Transfergerüchte beim 1. FC Köln auf einen Blick – verpflichtet der FC diesen Stürmer?

Damion Downs vom 1. FC Köln
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Transfergerüchte beim 1. FC Köln auf einen Blick – verpflichtet der FC diesen Stürmer?

In der kommenden Transferperiode darf der FC auf dem Markt wieder zuschlagen und wird das wohl auch tun. Zumindest kündigten die Kölner Verantwortlichen an, sich auf mindestens zwei Positionen umzuschauen: Transfergerüchte beim 1. FC Köln.

Ab dem Januar 2025 wird der FC nach abgesessener Transfersperre wieder neue Spieler verpflichten dürfen. Und die Kölner haben sich nach eigenen Aussagen gewissenhaft auf die Transferperiode vorbereitet, Dementsprechend brodelt auch schon die Gerüchteküche bei den Geißböcken – allerdings nicht nur, was mögliche Zugänge angeht. So gibt es auch weiterhin Transfergerüchte beim 1. FC Köln. Ein Überblick.

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17.10.24

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Erstmals kein Einsatz für Winter-Transfers – Neuzugänge sitzen auf der Bank

Joel Schmied und Imad Rondic vom 1. FC Köln
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Erstmals kein Einsatz für Winter-Transfers – Neuzugänge sitzen auf der Bank

Mit großen Erwartungen ist der FC nach einem Jahr Registrierungsverbot in die vergangene Transferphase gestartet. Vier Neuverpflichtungen hatten die Kölner Bosse am Ende des Tages zu verzeichnen, wirklich eingeschlagen ist noch keiner. Die Ernüchterung ist groß bei den Fans des 1. FC Köln: Winter-Transfers sitzen auf der Bank.

Jusuf Gazibegovic, zurzeit verletzt, Joel Schmied und Imad Rondic waren beim Duell in Münster außen vor. Der Innenverteidiger und der Stürmer bekamen keine Einsatzzeit von FC-Trainer Gerhard Struber beim 1. FC Köln: Winter-Transfers sitzen auf der Bank.

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FC-Trainer Gerhard Struber dürfte aufgeatmet haben, als Damion Downs in der 56. Minute gegen Preußen Münster zum 3:1 traf und den FC zu einer komfortablen Führung schoss. Dementsprechend positiv fiel auch die nachträgliche Bewertung des Trainers für den Stürmer aus. Downs stand das erste Mal seit seinem Handbruch aus dem Duell gegen Karlsruhe wieder von Beginn an auf dem Platz. “Er hat heute sein Ding wieder so gelöst, wie man es nicht so oft in dieser Liga sieht“, so Struber. Zuletzt hatte man „sowas“ bei den Geißböcken eher weniger gesehen. Denn in den vergangenen Duellen trafen die Kölner Stürmer das Tor eher selten. Die Rückkehr des Sturmduos aus Tim Lemperle und Downs führte promt zu drei Treffern, von denen zwei aus dem Spiel heraus erzielt wurden. Sie führte allerdings auch zu 90 Minuten auf der Reservebank für Winter-Neuzugang Imad Rondic.

