FC lädt zu einem Stammtisch im Juni ein

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FC lädt zu einem Stammtisch im Juni ein

Der Vorstand des 1. FC Köln lädt seine Mitglieder zu einem weiteren Stammtisch ein. Dieser soll im Juni stattfinden. Auch der Termin für die nächste Mitgliederversammlung steht fest.

In einer Mail an die Mitglieder hat der Vorstand des 1. FC Köln auf zwei bevorstehende Termine hingewiesen. Der FC lädt zum einen zum Stammtisch im Juni ein, im September folgt dann die Mitgliederversammlung.

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Zwei Tage vor dem Beginn der Fußball-Europameisterschaft will der Vorstand des 1. FC Köln einen weiteren Mitgliederstammtisch abhalten. Das schrieb der FC seinen Mitgliedern in einer E-Mail. „Voraussichtlich am Mittwoch, den 12. Juni 2024, werden wir nach Saisonabschluss einen großen Mitgliederstammtisch veranstalten. Dieses Treffen soll dazu dienen, auf die Saison 2023/24 zurückzublicken und auf die Saison 2024/25 vorauszuschauen“, heißt es in dem Schreiben. Der Verein wünsche sich „einen sehr offenen Austausch zu allen wichtigen Themen rund um den FC.“ Dazu gehöre auch die Aufarbeitung der Prozesse rund um die aktuelle Transfersperre – genauso wie die sportliche und wirtschaftliche Situation sowie die ganz konkreten Fortschritte des Kölner „Matchplans“.

Mitgliederversammlung am 24. September

Weitere Informationen bekommen die Mitglieder in den kommenden Tagen zugesandt. Noch wichtiger als der Stammtisch sei aber die jährliche Mitgliederversammlung, heißt es weiter. Diese wird am 24. September in der LanxessArena stattfinden. „Die Veranstaltung ist in diesem Jahr besonders wichtig, weil der Mitgliederrat neu gewählt wird – eine wichtige Institution in unserer FC-Welt“, heißt es. Der Verein weist darauf hin, dass man versucht habe, einen Termin am Wochenende zu finden, die Arena aber an den möglichen Daten gebucht war.


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Ist Uth bereit für Darmstadt? Das Risiko spielt mit

1. FC Köln: Gibt Mark Uth am Samstag sein Comeback
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Ist Uth bereit für Darmstadt? Das Risiko spielt mit

Seit gut einer Woche trainiert Mark Uth wieder mit der Mannschaft voll mit. Ein Einsatz gegen den SV Darmstadt ist am Samstag durchaus möglich. Ob er Sinn macht, steht auf einem anderen Blatt.

Das Lazarett lichtet sich beim 1. FC Köln: Gibt Mark Uth am Samstag sein Comeback bei den Geißböcken? Der Angreifer trainiert seit einer Woche wieder mit der Mannschaft. 1. FC Köln: Gibt Mark Uth am Samstag sein Comeback.

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Wirklich rund wirkte der Lauf des Angreifers noch nicht. Als Mark Uth vor gut fünf Wochen seine einsamen Runden durch den Grüngürtel drehte, sorgten sich nicht wenige Fans um die Karriere des gebürtigen Kölners. An das Spiel mit dem Ball schien in diesem Moment niemand zu denken. Nur wenige Tage später erklärte auch Thomas Kessler, dass es im Heilungsprozess bei Uth einen Rückschlag gegeben habe. Dieser habe dann dazu geführt, „dass wir nicht so vorangehen konnten, wie wir das geplant hatten.“ Im Januar hatte sich der 32-Jährige eine Verletzung am Innenband zugezogen. Da war sein Comeback nach einer Muskelproblematik, die ihn zu Beginn der Spielzeit außer Gefecht gesetzt hatte, erst drei Monate alt. Nun, fünf Wochen später, bahnt sich eine weitere Rückkehr an. Seit einigen Tagen trainiert der Angreifer wieder voll mit der Mannschaft, wirkt frisch, wirkt fit.

Timo Schutz: „Er macht Sachen, die besonders sind“

Ende Oktober hatte Uth sein letztes Comeback gefeiert. Und dazu ein beeindruckendes. Der Offensivspieler erzielte im Pokal gegen Kaiserslautern unmittelbar nach seiner Einwechslung ein Tor und leitete somit einen anderen Spielverlauf ein. Ein wenig zu spät, die Kölner kamen nur noch auf 2:3 ran und schieden gegen den Abstiegskandidaten der zweiten Liga aus. Uth avancierte zum Hoffnungsträger bei den Geißböcken, die damals schon tief in der Krise steckten. Ein ähnliches Szenario wäre auch gegen Darmstadt wünschenswert. „Er macht Sachen, die besonders sind, hat einfach eine enorme Qualität. Dementsprechend weiß ich schon, dass er – auch wenn die Kraft vielleicht nur für zehn oder 15 Minuten reicht – ein ganz entscheidendes Element sein kann“, sagte Schultz am Donnerstag.

Ob er das aber schon gegen Darmstadt sein kann, ist fraglich. Denn auch Schultz tritt auf die Euphoriebremse. „Er ist jetzt die erste Woche voll im Training dabei, war über drei Monate raus. Das ist eine sehr, sehr lange Zeit“, sagte der 46-Jährige am Donnerstag. „Wenn du diese Woche das erste Mal überhaupt vollumfänglich im Elf-gegen-elf dabei bist, dann fehlt schon noch einiges. Wir müssen sehen, was Sinn ergibt.“ Gerade bei Uth werden die Kölner nicht zu früh zu viel riskieren. Der 32-Jährige leidet seit fast zwei Jahren unter einem enormen Verletzungspech. Eine Schambeinentzündung kostete den gebürtigen Kölner schon den Großteil der vergangenen Spielzeit. Erst im Sommer hatte sich Uth schon vor dem Saisonauftakt mit Extraschichten zurückgekämpft. In dieser Saison kommt der Angreifer auch erst auf sieben Einsätze. Beim FC wird man auf jeden Fall vorsichtig mit einer Rückkehr sein.

