Liveticker 1. FC Köln – Karlsruher SC: FC verschenkt 3:0-Führung

Damion Downs vom 1. FC Köln - Das Spiel Köln gegen Karlsruhe im Liveticker
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Liveticker 1. FC Köln – Karlsruher SC: FC verschenkt 3:0-Führung

Der 1. FC Köln hat am Sonntag den Tabellenzweiten aus Karlsruhe empfangen. Alle wichtigen Infos gibt es hier im Liveticker des 1. FC Köln gegen den Karlsruher SC.

Am 7. Spieltag trifft der FC auf Karlsruhe. Alle wichtigen Infos zum Nachlesen hier im Liveticker des 1. FC Köln gegen den Karlsruher SC.

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Herzlichen Willkommen zum Liveticker des 1. FC Köln gegen den Karlsruher SC. Die Begegnung ist mittlerweile beendet. Den Spielbericht gibt es hier.

Match Score
1. FC Köln
Position: 1
Matchday 7 Sun, Sep 29, 2024 | 1:30 PM
4:4
RheinEnergieStadion
Referee: Benjamin Brand
Karlsruher SC
Position: 2
Match Timeline
Jaka Čuber Potočnik (Luca Waldschmidt)
Substitution
74
Steffen Tigges (Tim Lemperle)
Substitution
74
71
David Herold (Lasse Günther)
Substitution
69
Luca Pfeiffer (Budu Zivzivadze)
Substitution
Marvin Obuz (Damion Downs)
Substitution
63
61
Lasse Günther
Yellow Card
Rasmus Carstensen (Jan Thielmann)
Substitution
56
55
Marvin Wanitzek
Goal
52
Leon Jensen
Goal
45
+5
Marvin Wanitzek
Yellow Card
Tim Lemperle
Goal
45
+2
27
Marvin Wanitzek
Goal
19
Marvin Wanitzek
Goal
Damion Downs
Goal
15
Damion Downs
Goal
7
6
Dzenis Burnic
Yellow Card
Luca Waldschmidt
Goal
3

