Nun ist es offiziell: Wunschspieler Jonjoe Kenny wechselt nicht zum 1. FC Köln

Jonjoe Kenny wechselt nach Griechenland
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Nun ist es offiziell: Wunschspieler Jonjoe Kenny wechselt nicht zum 1. FC Köln

Ablösefrei, Bundesliga-Erfahrung, die gesuchten fußballerischen Eigenschaften, es hätte viel gepasst für die Geißböcke, doch wie erwartet ist der Deal mit dem Wunschspieler geplatzt für den 1. FC Köln: Jonjoe Kenny unterschreibt bei PAOK Thessaloniki.

Eine weitere Enttäuschung auf dem Transfermarkt ist nun auch offiziell für den 1. FC Köln: Jonjoe Kenny unterschreibt bei PAOK Thessaloniki und wechselt somit nach Griechenland. Dem Vernehmen nach hatte sich der FC gute Chancen ausgerechnet.

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Nach den Transfers von Ragnar Ache und Isak Johannesson für zusammen insgesamt 10 Millionen Euro ist nicht mehr so viel Geld übrig beim 1. FC Köln für Neuzugänge. Eine wichtige Option sind daher vertragslose Spieler. Aber nach Jordan Torunarigha und Bernardo geht der FC auch beim nächsten gehandelten ablösefreien Spieler leer aus. Nach wochenlangen Gerüchten und kolportierten fortgeschrittenen Gesprächen steht nun fest: Jonjoe Kenny wird nicht zum 1. FC Köln wechseln. Der FC hat nun den Kürzeren gezogen und muss sich anderweitig umschauen..

Vertrag bis 2028

Der Außenverteidiger unterschreibt stattdessen beim griechischen Top-Klub PAOK Thessaloniki. Dort bekommt er einen Vertrag bis 2028 mit Option auf ein weiteres Jahr und hat die Chance auf den europäischen Wettbewerb. Damit hat sich der Verein gegen viele Konkurrenten durchsetzen. Neben den Kölnern sollen auch Werder Bremen und Sheffield United an Kenny interessiert gewesen sein. Sheffield galt schon im Winter als großer Favorit, als der Engländer ankündigte, aus familiären in seine Heimat zurückkehren zu wollen. Da spielten die BSC-Bosse aber nicht mit. Kennys Vertrag bei Hertha BSC Berlin ist nach der abgelaufenen Saison ausgelaufen. In Berlin war er absoluter Stammspieler und erreichte in der abgelaufenen Saison in 32 Spielen acht Vorlagen und ein Tor.

Durch diese Leistungen und seine Bundesligaerfahrung, die er schon früher bei unter anderem dem FC Schalke 04 gesammelt hatte, war Kenny auch für den 1. FC Köln interessant. Der FC ist gerade auch der Suche nach einem Back-up für Rechtsverteidiger Jusuf Gazibegovic. Nach dem Wechsel von Kenny werden sich die Kölner nun anderweitig umschauen müssen. Möglicherweise wird Leih-Rückkehrer Rasmus Carstensen doch noch mal zu einer Alternative.

Der nächste Wunschdeal ist geplatzt: Auch Jonjoe Kenny kommt nicht zum 1. FC Köln

Jonjoe Kenny wechselt nach Griechenland
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Der nächste Wunschdeal ist geplatzt: Auch Jonjoe Kenny kommt nicht zum 1. FC Köln

Die anfängliche Transfer-Euphorie verfliegt so langsam ein wenig. Denn der FC scheint auch in einem weiteren Fall leer auszugehen. Jonjoe Kenny wird nicht zum 1. FC Köln wechseln. Der Engländer soll einen Vertrag bei PAOK Thessaloniki unterschreiben.

Gut möglich, dass sich der neue Sportdirektor Thomas Kessler am Abend beim Mitglieder-Stammtisch der ein oder anderen unangenehmen Frage stellen muss. Denn erneut gehen die Kölner im Buhlen um einen Spieler offensichtlich leer aus. Jonjoe Kenny wird nicht zum 1. FC Köln wechseln. Der Rechtsverteidiger soll sich bereits mit PAOK geeinigt haben.

