Schon wieder! Der 1. FC Köln spielt im DFB-Pokal zunächst bei Jahn Regensburg

Der 1. FC Köln spielt im DFB-Pokal erneut gegen Berlin
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Schon wieder! Der 1. FC Köln spielt im DFB-Pokal zunächst bei Jahn Regensburg

Der Rahmenkalender der Geißböcke nimmt weitere Konturen an. Nachdem das erste Testspiel sowie der Termin des Trainingslagers festgezurrt sind, steht nun auch der erste Pflichtspiel-Gegner fest. Und das im DFB-Pokal: Der 1. FC Köln trifft in der ersten Runde einmal mehr auf Jahn Regensburg.

Mit der 1. Runde des DFB-Pokals startet die Pflichtspiel-Saison der Geißböcke. Die Partien werden am Wochenende vom 15. bis 18. August ausgetragen. Als gesetztes Team befand sich der FC in Lostopf eins. Nun steht der Gegner fest für die erste Runde im DFB-Pokal: Der 1. FC Köln trifft in der ersten Runde auf Jahn Regensburg.

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Wer ist der Gegner der Geißböcke?

Der FC trifft in der 1. Runde des DFB-Pokals auf Jahn Regensburg. Das ergab die Auslosung am Sonntagnachmittag im Dortmunder Fußballmuseum. Top-Sprinter Owen Ansah zog den FC als 29. Los. Damit gibt es einmal mehr die Pokal-Begegnung. Kein besonders gutes Omen. Gegen den Ex-Club von Ex-Sportdirektor Christian Keller schied der FC 2021 im Achtelfinale und 2022 in der 1. Runde jeweils im Elfmeterschießen aus. „Wir freuen uns auf die erste Herausforderung der neuen Saison und wollen mit einem erfolgreichen Auftritt in Regensburg den Grundstein für eine möglichst lange Pokalreise legen. Dafür werden wir uns gut vorbereiten“, sagte Thomas Kessler. In der vergangenen Spielzeit hatte der FC das Viertelfinale erreicht und war da denkbar knapp an Bayer Leverkusen gescheitert. In der Liga gab es zuletzt ein 1:1 am 32. Spieltag – das Aus für Gerhard Struber und damit auch für Keller.

Der Leichtathlet zog gerade zu Beginn aber auch die vermeintlichen Knaller-Begegnungen. Vorjahres-Finalist und Zweitliga-Aufsteiger Arminia Bielefeld empfängt zum Beispiel den SV Werder Bremen. Der FSV Mainz bekommt es mit dem Auswärtsspiel bei Dynamo Dresden zu tun. Der Titelverteidiger Bayern München ist zu Gast bei Wehen Wiesbaden. Bayer Leverkusen spielt bei der SG Sonnenhof-Großaßbach. Ein besondere Begegnung gibt es auch für Borussia Dortmund. Der BVB ist zu Gast bei Rot-Weiss Essen.

Wie ist der Weg nach Berlin?

Zum 83. Mal wird in dieser Spielzeit der DFB-Pokal ausgetragen. Das Finale findet am 23. Mai im Olympiastadion statt. Wer nach Berlin fahren will, muss zunächst fünf Runden überstehen. Die erste wird vom 15. bis 18. August ausgetragen. Ende August komplettieren die Begegnungen von Bayern München und Stuttgart die Runde. Meister und Vizemeister treten im Supercup gegeneinander an. Bis zur Winterpause finden noch die 2. Runde Ende Oktober sowie das Achtelfinale Anfang Dezember statt. Das Viertelfinale wird dann Anfang und Mitte Februar ausgetragen, das Halbfinale im April.

Welche Prämien gibt es im DFB-Pokal?

Die exakten Prämien sind noch nicht bekannt, dürften sich aber im Bereich des Vorjahres bewegen. Schon das Erreichen der 1. Runde ist für die Amateurclubs lukrativ. Jeder Teilnehmer erhält grundsätzlich knapp 210.000 Euro. Ab dann wird bis zum Halbfinale jeweils verdoppelt:

  • Für die erste Runde 209.453 Euro
  • Für die zweite Runde 418.906 Euro
  • Für die dritte Runde 837.813 Euro
  • Für die Viertelfinalspiele 1.675.625 Euro
  • Für die Halbfinalspiele 3.351.250
  • Der Verlierer des Finals erhält 2.880.000
  • Der Gewinner des DFB-Pokals erhält 4.320.000 Euro

Wo wird der DFB-Pokal übertragen?

Alle 63 Begegnungen werden in voller Länge bei Sky übertragen. ARD und ZDF haben sich 15 Spiele im frei empfangbaren Fernsehen gesichert – unter anderem natürlich das Finale. Vier Spiele der ersten Runde werden im Öffentlich-Rechtlichen gezeigt. Zusammenfassungen gibt es natürlich in der Sportschau und im Sportstudio sowie auf DAZN.

Die Spiele der 1. Runde im Überblick

Dynamo Dresden – FSV Mainz 05
Arminia Bielefeld – Werder Bremen
1. FC Schweinfurt – Fortuna Düsseldorf
SV Wehen Wiesbaden – FC Bayern München
SG Sonnenhof-Großaßbach – Bayer Leverkusen
1. FC Saarbrücken – 1. FC Magdeburg
1. FC Lokomotive Leipzig – FC Schalke 04
Bahlinger SC – 1. FC Heidenheim
FC Hansa Rostock – TSG Hoffenheim
TuS Blau-Weiß Lohne – SpVgg Greuther Fürth
SV Sandhausen – RB Leipzig
FC Energie Cottbus – Hannover 96
FC 08 Homburg – Holstein Kiel
SSV Jahn Regensburg – 1. FC Köln
SC Preußen Münster – Hertha BSC
FC Gütersloh – 1. FC Union Berlin
Sportfreunde Lotte – SC Freiburg
BFC Dynamo Berlin – VfL Bochum
FC Eintracht Norderstedt – FC St. Pauli
VfB Lübeck – SV Darmstadt 98
FV Engers 07 – Eintracht Frankfurt
FV Illertissen – 1. FC Nürnberg
ZFC Meuselwitz – Karlsruher SC
Eintracht Braunschweig – VfB Stuttgart
Rot-Weiss Essen – Borussia Dortmund
RSV Eintracht 1949 Stahnsdorf – 1. FC Kaiserlautern
FC Viktoria Köln – SC Paderborn 07
SV Atlas Delmenhorst – Borussia Mönchengladbach
Hallescher FC – FC Augsburg
FK 03 Pirmasens – Hamburger SV
SV Hemelingen – VfL Wolfsburg
SSV Ulm – SV Elversberg


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Abschiedsgerücht beim 1. FC Köln: Downs-Abgang würde die Transferdynamik noch einmal massiv verändern

Damion Downs feiert A-Länferspieldebüt
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Abschiedsgerücht beim 1. FC Köln: Downs-Abgang würde die Transferdynamik noch einmal massiv verändern

Nicht nur im Bereich der Zugänge wird massiv spekuliert. Auch bei den Abgänge gibt es natürlich Gerüchte rund um den 1. FC Köln: Ein Abgang von Damion Downs würde die Transferpolitik der Geißböcke noch einmal massiv verändern.