Match Commentary
90′ + 6′
Unglaublich. Da war so viel mehr drin. Aber das sagen wir ja gefühlt jede Woche. Doch dieses Mal war es nicht der Chancenwucher. Die Effizienz hat gepassst. Bis nächste Woche!
90′ + 4′
Abpfiff. Nach einer 3:0-Führung vergibt der FC drei Punkte. Nun wird die Defensive zur Diskussion stehen. Die Geißböcke holen im Heimspiel gegen den KSC einen Punkt und belegen nun mit neun Punkten und den meisten Toren der Liga Tabellenplatz acht.
90′ + 2′
Die Chancen liegen nun eher bei den Kölnern.
90′
Es gibt noch einmal 4 Minuten Nachspielzeit
88′
Köln versucht es nochmal, so richtig klappen will es aber nicht. Die Flanke von Maina kommt nicht an.
86′
Potocnik wird lang geschickt, kann sich aber nicht im Laufduell durchsetzen.
84′
Der Kölner Angriff wird vom KSC unterbunden,
82′
Jensen verletzt am Boden. Es geht wohl weiter für ihn.
74′
Substitution
Jaka Čuber Potočnik
For Luca Waldschmidt
Da gibt es das Debüt. Jaka Potocnik kommt für Waldschmidt und spielt das erste Mal.
74′
Substitution
Steffen Tigges
For Tim Lemperle
Tigges kommt für Lemperle.
73′
Huseinbasic macht über die linke Seite richtig Tempo, zieht ins Zentrum. Doch dann wird das Spiel wieder verlangsamt. Warum?
71′
Substitution
David Herold
For Lasse Günther
Auch Eichner wechselt.
69′
Substitution
Luca Pfeiffer
For Budu Zivzivadze
Der Toptorjäger geht.
69′
Dem FC fehlt momentan die Dominanz der ersten Halbzeit.
68′
Nein. Das war nichts.
68′
Hübers stellt gegen Zivzivadze den Körper rein und verteidigt im Strafraum sauber.
63′
Substitution
Marvin Obuz
For Damion Downs
Struber nimmt Downs raus und bringt Obuz. Der zweite Einsatz für das Eigengewächs.
62′
Huseinbasic versucht es mal aus der Distanz. Doch die Kugel rauscht am linken Pfosten vorbei.
61′
Yellow Card
Yellow Card for Karlsruher SC
Lasse Günther
Günther foult Huseinbasic und sieht Gelb.
60′
Der FC im Angriff, der lange Ball von Waldschmidt kommt nicht in der Spitze an.
59′
Der FC und die Führungen. Gegen Elversberg, gegen Magdeburg und gegen Düsseldorf reichte die nicht. Dieses Mal lagen die Kölner aber 3:0 (3:0!!!!) in Führung.
57′
Urbig muss einmal mehr gegen Wanitzek zugreifen. Der war aber zu harmlos.
56′
Substitution
Rasmus Carstensen
For Jan Thielmann
Struber wechselt. Carstensen kommt für Thielmann.
55′
2:2
Goal for Karlsruher SC
Marvin Wanitzek
Das kann nicht sein. Der FC ist in der Hintermannschaft vollkommen überfordert. Schleusener hat schon drei Versuche. Irgendwie kommt die Kugel zu Wanitzek, der von der linken Seite abschließt. Hübers fälscht minimal ab, Urbig ist erneut ohne Chance.
54′
KSC macht weiter Druck. Zunächst hat Martel Glück, dass seine Attacke nicht zu einem freien Fall bei Schleusener führt. Dann trifft Wanitzek auf die Latte.
52′
2:1
Goal for Karlsruher SC
Leon Jensen
Nach einer Ecke von Wanitzek ist Jensen am kurzen Pfosten komplett frei. Da muss Martel näher dran sein.
50′
Der Fuß von Schleusener verirrt sich in das Gesicht von Pauli. Da hat der eigentlich nichts zu suchen. Brand belässt es mit ein paar Worten.
47′
Ein Glück. Der KSC im Angriff. Der Pass von Schleusener in die Schnittstelle kommt nicht an.
45′ + 5′
Yellow Card
Yellow Card for Karlsruher SC
Marvin Wanitzek
Der Kapitän und der Trainer werden in der Halbzeit vom Schiedsrichter verwarnt.
45′ + 4′
Halbzeit in Köln: Was für ein Tor-Wahnsinn. Der FC führt und das nicht unverdient. Die Kölner gehen von Beginn an hohes Tempo und zeigen sich erstaunlich kaltschnäuzig. Der FC zeigt sich aber auch in der Defensive erschreckend anfällig. Vor allem bei Flanken. Bereits drei Mal haben die Kölner Führungen in der Liga verspielt. Hoffentlich heute nicht.
45′ + 2′
4:4
Goal for 1. FC Köln
Tim Lemperle
Kurz vor der Halbzeit ist der FC wieder da. Maina spielt Pacarada auf der linken Seite frei. Der passt stark vor das Tor und Lemperle, der nur noch einschieben muss.
45′
Drei Minuten werden nachgespielt.
43′
Seit einer Viertelstunde kein Tor mehr… Was ist hier los?
41′
Oha. Wieder eine Flanke von Jung. Im Zentrum setzt sich Schleusener gegen Hübers durch und köpft die Kugel an die Latte.
40′
Auf der anderen Seite kommt dann auch Zivzivadze zu seinem ersten Abschluss. Kein Problem für Urbig.
39′
Pacarada mit dem nächsten guten Anspiel. Maina nimmt sich die Kugel und dann ein Herz. Doch der geht weit drüber.
36′
Thielmann setzt sich in der eigenen Häfte gut durch und treibt die Kugel durchs Zentrum. Der Abschluss ist dann aber nicht so gut. Der geht Richtung Oberrang.
30′
Ganz stark von Pauli. Schleusener wird lang geschickt und geht mit Tempo in die Box. Der Youngster kocht den Angreifer ganz cool ab.
27′
3:4
Goal for Karlsruher SC
Marvin Wanitzek
Das kann nicht wahr sein. Eine Flanke von Burnic wird nicht gut verteidigt. Die Kugel landet erneut bei Wanitzek, der es ähnlich schön wie zuvor Downs macht. Keine Chance für Urbig.
25′
Auf der Bank der Badener steigt der Frust. Dort gab es gerade eine Gelbe Karte.
22′
Was für ein Tempo. Die Kölner sind in der Abwehr alles andere als sattelfest. Gerade wieder ein gefährlicher Pass von Günther. Es gibt in der Box keinen Abnehmer.
19′
3:3
Goal for Karlsruher SC
Marvin Wanitzek
Jung bringt von der rechten Seite eine Flanke. Hübers klärt nicht effektiv, der Ball landet vor dem Fuß von Wanitzek, der einschiebt.
18′
Der KSC versteckt sich auch weiterhin nicht. Aber die Badener sind nicht mehr so druckvoll wie noch nach dem ersten Treffer.
16′
Nicht ganz unerheblich: Drei Tore, drei Vorlagen von Pacarada.
15′
3:2
Goal for 1. FC Köln
Damion Downs
Downs bekommt an der Strafraumgrenze den Ball. Der Stürmer hat viel Zeit. So viel Zeit, dass er die Kugel locker Richtung langes Eck schlenzen kann.
9′
Was für ein Beginn. Erst erzielt Waldschmidt das früheste FC-Tor der Saison, dann Downs den frühesten Doppelpack. Und das mit den ersten beiden Torschüssen.
7′
2:1
Goal for 1. FC Köln
Damion Downs
Okay, das zum Theme "nicht effizient". Pacarada spielt einen überragenden langen Ball auf Downs, der direkt durchgeht und Keeper Weiß tunnelt.
6′
Yellow Card
Yellow Card for Karlsruher SC
Dzenis Burnic
Die erste Verwarnung für ein hartes Einsteigen gegen Maina.
3′
1:0
Goal for 1. FC Köln
Luca Waldschmidt
Pacarada spielt den Stürmer nach einem Einwurf an. Waldschmidt dringt von der linken Seite in die Box ein und knallt das Leder aus spitzem Winkel in die Maschen.
Starting Lineup: 4-4-2
40
Urbig
17
Paçarada
4
Hübers
24
Pauli
29
Thielmann
56
Substitution
Jan Thielmann
Rasmus Carstensen
37
Maina
6
Martel
8
Huseinbašić
19
Lemperle
45
+2
Goal
Tim Lemperle
74
Substitution
Tim Lemperle
Steffen Tigges
42
Downs
7
Goal
Damion Downs
15
Goal
Damion Downs
63
Substitution
Damion Downs
Marvin Obuz
9
Waldschmidt
3
Goal
Luca Waldschmidt
74
Substitution
Luca Waldschmidt
Jaka Čuber Potočnik
Substitutes
1
Marvin Schwäbe
TW
3
Dominique Heintz
IV
18
Rasmus Carstensen
56
Substitution
Jan Thielmann
Rasmus Carstensen
RV
35
Max Finkgräfe
LV
11
Florian Kainz
OM
16
Marvin Obuz
63
Substitution
Damion Downs
Marvin Obuz
RM
47
Mathias Olesen
ZM
21
Steffen Tigges
74
Substitution
Tim Lemperle
Steffen Tigges
ST
43
Jaka Čuber Potočnik
74
Substitution
Luca Waldschmidt
Jaka Čuber Potočnik
ST
Cheftrainer: 
Gerhard Struber
Starting Lineup: 4-4-2
1
Weiß
29
Günther
61
Yellow Card
Lasse Günther
71
Substitution
Lasse Günther
David Herold
4
Beifus
22
Kobald
2
Jung
6
Jensen
52
Goal
Leon Jensen
17
Rapp
10
Wanitzek
55
Goal
Marvin Wanitzek
19
Goal
Marvin Wanitzek
27
Goal
Marvin Wanitzek
45
+5
Yellow Card
Marvin Wanitzek
7
Burnic
6
Yellow Card
Dzenis Burnic
24
Schleusener
11
Zivzivadze
69
Substitution
Budu Zivzivadze
Luca Pfeiffer
Substitutes
30
Robin Himmelmann
TW
20
David Herold
71
Substitution
Lasse Günther
David Herold
LV
36
Rafael Pinto Pedrosa
RV
5
Robin Heußer
ZM
27
Ali-Eren Ersungur
OM
9
Andrin Hunziker
ST
16
Luca Pfeiffer
69
Substitution
Budu Zivzivadze
Luca Pfeiffer
ST
35
Robert Geller
LM
39
Enes Zengin
IV

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Kölns Gegner

Zahlen und Fakten gegen Düsseldorf

Waldschmidt in der Startelf, Kainz zurück im Kader – so spielt der 1. FC Köln gegen Karlsruhe

Gerhard Struber mit Luca Waldschmidt
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Waldschmidt in der Startelf, Kainz zurück im Kader – so spielt der 1. FC Köln gegen Karlsruhe

Nach dem unglücklichen 2:2 gegen Fortuna Düsseldorf geht es für den FC am Sonntag gegen den Karlsruher SC. Keine leichte Aufgabe. Die Aufstellung verspricht keine sonderlich großen Überraschungen beim 1. FC Köln: So spielt der FC gegen Karlsruhe.

Am Sonntag geht es für den FC mit dem Heimspiel gegen Karlsruhe weiter. FC-Trainer Gerhard Struber baut seine Startelf nicht um beim 1. FC Köln: So spielt der FC gegen Karlsruhe.

