strahlten da mit 2.51 schon deutlich mehr Torgefahr aus. Die Kölner Offensivschwäche hat sicherlich verschiedene Facetten und am Samstag wurden diese an mehreren Stellen deutlich. Der FC war beim Passspiel zu unpräzise. Die tiefen Bälle aus dem Mittelfeld fanden viel zu selten Mitspieler. Dem Kölner Offensivspiel fehlte jegliche Kreativität, dazu verloren die Geißböcke viel zu viele Zweikämpfe und einfache Bälle und gewannen die Kugel dann erst sehr spät wieder zurück. Die Kölner strahlen seit einigen Wochen zu wenig Gefahr aus. In der ersten Hälfte der Hinrunde führte der FC die Statistik der xGoal-Werte souverän an, ab dem elften Spieltag befinden sich die Geißböcke nur noch im Liga-Mittelfeld.

Dem FC fehlt ein Zielstürmer

Und so kommt der Wunsch der Kölner Fans nach einem weiteren Angreifer, einem wuchtigen Knipser, wie ihn Thomas Kessler vor einigen Monaten ins Spiel brachte, alles andere als von ungefähr. Zwar fällt Tim Lempele wohl nicht lange aus, Damion Downs hat schon bewiesen, dass er in die Rolle des Topstürmers reinwachsen kann. Doch dem Stürmer fehlt noch die nötige Konstanz. Ein erfahrener Stürmer würde diese durchaus in den Angriff bringen. Ein klassischer Zielstürmer sollte zumindest für andere Offensivmomente sorgen können. Die mangelnde Durchschlagskraft in der Offensive wird natürlich auch den Kölner Verantwortlichen nicht verborgen geblieben sein, umso erstaunlicher, dass Christian Keller auch am Samstagabend jegliche Euphorie der Fans ausbremste.

„Wir wollten einen Rechtsverteidiger holen – das ist gelungen mit Jusuf Gazibegovic. Wie wollten einen Innenverteidiger holen, der ins Profil passt – das ist mit Joël Schmied auch gelungen“, erklärte der Sportdirektor seine bisherigen Transfers. „Ansonsten kann es sein, dass wir uns in der Offensive nochmal verstärken werden, das muss aber nicht sein.“ So Keller weiter. Auch Thomas Kessler hatte vor kurzem die Hoffnung auf einen Stürmer, der sofort helfen würde gedämpft. „Wir haben gesagt, dass wir uns die Entwicklung unserer Spieler anschaun“, so Kessler. Und die sei bei den Kölnern Angreifern sehr positiv. „Deswegen sind wir jetzt nicht in der Situation, in der wir auf Biegen und Brechen etwas machen werden.“ Die Begegnung gegen den HSV deutete aber sehr wohl daraufhin, dass es im Angriff noch Bedarf gibt.

Ausschließen will man einen weiteren Transfer in Köln natürlich nicht. „Das hängt davon ab, wie die nächsten zwei Wochen auf dem Transfermarkt laufen. Meistens passiert ja hinten raus, mit dem man davor vielleicht nicht gerechter hat und der ein oder andere wird doch noch entscheidungsfreudiger“, so Keller. Die kommenden Tage könnten Aufschluss bringen. Die Zurückhaltung wird wohl vor allem mit dem schweren Winter-Transfermarkt zusammenhängen. Einen Angreifer mit Torgefahr geben die Vereine schließlich nicht einfach ab.

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Julian Pauli vom 1. FC Köln

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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Carlson-Einstand und Doppelpack von Nicole Billa: Frauen des 1. FC Köln gewinnen Test gegen VfL Bochum

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Carlson-Einstand und Doppelpack von Nicole Billa: Frauen des 1. FC Köln gewinnen Test gegen VfL Bochum

Die Fußballerinnen des 1. FC Köln haben ihr erstes Testspiel der laufenden Bundesliga-Vorbereitung gewonnen: Nicole Billa wurde beim 2:1-(1:1)-Sieg gegen den VfL Bochum mit ihrem Doppelpack zur Matchwinnerin. Beide Kölner Neuzugänge feierten ihr Debüt bei den FC-Frauen: Gelungenes Doppel-Debüt von Britta Carlson und Nicole Billa.

