Denis Huseinbasic glänzt bei Startelf-Debüt als Vorbereiter

Denis Huseinbasic vom 1. FC Köln im Länderspiel mit Bosnien-Herzegowina
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Denis Huseinbasic glänzt bei Startelf-Debüt als Vorbereiter

Mit dem Länderspiel gegen die Niederlande kam nun ein weiterer FC-Profi für die Nationalmannschaft zum Einsatz. Denis Huseinbasic spielt stark auf für Bosnien-Herzegowina gegen die Niederlande.

Zwar gab es eine verdiente Niederlage und dennoch: Denis Huseinbasic spielt stark auf für Bosnien-Herzegowina gegen die Niederlande. Damit kamen bis auf Tim Lemperle alle FC-Spieler bereits einmal zum Einsatz.

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Gerhard Struber hatte sich eine Win-Win-Situation von den Länderspielreisen seiner Schützlinge erhofft, er soll sie wohl bekommen. Zumindest fällt das Zwischenfazit nach der Hälte der Länderspiele wohl durchweg positiv aus. „Wir nehmen das gerne mit und freuen uns, wenn diese Spieler dann in der Nationalmannschaft auch Spielzeit bekommen, wenn sie dort leisten und auch international Erfahrungen sammeln können“, sagte Gerhard Struber vergangene Woche. „Das ist nochmal ein anderer Wettbewerb.“ Einzig Tim Lemperle kam für die U21 der deutschen Nationalmannschaft nicht zum Einsatz, bekam keine Spielzeit. Nachdem gleich fünf FC-Profis beim deutschen Nachwuchs spielten, mit Julian Pauli und Damion Downs zwei ihr Debüt bei der U20 gaben und Eric Martel einen starken Auftritt bei der U21 hinlegte, lieferte nun auch Denis Huseinbasic ab.

Huseinbasic erstmals in der Startelf

Schon seit Beginn der Spielzeit befindet sich der Mittelfeldspieler beim FC in Top-Form, ist Taktgeger und maßgeblich am Spielaufbau beteiligt. Nun setzte der 23-Jährige eine starke Duftmarke in der Nationalmannschaft. In der Nations League glänzte Huseinbasic im Duell der deutschen Gruppengegner mit Bosnien-Herzegowina gegen die Niederländer. Zwar verlor die Mannschaft von Ex-Bundesligaprofi Sergey Babarez gegen die Elftal hoch verdient mit 2:5, doch der 23-Jährige hatte mit einem starken Steckpass Ermedin Demirovic eingesetzt und so den Ausgleich aufgelegt. Mit ähnlichen Szenen hatte der Mittelfeldspieler bereits einige Aktionen und Großchancen beim FC eingeleitet. Für den gebürtigen Hessen war es bereits der dritte Einatz in der A-Nationalmannschaft.

In der U21 hatte Huseunbasic noch für die DFB-Auswahl an der EM teilgenommen, sich dann für Bosnien-Herzegowina entschieden. Dort gab er nun auch sein Startelf-Debüt. Am Dienstag spielt das Team von Babarez gegen Ungarn, im Oktober steht dann auch das Duell gegen die DFB-Elf auf dem Spielplan. Gut möglich, dass Huseinbasic auch dann wieder in der Startelf stehen wird. Für Leart Pacarada lief der Einsatz in der Nations League nicht so erfolgreich. Der Linksverteidiger stand beim Kosovo ebenfalls in der Startelf, gegen Rumänien gab es allerdings eine 0:3-Pleite. Am Sonntagnachmittag spielt Mathias Olesen mit Luxemburg gegen Weißrussland, am Montag ist Pacarada erneut im Einsatz, bevor dann am Dienstag auch die Nachwuchs-Nationalmannschaften wieder spielen.

Leart Pacarada
Kosovo

28 Länderspiele
1 Tore

Mathias Olesen vom 1. FC Köln

Mathias Olesen
Luxemburg

21 Länderspiele
1 Tore

Denis Huseinbasic vom 1. FC Köln

Denis Huseinbasic
Bosnien-Herzegowina

3 Länderspiele
– Tore

Eric Martel vom 1. FC Köln

Eric Martel
U21 DFB

17 Länderspiele
1 Tore

Jan Thielmann vom 1. FC Köln

Jan Thielmann
U21 DFB

11 Länderspiele
1 Tore

Jonas Urbig
U21 DFB

4 Länderspiele
– Tore

Tim Lemperle
U21 DFB

7 Länderspiele
1 Tore

Damion Downs kommt beim 1. FC Köln noch nicht in Fahrt.

Damion Downs
U20 DFB

1 Länderspiele
– Tore

Julian Pauli vom 1. FC Köln bei seinem Profi-Debüt

Julian Pauli
U20 DFB

1 Länderspiele
– Tore


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Mathias Olesen vom 1. FC Köln spielt mit Luxemburg

Olesen will mehr Spielzeit

Kaderschwäche?

Leihrückkehrer und Youngster als Tranfersperre-Lösung: So mutig ist der 1. FC Köln

Julian Pauli bei einem Testspiel des 1. FC Köln
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Leihrückkehrer und Youngster als Tranfersperre-Lösung: So mutig ist der 1. FC Köln

Die Folgen der Transfersperre wollte Christian Keller mit dem eigenen Nachwuchs und den Leihrückkehrern auffangen. Dinge tun, die „man sich sonst nicht traut“. Aber wie groß ist der Mut beim 1. FC Köln: So schlagen sich die Leihrückkehrer und Youngster.

Die Einbindung der Rückkehrer fällt beim FC allerdings sehr unterschiedlich aus, Vom Stammspieler bis zum ausgemusterten Akteur ist alles dabei beim 1. FC Köln: Diese Leihrückkehrer konnten bisher überzeugen.

