Doppelter Medizincheck am Freitag? Der FC bringt seine Transfers auf den Weg

Jakub Kaminski und Tom Krauß sollen vor einem Wechsel zum 1. FC Köln stehen
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Doppelter Medizincheck am Freitag? Der FC bringt seine Transfers auf den Weg

Geht es jetzt doch ganz schnell? Der 1. FC Köln will offenbar zwei Transfers fix machen. Für Freitag sind anscheinend gleich zwei Medizinchecks anberaumt. Jakub Kaminski und Tom Krauß stehen offenbar unmittelbar vor dem Wechsel zum FC.

Aus Zwei mach Vier könnte das Motto für den FC am Freitag lauten. Denn ganz offensichtlich planen die Geißböcke die nächsten Schritte auf dem Transfermarkt. Der 1. FC Köln will am Freitag gleich zwei Transfers fix machen. Jakub Kaminski und Tom Krauß könnten noch vor dem Trainingsauftakt am Montag beim FC aufschlagen.

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Die Worte von Christian Heidel klangen am Donnerstag nicht so, als wäre Mainz dringend auf einen Abgang von Tom Krauß angewiesen. Zwar haben sich Spieler und der FC längst geeinigt, doch der FSV-Sportvorstand wirkte so, als wolle er noch einmal die Muskeln spielen lassen, als habe Mainz nun mal keine Eile und sitze am längeren Hebel. Die Gedanken von Heidel sind nachvollziehbar. Nachdem der Spieler gleich zwei Mal verliehen war, soll nun ein finaler Abgang anstehen. Während der FC gerne eine Kaufoption im Vertrag verankert gehabt hätte, wollte Heidel eine Kaufpflicht haben und scheint diese nun auch zu bekommen – sollten die Kölner die Klasse halten. Laut „Sky“ läge die Ablöse dann zwischen 3,5 und vier Millionen Euro. Der Deal steht unmittelbar bevor und für Freitag ist laut dem TV-Sender der Medizincheck anberaumt.

Kaminski im Anflug

Und möglicherweise wurde der Termin direkt im Doppelpack gebucht. Denn auch Jakub Kaminski wird am Freitag zum Check erwartet. Wie berichtet, steht der Deal bereits fest. Kaminski wechselt ebenfalls für ein Jahr per Leihe. Die Geißböcke sollen über eine Kaufoption verfügen, diese liege aber bei sieben Millionen Euro. Eine stolze Summe. Allerdings gilt der polnische Nationalspieler als Talent mit großem Potenzial. Das rief der Schienenspieler bei den Wölfen zuletzt viel zu selten ab. Auch deswegen war der VfL bereit, den Polen nun zur Leihe abzugeben. Und damit stehen die Kölner nun doch noch vor dem Trainingsauftakt unmittelbar davor, zwei weitere Transfers einzutüten und damit die Anzahl der Neuverpflichtungen auf vier zu erhöhen. Bekanntlich wurden mit Ragnar Ache und Isak Johannesson bereits zwei Spieler recht früh verpflichtet. Nach einigen Enttäuschungen geht es nun offensichtlich weiter.

Auf der anderen Seite bleiben weiterhin einige Kaderlücken und Baustellen. Vor allem in der Innenverteidigung und im Angriff wird wohl nochmal nachgebessert werden. Und auch auf der Torhüterposition gibt es weiteren Bedarf.


Transfer zum 1. FC Köln? Daran hapert es aktuell bei dem Transfer von Tom Krauß

Tom Krauß soll schon Gespräche mit dem 1. FC Köln geführt haben
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Transfer zum 1. FC Köln? Daran hapert es aktuell bei dem Transfer von Tom Krauß

Die Verpflichtung des Mittelfeldspielers schien so gut wie durch. Doch der Vollzug zieht sich in die Länge. Daran hapert der Transfer von Tom Krauß zum 1. FC Köln.