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Nein, einen großen Grund zum Wechsel sehe Gerhard Struber nicht, erklärte der Coach am Freitag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel seiner Geißböcke gegen den Karlsruher SC. „Ich bin mit den Jungs, die in den letzten Wochen Leistung gezeigt haben, zufrieden“, sagte der 47-Jährige. Tatsächlich liefern die Kölner in der jungen Spielzeit bislang richtig gute Leistungen ab, sind bis ins Schlussdrittel die bisher spielstärkste Mannschaft. Nur vor der Box hapert es nach wie vor. Daran werden wohl auch Wechsel erst einmal nicht viel ändern. Gerade in der Spitze ist der FC wahrlich nicht übermäßig gut besetzt. Es fehlen die Alternativen. Und dennoch hat Struber den Wettkampf um die Positionen eröffnet. „Es gibt viel Competition, in der man sich nicht leisten kann, in den Relaxing-Modus zu kommen“, sagte der Coach.

Keine Wechsel in der Anfangsformation

Nachdem der Trainer gerade in den ersten Saisonspielen der Saison eher nicht den Eindruck erweckt hat, als sehe er viel Competition, also Wettkampf bei der Findung der Anfangsformation und meist die gleiche Elf ins Rennen schickte, will er nun „die Tür offen halten, um frischen Wind reinzubringen“. Das auch schon am Sonntag? Nein. Durch das Fehlen von Dejan Ljubicic gibt es keine Veränderungen. Luca Waldschmidt steht in der Startelf, wird voraussichtlich mit Damion Downs die Spitze bekleiden. Dafür wird wohl Tim Lemperle wieder auf die Außenbahn ausweichen. Auch mit Waldschmidt war Struber durchaus zufrieden, erwähnte, wie wichtig der Zehner sein.

In den Kader schaffte es etwas überraschend Florian Kainz. Der Österreicher habe gute Fortschritte gemacht. Ein Einsatz am Sonntag sei aber eher unwahrscheinlich hatte Struber noch unter der Woche gesagt. Auch Marvin Obuz und Jaka Potocnik sitzen auf der Bank.

So spielt der FC gegen Karlsruhe

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

So gut ist die Offensive

Timo Hübers vom 1. FC Köln

So will der FC punkten

Tabellensituation: Große Sprünge macht der FC selbst mit einem Sieg nicht

Jonas Urbig vom 1. FC Köln im Tor
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Tabellensituation: Große Sprünge macht der FC selbst mit einem Sieg nicht

Der 1. FC Köln ist nach den Samstagsspielen auf Rang zehn in der Tabelle abgerutscht. Und der FC könnte sogar noch weiter abrutschen. Bei einer Niederlage droht dem FC sogar Rang zwölf und selbst mit einem Sieg muss nicht mehr als Platz acht drin sein für den 1. FC Köln: So ist die Situation in der Tabelle für den FC.

Gegen den 1. FC Magdeburg und Fortuna Düsseldorf war Köln überlegen, dominierte den Gegner, hatte die besseren Möglichkeiten. Dennoch konnte der FC aus den beiden Begegnungen nur einen Punkt mit nach Hause nehmen. Nun muss ein Sieg her für den 1. FC Köln: So ist die Situation in der Tabelle für den FC.

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Ein Blick auf die Tabelle des 7. Spieltags der zweiten Bundesliga vor den anstehenden Sonntagsspielen offenbart, dass ein Sprung auf die vorderen Tabellenplätze noch ein weiter Weg ist für den 1. FC Köln. Bereits nach dem 6. Spieltag und dem unglücklichen Unentschieden gegen Fortuna Düsseldorf ordnete sich die Mannschaft von Gerhard Struber im Mittelfeld der Tabelle ein. Am Samstagnachmittag rutschten die Kölner in die untere Tabellenhälfte ab. Zwar hat der FC oft die besseren Leistungswerte, einen höheren xGoals-Wert als die Gegner, ein wesentlich besseres Torschuss-Verhältnis – doch viele Punkte sammelte der FC nicht. Acht Punkte von 18 möglichen Zählern ist jedenfalls nicht die Ausbeute eines Teams, das um den Aufstieg mitspielen will. Und die Aufgaben werden nicht leichter.

FC bei Sieg maximal Platz sechs

Das Ausmaß der vergebenen Chancen zeigt sich beim Blick auf die Blitztabelle am Samstagabend. „In Relation zu den Chancen sollte schon ein bisschen mehr dabei rausspringen. Das ist uns bewusst“, so FC-Trainer Gerhard Struber auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Karlsruhe. Mit einem Platz in der Spitzengruppe wird es vorerst nichts für den 1. FC Köln. Auch nicht bei einem Sieg. Zwar würden die Kölner den Abstand auf den KSC auf drei Punkte verkürzen, mehr als Platz sechs ist für den FC aber an diesem Wochenende nicht möglich. Sollten Hertha BSC und Hannover 96 ihre Sonntagsspiele gegen die SV Elversberg und den 1. FC Nürnberg gewinnen, würden die Geißböcke selbst mit einem Sieg nur auf Rang acht klettern. Der Rückstand zur Spitze und Fortuna Düsseldorf bliebe bei sechs Zählern, Magdeburg wäre vier Punkte entfernt.

Bei einer Niederlage gegen den KSC könnten die Kölner im schlechtesten Falle sogar auf Platz zwölf abrutschen. Dies wäre im Falle eines Sieges von sowohl Nürnberg als auch Elversberg der Fall. Dann dürfte es auch die ersten kritischen Stimmen geben. Am kommenden Wochenende steht dann die Begegnung gegen Ulm auf dem Spielplan. Für den FC die Chance, im letzten Spiel vor der nächsten Länderspielpause Boden gut zu machen. Da dann unter anderem Fortuna Düsseldorf und der Hamburger SV sowie der 1. FC Magdeburg und die SpVgg Greuther Fürth aufeinandertreffen, kann der FC mit einer kleinen Miniserie Boden gut machen. Dazu wäre ein Erfolg gegen den KSC am Sonntag aber Pflicht.


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Gerhard Struber auf der Pressekonferenz des 1. FC köln

Struber zum Karlsruhe-Spiel

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Analyse: FC-Offensive

Zahlen und Fakten zum FC-Spiel gegen Karlsruhe

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Zahlen und Fakten zum FC-Spiel gegen Karlsruhe

Am Sonntag steht für den FC das siebte Ligaspiel der Saison an. Der 1. FC Köln empfängt den Karlsruher SC im RheinEnergie Stadion. Die Kölner wollen im Duell gegen den Tabellenzweiten punkten. Zahlen und Fakten zum Spiel gegen Karlsruhe.