Die Transferküche brodelt weiter und weiter. Und das nicht nur auf der Zugangsseite. Es tauchen auch die ersten Namen auf, die sich verabschieden könnten vom 1. FC Köln: Und ein Abgang von Damion Downs würde die Transferpolitik dann wohl doch deutlich verändern.

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Am Ende des Tages war es nur eine Frage der Zeit. Und die war am Samstagvormittag gekommen. Damion Downs ist in den Fokus anderer Clubs geraten. Das wird definitiv auch schon vorher der Fall gewesen sein, doch nun bekam das Interesse einen Namen, ein Gesicht, wenn man so will. Der FC Southhampton hat anscheinend angeklopft. Laut dem TV-Sender „Sky“ soll es um eine Ablöse von fünf Millionen Euro gehen. Eine Summe, die zwar durchaus dem Marktwert des Stürmers entspricht, angesichts der acht Millionen, die Hannover 96 für Stürmer Nicolo Tresoldi vom FC Brügge überwiesen bekommen hat, dann aber vielleicht doch ein wenig enttäuschend ausfällt. Der FC steht bei dem Transfer unter Druck, befindet sich nicht in der allerbesten Verhandlungsposition. Und das gleich in mehrfacher Hinsicht.

Abschied oder Vertragsverlängerung?

Der Vertrag des Stürmers läuft bekanntlich im kommenden Sommer aus. Die Kölner würden zu gerne verlängern und haben dem Stürmer einen unterschriftsreifen Vertrag vorgelegt, sich für diesen wirtschaftlich ungewohnt gestreckt. Downs soll unbedingt gehalten werden. Sollte der Neu-Nationalspieler der USA nicht verlängern, ist der Abschied doch sehr wahrscheinlich. Die Geißböcke werden sicherlich nicht erneut mit Spielern in die neue Saison starten, deren Vertrag am Ende der Spielzeit eben ausläuft. Das war in dieser Saison sicherlich auch der Transfersperre geschuldet, deswegen aber nicht minder schmerzhaft. Dass ein Spieler wie Tim Lemperle den Verein im Grunde gegen nichts verlassen hat, tut schon weh und schlägt in die „Der FC verliert seine ganzen Talente zum Nulltarif“-Kerbe.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Dann lieber noch eine saftige Ablöse kassieren und im Zweifel in weitere Angreifer investieren – so schmerzhaft das Ganze auch ist. Doch gleichzeitig würde der Downs-Abgang die Problematik im Angriff noch einmal erheblich vergrößern. Sargis Adamyan, Steffen Tigges und Florian Dietz werden keine große Zukunft mehr haben, Jaka Potocnik soll verliehen werden und Tim Lemperle spielt künftig bei Hoffenheim. Von den Angreifern, die der FC als Stürmer aufführt, bleiben Imad Rondic, eben Downs und Luca Waldschmidt, der ja bekanntlich eine Kette weiter hinter den Spitzen agiert. Sollte Downs also den Verein verlassen, hätten die Kölner mit Rondic und Neuverpflichtung Ragnar Ache genau zwei klassische Stürmer zur Auswahl. Und das ist für einen Bundesligisten einfach zu wenig.

Braucht der FC sogar zwei Stürmer?

Der FC steht also unter Zugzwang, müsste bei einem Abgang wohl mindestens zwei Stürmer verpflichten. Doch das Geld ist knapp. Die Verpflichtung von Willem Geubbels von St. Gallen klingt zwar vielversprechend, die kolportierte Ablösesumme scheint aber dann doch deutlich zu hoch angesetzt. Rayan Philippe wäre wohl für eine Ablöse zwischen 2,5 und 3 Millionen Euro zu haben. Doch der Franzose ist heiß begehrt. Dass der FC wirklich Interesse an Marvin Duksch hat, käme auch ein wenig überraschend. Und im eigenen Nachwuchs sticht aktuell in der U19 Youssoupha Niang am ehesten hervor, wird sich aber auch erst einmal in der Vorbereitung bei den Profis beweisen müssen. Thomas Kessler arbeitet gerade mit Hochdruck am Kader für die neue Saison. Die Personalie Damion Downs würde noch einmal eine andere Dynamik in den Transferstatus bringen.

Der 20-Jährige steht mit der A-Nationalmannschaft unterdessen vor dem ersten großen Turnier. Der Gold Cup ist gerade gestartet und die US-Boys spielen zunächst gegen Trinidida & Tobago. Downs hofft auf Einsatzzeit. Um die wird es dem Stürmer auch bei den Geißböcken gehen. Denn Angreifer wie Rayan Philippe oder eben Willem Geubbels werden sich nur für den FC interessieren, wenn auch die Option auf viel Spielzeit besteht. Um nichts anderes geht es Downs.


Pro & Contra der Abwehr: Von Zehnter bis Yegbe – wie heiß sind die Transfergerüchte beim 1. FC Köln?

Steht Aaron Zehnter beim FC auf der Liste?
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Pro & Contra der Abwehr: Von Zehnter bis Yegbe – wie heiß sind die Transfergerüchte beim 1. FC Köln?

Der FC arbeitet weiter am Kader für die kommende Spielzeit. Gerade in der Defensive soll es gleich mehrere Veränderungen geben beim 1. FC Köln: Wie heiß sind die Transfergerüchte der Abwehr denn wirklich?

Gehandelt werden aktuell viele Namen beim 1. FC Köln: Doch wie heiß sind die Transfergerüchte der Abwehr nun wirklich? Ein Pro & Contra.

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Ausgangslage in der Abwehr des 1. FC Köln

Dass der FC in der Defensive nachbessern muss, steht wohl außer Frage. Schon im Abstiegsjahr war die Kölner Hintermannschaft alles andere als sattelfest. Und mit Jeff Chabot hat der beste Abwehrspieler die letzte Kette bekanntlich Richtung Stuttgart verlassen. Die Lücke haben Routinier Dominique Heintz und Youngster Julian Pauli gestopft. Ob die beiden aber das Zeug noch oder schon für die Bundesliga haben, ist mindestens fraglich. Mit Joel Schmied wurde im Winter nachgerüstet, allerdings noch nicht in der Stärke wie erhofft. Und so soll nachgebessert werden. Die beiden Wunschspieler Jordan Torunarigha und Bernardo sind raus, haben bereits in Hamburg und Hoffenheim unterschrieben. Der FC muss sich an anderer Stelle umschauen. Und gleich mehrere Namen wurden zuletzt gehandelt.