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Als Christian Keller nach den Hiobsbotschaften Trainer-Aus und FIFA-Sperre am „schwarzen Donnerstag“ vor Weihnachten versuchte, die ersten Scherben aufzusammeln, schon wieder nach vorne zu blicken, da machte der Sportdirektor Hoffnung in Bezug auf das Registrierungsverbot. Man werde also die Chance nutzen und verstärkt auf den eigenen Nachwuchs sowie Leihspieler setzen müssen. Möglicherweise entstehende Kaderlücken sollen also durch die sechs Rückkehrer sowie einige vielversprechende Eigengewächse aufgefangen werden. Auch Keller konnte damals nicht in die Kristallkugel schauen, nur wusste der Sportdirektor natürlich um Ausstiegsklauseln und auslaufende Verträge seiner Profis. Möglicherweise hat der Kölner Sportchef schlimmere Dinge erwartet und sogar noch mehr Heimkehrer oder Talente bei den Profis gesehen, als er betonte, dass man sich in der Situation Dinge trauen müsse, die man „sich sonst nicht traut“.

Zwei Debütanten aus dem eigenen Nachwuchs

Die Einbindung der angesprochenen Hoffnungsträger fällt dann aber doch sehr unterschiedlich aus. De facto haben zwei Kölner Talente in dieser noch jungen Saison schon ihr Profidebüt bei den Kölnern gefeiert und das ganz sicher durch die Transfersperre begünstigt. Julian Pauli und Elias Bakatukanda kamen in dieser Saison erstmals bei den Profis zum Einsatz. Beide Youngster sind Innenverteidiger, eine Position, die beim FC nach dem Weggang von Jeff Chabot und der Ausbootung von Nikola Soldo dünn besetzt ist. Zumindest bis Luca Kilian nach seiner Kreuzbandverletzung wieder in den Kader zurückkehrt. Wie dünn die Personaldecke ist, zeigte sich am vergangenen Wochenende, als Timo Hübers krank ausfiel und Dominique Heintz sich angeschlagen auswechseln lassen musste. So kam Bakatukanda zu seinem ersten Einsatz, Pauli ist längst Stammspieler.

Weitere Debütanten scheinen es dagegen schon schwerer zu haben. Meiko Wäschenbach und Jaka Potocnik sind potentielle Kandidaten, befanden sich auch jeweils schon im Zweitliga-Kader, gespielt haben sie aber noch nicht.  „Ich gehe natürlich auf die Vorbereitung, die letzten Spiele und die Trainingsleistungen ein. Da sehe ich tagtäglich, wer da gerade wo steht“, sagte Struber nach dem Braunschweig-Erfolg. „Ich denke, wir brauchen das richtige Timing für die Jungs und nicht nur ein Vorsprung am Ende würde dann bewerkstelligen, die Spieler reinzubringen, sondern es ist am Ende immer die Leistung, die zählt und nichts anderes“, so Struber weiter. Wer sich mit seiner Leistung in den Vordergrund spiele, im Training und vor allem auch in den Spielen, der werde dann auch seine Einsatzzeit bekommen. „Da müssen sich einige dann auch schon noch ein Stück weit strecken.“ 

Nur Lemperle und Urbig überzeugen bislang

Und dennoch bewahrheitet sich Kellers Wunsch doch auf beeindruckende Art und Weise. Der FC spielt aktuell mit der jüngsten Startelf der Liga, setzte bereits die meisten Eigengewächse ein und hat mit Pauli, Jonas Urbig, Jan Thielmann, Tim Lemperle und Damion Downs gleich fünf Stammspieler im Einsatz, die aus dem eigenen Nachwuchs entsprungen sind. Zahlreiche Eigengewächse sind aktuell mit den DFB-Nachwuchsmannschaften unterwegs. Dass der Trainer auf eine Mischung aus Nachwuchs und Erfahrung setzt, ist nachvollziehbar. Und in der Tat ist davon auszugehen, dass noch weitere Debütanten folgen können. Bei den Trainingseinheiten in der Länderspielpause sowie dem Benefizturnier in Bonn bekamen gleich mehrere Nachwuchskräfte die Chance, sich zu präsentieren.

Auch bei den zurückgekehrten Leihspielern fällt die Einbindung in die Profimannschaft höchst unterschiedlich aus. „Die Leihspieler, die wir verliehen haben, kommen im Sommer zurück und sollen dann um Bundesligaplätze konkurrieren“, hatte Keller im Winter gesagt. Tim Lemperle und Jonas Urbig sind nicht nur in den Konkurrenzkampf getreten, sie haben ihn für sich entschieden. Die beiden Eigengewächse, die im Sommer von der SpVgg Greuther Fürth zurückgekehrt sind, sind in der ersten Elf unumstritten. Selbst, wenn zuletzt wieder vermehrt über Torhüter beim FC gesprochen wurde, an Urbig führt aktuell kein Weg vorbei. Lemperle ist gemeinsam mit Downs im Sturm alternativlos. Aktuell machen die Routiniers um Sargis Adamyan oder Steffen Tigges jedenfalls nicht den Eindruck, als könnten sie dem Sturmduo einen Platz streitig machen.

Soldo und Schmid spielen keine Rolle

Ähnlich weit von der Startelf scheinen aber auch die weiteren Leihspieler entfernt, zum Teil sogar noch weiter. Nikola Soldo spielt trotz des Innenverteidiger-Mangels keine Rolle in den FC-Planungen. Genauso wenig wie Maxi Schmid in der Offensive. Beide Spieler hätten den Verein im Sommer verlassen dürfen, einen Abnehmer gibt es bislang noch nicht, aber nach und nach schließen die Transferfenster. Marvin Obuz und Mathias Olesen kehrten ebenfalls ambitioniert zurück, kamen auch bereits zu ihren ersten Einsätzen in dieser Saison, einen nachhaltigen Eindruck hinterließen die beiden Mittelfeldspieler nicht. Sollte der FC dann im Winter personell auf dem Transfermarkt nachlegen, könnte sich die Situation für die beiden Akteure noch einmal verändern. Aktuell sieht es jedenfalls nicht so aus, als würden die beiden in einen Konkurrenzkampf treten können.