Imad Rondic und Joel Schmied bleiben beim 1. FC Köln auf der Bank

Der Bosnier konnte zuletzt im Duell gegen Greuther Fürth nicht überzeugen, vergab zwei dicke Torchancen, einen Flugkopfball und verfrachtete den Ball bei einem eher harmlosen Dribbling ins Toraus. Nach 45 Minuten wurde der 26-Jährige ersetzt – durch Downs. Insgesamt traf Rondic für den FC seit seiner Verpflichtung im Winter erst einmal. FC-Trainer Struber fand vergangene Woche aber dennoch lobende Worte, fand positiv, dass der Stürmer „immer wieder zu vielen Chancen kommt“ und „ein gutes Näschen beweist“, schränkte aber auch ein und analysierte, dass Rondic noch ins Kölner Spiel finden und integriert werden müsse. Und so blieb am Ostersonntag gegen Münster nicht einmal die Rolle des Jokers übrig für den 26-Jährigen. Der Mittelstürmer, der seit seinem Wechsel zum FC bis auf die Begegnung gegen Ulm und jetzt eben auch gegen Münster unter Struber immer zum Einsatz kam, saß 90 Minuten auf der Bank – und war dabei nicht alleine.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Auch Teamkollege und ebenfalls Winter-Neuzugang Joel Schmied musste sich die Partie aus der zweiten Reihe anschauen. Der Schweizer absolvierte seit Ende Januar zehn Spiele für die Geißböcke, stand dabei jedes Mal in der Startelf und spielte sieben der Begegnungen, davon auch die drei jüngsten, über die volle Distanz. Dabei profitierte der 26-Jährige aber auch von den Verletzungen oder Ausfällen seiner Teamkollegen. Nun ist die hinterste Abwehrreihe wieder komplett und Schmied seinen Stammplatz offensichtlich los. Zumindest in der Viererkette dürften Timo Hübers und Dominique Heintz auch weiterhin die Nase vorne haben. In der Dreierkette bevorzugte der Kölner Coach in der jüngeren Vergangenheit Eric Martel als eine Art Hybrid-Spieler. Schmied dürfte es schwer haben, den Stammplatz zurückzuerobern.

Da mit Jusuf Gazibegovic der vermeintliche Königstransfer weiterhin ausfällt und Anthony Racioppi „nur“ als Ersatzkeeper verpflichtet wurde, kam es am vergangenen Spieltag erstmals zu der Situation, dass keiner der Winter-Neuzugänge auch nur eine einzige Minute auf dem Spielfeld stand. Selbst mit der Verletzung des Rechtsverteidigers spricht das nicht für eine ideale Transferpolitik im Winter.


Transfergerüchte ein erster Fingerzeig – auf diesen Positionen wird der 1. FC Köln nachbessern

Christian Keller und Thomas Kessler vom 1. FC Köln
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Transfergerüchte ein erster Fingerzeig – auf diesen Positionen wird der 1. FC Köln nachbessern

Noch vier Spiele sind zu gehen, die Entscheidung ist nicht gefallen und doch gibt es schon die ersten Namen, die mit dem FC in Verbindung gebracht werden. Konkret wird es noch nicht beim 1. FC Köln: Die Transfergerüchte sind aber ein erster Fingerzeig.

Der FC hat am vergangenen Sonntag bereits einen großen Schritt Richtung Bundesliga gemacht und prompt kochen die ersten Transfergerüchte hoch. Ragnar Ache und Bernardo sind die ersten Namen von wohl vielen, die rund um das Geißbockheim gehandelt werden. So wirklich wahrscheinlich erscheinen zumindest nicht beide potenziellen Neuverpflichtungen für den 1. FC Köln: Die Transfergerüchte sind aber ein Fingerzeig.

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Die Nachricht von Ostermontag sorgte bei vielen Fans für mächtig Wirbel. Der 1. FC Köln soll an Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern interessiert sein, vermeldete Sky-Transfer-Experte Florian Plettenberg in der Sky-Sendung „Transfer-update“. Nicht nur das, der Moderator schrieb noch einen weiteren Namen auf einen imaginären Wunschzettel der FC-Verantwortlichen. So sollen die Geißböcke auch über die Verpflichtung von Bernardo nachgedacht haben. Der Verteidiger steht noch bis Sommer beim VfL Bochum unter Vertrag, wenn dieser sich nicht aufgrund diverser Vertragsverankerungen automatisch verlängert. Der Profi des VfL wird es für die Kölner wohl nicht werden. Bernardo soll laut übereinstimmenden Medienberichten vor einem Wechsel zu Eintracht Frankfurt stehen.

