DFB verhängt zweite Strafe gegen den 1. FC Köln innerhalb von einer Woche

Pyrotechnik im Stadion des 1. FC Köln
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DFB verhängt zweite Strafe gegen den 1. FC Köln innerhalb von einer Woche

Der DFB hat den 1. FC Köln zum zweiten Mal innerhalb von einer Woche mit einer Geldstrafe belegt. Das teilte der Verband am Freitag mit.

Der 1. FC Köln muss für das Vergehen einzelner Fans ein weiteres Mal in die Tasche greifen. Für Vergehen im Februar hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nun die zweite Strafe innerhalb einer Woche ausgesprochen. Der DFB verhängt somit erneut eine Strafe gegen den 1. FC Köln.

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Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes hat den FC in zwei weiteren Fällen wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in einer Höhe von 37.000 Euro belegt. Davon kann der FC rund 12.000 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Laut DFB haben im Spiel gegen Eintracht Frankfurt am 3. Februar 2024 Kölner Zuschauer im Rahmen der Protest-Aktionen gegen einen möglichen DFL-Investor diverse Gegenstände, insbesondere Goldtaler, auf den Rasen geworfen. Die Partie musste daraufhin für knapp dreieinhalb Minuten unterbrochen werden.

Bereits mehr als 750.000 Euro Strafe

Zudem zündeten Kölner Anhänger im Rahmen des Spiels 55 pyrotechnische Gegenstände. Da der Verein diesbezüglich zwei Täter ermitteln konnte, reduziert sich die eigentlich zu beantragende Geldstrafe dafür gemäß Strafzumessungsleitfaden um 50 Prozent. Mittlerweile kommen die Kölner auf Strafen in einer Gesamthöhe von deutlich mehr als 750.000 Tausend Euro. Bereits am Mittwoch hatte der DFB den FC mit einer Sanktion in Höhe von 57.000 Euro belegt. Die Strafen nehmen in den Bundesliga-Stadien Überhand. Das sieht auch der DFB: „Wir haben eine Arbeitsgruppe Stadionsicherheit eingerichtet, weil das Abbrennen von Pyrotechnik nach der Corona-Pandemie noch einmal zugenommen und die Strafzahlungen deutlich nach oben gegangen sind“, sagte DFB-Präsident Bernd Neuendorf der „Mitteldeutschen Zeitung“.


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FC-Startelf gegen Berlin: Mit Chabot, aber erneut ohne Kainz?

Jeff Chabot vom 1. FC Köln
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FC-Startelf gegen Berlin: Mit Chabot, aber erneut ohne Kainz?

Nach dem späten 0:0-Unentschieden am 32. Spieltag gegen Freiburg gibt es gegen Union Berlin nur noch eine Marschroute, der FC muss gewinnen. Wird Timo Schultz für das Endspiel erneut einige Änderungen in der Startelf vornehmen?

Zwei Spieltage vor Saisonende und mit fünf Punkten Rückstand auf den 16. Platz startet der FC ins Duell gegen Union Berlin. Sollten die Geißböcke dieses Spiel nicht gewinnen, ist der siebte Abstieg der Vereinsgeschichte besiegelt. So könnte der 1. FC Köln gegen Berlin spielen.

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Die Enttäuschung war nach dem 0:0 gegen den SC Freiburg beim 1. FC Köln verständlicherweise groß. Durch einen verpassten Sieg deutete schon am vergangenen Wochenende viel auf Abstieg. Doch der FC ist noch einmal mit dem blauen Auge davon gekommen, darf weiterhin hoffen. Entspannung gab es unter der Woche in Sachen Personal. So musste Jeff Chabot am Samstag frühzeitig vom Platz. Die Sorge, der Innenverteidiger würde langfristig ausfallen, bestätigte sich aber nicht. Im Gegenteil. Timo Schultz erklärte am Freitag, dass der Abwehrspieler schon am Montag das Signal gegeben habe, spielen zu können. Dementsprechend ist die Innenverteidigung für das wichtige Duell gegen Union Berlin auch gesetzt. Neben Chabot wird Timo Hübers beginnen. Max Finkgräfe ist auf der linken Seite ebenfalls fest eingeplant.

Viererkette bleibt bestehen

Auch auf der rechten Abwehrseite gibt es aktuell wenig Grund für den Trainer umzustellen. Benno Schmitz löste seine Aufgaben zuletzt ordentlich, dürfte auch mit einem Einsatz von Beginn rechnen. Zumindest hat der Routinier aktuell die Nase im Duell gegen Rasmus Carstensen vorne. Auf der Doppelsechs wird es mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls keine Änderungen geben. Eric Martel und Denis Huseinbasic sollten in der Startelf stehen. Spannender wird es dann schon auf den Offensivpositionen. Weder beim 1:1 gegen Mainz noch beim 0:0 gegen Freiburg konnten sich Spieler der vorderen Ketten durch große Torgefahr oder einen auffälligen Spielwitz auszeichnen. Zuletzt setzte der Coach auf Linton Maina und Jan Thielmann auf den Außen. Faride Alidou rotierte in die Spitze, war dort aber auch nicht wirklich eine Bereicherung.