Hohe Ablöse, mögliche Leihe?

Juma Bah

Das spricht dafür: Der 19-Jährige steht eigentlich bei Manchester City unter Vertrag, war zuletzt an RC Lens ausgeliehen und soll erneut ein Leihkonstrukt eingehen. Der Spieler kommt auf einen Marktwert von sechs Millionen Euro, eine Leihe wäre für den FC zu stemmen. Bah gilt als großes Talent.

Das spricht dagegen: Die Konkurrenz im Buhlen um den Abwehrspieler ist groß. Clubs aus England und Frankreich sind ebenfalls interessiert. Ob Bah sich einen Wechsel nach Köln da vorstellen kann, ist fraglich. Zudem ist der Innenverteidiger mit seinen 19 Jahren sicherlich noch nicht fertig und damit auch nicht unedingt ein Kandidat für die Stammelf. Da müssten die Geißböcke aber eigentlich nachlegen. Denn mit mindestens Julian Pauli, aber auch Elias Bakatukanda und Neo Telle haben die Geißböcke eigene Talente, die aber zum Teil geparkt werden. Vielleicht wäre die Leihe das falsche Zeichen. Zudem ist Bah ein Rechtsfuß und damit eigentlich nicht der gesuchte Spielertyp.

Lucas Monzón

Das spricht dafür: Der gebürtige Brasilianer gilt als robust, kopfballstark und offenbar ziemlich schnell. So wurde der Abwehrspieler mit mehr als 37 km/h gemessen. Monzón ist ein klassischer Aufbauspieler. Sportlich könnte der Linksfuß eine wahre Verstärkung für den FC sein.

Das spricht dagegen: Viel. In erster Linie die kolportierte Ablösesumme von rund 5 Millionen Euro. Viel Geld für einen Spieler, der sich in Europa noch nicht verdient gemacht hat und für eine Position, auf der sich der FC eigentlich mit ablösefreien Spielern verstärken wollte. Auch hier gibt es wieder namhafte Konkurrenz. Ebenfalls erstaunlich, dass sich die Kölner auf dem südamerikanischen Markt umschauen.

Terry Yegbe

Das spricht dafür: In Sachen Athletik bringt der Abwehrspieler so ziemlich alles mit, was sich die Kölner in der Hintermannschaft wohl vorstellen. Der robuste 1,95 Meter-Hüne gilt als kompromisslos, kopfballstark und aggressiver Leader. Bei Elfsbog ist er unumstrittener Stammspieler und verfügt auch über internationale Erfahrung in der Europa League, aber auch Nationalmannschaft (1 Spiel).

Das spricht dagegen: Das Gerücht ist erst einmal auf eine Vermutung gefußt, dass der FC beim Zeneli-Scouting auch einen Blick auf einen weiteren Spieler geworfen haben könne. Das ist durchaus wahrscheinlich. Ob es sich dabei um Yegbe gehandelt hat, ist komplett offen. Tatsächlich hat sich der Innenverteidiger in einer der beiden Begegnungen verletzt, wurde ausgewechselt. Yegbe hat noch Vertrag bis 2028 und ist in Schweden ganz klar gesetzt. Elfsborg hätte also nur einen Grund, den Spieler abzugeben: eine ordentliche Ablöse. Der schwedische Erstligist hat im Winter rund sieben Millionen Euro für den Innenverteidiger verlangt. Sollte es nun ähnliche Vorstellung geben, ist das für den FC definitiv zu viel.

Verstärkung aus Liga zwei?

Calvin Brackelmann

Das spricht dafür: Der Innenverteidiger hat unter Lukas Kwasniok eine enorme Entwicklung durchgemacht. Ist zum absoluten Stammspieler bei Paderborn geworden. Die beiden haben nach Aussage des Trainers ein „sehr spezielles Verhältnis“. Brackelmann bringt auf jeden Fall das gesuchte Tempo mit und ist polyvalent einsetzbar und hat einen linken Fuß. Zudem läge die Ablösesumme nicht wirklich hoch. Der 25-Jährige hat noch ein Jahr Vertrag, die Ablöse wird auf rund eine Millionen Euro geschätzt.

Das spricht dagegen: Die Frage wird erlaubt sein, ob Brackelmann eine Verstärkung der Stammelf darstellen würde. Zwar ist der Abwehrspieler schnell, die Zweikampfwerte von knapp 60 Prozent sind für einen Innenverteidiger in der 2. Bundesliga oberes Mittelmaß.

Jonjoe Kenny

Das spricht dafür: Der Außenverteidiger hat auf der Plusseite ziemlich viele Arguemente. Zunächst einmal wäre Kenny ablösefrei zu haben. Der Engländer bringt reichlich Erstliga-Erfahrung mit, gehörte in der abgelaufenen Saison zu den laufstärksten Spieler der gesamten 2. Bundesliga und brachte zahlreiche Flanken aus dem Spiel heraus. Er bezeichnet sich als aggressiven Leader, der Zweikämpfe liebt und mit Willen Leidenschaft und Willen vorangeht. Die Leistungswerte sind vielversprechend. Kenny wäre definitiv eine gute Verstärkung für den FC.

Das spricht dagegen: Auf den ersten Blick nicht viel. Ob die Gespräche aber so weit fortgeschritten sind, wie kolportiert, darf zumindest hinterfragt werden. Denn Kenny soll zahlreiche Angebote vorliegen haben. Schon im vergangenen Winter wollte er eigentlich aus familiären Gründen zurück nach England. Hertha BSC stimmte dem Deal nicht zu.

Aaron Zehnter

Das spricht dafür: Paderborns Dauerbrenner, Flankengeber, Vorbereiter und Laufmotor – das sportliche Gesamtpaket stimmt bei dem 20-Jährigen. Zehnter ist trotz seines Alters der Leistungsträger unter Kwasnoik gewesen und die beiden kommen gut miteinander klar. Und der U20-Nationalspieler kann auch offensiver eingesetzt werden. Da der Vertrag im kommenden Sommer ausläuft, ist ein Wechsel in die Bundesliga nun wohl der nächste logische Schritt.

Das spricht dagegen: Da warten aber gleich mehrere Teams, die ihre Fühler nach dem 20-Jährigen ausgestreckt haben. Und die bieten ganz andere Möglichkeiten. Etwa der FSV Mainz, der in der kommenden Saison international spielen wird. Auch Werder Bremen hat offiziell angefragt. Der Marktwert wird auf rund fünf Millionen Euro geschätzt. Bei der Anzahl an interessierten Vereinen befindet sich Paderborn trotz der Kürze des Kontrakts auf ganz guten Verhandlungsfüßen. Zehnter wird sich wohl nicht mit der Position des Pacarada-Backups zufrieden geben. Muss er vielleicht auch nicht.

