„In den letzten Minuten bin ich auch ein bisschen nervöser geworden“ -Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Nürnberg

Der FC gewann am Freitagabend gegen den 1. FC Nürnberg 2:1. Nachdem zunächst ein Elfmeter nicht gegeben wurde, traf Florian Kainz doppelt und der FC nimmt drei Punkte mit nach Hause. Nach dem Spiel äußerten sich unter anderem FC-Interims-Trainer Friedhelm Funkel und Doppel-Torschütze Florian Kainz. Die Stimmen zum Auswärtsspiel des 1. FC Köln gegen Nürnberg.

Liveticker des 1. FC Nürnberg gegen den 1. FC Köln: Kainz macht es – 2:1 Endstand für den FC

Liveticker 1. FC Köln
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Liveticker des 1. FC Nürnberg gegen den 1. FC Köln: Kainz macht es – 2:1 Endstand für den FC

Nach dem 1:1-Unentschieden gegen Jahn Regensburg am vergangenen Spieltag ist der FC am Freitagabend zu Gast in Nürnberg. Mit Interims-Coach Friedhelm Funkel soll der Aufstieg gelingen. Dafür wollen die Kölner drei Punkte einfahren. Alle Informationen gibt es im Liveticker der Begegnung des 1. FC Nürnberg gegen den 1. FC Köln.

Vor dem 33. Spieltag steht der FC auf dem zweiten Tabellenplatz und hat einen Punkt Rückstand auf den HSV. Auf Platz drei und vier der Tabelle lauern die SV Elversberg und der SC Paderborn mit jeweils drei Punkten Abstand. Für Friedhelm Funkel heißt es in den letzten beiden Begegnungen, den FC über die Ziellinie zu bringen. Alle Informationen gibt es im Liveticker der Begegnung des 1. FC Nürnberg gegen den 1. FC Köln.

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Herzlich Willkommen zum Liveticker der Begegnung zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem 1. FC Köln. Mit Tim Lemperle und Jusuf Gazibegovic, dafür aber ohne Max Finkgräfe, der krankheitsbedingt in Köln blieb und Dejan Ljubicic, den Funkel aus dem Kader strich, wollen die Geißböcke am Freitagabend in Nürnberg punkten. Trotz der Tabellensituation keine leichte Aufgabe.






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Funkel setzt auf Funkel-Dinge: Motivation, Vertrauen und Selbstbewusstsein statt Klemmbrett und Taktik

Friedhelm Funkel will den 1. FC Köln zurück in die Bundesliga führen
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Funkel setzt auf Funkel-Dinge: Motivation, Vertrauen und Selbstbewusstsein statt Klemmbrett und Taktik

Zwölf Tage hat Friedhelm Funkel, um dem FC den direkten Aufstieg zu bescheren. Nicht wirklich viel Zeit. Auch deswegen dreht der Coach auch nicht am ganz großen Taktik-Rad und baut lieber auf seine altvertrauten Mittel beim 1. FC Köln: Friedhelm Funkel setzt auf den Motivationseffekt.

Bereits am Samstagnachmittag kann in der Theorie der Aufstieg der Kölner eingetütet sein. Dazu müssen die Kölner aber ihre Hausaufgaben gegen Nürnberg machen. Große Veränderungen gibt es eher nicht beim 1. FC Köln: Friedhelm Funkel setzt auf den Motivationseffekt.

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Friedhelm Funkel macht dieser Tage gar keinen großen Hehl daraus, dass die Zeit, die er in seiner dritten Amtszeit beim FC zur Verfügung gestellt bekommt, ein sehr geringes Gut ist. „Ich hab ja nur zehn bis zwölf Tage“, sagt der Trainer, dessen Mission im Idealfall keine zwei Wochen nach offizieller Vorstellung schon wieder erfüllt und abgehakt ist. Zwölf Tage nach Beginn seines Engagements kann Funkels Dienstzeit auch schon wieder beendet sein. Eine sehr kurze Zeit, angesichts diverser wissenschaftlicher Studien, die Vereinen bei einem Trainerwechsel eher zu einem langfristigen Engagement des neuen Coachs raten. Ein buntes Potpourri an taktischen Raffinnessen oder personellen Veränderungen ist also ganz sicher nicht zu erwarten – mal abgesehen von der Ausbootung von Dejan Ljubicic wird die erste Elf am Abend in Nürnberg sicher nicht das große Facelifting verpasst bekommen haben. Zumal der Kader viele Veränderungen auch nicht hergibt.