Timo Schultz: „Bei ihm hat man immer das Gefühl, der Ball gehört zum Körper dazu“

Und das nicht ohne Grund. Jonas Hector ließ in seinem Podcast „Schlag und fertig“ durchblicken, dass Uth bei seiner Bänderverletzung zu früh zu viel wollte. „Mark hat vielleicht ein bisschen zu viel gemacht und dann einen Rückschlag in der Reha bekommen“, sagte der ehemalige Kapitän der Kölner vor einigen Wochen. Auch Kölns Ex-Trainer Steffen Baumgart wies am vergangenen Wochenende daraufhin, dass man ja gerade sehe, was passiere, wenn Spieler zu früh wieder aus der Verletzung zurückkehren würden. Gut möglich, dass Baumgart die Verletzung von Serge Gnabry meinte, vielleicht aber auch die von Davie Selke. Also doch kein Einsatz? „Mark ist sicherlich ein Spieler, der keine große Anlaufzeit braucht. Bei ihm hat man immer das Gefühl, der Ball gehört zum Körper dazu“, sagte Schultz, der noch das Gespräch mit seinem Offensivspieler suchen wird. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass der Angreifer am Samstag in der Schlussphase den Unterschied machen soll.


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Mehr Vorfreude als Druck

So wichtig ist ein Sieg gegen Darmstadt für den 1. FC Köln
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Mehr Vorfreude als Druck

Für den 1. FC Köln steht am Samstag das wohl vorentscheidende Duell gegen den SV Darmstadt 98 auf dem Spielplan. Trainer Timo Schultz will von zu viel Druck aber nichts wissen.

Der FC startet mit dem Duell gegen den SV Darmstadt in die alles entscheidende Saisonphase. Ein Sieg ist eigentlich Pflicht, wollen die Geißböcke noch die Chance auf den Klassenerhalt haben. So wichtig ist ein Sieg gegen Darmstadt für den 1. FC Köln.

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So richtig hochkochen wollte Timo Schultz die Ausgangslage vor dem ersten do-or-die-Spiel seiner Mannschaft nicht. „Es stehen jetzt gefühlt Woche für Woche Endspiele vor der Tür“, sagte der Kölner Coach vor dem Heimspiel gegen den SV Darmstadt, das nach einem doch flüchtigen Blick auf die Tabelle dann doch viel von einem (Vor-)Entscheidungsspiel hat. Der FC hat vor dem Duell gegen den Tabellenletzten vier Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz, fünf zur direkten Rettung. Sollten Mainz gegen Freiburg und Bochum gegen Wolfsburg gewinnen, während der FC verliert, würde sich die Situation noch einmal deutlich verschlechtern. Allerdings würde in dem Fall der VfL bei einer Kölner Niederlage „nur“ sechs Punkte Vorsprung haben – bei dann noch vier ausstehenden Spielen ein Brett.

Darmstadt vor dem Abstieg

Und dennoch umgibt den Kölner Trainer eine fast schon stoische Ruhe. „Als wir uns den Spielplan angeschaut haben, wussten wir, dass hinten die Spiele rauskommen, die entscheidend sind“, sagte der Coach. „Seitdem ich hier bin, befinden wir uns in dieser Tabellenregion. Wir haben immer gesagt, dass wir nach der Länderspielpause in der Verlosung sein wollen.“ Tatsächlich befinden sich die Kölner noch in der Verlosung, allerdings ist das FC-Rubbellos das, mit der kleinsten Gewinnchance. Abgesehen von dem der Darmstädter, das bei zwölf Punkten Rückstand und noch 15 zu holenden Zählern schon viel von einer Niete hat.

Gelassenheit ja, Gleichgültigkeit auf keinen Fall. Natürlich weiß auch Schultz um die Bedeutung. „Wir wissen, dass wir ein eminent wichtiges Spiel vor uns haben gegen Darmstadt. Wir brauchen den Dreier. Danach sieht es in der Tabelle auch wieder anders aus“, sagt der Coach, der aber vor allem die Chance sieht, den Rückstand zu den ruhigeren Fahrgewässern zu verkürzen. Von einer mentalen Last will der 46-Jährige jedenfalls nichts wissen. „Ich höre immer nur Druck, Druck, Druck. Druck wegen Abstiegskampf, Druck wegen Favoritenrolle. Wir brauchen nicht noch mehr Druck“, sagte Schultz dann doch für seine Verhältnisse erregt, um dann aber schnell wieder die Ruhe in Person zu sein. „Wir spielen ein Fußballspiel und kennen unsere Ausgangssituation. Ein Stück Lockerheit und Vorfreude auf ein Heimspiel vor 50 000 Fans sollten wir aber beibehalten.“

Schultz: „Diese Unterstützung brauchen wir“

Dabei können vor allem die 50.000 Fans eine große Rolle spielen. „Ich glaube, die Fans, die Stadt, die Mannschaft und der Verein stehen ganz eng beisammen. Ansonsten wäre so ein Finale wie das gegen Bochum auch nicht möglich gewesen“, sagte Schultz und erklärte, dass er sich daran noch lange erinnern würde. „Diese Unterstützung brauchen wir und deswegen bin ich auch ganz froh, dass wir gegen Bochum etwas zurückgeben konnten.“ Auch gegen die Lilien wollen die Spieler den Fans etwas zurückgeben. Personell muss Schultz neben den Langzeitverletzten auf Dejan Ljubicic verzichten, der sich krank meldete. Für den Österreicher wird Eric Martel nach seiner Gelbsperre zurückkehren. Um die zweite Position der Doppelsechs wird er sich zwischen Jacob Christensen und Denis Huseinbasic entscheiden müssen. Eine Startelf-Garantie erhielt Luca Waldschmidt. Mark Uth könnte eine Option für einen Kurzeinsatz werden.

Beide Offensivspieler können im Ligaendspurt entscheidende Rollen beim FC einnehmen, zu Unterschiedsspielern werden. Dazu muss der FC am Samstag aber sein erstes Endspiel gewinnen. Natürlich mit einer Spur gesundem Druck, vor allem aber mit einer gewissen Lockerheit.


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Das sagt Thomas Kessler zur aktuellen Torwart-Diskussion

Das sagt Thomas Kessler zu der Torwart-Diskussion
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Das sagt Thomas Kessler zur aktuellen Torwart-Diskussion

Die Vertragsverlängerung von Philipp Pentke löste Anfang der Woche Spekulationen über einen möglichen Abschied von Marvin Schwäbe aus. Zu den Beweggründen der Verlängerung sprach am Donnerstag Thomas Kessler.

Marvin Schwäbe oder doch Jonas Urbig? Wer steht in der kommenden Saison bei den Geißböcken im Tor? Anfang der Woche nahm die Frage um die künftige Nummer eins im Kölner Gehäuse an Fahrt auf. Das sagt Thomas Kessler zu der Torwart-Diskussion.