Clemens Riedel

Das spricht dafür: Riedel stand in 33 Ligaspielen für die Lilien auf dem Platz und war dabei nicht nur Abwehrchef, sondern auch Antreiber. Mit seiner Ruhe am Ball, seiner Spielintelligenz und seinem präzisen rechten Fuß organisierte er das Spiel von hinten heraus. Riedel ist robust, ballsicher und bringt Führungsqualitäten mit. Er würde vermutlich eine gute Figur in der Innenverteidigung abgeben. Riedel hat noch Vertrag bis zum kommenden Sommer, eine Luftveränderung wäre also gut möglich.

Das spricht dagegen: Zuletzt ist es ein wenig ruhig geworden um das Gerücht. Eine mögliche Ausstiegsklauel wurde offenbar verpasst. Die Ablöse ist also frei verhandelbar. Der Marktwert wird auf drei Millionen Euro geschätzt. Aktuell soll Borussia Mönchengladbach aber im Werben um den Spieler die Nase vorne haben.


Wer passt am besten zum 1. FC Köln? Die gehandelten Mittelfeldspieler im Vergleich

Salih Özcan im Spiel des BVB gegen den 1. FC Köln
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Wer passt am besten zum 1. FC Köln? Die gehandelten Mittelfeldspieler im Vergleich

Mit den Verpflichtungen von Lukas Kwasniok, Ragnar Ache und Isak Johannesson hat der 1. FC Köln schon drei wichtige Personalien für die kommende Spielzeit geklärt. Die Verantwortlichen rund um Sportdirektor Thomas Kessler befinden sich jedoch auf der Suche nach weiteren Neuzugängen. Namen werden gehandelt beim 1. FC Köln: Welcher Mittelfeldspieler passt am besten?

Mahmadou Diawara, Tom Krauß, Salih Özcan und Besfort Zeneli – es werden zahlreiche Namen gehandelt beim 1. FC Köln: Doch welcher Mittelfeldspieler passt denn nun am besten?

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Mahmadou Diawara

Nachdem der 20-Jährige seine komplette Jugend bis zur U19 bei Paris Saint-Germain verbracht hat, wechselte Diawara im Sommer 2023 in die Profimannschaft von Ligakonkurrent Olympique Lyon. In der Saison 2023/2024 feierte der Franzose dann sein Profidebüt in der Ligue 1. Allerdings gelang es Diawara nicht, sich in der ersten Mannschaft festzuspielen. In der vergangenen Spielzeit verbesserte sich die Situation des Rechtsfußes auch nicht wirklich. Für beide Teams von Lyon kam der Mittelfeldspieler in der Hinrunde auf lediglich 138 Spielminuten und musste die meisten Partien von der Tribüne verfolgen. Daher ließ sich Diawara im Januar 2025 zum französischen Erstligisten Le Havre AC verleihen, bei dem er Spielpraxis sammeln sollte. Und dieser Plan ging auf. Der Franzose entwickelte sich zu einem wichtigen Bestandteil des Teams und kam bis zum Saisonende auf 15 Einsätze in der Ligue 1, bei denen er einen Treffer vorbereitete.

Allerdings konnte auch er den Abstieg von Le Havre nicht mehr verhindern. Nun kehrt Diawara in diesem Sommer zunächst nach Lyon zurück, hat dort jedoch kaum Aussicht auf Spielzeit. Daher würde Diawara den Verein gerne verlassen und eine neue Herausforderung annehmen. Der 20-Jährige ist ein spielstarker, intelligenter, aber auch zweikampfstarker Sechser, der sowohl die defensive Position halten kann, als sich auch offensive Vorstöße zutraut. Der Franzose ist zudem durch seine Größe von 1,87 Metern gut in der Luft und bringt ebenso eine gute Robustheit mit. Neben dem FC sind allerdings auch Borussia Mönchengladbach und die Young Boys Bern an den Diensten des Mittelfeldspielers interessiert. Bei Lyon besitzt Diawara noch einen Vertrag bis 2028. Der Spieler dürfte durch seine geringen Einsatzchancen jedoch für einen niedrigen einstelligen Millionenbetrag zu haben sein.

Mittelfeldspieler mit Bundesliga-Erfahrung

Tom Krauß

Der gebürtige Leipziger wechselte im Alter von zehn Jahren in die Jugend von RB Leipzig. Bei den Sachsen durchlief Krauß sämtliche Jugendmannschaften und rückte in der Saison 2019/2020 in die erste Mannschaft der Roten Bullen. Damals kam der Rechtsfuß allerdings nicht zum Einsatz. Im Sommer 2020 ließ sich Krauß dann für zwei Jahre zum 1. FC Nürnberg verleihen. Bei den Franken entwickelte sich der Mittelfeldspieler zum Stammspieler, absolvierte 66 Pflichtspiele für Nürnberg. 2022 folgte dann der nächste Schritt der Karriere beim FC Schalke 04, bei dem er seine ersten Erfahrungen in der Bundesliga sammelte. Auch bei den Knappen entwickelte Krauß sich zum Leistungsträger und verbuchte 32 Einsätze.

Nach dem Abstieg ging es zunächst zurück nach Leipzig und schnell weiter zum 1. FSV Mainz 05. Bei den Mainzern kam Krauß in der Saison 203/2024 zwar auf 29 Ligaspiele, agierte jedoch überwiegend als Rotationsspieler. Krauß suchte im Sommer 2024 nach einer neuen Herausforderung und ließ sich in die englische Championship zu Luton Town verleihen. Bei den Engländern war der 23-Jährige gesetzt. Im Winter folgte dann jedoch der Wechsel zum VfL Bochum. Unter Trainer Dieter Hecking war der gebürtige Leipziger sofort ein Fixpunkt im Spiel der Bochumer. Von 15 möglichen Spielen absolviert Krauß ganze 14 Partien. Nun kehrt Krauß zu Mainz zurück, hat jedoch große Konkurrenz.

Das wäre die Möglichkeit für den FC, Krauß durch bessere Aussicht auf Spielzeit von einem Wechsel in die Domstadt zu überzeugen. Mit dem Mittelfeldspieler würde der FC einen Profi bekommen, der sich durch seine Lauf- und Zweikampfstärke und sowie gute Spielübersicht auszeichnet. Zudem kennt der Mittelfeldspieler Eric Martel. Die beiden würden sich sehr gut ergänzen und für ein kompaktes und zweikampfstarkes Mittelfeld sorgen. Jedoch sind neben dem FC auch der Hamburger SV und Werder Bremen an Krauß interessiert. Bei Mainz besitzt der Rechtsfuß noch ein Arbeitspapier bis 2027. Er wäre für eine Ablöse zwischen drei und fünf Millionen Euro zu haben.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Kehrt das Eigengewächs zurück zum 1. FC Köln?

