Kein „hätte, wenn und aber“ – nur an der Tabelle müssen sich die Verantwortlichen messen lassen

Gerhard Struber und Christian Keller
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Kein „hätte, wenn und aber“ – nur an der Tabelle müssen sich die Verantwortlichen messen lassen

Ein Sieg aus den vergangenen sechs Spielen, zwölf von 30 möglichen Punkten, drei von zehn möglichen Siegen, Platz zwölf – die Bilanz des 1. FC Köln ist nach dem zehnten Spieltag desaströs. Ein Trainer mit Ausflüchten, eine verunsicherte Mannschaft, ausgesprochenes Vertrauen: der FC erinnert immer mehr an das Team der Vorsaison. Ein Kommentar zur Lage beim 1. FC Köln.

Viele Fans haben eine Reaktion auf das 1:5 gegen Darmstadt erwartet. Es folgte eine weiter Niederlage und ein unerklärlich destruktiver Auftritt des 1. FC Köln. Es greifen die normalen Mechanismen. Hier wird über den Trainer diskutiert, da dem Coach der Rücken gestärkt. Dort gibt es Erklärungen und Ausflüchte. Am Ende spricht die Tabelle die ehrlichste Wahrheit. Und die spricht nicht für Christian Keller und Gerhard Struber. Ein Kommentar zur Lage beim 1. FC Köln.

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Am Samstag drehten die Kölner Spieler ihre Runden am Geißbockheim. Auslaufen. Mittendrin: Gerhard Struber. Warum auch nicht? Noch in der vergangenen Woche war nach dem 1:5 gegen den SV Darmstadt von Konsequenzen und Veränderungen von den Verantwortlichen des 1. FC Köln gesprochen worden. Zwar werden die FC-Bosse um Christian Keller anderes gemeint haben, aber Konsequenzen und Veränderungen forderten die Kölner Fans bereits während und auch unmittelbar nach der 1:2-Niederlage gegen den SC Paderborn. Konkret wurde einmal mehr lautstark die Demission von Gerhard Struber und Christian Keller gefordert. Der Sportdirektor selbst sprach seinem Trainer bereits unmittelbar nach der Partie das Vertrauen aus. Gerhard Struber mache einen guten Job, an ihm liege die Krise nicht, so der Tenor. Am Samstagabend tauchten erste leise Gerüchte über eine mögliche Demission auf.

Die bittere Wahrheit

Während die ersten Namen schon diskutiert werden, wird Struber Stand jetzt am Dienstag beim Pokalspiel gegen Holstein Kiel auf der Bank sitzen. Für Außenstehende ist es in gewisser Weiße anmaßend, darüber zu urteilen, ob der Trainer tatsächlich Tag für Tag einen ordentlichen Job mache. In der alltäglichen Arbeit ist der Beobachter wohl nicht nah genug an der Mannschaft, am Training, an den Analysen dran. Struber erklärte am Freitagabend, dass die Statistik ja nicht lüge und nannte einige Attribute, die wohl aufzeigen sollten, dass der FC gegen Paderborn ein ordentliches Spiel gemacht habe. Ein nicht ganz unwesentlicher Teil der Statistik spiegelt sich aber Woche für Woche in der Tabelle wider. Die entscheidet im Gegensatz zu den Werten „Torabschlüsse“, „intensive Sprints“ oder „Flanken“ über Auf- und Abstieg. Und ausgerechnet in dieser Statistik schneidet das Team, das schnellstmöglich den Aufstieg erreichen will, gar nicht so gut ab.

Da hilft es auch nichts, dass Woche für Woche Trainer für Trainer den FC zum Nonplusultra der Liga erklären, das ein Online-Portal den Kaderwert der Geißböcke als besonders hoch einschätzt. Zwölf von 30 möglichen Punkten, drei von möglichen zehn Siegen, Tabellenplatz zwölf – so und nicht anders lautet die bittere Wahrheit. Die Wahrheit, an der sich die Kölner Verantwortlichen messen lassen müssen. Und an dieser Statistik lässt sich dann vielleicht doch ablesen, wie gut der Job beim FC gerade von diversen handelnden Personen ausgeübt wird. Der aktuelle FC erinnert zunehmend an den Club, der in der vergangenen Saison von einem Rückschlag zum nächsten uns schließlich in die Zweitklassigkeit schlitterte. Die Mannschaft wirkte an den vergangenen beiden Spieltagen unerklärlich verunsichert, leistete sich haarsträubende Fehler.

Zeichen der Ratlosigkeit?

