1. FC Köln verpflichtet geplanten Winter-Transfer Artem Belousov für die U21

Der 1. FC Köln hat Artem Belousov für die U21 verpflichtet.
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1. FC Köln verpflichtet geplanten Winter-Transfer Artem Belousov für die U21

Der nächste Neuzugang für die Kölner Reserve. Der 1. FC Köln verpflichtet Artem Belousov für die U21. Schon im Winter sollte der Ukrainer zum FC kommen. Nun wurde der Deal offiziell verkündet.

Die Planungen für die kommende Spielzeit laufen auf Hochtouren und das nicht nur bei den Profis. Der 1. FC Köln verpflichtet Artem Belousov für die U21. Das gab der Verein am Nachmittag bekannt. Belousov hätte schon im Winter nach Köln wechseln sollen, doch der Transfer kam nicht zu stande.

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Die Kölner Zweitvertretung erhält einen weiteren Spieler Artem Belousov wechselt vom FC Hennef ans Geißbockheim. „Artem wollten wir bereits im Winter als Verstärkung für die U19 verpflichten und sind nun sehr froh, dass es jetzt funktioniert hat“, sagte Lucas Berg, Bereichsleiter Nachwuchs beim 1. FC Köln. Der Ukrainer stand schon länger auf dem Zettel der Geißböcke. Im Winter schien bereits viel geklärt, der Deal platzte aber. „Artem hat bereits viel erlebt und hat den unbändigen Willen Fußballprofi zu werden. Das sieht man auf und neben dem Platz, was uns sehr beeindruckt hat. Mit Artem gewinnen wir einen gefährlichen, kreativen und variablen Offensivspieler dazu, der bereit ist, alles zu investieren.“

Artem Belousov: „Ich werde alles dafür geben und freue mich auf die Herausforderung“

Der heute 19-Jährige wechselte im Sommer 2022 zum FC Hennef, durchlief dort noch einige Juniorenteams und spielte dort zuletzt in der U19. Auch bei den Snioren kam der Ukrainer bereits fünf Mal zum Einsatz. Hennef spielt aktuell in der Mittelrheinliga. „Ich freue mich sehr, für den FC spielen zu dürfen. Als ich nach Deutschland gekommen bin, war das erste Spiel, das ich im Stadion geguckt habe, ein Spiel zwischen dem 1. FC Köln und Bayer Leverkusen“, sagt Belousov. „Ab dem Zeitpunkt war es mein Traum, selber für den FC zu spielen. Ich werde alles dafür geben und freue mich auf die Herausforderung.“ Vor wenigen Wochen hatten die Geißböcke bereits den Wechsel des ehemaligen Duisburger Spielers Marvin Ajanie bekannt gegeben. In den kommenden Wochen werden sicher noch weitere Transfers folgen.

Für die Kölner U21 steht am kommenden Samstag das letzte Spiel der Saison an. Dann geht es gegen den Traditionsverein RW Oberhausen.


1. FC Köln: Mark Uth beendet seine Karriere zum Saisonende – emotionale Worte zum Abschied

Mark Uth vom 1. FC Köln
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1. FC Köln: Mark Uth beendet seine Karriere zum Saisonende – emotionale Worte zum Abschied

Es gibt die nächste Personal-Entscheidung beim 1. FC Köln: Mark Uth beendet seine Karriere am Ende der Saison. Der 33-Jährige blickt auf eine Laufbahn mit Höhen und Tiefen zurück. Zuletzt war sie von vielen Verletzungen geprägt.

In der Enttäuschung über das bittere 1:1 gegen Regensburg ging eine Nachricht ein wenig unter rund um den 1. FC Köln: Mark Uth beendet zum Ende der Spielzeit seine Karriere. Das gab der Angreifer am Sonntagvormittag bekannt.