Salih Özcan

Nachdem der türkische Nationalspieler mit neun Jahren in die Jugend des FC gewechselt war, durchlief er die kompletten Nachwuchsmannschaften der Geißböcke. Zur Saison 2016/2027 rückte der Rechtsfuß ins Profiteam des FC und feiert in dieser Spielzeit auch seine Premiere in der Bundesliga. In den beiden folgenden Spielzeiten war Özcan bei den Kölnern eher ein Rotationsspieler und entschied sich im Sommer 2019 für eine einjährige Leihe zu Holstein Kiel. Bei den Kielern entwickelte sich der gebürtige Kölner weiter und kehrte in die Domstadt zurück. In den Spielzeiten 20/21 und 21/22 gehörte Özcan zum Stammpersonal beim FC und nahm eine sehr starke Entwicklung.

Diese blieb auch anderen Vereinen nicht verborgen. So wechselte der Mittelfeldspieler im Sommer 2022, nach insgesamt 95 Bundesligaspielen für den FC, für fünf Millionen Euro zu Borussia Dortmund. Beim BVB spielte Özcan zunächst eine wichtige Rolle und verpasste mit Dortmund in der Saison 22/23 nur knapp die Meisterschaft. In der zweiten Spielzeit in Dortmund kam der langjährige Kölner zwar immer noch regelmäßig zum Einsatz, allerdings als Rotationsspieler. Dortmund verlieh Özcan vor der vergangenen Saison zum VfL Wolfsburg. Doch auch beim VfL musste Özcan meist auf der Bank Platz nehmen und kam nur zu Kurzeinsätzen. Der BVB beendete die Leihe im Januar und der Deutsch-Türke kehrte zurück. Unter dem neuen Dortmund-Coach Niko Kovač agierte der ehemalige deutsche U-Nationalspieler erneut nur als Rotationsspieler.

Zwischen dem Spieler und Thomas Kessler soll es bereits Gespräche über einen möglichen Wechsel gegeben haben. Mit Özcan würde der FC einen Spieler mit enormer Erfahrung, einer guten Spieleröffnung sowie einem großen Drang zum gegnerischen Tor erhalten. Des Weiteren kennt Özcan bereits das Umfeld und bräuchte somit kaum Eingewöhnungszeit. Neben dem FC sollen aber auch Galatasaray und Besiktas über eine Verpflichtung des Dortmunders nachdenken. Bei den Schwarz-Gelben besitzt der gebürtige Kölner noch einen Vertrag bis 2026 und soll den Verein für fünf Millionen Euro verlassen dürfen.

Abgang nach Deutschland?

Besfort Zeneli

Der 22-jährige Schwede durchlief diverse Jugendmannschaften von IF Elfsborg. Im Januar 2022 rückte Zeneli dann in die erste Mannschaft des schwedischen Erstligisten auf und feierte im selben Jahr auch sein Profidebüt. Nachdem der schwedische Nationalspieler in der Saison 2023 noch als Rotationsspieler agierte und eher sporadisch zum Einsatz gekommen war, entwickelte sich Zeneli 2024 zum Stammspieler. Auch in dieser Saison gehört der Mittelfeldspieler wieder zu den Leistungsträgern von Elfsborg. Zeneli ist ein sehr spielfreudiger Akteur, der versucht, alles spielerisch zu lösen.

Darüber hinaus zeichnet sich der 22-Jährige durch seine hohe Arbeitsbereitschaft sowie seine Dynamik im Spiel nach vorn aus. Allerdings ist der FC nicht der einzige Interessent für Zeneli. Neben den Kölnern soll eine Vielzahl weiterer Vereine an den Diensten des Schweden interessiert sei. Durch seinen bis 2028 laufenden Vertrag sowie sein enormes Potenzial dürfte Zeneli auch nicht günstig werden und deutlich über seinem aktuellen Marktwert von 2,5 Millionen verkauft werden.

Wer passt denn nun am Besten?

Alle vier Spieler bringen komplett unterschiedliche Profile mit. Wollen die Kölner einen Leader und Führungsspieler verpflichten, würde wohl Özcan am besten passen. Geht es den Verantwortlichen jedoch um einen Spieler, der schon Erfahrung in der Bundesliga gesammelt hat und dennoch Entwicklungspotenzial sowie einen möglichen Wiederverkaufswert hat, dann wäre Krauß wohl die ideale Lösung. Mit Diawara würde der FC eher auf ein Profil setzen, das zwar viel Potenzial mitbringt, aber auch noch einiges lernen muss. Dasselbe gilt für Zeneli. Der Schwede ist zwar ein sehr großes Talent, hat bislang jedoch noch nicht unter Beweis gestellt, ob er in einer der fünf Topligen spielen kann.

Ohnehin dürfte der 22-Jährige für den FC schwierig zu finanzieren sein, da neben den Kölnern weiter zahlungskräftigere Teams am Mann aus Elfsborg interessiert sind. Sollte Eric Martel den FC im Sommer verlassen, würde sich die Situation allerdings noch einmal komplett ändern. Dann hätte der FC mehr Geld zur Verfügung und könnte sogar zwei der vier oben genannten Deals verwirklichen.


Talent des 1. FC Köln: Said El Mala verliert mit DFB-Elf zum Auftakt der U19-EM

Said El Mala zeigte eine ordentliche Leistung
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Talent des 1. FC Köln: Said El Mala verliert mit DFB-Elf zum Auftakt der U19-EM

Die DFB-Junioren haben einen Fehlstart bei der Europameisterschaft in Rumänien hingelegt. Und das trotz einer ordentlichen Leistung von einem Youngster des 1. FC Köln: Said El Mala unterliegt mit der DFB-U19 bei der EM.

Er gilt als einer der großen Hoffnungsträger beim 1. FC Köln: Said El Mala unterliegt aber zum Auftakt mit der DFB-U19 bei der EM in Rumänien. 0:3 verlor die deutsche Auswahl gegen die Niederlande. Am Dienstag steht bereits das nächste Spiel auf den Programm.