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Es hatte schon einen Hauch von „Ironie des Schicksals“ als die Verantwortlichen des 1. FC Köln zu Beginn der Woche die Vertragsverlängerung von Philipp Pentke bekannt gaben. Mit der Personalie haben die Kölner eine weitere der wenigen offenen Lücken des aktuellen Vertragspuzzles geschlossen. Angesichts der Transfersperre eine beruhigende Nachricht, doch die Meldung wirbelte viel Staub auf. Denn die Vertragsverlängerung des 38-jährigen Ersatzkeepers löste heftige Spekulationen und Diskussionen um die Torwartfrage für die kommende Spielzeit aus. Nicht wenige interpretierten in die Meldung einen frühzeitigen Abgang von Marvin Schwäbe – auch unabhängig der Ligazugehörigkeit.

Kessler: „Seitdem er da ist, macht er einen guten Job“

Die Faktenlage ist recht simpel, die Situation komplexer. Fakt ist, dass Schwäbe beim FC einen Vertrag bis 2027 hat. Nur im Falle des Abstiegs würde eine Ausstiegsklausel greifen. Dem Vernehmen nach wäre der Keeper dann für eine Ablöse in Höhe von vier bis fünf Millionen Euro zu haben. Mit Jonas Urbig kommt im Sommer das aktuell wohl größte deutsche Torwarttalent zurück zum FC. Urbig hat Vertrag bis 2026. Schon vor der Saison hatte Christian Keller betont, dass Urbig dann der Herausforderer für Schwäbe sein soll. Soweit so gut. Die Frage, warum die Kölner Pentke also einen weiteren Einjahresvertrag gegeben haben, ist in der Theorie nachvollziehbar. Pentke wäre in diesem Szenario die Nummer drei vor Matthias Köbbing und Jonas Nickisch.

„Mit Philipp Pentke haben wir natürlich auch aufgrund der Transfersperre verlängert, weil wir im Sommer nicht nachverpflichten können“, sagte Thomas Kessler, Leiter der Lizenzspielabteilung am Donnerstag. „Seitdem er da ist macht er einen guten Job. Du hast eine Nummer eins, die immer im Fokus steht. Du brauchst aber auch jemanden, der im Training Druck ausübt und auf konstant hohem Niveau trainiert. Das hat Philipp gemacht.“ So sei es früh klar gewesen, dass man mit Pentke weiterarbeiten wolle. Klingt logisch. Nur sollte man nach der im vergangenen Sommer kommunizierten Konstellation doch davon ausgehen, dass dieser Druck in der kommenden Spielzeit eher von Urbig auf Schwäbe ausgehen solle und nicht von Pentke auf Schwäbe und Urbig.

Kessler: „Wir sind sehr froh, dass wir ihn haben“

Ist der 38-Jährige also als Nummer zwei hinter Schwäbe oder Urbig geplant? „Wie die Konstellation im kommenden Jahr ist, darüber können wir heute noch nicht sprechen. Wir arbeiten jetzt daran, dass wir in der aktuellen Konstellation weiterhin in der Lage sind, gute Leistungen zu bringen“, sagte Kessler. „Da ist Marvin ein unheimlich wichtiger Faktor. Wir brauchen eine Top-Leistung von ihm, um die Klasse zu halten. Wir sind sehr froh, dass wir ihn haben. Und dann schauen wir mal, wie die Saison ausgeht.“ Über einen Abgang der aktuellen Nummer eins war unter anderem spekuliert worden, weil in Fürth mit Urbig ein Talent seine Ansprüche auf mehr durch starke Leistungen gestellt hat. Die Qualität für einen Erstliga-Keeper hat der Euskirchener allemal.

Kessler betonte, dass alle Leihspieler erst einmal auf jeden Fall zum FC zurückkehren werden. „Und dann bewerten wir die Situation neu“, so der ehemalige Keeper. „Dass Jonas eine gute Entwicklung genommen hat, freut uns sehr“, so Kessler. „Es ist in dieser Woche mehr thematisiert worden, als es in unseren Augen eigentlich nötig war. Er ist ein guter Leihspieler und kehrt zurück. Und wie es am Ende ausgeht, sehen wir dann.“ Zur Beruhigung der Situation tragen die schwammigen Aussagen des Leiters der Lizenzspielabteilung nicht bei.


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Frank Schaefer kehrt ans Geißbockheim zurück

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Frank Schaefer kehrt ans Geißbockheim zurück

Der 1. FC Köln hat einen Nachfolger für Jörg Jakobs gefunden. Der ehemalige FC-Coach Frank Schaefer kehrt zurück zu den Geißböcken. Der 60-Jährige wird künftig als Berater des Vorstands an der Seite von Erich Rutemöller arbeiten.

Acht Jahre nach seinem Abschied kehrt Frank Schaefer wieder zum 1. FC Köln zurück. Der 60-Jährige übernimmt den frei geworden Posten des Sportkompetenzteam. Dieses steht dem Vorstand beratend zur Seite. 

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Schaefer übernimmt somit die Nachfolge von Jörg Jakobs. Vor gut zwei Monaten hatte der FC im Zuge der Aufarbeitung der Transfersperre gegen die Geißböcke Jacobs Kündigung bekannt gegeben. Diese gilt ab dem 30. April. Der FC hatte im Winter angekündigt, die Gründe für die Transfersperre und die Verpflichtung von Jaka Cuber Potocnik genauer zu untersuchen. Es folgte die Trennung von Jacobs. Nun haben die Kölner mit Schaefer einen alten Bekannten zurück ans Geißbockheim geholt. Der 60-Jährige war ab 1982 in diversen Tätigkeiten für den FC tätig. Von Oktober 2010 bis April 2011 sowie von April 2012 bis Mai 2012 hatte Schaefer zudem den Posten des Chefcoachs der Profis übernommen. Auf weitere Jahre als Sportlicher Leiter und Nachwuchschef folgte 2016 der Abschied vom Geißbockheim. Anschließend wechselte er zu Fortuna Düsseldorf und war dort von 2019 bis Ende Februar 2023 Direktor des Nachwuchsleistungszentrums. Schaefer gehört seit 2009 zum Trainerlehrstab des Fußball-Verbandes Mittelrhein (FVM).

Werner Wolf: „Wir freuen uns sehr, dass unser Kompetenzteam Sport mit Frank Schaefer nun wieder ergänzt ist“

 „Wir freuen uns sehr, dass unser Kompetenzteam Sport mit Frank Schaefer nun wieder ergänzt ist. Mehr als das, denn Frank Schaefer genießt nicht nur im Rheinland, sondern über die Grenzen hinaus hohes Ansehen für seine geleistete Arbeit auf all seinen Stationen, seine Expertise, die alle Bereiche des Fußballs umfasst und seine ruhige, sachliche Art“, sagte FC-Präsident Werner Wolf. „Wir bedanken uns in diesem Zusammenhang beim Fußball-Verband Mittelrhein für die guten Gespräche und die Bereitschaft, es Frank Schaefer – neben seiner Tätigkeit beim FVM – zu ermöglichen, diese Rolle bei uns zu übernehmen.“ „Der Vorstand des 1. FC Köln hat 2019 das Kompetenzteam Sport ins Leben gerufen, um eine verstetigte und institutionalisierte Beratung des Vorstands zu sportlichen Fragen zu ermöglichen. Dabei beraten externe Fußballexperten den Vorstand regelmäßig und zusätzlich anlassbezogen primär in Bezug auf die Lizenzmannschaft, aber auch zu strukturellen Themen“, heißt es in der Meldung des Vereins.  