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Er sollte noch einmal Schwung in die Begegnung bringen, doch auch dem Routinier wollte das an diesem verkorksten Abend nicht gelingen. Mark Uth kam nach gut 70 Minuten für Luca Waldschmidt in die Begegnung gegen den Jahn, einen bleibenden Eindruck hinterließ der Offensivspieler gegen das Tabellenschlusslicht nicht. Der Blick auf die lange Laufbahn ist dagegen auf jeden Fall erinnerungswürdig und wird auch bald ein ständiger Rückblick sein, denn Uth beendet nach dieser Spielzeit seine Karriere. „Liebe FC-Fans, ich habe mich in den vergangenen Wochen und Monaten hingesetzt und habe mir Gedanken über meine Zukunft gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich im Sommer meine Karriere beenden werde“, sagte Uth in einem Video in den Sozialen Medien. „Ich hatte eine wirklich schöne und erfolgreiche Karriere.“

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Mark Uth: 31 Einsätze in drei Spielzeiten

Damit endet für dem Angreifer aber auch eine lange Leidenszeit. Denn gerade die vergangenen Jahre waren geprägt von zahlreichen Verletzungen. Uth kämpfte sich immer wieder am die Mannschaft heran, um dann den nächsten Rückschlag hinnehmen zu müssen. Fast schon ironisch: Aktuell scheint es dem Angreifer körperlich gut zu gehen. Der gebürtige Kölner hatte zuletzt betont, dass ihm der Fußball noch Spaß bereite. Allerdings wäre der Vertrag des 33-Jährigen im Sommer ohnehin ausgelaufen. Dem Vernehmen nach wollte man in Köln abwarten, wie Uths Körper mit den Intensitäten und Belastungen umgehen würde. Dem kam der Porzer offenbar zuvor. „Ich bin sehr glücklich, dass ich meine Karriere beim 1. FC Köln beenden kann, denn hier hat alles angefangen.“


Uths Weg im Profibereich war nie ein einfacher. Der Stürmer spielte bereits in jungen Jahren beim 1. FC Köln, wechselte zur Vikotira, kam anschließend zurück. Bei den Profis wollte der Durchbruch zunächst nicht gelingen. Dafür aber in den Niederlanden. Über Stationen in Heerenveen und bei Heracles Almelo kam Uth zurück in die Bundesliga zur TSG Hoffenheim. 2018 wechselte der Angreifer zum FC Schalke 04 und anschließend einmal per Leihe und dann fest zurück zum FC. Uth spielte einmal für die DFB-Auswahl, aber auch Champions League. Zwischenzeitlich wurde der Marktwert des Offensivspielers aus 23 Millionen Euro geschätzt. Zuletzt galt Uth beim FC immer wieder als Hoffnungsträger, doch der Körper wollte oft nicht mehr mitspielen. In den vergangenen drei Spielzeiten sammelte Uth nur noch 31 Einsätze. Für den 33-Jährigen gibt es nun nur noch einen Wunsch: „Ich möchte mit euch gegen Kaiserslautern den Aufstieg feiern.“


„Heute sind wir ein richtig großer Depp“ -Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Regensburg

Der FC spielte am Samstagabend gegen Jahn Regensburg 1:1. Nachdem zunächst Tim Lemperle die Geißböcke in Führung brachte, kassierten die Kölner aber noch das Gegentor. So nimmt der FC nur einen Punkt aus dem Duell gegen den Tabellenletzten mit. Der Unmut der Fans war groß. Nach dem Spiel äußerte sich unter anderem FC-Trainer Gerhard Struber und Timo Hübers. Die Stimmen zum Heimspiel des 1. FC Köln gegen Regensburg.

Liveticker des 1. FC Köln gegen Jahn Regensburg: Der FC spielt gegen den Tabellenletzten nur 1:1

Liveticker 1. FC köln Magdeburg
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Liveticker des 1. FC Köln gegen Jahn Regensburg: Der FC spielt gegen den Tabellenletzten nur 1:1

Nach der 0:1-Niederlage gegen Hannover 96 am vergangenen Spieltag empfängt der FC am Samstagabend Jahn Regensburg zum Top-Spiel. Die Kölner wollen weitere drei Punkte einfahren. Alle Informationen gibt es im Liveticker der Begegnung des 1. FC Köln gegen Regensburg.

Vor dem 32. Spieltag stand der FC auf dem ersten Tabellenplatz und hatte einen Punkt Vorsprung auf den HSV. Da der HSV gegen Darmstadt 4:0 gewonnen hat, stehen die Hamburger zwischenzeitlich an der Spitze der Tabelle und haben nun zwei Punkte Vorsprung auf die Geißböcke. Für Gerhard Struber und die Kölner heißt es am Samstagabend, einen wichtigen Schritt Richtung Aufstieg zu gehen und drei Punkte zu holen. Alle Informationen gibt es im Liveticker der Begegnung des 1. FC Köln gegen Regensburg.