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Während der deutschen U21 bei der Europameisterschaft in der Slowakei ein Einstand nach Maß gelungen ist, kassierte die U19 zum Auftakt des Kontinentalturniers eine Pleite zu Beginn. Am Samstagabend unterlag die Mannschaft von Ex-Profi Hanno Balitsch den Niederlanden 0:3. Dabei startete die deutsche Mannschaft recht vielversprechend. Auch Dank Said El Mala, der von Beginn an auflief – der einzige (künftige) FC-Profi. Die U17-Weltmeister Justin von der Hitz und Fayssal Harchaoui wurden für das Turnier nicht berücksichtigt. El Mala spielte auf der linken Außenbahn und sorgte dort für ordentlich Tempo. Der künfrige FC-Profi kam auch im ersten Abschnitt zu zwei Abschlüssen, strahlte dabei aber nur bedingt Gefahr aus. Genauso wie Paris Brunner, der aus spitzem Winkel vergab, obwohl der frei stehende El Mala vor dem Tor gewartet hatte.

El Mala spielt 80 Minuten

Unmittelbar vor dem Seitenwechsel schockte der Gegner die deutsche Auswahl. Ayoub Oufkir traf sehenswert in den Winkel. Die DFB-Auswahl spielte weiter munter mit, fand aber auch weiterhin nicht den richtigen Schlüssel. Unter anderem vergab El Mala mit einem Distanzschuss. Der Keeper der Niederlande parierte in letzter Sekunde. Nach 80 Minuten war das Spiel für den künftigen FC-Spieler beendet. Der Ausgleich wollte nicht mehr fallen. Im Gegenteil: In der Nachspielzeit erhöhten erneut Oufkir sowie Kees Smit auf den 0:3-Endstand. Damit steht die deutsche Auswahl bereits mächtig unter Druck. Am kommenden Dienstag steht die Begegnung gegen England auf dem Spielplan. Sollte die Balitsch-Truppe erneut verlieren, dürfte das Viertelfinale so gut wie unerreichbar sein.

Said El Mala war in dieser Spielzeit einer der überragenden Akteure der 3. Liga. Kein Wunder also, dass der FC den Offensivpieler nun ans Geißbockheim holt und eine Chance im Profikader geben will. Aktuell liegt aber der Fokus einzig auf dem Kontinentalturnier.

Das nächste Talent: Der 1. FC Köln verpflichtet Rechtsverteidiger von Leipzig für die U21

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Das nächste Talent: Der 1. FC Köln verpflichtet Rechtsverteidiger von Leipzig für die U21

Der FC hat einen weiteren Spieler für die U21 unter Vertrag genommen. Der 1. FC Köln verpflichtet Cenny Neuman von RB Leipzig. Der Rechtsverteidiger ist der neunte Neuzugang für den Kölner Nachwuchs.

Der FC hat seinen Kader für die U221 weiter verstärkt. Der 1. FC Köln verpflichtet Cenny Neuman von RB Leipzig. Der Rechtsverteiger ist bei RB absoluter Stammspieler gewesen, stand immer in der Startelf und spielte die 90 Minuten immer durch.

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Der FC hat einen weiteren Spieler für die U21 verpflichtet. Die Kölner haben Rechtsverteidiger Cenny Neumann unter Vertrag genommen. „„Wir freuen uns, dass wir Cenny Neumann für unsere U21-Junioren verpflichten konnten. Er kommt als Stammspieler aus der Leipziger U19 und mit den Erfahrungen aus den U-Nationalmannschaften und der Youth League ans Geißbockheim“, sagt Lucas Berg, der neue technische Direktor der Geißböcke. „Cenny wird bei uns die Zeit bekommen, um seine sehr guten Anlagen weiterzuentwickeln. Wir trauen Cenny zu, sehr schnell Seniorenfußball spielen zu können.“ Aktuell ist der Abwehrspieler allerdings verletzt. Chemnitzer FC, ehe er sich 2019 RB Leipzig anschloss. In Leipzig durchlief Neumann ab der U13 alle Jugendmannschaften und reifte zum U17-Nationalspieler und Youth-League-Spieler.

„Ich habe in den Gesprächen mit dem FC direkt großes Vertrauen gespürt“

„Ich habe in den Gesprächen mit dem FC direkt großes Vertrauen gespürt und das Gefühl, dass dies der richtige Schritt für mich ist. Das Geißbockheim hat sehr gute Voraussetzungen, um mich weiterzuentwickeln und Vollgas zu geben. Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit und kann es kaum erwarten“, sagt Neumann. In der DFB-Nachwuchsliga erreichte Leipzigs U19 das Achtelfinale. Trotz eines Tores von Neumann schied die U19 von RB knapp mit 2:3 gegen Eintracht Frankfurt aus. Der FC hat damit bereits neun Spieler für die kommende Saison der Kölner Reserve verpflichtet. Am Freitag hatten die Geißböcke erst die Verpflichtung von Luca Lechner vom FC Ingolstadt 04 bekannt gegeben.

Transfergerücht beim 1. FC Köln: Wie realistisch ist ein Transfer von Juma Bah?

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Transfergerücht beim 1. FC Köln: Wie realistisch ist ein Transfer von Juma Bah?

Die Suche nach einem weiteren Innenverteidiger kommt nicht so richtig in Fahrt. Bernardo und Jordan Torunarigha haben sich gegen den FC entschieden. Doch nun gibt es den nächsten gehandelten Namen beim 1. FC Köln: Wie realistisch ist ein Transfer von Juma Bah?

Sie galten als Wunschspieler, doch haben sich für die Konkurrenz entschieden. Jordan Torunarigha und Bernardo haben beim Hamburger SV und bei der TSG Hoffenheim unterschrieben. Weitere Namen werden gehandelt. Realistische wie Calvin Brackelmann und unwahrscheinliche wie Terry Yegbe. Nun gibt es einen neuen Namen beim 1. FC Köln: Wie realistisch ist ein Transfer von Juma Bah?

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Dass der FC auf der Position des Innenverteidigers nachlegen will, ist bekannt. Die bisher genannten Namen haben aber abgesagt oder wollen nicht so richtig heiß werden. Nun bringt das Online-Portal „africafoot“ den nächsten Namen ins Spiel. Die Kölner sollen sich für Juma Bah interessieren, heißt es. Der 19-jährige Innenverteidiger wechselte erst im Januar zu ManCity und wurde direkt weiter verliehen an den RC Lens. In der Ligue 1 kam der 1,95 Meter-Hüne zu zehn Einsätzen. Nun kehrt der Abwehrspieler auf die Insel zurück. Und ManCity will dem Youngster mit einer weiteren Leihe die Chance geben, sich weiterzuentwickeln. Und da kommt auch der FC ins Spiel, der sich für Bah offenbar interessiert. Der Marktwert des 19-Jährigen soll bei rund sechs Millionen Euro liegen.

Wo wäre Platz für Juma Bah?