Transfergerüchte geben ersten Fingerzeig

Bei Ache könnte die Spur schon heißer werden, vorausgesetzt der FC steigt in die Bundesliga auf. Der Stürmer soll dem Vernehmen nach einen Wechsel anstreben – allerdings wohl nur in die Bundesliga. Ache wäre für unter fünf Millionen Euro zu haben, sein Marktwert wird vom Online-Portal transfermarkt.de auf sieben Millionen Euro eingeschätzt. Allerdings soll es auch weitere Interessenten geben, sicherlich auch aus der Bundesliga. Und dann ist da noch der Traum des 26-Jährigen, irgendwann in der Premier League zu spielen. Vermutlich je schneller desto besser. Ob es also im Falle des Aufstiegs zum Transfer kommen wird, ist mindestens offen. Gut möglich, dass also beide Transfers gar nicht erst zu Stande kommen.

Und doch zeigen die Transfers, in welche Richtung der Blick der Kölner Kaderplaner geht. Dabei ist die Suche nach einem Stürmer sicher alles andere als überraschend. Den FC umgibt in dieser Spielzeit bekanntlich eine gewisse Offensivschwäche, auch, wenn am Sonntag davon nicht viel zu sehen war. Der FC wird ganz sicher im Angriff nachbessern müssen. Zumal Imad Rondic bislang nicht zündet und Tim Lemperle den Verein bekanntlich verlassen wird. Das Interesse an Bernardo lässt also die Suche nach einem weiteren Innenverteidiger erahnen. Gut möglich, dass die Suche nach einem zentralen Abwehrspieler der Klasse Bernardos an die Ligazugehörigkeit gebunden ist. Denn die Frage wird zumindest erlaubt sein, ob alle aktuellen Kölner Innenverteidiger das Zeug haben, eine zentrale Rolle in der Bundesliga-Mannschaft zu spielen.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Der erste Neuzugang steht beim 1. FC Köln schon fest

Sollte der Aufstieg wiederum noch verspielt werden, müssten die Geißböcke ebenfalls in der Abwehr nachlegen. Denn in einem zweiten Jahr 2. Bundesliga wird ein Timo Hübers wohl nicht mehr zu halten sein. Bei den vermeintlichen beiden Vakanzen wird es aber ganz sicher nicht bleiben. Bekanntlich suchen die Geißböcke schon seit einiger Zeit nach einer weiteren Alternative auf der Sechs. Und das wird sich durch den angekündigten Abgang von Mathias Olesen natürlich nicht großartig verändert haben. Über eine Neuverpflichtung im zentralen Mittelfeld wurde immer wieder laut nachgedacht, zu Stande ist sie nicht gekommen. Das wird sich wohl im Sommer ändern – und das eben auch unabhängig der Liga. Eine weitere Alternative wird wohl noch auf der Position des Rechtsverteidigers gesucht.

Denn beim FC ist man sich mittlerweile auch im Klaren, dass Jan Thielmann auf dieser Position verschenkt ist. Es wird also mit Sicherheit einen Backup für Jusuf Gazibegovic geben. Auf der linken Abwehrseite hängt dagegen viel davon ab, ob Max Finkgräfe den Kölnern erhalten bleibt. Weitere Neuverpflichtungen hängen zwangsläufig mit potenziellen Abgängen zusammen. Sollten etwa Linton Maina und oder Dejan Ljubicic den Verein verlassen, wird es wohl Überlegungen über Alternativen geben. Immerhin steht mit Said El Mala ein Neuzugang für den kommenden Sommer schon fest.


Transfer beim 1. FC Köln: FC-Frauen verpflichten Marina Hegering

FC-Frauen verpflichten Marina Hegering 
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Transfer beim 1. FC Köln: FC-Frauen verpflichten Marina Hegering

Die Fußballerinnen des FC bekommen in der kommenden Saison Unterstützung von einer ehemaligen Nationalspielerin. Die Frauen des 1. FC Köln verpflichten Marina Hegering.