Die meisten Einsätze, der höchste Sieg, die bitterste Niederlage – und wer hat nochmal die meisten Tore gegen den KSC geschossen? Wer überträgt den Karlsruher SC gegen den 1. FC Köln? Zahlen und Fakten zum FC-Spiel gegen Karlsruhe.

1. FC Köln gegen den Karlsruher SC
Jonas Hector für den 1. FC Köln gegen Fortuna Düsseldorf.

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Wie lautet die Bilanz zwischen dem 1. FC Köln und dem KSC?

Insgesamt standen sich die beiden Teams in Pflichtspiel-Duellen 60 Mal gegenüber. 46 Mal trafen sich die Mannschaften in der ersten, zwölf Mal in der zweiten Bundesliga und erst zweimal im DFB-Pokal. Der FC entschied 27 der Begegnungen für sich, 15 endeten unentschieden, 18 gewannen die Badener. Die Torbilanz fällt mit 111:73 deutlich für den FC aus. Am 05. März 2007 verloren die Geißböcke zuletzt mit 1:2 gegen den KSC. In der Startelf stand damals Karlsruhes heutiger Trainer Christian Eichener.

Wer zeigt die Begegnung des 1. FC Köln gegen Karlsruhe?

Am Sonntag beginnt das Spiel um 13:30 Uhr. Das Duell wird auf Sky übertragen. Die Berichterstattung beginnt bereits um 13 Uhr. Ebenso kann die Begegnung auch über SkyGO und onefootball im Stream oder im „FC Radio“ sowie dem Audiostream der Sportschau, der ARD Audiothek oder im Liveticker bei come-on-fc.com verfolgt werden.

Wann gelang dem 1. FC Köln der höchste Sieg gegen die Badener?

Der höchste Sieg war das 6:1 der Geißböcke am 27. August 1988. Zur Halbzeit lag der FC damals bereits in Führung. Nach Treffern von Thomas Allofs (18.), Flemming Povlsen (24.) und Michael Spies vom KSC kurz nach dem 2:0 (28.) lagen die Geißböcke zur Halbzeit 2:1 vorne. In der zweiten Halbzeit drehten die Geißböcke nochmal auf. Torschützen waren in der zweiten Hälfte Kölns Allofs (48.), Olaf Janßen (59.), Stephan Engels (61.) sowie erneut Allofs (71.).

Wann kassierte der FC die höchste Niederlage gegen F95?

Im April 1990 unterlagen die Kölner am 30. Spieltag der Bundesliga 0:5. Nach einem Treffer in der 16. Minute von Lars Schmidt konnte Rainer Schütterle gleich zweimal einnetzen (40., 66.). Zudem trafen für die Karlsruher noch Srecko Bogdan (63.) und Mehmet Scholl (90.).

Wer erzielte die meisten FC-Tore gegen den Karlsruher SC?

Die meisten Treffer gegen Karlsruhe erzielten Pierre Littbarski und Dieter Müller mit sieben Toren im Kölner Dress. Kurz dahinter reiht sich mit sechs Treffern Hannes Löhr ein. Auf Seiten der Gegner steht Sergej Kirjakow mit fünf Treffern.

Die Vereins-Bilanz

Auf der Seite der gewonnenen Titel haben die Kölner die Nase vor den Badenern vorne. Der KSC war einmal Deutscher Meister, zweimal Deutscher Pokalsieger, dreimal Deutscher Zweitliga-Meister, und einmal deutscher Drittliga-Meister. Köln hingegen war dreimal Deutscher Meister. Bei den Vereinen stehen allerdings noch weitere Gewinne auf dem Konto. Je viermal gewann der 1. FC Köln den DFB-Pokal und wurde Zweitliga-Meister, ein Titel als Amateurmeister steht ebenfalls auf Kölns Liste. Der KSC gewann dreimal den Landespokal-Baden.

Schiedsrichter Bilanz

Die Partie des 1. FC Köln gegen den Karlsruher SC leitet am Samstag Benjamin Brand. Der Schiedsrichter ist für die Kölner kein Unbekannter. In der Liga hat der 35-Jährige den FC bislang acht Mal gepfiffen. Das erste Mal 2014 gegen Energie Cottbus in Liga zwei. Die ersten drei Spiele gingen auch allesamt an die Kölner, seitdem ist die Bilanz unter Brand aber eher mau. Es folgten drei Niederlagen und zwei Remis. Auch in dieser Saison gab es schon eine Partie unter der Leitung des 35-Jährigen. Brand pfiff die Pokal-Begegnung der Geißböcke in Sandhausen. Dort gab es einen berechtigten Elfmeter, nach einem Foulspiel von Denis Huseinbasic.

Brand dürfte jedoch vor allem durch das Duell des FC gegen den FSV Mainz am 31. Spieltag der vergangenen Saison in Erinnerung geblieben sein. Abstiegskampf, Krise, das Duell gegen den direkten Konkurrenten. Nach zwei gegebenen Elfmetern für die Kölner hätte es durchaus einen dritten geben können, den gab Brand jedoch damals nicht, pfiff stattdessen ab. Zugegebenermaßen hätte auch Jeff Chabot eine Gelb-Rote Karte bekommen können, blieb jedoch verschont. Dennoch waren die Kölner nach dem Duell mehr als unzufrieden – mit den eigenen Leistungen und denen des Schiedsrichers.

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Analyse: Diese Zahlen zeigen, wie gut der FC in der Offensive wirklich ist

Die Spieler des 1. FC Köln freuen sich über ein Kölner Tor
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Analyse: Diese Zahlen zeigen, wie gut der FC in der Offensive wirklich ist

Nach dem sechsten Spieltag erreicht der FC in zahlreichen Statistiken Bestwerte, zeigt sich nach Aussagen Dritter als bestes Team der Liga. Dennoch stehen die Geißböcke bisher nur auf Platz neun der Tabelle – Mittelmaß. Die Chancenverwertung bleibt das Problem des 1. FC Köln: So stark ist die Offensive des FC.

Am siebten Spieltag geht es für den FC gegen den Karlsruher SC. Der Verein liegt aktuell auf Tabellenplatz zwei und führt eine nicht unbedeutenden Bilanz an. Bei weiteren Werten sieht es dagegen gut aus für den 1. FC Köln: So stark ist die Offensive des FC.

