Polnische Medien: Rondic nicht im Kader, Streik, neues Angebot vom 1. FC Köln

Ist Imad Rondic der neue Stürmer des 1. FC Köln?
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Polnische Medien: Rondic nicht im Kader, Streik, neues Angebot vom 1. FC Köln

Der mögliche Transfer von Imad Rondic zum FC entwickelt sich immer mehr zu einer Seifenoper. Nachdem die Verantwortlichen von Lodz aus den Verhandlungen ausgestiegen waren, soll es nun neue Entwicklungen geben. Der 1. FC Köln gibt wohl ein neues Angebot für Imad Rondic ab.

Dass die Suche nach einem neuen Stürmer für den FC im Winter keine leichte werden würde, hat FC-Sportdirektor Christian Keller schon mehrfach betont. Doch die Transfer-Geschichte um Imad Rondic findet kein Ende und sie wird immer mehr zur Seifenoper. Jetzt gibt es laut polnsichen Medien weitere Kapitel. Unter anderem soll der Angreifer seinem Verein ein Ultimatum gestellt haben. Und: Der 1. FC Köln gibt demnach ein neues Angebot für Imad Rondic ab.

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So langsam scheint sich der Griff zur Popcorn-Tüte zu lohnen, zumindest entwickelt sich der mögliche Transfer von Imad Rondic immer mehr zur unendlichen Geschichte und hat jetzt schon viel Potenzial für spätere Erzählungen. Dass der FC an dem Angreifer interessiert ist, steht bekanntlich außer Frage. Das haben die Verantwortlichen von Widzew Lodz auch gegenüber „Sky“ bestätigt. „Es stimmt, dass wir ein offizielles Angebot des 1. FC Köln für unseren Spieler Imad Rondic erhalten haben“, zitiert der TV-Sender, der als erstes über einen möglichen Rondic-Deal berichtetet den Präsidenten Michal Rydz. „Dieses Angebot entsprach aber noch nicht unseren Vorstellungen. Wir sind sehr entspannt in der Angelegenheit und kennen die Qualitäten von Imad, die für uns sehr wichtig sind“, hieß es weiter.

Neues Angebot vom FC?

Laut Sky habe der FC eine Millionen Euro für Rondic geboten, Lodz fordere aber rund zwei Millionen. Polnische Medien berichteten dagegen, der FC sei doch unter einem siebenstelligen Betrag geblieben. Am Donnerstagnachmittag nahm dann der Pressesprecher des polnischen Erstligisten den Hoffnungen auf einen Erfolg bei der Stürmersuche weiteren Wind aus den Segeln. Über die Social-Media-Plattform „X“ schrieb Marcin Tarocinski, dass Lodz aus den Verhandlungen ausgestiegen sei. Das Angebot der Kölner habe nicht den Vorstellungen entsprochen. Eine finale Absage oder eine Pokerstrategie? Unbekannt. Zuvor hatte Rydz noch angegeben, man wolle die Begegnung am Wochenende noch abwarten. Am Abend gab es laut übereinstimmenden Medienberichten aber schon die nächste Entwicklung: Imad Rondic würde wohl nicht im Kader für die Begegnung gegen Spitzenreiter Lech Posen stehen. 

Und tatsächlich scheinet Rondic nicht im Kader zu stehen. Zumindest meldet das polnische Portal meczyki.pl, das auch als erstes von dem Rasmus-Carstensen-Transfer berichtete, dass sich Rondic aufgrund von Magenbeschwerden abgemeldet habe. Und weiter berichtet der polnische meczyki-Journalist Tomasz Wlodarczyk, dass Rondic dem Verein ein Ultimatum gestellt habe. Demnach wolle der Stürmer kein Spiel mehr für Lodz bestreiten, wenn er die Freigabe nicht erteilt bekomme. Diese Informationen soll Widzew auch bestätigt haben. Auf „X“ schrieb Rydz zudem, dass Rondic entschlossen sei, den Verein zu verlassen und der Präsident enttäuscht von dem Angreifer sei. „Das bedeutet jedoch nicht, dass wir als Widzew niedrigen Transferpreisen zustimmen und uns vom Spielerumfeld oder den deutschen Medien unter Druck setzen lassen sollten“, schreibt Rydz weiter.

