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Die FC-Einzelkritik gegen Jahn Regensburg: Durchwachsene Leistung gegen den Jahn
Trotz einer insgesamt mäßigen Leistung hat der FC einen wichtigen Sieg eingefahren und bleibt zum siebten Mal in Serie ungeschlagen. Denn war es nicht mehr als ein Arbeitssieg für den 1. FC Köln: Die Einzelkritik gegen Jahn Regensburg.
Nach sechs ungeschlagenen Spielen in Serie reisten die Kölner als Favorit zum Tabellenschlusslicht. Gegen den Jahn tat sich der FC aber richtig schwer. Deswegen fallen auch die Noten durchwachsen aus für die Spieler des 1. FC Köln: Die Einzelkritik gegen Jahn Regensburg.
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Leart Pacarada stand wieder in der Startelf
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Jahn-Trainer Andreas Patz hatte sich im Duell gegen den FC ein „Dreckstor“ gewünscht, um eine Überraschung gegen Köln zu ermöglichen. Und tatsächlich hätte das vielleicht für einen Punkt gereicht. Denn den Kölnern fiel gegen das Tabellenschlusslicht erstaunlich wenig ein. Nach der schicken Führung durch Stürmer Tim Lemperle waren Chancen Mangelware, Großchancen gab es so gut wie keine mehr. Zwar waren die Kölner Offensivspieler bemüht, doch es bleibt dabei, dem FC fehlen die spielerischen Mittel, um eine tief stehende Mannschaft vor ernsthafte Probleme zu stellen. Daran änderte auch die Einwechslung von Damion Downs nicht viel. Der Kölner Torjäger kam erst im zweiten Abschnitt zu einem Kopfball, vergab die Chance dann aber auch leichtfertig.
Wie bewertet ihr den FC?
„Es war ein Arbeitssieg“
Das erhoffte „Dreckstor“ wäre wohl auch möglich gewesen, denn der FC war in der Defensive wieder einmal anfällig. Dabei zeigte der etatmäßige Sechser Eric Martel in der Innenverteidigung noch die beste Leistung. Sowohl Timo Hübers als auch Dominique Heintz waren nicht sattelfest. Gefährlich wurde Regensburg aber auch nur nach zwei Standards, bei denen jeweils Heintz nicht sonderlich gut aussah. Da Regensburg die individuelle Klasse fehlte, geriet Köln auch nach dem Wechsel nicht mehr in große Gefahr. Und das, obwohl Regensburg nach der 60. Minute mehr vom Spiel hatte. Die schlechten Platzverhältnisse trugen sicherlich auch dazu bei, dass die Begegnung über 90 Minuten schon besonders zäh war. Dennoch setzten sich die Kölner am Ende des Tages verdient durch und blieben auch im siebten Spiel in Folge ungeschlagen.
„Es war ein Arbeitssieg. Wir haben gewusst, was hier auf uns zukommt. Ich finde die Platzverhältnisse natürlich sehr sehr schwierig, um über 90 Minuten unser Spiel dann auch durchzubringen“, sagte Gerhard Struber. „Wir haben ein Stück weit diese Kontrolle verloren, die uns normal auszeichnet oder die wir in der ersten Halbzeit viel besser drin gehabt haben im Spiel.“
So bewerten wir die FC-Profis gegen Jahn Regensburg
In die Bewertung fließen alle Spieler mit ein, die mindestens eine halbe Stunde der regulären Spielzeit auf dem Platz standen.
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![Tim Lemperle vom 1. FC Köln](https://come-on-fc.com/wp-content/uploads/2024/07/1600x1037-tim-lemperle-1-fc-koeln-testspiel.jpg)
Spielbericht
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