Thomas Kessler hadert mit dem Abschied von Marvin Obuz beim 1. FC Köln und findet deutliche Worte

Marvin Obuz beim Spiel des 1. FC Köln
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Thomas Kessler hadert mit dem Abschied von Marvin Obuz beim 1. FC Köln und findet deutliche Worte

Marvin Obuz verlässt seinen Heimatclub diesen Sommer. Der Offensivspieler konnte sich in der abgelaufenen Spielzeit wieder einmal nicht durchsetzen beim 1. FC Köln: Thomas Kessler bedauert den Abschied von Marvin Obuz.

Er galt vor der Saison als einer der möglichen Hoffnungsträger, am Ende war es für ihn eine große Enttäuschung beim 1. FC Köln: Thomas Kessler bedauert den Abschied von Marvin Obuz.

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Die Gala war schon ziemlich beeindruckend. Said El Mala war der große Lichtblick der deutschen U19 im Duell gegen England bei der Europameisterschaft in Rumänien. Ein Lichtblick, den Thomas Kessler am Dienstag nicht sah, weil er gerade auf dem Mitgliederstammtisch im Kölner Stadion sprach und das eben unter anderem über El Mala. Ein richtig guter Typ sei dieser 18-Jährige, sagte Kessler. Schon alleine El Mala sei der Grund, warum sich der Sportdirektor so besonders auf den Start der kommenden Saison freue. Der Offensivspieler stellte genau das in Rumänien unter Beweis. Mit unnachahmlichen Dribblings war der 18-Jährige einer der Topspieler der Begegnung, bereitete so ein Tor vor, erzielte ein weiteres nach einem klasse Eins-gegen-eins. Das nächste Tor war dann eher eins der Marke Abstauber.

„Das war einfach unfair“

Dass El Mala ein besonders großes Talent ist, hat der Youngster eben auch in der 3. Liga bewiesen. 13 Tore hat der Offensivspieler für die Viktoria erzielt, war damit auch ein Grund, warum die Höhenberger so lange um den Aufstieg mitspielten. Beim FC ist man recht zuversichtlich, dass der Youngster den Sprung in die Profimannschaft schafft, die Voraussetzungen scheint der 18-Jährige jedenfalls mitzubringen. Eigentlich ist die Perspektive eine gute. Eigentlich, denn es gibt da noch dieses mahnende Beispiel, das zumindest für Skepsis sorgt. Eine Spielzeit zuvor räumte ein anderes Talent die 3. Liga auf, brachte Rot-Weiss Essen mit 14 Vorlagen und sieben Toren ganz nah Richtung Aufstieg. Marvin Obuz wurde vom FC an die Hafenstraße ausgeliehen und schien zum ersten Mal in der jungen Karriere angekommen zu sein.

Und mit dieser Bilanz sprach doch auch viel dafür, dass es dann auch mit dem Durchbruch in Köln klappen sollte. Tat es aber nicht. Obuz war in der Vorbereitung verletzt, fand anschließend unter Gerhard Struber kaum Beachtung. „Wenn er denn mal die Chance bekommen hat, hat er sie in einer Formation bekommen, in der er nicht zu Hause war. Dann sollte er in Testspielen glänzen, wo die eine Hälfte der Mannschaft auf Länderspielreise war und die andere Hälfte gedanklich im Feierabend“, so Kessler. Insgesamt kam Obuz in dieser Spielzeit auf fünf Kurzeinsätze. Im Testspiel gegen den SC Verl sollte er laut Gerhard Struber seine Chance nutzen, fand aber genau wie die gesamte Mannschaft nicht statt. „Das war einfach unfair. Das habe ich Marvin auch zur Verabschiedung gesagt.“

„Das tut mir persönlich sehr leid“

Den Sportdirektor scheint die Personalie zu beschäftigen, denn es ist ungewöhnlich, dass der ehemalige Keeper sich öffentlich so kritisch gegenüber dem Ex-Trainer äußert. Für Obuz ist die Reise in Köln nun erst einmal beendet, der Offensivspieler wird seinen Heimatclub verlassen. „Die Personalie Marvin Obuz tut mir persönlich sehr leid. Weil ich ihn für einen sehr guten Fußballer halte. Der leider und das passiert nun mal im Laufe einer Saison, wenn du mal unter Druck stehst, hinten übergekippt“, sagt Kessler. „Es funktioniert eben auch nicht immer. Wir dürfen uns nicht die Illusion machen, dass jeder Spieler, der nach einer Leihe zurückkommt, sofort durchschießt.“ Said El Mala sei nun die nächste Chance, sagt der Sportdirektor. Und die soll dieses Mal ein Treffer sein.