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Schultz spricht für Samstag eine Startelf-Garantie aus, Ljubicic fehlt

Das sagt Timo Schultz vor dem Darmstadt-Spiel
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Schultz spricht für Samstag eine Startelf-Garantie aus, Ljubicic fehlt

Nach der 0:2-Niederlage gegen den FC Bayern steht für den 1. FC Köln am Samstag das erste Endspiel auf dem Programm. Darmstadt ist zu Gast. Am Donnerstag fand die obligatorische Pressekonferenz vor dem Spieltag statt.

Für den 1. FC Köln steht am Samstag das nächste Endspiel auf der Zielgeraden an. Die Geißböcke erwarten die Lilien im Kölner Stadion. Das sagt Timo Schultz vor dem Darmstadt-Spiel.

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Die Niederlage gegen die Bayern hat die Tabellensituation erwartungsgemäß, deswegen aber nicht weniger dramatisch verändert. Der Rückstand auf den Relegationsplatz beträgt fünf Spieltage vor Saisonende vier Zähler. Dementsprechend wichtig ist das Spiel am kommenden Samstag. Der SV Darmstadt ist in Köln zu Gast. „Seitdem ich hier bin, befinden wir uns in dieser Tabellenregion. Wir haben immer gesagt, dass wir nach der Länderspielpause in der Verlosung sein wollen“, sagte Schultz am Donnerstag auf der Pressekonferenz. „Als wir uns den Spielplan angeschaut haben, wussten wir, dass hinten die Spiele rauskommen, die entscheidend sind.“

Schultz: „Wir brauchen den Dreier“

Tatsächlich ist ein Sieg so gut wie Pflicht, wollen die Geißböcke die Chance auf die Rettung wahren. „Darauf hatten wir lange Zeit und vorzubereiten. Wir wissen aber, dass wir ein eminent wichtiges Spiel vor uns haben gegen Darmstadt. Wir brauchen den Dreier“, betont Schultz. „Danach sieht es in der Tabelle auch wieder anders aus. Es stehen gefühlt Woche für Woche Endspiele vor der Tür. Ich bin noch immer davon überzeugt, dass wir noch immer alles in der eigenen Hand haben.“ Angesichts der Tabelle trügt der Schein. Die Kölner sind auf die Schützenhilfe der Konkurrenz angewiesen. Von zu viel Druck will der Trainer aber nichts wissen. „Wir spielen ein Fußballspiel und kennen unsere Ausgangssituation. Wir dürfen uns die Vorfreude nicht nehmen lassen“, sagt der Trainer.

Schultz: „Wir haben gute Alternativen“

Dabei hat sich die Personalsituation wieder ein wenig verschlechtert. Dejan Ljubicic wird dem FC definitiv fehlen. „Wir haben aber immer noch gute Alternativen. Jacob Christensen hat am vergangenen Wochenende ein sehr gutes Startelf-Debüt für uns hingelegt. Er ist mehr als eine Alternative. Eric Martel kehrt zurück, Denis Huseinbasic hat wieder voll mit trainiert“, sagte Schultz. Auf die Frage, ob die Zeit für ein Startelf-Einsatz für Luca Waldschmidt gekommen ist, lächelte Schultz und rang sich dann doch ein eindeutiges „Ja!“ ab. Auch Mark Uth könnte sein Comeback feiern. „Mit Mark werde ich heute und morgen nochmal in Ruhe sprechen. Er war drei Monate raus, das ist eine lange Zeit“, sagte Schultz. Aber: „Bei ihm hat man das Gefühl, der Ball gehört zum Körper dazu. Es muss Sinn machen.“

Eine wichtige Rolle soll am Samstag den Zuschauern zukommen. „Wir bekommen viel Zuspruch in der Stadt. Alle stehen beisammen. Sonst wäre ein Sieg wie gegen Bochum auch nicht möglich gewesen“, sagte der Trainer. „Sowas wird mir immer in Erinnerung bleiben. Das war ein Vulkanausbruch. Die Fans haben auch ein Gespür dafür, wann die Mannschat angetrieben werden muss. Und das kann im Abstiegskampf ein enormer Antrieb sein.“


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Und nun das Keller-Duell gegen den „Lieblingsgegner“

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Und nun das Keller-Duell gegen den „Lieblingsgegner“

Für den 1. FC Köln beginnen die Wochen der Wahrheit mit dem Duell gegen den SV Darmstadt 98. Der FC braucht einen Sieg. Der ist nach der Statistik auch durchaus wahrscheinlich. Doch nicht alle Daten sprechen für einen Selbstläufer.

Der 1. FC Köln spielt am Samstag gegen den SV Darmstadt. Für die Geißböcke ist es das erste Entscheidungsspiel. Bei einer Niederlage wird es jedenfalls sehr eng für den 1. FC Köln: Das darf gegen Darmstadt Hoffnung machen.

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Ob im Kampf um die Meisterschaft, um Europa oder die Aufholjagd im Abstiegskampf, kaum eine Floskel ist im Fußball so abgedroschen wie die „Man schaue nun von Spiel zu Spiel“-Antwort. Doch selten hat sie beim 1. FC Köln so gut gepasst wie zurzeit. Denn die Kölner haben den Klassenerhalt bei vier Punkten Rückstand seit vergangenem Wochenende nicht mehr in der eigenen Hand. Den Geißböcken bleibt gar nichts anderes übrig als von Spiel zu Spiel zu gucken. „Wir sind momentan vier, fünf, sechs und sieben Punkte dahinter. Wenn wir am Samstag drei holen, dafür muss ich kein Mathematiklehrer sein, sind es vielleicht noch eins, zwei, drei und vier“, sagte Timo Schultz dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. „Dann sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.“

Noch nie in der Bundesliga verloren

Dafür müssen aber erst drei Punkte geholt werden. Fakt ist, sollte Köln das Spiel gegen die Lilien verlieren, ist der Klassenerhalt wohl nur noch von theoretischer Natur. Mainz könnte mit einem Erfolg gegen Freiburg auf sieben Punkte wegspringen. Immerhin nehmen sich Wolfsburg und Bochum die Punkte am Wochenende im direkten Duell selbst ab. Somit liegt die Chance aber auch bei einem Sieg, den Abstand auf mindestens einen Abstiegskandidaten auf jeden Fall zu verkürzen. Dabei – um im Floskelmodus zu bleiben – muss das Spiel erst noch gespielt werden. Und die Begegnung wird alles andere als ein Selbstläufer. Am vergangenen Wochenende tat sich der SC Freiburg gegen die 98er ebenfalls schwer.

