
Die FC-Einzelkritik gegen Magdeburg: Einige Fünfer für schwache Kölner
Ein knappes Jahr musste der FCM auf den ersten Heimsieg warten, der FC tat dem Team aus Sachsen-Anhalt den Gefallen. Der Gastgeber gewann gegen harmlosen Geißböcke 3:0. Beim FC konnte kaum ein Spieler überzeugen. Das zeigen auch die Noten: Die Einzelkritik des 1. FC Köln gegen den 1. FC Magdeburg.
Eine Halbzeit war es eine Begegnung auf Augenhöhe. Doch nach dem Wechsel konterte der Gastgeber den FC aus. Die Kölner wirkten müde, harmlos. Die Niederlage ging unterm Strich wohl in Ordnung. Die Einzelkritik des 1. FC Köln gegen den 1. FC Magdeburg.

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Der FC hatte am Freitagabend die Chance, das Polster auf die Nicht-Aufstiegsplätze zu vergrößern. Das gelang den Kölnern nicht. Im Gegenteil: Der FC macht die Liga wieder spannender. Denn durch die Niederlage beim 1. FC Magdeburg liegen zwischen Rang eins und Rang fünf nur noch drei Zähler und der Großteil der Konkurrenz kann am Wochenden noch nachziehen, der 1. FC Kaiserslautern und der Hamburger SV den FC noch von der Tabellenspitze verdrängen. Dabei fanden die Kölner eigentlich gut in die Begegnung, waren in den ersten Minuten die bessere Mannschaft und hatten auch die ersten meist harmlosen Möglichkeiten. Mitte der ersten Halbzeit steigerte sich der Gastgeber, fand aber im Schlussdrittel (abgesehen vom Abseitstor) nicht wirklich statt.
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Doppelschlag entscheidet schwache Begegnung
Nach dem Wechsel wurde die Begegnung zunächst sehr zäh, auf beiden Seiten passierte so gut wie gar nichts. Erst durch einen unnötigen Freistoß brachte Max Finkgräfe den Gegner ins Spiel. Atik flankte in die Box, Heber setzte sich gegen den größeren Downs durch und netzte ein. Gerhard Struber machte auf, veränderte die Formation und wurde bitter bestraft. El Hankouri und Loric erhöhten und sicherten den ersten Heimspiel-Sieg der Saison. „Mir hat heute aber unser messerscharfer Stil gefehlt. Es war wie ein Buttermesser, alles ganz schön und ganz nett, aber mir hat der letzte Wille, dieser Hunger, diese Gier gefehlt, das Spiel für uns in eine Richtung zu bewegen“, sagte daher auch der enttäuschte Kölner Coach und: „Wir sind kritisch mit uns selber und haben schon einen gewissen Anspruch, wie wir liefern wollen.“ Dem Anspruch wurde der FC nur selten gerecht.
So bewerten wir die FC-Profis gegen den 1. FC Magdeburg
In die Bewertung fließen alle Spieler mit ein, die mindestens eine halbe Stunde der regulären Spielzeit auf dem Platz standen.
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