Kader-Update: Tim Lemperle wieder im Kader des 1. FC Köln, ein Leistungsträger fehlt

Tim Lemperle und Leart Pacarada auf dem Weg ins Teamhotel
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Kader-Update: Tim Lemperle wieder im Kader des 1. FC Köln, ein Leistungsträger fehlt

Am Samstagabend hat sich der FC auf in das Teamhotel gemacht. Dort wird die Mannschaft noch einmal auf das Saisonhighlight am Sonntag gegen den 1. FC Kaiserslautern eingeschworen. Mit einem Zähler würden die Kölner den Aufstieg perfekt machen. Und es gibt personelle Entscheidungen beim 1. FC Köln: Tim Lemperle im Kader gegen Kaiserslautern.

Die Entscheidung ist gefallen beim 1. FC Köln: Tim Lemperle steht im Kader gegen Kaiserslautern. Der Stürmer stieg am Abend in der Mannschaftsbu, der den Kader zum Teamhoteln gebracht hat. Ein anderer Spieler war dafür erneut nicht dabei.

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Die Vorzeichen sind also gut – zumindest, was einen Einsatz von Tim Lemperle angeht. Der Stürmer scheint den letzten Stresstest am Samstag bestanden zu haben und stieg in den Mannschaftsbus, der die Kölner Akteure ins Teamhotel brachte. Bekanntlich verbringen Friedhelm Funkel und die Mannschaft die Nacht im Hotel, der Trainer sprach am Freitag davon, dass besondere Spiele besondere Maßnahmen bräuchten. Die Kölner stehen vor einem besonders wichtigen Spiel. Gegen den FCK muss ein Punkt her, dann spielt der FC in der kommenden Saison wieder Bundesliga. Sollten die Kölner verlieren, ist sogar noch Rang vier eine Option. Und Tim Lemperle wird erwartungsgemäß dabei sein. Der Stürmer hatte am vergangenen Wochenende wild gefeiert und war schließlich in eine Auseinandersetzung inklusive Nasenbeinbruch und Platzwunde geraten.

Ljubicic nicht im Kader

Doch weder die Verletzungen, noch Sanktionen oder das lädierte Knie können den Stürmer offenbar von Einsatzminuten am Sonntag abhalten zu können. Lemperle wird spielen. Dafür reist ein anderer Leistungsträger nicht mit und wird somit auch nicht mehr für den FC auflaufen können. Das Kapitel Dejan Ljubicic findet also ein trauriges Ende. Der Österreicher war schon gegen Nürnberg aus „sportlichen Gründen“ nicht berücksichtigt worden, nun fehlt er auch gegen Lautern im Kader. Da der Mittelfeldspieler den FC verlassen wird, wird Ljubicic auch nicht mehr das FC-Trikot überstreifen – zumindest, wenn es keine Relegation für die Geißböcke gibt. Neo Telle wird ebenfalls nicht dabei sein. Der Innenverteidiger spielte am Samstag bei der U21. Dafür ist Max Finkgräfe wieder mit von der Partie.


Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Der Youngster hatte zuletzt krank gefehlt. Finkgräfe könnte die letzten Einsatzminuten im FC-Trikot absolvieren. Denn auch der Linksverteidiger könnte die Kölner im Sommer verlassen. Finkgräfe soll laut „Sport Bild“ den FC-Bossen signalisiert haben, dass er seinen Vertrag nicht verlängern werde. Ein Abschied steht somit mindestens im Raum. Auch Marvin Obuz und Steffen Tigges stehen nicht im Kader. Obuz wird den Verein ebenfalls verlassen, hinter Tigges steht mindestens ein großes Fragezeichen.


Das letzte Mal 1. FC Köln: Rund ein Drittel der Mannschaft wird den FC wohl verlassen

Die Spieler des 1. FC Köln jubeln
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Das letzte Mal 1. FC Köln: Rund ein Drittel der Mannschaft wird den FC wohl verlassen

Mit dem Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern geht die Saison am Sonntagnachmittag für den 1. FC Köln zu Ende – wenn der FC nicht in die Relegation muss. Und das bedeutet, dass es auch einige Veränderungen geben wird beim 1. FC Köln: Diese Spieler werden den Club verlassen.

Die Saison geht zu Ende, es wird ein neues Gesicht geben beim 1. FC Köln: Denn diese Spieler werden den Club verlassen. Einen großen Abschied wird es aber nicht für alle Akteure geben.