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Herzlich Willkommen zum Liveticker der Begegnung zwischen dem 1. FC Köln und Jahn Regensburg. Mit Linton Maina, dafür aber ohne Leart Pacarada, der wegen seiner Gelb-Roten Karte aus dem Duell gegen Hannover 96 gesperrt ist, wollen die Geißböcke am Samstagabend im Kölner Stadion punkten. Trotz der Tabellensituation keine leichte Aufgabe.






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1. FC Köln vs. Regensburg: Eigentlich klare Verhältnisse – doch in dieser wichtigen Statistik ist der FC schlechter

Spieler vom 1. FC Köln jubeln
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1. FC Köln vs. Regensburg: Eigentlich klare Verhältnisse – doch in dieser wichtigen Statistik ist der FC schlechter

Wenn die Kölner am kommenden Samstag auf Jahn Regensburg treffen, dann sind die Rollen klar verteilt. Das waren sie in der Vergangenheit auch, doch die Erinnerungen an den Jahn sind bei den Geißböcken nicht die besten. Das Duell gegen Regensburg wird kein Selbstläufer für den 1. FC Köln.

Am Samstagabend kämpft Jahn Regensburg gegen den direkten Abstieg, der FC um den Aufstieg. Rein tabellarisch sollten die Fronten eigentlich geklärt sein – eigentlich. Denn in einigen wichtigen Statistiken steht der FC schlechter da. Das Duell gegen Regensburg wird kein Selbstläufer für den 1. FC Köln.

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Im Juli ist es drei Jahre her, da erzählte Christian Keller von dem Moment, als er erfuhr, dass der FC in der ersten Runde des DFB-Pokals den SSV Jahn Regensburg als Gegner gezogen hatte. Die Vorfreude war groß, schließlich hatte der Sportdirektor erst wenige Monate zuvor beim 1. FC Köln angeheuert und wiederum ein paar Monate vorher bei „seinem Baby“, eben dem Jahn, die Segel gestrichen. Die Vorfreude war sicher auch groß, weil das Duell gegen den Zweitligisten doch eigentlich die nächste Runde in eine deutliche Aussicht stellte. Regensburg war damals – wenn auch noch früh in der Saison – überraschender Tabellenführer des Bundesliga-Unterhauses, der FC aber frisch gebackener Conference-League-Teilnehmer. Und doch war Regensburg für die Kölner damals eine Nummer zu groß, zum zweiten Mal in Folge, und die Vorfreude des Sportdirektors schnell wieder vergessen.

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Statistik zeigt eklatante Unterschied auf

Wie groß die Vorfreude auf die Begegnung am Samstagabend bei den Kölner Verantwortlichen ist, ist offen. Ein gewisses Maß an Druck werden die FC-Bosse sicherlich verspüren. Zumindest sollten die Kölner die Partie gegen die Oberpfälzer tunlichst gewinnen, um ein emotiongeladenes Endspiel gegen Kaiserslautern zu verhindern. Die Vorzeichen sind auch dieses Mal ziemlich eindeutig. Nun sind es die Kölner, die die Tabelle der 2. Bundesliga anführen, Regensburg dagegen die Mannschaft, die schon mit einem Bein in der 3. Liga steht. Der Jahn muss alle verbliebenen Spiele gewinnen, um überhaupt noch die Chance auf die Relegation zu bekommen. Am Samstagabend könnte der Abstieg somit bereits feststehen.

Wirft man einen Blick auf die nackten Zahlen, gibt es auch nur sehr wenig Gründe zur Hoffnung aus Regensburger Sicht. Der Jahn hat mit Abstand die meisten Niederlagen auf dem Konto, die mit Abstand wenigsten Tore geschossen, die mit Abstand meisten bekommen. Die akute Abstiegsgefahr kommt nicht von ungefähr. Egal ob bei den xGoals-Werten, erspielte Großchancen, Torschüssen oder Torschüsse pro Tor – die Offensive der Regensburger ist so ziemlich überall das Schlusslicht der Liga. Der Unterschied ist zwischen Tabellenführer und Schlusslicht eklatant. Der FC feuerte 500 Mal aufs Tor, der Jahn 360 Mal, Köln erspielte sich 50 Großchancen, Regensburg 18, die Geißböcke brauchen elf Versuche für ein Tor, die Oberpfälzer nahezu 20.