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Motivation als Schlüssel zum Erfolg?

Ganze drei Trainingseinheiten standen Funkel zur Verfügung. Zwar haben die Trainer mit dem Team auch Spielzüge ausprobiert, Spielformen einstudieren lassen, aber unter Zeitdruck eben nur auf Sparflamme. Die Taktik werde im Fußball doch ohnehin überwertet, ließ Funkel sinngemäß verlauten und deutete an, dass ein gestandener Fußballprofi ohnehin systemunabhängig funktionieren müsse. Kein Wunder, Funkel ist nicht der moderne Klemmbrettträger, der mit Notebook und Feldanalyse ums Eck kommt. „Fußball ist eine einfache Sache. Es ist keine Mathematik“, sagt der Coach und erinnerte an Karl-Heinz Rummenigge, der mit ähnlichen Worten die eher analytische Arbeitsweise seines damaligen Trainers Ottmar Hitzfeld bei den Bayern kritisierte.

„Ich versuche Einfachheit und Klarheit in die Abläufe zu bekommen. Auch, was das Auftreten auf dem Platz angeht“, sagt Funkel. Der Schlüssel – und auch das belegen Studien – ist in dieser kurzen Zeit ohnehin ein anderer. Einen positiven Effekt kann ein Trainerwechsel vor allem auf die Motivation der Spieler nehmen. „Negative Ergebnisse verbunden mit negativen Erlebnissen können das Selbstvertrauen beeinträchtigen und gleichzeitig Einfluss auf die Motivation nehmen. Das kann sich wiederum negativ auf die Leistung auswirken, da Zweifel und Ängste die Überzeugung an die eigenen Fähigkeiten erschüttern können“, erklärte der sportpsychologische Berater Thorsten Loch gegenüber come-on-fc.com nach dem Engagement von Timo Schultz. Die Gefahr einer Abwärtsspirale sei durchaus gegeben.

Funkel sucht die Gespräche

Zwar gab es für den FC zuletzt keine Niederlagsserie, doch die Leistungen, gepaart mit fünf Zählern aus fünf Spielen waren für den Aufstiegskandidaten sicherlich nicht erbaulich. Und tatsächlich kann genau dort der Motivationsschub durch eine Veränderung auf der Trainerebene einen positiven Effekt haben. Und deswegen ist der Ansatz von Friedhelm Funkel ganz offensichtlich – wie auch schon vor vier Jahren – ein anderer. Der Trainer sucht immer wieder das Gespräch mit den Spielern – will die Köpfe erreichen. Die Gespräche seien „mit dem einen ein bisschen länger, mit dem anderen ein bisschen kürzer“, ausgefallen berichtet Funkel und es würde nicht verwundern, wenn gerade den Routiniers der Mannschaft eine besondere Rolle in den kommenden Tagen zukommt.

Fast schon metaphorisch legte Funkel im Training seinen Spielern die Hand auf die Schulten, sprach ihnen gut zu, gab hier einen Tipp, fragte dort nach. „Ich glaube, dass in der Kürze der Zeit ein gutes Vertrauensverhältnis gewachsen ist“, sagt der 71-Jährige, der einen Schlüssel des Erfolgs im Selbstvertrauen sieht, das er dem Team wieder mit auf den Weg geben will. „Die Mannschaft steht auf Platz zwei. Das heißt, dass sie überwiegend sehr, sehr viele positive Ergebnisse erzielt hat. Sonst wäre man nicht mehr dabei. Und das muss der Mannschaft wieder vermittelt werden“, sagt der Coach. Ob ihm der Ansatz in der Kürze der Zeit gelingt, ist offen. Dass Friedhelm Funkel mit diesem Ansatz aber schon gut gefahren ist, hat er mehr als nur einmal bewiesen.


