Im wilden Franken-Derby zwischen Greuther Fürth und dem 1. FC Nürnberg sorgten vor allen Dingen die Ex- und Leih-Kölner für Ausrufezeichen.
Packender Spieltag in der zweiten Liga, wildes Derby für Kölner Ex-und Leih-Spieler.
Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier
Die SpVgg Greuther Fürth hat das Franken-Derby gegen den 1. FC Nürnberg 2:1 gewonnen und damit ihre Aufstiegsambitionen untermauert. Beim Kleeblatt standen einmal mehr Jonas Urbig und Tim Lemperle in der Startelf, der Kölner Keeper war allerdings wenig gefragt. Aber auch bei Nürnberg standen einige Spieler mit Kölner Vergangenheit auf dem Feld. Und diese fielen deutlich mehr auf als die Kölner Leih-Spieler Urbig und Lemperle.
Erster Saisonsieg für Baumgart
Ausgerechnet Sebastian Andersson, beim FC nicht gerade in guten Erinnerungen geblieben, brachte den Klub mit der ersten Nürnberger Chance in Führung. Eine Flanke von Goller köpfte der Stürmer ins Tor und erzielte damit gegen seinen ehemaligen Weggefährten Urbig seinen ersten Treffer seit März 2022. In der Innenverteidigung des FCN lief Jannes Horn auf, der sich gleich mehrfach verletzt behandeln lassen musste. Unglücklicher lief die Begegnung für Jens Castrop. Das ehemalige Kölner Talent holte sich bereits früh die neunte gelbe Karte der Saison ab. Noch vor dem Wechsel sah Castrop die Ampelkarte und brachte den Gegner damit auf Erfolgskurs. Armindo Sieb traf doppelt für die Hausherren und lässt Fürth von Aufstieg träumen.
Einen Einstand nach Maß erwischte auch Steffen Baumgart bei seinem neuen Arbeitgeber dem Hamburger SV. Die Hanseaten setzten sich 1:0 gegen Elversberg durch. Das Tor erzielte Ransford Königsdörffer. Der HSV-Akteur hatte in der vergangenen Woche noch ein Gegentor gegen Rostock verschuldet.
Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!