Regensburg punktet gegen die „Großen“

Und ähnlich ist auch das Machtverhältnis der Defensive verteilt. Köln ließ 310 Torschüsse zu, Regensburg 430, der FC konnte 35 Großchancen nicht verhindern, der Jahn 54, die Gegner der Geißböcke kamen gegen den FC einen xGoals-Wert von 38, die von Regensburg auf 61. Sollte der FC am Samstagabend nicht dreifach punkten, wird die Frage nach dem „Gegen wen denn dann?“ durchaus erlaubt sein. Doch ganz so einfach ist es dann doch nicht. Regensburg punktete in dieser Spielzeit immerhin gegen Elversberg, Hannover, Paderborn, Hertha oder Hamburg, schmiss sogar den VfL Bochum aus dem Pokal. Wie schwer es gegen das Defensivbollwerk werden kann, erlebten die Geißböcke beim schmeichelhaften 1:0-Erfolg in Regensburg. Damals hätten sich die Kölner nicht beschweren dürfen, wenn Regensburg einen Teil der Punkte behalten hätte.

Zudem ist da noch immer ein Kernproblem der Kölner – und auch das wird von den Zahlen eindrucksvoll untermauert. Denn in einigen Statistiken ist der FC dann doch schlechter als Regensburg. In denen der Chancenverwertung. So kommen die Kölner auf eine xGoals-Effizienz von -16,5. Soll heißen, die Qualität der Kölner Chancen hätte zu 16 Toren mehr führen müssen, als am Ende dabei raussprangen. Der FC nutzte auch nur 42 Prozent seiner Großchancen – ebenfalls der schlechteste Wert der Liga, der Jahn kommt auf 55. Bei der mangelnden Chancenverwertung ist ein Kölner Sieg auch weiterhin alles andere als sicher – trotz der eindeutigen Vorzeichen.


Harte Konkurrenz für den 1. FC Köln: Warum die SV Elversberg plötzlich verdammt gute Karten hat

Jubel bei den Spielern des 1. FC Köln
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Harte Konkurrenz für den 1. FC Köln: Warum die SV Elversberg plötzlich verdammt gute Karten hat

Nach dem 31. Spieltag geht es nach wie vor besonders eng in der Liga zu. Noch zahlreiche Mannschaften können den FC auf der Zielgeraden abfangen. Viele Fehltritte sollten sich die Geißböcke nicht mehr erlauben. Auf diese Konkurrenz muss der 1. FC Köln besonders achten.

Neben dem HSV gibt es gleich fünf Mannschaften, die noch realistische Chancen haben, den FC abzufangen. Wirklich gefährlich wird ein Überraschungsteam. Auf diese Konkurrenz muss der 1. FC Köln jetzt noch besonders achten.

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Die Ausgangslage vor dem Duell gegen Regensburg ist eigentlich eine hervorragende. Vier Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz, mit einem Sieg wäre der Aufstieg für den 1. FC Köln ein großes Stück wahrscheinlicher. Und nach der Tabelle sollten die drei Zähler doch gegen das Tabellenschlusslicht möglich sein. Das Problem nur, dass in dieser Liga eben alles möglich ist. Und damit auch ein weiterer Ausrutscher. Nur erwartet die Kölner dann ein besonders unangenehmes Restprogramm beim 1. FC Nürnberg und gegen den 1. FC Kaiserslautern. Mannschaften, die den Kölnern in der jüngeren Vergangenheit gerne wehgetan haben und sich auch noch Hoffnungen im Aufstiegskampf machen. Rein tabellarisch haben es die beiden letzten Saisonspiele für den FC also noch einmal in sich.

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Formkurve und Restprogramm sprechen für Elversberg

Richtig schwer wird es aber noch für Teile der Konkurrenz. Während es der Hamburger SV nur noch mit Mannschaften aus dem unteren Tabellendrittel zu tun bekommt, könnte der 1. FC Magdeburg gleich zwei Teams aus dem Aufstiegsrennen ausschalten und aus Kölner Sicht auf nötiger Distanz halten. Der FCM spielt noch gegen den SC Paderborn und Fortuna Düsseldorf. Die volle Punkteausbeute ist also nicht mehr für alle drei dieser Verfolger möglich. Der SCP spielt wiederum am letzten Spieltag gegen den Karlsruher SC, der sich bei drei Punkten Rückstand mindestens noch theoretische Chancen auf den Relegationsplatz ausrechnet. Rein statistisch steht der FCK vor dem schwersten Restprogramm, aber auch nur, weil die Pfälzer am letzten Spieltag zu Finale in Köln antreten.

