Der 1. FC Köln bestätigt den Ausrüsterwechsel – adidas löst hummel ab

Auch Thomas Kessler wurde bereits von adidas beim 1. FC Köln ausgerüstet.
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Der 1. FC Köln bestätigt den Ausrüsterwechsel – adidas löst hummel ab

Die Geißböcke werden in Zukunft wieder mit den drei Streifen auf dem Trikot auflaufen. Der 1. FC Köln vereinbart mit adidas eine Partnerschaft ab 2026. Die Zusammenarbeit mit hummel endet nach der Saison 2025/26.

Bereits große Erfolge feierte der FC mit dem Ausrüster aus Herzogenaurach. Nun soll der weltweit agierende Sportartikelhersteller die Geißböcke wieder ausstatten. Der 1. FC Köln vereinbart mit adidas eine Partnerschaft ab 2026.

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Ab der Saison 2026/27 werden die Geißböcke mit neuem Ausrüster auflaufen. Wie der Verein am Mittwoch bekannt gab, gehen die Geißböcke mit dem weltweit agierenden Sportartikelhersteller adidas eine neue Partnerschaft ein. Dabei gilt die Vereinbarung für alle Mannschaften des 1. FC Köln, von den Profis der Männer über die Frauenteams bis in den Nachwuchsbereich. Der aktuelle Ausrüster hummel verfügt eigentlich über einen Vertrag bis 2027, hat aber in einer einvernehmlichen Vereinbarung der Beendigung des Kontrakts zum Ende der Saison 2025/26 zugestimmt.

Rückkehr zu Adidas

Die kommende Saison 2025/26 wird der 1. FC Köln noch gemeinsam mit hummel bestreiten. „Natürlich bedauern wir es, dass unsere Partnerschaft mit dem 1. FC Köln zu Ende geht, aber wir respektieren ihre Entscheidung, einen neuen Weg einzuschlagen. Gemeinsam haben wir etwas wirklich Besonderes geschaffen – ikonische Trikots, starke Geschichten und eine tiefe Verbindung zu den Fans“, so Lars Stentebjerg, CEO von hummel. „Wir sind stolz auf alle bisherigen Momente und Projekte! Wir freuen uns auf eine starke letzte Saison und drücken die Daumen für das Saisonfinale. Der FC wird immer ein geschätzter Teil der hummel-Familie sein und wir wünschen dem Verein alles Gute für sein nächstes Kapitel.“ 

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Die Rückkehr zu Adidas bedeutet für den FC nicht nur, einen weltweit agierenden Konzern an der Seite zuhaben, sondern auch die Rückkehr zu dem Hersteller, mit dem in der Vergangenheit große Erfolge gefeiert wurden. In der Saison 1976/77 lief der FC erstmals in adidas auf, feierte den Gewinn des Doubles aus Deutscher Meisterschaft und DFB-Pokalsieg in der Saison 1977/78 in den Trikots mit den drei Streifen. In den Jahren von 1980 bis 1985 und von 2005 bis 2008 war adidas ebenfalls Ausrüster des 1. FC Köln. „Wir freuen uns sehr, ab 2026 mit adidas einen der weltweit führenden Sportartikelhersteller als Partner an unserer Seite zu haben. Diese Partnerschaft ist ein wichtiger strategischer Schritt für die Weiterentwicklung des 1. FC Köln und unterstreicht unsere Ambitionen, so Philipp Türoff, Geschäftsführer des 1. FC Köln.

Dank an Hummel

„Gleichzeitig möchten wir hummel unseren großen Dank aussprechen – nicht nur für die Bereitschaft, einem früheren Wechsel zuzustimmen, sondern insbesondere für eine überaus erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Mit hummel konnten wir großartige Kollektionen auflegen, die bei unseren Fans enorme Begeisterung ausgelöst haben“, So Türoff weiter. Tatsächlich haben die Geißböcke mit dem Design nicht immer den Geschmack der Fans getroffen. So war beispielsweise das Torwarttrikot der Saison 2023/24 in Regenbogenfarben durchaus umstritten.