Mit der 35-jährigen Verteidigerin holt der FC viel Erfahrung ans Geißbockheim. Die Liste der Auszeichnungen und Erfolge ist lang, die Vita spricht für sich. Die Frauen des 1. FC Köln verpflichten Marina Hegering.

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Für die kommende Saison haben die Geißböcke für die FC-Frauen Marina Hegering verpflichtet. Der Vertrag läuft bis zum 30. Juni 2027. Die ehemalige deutsche Nationalspielerin wechselt vom VfL Wolfsburg zum 1. FC Köln. Mit der 35-jährigen Verteidigerin holen die Verantwortlichen des FC keine Unbekannte ans Geißbockheim, denn die Liste der Erfolge und Auszeichnungen ist lang, sehr lang. Einmal Deutsche Meisterin, viermal DFB-Pokalsiegerin, UEFA-Women’s-Cup-Siegerin, Champions League-Finalistin, Vize-Europameisterin, Bronzemedaille-Gewinnerin bei Olympia. Hegering wurde bereits in ihrer Juniorinnenzeit U20-Weltmeisterin und erhielt mit der Fritz-Walter-Medaille 2009 in Gold für ihr großes Talent eine Auszeichnung.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

“Ihre Vita spricht für sich“

Die 35-Jährige wurde am 17. April 1990 in Bocholt geboren. Nach Stationen beim FCR 2001 Duisburg, Bayer 04 Leverkusen, der SGS Essen und zwei Jahren für den FC Bayern München spielte Hegering ab 2022 für den VfL Wolfsburg. Mit 212 Bundesligaspielen, bei denen sie 31 Tore erzielte und 29 Einsätzen in der Champions League verfügt die Verteidigerin über viel Erfahrung. Beim VfL Wolfsburg war sie bis zuletzt Stammspielerin und Leistungsträgerin. In der Zeit von 2019 bis 2024 lief Hegering 42 Mal für die A-Nationalmannschaft auf. 2022 wurde die 35-Jährige unter anderem mit dem DFB Vize-Europameisterin in England.  

Nicole Bender-Rummler, Bereichsleiterin Frauen- und Mädchen-Fußball sagt über die Verpflichtung: „Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist mit Marina Hegering eine herausragende Verteidigerin zu verpflichten, die uns mit ihrer Erfahrung bei der Entwicklung unserer Mannschaft helfen wird“, so Bender-Rummler. „Sie ist eine Führungspersönlichkeit und ihre Vita spricht für sich. Außerdem merkt man ihrer Vorfreude an, dass sie sich ab Sommer voll und ganz mit dem 1. FC Köln identifizieren wird.“ 

„Es gab so viele Argumente, die für mich überzeugend waren, zum 1. FC Köln zu wechseln. Ich mag den Club und habe früher schon mal in Köln gelebt. Ich mag die Stadt unheimlich, die Menschen sind sehr besonders und die Liebe zum Sport ist hier spürbar groß“, sagt Hegering. “Die Vorfreude ab Sommer hier zu sein, ist für mich also riesig. Ich möchte für den Club alles geben, bin sehr gespannt auf meine neue Mannschaft und möchte ihr mit meiner Erfahrung weiterhelfen.“ 


1. FC Köln: Stephan Salger beendet seine Karriere und „hängt Schuhe an den Nagel“

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1. FC Köln: Stephan Salger beendet seine Karriere und „hängt Schuhe an den Nagel“

Am Dienstag gab der Verein das Karriereende nach Ablaufen der aktuellen Saison bekannt. Der 35-jährige U21-Spieler Stephan Salger beendet seine Karriere beim 1. FC Köln.

Neben Marco Höger ist der Innenverteidiger einer der Stützen der Reserve des FC. Nach der Saison endet die aktive Zeit als Profifußballer. U21-Spieler Stephan Salger beendet seine Karriere beim 1. FC Köln.