Immerhin spricht die Statistik für den FC. Denn die Kölner empfangen am Samstag ihren Lieblingsgegner. Noch nie haben die Geißböcke in der Bundesliga gegen Darmstadt verloren. Sieben der neun Duelle gewann Köln, zwei Spiele endeten demnach remis. Auf keinen anderen Club trafen die Geißböcke so oft, ohne einmal zu verlieren. Eine Pleite gab es allerdings in der 2. Bundesliga und die ausgerechnet beim letzten Heimspiel der Geißböcke gegen Darmstadt. Vor ziemlich genau fünf Jahren gewannen die 98er im Rheinenergie-Stadion. Damals setzte sich der SV nach Toren von Felix Platte und Serdar Dursun sowie Jhon Córdoba 2:1 durch. Das Hinspiel hatten die Geißböcke noch 3:0 gewonnen.

Um den Sieg einzufahren, braucht es bekanntlich Tore. Zwar treffen die Kölner auf die schwächste Defensive der Liga (72 Gegentreffer), allerdings verfügt der FC über die torungefährlichste Offensive. Erst 23 Tore erzielten die Kölner. Mit einer Quote von fünf Prozent ist die Chancenverwertung der Geißböcke die schlechteste der Liga. Das soll sich gegen die Lilien ändern. Allerdings hat von den aktuellen und fitten Offensivspielern noch keiner ein Tor gegen Darmstadt erzielen können. Beim 1:0 im Hinspiel war der aktuell verletzte Davie Selke erfolgreich.

Das Restprogramm der Konkurrenz:

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

11. Borussia Mönchengladbach; 31 Punkte; -6 Tore; Gegnerdurchschnitt 8,4
TSG Hoffenheim (A), Union Berlin (H), Werder Bremen (A), Eintracht Frankfurt (H), VfB Stuttgart (A)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

12. Werder Bremen; 31 Punkte; -13 Tore; Gegnerdurchschnitt 8
VfB Stuttgart (H), FC Augsburg (A), Borussia Mönchengladbach (H), RB Leipzig (A), VfL Bochum (H)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

13. Union Berlin; 29 Punkte; -20 Tore; – Gegnerdurchschnitt 8,4
FC Bayern München (H), Borussia Mönchengladbach (A), VfL Bochum (H), 1. FC Köln (A), SC Freiburg (H)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

14. VfL Wolfsburg; 28 Punkte; -16 Tore; Gegnerdurchschnitt 12
VfL Bochum (H), SC Freiburg (A), Darmstadt 98 (H), FC Bayern München (A), 1. FSV Mainz 05 (H)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

15. VfL Bochum; 27 Punkte; -25 Tore; Gegnerdurchschnitt 9,6
VfL Wolfsburg (A), TSG Hoffenheim (H), Union Berlin (A), Bayer Leverkusen (H), Werder Bremen (A)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

16. 1. FSV Mainz 05; 26 Punkte; -17 Tore; Gegnerdurchschnitt 12
SC Freiburg (A), 1. FC Köln (H), 1. FC Heidenheim (A), Borussia Dortmund (H), VfL Wolfsburg (A)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

17. 1. FC Köln, 22 Punkte, -28 Tore; Gegnerdurchschnitt 13,2
Darmstadt 98 (H), 1. FSV Mainz 05 (A), SC Freiburg (H), Union Berlin (H), 1. FC Heidenheim (A)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

18. Darmstadt 98; 14 Punkte; -44 Tore; Gegnerdurchschnitt 10,5
1. FC Köln (A), 1. FC Heidenheim (H), VfL Wolfsburg (A), TSG Hoffenheim (H), Borussia Dortmund (A)



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Um Ruhe bemüht – doch da sind Nebengeräusche

FC Köln: Welche Spieler verlassen möglicherweise den FC
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Um Ruhe bemüht – doch da sind Nebengeräusche

Fünf Spieltage vor Saisonschluss beginnt die Gerüchteküche über mögliche Abgänge des FC zu brodeln. Und das, obwohl Christian Keller betonte, dass es so gut wie keine Abgänge geben wird und um Ruhe rund um das Geißbockheim bemüht ist.

Für den 1. FC Köln beginnen nun die entscheidenden Wochen. Nicht nur der Klassenerhalt ist Thema bei den Geißböcken. Auch die Gerüchte über Abgänge von Spielern sowie Spekulationen über Rückkehrer werden lauter. Der Verein gibt sich betont ruhig und fokussiert sich auf die kommenden Begegnungen. 1. FC Köln: Welche Spieler verlassen möglicherweise den FC?

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Fünf Spieltage vor Saisonende liegt der Fokus des 1. FC Köln komplett auf dem Klassenerhalt. Störgeräusche soll es möglichst wenig geben. Auch deswegen machte Christian Keller in der vergangenen Woche auf einer Veranstaltung von „Kölner Stadt-Anzeiger“ und „Express“ deutlich, dass es möglichst wenige Veränderungen im Kader geben wird. „Das ist eine Sondersituation, die im deutschen Fußball einmalig ist – das heißt automatisch, dass es keine großen Abgänge geben kann. Das haben wir intern auch mit der Mannschaft besprochen. Wir brauchen eine Achse, die funktioniert“, wird der Sportdirektor zitiert. „Es sind nicht viele Abgänge möglich im Fall des Abstiegs. Es gibt einige wenige Spieler mit Klauseln und die muss man aber erstmal ziehen. Und es wäre nicht zu vertreten, wenn ein unmoralisches Angebot kommt, dass wir Spieler ziehen lassen.“