Da Schultz zuletzt mit Tempo auf die gegnerischen Ketten gehen wollte, spricht viel dafür, dass Florian Kainz einmal mehr erst im Laufe des Spiels eingewechselt wird. Luca Waldschmidt könnte dagegen die Position hinter der Spitze bekleiden.

So könnte der 1. FC Köln gegen Union Berlin spielen

Max Finkgräfe

Timo Hübers

Jeff Chabot

Jan Thielmann

Eric Martel

Denis Huseinbasic

Linton Maina

Jan Thielmann

Faride Alidou

Luca Waldschmidt

Zahlen und Fakten zum FC-Spiel gegen Union Berlin

Marvin Schwäbe hält gegen Union Berlin. 1. FC Köln Effzeh Klassenerhalt Abstiegskampf
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Zahlen und Fakten zum FC-Spiel gegen Union Berlin

Der Druck auf die Kölner Mannschaft könnte vor dem Heimspiel gegen Union Berlin wohl nicht größer sein. Am vorletzten Spieltag muss der FC gewinnen. In der Hinrunde gab es eine 0:2-Niederlage gegen die Eisernen. Die Bilanz spricht gegen die Kölner. Zahlen und Fakten…

Die meisten Einsätze, der höchste Sieg, die bitterste Niederlage – und wer hat nochmal die meisten Tore gegen die Eisernen geschossen? Wer überträgt Union Berlin gegen den 1. FC Köln? Zahlen und Fakten zum FC-Spiel gegen Union.

Marvin Schwäbe hält gegen Union Berlin. 1. FC Köln Effzeh Klassenerhalt Abstiegskampf

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Wie lautet die Bilanz zwischen dem 1. FC Köln und Union Berlin?

Insgesamt standen sich die beiden Teams in 17 Pflichtspiel-Duellen gegenüber. Der FC entschied fünf der Begegnungen für sich. Allerdings kassierten die Kölner bereits neun Niederlagen und spielten drei Mal unentschieden. Die Torbilanz spricht mit 25:20 für den FC.

Wer zeigt die Begegnung des 1. FC Köln gegen den Union Berlin?

Das Spiel beginnt am Samstagnachmittag um 15:30 Uhr und wird von Sky übertragen. Die Highlights des Spiels sind unter anderem in der Sportschau zu sehen.

Wann gelang dem 1. FC Köln der höchste Sieg gegen die Eisernen?

Der liegt mittlerweile gut 21 Jahre zurück. Der FC setzte sich im Oktober 2002 mit 7:0 gegen die Eisernen durch. Mit von der Partie war Steffen Baumgart im Union-Dress. Dirk Lottner und Florian Kringe hatten jeweils doppelt getroffen. Thomas Cichon, Matthias Scherz und Markus Kurth trugen sich ebenfalls in die Torschützenliste ein. Vor genau zehn Jahren schoben die Kölner noch einmal ein 4:0 nach.

Wann kassierte der FC die höchste Niederlage gegen Berlin?

In der Hinrunde 23/24 kassierten die Kölner eine 0:2-Niederlage in Berlin durch Treffer von Benedict Hollerbach und Fofana. Doch dies war nicht die einzige: Im Jahr 2019 gab es gleich zwei 0:2-Niederlagen gegen die Eisernen. Zunächst in der 2. Bundesliga. Dort hießen die Torschützen Marcel Hertel und Florian Hübner. Ein halbes Jahr später standen sich die Teams in der Bundesliga gegenüber. Wieder setzte sich Berlin 2:0 durch. Doch dieses Mal gingen beide Treffer auf einen alten Bekannten der Kölner: Sebastian Andersson.

Wer erzielte die meisten FC-Tore gegen Union Berlin?

Die meisten Treffer gegen Union erzielte Dirk Lottner. Es waren drei. Vom aktuellen Kölner Kader konnte gegen Union kaum ein Spieler für besonders viele Tore sorgen. Davie Selke spielte schon neun Mal gegen Union, blieb aber bis heute ohne Treffer. Luca Waldschmidt erzielte in seinen vier Begegnungen zwar ein Tor, verlor aber alle Duelle. Mark Uth legte bislang ein Tor gegen Union auf.

Wer kommt auf die meisten FC-Einsätze gegen die Eisernen?

Jonas Hector und Timo Horn trugen gegen Union am häufigsten das FC-Trikot. 11 Mal spielten die beiden ehemaligen Kölner gegen Berlin. Christoph Trimmel kommt auf der anderen Seite auf neun Einsätze.