1. FC Köln fährt mit Lemperle nach Nürnberg – Ljubicic aus dem Kader gestrichen

Die Spieler des 1. FC Köln vor der Abfahrt nach Nürnberg
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1. FC Köln fährt mit Lemperle nach Nürnberg – Ljubicic aus dem Kader gestrichen

Mit nahezu voller Kapelle kann der FC nach Nürnberg reisen. Das bedeutet auch, dass einige Spieler gestrichen werden mussten. Unter anderem reist Dejan Ljubicic nicht mit zum Club. Dafür gab es aber auch eine Entwarnung. Mit diesem Kader reist der 1. FC Köln nach Nürnberg.

Nach dem Abschlusstraining ist die Mannschaft am Donnerstag nach Nürnberg aufgebrochen. Tim Lemperle steht im Kader des 1. FC Köln, Dejan Ljubicic wurde aus diesem gestrichen. Auch Max Finkgräfe fehlt dem FC in Nürnberg. Mit diesem Kader reist der 1. FC Köln nach Nürnberg.

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Noch ist nicht klar, ob Friedhelm Funkel die ein oder andere Überraschung für die Aufstellung am Freitagabend parat hält. Der neue Trainer der Geißböcke wird sich einen Plan zurecht gelegt haben. Veränderungen wird es in der Startelf definitiv geben. So wird Dejan Ljubicic nicht in der Startelf stehen können. Der Mittelfeldspieler wurde aus dem Kader gestrichen. Kein Wunder, so richtig bei der Sache schien der Österreicher in der jüngeren Vergangenheit immer seltener zu sein. Auch Max Finkgräfe stieg am Donnerstag nicht mit in den Mannschaftsbus. Der Linksverteidiger ist krank, wird den Kölnern nicht helfen können. Ohnehin hatte Leart Pacarada gute Chancen nach seiner Sperre wieder in die Startelf zurücken. Das könnte wohl damit sicher sein.

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Lemperle wieder dabei

Am Donnerstag nahm dann auch Tim Lemperle wieder am Mannschaftstraining teil. Der Stürmer war zuletzt fraglich, hatte die Einheit am Mittwoch noch verpasst. Doch Lemperle zog komplett durch und stieg dann auch in den Bus ein. Genauso wie Jusuf Gazibegovic, der nach seiner schweren Verletzung (Syndesmosebandriss) wieder zur Verfügung steht. Ebenfalls im Kader: Steffen Tigges und Imad Rondic für den Angriff. In der Innenverteidigung reist auch Neo Telle mit zu den Mittelfranken. Genauso wie Anthony Racioppi, der zuletzt nicht im Kader gestanden hatte. Allerdings wird auch Philipp Pentke dabei sein. Der FC kann mit einem Sieg in Nürnberg die Grundlage für den Aufstieg legen. Tatsächlich wäre der dann am Samstagnachmittag auf der Couch möglich.

Kader 1. FC Köln für das Spiel in Nürnberg:

Tor: Philipp Pentke, Anthony Racioppi, Marvin Schwäbe
Abwehr: Jusuf Gazibegovic, Jan Thielmann – Dominique Heintz, Neo Telle, Timo Hübers, Julian Pauli, Joel Schmied – Leart Pacarada
Mittelfeld: Denis Huseinbasic, Eric Martel, Mathias Olesen – Florian Kainz, Linton Maina, Mark Uth, Luca Waldschmidt
Sturm: Damion Downs, Tim Lemperle, Imad Rondic, Steffen Tigges


So kann der 1. FC Köln am 33. Spieltag aufsteigen

Jubel der Spieler des 1. FC Köln
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So kann der 1. FC Köln am 33. Spieltag aufsteigen

Mit neuem Trainer geht es für den FC in die letzten beiden Spiele der Saison. Friedhelm Funkel hat noch einmal das Ziel Aufstieg deutlich ausgerufen. Zwar nicht aus eigener Kraft, aber möglich wäre der schon am 33. Spieltag. So steigt der 1. FC Köln am Wochenende auf.