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„Natürlich hätte ich mir mehr Spielzeit erhofft“

Gerhard Struber und Luca Waldschmidt vom 1. FC Köln

Turnier in Bonn legt Kaderschwäche offen

Keine Chance gegen Thielmann – Rasmus Carstensen ist bislang einer der Verlierer

Rasmus Carstensen spielt bei einem Testspiel des 1. FC Köln
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Keine Chance gegen Thielmann – Rasmus Carstensen ist bislang einer der Verlierer

Im Sommer wurde Rasmus Carstensen fest verpflichtet. Der Däne ist damit der einzige nominelle Rechtsverteidiger im Kader. Einsatzzeit erhält der 23-Jährige aber nicht beim 1. FC Köln: Wie geht es weiter mit Rasmus Carstensen.

Nach dem Weggang von Benno Schmitz ist Rasmus Carstensen der einzige nominelle Rechtsverteidiger beim FC. Spielzeit erhält er dennoch nicht. Jan Thielmann hat ihm die Position streitig gemacht und ist momentan in Strubers Startelf gesetzt beim 1. FC Köln: Wie geht es weiter mit Rasmus Carstensen.

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Am Donnerstagabend gab es mal wieder 90 Minuten. Rasmus Carstensen durfte in beiden Begegnungen des Blitz-Turniers im Bonner Sportpark Nord über die volle Distanz von 45 Minuten ran. Ein seltenes Gut. Zuletzt stand der Däne im März, vor nahezu einem halben Jahr 90 Minuten auf dem Platz. Die Kölner kassierten eine bittere 1:6-Klatsche gegen RB Leipzig. Auch, wenn das Kollektiv an diesem Abend versagte, war Carstensen einer der Leidtragenden. Der Abwehrspieler verlor nicht nur den gerade erst zurück eroberten Stammplatz, Carstensen kam zunächst überhaupt nicht mehr zum Einsatz. Zwei Monate saß der Außenverteidiger nur auf der Bank, spielte nicht eine Minute. Eine trostlose Zeit für den Leihspieler. Erst bei der 1:4-Pleite, dem finalen Abstieg, stand der Däne wieder für eine gute halbe Stunde auf dem Platz.

Carstensen in Liga zwei noch ohne Einsatz

Und seitdem wieder nicht – zumindest nicht in der Liga. Bis auf einen Kurzeinsatz im Pokal, bei dem Carstensen nicht gerade die beste Figur machte, ist der Abwehrspieler zwar Teil des Kaders, aber eben ausschließlich auf der Bank. Und das ist in der komplexen Gemengelage schon ein wenig verwunderlich. Der FC zog im Sommer die Kaufoption für den 23-Jährigen. Rund 1,5 Millionen Euro werden die Kölner nach Genk überwiesen haben, um sich die Dienste des Dänen zu sichern. Wohl auch, weil sich der Abschied von Benno Schmitz anbahnte, dieser zumindest drohte. Da der bis dahin dienstälteste FC-Spieler die Kölner tatsächlich verlassen hat, ist Carstensen nominell der etatmäßig einzige Rechtsverteidiger im Kader der Kölner. Und das sollte doch eigentlich eine gute Voraussetzung für Einsatzzeit sein.

Auch Thielmann nicht sattelfest

Eigentlich. Denn bekanntlich setzen die Kölner seit einiger Zeit auf Jan Thielmann auf der rechten Verteidigerposition. Schon als Carstensen zuletzt seinen Stammplatz verlor, bekam er den U21-Nationalspieler vor die Nase gesetzt – wohlgemerkt einen Offensivspieler. „Ich habe immer noch wenige Spiele auf der Rechtsverteidiger-Position gemacht. Es macht trotzdem Spaß und ich komme immer mehr rein, werde offensiv immer aktiver“, sagte Thielmann vor einigen Wochen. „Das kann auf Dauer eine gute Lösung sein.“ Auf Dauer schon, aber wirklich sattelfest wirkt der 22-Jährige in dieser Saison vor allem in der Rückwärtsbwegeung bislang noch nicht. Gegen den Hamburger SV führt Jean-Luc Dompé Thielmann an seine Grenzen und auch gegen Schalke tat sich der Abwehrspieler gegen Tobias Mohr lange und oft schwer.

Auf der anderen Seite ist der 22-Jährige in der Vorwärtsbewegung ein ständiger Antreiber, auch aus der Verteidigung heraus ein wichtiger Teil der Offensivbewegung. Gerade die Offensvistärken wurden aber auch bei Carstensen immer hervorgehoben, der tatsächlich bei seinem Heimatverein Silkeborg in 89 Profispielen 24 Tore vorbereitete, in Köln in 25 Spielen nur eins. Obwohl sich der FC ohne Gegentor den Turniersieg in Bonn sicherte, verpasste auch Carstensen die Chance, Arguemente zu sammeln. Die schwierige Situation des Dänen wird sich wohl auch in den kommenden Wochen nicht so schnell verbessern.


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Marvin Schwäbe vom 1. FC Köln

Schwäbe wderspricht dem FC

Mathias Olesen vom 1. FC Köln

„Natürlich hätte ich mir mehr Spielzeit erhofft“

Pokalheld Olesen zurück im zweiten Glied – „Natürlich hätte ich mir mehr Spielzeit erhofft“

Mathias Olesen vom 1. FC Köln spielt mit Luxemburg
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Pokalheld Olesen zurück im zweiten Glied – „Natürlich hätte ich mir mehr Spielzeit erhofft“

Mathias Olesen ist in der Nationalmannschaft gesetzt, beim FC sitzt der Mittelfeldspieler wieder auf der Bank. Und das, obwohl der 23-Jährige gegen Sandhausen zum Pokalheld wurde. Glücklich ist er nicht über die Situation beim 1. FC Köln: Mathias Olesen wieder nur Ersatzspieler.

Für Mathias Olesen ist der bisherige Saisonverlauf eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Zunächst nur auf der Bank, dann der Pokalheld von Sandhausen, nun zurück auf der Bank. Immerhin ist er Stammspieler in der Naitonalmannschaft. Anders ist die Situation beim 1. FC Köln: Mathias Olesen wieder nur Ersatzspieler.

