Transfergerüchte beim 1. FC Köln: Ist der erste Mittelfeldspieler schon vom Tisch?

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Transfergerüchte beim 1. FC Köln: Ist der erste Mittelfeldspieler schon vom Tisch?

Die ersten beiden Transfers sind eingetütet. Nun soll der Trainer folgen und dann werden die Kölner wohl noch einmal den Kader angreifen. Thomas Kessler hat dieser Tage viel zu tun beim 1. FC Köln: Ist ein gehandelter Mittelfeldspieler schon raus?

Durch die Verpflichtung von Isak Johannesson hat sich die Situation auf dem Transfermarkt für den FC verändert. Zumindest gibt es schon eine Verstärkung auf zentraler Position beim 1. FC Köln: Ist ein gehandelter Mittelfeldspieler schon raus?

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Nach den beiden Transfers in der vergangenen Woche ist es in den letzten Tagen dann doch ein wenig ruhiger in der Spieler-Transferküche von Thomas Kessler geworden. Kein Wunder, der neue Sportdirektor hatte schon ein enormes Tempo vorgelegt. Im FC-Podcast von Radio Köln sprach Vize-Präsident Eckhard Sauren nicht umsonst von einer „kleinen Sensation“, die dem FC mir den Verpflichtungen von Ragnar Ache und Isak Johannesson gelungen sei. Sauren betonte, dass die beiden Transfers zu den „wichtigsten Positionen“ gezählt hätten. „Wir haben Christian Keller viel zu verdanken“, sagte der Vizepräsident. „Es wäre zu einfach zu sagen, jeder Transfer wäre der Verdienst von Thomas Kessler. Auch das Scouting gehört dazu.“ Sauren erklärte weiter, dass Johannesson die Nummer eins auf der Targetliste gewesen sei.

Hat sich ein Deal zerschlagen?

Das deckt sich aber nur in Teilen mit den Informationen von come-on-fc.com. Wie berichtet hat demnach Keller den Deal mit Ragnar Ache noch geplant und Kessler dann die weiteren Arbeitsschritte von seinem Vorgänger übernommen. Der ehemalige Keeper war bereits in die Arbeitsschritte involviert. Viel hing wohl mit dem Liga-Verbleib zusammen. Der Deal mit dem Isländer hat sich aber nach Informationen dieser Redaktion erst sehr kurzfristig ergeben. Und zwar, weil sich ein anderer Plan mit einem Mittelfeldspieler ebenfalls sehr kurzfristig zerschlagen habe. Warum es zu dem Deal nicht gekommen und ob eins der gehandelten Gerüchte damit vom Tisch ist, ist noch nicht bekannt. Der Mainzer Tom Krauß soll jedenfalls noch auf der Wunscliste stehen. Dazu passt auch, dass Sky-Reporter Florian Plettenberg zu Beginn der Woche noch von einem Gespräch zwischen dem Mittelfeldspieler und Thomas Kessler berichtet.

Ein Transfer des ebenfalls gehandelten Ismail Yüksek gilt ohnehin als eher unwahrscheinlich. Der türkische Nationalspieler hat noch bis 2028 Vertag bei Fenerbahce, der Marktwert wird auf 12 Millionen Euro geschätzt, selbst als Leihe dürfte Yüksek eine Nummer zu groß für die Geißböcke sein. Auch Salih Özcan wurde in den vergangenen Wochen genannt. Und tatsächlich soll es Interesse von der Kölner Seite gegeben haben. Allerdings treibt Besiktas eine Verpflichtung von Özcan voran. Der türkische Traditionsclub will den Mittelfeldspieler verpflichten, Dortmund will Özcan abgeben und der türkische Nationalspieler hat wohl seine Bereitschaft erklärt, nach Istanbul wechseln zu wollen. Auch weitere türkische Clubs werden mit dem Mittelfeldspieler in Verbindung gebracht.

Wie geht es weiter mit Besfort Zeneli?

Und dann wäre da noch Besfort Zeneli. Der Schwede stand ebenfalls auf der Liste der Geißböcke. Wie der schwedische Journalist Filip Elg Mitte Mai berichtete, haben Kölner Scouts den Schweden gleich mehrfach beobachtet. Es halten sich auch die Gerüchte, dass sich Thomas Kessler ebenfalls ein Bild des Spielers gemacht hat. Da war Christian Keller schon kein Sportdirektor beim FC mehr. Aktuell ist es eher ruhig um die Personalie geworden. Zeneli trainiert mit der schwedischen Nationalmannschaft und bereitet sich auf zwei Länderspiele vor. Erst anschließend wolle er sich Gedanken um seine Zukunft machen. Zuletzt betonte der Mittelfeldspieler, dass er sich einen Wechsel vorstellen könne, durchaus aber auch erst im Winter, wenn in Schweden die Saison gelaufen sei.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

So oder so suchen die Kölner nach wie vor nach einem Mittelfeldspieler. Mit Johannesson ist Kesser ein wichtiger Transfer geglückt, ein weiterer wird folgen. Fakt ist, dass nicht alle gehandelten Namen die besten Chancen auf den Deal nach Köln haben. Priorität hat ohnehin aktuell die Suche nach dem Trainer. Und die könnte diese Woche dann endgültig beendet sein.