Bereits am Montag startet der FC mit dem neu verpflichteten Trainer Lukas Kwasniok in die Saisonvorbereitung. Ob der Mainzer Spieler dann schon am Geißbockheim auf dem Rasen steht, ist noch offen. Daran hapert der Transfer von Tom Krauß zum 1. FC Köln.

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Eigentlich war für diese Woche dann doch noch eine Entwicklung erwartet worden. Zwei Transfers hat der 1. FC Köln bislang getätigt. Mit Ragnar Ache und Isak Johannesson zwei Spieler verpflichtet, die durchaus den Kader stärken können, vermutlich auch werden. Zuletzt war dann aber ein wenig Sand ins Getriebe gekommen. Eine Handvoll von Spielern war vom FC bekanntlich sehr umworben worden und hatte sich dann doch für die Konkurrenz entschieden. Mit den Transfers von Jakub Kaminski und Tom Krauß könnte die Bilanz ein wenig ausgebessert werden. Ein Vollzug steht allerdings noch aus. Immerhin will die „Wolfsburger Allgemeine“ erfahren haben, dass der Deal mit Jakub Kaminski schon „durch“ sei. Die Vereine haben sich demnach geeinigt, es fehle nur die offizielle Bestätigung. Allerdings ist noch nichts über ein Medical bekannt.

Unterschiedliche Vorstellungen

Der Transfer scheint dennoch unmittelbar bevorzustehen. Der FC bekommt wohl seinen Schienenspieler, den Lukas Kwasniok gleichzeitig wohl als weiteren Wunschspieler ausgemacht hat. Womöglich kommt Kaminski noch vor dem Trainingsauftakt am kommenden Montag. Der zweite geplante Deal ist allerdings dann doch ins Stocken geraten. Die Verpflichtung von Tom Krauß zieht sich dann deutlich länger als erwartet. Und das hat offenbar auch treffliche Gründe. Mainz will Krauß zwar abgeben, der Mittelfeldspieler nach Köln wechseln und der FC den Spieler aufnehmen, doch ganz so einfach ist es dann doch nicht. Denn gerade die Ablöse-Modalitäten passen noch nicht so recht zusammen. Der FC und der FSV Mainz haben unterschiedliche Vorstellungen.

„Es ist ja bekannt, dass Tom mit Köln spricht. Wir hatten auch mal mit dem FC darüber gesprochen und jetzt ist man dort am Diskutieren, ob das eine Sache für sie wäre“, sagte Christian Heidel am Mittwoch beim Trainingsauftakt der Rheinhessen der Allgemeinen Zeitung. „Das ist eine Entscheidung, die der 1. FC Köln in seinen Gremien treffen muss.“ Und bei dieser Entscheidung geht es um ein wichtiges Detail. Denn Mainz hat nach den beiden vergangenen Leihen kein großes Interesse mehr daran, Krauß noch einmal auf Leihbasis abzugeben. „Wenn Tom geht, wollen wir ihn verkaufen. In Köln gibt es den Wunsch, es etwas anders zu machen“, sagt FSV-Vorstand Heidel. „Das heißt aber nicht, dass man nächsten Sommer noch einmal überlegen kann, Tom Krauß nach Mainz zu schicken oder ob man ihn nimmt.“

Kaufoption oder Kaufpflicht

Soll heißen, wenn es zu einer Leihe kommt, dann hätte Mainz gerne eine verankerte Kaufpflicht im Vertrag, während die Geißböcke eine Kaufoption bevorzugen würden. Nun muss offenbar geklärt werden, ob der FC das Risiko einer Kaufpflicht eingehen will. Da die Rheinhessen auch in der kommenden Spielzeit mit Nadiem Amiri und Kaishu Sano weiterplanen, wird es für Krauß jedenfalls nicht einfacher. Der Mittelfeldspieler wird also auch weiterhin wechseln wollen. Eine schnelle Einigung ist durchaus realistisch.