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Das sagt Timo Schultz zu Uth, Chabot und der angespannten Situation

Timo Schultz auf der Pressekonferenz des 1. FC Köln.
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Das sagt Timo Schultz zu Uth, Chabot und der angespannten Situation

Nach dem 0:0 gegen Freiburg steuert der FC auf den siebten Abstieg der Vereinsgeschichte zu. Am Samstag empfangen die Geißböcke den 1. FC Union Berlin. Am Freitag fand die obligatorische Pressekonferenz vor dem Spieltag statt.

Für den 1. FC Köln steht am Samstag das nächste Endspiel auf der Zielgeraden an. Die Geißböcke empfangen den 1. FC Union Berlin. Das sagt Timo Schultz vor dem Berlin-Spiel.

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Nach dem 0:0 gegen den SC Freiburg in der vergangenen Woche hat sich die Situation beim 1. FC Köln noch einmal verschlechtert. Die Geißböcke müssen die beiden letzten Saisonspiele gewinnen, wenn sie noch die Klasse halten wollten. Immerhin hätten die Kölner auch schon am vergangenen Sonntag absteigen können. „Nach dem Freiburg-Spiel waren wir alle enttäuscht und niedergeschlagen“, sagte Schultz am Freitag. „24 Stunden später war es schon wieder anders, da war man schon wieder im Angriffsmodus.“ Kein Wunder, durch die Pleite von Union Berlin und dem Remis von Mainz besteht für die Kölner noch eine theoretische Chance. „Es ist noch alles möglich. Es ist noch alles drin“, gab Schultz dementsprechend vor. „Jetzt ist es de facto so, dass wir ein Endspiel haben und wir können uns ein weiteres Endspiel in der regulären Saison noch holen.“

Schultz: „Es ist ein gutes Gefühl, einen Mark Uth auf der Bank zu haben“

Dementsprechend wolle man gegen Berlin auch „nach vorne spielen. So wie sich die Mannschaft in den vergangenen beiden Wochen präsentiert hat, wird es für eins nur einen Gang geben und der geht nach vorne“, sagte der Coach. „Wir wissen, dass wir die drei Punkte hier belassen müssen.“ Dazu kann Schultz nahezu aus dem Vollen schöpfen. Einzig Davie Selke und Luca Kilian können aktuell nicht mit der Mannschaft trainieren. Weitere Ausfälle gibt es aber dennoch. „Gerade Leart Pacarada und Dejan Ljubicic, die nun länger ausgesetzt haben, die kommen für den Spielkader noch nicht in Frage“, sagte der Coach und bestätigte, dass sich Ljubicic zwei kleineren Eingriffen aufgrund seiner Mandelentzündung unterzogen hat. Beide könnten vielleicht zum Saisonfinale noch einmal zur Option werden.

Definitiv beginnen wird dagegen Jeff Chabot, der am vergangenen Samstag nach einer knappen Stunde vom Platz musste. „Wir haben ihn zu Beginn der Woche noch gesteuert. Er sagte selbst am Montag schon, dass ich mir keine Sorgen machen muss und, dass es gehen wird. Dementsprechend wird er auch starten und hoffentlich bis zum Ende durchspielen“, sagte der Coach. Mark Uth ist nach seiner Erkrankung nun erst mal wieder ein Joker-Kandidaten. „Der Plan war schon, ihn Woche für Wochen sukzessive auf mehr Spielminuten zu kriegen. Er war auch auf einem richtig guten Weg. Wir haben gegen Mainz gesehen, wie wichtig er sein kann“, sagte Schultz. „Dann wurde er wieder zurückgeworfen. Er ist wieder voll im Training, aber noch nicht bei 100 Prozent. Es ist ein gutes Gefühl, einen Mark Uth auf der Bank zu haben.“

Schultz: „Die Punkte bleiben am Ende dennoch hier“

Insgesamt beschreibt der Trainer die aktuelle Situation als „angespannt. Alles andere wäre jetzt auch irgendwie Fehl am Platz“, sagte der Coach. „Wenn man die Jungs aber auf dem Trainingsplatz sieht, mit welcher Energie, mit welcher Freude sie auch trainieren, sich sicherlich auch Stück für Stück das nötige Selbstvertrauen holen wollen, dann stimmt mich das absolut positiv.“ Beim Gegner wurde unter der Woche noch einmal der Trainer für die beiden Final-Spiele gewechselt. Marco Grothe steht als Interims-Coach an der Seitenlinie. Schultz erwartet deswegen keinen großen spielerischen Umbruch. „Man hat dann auch nicht mehr den großen Einfluss als Trainer. Am Ende sind die Spieler gefragt“, so Schultz. „Ich freue mich Marco wiederzusehen. Die Punkte bleiben am Ende dennoch hier.“  