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Während das arg reduzierte Team von Gerhard Struber am Donnerstagabend das Benefizturnier im Bonner Sportpark Nord gewann, spielte Mathias Olesen vor anderer Kulisse. Vor knapp 20.000 Zuschauern trat der Mittelfeldspieler mit der Nationalmannschaft von Luxemburg im Windsor Park in Belfast an. Zwar verlor der 23-Jährige mit seinem Team das Duell in der Nations League 0:2, dennoch wird Olesen dem Spiel auch etwas gutes abgewonnen haben. „Nach Belfast zurückzukehren, ist schon ein sehr spezieller Moment für mich“, sagte Olesen dem Luxemburger „Tageblatt“ vor dem Duell. Gegen Nordirland feierte der 23-Jährige 2019 sein Kader-Debüt für die Nationalmannschaft, war das erste Mal dabei. Zudem stand der Mittelfeldspieler nun einmal mehr in der Startelf und 85 Minuten auf dem Platz. Für den Mittelfeldspieler eher eine Ausnahme.

Olesen: „Das war eine tolle Erfahrung“

Während Olesen in der Nationalmannschaft Stammspieler ist, sitzt der nun 20malige Nationalspieler beim FC meist nur auf der Bank. „Natürlich hätte ich mir mehr Spielzeit erhofft. Bisher war es eine sehr unregelmäßige Saison für mich“, sagte Olesen. Der gebürtige Kopenhagener war im Sommer von seiner Leihe aus der Schweiz zurückgekehrt. Auch Olesen gehörte sicherlich zu den Spielern, in die große Hoffnungen gesteckt wurden, als Christian Keller nach der bestätigten FIFA-Sanktion, von der Einbindung der Leihspieler sprach. Da der FC aber nach dem Verleib vieler Leistungsträger gerade im Zentrum gut aufgestellt ist, spielt Olesen in der Startelf-Planung bislang keine große Rolle. Gegen den HSV und gegen Elversberg stand er im Kader, kam aber nicht zum Einsatz.

Olesen: „Ich will mir Spielzeit in Köln erkämpfen“

Und doch hatte der Mittelfeldspieler schon ein absolutes Saison-Highlight. Mit seinem Treffer gegen Sandhausen avancierte Olesen zum Kölner Matchwinner im DFB-Pokal, brachte Köln in die 2. Runde. „Das Tor im Pokal war für mich eine tolle Erfahrung“, sagte Olesen. Tatsächlich profitierte der Luxemburger von der Sperre von Eric Martel sowie dem kurzfristigen Ausfall von Dejan Ljubicic. Olesen rückte in die Startelf und machte eine sehr gute Begegnung. Der Mittelfeldspieler erhielt von seinen Mitspielern und dem Coach auch viel Lob, doch schon eine Woche später, beim 5:0-Erfolg über Braunschweig, rotierte FC-Trainer Gerhard Struber zurück zur Stammelf und Olesen saß erneut auf der Bank, kam in der Schlussphase noch für vier Minuten, gegen Schalke kam er gar nicht zum Einsatz.

Die Enttäuschung des Spielers eine logische Reaktion. „Dass ich danach nur fünf Minuten zum Einsatz kam, war weniger toll“, sagte Olesen, der den Konkurrenzkampf aber annimmt. „Deshalb liegt mein Fokus jetzt darauf, dies zu ändern. Ich will mir die Spielzeit in Köln erkämpfen.“ Aktuell wird es schwer für den Luxemburger. Dejan Ljubicic, Denis Huseinbasic und Eric Martel funktionieren im Kölner Zentrum immer besser, sind aktuell alternativlos. Die Begegnung gegen Sandhausen hat aber gezeigt, wie schnell es mit einem Platz in der Startelf und der Rolle des Matchwinners gehen kann. Zunächst steht aber das Spiel mit der Nationalmannschaft gegen Weißrussland am Sonntag auf dem Spielplan – voraussichtlich in der Startelf.


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Marvin Schwäbe vom 1. FC Köln

Schwäbe wderspricht dem FC

Diskussionen um Kölner Tor

Bietet das „Leistungsprinzip“ Schwäbe auch eine Chance?

Marvin Schwäbe ist Torhüter beim 1. FC Köln
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Bietet das „Leistungsprinzip“ Schwäbe auch eine Chance?

Sportlich läuft es beim FC nach holprigem Start nun rund. Für Störgeräusche sorgt weiterhin nur das Torwartthema beim 1. FC Köln: Wie geht es weiter mit Marvin Schwäbe?

Am Donnerstagabend stand Marvin Schwäbe wieder zwischen den Pfosten bei einem Spiel des FC. Ob, der Keeper bei den Geißböcken bleibt, ist weiterhin offen. Die jüngsten Störgeräusche sorgen für Diskussionen beim 1. FC Köln: Wie geht es weiter mit Marvin Schwäbe?

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Es waren keine fünf Minuten gespielt, da bekam Marvin Schwäbe bereits die Chance, sich auszuzeichnen. Der Kölner Keeper parierte einen Schuss von Viktorias Serhat-Semir Güler. Zuletzt bekam die aktuelle Nummer zwei des FC wenig Gelegenheit, sich im Spielbetrieb zu präsentieren, das Finale des Benefizturniers in Bonn wenn man so will eine willkommene Abwechslung. Auch Schwäbe hatte somit seinen Anteil am Erfolg der Kölner. Doch der Turniersieg wird wohl ein schwacher Trost gewesen sein, denn die Situation um den Keeper ist weiterhin festgefahren. Der FC erfährt nach ordentlichem Saisonstart gerade eine Art Aufbruchstimmung. Für Störgeräusche sorgt nun eine Torwartthema, das zwar befürchtet werden konnte, nun aber auf einer ganz anderen Ebene, vor allem aber ganz anders als vorhersehbar aufploppt.

