Ausgerechnet Ragnar Ache könnte gegen den 1. FC Köln fehlen… ausgerechnet Ache

Ragnar Ache steht wohl auf der Liste des 1. FC Köln
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Ausgerechnet Ragnar Ache könnte gegen den 1. FC Köln fehlen… ausgerechnet Ache

Das mögliche Aus des Kölner Top-Scorers für das Duell gegen Kaiserslautern hatte Anfang der Woche für Aufruhr gesorgt. Nun droht auch der Top-Stürmer des FCK die Partie zu verpassen. Dennoch keine leichte Aufgabe für den 1. FC Köln: Ragnar Ache könnte im Spiel um den Aufstieg des FC fehlen.

Am Sonntag geht es für die Geißböcke um die Rückkehr ins Oberhaus. Das Duell wird sicher kein leichtes für den 1. FC Köln: Ache könnte im Spiel um den Aufstieg des FC fehlen.

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Nachdem die Causa Lemperle und der damit verbundene mögliche Ausfall des Kölner Top-Scorers so manchen Fan des 1. FC Köln wohl in Aufruhr versetzt hat, richtet sich der Fokus so langsam auf das Spiel gegen Kaiserslautern. Beim FCK bangt man derweil um Top-Torjäger Ragnar Ache. Der Stürmer musste laut Bild bereits am Mittwoch das Training frühzeitig abbrechen und soll mit bandagierter Wade vom Platz gehumpelt sein. Die Trainingseinheit am Donnerstag trat Ache gar nicht erst an. Die Geißböcke dürften den möglichen Ausfall des Stürmers wohl mit gemischten Gefühlen betrachten. So fiele zum einen ein gefährlicher Torschütze für das anstehende Duell am Sonntag gegen den 1. FC Kaiserslautern aus.

Ein Ausfall würde den FCK hart treffen

Zum Anderen betrachten gerade die Kölner Verantwortlichen die Probleme des Offensivspielers wohl auch unter dem Gesichtspunkt einer möglichen Verpflichtung. Ache steht bei den Geißböcken hoch im Kurs. Es soll bereits konkrete Gespräche mit dem 26-Jährigen gegeben haben, weitere sollen nach Saisonschluss folgen. Der FC wolle „Ragnar Ache im Falle des Aufstiegs fest verpflichten“, sagt Sky-Experte Florian Plettenberg. In dem Fall könnte sich der bekanntlich torgefährliche Stürmer mit Treffern gegen den 1. FC Köln am Sonntag also gegebenenfalls selbst den zukünftigen Arbeitgeber nehmen – welch Dilemma. Denn der Lauterer ist durchaus sehr torgefährlich und kommt in dieser Spielzeit in 29 Spielen auf 18 Tore und eine Torvorlage. In der kommenden Saison könnte er den FC in der Offensive verstärken. Ache ist auch ein Garant dafür, dass Lautern überhaupt noch eine Rolle im Aufstiegskampf spielt. Ein Ausfall würde den FCK nun also hart treffen.

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Denn für die Roten Teufel geht es am Sonntag noch um die Möglichkeit, den Relegationsplatz zu erreichen. Dafür müsste Kaiserslautern allerdings drei Punkte im Kölner Stadion einfahren und gleichzeitig müssten Elversberg, Paderborn und Düsseldorf patzen. Wahrscheinlich wird sich erst morgen auf der Pressekonferenz des FCK herausstellen, wie es um einen Einsatz des Stürmers steht. Kölns Top-Scorer Lemperle trainierte hingegen am Donnerstag wieder unter Geheimhaltung am Geißbockheim.


1. FC Köln offenbar in „konkreten Gesprächen“ mit Ragnar Ache

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1. FC Köln offenbar in „konkreten Gesprächen“ mit Ragnar Ache

Der FC scheint in Sachen Stürmersuche ernst zu machen. Der 1. FC Köln befindet sich in Gesprächen mit Ragnar Ache. Der Stürmer soll im Falle des Aufstiegs ein konkretes Transferziel sein. Dass Ache den FCK verlassen wird, steht bereits fest.

Dass der FC an den Stellschrauben des Kaders drehen wird, steht außer Frage. Die Geißböcke müssen und wollen sich auf mehreren Positionen verbessern. Nach wie vor ist die Suche nach einem Stürmer ein dringliches Ziel. Und möglicherweise sind die Geißböcke bereits fpndig geworden. Der 1. FC Köln befindet sich offenbar in „konkreten Gesprächen“ mit Ragnar Ache. Das berichtet zumindest der TV-Sender Sky.

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Die Situation könnte eigentlich nicht viel kurioser sein. Am Sonntagnachmittag wird Ragnar Ache vermutlich alles dafür tun, um dem FCK noch in die Relegation zu bringen. Das ist natürlich keine große Überraschung, nur würde das gleichzeitig bedeuten, dass die Pfälzer dem FC eine Niederlage zufügen und die Aufstiegsparty crashen würden. Sollte Lautern gewinnen, der FC verlieren und Elversberg und Paderborn dreifach punkten, wäre der Aufstieg kein Thema mehr, die Kölner würden auf Rang vier abrutschen. Und dabei soll Ache eigentlich helfen. Nur verdichten sich die Anzeichen, dass der Stürmer im Falle des Kölner Aufstiegs eine Wunschlösung im Angriff der Geißböcke wird. Ache steht bei den FC-Bossen dem Vernehmen nach weit oben auf der Liste.