Zwei Szenarien für den FC

Klare Worte des 45-Jährigen. Worte, an denen sich der Sportdirektor wohl auch nach der Saison messen lassen muss. Und Worte, die eigentlich auf eine entspannte Sommerperiode deuten könnten. Schließlich kann der FC keine neuen Spieler verpflichten und will laut Keller kaum welche abgeben. Einzig mit den Leihspielern müssen neue Verträge ausgehandelt werden. Doch ganz so einfach ist es ganz sicher nicht. Auch, weil andere Clubs mit deutlich mehr Planungssicherheit bereits an dem Kader für die kommende Spielzeit arbeiten. Und der FC damit ganz offensichtlich in den Fokus gerät. Marvin Schwäbe, Jonas Urbig, Jeff Chabot – die Gerüchteküche brodelt bereits heftig, die Spekulationen reißen nicht ab. Und das, obwohl Keller betonte: „Eckpfeiler können wir nicht gehen lassen.“

Dabei liegt das bei einem Abstieg bekanntlich nicht in der FC-Hand. Denn für die Kölner gibt es zwei Szenarien und in einem der beiden kaum Hoffnung auf einen Verbleib einiger „Eckpfeiler“. Sollten die Kölner tatsächlich den Gang in die Zweitklassigkeit antreten, werden Jeff Chabot und Marvin Schwäbe den Verein mit Sicherheit verlassen. Beide Spieler besitzen genauso wie Timo Hübers eine Ausstiegsklausel. Schwäbe wurde unlängst mit dem Hamburger SV in Verbindung gebracht, die Spur ist aber noch recht kühl. Chabot soll auf den Wunschzetteln des VfB Stuttgart und von Eintracht Frankfurt sowie einiger Clubs der Premier League stehen. Borussia Dortmund soll dagegen kein großes Interesse an dem Innenverteidiger haben. Wie es mit Hübers im Abstiegsfall weitergeht, ist offen.

Selbst beim Klassenerhalt wird es wohl Abgänge geben

Zudem haben Davie Selke und Mark Uth keinen Vertrag für die zweite Liga. Schon seit vergangenem Winter halten sich hartnäckig die Gerüchte, dass es für Selke Interesse aus der amerikanischen MLS gebe. Und damit nicht genug. Zwar kündigte Keller bereits im Winter an, die Kaufoption der Leihspieler aufgrund der Transfersperre ziehen zu wollen. Doch, ob ein Akteur wie Luca Waldschmidt den Weg mit in die 2. Liga geht, ist mehr als unwahrscheinlich. So schränkte auch Keller auf der gleichen Veranstaltung ein: „Wir wollen keinen Spieler, der das Trikot mit dem Geißbock auf der Brust nicht mit Stolz trägt.“ Das dürfte wiederum auch für den Fall des Klassenerhalts gelten.

Und dieser Aspekt relativiert Kellers Plan, auf unmoralische Angebote nicht einzugehen. Wie im Fall von Dejan Ljubicic. Der Mittelfeldspieler hat Vertrag bis 2025, hatte aber bereits im vergangenen Sommer mit einem Wechsel geliebäugelt. Damals soll man ihm mündlich zugesagt haben, 2024 gehen zu dürfen. Zwar nicht ahnend, dass die Transfersperre den FC so hart trifft, dennoch ist ein Verbleib des Österreichers alles andere als sicher. Eine Ablöse würden die Kölner nur noch Ende dieser Spielzeit kassieren. Ljubicics Marktwert wird trotz anhaltender Krise je nach Online-Portal noch auf knapp zehn Millionen Euro geschätzt. Auch der Verbleib von Schwäbe ist im Falle des Klassenerhalts alles andere als fix. Denn mit Jonas Urbig kommt eine potentielle Nummer eins zum FC zurück. Ob sich Schwäbe einem Duell stellen wird, ist offen. Zumal der Keeper nicht vollkommen zufrieden sein soll. Die Kölner könnten zudem eine nette Summe einstreichen und hätten trotzdem einen erstklassigen Torhüter.

Noch ist kein Abgang für die kommende Spielzeit fix. Dass Justin Diehl den Verein verlassen wird, aber schon lange kein Geheimnis mehr. Auch die Rückkehr von Nikola Soldo ist angesichts der fehlenden Spielzeit bei Lautern nur schwer vorstellbar – zumal der FC erst unlängst mit Dominique Heintz verlängert hat. Offen ist aktuell noch der Vertrag von Benno Schmitz. Dem Rechtsverteidiger liegt ein Angebot vor.

Das Restprogramm der Konkurrenz:

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

11. Borussia Mönchengladbach; 31 Punkte; -6 Tore; Gegnerdurchschnitt 8,4
TSG Hoffenheim (A), Union Berlin (H), Werder Bremen (A), Eintracht Frankfurt (H), VfB Stuttgart (A)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

12. Werder Bremen; 31 Punkte; -13 Tore; Gegnerdurchschnitt 8
VfB Stuttgart (H), FC Augsburg (A), Borussia Mönchengladbach (H), RB Leipzig (A), VfL Bochum (H)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

13. Union Berlin; 29 Punkte; -20 Tore; – Gegnerdurchschnitt 8,4
FC Bayern München (H), Borussia Mönchengladbach (A), VfL Bochum (H), 1. FC Köln (A), SC Freiburg (H)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

14. VfL Wolfsburg; 28 Punkte; -16 Tore; Gegnerdurchschnitt 12
VfL Bochum (H), SC Freiburg (A), Darmstadt 98 (H), FC Bayern München (A), 1. FSV Mainz 05 (H)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

15. VfL Bochum; 27 Punkte; -25 Tore; Gegnerdurchschnitt 9,6
VfL Wolfsburg (A), TSG Hoffenheim (H), Union Berlin (A), Bayer Leverkusen (H), Werder Bremen (A)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

16. 1. FSV Mainz 05; 26 Punkte; -17 Tore; Gegnerdurchschnitt 12
SC Freiburg (A), 1. FC Köln (H), 1. FC Heidenheim (A), Borussia Dortmund (H), VfL Wolfsburg (A)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

17. 1. FC Köln, 22 Punkte, -28 Tore; Gegnerdurchschnitt 13,2
Darmstadt 98 (H), 1. FSV Mainz 05 (A), SC Freiburg (H), Union Berlin (H), 1. FC Heidenheim (A)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

18. Darmstadt 98; 14 Punkte; -44 Tore; Gegnerdurchschnitt 10,5
1. FC Köln (A), 1. FC Heidenheim (H), VfL Wolfsburg (A), TSG Hoffenheim (H), Borussia Dortmund (A)



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Jacob Christensen: „Natürlich frustriert und nervt es, wenn du nicht spielst“

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Jacob Christensen: „Natürlich frustriert und nervt es, wenn du nicht spielst“

Nach schweren ersten Monaten gab Jacob Christensen am vergangenen Wochenende sein Startelf-Debüt beim 1. FC Köln. Am Mittwoch sprach der Däne über das Erlebnis, die vergangenen Monate und seine Motivation.