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Zunächst war es Jordan Torunarigha, der sich für den Hamburger SV und gegen den FC entschieden hat. Nun sollen mit Rayan Philippe und Jonjoe Kenny zwei weitere Wunschspieler andere Clubs den Kölnern vorziehen. Auch Philippe zieht es wohl zu den Rothosen, Kenny wechselt ins Ausland. Aber nicht wie eigentlich geplant zurück nach England, der Rechtsverteidiger soll sich bereits mit PAOK Thessaloniki einig sein. Das vermeldet der Transfer-Experte Fabrizio Romano und schreibt bereits von einem „Done Deal“. Der Deal sei also erledigt. Spieler und Verein hätten sich bereits geeinigt. Der Medizincheck sowie die Vertragsunterschrift sollen in den kommenden Tagen folgen. Zuletzt hatten sich gleich mehrere Bundesligisten große Hoffnungen auf die Verpflichtung des Engländers gemacht.

Kenny zieht es nach Griechenland

Kein Wunder. Der Rechtsverteidiger gilt als aggressiver Leader, willensstark und guter Flankengeber. Bei der Hertha bereitete er in der Liga acht Tore vor, erzielte eins selbst. Zudem verfügt der Abwehrspieler über viel Erstliga-Erfahrung, spielte unter anderem für Schalke und Berlin Bundesliga, aber auch in der Premier League. Für den FC wurde Kenny auch interessant, weil der 28-Jährige ablösefrei zu haben war. Nun hat PAOK zugeschlagen. Noch vor wenigen Wochen hieß es, der FC befinde sich in fortgeschrittenen Gesprächen mit dem Engländer. Dass dieser Deal aber nicht einfach werden würde, hatte sich schon abgezeichnet. Vor allem aber, weil Kenny eigentlich angekündigt hatte, aus familiären Gründen zurück in die Heimat gehen zu wollen. Das hatte der Rechtsverteidiger auch im Winter vor, einem Wechsel wurde aber ein Riegel vorgeschoben. Jetzt hat sich Kenny für Griechenland entschieden, wohl auch, um Europa League zu spielen.

Nun müssen sich die Kölner weiter umschauen. Der FC braucht einen Backup für Jusuf Gazibegovic. Der Rechtsverteidiger war im Winter zu den Kölnern gestoßen, nachdem Jan Thielmann die Position ganz offensichtlich nicht ausfüllen konnte. Aktuell kehrt zwar Rasmus Carstensen wieder zum FC zurück. Der Däne soll aber eigentlich keine Rolle mehr in den Plänen der Geißböcke spielen.

Mündliche Einigung erzielt: Der HSV schnappt dem 1. FC Köln den nächsten Wunschspieler weg

An Rayan Philippe sollen der 1. FC Köln und der Hamburger SV interessiert sein
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Mündliche Einigung erzielt: Der HSV schnappt dem 1. FC Köln den nächsten Wunschspieler weg

Die nächste schlechte Transfer-Nachricht beim 1. FC Köln: Rayan Philippe einigt sich offenbar mit dem HSV. Das berichtet Sky in der „Transfer-Update“-Sendung am Abend. Demnach haben sich die Rothosen mit dem Stürmer geeinigt.

Es hatte sich bereits ein wenig angedeutet, nun gibt es wahrscheinlich die nächste schlechte Nachricht für den 1. FC Köln: Denn Rayan Philippe einigt sich offenbar mit dem HSV. Der Stürmer von Eintracht Braunschweig soll sich mit den Hamburgern mündlich im Klaren sein.

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Mit dem schnellen Angreifer wollte sich der FC eigentlich noch breiter in der Offensive aufstellen und vor allem für zusätzliches Tempo sorgen. Doch der Deal kommt offenbar nicht zu Stande. Der Hamburger SV erhält anscheinend den Zuschlag. Das berichtet Sky. Demnach haben sich Spieler und Verein mündlich geeinigt. Jetzt geht es zwischen dem HSV und Eintracht Braunschweig um die Ablöse. Eine Ausstiegsklausel war bereits abgelaufen, so dass die Ablöse frei verhandelbar gewesen ist. Dem Vernehmen nach kassieren die Niedersachen rund 2,5 Millionen Euro für den Stürmer. Wäre Braunschweig abgestiegen, hätte Philippe den Verein sogar ablösefrei verlassen können. Neben dem FC und dem HSV waren unter anderem auch der 1. FC Heidenheim, Werder Bremen und der SC Freiburg interessiert.