Zwar fühlte sich das 1:1 in der vergangenen Woche wie eine Niederlage an, tatsächlich sind die Chancen der Geißböcke aber nicht wirklich viel kleiner geworden. So steigt der 1. FC Köln am Wochenende auf.

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Die Errechnung der Aufstiegs-Wahrscheinlichkeiten waren in den vergangenen Wochen mitunter schon mal wild. Je nach Ansatz wurde der Gang in Liga eins als ziemlich sicher angesehen. Zwar haben die Kölner nach dem enttäuschenden 1:1 gegen Regensburg noch immer drei Punkte Vorsprung und den Aufstieg somit in den eigenen Händen, die jüngste Wahrscheinlichkeitsrechnung der FC-Bosse führte aber immerhin zum Abschied von Gerhard Struber und damit auch von Christian Keller. Dem Österreicher haben die die Verantwortlichen den sicheren Aufstieg offenbar dann doch nicht mehr ganz so sicher zugetraut. Nun soll es also Friedhelm Funkel richten, der schon angekündigt hat Platz eins und den Hamburger SV noch einmal unter Druck setzen zu wollen. Als Aufstiegsexperte wird der 71-Jährige wissen, wovon er spricht.

Der FC muss seine Hausaufgaben machen

Der FC holte gegen Regensburg nur einen Punkt, ließ einmal mehr wichtige Zähler liegen. Und hätte mit einem Sieg in Regensburg den Aufstieg an diesem Freitag beim Club schon eintüten können. Nun heißt es aber abwarten. Denn am Freitag können die Kölner noch nicht das Aufstiegsbier kalt stellen. In einer Hinsicht hat sich die Ausgangslage aber im vergleich zur Vorwoche verbessert. Da waren die Geißböcke gleich auf Schützenhilfe in fünf weiteren Begegnungen angewiesen, um es gegen Regensburg klarmachen zu können. Am 33. Spieltag müssen unter Umständen nur zwei weitere Vereine mitspielen. Grundvoraussetzung ist aber ein Sieg des FC in Nürnberg. Kein leichtes Unterfangen, aber angesichts der Kaderqualität eigentlich machbar.

Die Voraussetzungen für den direkten Aufstieg sind leicht zu erklären. Der FC geht hoch, wenn Köln in Nürnberg gewinnt und die SV Elversberg sowie der SC Paderborn ihre Begegnungen nicht gewinnen. Beide Begegnungen finden am Samstagmittag statt. Dann könnte der FC also aufgestiegen sein. Und zumindest die Ostwestfalen haben ein ganz schön dickes Brett vor der Brust. Der SCP empfängt den 1. FC Magdeburg, damit das auswärtsstärkste Team der Liga. Der FCM macht sich ebenfalls noch Hoffnungen und würde mit einem Sieg wieder an Paderborn vorbeiziehen. Die Elv spielt ebenfalls im eigenen Stadion, das gegen Eintracht Braunschweig. Auf dem Papier die deutlich leichtere Aufgabe.

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Für den Relegationsplatz würde dem FC sogar ein Remis reichen, dann wäre aber doch wieder ein wenig mehr rechnen und mehr Schützenhilfe nötig. Den dritten Rang hätte Köln mit einem Remis sicher, wenn die Elv verliert und Magdeburg, Düsseldorf und Kaiserslautern nicht gewinnen oder Elversberg und Paderborn verlieren und Kaiserslautern nicht gewinnt. Düsseldorf trifft auf den FC Schalke 04 und der FCK auf Darmstadt.