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So richtig wollte sich Friedhelm Funkel noch nicht in die Karten schauen lassen. Zumindest wollte der Coach der Geißböcke nicht viel über den Kader für die Begegnung gegen den 1. FC Kaiserslautern verraten. So zum Beispiel bei Dejan Ljubicic. Der Österreicher war in der vergangenen Woche nicht mit nach Nürnberg gereist – aus sportlichen Gründen, wie Thomas Kessler später erklärte. Kolportiert wurde allerdings auch, dass der Trainer die Entscheidung getroffen habe, weil Ljubicic gedanklich nicht mehr so richtig beim FC sein solle. Ob der Mittelfeldspieler im Kader für die Begegnung gegen den 1. FC Kaiserslautern steht, ist offen. Es wäre wohl die letzte Nominierung und wenn dann auch der letzte Auftritt mit dem Geißbock auf der Brust – wenn die Kölner nicht noch in die Relegation müssen.

Neues Torhüter-Team gesucht

Ljubicic wird den FC definitiv so oder so verlassen, das Ziel scheint nach wie vor Zagreb zu sein. Es fehlen wohl nur noch Details. Und da der Vertrag des 27-Jährigen ausläuft, kassieren die Kölner keinen Euro zum Abschied. Doch der Österreicher ist nicht der einzige sichere ablösefreie Abgang. Auch Marvin Obuz wird Köln verlassen. Aktuell gibt es drei heiße Optionen für den 23-Jährigen. Arminia Bielefeld, Dynamo Dresden und Rot-Weiss Essen sollen sich um die Dienste des Offensivspielers bemühen. Obuz wollte sich eigentlich beim FC durchsetzen, das nötige Potenzial hat man beim FC offenbar nicht mehr gesehen. Auch Mathias Olesen gehört zu den Spielern, von denen sich die FC-Bosse trennen werden. Der Nationalspieler Luxemburgs wird Köln ebenfalls mit dem Auslaufen des Vertrags verlassen. Als möglicher Markt wird der dänische genannt.


Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Trotz der Eskapaden um Tim Lemperle dürfte der Abschied des Stürmers in der aktuellen Situation der bitterste sein. Lemperle deutete in der Saison an, dass er das Potenzial für noch deutlich mehr hat. Nun geht es nach Hoffenheim und das eben auch ablösefrei. Bei Mark Uth spielte bei der Entscheidung des Karriere-Endes die körperliche Verfassung sicherlich eine große Rolle. Gerade die vergangenen drei Spielzeiten waren von zahlreichen Verletzungen geprägt. Im Alter von 33 Jahren macht der Offensivspieler Schluss. Friedhelm Funkel kündigte am Freitag an, seinem Offensivspieler möglichst einen Abschied zu bereiten, den er verdient habe. Mit Philipp Pentke, Anthony Racioppi, Jonas Nickisch, Matthias Köbbing und Linton Maina laufen mindestens noch fünf weitere Verträge aus.

Wie geht es weiter mit Max Finkgräfe?

Nach Informationen von come-on-fc.com hat Köbbing einen neuen Kontrakt bereits unterschrieben, Maina könnte nach dem Spiel am Sonntag folgen, wenn die Kölner den Aufstieg sicher gemacht haben. Für die weiteren drei Keeper wird es wohl keine neuen Verträge geben, die Kaufoption für Racioppi wird der FC nicht ziehen und Nickisch sieht keine großen Chancen in Köln. Doch bei den genannten Abgängen wird es wohl nicht bleiben. Der FC sucht nach einer Lösung für seine Angreifer Sargis Adamyan, Steffen Tigges und Florian Dietz. Alle drei haben beim FC noch Vertrag bis zum Sommer 2026. Dass die Stürmer aber in der kommenden Saison noch einmal den Geißbock auf der Brust tragen werden, ist sehr unwahrscheinlich. Keiner der Akteure konnte sich durchsetzen, die Leihen von Adamyan und Dietz dürften an der Situation wenig verändert haben.