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Einzelkritik

Stimmen zum Spiel

Der harmlosesten Offensive der Liga drohen bis zu fünf Abgänge

Luca Waldschmidt vom 1. FC Köln wird von den FC-Spielern nach einem Tor beglückwünscht.
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Der harmlosesten Offensive der Liga drohen bis zu fünf Abgänge

Sollte der FC erwartungsgemäß den Gang in die 2. Bundesliga antreten, wird es personelle Veränderungen im Kader geben. In der Offensive könnte es bis zu fünf Abgänge geben. Ob die durch die Leihspieler und den eigenen Nachwuchs kompensiert werden, ist fraglich.

Sowohl Mark Uth als auch Davie Selke sind für die 2. Bundesliga ohne Vertrag – Zukunft offen. Weitere Offensiv-Kräfte der Geißböcke werden den Gang ins Liga-Unterhaus sicher nicht mitgehen. Welche Offensivkräfte bleiben dem 1. FC Köln im Abstiegsfall?

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24 Tore in 32 Spielen ist schon eine erstaunlich schlechte Tore-Bilanz, die der FC in dieser Saison da aufweist. Die Kölner Offensive ist wohl das Kernproblem der Krise und des wahrscheinlichen siebten Abstiegs der Vereinsgeschichte. Die fehlende Kaltschnäuzigkeit, mangelnder Mut, zu wenig Qualität und sicherlich auch das Verletzungspech der Kölner Offensivkräfte spiegeln sich deutlich im Tableau der Liga wider. Tatsächlich ist das Ausfall-Pech der FC-Offensive im Vergleich zur Konkurrenz schon extrem, doch das darf nicht über die schwachen Leistungen der weiteren Offensivkräfte hinwegtäuschen. 0,75 Tore erzielten die Kölner in der Liga pro Spiel, ganze acht Treffer gehen auf das Konto etatmäßiger Stürmer. Geballte Offensivpower sieht definitiv anders aus.

Selke und Uth im Abstiegsfall ohne Vertrag

Und auch wenn es rein statistisch nur kaum schlechter laufen kann, droht den Geißböcken in der kommenden Spielzeit ein ganz anderes Szenario. Sollte der FC absteigen, besteht die realistische Gefahr, dass gleich fünf Kölner Offensivspieler den Verein verlassen. So hat Davie Selke keinen Vertrag für die 2. Bundesliga. Wie berichtet liegen bereits konkrete Anfragen für den Angreifer vor. Unter anderem sollen Clubs aus Italien, den USA und Saudi-Arabien interessiert sein. Selke kann sich zwar auch einen Verbleib in Köln vorstellen, ob der Stürmer aber große finanzielle Einsparungen, die der Abstieg wohl mit sich bringen würde, in Kauf nimmt, ist eher fraglich. Zumal von einem lukrativen Angebot aus Saudi-Arabien gesprochen wird.

Auch Mark Uth besitzt keinen Kontrakt für die 2. Bundesliga. Der Stürmer wollte sich vor einigen Wochen nicht konkret zu seiner Zukunft im Abstiegsfall äußern, wich der Frage aus. Damals betonte der gebürtige Kölner, dass er ohnehin felsenfest vom Klassenerhalt überzeugt sei. Das dürfte sich angesichts der sechs fehlenden Punkte bei nur noch sechs zu holenden Zählern geändert haben. Der Abstieg ist bekanntlich deutlich wahrscheinlicher als der Verbleib in der Liga. Ob Uth im zarten Alter von 32, in der kommenden Spielzeit 33 Jahren und seiner Verletzungsakte aber noch einmal wechseln will, ist wohl unwahrscheinlich.

Was wird aus Waldschmidt und Alidou?

Nicht mit in die 2. Bundesliga will dem Vernehmen nach Luca Waldschmidt gehen. Trotz zum Teil ebenfalls bescheidenen Leistungen soll der Stürmer dem Verein signalisiert haben, nicht mit ins Liga-Unterhaus zu ziehen. Der FC besitzt zwar eine Kaufoption, wird aber im Abstiegsfall davon wohl keinen Gebrauch machen. Zumal die Ablöse bei rund drei bis vier Millionen Euro liegen soll. Auch bei Faride Alidou ist nicht klar, ob der FC die Option ziehen wird. Alidou selbst sieht sich nicht in der 2. Bundesliga. Bereits sicher, wenn auch noch nicht offiziell verkündet, ist der Abschied von Justin Diehl. Der 19-Jährige wird wohl zum VfB Stuttgart wechseln.