Erstes Spiel, erster Einsatz gefolgt von Monaten ohne Spielminuten. Die vergangenen Monate waren alles andere als einfach für Jacob Christensen – das sagt der Däne über sein Debüt und seine Motivation.

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Über seine fußballerischen Qualitäten hat Jacob Christensen sehr genaue Vorstellungen. „Ich bin ein Spieler, der immer den Ball haben will. Ein Spieler, der die Balance im Spiel hält und gute Pässe spielt“, erklärte der Däne am Mittwoch nach der Trainingseinheit. „Ich würde sagen, dass ich sehr diszipliniert in meiner Defensivarbeit bin.“ Qualitäten, die der 22-Jährige am Samstag gegen den FC Bayern München unter Beweis stellen konnte. In den Wochen und Monaten zuvor war aber eine andere Qualität bei Christensen gefragt: Geduld. Denn der Mittelfeldspieler kam trotz seiner jungen Jahre mit der Erfahrung von 158 Pflichtspielen im Sommer zum FC, in der ersten Runde des DFB-Pokals auch auf seinen ersten Einsatz für die Geißböcke und versauerte fortan auf der Bank.

Jacob Christensen: „Das war schon schwer für mich“

Unter Steffen Baumgart stand Christensen genau sechs weitere Mal im Kader, spielte aber keine einzige Minute. Zudem zog er sich eine Verletzung zu, die ihn aus dem Trainingsbetrieb nahm. „Das war schon schwer für mich“, sagte der Däne. Mit dem neuen Jahr kam ein neuer Trainer und Christensen war auch wieder fit. Tatsächlich schenkte Timo Schultz dem Sechser mehr Einsatzzeit – wenn auch nur ein wenig. Der gebürtige Kopenhagener kam in fünf Einsätzen auf insgesamt 45 Einsatzminuten. Dazu aber auch sieben Spiele, die Christensen auf der Bank oder Tribüne saß. „Natürlich frustriert und nervt es, wenn du nicht spielst“, sagte der Däne, in dem sich viele Fans einen adäquaten Ersatz für Ellyes Skhiri erhofft hatten. „Niemand im Verein hat gesagt, dass ich der Ersatz für Skhiri sein würde“, betonte Christensen. Im Gegenteil, in den ersten Gesprächen habe ihm der Verein erklärt, dass er wohl noch einige Monate benötigen würde, um Fuß zu fassen.

„Ich wusste aber, dass Trainer und Manager etwas in mir sehen und ich meine Chance erhalten werden“, erklärte der Mittelfeldspieler. Am vergangenen Samstag gab es dann nicht nur eine Chance, es gab das erhoffte Startelf-Debüt. „Für meinen Geschmack hat es ein bisschen zu lang gedauert“, sagte Christensen mit einem Lächeln. „Ich war geduldig und dann bereit, als der Moment endlich gekommen ist.“ Für den Dänen war der Einsatz gegen die Bayern keine Überraschung. „Ich wusste ja um die Situation. Ich wusste, dass einige Spieler auf meiner Position Probleme hatten oder gesperrt waren“, sagte Christensen. Keine Überraschung, aber ein bemerkenswertes Erlebnis. „Es war für mich eine tolle Erfahrung: das erste Mal in der Startelf gegen die Bayern in der Allianzarena. Daran werde ich mich noch lange zurückerinnern.“

Jacob Christensen: „Das war ein großer Traum“

Eine Erinnerung war auch der Grundstein für die Motivation und die Geduld beim FC auf die Chance zu warten. „Als ich als Kind darüber nachgedacht habe, wo ich mal spielen will, da war es die Bundesliga. Das hat mir dabei geholfen ruhig und motiviert zu bleiben“, sagte Christensen. „Es war ein großer Traum, irgendwann mal in der Bundesliga zu spielen.“ Der Traum ist in Erfüllung gegangen und Christensen meldet seinen Anspruch auf mehr an. „Ich glaube schon, dass ich im letzten Spiel meine Qualitäten gezeigt habe. Natürlich hoffe ich auf mehr Einsatzzeit.“ Bereits am Samstag könnte es die gegen Darmstadt geben. Dejan Ljubicic meldete sich am Mittwoch krank, wird möglicherweise ausfallen. Dann würde Christensen mit Eric Martel und Denis Huseinbasic in den Dreikampf um die beiden Plätze als Doppelsechs zu treten.

Das Restprogramm der Konkurrenz:

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

11. Borussia Mönchengladbach; 31 Punkte; -6 Tore; Gegnerdurchschnitt 8,4
TSG Hoffenheim (A), Union Berlin (H), Werder Bremen (A), Eintracht Frankfurt (H), VfB Stuttgart (A)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

12. Werder Bremen; 31 Punkte; -13 Tore; Gegnerdurchschnitt 8
VfB Stuttgart (H), FC Augsburg (A), Borussia Mönchengladbach (H), RB Leipzig (A), VfL Bochum (H)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

13. Union Berlin; 29 Punkte; -20 Tore; – Gegnerdurchschnitt 8,4
FC Bayern München (H), Borussia Mönchengladbach (A), VfL Bochum (H), 1. FC Köln (A), SC Freiburg (H)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

14. VfL Wolfsburg; 28 Punkte; -16 Tore; Gegnerdurchschnitt 12
VfL Bochum (H), SC Freiburg (A), Darmstadt 98 (H), FC Bayern München (A), 1. FSV Mainz 05 (H)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

15. VfL Bochum; 27 Punkte; -25 Tore; Gegnerdurchschnitt 9,6
VfL Wolfsburg (A), TSG Hoffenheim (H), Union Berlin (A), Bayer Leverkusen (H), Werder Bremen (A)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

16. 1. FSV Mainz 05; 26 Punkte; -17 Tore; Gegnerdurchschnitt 12
SC Freiburg (A), 1. FC Köln (H), 1. FC Heidenheim (A), Borussia Dortmund (H), VfL Wolfsburg (A)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

17. 1. FC Köln, 22 Punkte, -28 Tore; Gegnerdurchschnitt 13,2
Darmstadt 98 (H), 1. FSV Mainz 05 (A), SC Freiburg (H), Union Berlin (H), 1. FC Heidenheim (A)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

18. Darmstadt 98; 14 Punkte; -44 Tore; Gegnerdurchschnitt 10,5
1. FC Köln (A), 1. FC Heidenheim (H), VfL Wolfsburg (A), TSG Hoffenheim (H), Borussia Dortmund (A)



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Timo Schultz auf der Suche nach der Doppelsechs

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Timo Schultz auf der Suche nach der Doppelsechs

Jacob Christensen zeigte gegen den FC Bayern München eine überzeugende Leistung. Doch beim 1. FC Köln kehren nun auch Denis Huseinbasic und Eric Martel zurück. Dejan Ljubicic war zuletzt gesetzt, ist aktuell aber krank. Timo Schultz hat für die Doppelsechs die Qual der Wahl.