Der Trainer wiederum erklärte sich in doch erstaunlichen Ausflüchten, gab zwischen den Zeilen zu verstehen, dass bei dem trostlosen 1:2 gegen Paderborn der Matchplan ja fast aufgegangen sei. Fast ist am Ende des Tages aber nicht ausreichend, fast ist mehr als das, fast ist nichts. Null Punkte, die vierte Niederlage, nur ein Sieg aus den vergangenen sechs Spielen. Das ist nicht genug. Auf die Niederlage folgten die üblichen Durchhalteparolen. Von Geduld, Vertrauen und einem Entwicklungsprozess war die Rede. Doch wird man nach den vergangenen anderthalb Jahren mit enttäuschenden Auftritten, Transfersperre und dem finalen Abstieg die Ungeduld der Fans akzeptieren müssen. Es reicht eben nicht, von einer enormen Strahlkraft, der Bedeutung oder Tradition dieses Clubs nur zu sprechen.

Wolf erklärte am Samstag in Bezug auf das Vertrauen in seine handelnden Personen, man müsse das große Ganze auch sehen. Das große Ganze ist ein Club, der sich selbst in der Bundesliga wähnt, auch zahlreiche „Basics“ ein „Stück weit“ dafür mitbringt, in der Tat aber nach einer desolaten Spielzeit mit Abstieg und einer in Deutschland einmaligen Transfersperre in der unteren Tabellenhälfte der 2. Liga rumdümpelt. Es gab schon personelle Entscheidungen aufgrund deutlich weniger Vorkommnisse. Das 1:2 am Freitageband war ein deutliches Zeichen einer gewissen Ratlosigkeit. Dass Gerhard Struber seine Idee vom attraktiven Offensivfußball komplett über Bord warf, also genau die Art von Fußball, für die er von Keller geholt wurde, wirkt wie blinder Aktionismus, vielleicht eine Verzweiflungstat.

Keller hält bisher an seinem Trainer fest – aus Gründen

Bisher hält Christian Keller weiterhin an seinem Coach fest. Das ist absolut verständlich. Und zwar nicht nur, weil die Zeit bis zum Pokalspiel am Dienstag rennt. Keller war schon im vergangenen Sommer aufgrund der Transfersperre und Transferpolitik mehr als angezählt. Schon damals war bei der Trainersuche von der letzten Patrone des Sportdirektors die Rede. Ein Fehlschuss würde sicherlich das Aus bedeuten. Lässt Keller seine Wunschlösung gehen, muss er sich selbst eingestehen, auch bei der Trainersuche versagt zu haben. Und das wäre wohl auch für den Sportdirektor ein Rückschlag zu viel. Struber erklärte am Freitagabend, dass man am Dienstag in dem „Bonusspiel“ die Chance habe, eine Reaktion zu zeigen. Bleibt diese aus, folgt wohl auf das Bonusspiel ein Schicksalsspiel – wenn es dazu überhaupt noch kommt. Und das nicht nur für Gerhard Struber.


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Plötzliche Abkehr von der geforderten Spielidee – Der FC schlingert in die Krise

Denis Huseinbasic vom 1. FC Köln.
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Plötzliche Abkehr von der geforderten Spielidee – Der FC schlingert in die Krise

Nach dem 1:5 am Böllenfalltor haben sich die FC-Fans eine Reaktion erhofft. Die gab es, wenn auch anders als gedacht. Gerhard Struber rückte ab von seiner Spielidee des offensiven Fußballs und setzte gegen Paderborn auf eine kompakte Defensive – der Versuch misslang. Und so werden unweigerlich Erinnerungen an vergangenen Zeiten wach beim 1. FC Köln: Der FC schlingert scheinbar ratlos in die Krise.

Die 1:2-Niederlage gegen den SC Paderborn sorgte bei den Fans für Wut und Frust, bei den Spielern war eine deutliche Ratlosigkeit und Verunsicherung zu sehen. Das betonte auch Timo Hübers nach der Begegnung. Mit zwölf Punkten aus 30 Spielen hat wird der FC mit dem erhofften Aufstieg wohl eher wenig zu tun haben. Dem entsprechend ist die Stimmung rund um den 1. FC Köln: Der FC schlingert scheinbar ratlos in die Krise.