Justin von der Hitz verlässt den 1. FC Köln ablösefrei

Justin von der Hitz im Einsatz gegen den SC Verl
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Justin von der Hitz verlässt den 1. FC Köln ablösefrei

Der FC verliert offensichtlich sein nächstes Talent und das erneut ablösefrei. Justin von der Hitz verlässt den 1. FC Köln im Sommer. Der U17-Weltmeister hat sich somit gegen eine Vertragsverlängerung bei den Geißböcken entschieden.

Er gilt als großes Talent und das auch noch auf einer Position, auf der es nicht gerade ein Überangebot an starken Spielern gibt. Doch seine Zukunft sieht er wohl nicht beim FC. Justin von der Hitz verlässt den 1. FC Köln im Sommer. Das berichtet der „Kicker„.

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Demnach habe sich der U17-Weltmeister von 2023 gegen eine Vertragsverlängeurng bei den Geißböcken entschieden. Wie berichtet, hat sich der FC um eine Vertragsverlängerung bemüht, doch wie der „Kicker“ berichtet, waren die Mühen umsonst. Der 18-Jährige wurde in der jüngeren Vergangenheit schon mit mehrern Clubs in Verbindung gebracht. Auch ein Wechsel zu Bayer Leverkusen stand im Gerüchte-Raum. Dort wäre allerdings nur eine Option mit sofortiger Leihe denkbar. Die Chance auf Einsatzzeit bekäme er zumindest bei den Profis bei Bayer noch nicht. Es sollen aber weitere Clubs aus der Bundesliga und zweiten Liga sowie dem näheren Ausland an dem Rechtsverteidiger interessiert sein. Unter anderem nennt der „Kicker“ SChalke 04, aber auch der Karlsruher SC könnte ein Ziel sein.

Gerhard Struber räumte von der Hitz keine Perspektive ein

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Von der Hitz kam 2020 zum FC, spielte in dieser Saison hauptsächtlich in der U19 und steht mit dem Team auch im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft. In der U21 kommt der Youngster auf fünf Einsätze. Im Frühling spielte von der Hitz auch bei den Profis im Testspiel gegen den SC Verl vor und war einer von zwei Lichtblicken, wie der damalige Trainer Gerhard Struber sagte. Dennoch war und ist der 18-Jährige kein Kandidat für die Profi-Mannschaft. Das ließ Gerhard Struber noch in der Woche vor dem Testspiel gegen Verl durchklingen. Zwar wisse er um die Qualität, hatte Struber damals in der Mixed Zone erklärt. „Dass er aber in absehbarer Zeit schon ein Spieler für uns sein wird, sehe ich sehr kritisch“, so der Kölner Coach weiter. Das zeigte auch, dass der Youngster trotz angespannter Personaldecke und der Verletzung von Jusuf Gazibegovic keine Kadernominierung erhielt.

Von der Hitz soll sich aber schon weiter gesehen und sich eine Perspektive bei den Profis vorgestellt haben. Die konnte der FC dem Youngster jetzt noch nicht aufmalen. Damit verlässt ein weiteres Talent den FC ablösefrei. So wie Tim Lemperle, der im Sommer zur TSG Hoffenheim zieht.


Friedhelm Funkels Marschroute: „Wir wollen nach vorne spielen, wir wollen Tore schießen“

Friedhelm Funkel beim Training des 1. FC Köln
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Friedhelm Funkels Marschroute: „Wir wollen nach vorne spielen, wir wollen Tore schießen“

Vor drei Tagen noch auf dem Tennisplatz, in zwei Tagen die Begegnung gegen den 1. FC Nürnberg. Friedhelm Funkel blieb nicht viel Zeit, um sich auf die schwere Aufgabe beim FC vorzubereiten. Eine Idee, wie das Unterfangen Aufstieg klappen kann, hat der Trainer aber allemal für den 1. FC Köln: Friedhelm Funkel kündigt offensiven Fußball an.