Gleiches gilt für Rasmus Carstensen. Der Däne spielt zwar mit Posen als Stammspieler um die Meisterschaft, hat die besten Karten, für eine Rückkehr ans Geißbockheim dürfte es aber nicht reichen. Die Zeit des Rechtsverteidigers in Köln endet wohl ebenfalls. Mit Max Finkgräfe wollten die Kölner eigentlich verlängern, doch wie die „Sport Bild“ Anfang der Woche berichtet, habe der Shootingstar der Vorsaison den FC-Bossen klargemacht, dass er seinen Vertrag nicht verlängern werde. Dann wäre ein Verkauf in diesem Sommer wohl die letzte Chance, noch eine „marktgerechte“ Ablöse zu kassieren. Ein ähnliches Szenario ist auch bei weiteren Spielern wie Damion Downs, Eric Martel oder Jan Thielmann möglich, wenn auch aktuell kein Thema. Letztendlich wird die Ligazugehörigkeit viel mit weiteren möglichen Abgängen zu tun haben.

Eine große Abschiedsparty wird angesichts eines drohenden Platzsturms nicht geplant sein, Spielzeit wird ein Großteil der Abgänge ebenfalls nicht mehr erhalten. Es deutet nur viel daraufhin, dass der FC in vielen Teilen ein neues Gesicht erhalten wird.


Transfermarkt: Erstes Gerücht laut Bericht kein Thema mehr – neuer Interessent für Obuz

Tim Oermann im Duell mit Harry Kane
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Transfermarkt: Erstes Gerücht laut Bericht kein Thema mehr – neuer Interessent für Obuz

Vor dem letzten Spieltag brodelt die Gerüchteküche rund um Köln schon mächtig. Bei den Abgängen bringt sich offenbar ein weiterer Club für Marvin Obuz in Position. Und es gibt auch Entwicklungen über mögliche Zugänge beim 1. FC Köln: Tim Oermann wohl kein Thema mehr.

Schon vor dem letzten Spieltag gibt es weitere Spekualtionen und Gerüchte beim 1. FC Köln: Tim Oermann ist aber wohl kein Thema mehr. Das berichtet Sky. Neuigkeiten gibt es auch zu Marvin Obuz.

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Angesichts des letzten Spieltags und einer möglichen Aufstiegsfeier dürfte die Verabschiedung einiger abgehender Spieler am Sonntag wenn überhaupt im kleinen Rahmen ausfallen. Dennoch dürfte die Begegnung gegen den 1. FC Kaiserslautern eine emotionale werden, wenn der Aufstieg in trockenen Tüchern sein sollte. Für Marvin Obuz werden es vermutlich gemischte Gefühle sein. Das Eigengewächs verlässt seinen Heimatclub nun endgültig, wechselt ablösefrei. Auf der anderen Seite verliefen die vergangenen Jahre beim FC vermutlich auch nicht so, wie es sich der gebürtige Kölner vorgestellt hat. Nun endet das Kapitel Geißböcke vorerst und der 23-Jährige zieht weiter. Obuz wird gleich mit mehreren Clubs in Verbindung gebracht.

Oermann vor Einigung mit Leverkusen

Fast schon obligatorisch ist Rot-Weiss Essen ein Interessent. Bei RWE spielte der Offensivakteur seine bislang beste Profi-Saison, war einer der Topscorer und sorgte damit dafür, dass der Traditionsclub überraschend lang im Aufstiegsrennen mitmischte. In der vergangenen Spielzeit lief es in Essen nicht mehr so gut. Insofern will RWE im Sommer nachbessern. Obuz ist immer wieder ein gehandelter Name und RWE soll dem Vernehmen nach das Interesse auch beim Spieler hinterlegt haben. Ob Obuz aber wirklich zurückkehrt, ist nicht unmöglich, aber unwahrscheinlich. Denn der Kölner sieht sich eigentlich zu Höherem berufen, will angeblich mindestens 2. Bundesliga spielen. Interessenten gibt es auch dort. Wie berichtet ist Arminia Bielefeld an eine Verpflichtung interessiert. Die Ost-Westfalen wollen nach dem Aufstieg auf einigen Positionen nachbessern.


Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Gleiches gilt aber auch für den Mitaufsteiger aus Dresden. Auch Dynamo soll ein gesteigertes Interesse an dem ablösefreien Außenspieler haben. Das berichtet die „WAZ“. Die beiden Aufsteiger dürften im Buhlen um Obuz aus sportlicher und finanzieller Sicht die deutlich besseren Karten haben. Keine Karten soll der FC dagegen im Bieten um Tim Oermann im Spiel haben. Der Abwehrspieler des VfL Bochum wurde vor zwei Wochen mit den Kölnern in Verbindung gebracht. Der 21-Jährige soll unmittelbar vor einem Wechsel nach Leverkusen stehen. Bayer will Oermann im Anschluss aber direkt wieder verleihen und genau da kam zuletzt eben der FC ins Spiel. Die Kölner sind auf der Suche nach einer Alternative im Abwehrzentrum und gerade Leihoptionen sind mittlerweile ein gängiges Konstrukt in Köln.