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In gewisser Weise liegen dieser Tage Anspruch und Realität rund um den 1. FC Köln doch sehr weit auseinander. Die Worte von Daniel Thioune wirken zumindest noch nach. Der Trainer von Fortuna Düsseldorf fand nach dem 2:2 gegen den FC besonders lobende Worte für den Gegner. „Ich glaube, dass wir heute gegen die beste Mannschaft der Liga gespielt haben – inhaltlich. So ehrlich muss ich sein. Das war bislang das Beste, was gegen uns gespielt hat“, sagte Thioune. Auch beim FC hat man das in der vergangenen Spielzeit verlorene Selbstvertrauen längst wieder entdeckt. „Wenn man sich anschaut, wo Fortuna Düsseldorf punktemäßig steht… von den Leistungen her könnten wir uns in ähnlichen Tabellenregionen wiederfinden“, sagte Timo Hübers und Linton Maina fand: „Wir müssen ganz woanders in der Tabelle stehen, nicht da, wo wir sind.“

Zahlreiche Bestwerte

De facto steht der FC vor dem Spiel gegen den Tabellenzweiten aus Karlsruhe mit acht Punkten und zwei gewonnenen Spielen aus sechs Begegnungen auf Rang neun. Rein tabellarisch ist der FC also nicht die beste Mannschaft der Liga. Nach dem Tableau sind die Geißböcke eher Mittelmaß. Und doch besteht kein Zweifel daran, dass die Kölner einen besonders attraktiven, einen offensiven, einen starken Fußball in dieser Saison spielen. Die Wucht, die der FC seit Saisonbeginn bis ins Schlussdrittel entwickelt, ist beeindruckend. Und das lässt sich aus zahlreichen Statistiken vor dem 7. Spieltag ablesen. Über die Menge der Torabschlüsse wird nahezu wöchentlich im Zusammenhang mit dem Chancenwucher der Kölner hingewiesen. Tatsächlich ist die Differenz zwischen Platz eins und Platz zwei schon beeindruckend. Auf 138 Torabschlüsse kommt der FC in sechs Spielen, also im Schnitt 23 pro Spiel, der SC Paderborn schloss als Zweiter dieser Statistik 92 Mal ab, also im Schnitt 15 Mal pro Spiel und drei Mal weniger als die Kölner innerhalb des Sechzehners den Abschluss suchten – demnach führt der FC auch diese Bilanz an.

Der FC brachte bislang auch mit Abstand die meisten Kopfbälle aufs Tor (30). Immerhin war die Struber-Elf so auch schon vier Mal erfolgreich. Einzig der HSV ist per Kopfball noch erfolgreicher (6). Zwar suchen die Kölner unter dem neuen Coach vermehrt den Weg durchs Zentrum, zumindest deutlich häufiger als noch unter Steffen Baumgart, es ist aber nicht so, dass die Geißböcke die Flanken vernachlässigen würden. Im Gegenteil. Auch diese Statistik geht mit bisher 130 Flanken, also im Schnitt mehr als 20 pro Spiel und damit mehr als noch in der Vorsaison (18), an den FC. Auf dem zweiten Platz folgt Berlin mit 118 Hereingaben. Dabei kommt in dieser Saison ein Drittel der Flanken auch an, in der Abstiegssaison war es gerade mal ein Fünftel. Zudem brachten die Kölner bislang die meisten Ecken. Von den 48 Hereingaben nutzte der FC in der Liga immerhin zwei. Fürth und Kaiserslautern waren schon fünf Mal nach Ecken erfolgreich.

Zweitschlechteste Effizienz der Liga

Doch der aktuelle Tabellenplatz zeigt, was die Abschlüsse bislang wert sind. „Es ist immer schwierig zu sagen, Torschüsse zählen. Wenn da einer acht Meter übers Tor schießt, wird das auch gezählt“, sagt Jonas Hector in der aktuellen Folge seines Podcasts „Schlag und fertig“. „Aber die Anzahl der guten Chancen war (gegen Düsseldorf) wieder enorm.“ Und tatsächlich führt der FC auch in der Statistik der Großchancen. Bislang kamen die Kölner auf 16 dicke Möglichkeiten in den bisherigen sechs Spielen, Magdeburg auf immerhin 14. Und spätestens dann wird auch wieder das Problem der Kölner deutlich. Von den 14 Großchancen nutzten die Kölner sechs, während beispielsweise der HSV von seinen 15 gleich zehn verwandelte. Das zeigt sich auch am xGoals-Wert der Zweitligisten. Der liegt mit 19 beim FC ebenfalls am höchsten. Allerdings waren die Kölner nur 14 Mal erfolgreich. Das heißt die xGoals-Effizienz geht mit -5 deutlich ins negative, einzig Jahn Regensburg weist mit seinen zwei Treffern eine schlechtere Bilanz auf, die beste geht ausgerechnet: an den KSC.


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Eric Martel vom 1. FC Köln

Neue Marktwerte

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Eichner vs. Struber

Die nächste Bewährungsprobe für die fast „beste Mannschaft der Liga“

Gerhard Struber nachdenklich beim Spiel des 1. FC Köln gegen den FC Schalke 04
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Die nächste Bewährungsprobe für die fast „beste Mannschaft der Liga“

Mit der Begegnung gegen den Karlsruher SC wartet auf den FC das dritte Duell gegen ein Spitzenteam in Folge. Bei einer Niederlage drohen die Kölner den Anschluss zu verlieren. Ein Sieg muss her für den 1. FC Köln: So will der FC gegen den KSC punkten.

Starkes Offensivspiel trifft auf pure Effizienz. Kein Team ist vor dem Tor kaltschnäuziger als der KSC. Am Sonntag wartet keine leichte Aufgabe auf den 1. FC Köln: So will der FC gegen den KSC punkten.

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Als die DFL im Sommer den Spielplan der 2. Bundesliga präsentierte, da wirkte der Saisonauftakt mit den Duellen gegen den Hamburger SV, gegen den FC Schalke 04 und gegen Fortuna Düsseldorf für den 1. FC Köln schon als besonders herausfordernd. Nicht wenige sprachen von einem Gradmesser zum Aufauftakt. Einige Wochen später hat sich diese Erwartung bewahrheitet – vielleicht sogar ein wenig mehr als das und das wiederum mit anderen Protagonisten. Denn neben dem herausfordernden Eröffnungsspiel gegen den HSV sind gerade die aktuellen Spiele ein „Gradmesser“, wie am Freitag auch Thomas Kessler auf der Pressekonferenz betonte. Mit den Spielen gegen den 1. FC Magdeburg, gegen Fortuna Düsseldorf und am Sonntag gegen den Karlsruher SC (13.30 Uhr, Sky und Liveticker bei come-on-fc.com) haben die Geißböcke alle Teams aus dem Spitzen-Trio gespielt.