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Augenblicke nachdem sich auf dem Spielfeld eine gewisse Ruhe eingestellt hatte, wurde es auf den Tribünen laut. Erst ein gellendes Pfeifkonzert, dann die wiederholte Forderung nach Konsequenzen, personellen Konsequenzen. „Es ist nicht schön, wenn man hört, dass wenig Vertrauen herrscht im Stadion“, sagte FC-Trainer Gerhard Struber und Sportdirektor Christian Keller, der nach dem 1:5 vergangene Woche ebenfalls von Konsequenzen gesprochen hatte, allerdings ganz offensichtlich andere meinte, ergänzte: „Die Menschen haben natürlich die Erwartungshaltung, dass wir in der zweiten Liga besser abschneiden und wir haben auch schon gezeigt, dass wir das besser können“, sagte Keller. „Dann ist klar, dass sich irgendwo die Wut, die Enttäuschung, die Verärgerung entladen muss.“

Erinnerungen an die vergangene Saison

Und die Wut und die Enttäuschung waren nach dem 1:2 gegen den SC Paderborn besonders groß. Gerade, weil man sich rund um das Geißbockheim eine Reaktion auf, eine Veränderung im Gegensatz zum und eine Wiedergutmachung für das Debakel am Böllenfalltor gewünscht hatte. Das 1:5 war wohl der schlechteste Zweitliga-Auftritt der Geißböcke – ein in dieser Saison ungesehenes Gesicht. Der Auftritt gegen Paderborn weckte dann doch in gewisser Weise Erinnerungen an die vergangene Saison. Und das nicht nur, weil die Kölner von der ersten Spielminute an extrem tief standen, dem Gegner das Spielgerät überließen und in der Offensive so gut wie gar nicht stattfanden. „Wir wollten in einem tieferen Block stehen und trotzdem sehr proaktiv sein. Das ist uns nicht immer so gut gelungen“, sagte Struber, meinte aber wohl, dass es dem FC so gut wie gar nicht gelungen war.

Vielmehr erinnerten die Kölner Spieler an jene Akteure der vergangenen Spielzeit, die sich sichtbar verunsichert in einem Konstrukt wiederfanden, das so gar nicht passen wollte. Dass es nach dem 1:5 Veränderungen geben musste, war unausweichlich. Dass Struber und der FC aber seine Spielidee scheinbar komplett über Bord geworfen hatten, verwunderte dann doch. Etwa zur gleichen Zeit in der Vorsaison ließ Steffen Baumgart in mitten der Krise von seiner Spielidee ab, setzte ebenfalls plötzlich auf Defensive, änderte die taktische Ausrichtung. Nachdem der Coach damals mehr als zwei Spielzeiten immer wieder seinen eingeschlagenen Weg propagiert hatte, ein Sinneswandel und vermutlich Teil der Ursache für die große Verunsicherung in dem Kader. Damals konnte man den Eindruck gewinnen, dass die Kölner Verantwortlichen zunehmend nach jedem Strohhalm griffen, um die Krise abzuwenden und dabei immer ratloser wirkten.

Von der Spielidee fehlte jede Spur

Von der Krise von damals ist der FC noch ein Stück weit entfernt. Verunsicherung und offenbar auch eine gewisse Ratlosigkeit machen sich dennoch breit. So wurde Struber im Sommer von Keller verpflichtet, um seine Spielidee von einem attraktiven Offensivfußball umzusetzen. Ein immer wieder genanntes Auswahlkriterium des gesuchten Trainers und sicher kein kleines. Und der Österreicher steht für genau diesen Fußball. Am Freitagabend fehlte davon jede Spur. „Die Spielidee haben wir keinesfalls irgendwie aufgegeben oder sonst etwas“, sagte der Trainer nach dem 1:2. „Wir wollten einfach ein Stück weit tiefer und aggressiver pressen“, so Struber weiter, der dann auf die Laufleistung, die intensiven Läufe verwies. „Die Statistik lügt ja nicht“, sagte Struber.

Das Tableau lügt aber ebenfalls nicht. Und da stehen nach dem zehnten Spieltag bei den Kölnern zwölf Zählern nach zehn Spieltagen, also von 30 möglichen. Und damit zu wenig für eine Mannschaft, die eigentlich um den Aufstieg mitspielen und ihn wahrscheinlich nicht nur schnellstmöglich, sondern direkt schaffen wollte. „Wir haben uns vorgenommen, uns weiter vorne zu platzieren. Wir wollten die Vorderen unter Druck setzen. Nun haben wir aber schon ein gewisses Gap“, sagte Struber. Und so war auch der Frust der Fans mehr als nur verständlich. Dennoch appellierte der Kölner Coach gerade an jene, dass es nun auch darum gehe, zusammenzustehen. Nun gelte es, diese Prüfung zu bestehen, sagte Struber. Die nächste Chance dazu gibt es am Dienstag im Pokal.


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Einzelkritik des FC: Schwache Leistung der FC-Profis gegen Paderborn

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Einzelkritik des FC: Schwache Leistung der FC-Profis gegen Paderborn

Zwar in der Defensive nicht mehr so vogelwild, dafür aber mit erstaunlichen Fehlern. In der Offensive einmal mehr zu harmlos. Der FC kassiert eine verdiente Niederlage gegen Paderborn. Wirklich überzeugend war das nicht vom 1. FC Köln: Die Einzelkritik gegen Paderborn.