Andere Gestaltungen trafen hingegen den Nerv vieler Anhänger. „Das Trikot zum Abschiedsspiel von Lukas Podolski hat Verkaufsrekorde gebrochen und unser aktuelles rotes Auswärtstrikot ist das bestverkaufte Auswärtstrikot unserer Geschichte. Wir sind fest entschlossen, auch das letzte gemeinsame Jahr mit hummel mit vollem Engagement zu gestalten und freuen uns auf die Umsetzung weiterer großartiger Projekte, bevor wir dann ein neues Kapitel mit adidas aufschlagen“, so Türoff weiter.

Auch auf Seiten des Global Players freut man sich über die Partnerschaft. „Mit dem 1. FC Köln gewinnen wir einen der traditionsreichsten Vereine im deutschen Fußball als Partner zurück. Der Club hat eine riesige Fanbasis und steht für einzigartige Hingabe und Leidenschaft. Wir sind sehr stolz auf die neue langjährige Zusammenarbeit, die sich perfekt einreiht in unser starkes Portfolio an Bundesligapartnern. Der 1. FC Köln und adidas passen perfekt zusammen“, so Marina Moguš, Geschäftsführerin für Zentraleuropa bei adidas.


Verlässt Max Finkgräfe den 1. FC Köln? Der nächste Bundesligist klopft an

Max Finkgräfe im Trikot des 1. FC Köln
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Verlässt Max Finkgräfe den 1. FC Köln? Der nächste Bundesligist klopft an

Der FC droht im Sommer das nächste Eigengewächs zu verlieren. Max Finkgräfe wird den 1. FC Köln wohl verlassen. Das berichtet die „Sport Bild“. Der Linksverteidiger kam in dieser Saison auf nicht besonders viel Spielzeit. Gerüchte über ein Interesse aus Stuttgart kommen immer wieder auf den Tisch. Auch Eintracht Frankfurt ist an Finkgräfe wohl interessiert.

In der vergangenen Spielzeit der Shootingstar, in dieser Spielzeit Ergänzungsspieler. Auf gerade einmal 17 Einsätze kommt der Linksverteidiger, davon neun von Beginn an. Und möglicherweise wird die Begegnung gegen den FCK die letzte im Dress der Geißböcke. Denn es deutet sich ein Wechsel an. Max Finkgräfe wird den 1. FC Köln wohl verlassen. Das berichtet die „Sport Bild“. Eintracht Frankfurt ist neben Stuttgart an Finkgräfe interessiert.

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Für einen Startelf-Einsatz wird es am Sonntagnachmittag wohl nicht reichen. Leart Pacarada dürfte auch gegen den 1. FC Kaiserslautern auf der linken Seite gesetzt sein, eine Kette davor wird wohl eher Linton Maina zum Einsatz kommen. Max Finkgräfe droht also im letzten Saisonspiel vorerst einmal die Bank. Eine Einwechslung ist wahrscheinlich, es könnte die letzte für den FC werden. Denn aktuell mehren sich die Anzeichen, dass der 21-Jährige den FC im Sommer verlassen wird. Wie die „Sport Bild“ in der aktuellen Ausgabe (Mittwoch, 14.05.) berichtet, habe Finkgräfe dem Verein auch schon seinen Wechselwunsch mitgetielt. Laut dem Fachmagazin wird „Max Finkgräfe“ im Sommer gehen. Die Kölner würden damit ein weiteres vielversprechendes Eigengewächs verlieren.

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Auch Eintracht Frankfurt interessiert

Immerhin nicht ablösefrei. Der 21-Jährige hat noch bis zum Sommer 2026 Vertrag. Laut „Sport Bild“ sei der Club offen für Verhandlungen. Das kommt nicht überraschend. Dieser Sommer wäre die einzige Möglichkeit, noch eine marktgerechte Ablöse zu erzielen. Im Raum stehen drei bis vier Millionen Euro. Und es gibt auch Interessenten. Wie bereits berichtet soll der VfB Stuttgart nach wie vor seine Fühler nach dem Shootingstar der Geißböcke der Vorsaison ausgestreckt haben. Schon im Winter habe es eine Anfrage gegeben, hieß es damals im „Kicker“, doch die Schwaben hätten sich bei Christian Keller einen Korb abgeholt. In diesem Sommer könnte es einen weiteren Vorstoß geben. Doch laut der „Sport Bild“ gibt es nun auch noch einen weiteren Interessenten aus der Bundesliga. Eintracht Frankfurt soll ebenfalls den Hut in den Ring geworfen haben.