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Der heute 35-jährige Stephan Salger durchlief seine Jugend am Geißbockheim und kehrte nach Stationen bei anderen Vereinen 2022 wieder zurück zum 1. FC Köln. Am Dienstag gab der Verein nun bekannt, dass Salger seine Profikarriere nach Ablauf der aktuellen Saison beendet. Spieler und Verein hätten sich darauf geeinigt hätten. Salger kam mit zwölf Jahren 2002 zum FC, durchlief die FC-Akademie und gewann 2008 mit der U19 der Geißböcke die Deutsche Meisterschaft. Nur ein Jahr später folgte das Profidebüt mit fünf Einsätzen in der Bundesliga und ein anschließender Wechsel des Verteidigers zum VfL Osnabrück, später zu Arminia Bielefeld. Für Bielefeld stand Salger 222 Mal auf dem Platz.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

„Stephan blickt auf eine lange und erfolgreiche Karriere zurück“

Nach einer weiteren Station beim TSV 1860 München kehrte der heute 35-Jährige 2022 zurück an seine erste Wirkungsstätte, dem 1. FC Köln und unterstützte von da an gemeinsam mit Marco Höger die U21 der Geißböcke. „Irgendwann kommt man in seiner Karriere an den Punkt, an dem man entscheiden muss, wann und wie man aufhört. Mir war es immer wichtig, diese Entscheidung selbstbestimmt und nicht aus körperlichen Gründen zu treffen. Dass ich meine Karriere jetzt im Franz-Kremer-Stadion beende, wo damals der Weg aus dem Nachwuchs in den Profifußball begann, fühlt sich rund an“, so Salger. „Ich hatte viele Höhen und ein paar Tiefen in meiner Laufbahn. Rückblickend bin ich sehr stolz auf meine Karriere und freue mich über die vielen tollen Menschen, die ich durch den Fußball kennenlernen durfte.“

Auch Bereichsleiter des Nachwuchsfußballs beim FC, Lukas Berg, äußerte sich zum Karriereende. „Stephan blickt auf eine lange und erfolgreiche Karriere zurück, welche zu einem großen Teil hier am Geißbockheim stattgefunden hat. Das Foto von seinem Debüt beim 1. FC Köln im Jahr 2010 gegen Kaiserslautern hängt in der FC-Akademie an der Wand – Salgi ist am Geißbockheim groß geworden. Seine letzten drei Jahre als Führungsspieler in der U21 wird er sicherlich als sehr ereignisreiche und positiv-intensive Zeit in Erinnerung behalten“, so Berg. „Im Namen der Akademie wünsche ich ihm alles erdenklich Gute und danke ihm für die sehr vertrauensvolle und verlässliche Zeit hier am Geißbockheim.“


Aufstiegskampf: So steigt der 1. FC Köln schon beim nächsten Heimspiel auf

Jubel bei den Spielern des 1. FC Köln
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Aufstiegskampf: So steigt der 1. FC Köln schon beim nächsten Heimspiel auf

Nach dem 3:1-Erfolg über Preußen Münster stehen die Vorzeichen beim FC auf Aufstieg. Sicher ist der noch lange nicht, doch die Chancen stehen gut. Schon vorzeitig kann der Gang in Liga eins in trockenen Tüchern sein. Allerdings sicher nicht am kommenden Spieltag. So steigt der 1. FC Köln schon gegen Regensburg auf.

Mit fünf Punkten Vorsprung auf Rang vier hat der FC den Aufstieg fest im Visier. Vier Spieltage vor Saisonende scheint nicht mehr viel anbrennen zu können. Schon beim kommenden Heimspiel könnte der Gang in Liga eins gefeiert werden. So steigt der 1. FC Köln schon gegen Regensburg auf.