Unnötiges Störfeuer in der Aufbruchsstimmung

Schwäbe wollte den Verein bekanntlich verlassen. Bei den Beweggründen gibt es offenbar höchst unterschiedliche Wahrnehmungen. Der FC kommunizierte in den vergangenen Wochen, dass die Nummer eins einen Wechselwunsch „frühzeitig“ hinterlegt habe und man sich dann auf Jonas Urbig festgelegt habe. Eine logische Entscheidung. Nur passt die nicht zur Darstellung von Schwäbe, der die Geschehnisse jüngst anders wiedergab. „Vor dieser Saison habe ich von verschiedenen Seiten erfahren, dass ich ins zweite Glied rücken soll und Jonas Urbig die Nummer eins wird“, sagte der 29-Jährige dem Kicker. „Nachdem klar war, wie die Situation ist, habe ich verständlicherweise Alternativen eruiert.“ Soll wohl heißen: Erst nachdem Urbig als Stammkeeper feststand, reifte der Abschiedsgedanke offenbar endgültig. Nach dem letzten Saisonspiel gegen Heidenheim hatte Schwäbe in der Kaderplanung vom Verein mehr Klarheit gefordert.

Die wird es in Bezug auf die genauen Abläufe bei der Nummer-eins-Findung nach Außen von den FC-Bossen nicht geben. Keller betonte auf dem Mitgliederstammtisch am Dienstag, dass das Besprochene intern bleibe. Verständlich. Allerdings äußerte sich der Sportdirektor sehr wohl zu Schwäbes indirekter Kritik. Der hatte das kolportierte Leistungsprinzip beim FC in gewisser Weise infrage gestellt. So sei die Erkenntnis über die neue Rolle „bitter“ gewesen, „gerade wenn man ans Leistungsprinzip glaubt.“ Den Punkt ließ Keller nicht auf sich sitzen und erklärte, dass es beim FC sehr wohl um das Leistungsprinzip ginge. Das immer und damit auch auf Schwäbes Position. „Es steht der Torhüter im Tor, der aufgrund der Leistung die Nase vorne hat“, sagte der Sportdirektor.

Leistungsprinzip als Schwäbes Chance?

Ein starkes Statement, allerdings eins, das ebenfalls Fragen hinterlässt. Schließlich habe man sich laut der FC-Bosse ja auf Urbig festgelegt, nachdem Schwäbe den Wechselwunsch hinterlegt hatte, also offenbar vor Beginn der neuen Saison. Das Argument „Leistung“ spielte damals in der Kommunikation noch keine Rolle. Die „Bild“ spekuliert in einem Bericht, dass die Kölner Verantwortlichen sich frühzeitig pro Urbig positionierten, um den Keeper halten zu können. Tatsächlich war das Eigengewächs in der starken vergangenen Spielzeit bei Greuther Fürth von einigen internationalen Clubs beobachtet worden. Die Gefahr Urbig zu verlieren, sei Keller und Co. laut „Bild“ zu groß gewesen.

Auf der anderen Seite bieten Kellers Worte doch auch eine Chance. Immerhin hat Schwäbe nach den „Leistungsprinzip“-Aussagen die Chance, sich den Posten zwischen den Pfosten zurückzuholen. Die „Nase vorne“ klingt zumindest nicht nach einem utopischen Ziel. Ob der 29-Jährige den Konkurrenzkampf annehmen will, ist offen. Professionell wird sich Schwäbe ohne Frage verhalten. „Ich bin ja in einem engen Austausch mit Marvin und wir kennen die Situation. Dass das für ihn keine einfache Situation ist, ist ja nicht überraschend. Gleichzeitig erlebe ich ihn im Training. Und das ist für mich entscheidend: Wie ist der Trainingseinsatz, wie lebt er die Professionalität?“, sagte FC-Trainer Gerhard Struber dem „Express“ am Donnerstag. „Da ist der Marvin sehr klar und sehr professionell. Er unterstützt das Team und hat hier in Bonn einmal mehr unter Beweis gestellt, wie gut er als Torwart sein kann.“

Die Hoffnung, den Verein noch im Sommer zuverlassen, schrumpft aber mit jedem Tag. Die Transferfenster der europäischen Topligen sind schon seit einer Woche geschlossen. Nach und nach schließen weitere. Am Donnerstag ging die Transferperiode in Österreich zu Ende, am Freitag endet die Wechselchance nach Belgien oder Polen. Bis zum 13. September hat noch das Transferfenster in der Türkei geöffnet. Ob das für den Familienvater aber interessant ist, ist zumindest fraglich.


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FC gewinnt Benefiz-Turnier

Diskussionen um Kölner Tor

DFB: Downs und Pauli feiern gelungenes Debüt bei 3:2-Erfolg der U20

Damion Downs vom 1. FC Köln
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DFB: Downs und Pauli feiern gelungenes Debüt bei 3:2-Erfolg der U20

Während der FC in Bonn das Mini-Benefizturnier gewonnen hat, waren drei FC-Profis für die Nationalmannschaften im Einsatz. Gute Nachricht für den 1. FC Köln: Damion Downs und Julian Pauli feiern das U20-Debüt. Pauli wurde entgegen anders lautender Berichte nicht ausgewechselt.

Die deutsche U20-Nationalmannschaft ist mit einem Sieg in die neue Saison gestartet. 3:2 setzt sich die DFB-Auswahl gegen Rumänien durch. Besonders erfreulich für den 1. FC Köln: Damion Downs und Julian Pauli feiern das U20-Debüt. Für Mathias Olesen lief die Begegnung gegen Nordirland nicht so gut.

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Noch vor wenigen Wochen wurde Damion Downs aus dem endgültigen Kader der Olympiamannschaft der USA für Paris gestrichen, nun gab der Angreifer des 1. FC Köln sein Debüt für die deutsche U20-Nationalmannschaft. Der Stürmer, der beide Staatsangehörigkeiten besitzt, spielte erstmals überhaupt mit dem Adler auf der Brust. Im Duell gegen Rumänien wurde der 20-Jährige zur Halbzeit eingewechselt. Zu diesem Zeitpunkt stand es nach einem Treffer von Burnete Rares bereits 1:0 für Rumänien. Unmittelbar nach dem Seitenwechsel erhöhte Musai Alexandru per Elfmeter sogar auf 2:0. Doch die DFB-Elf kam zurück. Paderborns Ilyas Ansah verkürzte auf 1:2. Nach einer guten Stunde kam auch Julian Pauli zu seinem ersten Einsatz für die U20, fast vier Jahre nach seinem einzigen DFB-Einsatz, damals für die deutsche U16.