Und dann kommt da noch die SV Elversberg ins Spiel. Die Saarländer sind wohl das Überraschungsteam der 2. Bundesliga und schnuppern an der ganz großen Sensation. Der Tabellenvierte hat von allen Verfolgern das mit Abstand beste Torverhältnis. So deutlich, dass es nahezu einen Punkt wert ist. Und die Elf hat neben dem HSV von allen Aufstiegskandidaten das vermeintlich leichteste Restprogramm. Elversberg spielt in den letzten beiden Spielen gegen Braunschweig und Schalke – Teams, die dann wohl nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben werden. Zudem zeigt die Formkurve der Saarländer nach oben – und das deutlich. Elversberg hat von den vergangenen zwölf Spielen nur eins (!) verloren, ist wohl das Aufstiegsteam mit der größten Konstanz. In den vergangenen fünf Begegnungen sammelte die Elv neun Punkte.

Von den fünf Verfolgern des Spitzenduos dürfte das Überrschungsteam aus dem Saarland damit die besten Karten haben.


1. FC Köln verpflichtet Routinier Marvin Ajani für die U21

Marvin Ajani trägt künftig das Trikot des 1. FC Köln
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1. FC Köln verpflichtet Routinier Marvin Ajani für die U21

Der FC treibt die Kaderplanungen seiner Teams für die kommende Spielzeit voran. Der 1. FC Köln verpflichtet Marvin Ajani für die U21. Der 31-Jährige soll in der Regionalliga eine Führungsrolle übernehmen. Der Rechtsverteidiger sammelte bereits Erfahrung in der 2. Bundesliga sowie der 3. Liga.

Die Planungen für die kommende Spielzeit laufen auf Hochtouren und das nicht nur bei den Profis. Der 1. FC Köln verpflichtet Marvin Ajani für die U21. Der ehemalige Spieler des MSV Duisburg soll eine Führungsposition übernehmen.

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Zwar gab es schon eine emotionale Verabschiedung, Marco Höger und Stephan Salger werden aber noch für die U21 des FC auflaufen. Nach der Saison ist aber Schluss, die beiden Routiniers werden die Kölner verlassen. Damit verlieren die Geißböcke gleich zwei Führungsspieler. Eine Lücke soll Marvin Ajani schließen. Der Verein gab heute die Verpflichtung des 31-Jährigen bekannt. „Wir freuen uns sehr über die Verpflichtung von Marvin, da wir mit ihm genau das gesuchte Profil gefunden haben“, sagte Lukas Berg, Bereichsleiter Nachwuchsfußball. „Wir hatten uns fest vorgenommen, einen erfahrenen Führungsspieler für die Außenverteidiger Position zu finden, der auf und neben dem Platz mit hoher Qualität und vorangehen kann, zu unserer Spielidee passt und zudem einen regionalen Bezug hat – Marvin vereint diese Komponenten.“

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Marvin Ajani: „Ich freue mich sehr auf die Aufgabe beim FC“

Ajani spielte im Nachwuchs unter anderem für Borussia Mönchengladbach, FC Wegberg-Beeck und Alemannia Aachen, später wechselte er in die Reserve von Fortuna Düsseldorf und feierte dort auch sein Profidebüt. Über weitere Stationen beim Hallescher FC, Wehen Wiesbaden und dem MSV Duisburg wechselte der gebürtige Würselener im letzten Sommer zu Teutonia 05 in die Regionalliga Nord. Nun kommt der nächste Wechsel zum FC. „Ich freue mich sehr auf die Aufgabe beim FC und bin sehr dankbar, dass der Verein mir das Vertrauen schenkt, unsere Talente mit weiterzuentwickeln“, sagt Ajani. De rrechte Verteidiger lief in der 3. Liga mehr als 200 Mal auf, erzielte 18 Tore, bereitete 28 vor. Ajani spielte auch 2. Bundesliga. Die nötige Erfahrung bringt der 31-Jährige schon mal mit.