18 Tore in 29 Ligaspielen

Und das ist nach dieser Spielzeit auch kein Wunder. Der 26-Jährige kommt in dieser Spielzeit in 29 Spielen auf 18 Tore und eine Torvorlage. Ache ist auch ein Garant dafür, dass Lautern überhaupt noch eine Rollle im Aufstiegskampf spielt. Das weckt natürlich Interesse und ganz sicher nicht nur aus Köln. So sollen auch andere Clubs aus Deutschland, aber auch dem benachbarten Ausland. Das Traumziel des Stürmers ist bekanntlich die Premier League. Er könne sich aber auch ein Engagement in Spanien oder Italien vorstellen, hieß es zuletzt. Laut dem TV-Sender „Sky“ soll der FC aber im Falle des Aufstiegs sehr gute Karten haben. Demnach gebe es bereits „konkrete Gespräche“, aber der FC wolle „Ragnar Ache im Falle des Aufstiegs fest verpflichten“, sagt Sky-Experte Florian Plettenberg,

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Der Stürmer verfügt über eine Ausstiegsklause. Die dort festgeschriebene Ablösesumme soll dem Vernehmen nach zwischen vier und fünf Millionen Euro liegen. Beim FC würde der Stürmer auf einige alte Bekannte treffen. In den Junioren-Nationalmannschaften hat Ache unter anderem mit Luca Waldschmidt und Luca Kilian zusammengespielt. Am Sonntag wird Ache noch einmal Vollgas für die Pfälzer geben. Ob das reicht, wird sich zeigen. Rücksicht wird der Stürmer sicherlich nicht nehmen.


Der 1. FC Köln ist offenbar an Ragnar Ache interessiert

Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern (Foto: Ronny Hartmann/Getty Images)
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Der 1. FC Köln ist offenbar an Ragnar Ache interessiert

Hat der FC bereits den kommenden Stürmer im Visier? Der 1. FC Köln ist offenbar an Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern interessiert. Das meldet Sky-Experte Florian Plettenberg am Montagabend.

Nicht nur im Fall des Aufstiegs muss der FC an einigen Stellschrauben des Kaders drehen. Und ganz offensichtlich gibt es bereits die ersten potentiellen Kandidaten. Der 1. FC Köln ist laut Sky-Experte Florian Plettenberg an Ragnar Ache interessiert.

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Auch nach dem 3:1-Erfolg über Preußen Münster ist der FC noch lange nicht durch, der Gang in die Bundesliga trotz der fünf Punkte Vorsprung alles andere als sicher, die FC-Bosse haben noch keine Planungssicherheit und doch wird hinter den Kulissen schon fleißig am Kader gearbeitet. Wie Sky-Experte Florian Plettenberg via X erklärt, ist der FC „ernsthaft“ an Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern interessiert. Demnach habe der 26-Jährige eine Ausstiegsklausel im Vertrag und könnte die Pfälzer für eine Ablösesumme von unter fünf Millionen Euro verlassen. Im Falle des Aufstiegs soll der Stürmer eine ernsthafte Option für die Kölner sein. Ache hatte in der jüngeren Vergangenheit immer wieder betont, seine Zukunft in der Premier League zu sehen. Der FC könnte dabei eine Zwischenstation sein.

16 Tore in 26 Ligaspielen

Laut „Bild“ soll der Stürmer diese auch ziehen wollen. Im vergangenen Sommer war unter anderem ein Wechsel des Stürmers zu Union Berlin gescheitert. Dem Vernehmen nach wollten oder konnten die Eisernen die geforderte Ablöse nicht zahlen. Im Winter war Ache dann ins Visier von Como geraten. Der Transfer bahnte sich auch schon an, platzte aber auf der Zielgeraden. Ache kommt in der aktuellen Saison in 26 Ligaspielen auf 16 Tore, bereitete einen weiteren Treffer vor. Im Spiel gegen den FC fiel er mit einer Wadenverletzung aus. Kurios: Am letzten Spieltag spielt Köln bekanntlich gegen Lautern, der Stürmer hätte somit direkten Einfluss auf die Ligazugehörigkeit der Geißböcke, sollte bis dahin der Aufstieg noch nicht in trockenen Tüchern sein.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Ob ein Transfer des Stürmers zum FC wirklich realistisch ist, ist indes fraglich, da dem Vernehmen nach euch einige Bundesligisten an Ache interessiert seien. Im Oktober 2023 machte zudem das Gerücht die Runde, der FC habe einen Wechsel des Stürmers abgelehnt. Damals berichtete die Bild, der damalige Eintracht Spieler sei dem FC angeboten, aber von den Kölner Verantwortlichen als „zu schlecht“ eingeschätzt worden. Vom Anforderungsprofil würde der Mittelstürmer zum FC jedenfalls passen.