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Eine bejahende Antwort war Sportdirektor Christian Keller bei der Frage nach einer Vorentscheidung im Aufstiegsrennen am Sonntag nicht zu entlocken. Der FC-Verantwortliche blieb gewohnt nüchtern. „Wir haben fünf Punkte Vorsprung mit dem schlechteren Torverhältnis auf Platz drei. Das heißt, wir bleiben unserer Haltung treu. Das nächste Spiel ist das wichtigste“, so Keller. „Eine Vorentscheidung ist es erst dann, wenn wir soviele Punkte haben, dass die anderen uns nicht mehr einholen können. Da sind wir weit davon entfernt.“ In allzu weiter Ferne liegt das Saisonziel „schnellstmöglicher Aufstieg“ nach dem 30. Spieltag allerdings dann doch nicht mehr. Es ist eher zum Greifen nah. Und so könnte der FC bereits im Heimspiel gegen Jahn Regensburg am 32. Spieltag je nach Ergebnis der Mitkonkurrenten den Sack bereits frühzeitig zu machen und den Fans eine Aufstiegsfeier im eigenen Stadion bescheren.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?


So kann der 1. FC Köln am 32. Spieltag aufsteigen

Die Mannschaft von FC-Coach Gerhard Struber steht nach dem 30. Spieltag an der Tabellenspitze, hat 54 Zähler auf dem Konto. Mit einem Punkt Abstand folgt der HSV, Magdeburg liegt mit 49 Zählern auf dem Relegationsplatz. Platz vier bis sechs bekleiden punktgleich (48) die SV Elversberg, der SC Paderborn und die Fortuna aus Düsseldorf. FC-Gegner des letzten Spieltags, der 1. FC Kaiserslautern, folgt mit 46 Zählern, Nürnberg und Karlsruhe dürfen sich mit 44 auch noch geringe Hoffnungen machen. Das Feld der Konkurrenten ist zwar noch breit, jedoch ist der Aufstieg des FC gegen Regensburg rechnerisch durchaus realistisch. Schaffen es die Kölner gegen Hannover und Regensburg zwei Zähler mehr einzufahren als Magdeburg im gleichen Zeitraum oder mindestens einen mehr als die weitere Konkurrenz, ist die frühzeitige Rückkehr ins Oberhaus geschafft. Für den Aufstieg am 3. Mai könnten folgende Szenarien denkbar werden:

Wenn der FC gegen Hannover und Regensburg doppelt punktet…

  • und die Mannschaften von Platz drei bis sechs nicht beide Spiele gewinnen, steigt der FC mit diesen beiden Siegen auf.
  • Nur wenn der HSV in beiden Partien patzen sollte und die kommenden zwei Spieltage ohne Zähler abschließt, darf einer dieser Konkurrenten zwei Siege einfahren.

Spielt der FC einmal unentschieden und gewinnt einmal…

  • darf auch der 1. FC Kaiserlautern maximal vier Zähler holen.
  • müssen Elversberg, Paderborn und Düsseldorf unter der vier Punkte Marke bleiben.
  • darf Magdeburg höchstens zweimal Remis spielen.

Holen die Geißböcke aus den zwei Partien nur zwei Punkte…

  • kann Magdeburg nur mit zwei Niederlagen auf ausreichendem Abstand gehalten werden.
  • dürfen die drei Konkurrenten Elversberg, Paderborn und Düsseldorf nur einen Punkt einfahren.
  • bleibt Lautern mit drei Punkten auf Distanz.
  • können sich Karlsruhe und der FCN höchstens vier Punkte erlauben.

Bei weniger Punkten für den FC ist ein verfrühter Aufstieg noch nicht direkt möglich.


Sechs Spiele, sechs Scorer – Luca Waldschmidt wird für den 1. FC Köln immens wichtig

Luca Waldschmidt wird von seinen Mitspielern nach dem 2:1 umjubelt
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Sechs Spiele, sechs Scorer – Luca Waldschmidt wird für den 1. FC Köln immens wichtig

In der Hinrunde, vor allem aber in der Vorsaison wollte es so gar nicht laufen, nun scored der Zehner nahezu in jedem Spiel. Sechs Scorer in sechs Spielen ist zumindest eine beeindruckende Bilanz. Luca Waldschmidt wird für den 1. FC Köln immer wichtiger.