Entscheidung naht

Schon am Sonntag hatte der „kicker“ berichtet, dass die Rothosen wohl ernst machen und den Braunschweigern ein Angebot unterbreiten wollen. Die finale Entscheidung wird noch in dieser Woche erwartet. Der HSV schnappt dem FC somit bereits den zweiten Wunschspieler weg. Auch Jordan Torunarigha stand auf dem Wunschzettel der Geißböcke sowie der Hamburger. Der Innenverteidiger wäre ablösefrei zu haben gewesen und hätte vor allem ins Kölner System und Anforderungsprofil gepasst. Doch auch der Abwehrspieler entschied sich für Hamburg und hat dort auch schon unterschrieben. Nach den beiden frühen Transfers ist die Transferküche der Kölner zuletzt ein wenig ins Stocken geraten. Wirklich heiß scheinen aktuell noch die Transfers um Tom Krauß und Jonjoe Kenny. Zumindest an Krauß soll auch der HSV interessiert sein.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Je nach den geplanten Abgängen von Steffen Tigges, Sargis Adamyan und Florian Dietz hat der FC aktuell drei etatmäßige Mittelstürmer im Kader. Der FC will unbedingt aufrüsten. Ein Stürmer ist damit schon vom Tisch.

Der 1. FC Köln und die Baustelle Torwart – Stehen die Zeichen beim nächsten Talent auf Abschied?

Wie geht es weiter mit Alessandro Blazic?
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Der 1. FC Köln und die Baustelle Torwart – Stehen die Zeichen beim nächsten Talent auf Abschied?

Er gilt als großes Torwarttalent. Doch das bedeutet nicht, dass der Keeper auch künftig bei den Geißböcken spielen wird. Den Trainingsauftakt der U21 wird der Torhüter verpassen. Die Zukunft scheint offen bei Alessandro Blazic: Droht dem 1. FC Köln der nächste Talente-Abgang?

Die Gerüchteküche brodelt beim FC auf höchster Flamme. Zahlreiche Namen werden gehandelt, bei den Keepern ist es nach wie vor eher ruhig. Und das, obwohl es dort einen besonders großen Umbruch gibt. Dabei haben die Geißböcke eigentlich ein großes Talent in den eigenen Reihen, Alessandro Blazic: Droht dem 1. FC Köln der nächste Talente-Abgang?

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Mit Anthony Racioppi, Philipp Pentke und Jonas Nickisch haben gleich drei Keeper den 1. FC Köln im Sommer verlassen und damit eine Lücke im Kader der Geißböcke gerissen. Zwar ist Marvin Schwäbe die unumstrittene Nummer eins, dahinter sind die Kölner aber relativ blank. Mathias Köbbing bleibt dem FC zwar erhalten, ist aber bekanntlich die Nummer vier, füllt den Trainingskader auf. Die Kölner Verantwortlichen suchen also noch weitere Keeper, vor allem eine Nummer zwei. Ein schwieriges Unterfangen, wie schon die Suche nach dem Abgang von Timo Horn damals bewiesen hat. Der FC braucht einen Keeper, der bereit ist, Schwäbe als Nummer eins und seine Rolle auf der Bank zu akzeptieren, gleichzeitig aber ein würdiger Herausforderer ist.

Blazic fehlt beim Trainingsauftakt

Auch die Suche nach der Nummer drei wird sich unter diesen Gesichtspunkten nicht einfach erweisen. Und somit wäre eigentlich naheliegend, diesen zweiten Ersatzkeeper doch im eigenen Nachwuchs zu suchen. Schließlich ist das Talent durchaus vorhanden. Alessandro Blazic gilt als eins der großen Talente des Landes und war nicht umsonst die Nummer eins der U21 in der vergangenen Spielzeit – abgesehen von einer längeren Phase, in der der Keeper mit Rückenbeschwerden ausfiel. Doch wie bei so einigen anderen Spielern läuft auch der Vertrag des U19-Nationalkeepers von Slowenien in diesem Sommer aus und es scheint alles andere als sicher, dass der Keeper in der kommenden Saison den Geißbock noch auf der Brust tragen wird. Zum Trainingsauftakt der Kölner Reserve am Montag in Rondorf wird der Keeper nach Informationen von come-on-fc.com fehlen.