Kopfballstark und hohe Intensität

Wlodarczyk berichtet zudem, dass der FC ein weiteres Angebot abgegeben habe, das nun bei über einer Millionen Euro läge. Allerdings reagierte auch der Spieler auf den Post von Wlodarczyk bei „X“ und schrieb darunter: „Woher bekommt ihr die Infos?“ und ergänzte „Fake info…“ Der FC befindet sich dennoch weiterhin in Verhandlungen mit Lodz. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten in der Vorsaison kommt Rondic nach 18 Saisonspielen für Widzew Lodz insgesamt auf neun Tore und zwei Torvorlagen. Dabei erfüllt der Angreifer des polnischen Erstligisten ein Anforderungsprofil, das den Kölnern in der Offensive helfen könnte. Rondic ist stark in den Luftzweikämpfen, der 1,90 Meter große Angreifer ist kopfballstark, robust und wuchtig im Zentrum. Zudem verfügt der 25-jährige Stürmer über einen starken linken Abschluss im Strafraum. Dabei ist der Bosnier nicht nur ein reiner Linksfuß, auch mit dem vermeintlich schwächeren rechten Fuß ist Rondic technisch gut unterwegs. Der Stürmer ist ein Zielstürmer, der als Wandspieler fungieren kann.

Ob Rondic das Niveau der polnischen Ekstraklasa in die zweite Bundesliga mitnehmen und sich in einem Verein mit hohen Ansprüchen beweisen kann, bleibt allerdings mindestens offen.

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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Struber warnt vor Braunschweig: Profitiert U21-Stürmer von möglichem Maina-Ausfall?

Dejan Ljubicic im Trikot des 1. FC Köln
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Struber warnt vor Braunschweig: Profitiert U21-Stürmer von möglichem Maina-Ausfall?

Der 1. FC Köln hat die Bundesliga im Visier: Beim Abstiegskandidaten Eintracht Braunschweig muss am Samstag ein Sieg her. Der Trainer Gerhard Struber mahnt jedoch, den Tabellenvorletzten zu unterschätzen – und muss womöglich in der Offensive improvisieren. So will der 1. FC Köln in Braunschweig punkten.

Je nach Entwicklung von Linton Mainas Gesundheitszustand muss FC-Trainer Gerhard Struber für das Duell gegen die Niedersachsen umbauen. Drei Punkte wollen die Kölner aus dem Duell mitnehmen – leicht wird diese Aufgabe allerdings nicht. So will der 1. FC Köln in Braunschweig punkten.

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Der Tabellenzweite zu Gast beim Siebzehnten – die Vorzeichen sind bei diesem Duell genauso eindeutig wie auch die Erwartungshaltung. Alles andere als ein Dreier in Braunschweig würde beim FC-Anhang für enttäuschte Gesichter sorgen. Trainer Gerhard Struber warnt jedoch davor, den kommenden Gegner zu unterschätzen – trotz des einseitigen Hinspiels, das der FC Ende August mit 5:0 gewann: „Braunschweig hat immer wieder unter Beweis gestellt, wie gut sie sein können. Von der Organisation und Struktur her schaut das sehr vernünftig aus. Sie haben den HSV zu Hause geschlagen. Es ist ein Gegner, der sehr unangenehm sein kann und uns alles abfordern wird.“ Struber schlussfolgert: „Wir müssen uns ans Limit begeben, um die drei wichtigen Punkte einzufahren.“ Neben drei wichtigen Punkten könnte je nach Ergebnis des HSV auch wieder die Tabellenführung drin sein.

U21-Stürmer könnte aufrücken

Dabei muss der Coach bei seiner Mannschaft personell improvisieren. Tim Lemperle wird wegen muskulärer Probleme am Wochenende nicht auflaufen. Mit Linton Maina droht der Offensiv-Dauerbrenner auszufallen. Der 25-Jährige stand bisher in jeder Liga-Partie auf dem Rasen – musste in dieser Woche aufgrund eines Infekts jedoch kürzertreten. „Linton Maina wird weiter individuell herangeführt, wir müssen schauen, ob es für ihn reicht“, verriet Struber auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. Immerhin: „Luca Waldschmidt ist zurück, bei ihm sieht’s gut aus.“ Da Maina unter der Woche im Training fehlte, rückte mit Oliver Schmitt ein Stürmer aus der U21 auf. Sollte Maina tatsächlich für Braunschweig ausfallen, könnte Schmitt sogar erstmals im Profi-Aufgebot des FC stehen – und das wenige Monate vor seinem sehr wahrscheinlichen Abschied von seinem Herzensverein.

Ein weiterer Neuzugang auf der Bank?

Der gebürtige Kölner trägt – mit zwei kurzen Unterbrechungen – seit 2007 das FC-Trikot. Struber nannte Schmitt einen „interessanten Stürmer“, der „bei uns immer wieder einen guten Eindruck hinterlässt“. Gleichwohl sei die U21 „seine Heimat“. Wenn sich die Personal-Situation bis zum Wochenende weiter zuspitze, „würden wir auf jeden Fall in Betracht ziehen, ihn dazu zu nehmen“. Schmitts Vertrag läuft nach dieser Saison aus und da er für die U21 mit seinen 24 Jahren zu alt ist und bei den Profis aktuell keine realistische Perspektive besitzt, werden sich die Wege nach dieser Saison mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit trennen.