Olesen verliert mit Luxemburg gegen Nordirland

In der Schlussphase drehte die deutsche Mannschaft die Begegnung nach Treffern von Augsburgs Dzenan Pejcinovic sowie erneut Ansah. Julian Pauli wurde entgegen anders lautender Berichte nicht ausgewechselt und spielte die Begegnung zu Ende. Bereits am Mittwoch waren mit Eric Martel, Jan Thielmann und Jonas Urbig drei FC-Profis beim 5:1-Erfolg der U21 über Israel im Einsatz. Einzig Tim Lemperle stand nicht im Kader. Der Angreifer war am Sonntag gegen Schalke angeschlagen vom Platz gegangen, trainierte aber unter der Woche bei der U21 mit. Ein A-Länderspiel sammelte derweil Mathias Olesen am Donnerstagabend. Der Luxemburger kam bei der 0:2-Niederlage gegen Nordirland auf der Zehn zum Einsatz. Am Freitag kommt auch Leart Pacarada mit dem Kosovo gegen Rumänien zum Einsatz. Denis Huseinbasic spielt mit Bosnien-Herzegowina am Samstag gegen die Niederlande.

Am Dienstag spielt die U21 gegen Estland, die U20 gegen Italien. Auch für die drei A-Nationalspieler stehen weitere Begegnungen auf dem Plan. Olesen trifft am Sonntag mit Luxemburg auf Weissrussland, Pacarada spielt am Montag mit dem Kosovo gegen Zypern und Huseinbasic ist am Dienstag mit Bosnien-Herzegowina in der deutschen Nations-League-Gruppe gegen Ungarn im Einsatz. Am 14. September geht es gegen den 1. FC Magdeburg weiter.

Leart Pacarada
Kosovo

27 Länderspiele
1 Tore

Mathias Olesen vom 1. FC Köln

Mathias Olesen
Luxemburg

21 Länderspiele
1 Tore

Denis Huseinbasic vom 1. FC Köln

Denis Huseinbasic
Bosnien-Herzegowina

2 Länderspiele
– Tore

Eric Martel vom 1. FC Köln

Eric Martel
U21 DFB

17 Länderspiele
1 Tore

Jan Thielmann vom 1. FC Köln

Jan Thielmann
U21 DFB

11 Länderspiele
1 Tore

Jonas Urbig
U21 DFB

4 Länderspiele
– Tore

Tim Lemperle
U21 DFB

7 Länderspiele
1 Tore

Damion Downs kommt beim 1. FC Köln noch nicht in Fahrt.

Damion Downs
U20 DFB

1 Länderspiele
– Tore

Julian Pauli vom 1. FC Köln bei seinem Profi-Debüt

Julian Pauli
U20 DFB

1 Länderspiele
– Tore


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Gewinner des Saisonstarts

Kölner Sturmduo gesetzt

FC gewinnt Benefiz-Turnier in Bonn

Gerhard Struber mit Luca Waldschmidt
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FC gewinnt Benefiz-Turnier in Bonn

Der 1. FC Köln hat das Benefizturnier im Sportpark Nord in Bonn gewonnen. Die Mannschaft von Gerhard Struber setzte sich im Halbfinale gegen Fortuna Köln und im Finale gegen Viktoria Köln durch.

Der 1. FC Köln hat das Benefiztunier in Bonn und damit auch eine Art Stadtmeisterschaft gewonnen. Denn im Halbfinale setzte sich die Mannschaft von Gerhard Struber gegen Fortuna Köln 2:0 durch, im Finale gewann der FC gegen Viktoria Köln 1:0.

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Wie erwartet mischte FC-Trainer Gerhard Struber die Mannschaft komplett durch. Notgedrungen, denn gleich neun Spieler befinden sich bekanntlich auf Länderspielreise. So bekamen einige Spieler im Halbinfale gegen Fortuna Köln die Chance, die zuletzt hinten dran waren. So wie Sargis Adamyan, der bereits nach vier Minuten seine Aufstellung rechtfertigte. Der Stürmer setzte den gegnerischen Spieler unter Druck, eroberte die Kugel und schob locker ein. Allerdings mit tatkräftiger Unterstützung des Fortuna-Keepers, der den Ball unglücklich ins eigene Netz abfälschte. Nachdem Jaka Potocnik das mögliche 2:0 noch liegen ließ, machte es Luca Waldschmidt besser. Nach Pass von Adamyan tauchte der Angreifer auf der rechten Seite in der Box auf und setzte die Kugel nach einer schicken Körpertäuschung ins Netz.

Elfmeter entscheidet Finale

Bei einem weiteren Versuch hatte der Angreifer Pech und traf nur den Pfosten. Allerdings kam auch die Fortuna zu einigen guten Möglichkeiten. Gleich zwei Mal rettete Philipp Pentke in höchster Not. Doch der FC brachte das knappe Ergebnis über die Zeit. Im zweiten Halbfinale setzte sich Viktoria Köln gegen Alemannia Aachen durch. So standen sich die beiden Kölner Teams, die sich in der Vorbereitung 3:3 getrennt hatten erneut gegenüber. Doch anders als noch gegen die Fprtuna gehörte die erste dicke Chance der Viktoria, aber Marvin Schwäbe rettete gegen Serhat-Semir Güler. Auf der anderen Seite wurde der gerade erst eingewechselte Steffen Tigges im Strafraum gelegt. Den berechtigten Elfmeter verwandelte Waldschmidt sicher, der den Viktoria-Keeper ausguckte. Köln tat in der ungewohnten Formation nicht mehr als nötig, die Viktoria fand kein Mittel. So endete die ereignisarme Begegnung 1:0 für den FC.