Im Worst Case können die Kölner also bis zu fünf Offensivkräfte verlieren. Offensivkräfte, die immerhin auf 13 der 24 Liga-Tore kommen. Aufgefangen werden soll der mögliche Aderlass mit den zurückkehrenden Leihspielern sowie Kräften aus dem eigenen Nachwuchs. Ein mutiges Unterfangen. Seine Torgefahr stellte bei den Leihspielern bislang nur Marvin Obuz unter Beweis. Der Angreifer ist bei Rot-Weiss Essen der absolute Topscorer – allerdings in der 3. Liga. Der Sprung zum FC ist selbst in der 2. Liga noch ein großer. Tim Lemperle ist zwar in Greuther Fürth Stammspieler, ein Goalgetter ist er mit seinen fünf Saisontoren für das Kleeblatt aber auch nicht. Die Leihe von Maxi Schmid nach Kerkrade begann verheißungsvoll, mittlerweile kommt der Angreifer aber beim niederländischen Zweitligisten auch nur noch zu Kurzeinsätzen.


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Sky: VfB Stuttgart mit besten Karten im Chabot-Poker

Der VfB Stuttgart befindet sich demnach in fortgeschrittenen Gesprächen mit Chabot
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Sky: VfB Stuttgart mit besten Karten im Chabot-Poker

Sollte der 1. FC Köln absteigen, wird Jeff Chabot die Geißböcke mit großer Wahrscheinlichkeit verlassen. Laut dem TV-Sender „Sky“ soll sich der VfB Stuttgart in weit fortgeschrittenen Gesprächen mit der Seite des Abwehrspielers befinden.

Gute Leistungen wecken Interesse: Und das, obwohl es alles andere als rundläuft bei den Geißböcken. So ist Jeff Chabot ein heiß umworbener Kandidat. Das berichtet auch der TV-Sender „Sky“. Der VfB Stuttgart befindet sich demnach in fortgeschrittenen Gesprächen mit Chabot.

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Aufatmen beim 1. FC Köln: Jeff Chabot ist am Donnerstag wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen und scheint für Samstag eine Option im Duell gegen den 1. FC Union Berlin zu sein. Der Innenverteidiger hatte sich am vergangenen Samstag eine muskuläre Verletzung im Duell gegen Freiburg zugezogen und das Spielfeld nach einer knappen Stunde verlassen. Zu Beginn der Woche absolvierte Chabot individuelle Einheiten. Sollte der Abwehrspieler tatsächlich im Spiel gegen die Eisernen auflaufen, könnte es für den 26-Jährigen das letzte Heimspiel im FC-Trikot sein. Bekanntermaßen verfügt Chabot über eine Ausstiegsklausel im Abstiegsfall. Dann wäre der Abwehrspieler für rund vier Millionen Euro zu haben. Selbst bei Klassenerhalt ist der Verbleib alles andere als sicher. Allerdings betonte Christian Keller erst vor wenigen Wochen, dass man versuchen würde, möglichst viele Spieler zu halten.

Stuttgart in der Pole Position

Wie berichtet gibt es auch bereits diverse Interessenten. Neben einigen Clubs aus der Premier League soll es bereits erste Anfragen von Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart gegeben haben. Und nicht nur das. Wie der TV-Sender Sky nun vermeldet, macht Stuttgart ernst. Demnach locken die Schwaben den Abwehrspieler mit einem langfristigen Vertrag sowie der Aussicht auf Einsätze in der Königsklasse. Wie Sky weiter berichtet, habe der VfB aktuell die besten Karten. Allerdings soll Chabot die Anfragen zunächst abgeblockt haben. Der Fokus liegt beim Kölner Abwehrchef komplett auf der Liga und dem Kampf um den Klassenerhalt.

Chabot gehört in dieser Spielzeit zu den besten und zweikampfstärksten Abwehrspielern der Liga. Zudem ist der Innenverteidiger der einzige FC-Profi, der über die gesamte Saison konstant ordentliche Leistungen abrief. Für die Bundesliga hat der 26-Jährige einen Vertrag bis 2026. Das Online-Portal transfermarkt.de schätzt den Marktwert des Innenverteidigers auf neun Millionen Euro ein. Chabot ist damit der wertvollste Kölner Spieler.


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Der FC braucht eine einmalige Aufholjagd – Frankfurt als Vorbild?

Timo Schultz im Kölner Stadion. Am Samstag muss ein Sieg her für den 1. FC Köln. Effzeh Abstiegskampf Klassenerhalt
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Der FC braucht eine einmalige Aufholjagd – Frankfurt als Vorbild?

Nach dem 0:0-Unentschieden gegen Freiburg spricht nur noch sehr wenig für den Klassenerhalt der Geißböcke. Dennoch wird man beim 1. FC Köln natürlich nicht aufgeben. Eine ähnliche Aufholjagd hat es in der Spielzeit 1998/99 gegeben.