KSC trotz Umbruch beeindruckend stark

Und wenn es sich bei diesen Spielen um einen Gradmesser handelt, dann sollte ein Sieg gegen den KSC schon drin sein. Denn nachdem die Kölner trotz deutlichem Chancenplus und klarer Überlegenheit aus den Begegnungen gegen den HSV, Düsseldorf und Magdeburg nur einen Punkt geholt haben, würde die gemessene Temperatur bei keinem Erfolg schon deutlich Richtung unterkühlt gehen – zumindest, was einen möglichen Aufstieg angeht. Mit einem Zähler aus vier Begegnungen gegen Teams aus der Top-5 würde man eben trotz der überzeugenden Auftritte im Konzert der Zweitliga-Großen vorerst die zweite Geige spielen und ganz sicher nicht den Ton angeben. Denn der Rückstand auf Karlsruhe beträgt sechs Zähler, bei einer Niederlage wären es neun zum Spitzenduo. Zwar ist die Spielzeit noch jung, ein deutlicher Rückstand zu Saisonbeginn macht das Unterfangen Wiederaufstieg bei der Konkurrenz aber ganz sicher nicht einfacher.

Und so will Gerhard Struber einmal mehr mit seiner Mannschaft alles in die Waagschale werfen, um „die drei Punkte einzusammeln“. Das wird keine leichte Aufgabe. Denn der KSC ist neben Düsseldorf die Mannschaft der Stunde. Einen Platz im oberen Tabellendrittel hätte man dem Team von Christian Eichner wohl durchaus zugetraut, dass der KSC aber am 7. Spieltag die Tabellenspitze übernehmen kann, kommt dann vielleicht doch überraschend. Karlsruhe hat einen großen Umbruch vollzogen, baut eine junge Mannschaft auf, sieht sich als Entwicklungsclub, setzt aber auch auf erfahrene Spieler. Der Coach, der angeblich auch beim FC im Gespräch gewesen sein soll, hat ganz offensichtlich die richtige Mischung gefunden. „Der KSC wirkt sehr reif in seinen Entscheidungen. Es ist eine Mannschaft für die es sehr gute Gründe gibt, dass sie da oben steht.“, sagte auch Struber.

Toptorjäger der Liga

Der Kölner Coach machte aber auch keinen Hehl aus der wohl größten Stärke des Gegners. „Es ist eine Mannschaft, die aus wenig viel macht. Sie haben individuelle Qualität, um Spiele effizient zu gewinnen.“ In der Tat weist der KSC die beste Toreffizienz der Liga auf, erzielte bereits 50 Prozent mehr Treffer als vom xGoals-Wert prognostiziert. Und genau die Hälfte dieser Tore geht auf das Konto von FC-Schreck Budu Zivzivadze. Der Stürmer hatte in der Conference League gegen den FC 2022 getroffen und in dieser Spielzeit schon sechs Mal für die Badener. Und so kommt Gerhard Struber bei dem Stürmer auch geradezu ins Schwärmen. „Er ist ein Spieler, der viel Abschlussqualität mitbringt, der viele Lösungen auf engem Raum hat“, sagte der Coach. „Er hat eine gewisse Effizienz. Wir müssen schon sehr eng dran sein. Er ist ein Vollstrecker, ein absoluter Unterschiedsspieler.“ Mit einer stabilen Defensive wollen die Kölner dem Torjäger entgegentreten.

Einen Unterschiedsspieler könnten die Kölner bekanntlich gut gebrauchen. Selbst, wenn Struber am Freitag darauf hinwies, dass der FC „in Sachen Toreschießen ja die Nummer eins“ sei. Aber eben auch in der Statistik der ausgelassenen Möglichkeiten. „In Relation zu den Chancen sollte schon ein bisschen mehr dabei rausspringen“, sagte der Trainer und betonte, dass man konsequenter sein müsse. Ein Spieler, dem die nötige Konsequenz bislang weitestgehend abgeht, ist Luca Waldschmidt. Den Offensivspieler hatte Struber in dieser Saison ebenfalls als Unterschiedsspieler gesehen. Nur machte es bislang eher selten einen Unterschied, ob der ehemalige Nationalspieler auf dem Platz stand oder nicht. Gegen Düsseldorf kam der Angreifer immerhin auf einige Abschlüsse. „Der Luca hat ein ordentliches Spiel gemacht. Er hat uns gezeigt, wie sehr er sich in Position bringen kann, um auch gute Möglichkeiten zu bekommen“, sagte Struber.

Ob Waldschmidt aber auch am Sonntag in der Startelf steht, ließ der Coach offen, zumal sich der 47-Jährige auch „sehr happy“ über die Rückkehr von Dejan Ljubicic zeigte. Generell sei der Trainer mit den Jungs aber zufrieden. Deswegen sei ein Wechsel nicht unbedingt nötig. Viel Grund zum Umbau sehe er nicht. „Bei uns ist immer ein hoher Wettbewerb drin, gibt es immer Competition. Auf einigen Positionen kann man sich nicht viel leisten, darf nicht in den Relaxing-Mode kommen. Es ist wichtig, dass alle auf Spannung sind“, sagte Struber und betonte, dass er aber auch mal „frischen Wind reinbringen“ könne. So oder so wollen die Kölner einen Sieg einfahren. Dann würde der Gradmesser beim FC wohl wieder auf Temperatur kommen.


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Eric Martel vom 1. FC Köln

Neue Marktwerte

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Eichner vs. Struber

Gerhard Struber: „Man kann es sich nicht leisten, in den Relax-Modus zu kommen“

Gerhard Struber auf der Pressekonferenz des 1. FC Köln
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Gerhard Struber: „Man kann es sich nicht leisten, in den Relax-Modus zu kommen“

Am Sonntag empfängt der 1. FC Köln im Kölner Stadion den Karlsruher SC. Zuvor äußerte sich der Trainer am Freitag: Das sagt Gerhard Struber auf der PK vor dem Spiel gegen Karlsruhe zum Personal und dem kommenden Gegner.

Am siebten Spieltag geht es nun in der Liga weiter für den 1. FC Köln: Das sagt Struber auf der PK vor dem Spiel gegen Karlruhe zum Personal und dem kommenden Gegner.

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Am Sonntag trifft der FC zum dritten Mal in Serie auf eine Mannschaft aus der aktuellen Top-3. Der Gegner ist der bislang ungeschlagene Karlsruher SC. Die Mannschaft von Christian Eichner belegt aktuell den zweiten Tabellenplatz. „Der KSC wirkt sehr reif in den Entscheidungen. Er hat in den Spielen viele gute Entscheidungen getroffen“, sagte Gerhard Struber am Freitag auf der obligatorischen Spieltags-Konferenz. „Es ist eine Mannschaft, die aus wenig viel macht. Sie haben individuelle Qualität, um Spiele effizient zu gewinnen.“ Das zeigt auch ein Blick auf die Statistik. Die Badener kommen bislang auf einen xGoals-Wert von acht, erzielten aber bereits zwölf Tore. Während die Kölner im Schnitt zehn Abschlüsse für einen Treffer benötigen, sind es beim KSC fünf.