Auch wenn Preußen Münster bei den Geißböcken sicherlich alles andere als gefährlich war, lieferten die Geißböcke gegen den Abstiegskandidaten eine gute Vorstellung ab. Eine herausragende Leistung bot ausgerechnet ein Akteur, der in der Hinrunde nur selten auf hohem Niveau spielte, nun aber den Unterschied machen könnte: Luca Waldschmidt wird für den 1. FC Köln immer wichtiger.

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Die Idee war schon eine besonders gute, die Ausführung vielleicht sogar noch einen Tick besser. Mit einem beeindrucken Pass aus der eigenen Hälfte, einem Pass über locker 30 Meter in den Fuß des Mitspielers, schickte Luca Waldschmidt Tim Lemperle auf die Reise. Der Stürmer nahm Fahrt auf, genauso wie der Passgeber, der sich nur wenige Augenblicke später in bester Position im Strafraum der Preußen befand. Doch Lemperle hatte eine aus seiner Sicht bessere Idee. Ein Trugschluss, den Waldschmidt auch mit einer berechtigten kurzen Kritik bedachte. Doch der Pass war dann doch der eines technisch sehr begabten Akteurs. „Für uns war es einfach wichtig, dass er mit seinen Pässen ein richtiger Einfädler war“, lobte Gerhard Struber seinen so oft bezeichneten Unterschiedsspieler.

Oft bezeichnet, aber nicht immer abgerufen, könnte vielleicht die Situation um Luca Waldschmidt lauten. Denn dem 28-Jährigen fehlt auch in dieser Spielzeit die Konstanz. Und doch entwickelt sich der ehemalige Nationalspieler zu einem immer wichtiger werdenden Faktor im Aufstiegsrennen. Aktuell neben Marvin Schwäbe wohl der wichtigste. Und das, weil „Er immer wieder ins Scoren kommt. Fast in jedem Spiel“, so Struber. Tatsächlich erzielte Waldschmidt in den vergangenen sechs Spielen vier Tore, bereitete zwei weitere vor. In den 20 Begegnungen zuvor waren es drei Treffer und keine Vorarbeit. Bei den Erfolgen gegen Ulm und Darmstadt waren es jeweils die entscheidenden Treffer, beim Triumph über Paderborn bereitete der gebürtige Siegener das 2:1 vor, gegen Fürth traf Waldschmidt zum wichtigen Ausgleich und nun gegen Münster zum 2:1, das 3:1 durch Damion Downs bereitete der Offensivspieler ganz stark vor.

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„Das stellt der Luca Waldschmidt im Moment eindrucksvoll unter Beweis“

Für einen richtigen Unterschiedsspieler mag die Konstanz in den Leistungen fehlen, doch die tatsächliche Bilanz spricht aktuell genau dafür. Und für Waldschmidt wäre gegen die Preußen sogar noch mehr möglich gewesen. Denn neben dem starken Pass auf Lemperle setzte der Angreifer unter anderem gleich doppelt Dejan Ljubicic in Szene, der aber zwei Möglichkeiten liegen ließ. Waldschmidt hatte ganz offensichtlich Spaß am Spiel. „Es zeigt einfach, dass wir neben dieser Power und Intensität im richtigen Moment auch Spielwitz haben und das stellt der Luca Waldschmidt im Moment eindrucksvoll unter Beweis“, so der Trainer, der auch in der Vergangenheit nicht müde wurde, seinen Offensivspieler in höchsten Tönen zu loben, ihm Mut zuzusprechen.