Für den 1. FC Köln geht es am Samstag in das nächste, möglicherweise letzte Endspiel. Der FC muss gegen Union Berlin gewinnen, sonst steht der Abstieg fest. Warum Frankfurt für den FC als Beispiel dienen könnte.

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Vor dem Heimspiel gegen den SC Freiburg am vergangenen Wochenende gab es nur zwei Konstellationen unter denen der FC bereits nach dem 32. Spieltag als Absteiger festgestanden hätte. Selbst mit einer Niederlage gegen das Team aus dem Breisgau wäre noch nicht alles verloren gewesen. Nach dem 0:0 hat sich die Situation grundlegend verändert. Die Ausgangslage ist so simpel, wie sie nur sein könnte: Der FC muss seine restlichen Spiele gewinnen, während Mainz und/oder Berlin beide Duelle verlieren muss. Sollte es genauso eintreten, wäre sogar die direkte Rettung möglich. Doch bekanntlich gibt es aktuell mehr Anzeichen, die für einen Abstieg der Kölner sprechen. Der FC hat in dieser Spielzeit keine zwei Siege in Serie eingefahren, hat ohnehin erst vier Dreier verbucht und mit 24 Saisontreffern sicher kein Offensiv-Feuerwerk abgebrannt.

Frankfurt rettete sich nach Aufholjagd

Zwar hat an den letzten beiden Spieltagen der Saison noch kein Bundesligateam mehr als drei Punkte auf den Nichtabstiegsplatz aufgeholt, eine Rettung zum Saisonfinale gab es aber schon. So schaffte Eintracht Frankfurt in der Spielzeit 1998/99 noch auf der Zielgeraden den Sprung auf Rang 15. Relegation wurde damals nicht gespielt. Frankfurt belegte nach 32 Spieltagen Platz 16, den direkten Abstiegsplatz. Der Rückstand zu Hansa Rostock betrug drei Punkte. Frankfurt gewann die Spiele gegen Schalke und Kaiserlautern, holte sechs Punkte und kletterte auf Platz 15. Vor allem aber fingen die Hessen noch den 1. FC Nürnberg ab, der Club hatte nach dem 32. Spieltag noch fünf Zähler Vorsprung auf Frankfurt, trat dann den Gang in die 2. Bundesliga an.

Zwar beträgt der Rückstand der Kölner auf Mainz ebenfalls fünf Zähler, aufgrund der schlechten Tordifferenz von -30 (Köln) zu -17 (Mainz) werden die Kölner wohl oder übel sechs Punkte aufholen müssen. Die Frankfurter Aufholjagd wird nicht reichen. Sechs Zähler hat bis heute noch kein Bundesligist aufgeholt. Auch im Vergleich zu Berlin werden zwei knappe Siege der Kölner gegenüber zwei knappen Niederlagen der Berliner nicht unbedingt reichen. Der FC muss auch Tore aufholen, wollen sie die Eisernen abfangen. Allerdings gewann der FC in der aktuellen Spielzeit nur gegen Frankfurt mit zwei Toren Vorsprung. Mehr als zwei Tore erzielten die Kölner nur in den beiden Rheinderbys (jeweils drei).


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Wieder Union als Schicksalsspiel?

Steffen Baumgart und Timo Schultz blicken beide zu Boden. Das Duell gegen Union Berlin war und ist in dieser Saison ein Schicksalsspiel… nicht nur für die Mannschaft. Effzeh 1 FC Köln Klassenerhalt Abstiegskampf
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Wieder Union als Schicksalsspiel?

Für den 1. FC Köln ist die Begegnung gegen Union Berlin am Samstag ein weiteres Endspiel. Gewinnt Köln nicht, steht der siebte Abstieg fest. Ausgerechnet gegen die Eisernen, die in dieser Saison schon einmal das Kölner Gefüge ins Wanken brachten.

Für den FC steht am Samstag das Heimspiel gegen Union Berlin auf dem Spielplan (15.30 Uhr, Sky). Und das entscheidet über nicht weniger als die Zukunft der Geißböcke und von Trainer Timo Schultz. Nicht zum ersten Mal in dieser Saison beim 1. FC Köln: Gibt es am Samstag erneut ein Schicksalsspiel gegen Berlin?

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Nach dem 0:0 gegen den SC Freiburg steht der 1. FC Köln vor dem nächsten Endspiel und sollte es verloren werden, war es in dieser Spielzeit das letzte. Sollte der FC aber gewinnen, wird es am letzten Spieltag noch ein entscheidendes Fernduell geben. So wirklich rosig ist die Bilanz des 1. FC Köln gegen Union Berlin allerdings nicht. Im Gegenteil: In der Bundesliga haben die Geißböcke bekanntlich noch nie gegen die Eisernen gewonnen, während es im Liga-Unterhaus in acht Spielen noch fünf FC-Siege gab. Vor allem aber finden sich besonders bittere Pleiten gegen die Köpenicker in der Historie der Kölner wieder. So vor etwas mehr als drei Jahren. Der FC unterlag trotz Führung den Hauptstädtern 1:2. Von einem Offenbarungseid war anschließend die Rede, Trainer Markus Gisdol galt fortan als angezählt, Köln taumelte der 2. Bundesliga entgegen. Es reichte aber noch für die Relegation.