Der FC gewinnt das Benefiztunier des FVM in Bonn. Diese Spieler kamen zum Einsatz: Pentke, Schwäbe, Carstensen, Bakatukanda, Telle, Akmestanli, Süne, Wäschenbach, Strauch, Borie, Obuz, Pinto, Waldschmidt, Adamyan, Tigges, Potocnik, Dietz


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2. Runde des Pokals terminiert

Gewinner des Saisonstarts

Kein Sonntagsspiel – die DFL terminiert die Spieltage für Oktober und November

Linton Maina im Trikot des 1. FC Köln
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Kein Sonntagsspiel – die DFL terminiert die Spieltage für Oktober und November

Der Rahmenkalender der 2. Bundesliga nimmt weiter Konturen an für den 1. FC Köln: Die DFL hat weitere Spieltage terminiert. Das Duell gegen Hertha BSC ist ein Topspiel. Sonntags müssen die Kölner nicht ran.

Nachdem am Donnerstvormittag die 2. Runde des DFB-Pokals terminiert wurde, gibt es nun die nächsten Rahmen-Leitplanken für den 1. FC Köln: Die DFL terminiert weitere Spieltage.

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Die DFL hat am Mittag weitere Spieltage der 2. Bundesliga genau terminiert. Nun stehen die Spiele für Oktober und November fest. Der FC wird in dem Zeitraum kein Sonntagsspiel bestreiten, dafür aber gegen Hertha BSC das Topspiel- Zunächst spielen die Geißböcke am Samstag, den 5. Oktober im eigenen Stadion gegen Ulm. Nach der nächsten Länderspielpause ist der FC dann in den Herbstferien am Freitagabend (18.30 Uhr, 18. Oktober) zu Gast beim SV Darmstadt. Nur eine Woche später findet zur gleichen Zeit das Heimspiel gegen den SC Paderborn statt.

Vier Samstag-Spiele für den FC

Mit dem Topspiel gegen Hertha BSC geht es in den November. Am Samstag, den 2. November spielen die Geißböcke um 20.30 Uhr in Berlin. Eine Woche später ist die SpVgg Greuther Fürth zu Gast, allerdings schon um 13 Uhr. Nach der nächsten Länderspielpause geht es am 22. November bei Preußen Münster weiter. Das Spiel wird um 18.30 Uhr angepfiffen. Die Begegnung gegen Hannover findet am Samstag den 30. November um 13 Uhr statt. Die weiteren Spieltage sind noch nicht terminiert. Am letzten Spieltag der Hinrunde kurz vor Weihnachten spielt Köln wie beim Aus im DFB-Pokal in der vergangenen Spielzeit gegen Kaiserslautern. Somit findet auch der letzte Spieltag am 18. Mai gegen die Pfälzer und das zudem im Kölner Stadion statt.

Spielplan der Hinrunde im Überblick:
  1. 1. FC Köln – Hamburger SV 1:2
  2. SV 07 Elversberg – 1. FC Köln 2:2
  3. 1. FC Köln – Eintracht Braunschweig 5:0
  4. FC Schalke 04 – 1. FC Köln 1:3
  5. 1. FC Köln – 1. FC Magdeburg 14.09.24, 20.30
  6. Fortuna Düsseldorf – 1. FC Köln 21.09.24, 13.30
  7. 1. FC Köln – Karlsruher SC 29.09.24, 13.30
  8. 1. FC Köln – SSV Ulm 05.10.24, 13.00
  9. SV Darmstadt 98 – 1. FC Köln 18.10.24, 18.30
  10. 1. FC Köln – SC Paderborn 25.10.24, 18.30
  11. Hertha BSC – 1. FC Köln 02.11.24, 20.30
  12. 1. FC Köln – SpVgg Greuther Fürth 09.11.24, 13.00
  13. SC Preußen Münster – 1. FC Köln 22.11.24, 18.30
  14. 1. FC Köln – Hannover 96 30.11.24, 13.00
  15. SSV Jahn Regensburg – 1. FC Köln 06.-08.12.24
  16. 1. FC Köln – 1. FC Nürnberg 13.-15.12.24
  17. 1. FC Kaiserslautern – 1. FC Köln 20.-22.12.24

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Transfergerüchte

Wer geht, wer bleibt?

Benefiz-Blitz-Turnier als Chance, sich zu zeigen – Gibt es einen Livestream?

Gerhard Struber vom 1. FC Köln
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Benefiz-Blitz-Turnier als Chance, sich zu zeigen – Gibt es einen Livestream?

Am Donnerstag nimmt der FC am Benefiz-Blitz-Turnier des Bonner SC im Sportpark Nord in Bonn teil. Durch die Abwesenheit von neun Akteuren, die sich zu Länderspielen verabschiedet haben, bekommen auch andere die Möglichkeit, sich zu zeigen, denn Gerhard Struber will durchwechseln beim 1. FC Köln: Wer überträgt das Benefiz-Turnier?

Es ist ein langer Tag für die Geißböcke. Zunächst fand am Geißbockheim das morgendliche Training statt, am Abend geht es zum Benefiz-Blitz-Turnier nach Bonn für den 1. FC Köln: Wer überträgt das Benefiz-Turnier?

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Am Donnerstag tritt der 1. FC Köln im Sportpark Nord zum ersten Benefiz-Blitz-Turnier im Fußball-Verband-Mittelrhein an. Neben dem Gastgeber Bonner SC und den Geißböcken nehmen auch Viktoria Köln, Alemannia Aachen, Fortuna Köln und der 1. FC Düren teil. Die Einnahmen des Turniers kommen Vereinen aus dem Verband zu Gute und sollen die Kinder- und Jugendarbeit unterstützen. Gespielt wird im K.o.-System, jedes Spiel dauert 45 Minuten ohne Verlängerung. Bei einem Unentschieden geht es direkt ins Elfmeterschießen. Der FC ist bereits ebenso wie Alemannia Aachen für eins der beiden Halbfinale gesetzt und wird somit zwei Spiele (Halbfinale sowie Spiel um Platz drei oder eins) bestreiten. Cheftrainer Gerhard Struber bleiben so also 90 Minuten, um durchzuwechseln und zu testen.