Deals perfekt: Der nächste Zugang des 1. FC Köln steht wohl fest, der nächste Abgang auch

Jakub Kaminski soll auf der Liste der Geißböcke stehen
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Deals perfekt: Der nächste Zugang des 1. FC Köln steht wohl fest, der nächste Abgang auch

Zwar ist es noch nicht offiziell, doch der FC hat sich offenbar die Dienste eines neuen Spielers gesichert. Jakub Kaminski wird wohl Spieler des 1. FC Köln. Das berichtet die „Wolfsburger Allgemeine“. Derweil steht mit Max Finkgräfe ein Abgang fest. Der Deal soll am Donnerstag verkündet werden.

Die offizielle Bestätigung fehlt zwar noch, doch laut der „Wolfsburger Allgemeine“ steht der nächste Neuzugang bei den Geißböcken fest: Jakub Kaminski wird offenbar Spieler des 1. FC Köln. Max Finkgräfe hat derweil den Medical bestanden und wechselt nach Leipzig.

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Am Donnerstagvormittag folgt wohl die offizielle Verkündung, der Deal ist aber schon sei Mittwoch sicher. Max Finkgräfe hat den Medical bei RB Leipzig problemlos bestanden, wechselt für rund vier Millionen Euro vom Rhein zu den Sachsen und wird in der kommenden Saison Nationalspieler David Raum auf der Position des Linksverteidigers herausfordern. Die Nachricht ist alles andere als überraschend, für den FC unterm Strich aber eine gute. Denn der Abgang von Finkgräfe ist seit Monaten beschlossene Sache, die Kölner streichen eine wohl höher als erwartete Ablöse ein und können sich nun gezielter mit dem Thema Linksverteidiger neben Leart Pacarada beschäftigen. Auch, wenn der nächste Abgang eines Eigengewächses sicherlich schmerzt.

Kaminski-Deal offenbar durch

Finkgräfe wird also auch am kommenden Montag nicht beim Trainingsauftakt der Geißböcke dabei sein. Lukas Kwasniok bittet zum ersten Mal zum Training, der Shootingstar der Abstiegssaison wird da schon fehlen. Dafür wird es mit großer Sicherheit einen Neuzugang geben. Die Leihe von Jakub Kaminski soll ein „Done Deal“ sein. Das berichtet die „Wolfsburger Allgemeine“. Demnach sei der „Deal durch“ und soll in den kommenden Tagen auch offiziell verkündet werden. Die Geißböcke leihen Kaminski für eine Spielzeit aus und haben laut Artikel auch eine Kaufoption in dem Vertrag verankert. Diese soll bei sieben Millionen Euro liegen. Kwasniok soll große Stücke auf den polnischen Nationalspieler halten. Kaminski würde als Linksaußen eine weitere schnelle Alternative auf der Außenbahn bilden.

Der 23-Jährige ist polyvalent defensiv und offensiv einsetzbar, spielte auch auf der rechten Seite. Beim VfL Wolfsburg wurde er als Spieler mit enormen Potenzial verpflichtet. In der abgelaufenen Saison kam er aber nur noch auf 26 Einsätze, weniger als die Hälfte von Beginn an. Beim FC soll nun ein Neuanfang her. Über das Medical gibt es noch keine Auskunft. Seinen ersten Trainingsauftakt absolvierte Tom Krauß dagegen am Mittwoch beim FSV Mainz. Der Mittelfeldspieler ist aktuell noch Angestellter der Rheinhessen und da sich an dem Status bislang noch nicht geändert hat und der 24-Jährige auch nicht für Vertragsgespräche freigestellt ist, ist das alles andere als verwunderlich. Auch, wenn man den Mainzer sicherlich schon jetzt gerne in Köln sehen würde.

Einigung nur noch eine Frage der Zeit

Die Hintergründe dürften recht unspektakulär sein. Der FC würde gerne eine Kaufoption in den Vertrag verankern, die Rheinhessen also eine Kaufpflicht. Da sich aber Spieler und der FC einig sind und Krauß bei Mainz sicher nicht zu den erwartbaren Stammspielern gehören wird, ist eine Einigung wohl nur noch eine Frage der Zeit. Gut möglich, dass der Mittelfeldspieler in dieser Spielzeit also zwei Auftakttrainingseinheiten absolviert.