Hollerbach trifft gegen Köln

Und auch in dieser Saison ist Union Berlin den Kölner Anhängern nicht wirklich positiv in Erinnerung. Zumindest gab es vor Weihnachten das schicksalhafte 0:2 bei den Eisernen, der Beginn einer unsäglichen Woche mit Trainer-Aus und Transfersperre. Einer von vielen Grundsteinen der aktuellen Misere hatte dann auch unmittelbar mit Union Berlin zu tun. Im Sommer standen die Zeichen bereits auf der Neuverpflichtung von Benedict Hollerbach. Bekanntermaßen waren sich die Geißböcke mit dem schnellen Offensivspieler einig, die Transfersperre verzögerte die Verpflichtung. Hollerbach entschied sich schließlich für einen Wechsel zu den Köpenickern, der FC letztendlich für Faride Alidou als Alternative. Ob Hollerbach dem FC besser gestanden hätte, ist rein spekulativ. Auch der 22-Jährige kommt wie Alidou auf vier Saisontore. Allerdings traf der Offensivspieler ausgerechnet im Hinspiel gegen Köln.

Schon vor der Begegnung gab es Anzeichen, dass das Spiel ausgerechnet gegen seinen Herzensclub aus Berlin für Steffen Baumgart das letzte als FC-Trainer sein könnte. Hollerbach war von Beginn an ein Aktivposten und erzielte die Führung. David Datro Fofana erhöhte auf den 2:0-Endstand. Baumgart verschwand bitter enttäuscht in den Katakomben. „Obwohl wir in den letzten Wochen und Monaten sehr viel investiert haben, fehlen die Ergebnisse. Wahrscheinlich braucht es dazu dann eben doch einen neuen Impuls. Zu gehen, tut weh, aber ich bin dankbar für die Zeit hier“, so der Ex-Coach. „Gleichzeitig ist das aber auch der Grund, warum ich jetzt das Gefühl hatte, dass es eine Veränderung braucht.“

Wie geht es weiter mit Timo Schultz?

Knapp fünf Monate später hat das Duell wieder einen entscheidenden Charakter. Gewinnt der FC nicht gegen die Eisernen, ist der siebte Abstieg der Vereinsgeschichte besiegelt. Dann ist das letzte Duell in Heidenheim nur noch eine Abschieds-Ehrenrunde. Und das nicht nur für die Mannschaft in der Bundesliga. Dann dürfte wohl auch die Zeit von Timo Schultz beim FC beendet sein. Der Trainer hätte es dann nicht geschafft, das Ruder herumzureißen. Dem Vernehmen nach verlängert sich der Vertrag beim Klassenerhalt um ein weiteres Jahr. Das gilt aber nicht für Liga zwei. Dann wäre Schultz vertragslos und angesichts der gescheiterten Mission Klassenerhalt eine Verlängerung nicht haltbar. Wie die „Sport Bild“ berichtet hat es bereits eine Anfrage bei Christian Eichner gegeben.


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Einzelkritik

So kann es klappen

DFB verhängt die nächste Strafe gegen den 1. FC Köln

In der Südkurve brennen Fans des 1. FC Köln bengalische Fackeln ab. Effzeh müngersdorf Strafe DFB
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DFB verhängt die nächste Strafe gegen den 1. FC Köln

Der DFB hat den 1. FC Köln zu einer weiteren Geldstrafe in Höhe von 57.000 Euro belegt. Das teilte der Verband am Mittwoch mit.

Der 1. FC Köln muss für das Vergehen einzelner Fans ein weiteres Mal in die Tasche greifen. Für Vergehen im Februar hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nun die Strafe ausgesprochen. Der DFB verhängt somit erneut eine Strafe gegen den 1. FC Köln.

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Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes hat den FC in zwei Fällen wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in einer Höhe von 57.000 Euro belegt. Davon kann der FC rund 19.000 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Laut DFB haben im Spiel gegen die TSG Hoffenheim Kölner Anhänger 17 Blinker, eine Bengalische Fackel und neun Rauchbomben gezündet. In der 80. Minute brannten sie weitere 20 Bengalische Fackeln ab.