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Eric Martel: „Ich bin geblieben, um genau so etwas wieder zu erreichen“

Eric Martel im Spiel des 1. FC Köln
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Eric Martel: „Ich bin geblieben, um genau so etwas wieder zu erreichen“

Für Eric Martel steht am Samstagabend ein ganz besonderes Spiel auf dem Plan. Im eigenen Stadion geht es nicht nur um wichtige Punkte im Aufstiegsrennen, es geht in erster Linie auch gegen den Heimatverein des Mittelfeldspielers des 1. FC Köln: Das sagt Eric Martel über den Gegner und die Ausgangslage.

Am Samstagabend spielen die Geißböcke gegen Regensburg und Köln kann einen großen Schritt Richtung Aufstieg machen. Eine besondere Partie für den Sechser des 1. FC Köln: Das sagt Eric Martel über den Gegner und die Ausgangslage im Aufstiegskampf.

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Der Fokus liegt längst auf der kommenden Aufgabe. Bereits in zwei Tagen kann der FC einen großen Schritt Richtung Bundesliga machen – im Heimspiel gegen das Tabellenschlusslicht aus Regensburg. Auf dem Papier eine lösbare Aufgabe. Doch gerade nach dem Auftritt gegen Hannover bleiben Fragezeichen. „Wir waren nicht so ganz wach. Ich kann es mir nicht erklären wieso. Wir hatten 15.000 Fans im Rücken“, sagte Eric Martel am Donnerstag nach dem Training, an dem auch Jusuf Gazibegovic wieder in Teilen dabei war. „In gewissen Situationen waren wir zu schlampig und nicht so richtig bei der Sache“, gestand Martel. Dennoch glaubt der Sechser, dass das Team mit genug Selbstvertrauen in die kommende Begegnung geht. „Wir haben vier Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Wenn nicht wir Selbstvertrauen haben, wer dann?“

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„Meinet Wegen können wir es auch auswärts schaffen“

Ein leichter Druck dürfte aber auch auf den Geißböcken liegen. Sollten die Kölner nicht gewinnen, wird es möglicherweise zu einem Endspiel am letzten Spieltag gegen Kaiserslautern kommen. Sicherlich ein packendes und emotiongeladenes Finale. Aber eins, das auch ein gewisses Risiko beinhaltet. Mit einem Erfolg über Hannover hätten die Geißböcke das nicht nur minimiert, Köln hätte am Samstag im Flutlichtspiel im eigenen Stadion den Aufstieg perfekt machen können. „Das ist natürlich bitter. Aber es ist jetzt so und wir können es nicht ändern. Meinet Wegen können wir es auch auswärts schaffen“, sagt Martel. „Hauptsache wir schaffen es. Das ist das wichtigste.“ Die Grundlage soll also gegen Regensburg gelegt werden. „Es wird nochmal ein anderes Spiel. Die haben nichts mehr zu verlieren“, sagt Martel.

Tatsächlich ist es für den Jahn die wohl letzte Chance noch die Relegation zu erreichen. Regensburg braucht aus den kommenden drei Spielen alle Punkte. „Ich gehe davon aus, dass viele lange Bälle kommen werden. Wir werden hinten stabil stehen müssen. Wir müssen schauen, dass wir mit Ball gute Lösungen finden“, sagt der Mittelfeldspieler. Für Martel geht es im Endeffekt auch darum, schnellstmöglich wieder in die Bundesliga zurückzukehren. Im vergangenen Sommer war der 23-Jährige beim FC geblieben, obwohl es Angebote gegeben hatte. Martel hätte den Verein aufgrund einer Klausel verlassen können. Nun ist die Zukunft auch nicht so richtig geklärt. Martel fühlt sich beim FC wohl, gilt als Führungsspieler, trotz seines jungen Alters. Auf der anderen Seite ist der Sechser ehrgeizig, will mehr erreichen. Der Vertrag läuft im Sommer 2026 aus, verlängert Martel nicht, würden die Kölner nur noch in diesem Sommer abkassieren können.

Die Bundesliga würde die Chancen über einen Verbleib mächtig erhöhen. „Ich bin ja hier geblieben, um genau so etwas wieder zu erreichen“, sagt Martel für den das Spiel am Samstag auch ein wenig eine Reise in die Vergangenheit ist. Immerhin spielte Martel in seiner Jugend für den Jahn, wuchs in der Nachbarschaft auf. „Ich verfolge immer noch die Ergebnisse. Es ist für mich jetzt nicht so schön, dass die soweit unten stehen. Aber in dem Spiel muss ich das zur Seite schieben.“ Denn da geht es auch um die Zukunft des Sechsers.