Viel Zeit für große Veränderungen bleibt dem Trainer wohl nicht, dennoch wird es nun eine andere Herangehensweise geben beim 1. FC Köln: Friedhelm Funkel kündigt offensiven Fußball an.

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Friedhelm Funkel ist bereits wieder voll in seinem Element. Der Trainer des 1. FC Köln wirkt fast so, als sei er nie weggewesen. Mal als stiller Beobachter, mal als Spielerflüsterer. Hier eine Anweisung, da ein kurzes Gespräch und dann noch der doch charmante Plausch mit den Journalisten. Kaum vorstellbar, dass der 71-Jährige noch vor wenigen Tagen im Urlaubsmodus gewesen sein soll. Auf der Antritts-Pressekonferenz erzählte Funkel, dass er von dem Thema, dem Angebot überrascht gewesen sei. Die Eingewöhnungszeit scheint jedenfalls nicht lange gedauert zu haben. „Das musste sie ja auch. Ich hatte ja nicht viel Zeit. Nur zehn, zwölf Tage.“ Tatsächlich ist das geplante Engagement ein erstaunlich kurzes. Am vergangenen Montag offiziell vorgestellt, am Samstag in einer Woche kann das Saisonziel erreicht, die Aufgabe damit wieder beendet sein.

„Die Taktik wird in meinen Augen im Fußball oftmals übertrieben“

Dazwischen liegen zwei Bundesliga-Spiele inklusive Vorbereitung, Video-Analysen, Ruhephasen und und und. Das große Rad kann in diesem Zeitraum einfach nicht gedreht werden. Eine besonders große taktische Umstellung ist insofern auch nicht zu erwarten. „Die Taktik wird in meinen Augen im Fußball oftmals übertrieben. Fußball ist eine einfache Sache. Es ist keine Mathematik“, sagt daher auch Funkel. „Ich versuche Einfachheit und Klarheit in die Abläufe zu bekommen. Auch, was das Auftreten auf dem Platz angeht.“ Immer wieder betont der Trainer, dass es ihm eher um die Lockerheit, Spaß beim Fußball geht. Es macht den Eindruck, als wolle der Trainer den Spielern – wie auch schon bei seinem vergangenen Auftritt am Geißbockheim – die Schwere nehmen.

Die hatte es zumindest den Auftritten nach zu urteilen durchaus gegeben. Vor allem mit Gesprächen will Funkel die Spieler in der kurzen Zeit erreichen. Kein Wunder, viele Trainingseinheiten für komplizierte Spielformen und Laufwege gibt es einfach nicht. Und doch wählt der Coach ganz bewusst einen ganz anderen Ansatz, als sein Vorgänger. „Wir haben in den Einheiten viel mit Ball gemacht. Die Mannschaft hat in den vergangenen Wochen versucht, gegen den Ball gut zu arbeiten. Das hat auch ganz gut geklappt“, sagt Funkel, vermutlich um seine Worte nicht zu sehr als Kritikpunkt klingen zu lassen. „Wir haben versucht, ein paar Spielszenen nachzustellen und den Jungs ein paar Abläufe mit auf den Weg zu geben, wenn wir selbst im Ballbesitz sind. Das haben sie gut gemacht.“ 

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Tatsächlich will sich der Coach nicht hinten reinstellen, den Weg wieder in die Offensive finden. Auch deswegen spielt das Thema Selbstvertrauen eine große Rolle. Und die Marschroute ist klar: „Wir wollen nach vorne spielen, wir wollen Tore schießen, wir wollen das Spiel gewinnen“, sagt Funkel. „Da muss man auch mit dem Ball gute Ideen haben.“ Das war in den vergangenen Wochen allerdings das Kernproblem der Geißböcke. Viel zu oft haperte es an den entscheidenden Ideen, am Spielwitz, an der Kreativität. „Die Vergangenheit interessiert mich nicht“, so der 71-Jährige. Und somit auch nicht, in welchen Strukturen die Kölner ihre Spiele erfolgreich bestritten haben oder eben nicht. „Wenn ein Spieler in der Dreierkette spielen kann, dann kann er auch in einer Vierer- oder Fünferkette spielen. Wenn man es wirklich überzeugend rüberbringt, dann sagen die Jungs bestimmt nicht ‚Nein'“. Am Ende ist es wieder eine Sache des Kopfes.