FC führt die Liste der Strafen an

Darüber hinaus warfen Kölner Zuschauer im Rahmen der Protest-Aktionen gegen einen möglichen DFL-Investor in der 46. Minute diverse Gegenstände, insbesondere Goldtaler und Tennisbälle, auf den Rasen. Die Partie musste daraufhin für zweieinhalb Minuten unterbrochen werden. Mittlerweile kommen die Kölner auf Strafen in einer Gesamthöhe von deutlich mehr als einer halben Millionen Euro. Die Tabelle der verhängten Strafe führt der FC damit an und zwar deutlich. Die Strafen nehmen in den Bundesliga-Stadien Überhand. Das sieht auch der DFB: „Wir haben eine Arbeitsgruppe Stadionsicherheit eingerichtet, weil das Abbrennen von Pyrotechnik nach der Corona-Pandemie noch einmal zugenommen und die Strafzahlungen deutlich nach oben gegangen sind“, sagte DFB-Präsident Bernd Neuendorf der „Mitteldeutschen Zeitung“.


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Sport Bild: FC auf Trainersuche – Eichner im Abstiegsfall ein Thema?

Ex FC-Spieler Christian Eichner könnte laut Sport Bild im Abstiegsfall ein Thema werden. 1. FC Köln effzeh, Abstiegskampf, Klassenerhalt Transfer, Transfergerücht
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Sport Bild: FC auf Trainersuche – Eichner im Abstiegsfall ein Thema?

Wie geht es mit dem 1. FC Köln im Abstiegsfall weiter? Eine Frage betrifft die Position des Cheftrainers. Dort scheint ein ehemaliger FC-Spieler in den Fokus zu geraten. Laut der „Sport Bild“ ist Christian Eichner ein Kandidat.

Der 1. FC Köln hat am kommenden Samstag ein weiteres Endspiel auf dem Spielplan, kann den Klassenerhalt noch erreichen. Da der Abstieg aber deutlich wahrscheinlicher ist, laufen die Planungen bei den Geißböcken zweigleisig. Das betrifft auch die Trainerposition. Laut „Sport Bild“ ist der 1. FC Köln an Christian Eichner interessiert.

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Auch zwei Spieltage vor dem Saisonende ist noch nicht klar, in welcher Liga die Geißböcke in der kommenden Saison spielen werden. Dennoch werden im Hintergrund die Planungen für die kommende Spielzeit auf Hochtouren laugen. Bislang müssen die Kölner zweigleisig planen. Bei der Kadergestaltung sind den Geißböcken bekanntlich in vielerlei Hinsicht die Hände gebunden. Zwar werden wohl gerade im Abstiegsfall einige Spieler den Verein verlassen, auf der Zugangsseite wird allerdings nicht viel passieren können – abgesehen der Leihspieler. Spannend könnte die Suche nach einem Trainer werden. Denn dass Timo Schultz im Abstiegsfall bei den Geißböcken bleibt, gilt als unwahrscheinlich. Zumal der Trainer offenbar keinen Vertrag für die 2. Bundesliga besitzt. Im Falle des Klassenerhalts soll sich der Kontrakt bis 2025 verlängern.

Bislang keine konkreten Gespräche

Insofern ist es nur logisch, dass die Kölner Verantwortlichen die Augen für einen neuen Coach offen halten. Dabei soll Christian Eichner in den Fokus der Geißböcke geraten sein. Das berichtet die „Sport Bild„. Demnach sollen sich die FC-Bosse bereits nach dem Ex-Spieler der Kölner erkundigt haben. Kein Wunder, Eichner ist einer der erfolgsreichsten Trainer der 2. Bundesliga, hat den Karlsruher SC nach schwachem Saisonstart auf Rang fünf geführt und gilt als Coach, der Talente weiterentwickelt. Zu gerne würde der Zweitligist den Coach behalten. Allerdings ist beim KSC ein größerer personeller Umbruch geplant. Ob Eichner den mitgehen will, ist offen. Zudem sollen dem 41-Jährigen auch Angebote aus der Premier League vorliegen. Konkrete Gespräche haben offenbar noch nicht stattgefunden.

Christian Eichner ist ein Karlsruher Eigengewächs. Der 41-Jährige kam im Jugendbereich zum KSC und wurde später Stammspieler in der 1. Mannschaft. 2011 wechselte der Abwehrspieler zum 1. FC Köln, für den er bis 2013 spielte und 66 Mal auflief. 2016 wurde Eichner Co-Trainer bei der U17 des KSC, 2017 folgte die Beförderung zum Co-Trainer der Profimannschaft. Seit 2020 ist er Cheftrainer beim Zweitligisten. Sein Vertrag läuft noch bis 2025. Allerdings soll Eichner über eine Ausstiegsklausel in Höhe von einer bis zwei Millionen Euro verfügen. Die Arbeit des Trainers hat schon mehrmals Bundesliga-Clubs auf den Plan gerufen. Bislang blieb Eichner seinem Heimatclub aber treu.


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