Schock bei der U21 des 1. FC Köln: Luca Kilian ist erneut verletzt. Der Innenverteidiger wurde in der Begegnung gegen Hohkeppel von Sanitätern vom Platz gebracht. Kilian arbeitete gerade an der Rückkehr in den Profikader. Eine Diagnose steht noch aus.
Schlechte Nachricht beim 1. FC Köln: Luca Kilian ist erneut verletzt und fällt möglicherweise erneut aus. Der Innenverteidiger war in der Begegnung der Regionalliga West mit einem Mitspieler zusammengeprallt, lange behandelt und schließlich vom Platz gebracht worden.
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Zumindest in der Theorie hätte Luca Kilian am Sonntag ein Kandidat für sein Comeback bei den Profis werden können. Nach dem Ausfall von Julian Pauli war Kilian zumindest aufgrund der nominellen Position ein Wechselkandidat. Doch Kilian sollte nach seinem Kreuzbandriss weiter Spielpraxis bei der U21 sammeln. Und das endete für den Abwehrspieler in einer weiteren Verletzung. Der 25-Jährige stand im Regionalliga-Duell gegen Hohkeppel zum zweiten Mal in dieser Spielzeit in der Startelf. Wenige Minuten vor dem Halbzeitpfiff prallte Kilian mit Stephan Salger aneinander, blieb liegen und musste behandelt werden. Schließlich wurde der Abwehrspieler auf einer Liege abtransportiert. Für Kilian war die Begegnung damit frühzeitig beendet. Eine Diagnose liegt noch nicht vor.
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Erste Einsätze gegen Aachen und Oberhausen
Kilian hatte sich im März dieses Jahres einen Kreuzbandriss zugezogen. Der Heilprozess des Abwehrspielers verlief sehr gut. Schon im Spätsommer konnte Kilian die ersten Trainingseinheiten zumindest in Teilen mit der Mannschaft absolvieren. Beim Testspiel gegen Alemannia Aachen hatte der Innenverteidiger zum ersten Mal seit März wieder mit den Profis auf dem Platz gestanden. Nach 60 Minuten war die Einheit für Kilian beendet. „Er wirkt mittlerweile stabil und braucht jetzt Spielzeit, um wieder in die Automatismen zurückzufinden. Ich habe seine Leistung sehr ordentlich gesehen“, befand Struber nach dem 2:0-Erfolg über den Drittligisten. Auch bei der Regionalliga kam Kilian zuletzt eine Stunde gegen Rot-Weiß Oberhausen zum Einsatz.
Beim FC hat man indes auf die baldige Rückkehr des 25-Jährigen gehofft, da die Innenverteidigung der Geißböcke aufgrund der Transfersperre nicht wirklich breit besetzt ist. Neben Timo Hübers, Routinier Dominique Heintz sowie den beiden Youngster Elias Bakatukanda und Julian Pauli hat der FC neben Kilian keine nominellen Innenverteidiger im Kader. Zwar steht eine Diagnose noch aus, doch die Vorkommnisse im Franz-Kremer-Stadion deuten nicht darauf hin, dass der Abwehrspieler in den kommenden Tagen trainieren wird. Der 2:0-Erfolg über Hohkeppel geriet in den Hintergrund.
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