Berater mit klarer Kante und Versprechen: So geht es weiter mit Imad Rondic beim 1. FC Köln

Imad Rondic soll für den 1. FC Köln Tore schießen
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Berater mit klarer Kante und Versprechen: So geht es weiter mit Imad Rondic beim 1. FC Köln

Zahlreiche Baustellen müssen die Geißböcke noch schließen. Zudem fehlt nach wie vor der Trainer. Offenbar bleibt aber ein vermeintlicher Wackelkandidat beim 1. FC Köln: Sein Berater schließt einen Transfer von Imad Rondic zumindest aus. Der Stürmer war erst im Winter nach Köln gewechselt.

Rund 1,5 Millionen Euro hat sich der FC die Dienste des Angreifers kosten lassen und den Bosnier mit einem Vertrag bis 2029 ausgestattet. Doch so wirklich überzeugen konnte der Stürmer noch nicht. Und so gab es Spekualtionen über einen verfrühten Abschied beim 1. FC Köln: Doch der Berater schließt einen Transfer von Imad Rondic aus.

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Die ersten beiden Transfers für diesen Sommer sind vielversprechend. Mit Ragnar Ache und Isak Johannesson kommen zumindest zwei Spieler, die in der 2. Bundesliga bewiesen haben, dass sie durchaus wissen, wo sich das gegnerische Tor befindet. Wie sie in der Bundesliga einschlagen werden, wird sich zeigen. Durch die Verpflichtung von Ache hat sich zumindest die Ausgangslage für einen Winter-Transfer noch einmal deutlich verändert. Imad Rondic hat nun einen weiteren Konkurrenten und im Gegensatz zu dem abgewanderten Tim Lemperle oder Damion Downs einen klassischen Mittelstürmer. Und die Ablösesumme lässt wohl kaum einen Zweifel daran, auf welchen Stürmer die Geißböcke vorerst setzen werden. Da Rondic auf eine sehr durchwachsene Rückrunde beim FC zurückblickt, wurde sogar schon wieder über einen verfrühten Abschied spekuliert.

„Ein Wechsel ist kein Thema“

Rondic kam im Witner von Widzew Lodz zum FC und das mit dem ein oder anderen Störgeräusch. In Köln erhielt der 26-Jährige einen Vertrag bis 2029. Von 14 möglichen Begegnungen spielte der Stürmer neun, wurde dabei fünf Mal eingewechselt. Das einzige Tor gelang dem Angreifer gegen den SC Paderborn und das mit freundlicher Unterstützung seines Gegenspielers. Andere Möglichkeiten ließ der Angreifer leichtfertig liegen. Auch deswegen wurde Rondic von Interimstrainer Friedhelm Funkel zum Ende der Saison nicht mehr berücksichtigt. Zwar betonte Christian Keller im Frühjahr noch, Rondic sei nicht als Soforthilfe verpflichtet worden, die Frage nach dem „Wofür dann?“, ist aber nicht gänzlich geklärt. Denn der Stürmer hat bislang auch als Ergänzungsspieler nicht wirklich überzeugt.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Einen Transfer wird es aber ganz offensichtlich nicht geben. Zumindest machte das Rondics Berater Laurent Burkart gegenüber der „Bild“ klar. „Ein Wechsel ist kein Thema und er ist nicht auf dem Markt“, sagt der Berater der Agentur B360 Sports. Und Burkart gibt auch direkt ein Versprechen ab: „Fußball-Deutschland wird schon noch sehen, zu was Imad in der Lage ist. Er arbeitet hart, ist intelligent, fühlt sich im Verein und der Mannschaft total wohl und wird mit Leistung überzeugen.“ Welchen Trainer der Stürmer dann überzeugen will, ist final noch nicht geklärt. Der Deal mit Lukas Kwasniok scheint aber nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Genauso wenig ist klar, in welchen Konkurrenzkampf der Angreifer treten wird. Mit Sargis Adamyan, Steffen Tigges und Florian Dietz werden wohl drei Angreifer den Verein verlassen. Damion Downs soll dagegen gehalten werden.