Finkgräfe wieder voll im Training

Ein Garant für die vielen Tore ist beim KSC Budu Zivzivadze. Der Georgier ließ sein Können bereits in der Conference League gegen den FC aufblitzen. Im Hinspiel der Playoffs traf der Stürmer für Fehérvár und legte einen weiteren Treffer beim 2:1 auf. „Er ist ein Spieler, der viel Abschlussqualität mitbringt, der viele Lösungen auf engem Raum hat. Er hat eine gewisse Effizienz“, sagte der Kölner Coach. „Wir müssen schon sehr eng dran sein. Er ist ein Vollstrecker. Er hat die Qualität, seine Kollegen gut in Szene zu setzen. Ein absoluter Unterschiedsspieler.“ Das Lob kommt nicht von ungefähr. Zivzivadze erzielte für den KSC bereits sechs Tore in dieser Saison, ist ein absoluter Knipser. Ein Knipser, der den Kölnern bekanntlich fehlt. Der FC geht ein wenig zu fahrlässig mit den Chancen um. „Natürlich ist das ein Thema. Aber nicht so sehr in Sachen Toreschießen. Da sind wir die Nummer eins“, so der Kölner Coach.

„In Relation zu den Chancen sollte schon ein bisschen mehr dabei rausspringen. Das ist uns bewusst“, so Struber. Denn die Kölner kommen bei einem xGoals-Wert von 19 eben nur auf 14 Tore. „Wir wollen am Wochenende da schon sehr entschlossen sein.“ Dann kann der FC-Trainer auch wieder auf Dejan Ljubicic zurückgreifen, der in der vergangenen Woche noch gefehlt hatte. Ob Ljubicic für Luca Waldschmidt zurück in die Mannschaft rotiert, ließ Struber aber offen. Er sei aber happy über die Rückkehr des Mittelfeldspielers und zuversichtlich, „dass Dejo am Wochenende ein wichtiger Bestandteil sein kann.“ Aber auch Waldschmidt sei für die Mannschaft ein sehr wichtiger Spieler. Auch Max Finkgräfe hat wieder voll mittrainiert und könne zur Option werden. Florian Kainz mache schnelle Schritte, sei aber wohl erst nächste Woche wieder eine Alternative.

Struber: „Es ist wichtig, dass alle auf Spannung sind“

Generell scheinen die Plätze in der Startelf mittlerweile deutlich umkämpfter. „Wir schauen auf die Spiele und die Trainings, wie sich die Spieler zeigen. Es ist ein hoher Wettbewerb drin und es gibt viel Competition, in dem man sich nicht leisten kann, in den Relaxing-Modus zu kommen“, so der Coach. „Es ist wichtig, dass alle auf Spannung sind. Ich bin aber auch mit den Jungs, die in den letzten Wochen Leistung gezeigt haben, zufrieden.“


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Max Finkgräfe vom 1. FC Köln

Bewegung im Kader

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Effizienz trifft Chancenwucher

Finkgräfe, Kainz, Obuz – Es kommt Bewegung in den Kader – etwas

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Finkgräfe, Kainz, Obuz – Es kommt Bewegung in den Kader – etwas

Die Wechsel von Gerhard Struber hatten in den vergangenen Wochen nur selten Einfluss auf die Begegnungen der Geißböcke. Bislang kam von der Bank jedenfalls recht wenig. Das soll sich nun ändern beim 1. FC Köln: Der Kader des FC gewinnt langsam an Breite.

So richtig wollten die Einwechselspieler am vergangenen Samstag gegen Fortuna Düsseldorf nicht mehr zünden. Nicht das erste Mal in dieser Saison, dass von der Bank einfach zu wenig kommt. Das könnte aber schon bald ganz anders aussehen beim 1. FC Köln: Der Kader des FC gewinnt durch einige Rückkehrer langsam wieder an Breite.

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Nach dem 2:2 gegen Fortuna Düsseldorf nahmen die Diskussionen in den Sozialen Medien einmal mehr Fahrt auf. Gerhard Struber wurde von einigen Anhängern erneut für sein Wechselverhalten kritisiert. Tatsächlich wirkten die drei frischen Kräfte nicht wirklich glücklich. Steffen Tigges kam nach einer guten Stunde für den angeschlagenen Damion Downs. Einfluss nahm der Angreifer in der folgenden halben Stunde aber nicht mehr aufs Spiel. 13 Ballkontakte, ein Torschuss und eine Torschussvorlage standen auf seiner Liste, wirklich erinnerungswürdig waren die Aktionen wahrlich nicht. Für den ebenfalls mit muskulären Problemen kämpfenden Tim Lemperle kam Mathias Olesen in den Schlussminuten und der wiederum zu vier Ballkontakten und einem gewonnen Zweikampf. Dabei sollte der Luxemburger wohl die Defensive noch einmal verstärken.

Finkgräfe schon am Samstag eine Option

In der Nachspielzeit kam dann auch noch Dominique Heintz. Zwar war auch Leart Pacarada angeschlagen, doch mit großer Wahrscheinlichkeit wollte Struber auch noch mal ein wenig an der Uhr drehen. Der Gedanke ging mächtig schief. Nicht nur, weil die Fortuna bekanntlich spät den Ausgleich erzielte. Auch, weil Dominique Heintz in den entscheidenden Zweikampf zu zaghaft ging, die Flanke, die zum 2:2 führte, nicht unterband. Wenn es nach dem Kölner Trainer ging, hätte er wahrscheinlich gar nicht gewechselt. Zumindest erklärte der Coach später sinngemäß, dass er das Spielsystem nicht ins Wanken bringen wollte. Er wechselte also nur dort, wo es nötig wurde. Warum der 47-Jährige bislang nicht auf Jaka Potocnik gesetzt hat, hat der Trainer lange und breit erklärt. Gerade die jungen Spieler sollen sich erst mal bei der U21 beweisen, Spielzeit sammeln. Eine durchaus legitime Erklärung, nur saß der Youngster 90 Minuten auf der Bank.

Viele andere Alternativen hat Struber ebenfalls nicht. Der FC ist in der Breite alles andere als gut aufgestellt. Die Spieler, die von der Bank kommen, haben dem Kölner Spiel erst selten den Stempel aufgedrückt. So stellt sich schon die Frage, welcher Joker dem FC am Wochenende entscheidend hätte helfen können. Möglicherweise Max Finkgräfe, den Struber nach der langen Verletzung aber wohl dann doch noch schonen wollte. Am kommenden Wochenende stehen die Chancen nicht schlecht, dass der Youngster endlich sein Comeback geben wird. Doch mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls von der Bank. Pacarada hat sich festgespielt, ist mittlerweile beim FC angekommen, kommt immer besser in Fahrt. Und doch ist Finkgräfe mit seinen mutigen Offensivläufen sicherlich eine Option, die noch einmal neuen Schwung in die Begegnung bringen könnte.