Laut übereinstimmenden Medienberichten sollen die Geißböcke auch ihre Fühler nach Oermann ausgetreckt haben. Wie aber nun Sky berichtet, ist der FC kein Thema im Kampf um Oermann. „Köln wird es nich sein“, schreibt Sky-Experte Florian Plettenberg in den Sozialen Medien.


Essen, Bielefeld oder doch ein anderer Club? Das Buhlen um Marvin Obuz hat begonnen

Marvin Obuz beim Spiel des 1. FC Köln
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Essen, Bielefeld oder doch ein anderer Club? Das Buhlen um Marvin Obuz hat begonnen

Nach dem Abschied von Gerhard Struber richten sich die Blicke am Geißbockheim nun auf den neuen Coach Friedhelm Funkel. Der 71-Jährige wird sicherlich die ein oder andere Veränderung im Gepäck haben. Die kommunizierten Abgänge bleiben aber bestehen beim 1. FC Köln: Wie geht es jetzt weiter mit Marvin Obuz?

Durch den neuen Trainer wird vielleicht der ein oder andere Spieler, der unter Gerhard Struber noch ausgemustert war, wieder Spielzeit erhalten. Der kommunizierte Abschied wird wohl dennoch weiterhin Bestand haben beim 1. FC Köln: Wie geht es jetzt weiter mit Marvin Obuz?

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Er kam mit einer beeindruckenden Scorerquote. 14 Vorlagen und sieben Tore standen auf dem Konto – und das in 34 Spielen. Kein Wunder, dass die Hoffnung beim FC, aber auch beim Spieler groß war, gerade in Zeiten der Transfersperre den Durchbruch am Geißbockheim feiern zu können. Für diese Spielzeit fällt das Guthaben eher mau aus. Der gebürtige Kölner kommt auf fünf Kurzeinsätze, kein Tor, keine Vorlage, keine erinnerungswürdige Chance. Zweifelsohne ist Marvin Obuz einer der ganz großen Verlierer der aktuellen Zweitliga-Saison. Dass der FC den Vertrag mit dem Offensivspieler nicht verlängern wird, kommt also nicht so richtig überraschend. Und daran wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch die neue Konstellation in Köln nichts mehr ändern können und wollen. Auch gegen den FCN gehörte Obuz nicht zum Kader.

Verschiedene Clubs an Obuz interessiert

Und so hat die Suche nach einem neuen Club bereits begonnen. Und wie seit seinem Intermezzo in Essen immer, wird der Traditionsverein auch in dieser Transferphase als heißer Kandidat gehandelt. Zunächst sah es so aus, als habe der Drittligist keine Chance auf die Rückkehr, weil sich Obuz dem Vernehmen nach selbst mindestens in der 2. Bundesliga sehe. Tatsächlich soll es Interessenten aus dem Bundesliga-Unterhaus geben. Aber eben nicht nur. Auch Clubs aus dem benachbarten Ausland sollen vorsichtig angeklopft haben. Eine Entscheidung ist wohl noch nicht gefallen. Möglicherweise, weil die Angebote auch noch nicht wirklich konkret sind. Das Interesse aus Essen ist nach wie vor ungebrochen. Kein Wunder, Obuz galt an der Hafenstraße als einer der Erfolgsgaranten der vergangenen Spielzeit.


Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Diese Saison lief es bei RWE zwar nicht rund, der Klassenerhalt ist aber sicher. Und anscheinend stehen Essen und die Spielerseite im Austausch. „Ich habe mit Personen an der Hafenstraße telefoniert und man hat mir bestätigt, dass man mit Marvin im Kontakt stehe“, sagte RevierSport-Redakteur Krystian Wozniak vergangene Woche im hauseigenen Podcast. Man wisse aber, wie schwer der Deal sei. Auch, weil Obuz in das aktuelle taktische System des Drittligisten nicht so richtig passe. Vor allem aber, weil das Buhlen um den gebürtigen Kölner bereits begonnen hat. So berichtet Sky-Reporter Patrick Berger, dass Arminia Bielefeld „großes Interesse“ an einer Verpflichtung des gebürtigen Kölners habe. Demnach gäbe es auch Gespräche zwischen Spielerseite und Verein. Eine Entscheidung ist noch nicht gefallen.