Timo Hübers und Dominique Heintz vom 1. FC Köln
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Herbstmeister, aber Luft nach oben – die Einzelkritik der FC-Defensive der Hinrunde

Noch vor etwas mehr als zwei Monaten schlitterte der FC auf die nächste Krise zu. Nun beenden die Kölner die Hinrunde als Tabellenführer. Der FC zeigte zwei Gesichter, genau wie die Spieler des 1. FC Köln: Die Einzelkritik der FC-Defensive in der Hinrunde.

Zu Beginn der Saison vogelwild, am Ende der Inbegriff der Stabilität. Es gab in den ersten 17 Spielen viel Auf und Ab beim 1. FC Köln: Die Einzelkritik der FC-Defensive in der Hinrunde.

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20 Gegentore in zehn Spielen lautete die bittere Bilanz der Kölner im Oktober. Gerhard Struber und Christian Keller wurden bereits angezählt, Namen gehandelt. Kein Wunder, die Kölner Hintermannschaft spielte in einigen Begegnungen vogelwild. Auch, wenn Christian Keller die vielen Gegentore zwischenzeitlich nur auf wenige Spiele verteilen wollte, unterm Strich war die Bilanz sicherlich nicht die eines Aufstiegskandidaten. Und so lagen die Geißböcke vor allem auch aufgrund der anfälligen Hintermannschaft schnell erstaunlich weit in der Tabelle zurück. Nach zehn Spieltagen belegte der FC Rang zwölf mit zwölf von möglichen 30 Punkten und vier Zählern Vorsprung vor dem Relegationsplatz – wohlgemerkt Richtung Liga drei. Kein Wunder also, dass ein hefitges Unwetter aufzog.

Wie bewertet ihr den FC in der Hinrunde?

Mehr Stabilität beim 1. FC Köln

Kein Wunder aber auch, dass Gerhard Struber die Reißleine zog und gleich an mehreren Stellschrauben gedreht hat. Der FC ist weit von dem Hurra-Fußball des ersten Saisondrittels entfernt, hat sich dafür aber in der Defensive gefestigt. Köln holte aus sieben Ligaspielen 19 Zähler, stellte damit einen 20 Jahre alten Rekord ein und sicherte sich die Tabellenspitze. Und das eben auch gerade aufgrund der neuen Stabilität der FC-Hintermannschaft. Es folgten nur noch drei Gegentore in sieben Spielen – Bestwert der Liga. Der FC ist in jenen Spielen auch ungeschlagen und hat sich die Tabellenspitze wirklich verdient. Dazu hat auch die Stabilität der Dreierkette beigetragen. Genauso wie die personellen Umstellungen. Zweifelsohne avancierten Marvin Schwäbe und Dominique Heintz zu den Gesichtern der Systemumstellung.

Und in der Rückrunde wird das aktuelle Prunkstück der Kölner noch breiter aufgestellt sein. Jusuf Gazibegovic wird sicher zum FC kommen, ein weiterer Innenverteidiger soll folgen. Denn gerade im Abwehrzentrum sind die Kölner sehr dünn aufgestellt.

So bewerten wir die FC-Defensive in der Hinrunde

In die Bewertung fließen nur Spieler mit ein, die mindestens fünf Begenungen der regulären Spielzeit auf dem Platz standen.

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