Fakt ist, Max Finkgräfe wird sicherlich nicht besonders glücklich über seine Rolle bei den Geißböcken sein. Der Youngster war in der Vorsaison einer der wenigen Akteure, die auf konstant hohem Niveau gespielt haben – und das in der Premieren-Saison. Auch für diese Spielzeit schien das Eigengewächs gesetzt. Allerdings verletzte sich Finkgräfe in der Vorbereitung, Leart Pacarada nutzte die Gunst der Stunde und ist mittlerweile unumstrittener Stammspieler. Finkgräfe kam in der Startelf nur sporadisch zum Einsatz und wusste dabei sicherlich nicht immer zu überzeugen. Dennoch dürfte sich der 21-Jährige seinen nächsten Karriereschritt beim FC ganz anders vorgestellt haben.


Verliert der 1. FC Köln das nächste Eigengewächs? Stuttgart weiter mit Interesse an Max Finkgräfe

Max Finkgräfe vom 1. FC Köln
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Verliert der 1. FC Köln das nächste Eigengewächs? Stuttgart weiter mit Interesse an Max Finkgräfe

Der FC droht ein weiteres Eigengewächs zu verlieren. Der VfB Stuttgart ist weiterhin an Max Finkgräfe interessiert. Das berichtet Sky. Bereits im Winter hatten die Schwaben die Fühler nach dem Linksverteidiger ausgestreckt.

Im vergangenen Jahr verließ Justin Diehl den FC mit viel Wirbel Richtung Süden, nun könnte ein weiteres Eigengewächs folgen. Der VfB Stuttgart ist weiterhin an Max Finkgräfe interessiert. Das berichtet der TV-Sender „Sky“.

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Am Samstagabend wird er mit großer Wahrscheinlichkeit mal wieder in der Startelf stehen – in der 2. Bundesliga dann zum siebten Mal. Max Finkgräfe dürfte wohl mal wieder eine Chance von Beginn an erhalten, da sich Leart Pacarada gegen Hannover 96 bekanntlich die Ampelkarte abgeholt hat, gesperrt fehlt. Für Finkgräfe ist es bislang eine der wenigen Möglichkeiten, sich in den Fokus zu spielen. Unter Gerhard Struber spielt der Shootingstar der vergangenen Spielzeit keine besonders großer Rolle. 13 Einsätze stehen auf der Uhr. Zwar wurde der Linksverteidiger gleich mehrfach von Verletzungen zurückgeworfen, doch Finkgrääfe saß auch zehn Mal die kompletten 90 Minuten auf der Bank. Gerade die Hinserie verlief für den gebürtigen Möcnhengladbacher alles andere als zufriedenstellend.

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Kontakt im Hintergrund?

Die Fallhöhe war nach der überragenden Premierensaison eine hohe. Finkgräfe war in der vergangenen Spielzeit einer der wenigen Lichtblicke einer enttäuschenden Kölner Mannschaft, wurde zum Shootingstar und galt auch in die Vorbereitung rein als gesetzt. Dann eine Verletzung und nur noch die Nummer zwei auf seiner Position. Kein Wunder also, dass dem Außenverteidiger ein gewisser Frust, eine Enttäuschung nachgesagt und dann auch mit Wechselgedanken verbunden wurde. Wie groß dieser Wunsch in dem 21-Jährigen war und vielleicht jetzt auch noch ist, ist unklar. Klar ist aber, dass es durchaus Interessenden an Finkgräfe gibt – und die wohl auch aus der Bundesliga. Schon im Winter hatte es dem Vernehmen nach einen Vorstoß des VfB Stuttgart gegeben, Finkgräfe unter Vertrag zu nehmen.

Der FC soll den Schwaben abgesagt haben. Damals betonte Christian Keller gegenüber dem „Express“, dass man sehr wohl ein großes Interesse daran hätte, den Vertragmit Finkgräfe zu verlängern. Daran wird sich vermutlich auch nicht viel geändert haben. Genauso wie an dem Interesse des VfB. Denn laut „Sky“ strecken die Schwaben auch weiterhin die Fühler nach dem 21-Jährigen aus. Und die Situation könnte sich aus Kölner Sicht etwas verändert haben. Finkgräfe hat nämlich nur noch bis zum Sommer 2026 Vertrag bei den Geißböcken. Und daraus ergibt sich einmal mehr eine bekannte und aus Kölner Sicht riskante Konstellation. Will der Spieler seinen Kontrakt bei den Geißböcken nicht verlängern, müssen die Verantwortlichen abwägen, ob sie nicht noch eine marktgerechte Ablöse kassieren wollen.

