Dejan Ljubicic beim Training des 1. FC Köln.
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Personal-Update: Auch Ljubicic zurück – mit voller Kapelle in die Vorbereitung

Der FC ist am Montag in die Vorbereitung auf das Duell gegen den SC Paderborn gestartet. Trainer Gerhard Struber kann nahezu auf den vollen Kader zurückgreifen beim 1. FC Köln: Dejan Ljubicic ist zurück im Mannschaftstraining.

Nach dem Debakel am Freitagabend, der Krisensitzung am Geißbockheim und einem freien Tag für die Struber-Elf, ist der FC in die Vorbereitung auf die kommende Partie gestartet. Am Freitag empfangen die Geißböcke am zehnten Spieltag den SC Paderborn. Vorab gab es ein Personal-Update beim 1. FC Köln: Dejan Ljubicic ist zurück im Mannschaftstraining.

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Mit dem Duell gegen den SC Paderborn steht für den 1. FC Köln am Freitagabend das nächste Heimspiel an. Am Montagnachmittag haben die Vorbereitungen auf die Begegnung gegen den Tabellen-Fünften begonnen. Dabei kann das Trainerteam um FC-Chefcoach Gerhard Struber nahezu auf den kompletten Kader zurückgreifen. Einzig die beiden Langzeitverletzten Luca Kilian und Jacob Christensen fehlen weiterhin. Denn: Dejan Ljubicic ist nach seiner Mandel-OP wieder voll ins Mannschaftstraining eingestiegen. Schon am Samstag trainierte der 27-Jährige zeitweise mit seinen Teamkollegen auf dem Platz. Ljubicic fehlte dem FC seit der Begegnung gegen Fortuna Düsseldorf Mitte September. In den ersten fünf Saisonspielen stand Ljubicic immer in der Startelf und kommt bisher auf 437 Einsatzminuten unter Struber.

Einsatz gegen Paderborn noch unwahrscheinlich

Lediglich in der Begegnung gegen Braunschweig wurde der Österreicher in der 77. Minute früher ausgewechselt. Dort traf Ljubicic gegen den BTSV zuvor zweimal. Ein Einsatz gegen den SC Paderborn am Wochenende ist zumindest von Beginn an eher unwahrscheinlich. Der Mittelfeldspieler des FC und muss den Trainingsrückstand wohl zunächst erst einmal aufholen, war für einen Einsatz in der Anfangsformation eigentlich zu lange raus. Möglicherweise wird es aber personelle Überraschungen geben. Ljubicics Teamkollegen müssen sich nach der niederschmetternden Niederlage gegen Darmstadt in dieser Woche wohl ebenfalls neu beweisen. So könnte sich auch Max Finkgräfe, der gegen die Lilien am vergangenen Freitag keine Einsatzzeit von Struber erhielt, durch gute Trainingsleistungen wieder empfehlen.

Ebenso wie Jan Thielmann, der seinen Startelfplatz zuletzt einbüßte. Gegen Ulm kam der 22-Jährige nach schlechter Leistung gegen Magdeburg überhaupt nicht zum Einsatz. In der Begegnung gegen die Darmstädter wurde Thielmann in der 62. Minute für den etatmäßigen Rechtsverteidiger Rasmus Carstensen eingewechselt, der sich im Duell mit den Lilien auch nicht wirklich empfehlen konnte. Für den FC geht es in den kommenden Wochen gegen gleich mehrere Mannschaften, die in Schlagdistanz liegen. Paderborn konnte bislang die Aufstiegsambitionen untermauern. Am Wochenende kassierten die Ostwestfalen allerdings eine 0:3-Pleite beim 1. FC Kaiserslautern.


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