Doch Waldschmidt ließ zwischenzeitlich durchklingen, dass ihm das Vertrauen mitunter schon mal gefehlt habe. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass der 28-Jährige gerade in der Hinserie zu oft hinter seinen Möglichkeiten zurückgeblieben ist. Gegen Münster erwischte der „Zehner“ einen richtig guten Tag. „Dass Luca mit Ball ein Top-Fußballer ist, ist unstrittig und stand nie zur Diskussion. Aber auch er muss an sich und an seine Qualität glauben und vertrauen, dass er diese auch einsetzen kann“, sagte auch Christian Keller. „Dann ist er ein Spieler, der uns helfen kann und das hat er in den vergangenen Wochen mehrfach bewiesen.“ Und sollte er das auch in den kommenden Wochen können, wird der Offensivspieler der erhoffte Faktor im Aufstiegsrennen.


Zwei verletzungsbedingte Ausfälle sowie ein wichtiger Heimsieg für die Leihspieler des 1. FC Köln

Rasmus Carstensen spielt bei einem Testspiel des 1. FC Köln
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Zwei verletzungsbedingte Ausfälle sowie ein wichtiger Heimsieg für die Leihspieler des 1. FC Köln

Zwei verletzungsbedingte Ausfälle, einmal nicht im Kader, eine Gelbsperre, ein wichtiger Heimsieg, eine Niederlage beim amtierenden Meister und eine beim Aufstiegskandidaten. Der vergangene Spieltag lief für die Leihspieler des 1. FC Köln sehr unterschiedlich. Freud und Leid bei den Leihspielern des 1. FC Köln.

Während die Profis am Ostersonntag einen 3:1-Sieg gegen Münster einfahren konnten, lief der Spieltag für die ausgeliehenen Akteure des FC nicht so rund. Freud und Leid bei den Leihspielern des 1. FC Köln.

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Wichtiger Sieg für Carstensen

Am vergangenen Spieltag kamen gleich vier verliehene FC-Profis nicht zum Einsatz. Während Stürmer Florian Dietz in Österreich beim Unentschieden (1:1) vom SCR Altach gegen den TSV Hartberg aufgrund einer Schulterverletzung erneut zuschauen musste, Chilohem Onuoha beim 1:1 vom SC Verl beim VFB Stuttgart II nicht zum Kader der Verler gehörte, standen auch Said und Malek El Mala Viktoria Köln bei der knappen 0:1-Niederlage in Cottbus nicht zur Verfügung. Malek El Mala musste gegen die Cottbuser weiterhin aufgrund eines doppelten Bänderrisses verletzungsbedingt pausieren. Sein Bruder Said sah am Wochenende zuvor gegen Arminia Bielefeld seine fünfte Gelbe Karte und fiel daher wegen einer Gelbsperre aus.

Rasmus Carstensen konnte im Vergleich zu den vier genannten Akteuren spielen und war mit Lech Posen zuhause gegen Cracovia gefordert. Dabei stand der Däne in der Startelf und kam auf 73 Minuten Spielzeit. Am Ende gewann Posen mit 2:1 und zog damit punktemäßig mit Tabellenführer Raków Częstochow gleich, die mit 0:1 beim Tabellenvierten Stettin verloren.

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Pleiten für Adamyan und Bakatukanda

Sargis Adamyan verlor mit Zweitligaschlusslicht SSV Jahn Regensburg beim 1. FC Magdeburg mit 0:3-Toren. Dabei stand der Armenier in der Startelf und wurde knapp zehn Minuten vor Ende ausgewechselt. Elias Bakatukanda war mit Blau-Weiß Linz in der Meistergruppe der österreichischen Meisterschaft bei Sturm Graz zu Gast. Gegen den amtierenden Titelträger stand der 21-Jährige erneut in der Startformation der Linzer und spielte über die komplette Spielzeit durch. Allerdings konnte auch Bakatukanda die 0:2-Niederlage nicht verhindern. Dadurch bleiben der Rechtsfuß und sein Team auf dem sechsten Rang und haben nur noch Außenseiterchancen auf das europäische Geschäft.