Die vier Neuverpflichtungen des 1. FC Köln starten am Geißbockheim

Tom Krauß, Isak Johannesson, Ragnar Ache starten beim 1. FC Köln
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Die vier Neuverpflichtungen des 1. FC Köln starten am Geißbockheim

Einen Tag vor dem Trainingsauftakt sind nun auch die Neuverpflichtungen in die Leistungsdiagnostik gestartet. Tom Krauß, Ragnar Ache, Isak Johannesson und Jakub Kaminski starten offiziell. Die vier Transfers nehmen Arbeit beim 1. FC Köln auf.

Am Samstag wurde Tom Krauß offiziell beim FC vorgestellt, am Sonntag steht die Leistungsdiagnostik auf dem Plan. Doch nicht nur für den vierten Neuzugang. Die Transfers nehmen am Sonntag die Arbeit beim 1. FC Köln auf.

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Mittlerweile sind vier Neuverpflichtungen beim FC vorgestellt. Thomas Kessler hat schon kräftig auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Es werden noch weitere Spieler folgen. Am Sonntagvormittag trafen Ragnar Ache, Isak Johannesson, Tom Krauß und Jakub Kaminski nach und nach am Geißbockheim zu ihrem ersten offiziellen Arbeitstag ein. In den vergangenen Tagen waren bereits die ersten Spieler dabei, nun folgen die nächsten. Die obligatorischen Tests werden bekanntlich vor dem Trainingsauftakt abgehalten.

Angrillen mit dem Team

Ebenfalls schon obligatorisch ist das Angrillen mit der gesamten Mannschaft am Tag vor dem Trainingsauftakt. Das findet am Nachmittag statt. Am Montag um 14.30 Uhr steht dann der Trainingsauftakt an. Damit beginnt die Vorbereitung der Geißböcke auf die kommende Spielzeit. Schon am kommenden Samstag wird der neue Coach Lukas Kwasniok dann auch das erste Mal seine Mannschaft im Spielbetrieb testen können. Es steht die Begegnung gegen Bergisch Gladbach auf dem Plan. Dann werden auch die Neuverpflichtungen zum Einsatz kommen. Mit Ache, Johannesson, Krauß und Kaminski sind bislang vier Spieler verpflichtet. Der FC will noch mit weiteren Akteuren nachjustieren.

Bekanntlich wollen die Kölner noch einen Innenverteidiger, auf den Außenpositionen und ganz sicher auch auf der Torhüterposition nachbessern. Dem Vernehmen nach soll es in der kommenden Woche noch einen weiteren Transfer geben.

Nächster Geldsegen für den 1. FC Köln durch Weiterverkauf?

Sebastiaan Bornauw spielt künftig für Leeds
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Nächster Geldsegen für den 1. FC Köln durch Weiterverkauf?

Mit den möglichen Verkäufen von Spielern wie Max Finkgräfe oder Damion Downs hätte der FC wieder mehr Handlungsspielraum auf dem Transfermarkt. Und jetzt bahnt sich noch ein kleines Zubrot an. Der 1. FC Köln profitiert von weiteren Verkäufen.

Mehr als 13 Millionen Euro haben die Geißböcke vor vier Jahren für den Verkauf von Sebastiaan Bornauw kassiert. Der wechselt nun zu Leeds United und müsste den Geißböcken eigentlich nun noch einmal ein wenig Geld in die Kassen spülen. Der 1. FC Köln profitiert von weiteren Verkäufen.

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Das Tor gegen den FC Schalke 04 wird wohl unvergesslich bleiben. Der FC musste gegen Königsblau gewinnen, um die Relegation zu erreichen, lief immer wieder an, um dann doch zu scheitern. Ein Treffer von Sebastian Andersson wurde aberkannt, es deutete auf eine Nullnummer. Eben bis der Belgier per Kopfball einnickte. Relegation, Klasse gehalten. Drei Monate später trug der Abwehrspieler dann aber das Trikot des VfL Wolfsburg, wechselte für mehr als 13 Millionen Euro unmittelbar vor der Abreise ins Trainingslager nach Donaueschingen und schaffte es damit in die Top-5 der Rekordabgänge der Kölner Vereinsgeschichte. Mit Boni dürfte er sich vielleicht sogar auf Rang zwei hinter Anthony Modeste einreihen.

Marktwert massiv eingebrochen

Und die Kölner werden wohl nun noch einmal ein wenig an Bornauw verdienen. Wenn auch weniger als bei Vertragsabschluss wohl gehofft. Denn dem Vernehmen nach hat sich der FC eine Wiederverkaufsgebühr bei Bornauw zusichern lassen und die soll bei zehn Prozent liegen. Da der Innenverteidiger nun die Wölfe Richtung England zu Leeds United verlässt, würde diese Klausel also greifen müssen und der FC zehn Prozent der Ablöse einstreichen. Das einzige Problem, Bornauw hat seit seinem Weggang vom FC massiv an Marktwert verloren. Der wurde im Oktober 2021 noch auf 14 Millionen Euro geschätzt, liegt nun laut transfermarkt.de bei sechs Millionen und genau diesen Betrag will der englische Club auch zahlen.

Für den FC wären das immerhin 600.000 Euro, die in die Vereinskassen fließen würden. Weitere 800.000 kassieren die Kölner aus dem festen Kauf von Galatasaray für Ismail Jakobs sowie noch einmal rund 400.000 Euro aus dem Verkauf von Jens Castrop nach Mönchengladbach. Alles in allem also an die zwei Millionen Euro. Zwar nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber als Zubrot zu den Wirtz-Millionen (Stand jetzt etwa 2,5 Millionen Euro) und den angestrebten Erlösen aus potenziellen Abgängen wie beispielsweise Max Finkgräfe (4,5 Millionen) oder Damion Downs (bis zu zehn Millionen) ein nettes Extra.