Auch für die Fußballerinnen des FC steht bald die Rückrunde der Bundesliga bevor. Das Testspiel in der Vorbereitung lief schon einmal zufriedenstellend. Erstmals stand auch die neue Trainerin Britta Carlson an der Seitenlinie der FC-Frauen: Gelungenes Doppel-Debüt von Britta Carlson und Nicole Billa.

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Für Nicole Billa war der erste Auftritt im neuen Jahr letztlich sicherlich eine besondere Genugtuung. Die Stürmerin, die gegen Ende der Hinrunde zumeist nur noch von der Bank kam, setzt zwei Ausrufezeichen mit ihren beiden Treffern zum 2:1-Sieg gegen den VfL Bochum. „Es war ein sehr guter Test zum Beginn“, freute sich Billa nach der Partie über den gelungenen Jahresstart. Zugleich sah die Angreiferin aber auch noch Verbesserungsbedarf für die kommenden Wochen: „Unser Pressing noch besser auf den Platz bekommen, die eine oder andere Abstimmung mit Ball, die Räume besser frei lassen und dann belaufen, dann schaut es ganz gut aus.“ Billa traf früh nach Zuspiel von Alena Bienz zum 1:0 (18.). Bochum gelang der zwischenzeitliche Ausgleich nach einer Ecke (35.). Direkt nach der Halbzeit behielt Billa beim Strafstoß die Nerven und traf zum 2:1 (46.). Zuvor wurde Bienz im Sechzehner gefoult.

„Es war wichtig, mit einem Sieg in die Vorbereitung zu starten“

Das Spiel wurde so auch zu einem gelungenen Einstand von Britta Carlson, die erstmals auf der FC-Trainerbank saß. „Es war wichtig, mit einem Sieg in die Vorbereitung zu starten. Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis und der Art und Weise, wie wir heute gespielt haben. Es war ein guter Test gegen einen ambitionierten Zweitligisten“, bilanzierte Carlson und ergänzte: „Die Mannschaft hat versucht, alles umzusetzen, was wir ihr mit auf den Weg gegeben haben. Dass manches noch Zeit braucht, das wissen wir und das weiß auch die Mannschaft.“ Mit Aurora Mikalsen und Amelie Delabre kamen auch beide Kölner Winter-Zugänge zum Einsatz. Mikalsen stand über die vollen 90 Minuten zwischen den Pfosten. Delabre kam zur zweiten Hälfte für Lilith Schmidt.

Für den FC stehen noch zwei Vorbereitungswochen auf dem Programm. Am kommenden Samstag steht bereits Generalprobe auf dem Programm. Ab 12:30 Uhr treffen die FC-Frauen auf dem DFB-Campus auf den Liga-Rivalen Eintracht Frankfurt. Das Duell gegen den derzeitigen Tabellenführer wird eine Standort-Bestimmung für die Kölnerinnen. In der Bundesliga ging das Hinspiel am Main mit 0:8 verloren. Das Wiedersehen am Samstag wird jedoch ohne Zuschauer ausgetragen. In der Bundesliga geht es für den FC am Samstag darauf bei der SGS Essen weiter.

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Der 1. FC Köln bleibt hart: Bayern erhalten im Buhlen um Jonas Urbig weiteren Korb

Wie lange bleibt Jonas Urbig noch beim 1. FC Köln?
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Der 1. FC Köln bleibt hart: Bayern erhalten im Buhlen um Jonas Urbig weiteren Korb

Der Poker um das junge Torwarttalent scheint in die nächste Runde zu gehen. Der 1. FC Köln lehnt offenbar auch das nächste Angebot für Jonas Urbig ab. Das berichtet Sky-Experte Florian Plettenberg.

Am Wochenende gaben sich die Verantwortlichen des FC Bayern und der Geißböcke betont gelassen. Doch hinter den Türen wird offenbar hart verhandelt. Eine Einigung im Buhlen um das wohl größte Torwartalent des Landes ist noch nicht in Sicht. Der 1. FC Köln lehnt offenbar auch das nächste Angebot für Jonas Urbig ab.

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Das Thema droht zu einer unendlichen Geschichte zu werden – zumindest bis zum Deadline Day Anfang Februar. Geht es nach dem Rekordmeister und Jonas Urbig, scheint der Keeper den FC bereits im Winter zu verlassen. Der FC Bayern und der Keeper haben bereits eine Einigung erzielt. Und doch ist ein Abschied zwar in Sicht, aber noch nicht beschlossene Sache. Denn wie Christian Keller bereits selbst beim Werben um neue Spieler erfahren musste, gehören bei einem Deal im Winter immer drei Parteien zu einem Transfer. Und während Urbig zum FCB und der Rekordmeister den Keeper will, wollen die Kölner Verantwortlichen eine aus ihrer Sicht marktgerechte Ablöse. Und nach wie vor scheint genau die das Problem beim Buhlen um den Torwart zu sein.