Und dies hat der Coach auch vor: „Ich kann einige junge Spieler kennenlernen und auf dem Platz sehen. Und auch einige sehen, die bei uns zuletzt weniger Spielzeit gehabt haben“, sagte Struber dem Express. „Ich freue mich auf das Turnier, um einige Spieler zu testen.“ Gerade weil den Geißböcken zur Zeit neun Akteure fehlen, die sich auf Länderspielreise befinden, werden auch Spieler zum Einsatz kommen, die bisher noch nicht viel Einsatzzeit hatten. „Wir werden durchmixen, die Jungs, die weniger gespielt hatten, werden wir versuchen, lange auf dem Platz zu halten“, erklärte Struber. Eine Chance, sich für die Zukunft und mehr Einsatzzeit zu empfehlen. Diese sollten einige FC-Profis für sich nutzen.

Gibt es einen Livestream?

Denn gerade in der Offensive verschwanden in den letzten fünf Spielen einige „Alt-Stürmer“ schon nahezu in der Versenkung. Für Sargis Adamyan, Florian Dietz und Steffen Tigges gab es zwar bisher je drei Einsätze, die Spielzeit hielt sich allerdings in Grenzen – ebenso wie die Ausbeute. Am Donnerstagabend könnten sich die Offensivkräfte also beweisen. Das Benefiz-Blitz-Turnier in Bonn wird laut Aussage des Geschäftsstellenleiters Dietmar Sebus gegenüber come-on-fc.com nicht im Livestream übertragen. Der WDR sei vor Ort.


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2. Runde des Pokals terminiert

Gewinner des Saisonstarts

2. Runde des Pokals terminiert

Florian Kainz vom 1. FC Köln im Spiel gegen Kiel
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2. Runde des Pokals terminiert

Die 2. Runde des DFB-Pokals wurde terminiert: Der 1. FC Köln spielt dienstags gegen Holstein Kiel. Im Free-TV werden erwartungsgemäß zwei Bundesliga-Duelle übertragen.

Nachdem am vergangenen Sonntag die 2. Runde des DFB-Pokals ausgelost wurde, gibt es nun auch die Terminierung: Der 1. FC Köln spielt dienstags gegen Holstein Kiel.

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Der DFB hat am Donnerstag die Termine für die 2. Runde des DFB-Pokals bekanntgegeben. Demnach spielt der 1. FC Köln am Dienstag den 29. Oktober gegen Holstein Kiel. Die Begegnung wird um 20.45 Uhr angepfiffen. Übertragen wird die Begegnung bei Sky. Auch die Öffentlich-Rechtlichen Programme übertragen zwei Begegnungen der 2. Runde. Allerdings handelt es sich abei um die Begegnung von Borussia Dortmund beim VfL Wolfsburg (Dienstag) sowie dem Auftritt des FC Bayern München bei Mainz 05 (Mittwoch). Mit RB Leipzig gegen St. Pauli sowie Eintracht Frankfurt gegen Borussia Mönchengladbach gibt es noch zwei weitere Bundesliga-Duelle.

Struber: „Wir freuen uns riesig auf ein Heimspiel“

Der FC war als eins der letzten Lose am vergangenen Sonntag gezogen worden, trifft nun auf den Bundesliga-Aufsteiger. Eine interessante, wenn auch nich unlösbare Aufgabe. „Wir freuen uns riesig auf ein Heimspiel vor den eigenen Fans“, sagte Gerhard Struber am Sonntag. „Wir spielen gegen einen richtig schwierigen Gegner und es wird eine große Herausforderung. Unser Ziel ist es natürlich trotzdem, in die nächste Runde einzuziehen.“ Gegen Kiel setzten sich die Geißöcke 2021 bekanntlich in der Relegation durch. Insgesamt treffen in 13 Begegnungen Erst- und Zweitligisten aufeinander. Dass nur ein Erstligist in der 1. Runde die Segel gestrichen hat, gab es in der Pokalhistorie erst einmal, 2002 schied Hertha BSC aus. 2008 überstanden sogar alle Erstligisten die 1. Runde.

Für den FC ist der DFB-Pokal natürlich eine interessante Geldquelle. Schon das Überstehen der 1. Runde ist lukrativ. Jeder Teilnehmer erhält knapp 210.000 Euro. Ab dann wird bis zum Halbfinale jeweils verdoppelt. Der FC hat also schon mehr als 600.000 Euro eingenommen. In der dritten Runde würden mehr als 800.000 Euro folgen.

Die Pokalspiele im Überblick

Regionaliga – 2. Bundesliga
Kickers Offenbach – Karlsruher SC

3. Liga – Bundesliga
Arminia Bielefeld – 1. FC Union Berlin

3. Liga – 2. Bundesliga
Dynamo Dresden – SV Darmstadt

2. Bundesliga – Bundesliga
SC Freiburg – Hamburger SV
Hertha BSC – 1. FC Heidenheim
VfB Stuttgart – 1. FC Kaiserslautern
FC Augsburg – FC Schalke 04
TSG 1899 Hoffenheim – 1. FC Nürnberg
SC Paderborn – SV Werder Bremen
Bayer Leverkusen – SV Elversberg
1. FC Köln – Holstein Kiel

2. Bundesliga – 2. Bundesliga
Jahn Regensburg – SpVgg Greuther Fürth

Bundesliga – Bundesliga
1. FSV Mainz 05 – FC Bayern München
Eintracht Frankfurt – Borussia Mönchengladbach
VfL Wolfsburg – Borussia Dortmund
RB Leipzig – FC St. Pauli


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Eric Martel vom 1. FC Köln

Eric Martel stark bei U21-Erfolg

Julian Pauli vom 1. FC Köln

Gewinner des Saisonstarts