Jubel bei den Spielern des 1. FC Köln
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Die FC-Einzelkritik gegen Berlin: Starke Defensive, starker Stürmer – eine Vier, vier Zweien

Nach dem Pokalerfolg gegen Holstein Kiel hat der FC auch in der Liga nachgelegt, gegen Berlin fuhr Köln einen verdienten 1:0-Erfolg ein. Es war erneut eine gute Leistung von den Spielern des 1. FC Köln: Die Einzelkritik gegen Berlin.

Gleiche Aufstellung, ähnliche Ausrichtung, ein weiteres Erfolgserlebnis. Nach dem Pokal-Erfolg gewinnt Köln auch gegen Hertha BSC und das auch verdient. Der FC zeigte sich erneut sehr stabil. Insgesamt war es eine ordentliche Leistung beim 1. FC Köln: Die Einzelkritik des FC gegen Berlin.

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Mit einer sehr konzentrierten und stabilen Leistung hat der FC den vierten Liga-Sieg der Saison und den zweiten Pflichtspiel-Sieg in Serie eingefahren. Und das gegen eine Mannschaft, die vor der Saison als einer der Topkandidaten auf den Aufstieg galt. Vor rund 15.000 mitgereisten Fans setzte sich der FC 1:0 im Berliner Olympiastadion gegen Hertha BSC durch. Der FC beendete damit auch in der Liga den Negativtrend. Dabei zeigten sich die Kölner von Beginn an sehr dominant und in der Defensive sehr konzentriert. Die Dreierkette um Timo Hübers, Dominique Heintz und Julian Pauli sowie Torhüter Marvin Schwäbe scheint den Geißböcken also tatsächlich mehr Stabilisation zu verleihen. „Es war das Gebot der Stunde, dass wir mehr Stabilität reinkriegen“, erklärte Gerhard Struber nach der Begegnung.

Mehr Selbstvertrauen für den FC

Der Trainer hatte dieselbe Aufstellung wie gegen Kiel gewählt und damit offenbar viel richtig gemacht. „Das System tut uns gut, aber auch, wie wir die Prinzipien leben, wie ausbalanciert wir sind. Dass wir dann gegen einen so starken Gegner hier wieder zu Null spielen, gibt uns in der Systemfrage recht“, so Struber weiter. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Berlin in der Offensive dann doch überraschend harmlos war, gerade in der ersten Halbzeit nicht stattfand. Auch der FC tat sich in Durchgang eins lange schwer. Erst ein genialer Pass aus der eigenen Hälfte wirkte als Dosenöffner. Tim Lemperle traf souverän. Nach dem Wechsel drehte Berlin zwar ein wenig mehr auf, fand gegen die kompakte Kölner Mannschaft aber so gut wie kein Mittel. Auf der anderen Seite ließen die Kölner gleich mehrere richtig gute Chancen liegen. Unter anderem hätten Dejan Ljubicic und Damion Downs treffen müssen.

So bewerten wir die FC-Profis gegen Berlin

In die Bewertung fließen alle Spieler mit ein, die mindestens eine halbe Stunde der regulären Spielzeit auf dem Platz standen.

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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Spielbericht

Julian Pauli vom 1. FC Köln

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