Nach dem starken Einsatz von Jacob Christensen gegen die Bayern sowie der Rückkehr von Denis Huseinbasic und Eric Martel stehen nun drei bis vier Spieler für zwei Positionen zur Verfügung beim 1. FC Köln: Neue Optionen für die Doppelsechs. Allerdings meldete sich Ljubicic am Mittwoch krank.

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Mit dem Start in die Vorbereitung auf die Begegnung gegen den SV Darmstadt am kommenden Wochenende hat sich auch die Personalsituation beim 1. FC Köln ein wenig entspannt. Am Dienstag kehrte zumindest Denis Huseinbasic wieder auf den Platz zurück. Der Mittelfeldspieler hatte das Duell gegen die Bayern aufgrund von muskulären Problemen verpasst und somit für einige Gedankengänge bei den Kölner Verantwortlichen gesorgt. Denn durch die Sperre von Eric Martel war der 22-Jährige für die Begegnung beim Rekordmeister eigentlich gesetzt. So musste Trainer Timo Schultz kurzfristig erneut umbauen und auf Jacob Christensen zurückgreifen, der in dieser Saison noch nicht einmal in der Startelf gestanden hat und zuletzt sogar nur noch Tribünengast war.

Startschuss für Christensen

Doch Christensen machte seine Sache sehr gut, spielte souverän gegen Harry Kane, lief überdurchschnittlich viel und überzeugte unter anderem mit einer überragenden Passquote. Nicht umsonst sprach Schultz später von einem “guten Startschuss“. „Wenn auch ein sehr später Startschuss für ihn in dieser Saison”, sagte der 46-Jährige und es klang so, als könnten weitere Einsätze folgen. Christensen hatte unter Steffen Baumgart gar keine Rolle gespielt und war auch unter Schultz nur zu Kurzeinsätzen gekommen. Nun wird der junge Däne plötzlich zur Option. Nur steht der Trainer plötzlich auch auf der Doppelsechs vor der Qual der Wahl, also jener Position, über die seit dem Abgang von Ellyes Skhiri im vergangenen Sommer neben dem Zielstürmer wohl am meisten diskutiert wurde.

Martel gesetzt, Ljubicic krank

Denn neben der Rückkehr von Huseinbasic, der laut Schultz Mittwoch oder Donnerstag wieder „voll dabei“ sei, steht dem Trainer auch Eric Martel nach abgesessener Gelbsperre wieder zur Verfügung. Der Kapitän der U21-Nationalmannschaft hatte sich gegen Bochum den fünften Karton abgeholt. Nun drängt der 21-Jährige wieder zurück in die Startelf. Die Leistung gegen den VfL gehörte sicher nicht zu den besseren des ansonsten konstant gut spielenden Mittelfeldspielers. Dennoch ist Martel unter Schultz wie auch schon unter Vorgänger Baumgart gesetzt, spielte in 27 Begegnungen 26 Mal von Beginn an. Und das nicht ohne Grund. Martel hält das Zentrum zusammen, gemeinsam mit Dejan Ljubic hat er in der Rückrunde die Defensivarbeit stabilisiert. Neben der Gelbsperre fehlte Martel dem FC nur im vergangenen Spätsommer aufgrund von Achillessehnenproblemen, gegen den FC Augsburg wurde der Sechser eingewechselt.

Ebenfalls gesetzt ist eigentlich Ljubicic, der in dieser Saison allerdings bislang eher selten an die Leistungen vergangener Spielzeit anknüpfen konnte – zumindest in der Offensive. Der Österreicher stand bei seinen 26 Einsätzen 24 Mal in der Startelf. Wenn er fit war, hat er gespielt. Zwar kann Ljubicic auch auf die Flügel ausweichen, doch auch dort ist der FC bekanntlich ordentlich besetzt. Allerdings meldete sich der Mittelfeldspieler am Mittwoch krank, konnte nicht trainieren. Das Spiel gegen Darmstadt ist somit fraglich. Dennoch war der Einsatz gegen die Bayern für Christensen ein Startschuss, ob der Däne aber bereits am kommenden Wochenende erneut Tempo aufnehmen kann, ist angesichts der Rückkehrer fraglich.

Das Restprogramm der Konkurrenz:

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

11. Borussia Mönchengladbach; 31 Punkte; -6 Tore; Gegnerdurchschnitt 8,4
TSG Hoffenheim (A), Union Berlin (H), Werder Bremen (A), Eintracht Frankfurt (H), VfB Stuttgart (A)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

12. Werder Bremen; 31 Punkte; -13 Tore; Gegnerdurchschnitt 8
VfB Stuttgart (H), FC Augsburg (A), Borussia Mönchengladbach (H), RB Leipzig (A), VfL Bochum (H)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

13. Union Berlin; 29 Punkte; -20 Tore; – Gegnerdurchschnitt 8,4
FC Bayern München (H), Borussia Mönchengladbach (A), VfL Bochum (H), 1. FC Köln (A), SC Freiburg (H)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

14. VfL Wolfsburg; 28 Punkte; -16 Tore; Gegnerdurchschnitt 12
VfL Bochum (H), SC Freiburg (A), Darmstadt 98 (H), FC Bayern München (A), 1. FSV Mainz 05 (H)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

15. VfL Bochum; 27 Punkte; -25 Tore; Gegnerdurchschnitt 9,6
VfL Wolfsburg (A), TSG Hoffenheim (H), Union Berlin (A), Bayer Leverkusen (H), Werder Bremen (A)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

16. 1. FSV Mainz 05; 26 Punkte; -17 Tore; Gegnerdurchschnitt 12
SC Freiburg (A), 1. FC Köln (H), 1. FC Heidenheim (A), Borussia Dortmund (H), VfL Wolfsburg (A)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

17. 1. FC Köln, 22 Punkte, -28 Tore; Gegnerdurchschnitt 13,2
Darmstadt 98 (H), 1. FSV Mainz 05 (A), SC Freiburg (H), Union Berlin (H), 1. FC Heidenheim (A)

1. FC Köln: In dieser Form befinden sich die Gegner

18. Darmstadt 98; 14 Punkte; -44 Tore; Gegnerdurchschnitt 10,5
1. FC Köln (A), 1. FC Heidenheim (H), VfL Wolfsburg (A), TSG Hoffenheim (H), Borussia Dortmund (A)



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