Friedhelm Funkel gibt erstes Personal-Update: Sorge um Stürmer und wohl ein Rückkehrer

Friedhelm Funkel und Mathias Lust beim ersten Training des 1. FC Köln
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Friedhelm Funkel gibt erstes Personal-Update: Sorge um Stürmer und wohl ein Rückkehrer

Nur noch zwei Tage und Friedhelm Funkel gibt auch sein Comeback an der Seitenlinie der Geißböcke. Dann steht das Auswärtsspiel beim Club an für den 1. FC Köln: Friedhelm Funkel gibt das Personalpdate vor Nürnberg.

Gespräche zwischen dem Interims-Trainer und den Spielern der Mannschaft wurden bereits geführt. Der 71-Jährige will seinen Akteuren mehr Selbstvertrauen geben beim 1. FC Köln: Friedhelm Funkel gibt das Personalpdate vor Nürnberg.

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Für Friedhelm Funkel wird es ernst. Der 71-Jährige steht unmittelbar vor der Rückkehr an die Seitenlinie des 1. FC Köln. Nach den ersten Trainingseinheiten steuert das Team auf das nicht unwichtige Spiel beim 1. FC Nürnberg am Freitagabend (18.30 Uhr, Sky und Liveticker come-on-fc.com) hin. Der FC kann einmal mehr einen großen Schritt Richtung Bundesliga machen. Allerdings dieses Mal mit neuem Trainer. In der „Sport Bild“ betonte der Coach, dass er auf den Rat seiner Leistungstrger hören will, in welchem System er die Mannschaft auflaufen lassen wird. Beim Personal zeichnet sich zwar ebenfalls an vielen Stellen eine klare Tendenz an, es wird aber wohl auch Veränderungen geben. Möglicherweise auch notgedrungen. Denn hinter Tim Lemperle steht noch immer eim Fragezeichen.

„Wir wissen noch nicht, ob er spielen kann“

Am Mittwoch trainierte der Angreifer individuell. „Wir wissen noch nicht, ob er spielen kann. Ich werde gleich mal gucken, wie die Einheit im Kraftraum gewesen ist, ob er noch Schmerzen hat oder eben keine Schmerzen. Er wird morgen versuchen, zu trainieren. Wenn er das kann, wird er auch mitfahren und dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er von Anfang an spielt“, sagte Funkel am Mittwoch nach der Einheit. Lemperle ist bekanntlich einer der absoluten Topscorer bei den Geißböcken. Dafür bahnt sich aber ein Comeback an. Jusuf Gazibegovic steht offenbar unmittelbar vor seiner Rückkehr. „Er hat zumindest alle Einheiten gut mitgemacht. Ich werde auch da morgen mal reinhorchen, wie er sich fühlt. Er ist ein erfahrener Spieler, der nach Verletzungen vielleicht früher zurückkommt, als der eine oder andere glaubt. Wir schauen mal, wie er sich morgen fühlt“, sagte Funkel. „Ich weiß es aber noch nicht.“

Der neue Coach betonte, dass die Einheiten gut verlaufen seien. „Wir haben versucht, ein bisschen Lockerheit und Selbstvertrauen reinzubekommen“, sagte der Trainer. „Wir haben viel mit Ball gemacht. Wir haben versucht, ein paar Spielszenen nachzustellen und Abläufe mit auf den Weg zu geben. Wir wollen nach vorne spielen und Tore schießen.“ Funkel erklärte, dass Fußball keine Mathematik sei. Er wolle Einfachheit und Klarheit in die Abläufe bekommen.

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