Nach dem 1:5 wollte der FC Wiedergutmachung betreiben. Das gelang den Geißböcken nicht. Kein Mannschaftsteil funktionierte am Freitagabend. Insgesamt eine erneut schwache Leistung beim 1. FC Köln: Die Einzelkritik des FC gegen Paderborn.

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Mehr Stabilität hatte Gerhard Struber gefordert und die Mannschaft hat zumindest über weite Strecken geliefert. Die Offensivkraft sollte wieder sichtbar werden, sie blieb dagegen sowas von unsichtbar. FC-Trainer Gerhard Struber wählte gegen den SC Paderborn eine erstaunlich defensive Grundordnung, die Geißböcke überließen dem Gegner den Ball, den Raum. So fand die Ostwestfalen keinen Platz für Umschaltmomente und die Kölner Hintermannschaft lief nicht Gefahr, den Kontern nicht folgen zu können. Allerdings fand der FC im ersten Abschnitt so gut wie gar nicht in der Offensive statt. Mehr als ein Kopfballversuch von Eric Martel neben das Tor war nicht drin. Tim Lemperle hing als einzige Spitze im luftleeren Raum, dahinter spielte Luca Waldschmidt einmal mehr erstaunlich unauffällig.

Zu viele individuelle Fehler

So entwickelten die Kölner lange Zeit überhaupt keine Torgefahr. Symptomatisch, dass Jan Thielmann als Rechtsverteidiger den einzigen Treffer der Kölner erzielte. Dass der FC aber mit der defensiven Spielweise automatisch auch erfolgreicher agieren würde, bestätigte sich nicht. „Wir haben uns vorgenommen, deutlich kompakter zu stehen, als die letzten Spiele. Waren sogar 1:0 in Führung und kriegen dann zwei dumme Tore aus eigentlich einer kompakten Position, wo eigentlich nicht viel anbrennen darf“, so Timo Hübers. „Nach vorne war es heute nicht so, wie wir uns das vorstellen. Auch nicht das, was in dieser Mannschaft steckt. Irgendwie ein sehr sehr gebrauchter Abend.“ Nach dem Wechsel wurde der FC ein wenig offensiver und dadurch in der Abwehr wieder anfälliger. Aufgrund einiger haarsträubenden individuellen Fehler kassierten die Kölner dann zwei Gegentore und bereits die vierte Niederlage im zehnten Spiel.

So bewerten wir die FC-Profis gegen Paderborn

In die Bewertung fließen alle Spieler mit ein, die mindestens eine halbe Stunde der regulären Spielzeit auf dem Platz standen.

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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Spielbericht

Julian Pauli vom 1. FC Köln

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So startet der FC gegen Paderborn – Ljubicic kehrt zurück

Dejan Ljubicic wird auch weiterhin im Trikot des 1. FC Köln spielen
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So startet der FC gegen Paderborn – Ljubicic kehrt zurück

Nach der 1:5-Pleite gegen den SV Darmstadt ist beim 1. FC Köln Wiedergutmachung angesagt. Und dafür gibt es Umstellungen beim 1. FC Köln: So startet der FC gegen Paderborn.

Große taktische Veränderungen gibt es nicht, aber personelle beim 1. FC Köln: So startet der FC gegen Paderborn.

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Konsequenzen wurden angekündigt, Veränderungen gefordert. Doch gibt es diese nun beim 1. FC Köln im Duell gegen den SC Paderborn? In die Karten wollte sich Gerhard Struber jedenfalls nicht schauen lassen. Das hätte angesichts des Geheimtrainings unter der Woche auch nicht so wirklich viel Sinn gemacht. Und so gab es vor der Begegnung gegen die Ostwestfalen tatsächlich mindestens eine große Veränderung. Setzte der Österreicher in den bisherigen Spielen bis auf wenige Ausnahmen auf die gleiche Startelf, standen einige Fragezeichen hinter der Anfangsformation. Und das nicht nur personell. Die sind nun beantwortet. Der Kölner Trainer geht nicht auf die Dreierkette. Struber vertraut auf der rechten Seite wieder Jan Thielmann.

Struber setzt sich große Ziele

Rasmus Carstensen sitzt auf der Bank. Auch Dejan Ljubicic hat es wieder in die Startelf geschafft. Der Mittelfeldspieler könnte über die linke Seite kommen. Gar nicht im Kader ist Damion Downs, der krank ausfällt. Tim Lemperle könnte also als nominelle Spitze auflaufen und Luca Waldschmidt dahinter. Vielleicht agieren die Kölner auch mit einer Doppelspitze.

1. FC Köln: So startet der FC gegen Paderborn.


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Struber unter Druck?

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

So will der FC punkten