Was ist mit Marvin Obuz?

Wichtig wären allerdings auch mehr Impulse in der Offensive. Dass die Kölner keinen Knipser mit Durchschlagskraft auf der Bank sitzen haben, ist nach einigen Jahren Reservistenrolle bei Sargis Adamyan, Steffen Tigges und Florian Dietz wohl ausreichend belegt. Doch mit Marvin Obuz scharrt bereits ein kreativer Kopf heftig mit den Hufen. Dass Obuz weiß, wo das Tor steht, hat das Kölner Eigengewächs in der vergangenen Spielzeit unter Beweis gestellt. Für Rot-Weiss Essen traf der Offensivspieler in der 3. Liga sieben Mal, bereitete 14 weitere Tore vor. „Der Trend bei ihm ist gut, er wird abschlussstärker im Training. Er ist in mehrerlei Hinsicht ein talentierter Bursche. Er ist eine ganz interessante Alternative und eine Option auf der Zehn oder der Acht“, hatte Struber vor der Begegnung gegen Düsseldorf gesagt. Interessant genug für einen Kurzeinsatz war Obuz indes aber nicht.

„Marvin ist aus Essen in einer sehr guten Verfassung zurückgekommen, leider dann aber auch verletzt. Er hat größtenteils die Vorbereitung verpasst. Aber er ist jetzt wieder so weit, dass er sicherlich wieder eine Option ist“, erklärte zuletzt Sportdirektor Christian Keller, der betonte, dass er glaube, Obuz werde bald schon Spielzeit erhalten. Noch ein wenig Geduld wird man wohl mit Florian Kainz haben müssen. „Ich merke schon, dass ich noch ein bisschen brauche, aber das ist ganz normal nach so einer langen Zeit“, hatte der Ex-Kapitän am vergangenen Mittwoch gesagt. „Wir müssen abwarten, wie sich das alles verträgt, nicht nur vom Sprunggelenk, sondern auch von der Muskulatur und der Luft. Wir schauen von Woche zu Woche.“ Auch der Österreicher würde der Kölner Offensive zweifelsohne gut tun. Zumindest in alter Form. Ein Comeback ist im Oktober geplant. Spätestens dann bekommt der Kölner Kader auch auf dieser Position zusätzliche Breite.  


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Eric Martel vom 1. FC Köln

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Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Eichner vs. Struber

So sieht das Sondertrikot zu Poldis Abschied aus

Das Sondertrikot des 1. FC Köln zum Abschied von Lukas Podolski
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So sieht das Sondertrikot zu Poldis Abschied aus

Knapp zwei Wochen vor Poldis Heimkehr gibt es nun das Sondertrikot „LP10“, in dem Lukas Podolski noch einmal mit dem Geißbock auf der Brust auflaufen wird. Am 10. Oktober spielt der Weltmeister von 2014 noch einmal mit Weggefährten und Freunden in Köln.

Eigentlich war die Veröffentlichung des neuen Jerseys erst für 10.10 Uhr geplant, doch schon vorab gab es das neue Trikot im Fanshop des 1. FC Köln: So sieht das Sondertrikot für Poldis Heimkehr aus.

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Am 10. Oktober kehrt die einstige Nummer 10 des 1. FC Köln also noch einmal in sein altes Wohnzimmer zurück. „Unsere 10 kehrt heim – ein letztes Mal in Rut un Wiess“, ist das Motto für das Spiel, in dem Lukas Podolski mit und gegen alte Weggefährten sowie Freunde aufläuft. Das Spiel wird live von Pro7 übertragen. Matthias Opdenhövel moderiert den Event, Wolff Fuss kommentiert. Wer letztlich auf dem Platz stehen wird, ist noch nicht bekannt. Auch das Trikot war bislang nicht bekannt. Noch während der Woche gab es ein Video des Weltmeisters, der die aktuellen FC-Trikots aus einer Tasche zog, aber ein kleines Geheimnis um das Sondertrikot machte. Seit Freitagmorgen gibt es das Trikot nun aber bereits im Fanshop des 1. FC Köln zu kaufen, dabei hatten Podolski und auch der FC die Veröffentlichung des Sondertrikots in Social-Media-Hinweisen erst für 10:10 Uhr angekündigt.

Torwartrtikot in Blau

Das Trikot ist an das Jersey gehalten, dass der spätere Weltmeister in seiner Debüt-Saison für den FC trug. Das Trikot, damals noch mit der Nummer 36, war auch bereits in einem Teaser zu sehen, dass der FC unter der Woche ebenfalls angekündigt hatte. Es ist Weiß mit roten Applikationen. Auf dem Ärmel befindet sich ein Köln-Wappen durch das „LP10“ schimmert. „Danke Köln, Danke FC. Danke Fans. Was auf dem Nackenband steht, trifft die Idee hinter dem Trikot im Kern: Ich möchte mich mit dem einzigartigen Design bei der Stadt und den Fans bedanken und meinem Heimatverein FC, an den ein Großteil des Erlöses fließt, etwas Gutes tun. Darüber hinaus werde ich meinen Anteil nutzen, um ein konkretes FC-Projekt mit einer Spende zu unterstützen“, sagt Lukas Podolski.

Das Sondertrikot für den Torwart ist Blau und ebenfalls im Fanshop zu erhalten. „Dieses Sondertrikot ist eine Hommage an das Trikot, das der damals 18-Jährige bei seinem ersten Heimspiel für den effzeh im Jahr 2003 trug. Es wurde von Lukas Podolski gemeinsam mit dem FC und Ausstatter hummelsport entworfen“, schreibt der FC zu einem emotionalen Video bei Instagram. In dem Video spricht „Poldi“ von seinen ersten Schritten für den FC, von seinem Kindheits-Traum einmal im Müngersdorfer Stadion zu spielen. „Ich erinnere mich noch ganz genau an diesen Moment. Mein erstes Tor vor der Süd“, sagt Podolski untermalt mit „Ne Kölsche Jung“ sowie Szenen aus Podolskis Vergangenheit beim FC. „Für mich war immer klar, eines Tages werde ich zurückkehren. Ein letztes Mal in Rut un Wiess“.

„Das Sondertrikot weckt Erinnerungen an Poldis Anfänge im Profifußball, als der schnelle, dribbelstarke Herzblutkicker mit einem linken Fuß, der für Traumtore geschaffen ist, die Herzen der FC-Fans innerhalb weniger Wochen eroberte. Das Design holt uns in diese Zeit zurück und macht die besonderen Momente, die wir damit verbinden, wieder erlebbar“, erklärt FC-Geschäftsführer Markus Rejek.


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Julian Pauli vom 1. FC Köln

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