Kessler gibt sich gelassen

Wie Sky-Experte Florian Plettenberg nun berichtet, haben die Kölner auch ein zweites Angebot der Bayern abgelehnt. Der FC hatte die erste Offerte, die bei einer festen Ablösesumme von fünf Millionen Euro plus Boni gelegen haben soll, zurückgewiesen und sich noch am Samstag doch sehr entspannt gezeigt. „Wir sind nicht mit Transferabsichten – und vor allem nicht mit abzugebenden Spielern – in diese Transferperiode gegangen“, sagte der Sportdirektor der Kölner vor dem Hamburg-Spiel. Und: „Für Jonas Urbig bekommen wir Stand jetzt überhaupt kein Geld. Er ist theoretisch und praktisch spielfähig. Ich freue mich, dass er unser Spieler ist.“ Nun haben die Bayern offenbar nachgelegt und den nächsten Korb erhalten. Über die Höhe des Angebots ist nicht bekannt.


Wie Plettenberg weiter berichtet, seien die Bayern nicht bereit, jeden Preis zu bezahlen. Laut übereinstimmenden Medienberichten soll die Schmerzgrenze zwischen sechs und sieben Millionen Euro liegen, die Kölner fordern demnach aber rund zehn Millionen Euro. Laut Sky laufen die Verhandlungen aber weiter. Dass Urbig den FC spätestens im Sommer verlassen wird, scheint mittlerweile ausgeschlossen. Ein Wechsel zu den Bayern ist wahrscheinlich. Der Rekordmeister hält große Stücke auf den jungen Keeper und will ihn neben Manuel Neuer aufbauen. Zuletzt äußerte sich der ehemalige Nationalspieler und Sky-Experte Lothar Matthäus bei Sky90 sehr kritisch: „Natürlich kann er bei Manuel Neuer noch anderthalb Jahre lernen, aber: Er hat es nicht geschafft, sich beim 1. FC Köln in der 2. Bundesliga durchzusetzen. Köln stand mit ihm auch in der Tabelle nicht dort, wo sie jetzt stehen.“

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Trotz Top-Auftritt: Darum ist Said El Mala beim 1. FC Köln noch nicht die Antwort auf die Stürmerfrage

Said El Mala im Zweikampf mit seinem möglichen Vorgänger Tim Lemperle
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Trotz Top-Auftritt: Darum ist Said El Mala beim 1. FC Köln noch nicht die Antwort auf die Stürmerfrage

Wie schon im Testspiel gegen den FC zeigte Said El Mala am Wochende auch gegen Dynamo Dresden für die Viktoria eine überragende Leistung. Und erneut häufen sich die Stimmen für eine schnelle Rückholaktion. Doch ist die wirklich sinnvoll? Ist Said El Mala für den 1. FC Köln jetzt schon eine Option?

Im vergangenen Sommer verpflichtete der FC einige Talente, um sich für die Zukunft gut aufzustellen. Da Köln diese aufgrund der Transfersperre nicht für den Spielbetrieb registrieren konnte, verlieh er die jungen Spieler an andere Vereine. Während die Leihe von Offensivspieler Mansour Ouro-Tagba zum SSV Jahn Regenburg aufgrund von mangelnder Spielzeit abgebrochen wurde und dieser nun in der zweiten Mannschaft der Kölner zum Einsatz kommt, glänzt ein anderer Youngster beim Stadtnachbarn. Ist Said El Mala für den 1. FC Köln jetzt schon eine Option?