Und die gäbe es eben nur noch in diesem Sommer. Eine mögliche Ablöse könnte bei rund drei Millionen Euro liegen. Der Marktwert wird von dem Online-Portal transfermarkt.de auf vier Millionen Euro geschätzt. Laut Sky soll es im Hintergrund weiter Kontakt zwischen Finkgräfe und dem VfB geben.


Medienbericht: Ist Jonas Boldt beim 1. FC Köln ein Thema?

Jonas Boldt ein Thema beim 1. FC Köln?
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Medienbericht: Ist Jonas Boldt beim 1. FC Köln ein Thema?

Eigentlich deutete sich für Jonas Boldt ein Engagement bei Hertha BSC an. Doch wie die „Bild“ berichtet wackelt der Deal. Und der 43-Jährige soll sich im „intensiven Kontakt“ mit anderen Clubs befinden. Darunter würde sich auch der FC befinden. Ist der 1. FC Köln an Jonas Boldt interessiert?

Er ist im deutschen Fußball heiß begehrt. Im Februar wurde der 43-Jährige mit dem FC Schalke 04 in Verbindung gebracht, zuletzt hieß es, Hertha BSC habe sehr gut Karten. Doch die „Bild“ bringt nun zwei weitere mögliche Interessenten ins Spiel. Neben der TSG Hoffenheim auch den FC. Ist der 1. FC Köln wirklich an Jonas Boldt interessiert?

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Wie die „Bild“ berichtet gäbe es „intensiven Kontakt“ zwischen Boldt und zwei deutschen Clubs. Neben der TSG Hoffenheim eben auch dem 1. FC Köln. In dem Artikel heißt es, dass sich der FC im Falle des Aufstiegs sportlich neu aufstellen und Boldt dann möglicherweise zum Thema werden könnte. Zumal Christian Keller bei den Fans in der Kritik stünde. Aber ist das wirklich ein realistisches Szenario? Die Kritik einiger Fans am Sportdirektor ist ganz sicher nicht von der Hand zu weisen. Die Kölner Anhänger hadern unter anderem mit der Transferpolitik. Auch mit der aktuellen. Von den Winter-Neuverpflichtungen spielte am Wochenende zum zweiten Mal in Folge kein einziger bei den Kölner Profis. Abgesehen von Anthony Racioppi, der bei der U21 zum Einsatz kam und dem dann auch noch folgenschwere Patzer unterliefen, war keiner der vier Neuverpflichtungen im Einsatz.

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Boldt viele Jahre bei Bayer Leverkusen

Aktuell gibt es allerdings wenig Anzeichen, die darauf schließen lassen, dass Keller intern nicht mehr fest im Sattel säße. Der Wiederaufstieg in die Bundesliga würde daran vorerst wohl auch nichts ändern. Im Gegenteil: Sollten die Kölner in die Bundesliga zurückkehren, wird Keller eine schlagkräftige Truppe für die Beletage zusammenstellen wollen und sollen. Ob ihm das glingt, wird sich dann zeigen. Ein Nicht-Aufstieg würde den Sportdirektor wohl eher in Bedrängnis bringen. Obwohl die Kölner in Hannover eine Vorentscheidung liegenließen, ist der Aufstieg nach wie vor das wahrscheinliche Szenario.

Dass Boldt aber ein begehrter Sportmanager ist, steht außer Frage. Der 43-Jährige war von 2007 bis 2019 bei Bayer Leverkusen tätig, unter anderem Sportdirektor unter Rudi Völler. 2019 wurde der gebürtige Nürnberger Sportvorstand beim Hamburger SV, holte unter anderem Steffen Baumgart zu den Rothosen. Unumstritten war der Manager aber in Hamburg nicht. Nach fünf misslungenen Aufstiegsversuchen wurde Boldt im vergangenen Sommer beim HSV freigestellt. Seither gibt es immer wieder Vereine, die offenbar ein Interesse an dem Manager haben. Wie groß das der Geißböcke ist, ist offen.