Die Gespräche zwischen Keeper und Verein laufen zwar, doch eine Entscheidung ist noch nicht gefallen. Die Zeichen könnten aber auf Abschied stehen. Denn Zeit den Vertrag zu verlängern, war eigentlich genug. Ähnlich wie bei Justin von der Hitz soll es dem Vernehmen nach eine andere Vorstellung bei der Handhabe von Gesprächen gegeben haben. Nun haben sich die beiden Seiten in den Gesprächen noch nicht angenähert. Und das, obwohl schon bald der Vertrag ausläuft. Der große Umbruch auf der Keeper-Position hatte sich schon in der vergangenen Spielzeit angedeutet. Aktuell sieht es so aus, als könnte er sogar noch einen Tick größer ausfallen.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Neben dem 1. FC Köln zwei Clubs im Rennen um Rayan Philippe – fällt diese Woche die Entscheidung?

Rayan Philippe wird Eintracht Braunschweig verlassen
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Neben dem 1. FC Köln zwei Clubs im Rennen um Rayan Philippe – fällt diese Woche die Entscheidung?

Unabhängig von der Personalie Damion Downs sind die Kölner an einem Stürmer interessiert. Und schon diese Woche könnte es bei einem Wunschspieler eine Entscheidung geben für den 1. FC Köln: Nur noch drei Clubs buhlen um Rayan Philippe.

Er soll auch auf der Liste des 1. FC Köln stehen: Nur noch drei Clubs buhlen angeblich um Rayan Philippe. Und es gibt offenbar auch einen Favoriten.

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Zwar hat sich Damion Downs noch nicht zu seiner Zukunft oder dem angeblichen Angebot aus Southhampton geäußert, es scheint aber eher unwahrscheinlich, dass der Stürmer den Gang in die Championship einer Spielzeit in der Bundesliga vorzieht. Aber alleine das Gerücht um einen möglichen Abgang wird in Köln für ein wenig Nervosität sorgen. Denn sollte Downs gehen, wird der FC wohl noch einen weiteren Stürmer verpflichten müssen. Ohnehin steht trotz der Verpflichtung von Ragnar Ache noch ein Angreifer auf der Wunschliste. Dann müssten eventuell zwei her. Ein Name, der in diesem Zusammenhang oft genannt wird, ist Rayan Philippe. Der Stürmer ist im Fokus der Kölner. Und das ist auch kein Wunder, Philippe wusste in der abgelaufenen Zweitliga-Saison zu überzeugen – vor allem mit seinem Tempo und der offensichtlichen Torgefahr.

Entscheidung naht

Genauso wenig verwunderlich ist es demnach aber auch, dass der FC nicht der einzige Bewerber um die Gunst des Stürmers ist. Doch nach übereinstimmenden Medienberichten ist die Anzahl der Interessenten geschrumpft. Philippe sollte und wollte eigentlich zum FSV Mainz wechseln. Nachdem der Deal geplatzt ist, meldete sich gleich eine kleine Schar an Clubs an, die den Angreifer verpflichten wollten. Als Ablöse stellen sich die Niedersachsen rund 2,5 Millionen Euro vor. Und das hat offensichtlich für ein wenig Abschreckung gesorgt. Denn unter anderem der 1. FC Heidenheim, Union Berlin und Eintracht Frankfurt hatten Interesse bekundet, sind aber aus den Verhandlungen laut Medienberichten ausgestiegen. Neben dem FC sollen nach wie vor der Hamburger SV sowie Werder Bremen im Rennen sein.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Und die Rothosen wollen wohl ernst machen. Wie der „Kicker“ berichtet, bereiten die HSV-Bosse ein Angebot vor, dass sie Braunschweig diese Woche noch unterbreiten. Philippe soll dem Vernehmen nach auch schon seine Bereitschaft für einen Wechsel Richtung Hamburg signalisiert haben. Es könnte also gut sein, dass in den kommenden Tagen bereits die Entscheidung fällt. Zwar hat der HSV die Nase vorn, chancenlos sind die Kölner allerdings nicht. Jedoch stellt sich die Frage, ob der FC bereit ist, die hohe Ablöse zu bezahlen. Downs blieb beim Auftakt der US-Boys beim Gold Cup noch nicht einmal der Bankplatz. Der Stürmer der Geißböcke wurde nicht für den Kader nominiert, konnte sich nicht weiter ins Schaufenster stellen. Die USA gewannen gegen Trinidad und Tobago 5:0.