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So wirklich zufrieden konnten die FC-Bosse mit der ersten Halbzeit des Testspiels gegen Viktoria Köln nicht gewesen sein. Doch einen positiven Aspekt hatten die 45 Minuten: Said El Mala. Der Youngster spielt bei Viktoria Köln ohnehin eine starke Saison und ist maßgeblich am Erfolg des Teams von Trainer Olaf Janßen verantwortlich. So auch bei Rückrundenauftakt gegen Herbstmeister Dynamo Dresden am vergangenen Wochenende. Gegen die Sachsen zeigte El Mala von Beginn an, dass er sich für die Partie viel vorgenommen hat. Immer wieder zog der junge Außenstürmer an Dresdens Rechtsverteidiger Jan-Hendrik Marx vorbei und leitete dadurch sehr viele vielversprechende Chancen ein. Nachdem El Malas vermeintlicher Führungstreffer aufgrund einer Abseitsentscheidung nicht anerkannt wurde, hatte der 18-Jährige wenige Minuten später großen Anteil am Führungstreffer der Viktoria.

El Mala muss verletzt vom Platz

Der U-Nationalspieler scheiterte nach einem schnellen Gegenstoß zunächst an Dresden Torwart Tim Schreiber, bevor Teamkollege Semih Güler den Abpraller zur Führung einschob. In der 25. Minute war es dann so weit. Nach einem erneuten Angriff über die starke El-Mala-Seite erhöhte dieser mit seinem sechsten Saisontor den Vorsprung der Kölner. Auch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit hatte der junge Offensivspieler noch Möglichkeiten, einen weiteren Treffer zu erzielen, scheiterte jedoch immer wieder an Schreiber. Kurz vor der Pause verletzte sich der Youngster ohne Gegnereinwirkung am linken Oberschenkel. Zwar probierte es El Mala in der zweiten Hälfte noch einmal, musste dann aber in der 52. Minute ausgewechselt werden.

Dennoch fiel das Fazit sehr positiv aus. Zumindest zeigten sich die Verantwortlichen der Viktoria nach dem Spiel sehr zufrieden mit der Leistung des Leihspielers. „Said ist brutal im Eins-gegen-eins“, lobte Viktorias Sportchef Stephan Küsters. Auch Trainer Janßen sah es ähnlich: „Wenn er loslaufen kann und Platz hat, ist er nicht mehr zu halten. Im finalen Dribbling und Schuss hat er auch noch einmal einen Schritt nach vorne gemacht. Dann ist Said kaum zu verteidigen.“ Nicht umsonst fordern die ersten Fans in den Sozialen Medien einen schnellen Leih-Abbruch, ähnlich wie bei Mansour-Togba, nur eben für die lahmende Offensive der Profis.

Christian Keller gegen eine vorzeitige Rückkehr

Doch FC-Geschäftsführer Christian Keller am vergangenen Mittwoch beim FC-Mitgliederstammtisch bereits einen Riegel vor. „Beide Jungs (Said und seinen Bruder Malek El Mala, Anm. d. Red) könnten wir, so ist die vertragliche Regelung und so machen wir das bei Leihen sehr oft, ohne Probleme zu uns zurückholen – noch jetzt innerhalb der laufenden Winter-Transferperiode. Wir werden das aber nicht tun, beide El-Mala-Brüder bleiben bei der Viktoria“, sagte der Sportdirektor entschieden. Fraglich wäre ohnehin, wie sinnvoll eine vorzeitige Rückkehr wäre. Beim FC hätte El Mala im aktuellen Team von Gerhard Struber mit Linto Maina, Damion Downs und Tim Lemperle drei Konkurrenten, die ein ähnliches Spielerprofil wie der Youngster aufweisen, von der Erfahrung und Qualität jedoch noch etwas vor ihm liegen.

Es dürfte also schwer für den 18-Jährigen werden. Bei der Viktoria sieht das in der Rückrunde ganz anders aus. Hier dürfte der Youngster ohne Verletzung weiter gesetzt sein und könnte sich so in Ruhe auf hohem Niveau weiterentwickeln. Auch für den FC wäre eine Rückkehr nicht unbedingt sinnvoll. Zwar suchen die Kölner noch einen Angreifer, der als Mittelstürmer agieren kann, doch dieses Profil bringt das Talent nicht wirklich mit. Viel eher würden die Verantwortlichen der Geißböcke durch eine vorzeitige Rückkehr die Entwicklung des 18-Jährigen gefährden. Im Sommer sieht die Sache jedoch ganz anders aus. Durch den Abgang von Lemperle wird eine Kaderposition frei, die optimal zu El-Mala passen würde. Sollte die Entwicklung des Leihspielers weiter so steil nach oben zeigen, hätten die Kölner einen potenziellen Nachfolger für Lemperle bereits in den eigenen Reihen.

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