Die nächste Pyroshow: Droht dem 1. FC Köln nun ein Ausschluss der Fans?

Wieder einmal Pyros von den Anhängern des 1. FC Köln
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Die nächste Pyroshow: Droht dem 1. FC Köln nun ein Ausschluss der Fans?

Erst vor 14 Tagen hat der DFB den FC mal wieder mit einer Strafe für Fehlverhalten seiner Fans belegt. Und die Sanktion mit einer Androhung von weiteren Konsequenzen garniert. Dazu könnte es nun kommen, denn im Spiel bei Hannover wurde wieder gezündet. Droht dem 1. FC Köln nun der Zuschauerausschluss?

Es ist gerade zwei Wochen her, da hat der DFB den FC mit einer empfindlichen Strafe für das Fehlverhalten seiner Fans bestraft. Und gleichzeitig weitere Konsequenzen bei weiteren Vergehen angekündigt. Gegen Hannover hüllte sich das Stadion in roten Nebel. Droht dem 1. FC Köln nun der Zuschauerausschluss?

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„Alle in Weiß“, lautete das Motto der rund 15.000 Anhänger, die es am Sonntagnachmittag nach Hannover verschlagen hatte. Doch die Heinz-von-Heiden-Arena hüllte sich vor Spielbeginn der Begegnung des 1. FC Köln bei Hannover 96 in roten Nebel. Teile der Fanszene hatten ihr Versprechen wahr gemacht und wieder ordentlich Pyro gezündet. Schiedsrichter Timo Gansloweit konnte die Begegnung so erst mit genau drei Minuten Verspätung anpfeifen. Für einige Kölner Anhänger möglicherweise das emotionale Highlight einer Auswärtsfahrt, die schließlich in einer großen Enttäuschung und dem verdienten 0:1 bei den Niedersachsen endete, für den Verein wird das Feuerwerk im Hannoveraner Rund aber wieder ein Nachspiel haben – und das könnte dieses Mal erneut besonders schmerzhaft ausfallen.

DFB hatte mit Konsequenzen gedroht

Denn das Zünden der Pyros ist dieses Mal in doppelter Sicht ein Spiel mit dem Feuer. Der FC musste in dieser Spielzeit schon mehrfach tief in die Tasche greifen. Erst vor zwei Wochen hatte der DFB mal wieder eine Strafe gegen Köln ausgesprochen. Gleich für mehrere Vergehen müssen die Geißböcke mehr als 300.000 Euro bezahlen. Vor allem die DFB-Pokal-Begegnung gegen Hertha BSC stand im Fokus. Damals hatten die Kölner Fans vor der Partie ein beeindruckendes Feuerwerk abgebrannt. Und die Kölner waren mit der Sanktion noch glimpflich davongekommen. „Die Strafe wäre doppelt so hoch ausgefallen, hätte der 1. FC Köln nicht zwei Täter ermittelt, was nach den geltenden Richtlinien zu einer Strafreduzierung um 50 Prozent führt“ hieß es von Seiten des DFB.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Doch die Strafe des Verbands wurde noch mit einem Zusatz versehen. Der DFB verwies auch darauf, „dass bei weiteren gravierenden Pyro-Vorkommnissen im Kölner Zuschauerblock auch Sanktionen, die über eine Geldstrafe hinausgehen, und gegebenenfalls Auflagen in Erwägung gezogen werden müssten.“ Ein Zuschauerausschuss wäre eine erwartbare Sanktion. Die Kölner Ultras hatten beim vergangenen Heimspiel dann mit Humor auf die Drohung reagiert und in der Halbzeit eine Pyro-Show angedeutet, dann aber Konfetti-Kanonen gezündet. Allerdings mit dem Banner-Versprechen die Pyro-Show nachzuholen. Das Versprechen wurde nun erfüllt. Den FC werden somit ganz sicher weitere Strafen erwarten und möglicherweise der Zuschauerausschluss.

Ein Zuschauer-Ausschluss zum Saisonfinale wäre aus Sicht der Fans sicherlich fatal, ist aber eher unwahrscheinlich. Denn in aller Regel dauert es mit der Sanktionierung ähnlicher Vergehen Wochen, eher Monate.