So oder so wäre also für Köln nur eine Leihe eine Option. Wenn überhaupt, denn Köln ist nicht der einzige Club, der sich für den Spieler aus Sierra-Leone interessiert. Auch der FC Southhampton, der angeblich auch ein Interesse an Damion Downs hat, soll die Fühler nach Bah ausgestreckt haben. Ein Verbleib auf der Insel scheint aktuell realistischer. Zumal die Kölner sich einen weiteren Rechtsfuß in den Kader holen würden. Eigentlich wird nach einem linksfüßigen Innenverteidiger gesucht. Zudem ist die Frage, ob ein weiterer 19-Jähriger sich bei den Geißböcken wirklich viel Einsatzzeit versprechen kann. Mit Julian Pauli, Neo Telle und eventuell Elias Bakatukanda hat der FC zumindest in der Theorie drei Junge Innenverteidiger am Start, die ebenfalls auf Einsatzzeit setzen.

Der FC sucht bekanntlich auf zahlreichen Positionen Verstärkung. Die des Innenverteidigers ist sicherlich nicht die größte Baustelle, könnte aber zu einer großen werden, wenn auch Timo Hübers den Verein verlassen sollte. Ein weiterer Backup ist in jedem Fall angedacht. Ob es sich dabei aber um Juma Bah handelt, muss sich erst noch zeigen.


Transfergerücht beim 1. FC Köln: Der FC ist offenbar an Joel Monteiro interessiert

Joel Monteiro soll auf dem Zettel der Geißböcke stehen
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Transfergerücht beim 1. FC Köln: Der FC ist offenbar an Joel Monteiro interessiert

Gibt es bei den Geißböcken bald einen weiteren Außenbahnspieler? Der 1. FC Köln ist zumindest an Joel Monteiro interessiert. Der Schweizer Nationalspieler würde allerdings eine ordentliche Ablöse kosten.

Nach den beiden Transfers im Mai ist es zuletzt ein wenig ruhiger geworden in der Transferküche der Kölner. Das könnte sich aber schon bald ändern. Der 1. FC Köln ist angeblich an einer Verpflichtung von Joel Monteiro interessiert. Das berichtet der „Express„.

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Demnach stehe der 25-Jährige auf der Liste der Kölner. Monteiro kommt in dieser Saison für die Young Boys Bern auf 41 Einsätze, erzielte neun Tore und bereitete zehn weitere vor. Darunter zwei Tore in der Champions-League-Qualifikation gegen Galatasaray Istanbul. Seit September vergangenen Jahres ist der Schienenspieler auch Teil der Schweizer Nationalmannschaft, kommt auch dort auf fünf Einsätze. Zuletzt fiel Monteiro allerdings aufgrund eines Bänderrisses im Sprunggelenk aus. Der 25-Jährige hat allerdings noch Vertrag bis 2026. Der Marktwert wird auf sechs Millionen Euro geschätzt. Der FC müsste wohl tief in die Tasche greifen. Bern steht aufgrund der Vertrags-Konstellation auch ein wenig unter Zugzwang. Vielleicht würden die Young Boys den Interessenten dann auch entgegen kommen.

In 128 Spielen 25 Tore

Der 25-Jährige wurde in der Jugend beim FC Sion ausgebildet, spielte dann für diverse Schweizer Teams. 2021 folgte der Wechsel zu den Young Boys Bern, direkt verbunden mit einer Leihe zu Stade-Lausanne. Drei Monate später folgte die Rückkehr, seitdem gehört der Außenbahnspieler zum Stammpersonal. In 128 Spielen für die Young Boys sind Monteiro 25 Tore gelungen, dazu hat er 19 Assists gesammelt. Neben dem FC sollen noch weitere Bundesligisten, aber auch Teams aus der Ligue 1 sowie aus der Championship und aus der US-amerikanischen MLS an dem Schweizer interessiert sein. Aktuell sind die Kölner auf der Außenbahn gut aufgestellt. Neben Linton Maina und Jan Thielmann kommt im Sommer Said El Mala von Viktoria Köln dazu. Zudem befinden sich mit Florian Kainz und Luca Waldschmidt weitere Spieler im Kader, die auf den Außen agieren können.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Der FC ist zwar an einem weiteren Spieler auf den außen interessiert. Sechs Millionen Euro als Ablöse erscheinen dann aber doch sehr viel. Möglich könnte der Deal werden, wenn beispielsweise Thielmann noch gehen würde. Der U21-Nationalspieler hat ebenfalls nur noch vertrag bis 2026. Zuletzt gab es Gerüchte, RB Leipzig könne an Thielmann interessiert sein.


Transfergerücht beim 1. FC Köln: Southampton an Damion Downs interessiert

Damion Downs trifft gegen Karlsruhe
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Transfergerücht beim 1. FC Köln: Southampton an Damion Downs interessiert

Der FC arbeitet weiter mit Hochdruck am Kader für die neue Saison. Es wird aber auch Abgänge geben. Im Fokus beim 1. FC Köln: Der FC Southampton ist an Damion Downs interessiert.

Der Kader der Geißböcke nimmt langsam Konturen an. Doch es wird nicht nur Zugänge geben beim 1. FC Köln: Southampton ist angeblich an Damion Downs interessiert.

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Wie Sky-Experte Florian Plettenberg berichtet, ist der Absteiger aus der Premier League an einer Verpflichtung von Damion Downs interessiert. Southampton soll aber noch mehr Optionen prüfen. Laut Sky wird über eine Ablöse von rund fünf Millionen Euro verhandelt. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen. Downs ist aktuell mit der amerikanischen Nationalmannschaft beim Golden Cup in den USA unterwegs und hatte unter der Woche sein Debüt in der A-Nationalmannschaft im Testspiel gegen die Schweiz gefeiert. Die USA unterlag deutlich, Downs kam erst in der Schlussphase. Beim Golden Cup soll es besser laufen.

Downs hat ein Angebot vom FC vorliegen

Der FC würde Downs bekanntlich gerne behalten und hat dem Stürmer ein Angebot für eine Vertragsverlängerung vorgelegt. Dem Vernehmen nach hat sich der FC dafür ordentlich gestreckt. Sowohl sportlich als auch perspektivisch. Stand jetzt läuft der Vertrag des 20-Jährigen im Sommer 2026 aus. Nur in diesem Sommer wäre also eine marktgerechte Ablöse zu erzielen. Downs hat aber noch weitere Angebote vorliegen. Ende Mai berichteten italienische Medien von einem Interesse des FC Turin. Unanhängig von der Personalie Dowms ist der FC auf der Suche nach einem weiteren Stürmer. Rayan Philippe ist im Gespräch, soll aber eher an einem Wechsel zum HSV tendieren. Sollte Downs wirklich wechseln, wird es wohl noch einen Stürmer geben müssen. Denn mit Sargis Adamyan, Steffen Tigges und Florian Dietz sollen den Vfrein verlassen.

Der FC ist generell nicht abgeneigt, Spieler abzugeben. Max Finkgräfe ist ein Kandidat, der seinen Kontrakt angeblich nicht verlängern will. Die TSG Hoffenheim, der VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt sollen interessiert sein. Köln würde eine Ablöse kassieren, die dann wieder in neue Spieler gesteckt werden kann. Downs soll eigentlich gehalten werden.


Geplatzte Innverteidiger-Transfers beim 1. FC Köln: Warum die Suche nun schwer wird

Thomas Kessler wirkt nachdenklich
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Geplatzte Innverteidiger-Transfers beim 1. FC Köln: Warum die Suche nun schwer wird

Mit Bernardo und Jordan Torunarigha haben dem FC zwei Wunsch-Innenverteidiger abgesagt, die zudem auch noch ablösefrei zu haben gewesen wären. Von daher ist es eher unwahrscheinlich, dass Thomas Kessler für diese Position die Schatulle weit öffnen wird. Der Markt scheint nicht einfach. Der 1. FC Köln steht vor einer schweren Innenverteidiger-Suche.

Einige Namen wurden gehandelt, die ersten sind schon raus, andere mehr als unwahrscheinlich. Der 1. FC Köln steht vor einer schweren Innenverteidiger-Suche – und das aus verschiedenen Gründen.

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Der Medizincheck war für Mittwoch anberaumt, dann erfolgte die Unterschrift. Jordan Torunarigha wird nicht zum 1. FC Köln wechseln, der Innenverteidiger spielt künftig bei der Konkurrenz aus Hamburg. Dem FC geht damit ein Bundesliga erfahrener Abwehrspieler durch die Lappen, der zudem noch ablösefrei zu haben gewesen wäre. Nun muss Thomas Kessler ein anderes Puzzlestück finden, das in den Kader passt. Sowohl sportlich als auch finanziell. Die Kölner schauen sich dem Vernehmen nach nach einem Linksfuß um. Einen Innenverteidiger, der allerdings polyvalent einsetzbar ist, möglicherweise also auch auf der Außenbahn aushelfen kann. Bundesliga-Erfahrung wäre sicherlich auch ein Attribut, das dem Neuzugang gut zu Gesicht stehen würde. Und dann ist da eben noch die Finanzierung. Torunarigha wäre eben ablösefrei gewesen.

Kessler muss einen anderen Schlüssel finden

Das gleiche gilt für Bernardo, der ebenfalls auf der Kölner Liste gestanden haben soll. Der Vertrag des Brasilianers läuft auch Ende des Monats aus. Doch der Abwehrspieler hat bereits bei der TSG Hoffenheim unterschrieben, ist vom Markt. Nun muss der Kölner Sportdirektor möglicherweise Geld in die Hand nehmen, das er an anderer Stelle geplant hat. Und damit wird das jüngste Transfergerücht dann doch wieder ein sehr unwahrscheinliches. Terry Yegbe wurde von der „Kölnischen Rundschau“ ins Spiel gebracht. Allerdings mit dem Hinweis, dass der FC bei der Beobachtung von Besfort Zeneli bei Elfsborg eben auch einen weiteren Spieler beobachtet haben könnte. Etwa den Innenverteidiger. Zumindest der zweite Scoutingbesuch der FC-Scouts wird aber bei Yegbe ziemlich unzufriedenstellend verlaufen sein.

Der 24-Jährige, der ein Mal für Ghana in der A-Nationalmannschaft auflief, hatte sich nach einer halben Stunde verletzt, wurde zur Halbzeit ausgewechselt. Einen richtigen Eindruck werden sich die Beobachter in diesem Spiel jedenfalls nicht gemacht haben können. Im vergangenen Winter scheiterten Transferverhandlungen mit diversen englischen Clubs, aber wohl auch mit Union Berlin und dem SC Freiburg und das an der Ablöse-Vorstellung der Schweden. Zwischen sechs und sieben Millionen Euro soll der Erstligist für den Innenverteidiger verlangt haben, selbst für die Clubs der Premier League zu viel. Bis Ende 28 ist Yegbe an Elfsborg gebunden. Der Spieler gehört zum absoluten Stammpersonal, ist ein gefeierter Publikumsliebling. Aktuell gibt es wenig Gründe, den Spieler ziehen zu lassen. Es sei denn, ein Interessent öffnet die Schatulle dann doch ziemlich weit. Eine Leihe ist jedenfalls aus schwedischer Sicht ziemlich sinnfrei.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Riedel oder Brackelmann weiterhin ein Thema?

Zu den weiteren gehandelten Namen gehört Clemens Riedel. Der Kapitän des SV Darmstadt ist in der Bundesliga heiß begehrt. Neben dem FC soll vor allem Borussia Mönchengladbach ernst machen. Der Abwehrspieler würde zwar dem Anforderungsprofil der Kölner nicht so recht entsprechen, wäre aber dennoch eine Verstärkung. Allerdings haben die Interessenten den perfekten Zeitpunkt für eine Verpflichtung verpasst. Bis Ende Mai hätte Riedel eine Ausstiegsklausel ziehen können, dann hätte die Ablöse laut „kicker“ rund zwei Millionen Euro betragen. Nun ist die Ablösesumme frei verhandelbar. Immerhin spricht die Kürze des Vertrags nicht für eine zu hohe Summe. Die soll es wiederum für Lucas Monzón zu bezahlen geben. Der Brasilianer wurde von „fussballeuropa.com“ genannt, der Kölner hätten den Spieler beobachtet, heißt es.

Ein überraschender Weitblick Richtung Südamerika, der – wenn denn etwas dran ist – vielleicht noch in Zusammenhang mit Gerhard Struber zu setzen wäre, der Monzón einst trainierte. Dem Vernehmen nach will Monzóns Club Racing Club Montevideo fünf Millionen Euro Ablöse kassieren. Auch das eine sehr hohe Ablöse für einen Spieler, der auf kaum europäische Erfahrung zurückblickt, dessen Marktwert bei 800.000 Euro liegt und für eine Position, die eigentlich mit einem ablösefreien Spieler besetzt werden sollte. Calvin Brackelmann wäre aktuell wohl der günstigste Spieler der gehandelten Innenverteidiger-Kandidaten. Der Abwehrspieler des SC Paderborn ist auch Linksfuß, hat Gardemaße und wäre für rund eine Millionen Euro zu haben. Allerdings stellt sich die Frage, ob der 25-Jährige eine tatsächliche Kaderverstärkung der Innenverteidigung wäre.

Die Optimallösung scheint bei den gehandelten Namen jedenfalls nicht dabei zu sein. Im Winter wurde bekanntlich gleich mehrfach Lösung B aus dem Hut gezaubert. Magisch war es bislang noch nicht.