Bei optimalem Verlauf könnte am Samstag aber mit Anthony Racioppi ein neuer Ersatz-Torhüter auf der FC-Bank sitzen. Der 26-jährige Schweizer absolvierte am Donnerstag seinen Medizincheck in Köln, hat diesen dem Vernehmen nach bestanden und im Anschluss seinen Vertrag unterschrieben. Der Transfer soll am Freitag verkündet werden. Erneut in der Startelf wird wohl Joel Schmied stehen. Der Innenverteidiger hatte gegen Elversberg ein recht ordentliches Debüt abgeliefert und wird wohl erneut in die Startelf rutschen, um Eric Martel den Platz auf der Sechs zu ermöglichen. Zumal Julian Pauli auch weiterhin fehlen wird. Die Youngster soll langsam wieder aufgebaut werden.

Wie schwer es die Braunschweiger einem Gegner machen, zeigten sie in den bisherigen beiden Pflichtspielen des Jahres. Gegen Schalke 04 und den 1. FC Magdeburg gab es jeweils ein ordentliches Remis. Braunschweig wirkt zumindest deutlich gefestigter als noch in der Hinrunde. Den FC erwartet also eine schwere Aufgabe. Trotz der aktuellen Tabellensituation.

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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Droht dem FC einmal mehr die Stürmer-Pleite? Rondic offenbar nicht im Lodz-Kader

Dejan Ljubicic im Trikot des 1. FC Köln
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Droht dem FC einmal mehr die Stürmer-Pleite? Rondic offenbar nicht im Lodz-Kader

Die Suche nach einer Verstärkung in der Offensive gestaltet sich wohl schwerer als erhofft – und das nicht zum ersten Mal. Denn Gerüchten zufolge habe Lodz sich aus den Verhandlungen zurückgezogen. Aber: Für das Duell gegen Posen am Wochenende steht Imad Rondic nicht im Kader. Droht dem 1. FC Köln wieder einmal der Stürmer-Gau?

Es wäre nicht das erste Mal, dass die Kölner bei der Suche nach offensiver Verstärkung leer ausgehen. Die Verhandlungen mit Imad Rondic scheinen jedenfalls ins Stocken geraten zu sein – oder nicht? Droht dem 1. FC Köln wieder einmal der Stürmer-Gau?

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Ein Jahr lang waren dem FC auf dem Transfermarkt bekanntlich die Hände weitestgehend gebunden, in diesem Winter dürfen die Kölner wieder Spieler registieren und gefühlt laufen die Verhandlungen mit härteren Bandagen als je zuvor. Der Poker um den Transfer von Jonas Urbig zog sich tage-, wenn nicht wochenlang und endete wohl am Donnerstag endgültig mit den emotionalen Abschiedsworten des Torhüters in Richtung der FC-Fans. Bei den Verhandlungen um Joel Schmied plauderte Sion-Chef Christian Constantin die erhoffte Ablösesumme aus, vielleicht um diese damit ein wenig in die Höhe zu treiben. Und nun wird der erhoffte Wechsel des bosnischen Stürmers Imad Rondic von Widzew Lodz zu einer seltsamen, vor allem aber scheinbar unendlichen Seifenoper.

Poker um Rondic?

Der Hauptdarsteller soll sich längst mit dem FC einig sein, will laut Mitspieler und Ex-Bundesliga-Profi Rafał Gikiewicz unbedingt nach Köln, gar nicht erst mit anderen Vereinen verhandeln. Dabei sollen gleich zwei Berliner Clubs an dem Stürmer interessiert sein. Dass sich der FC für den Spieler interessiert, wurde zunächst berichtet, dann aus Lodz dementiert, in Teilen der Medien ohnehin als kalte Spur gekennzeichnet und dann aus Lodz bestätigt. Der FC habe ein Angebot unterbreitet, hieß es in einer Nachricht, die Lodz-Präsident Michal Rydz an „Sky“ geschickt hatte, doch das Angebot würde nicht den Forderungen entsprechen. Laut „Sky“ hat der FC eine Millionen Euro geboten, Lodz zwei Millionen gewollt. Polnische Medien berichten dagegen, dass Köln bei der ersten Offerte deutlich unter der Million geblieben sei.

Und wäre die Geschichte nicht schon komplex genug, folgten am Donnerstag noch zwei weitere Kapitel. Zunächst kündigte Lodz via „X“ über den Pressesprecher an, man habe sich aus den Verhandlungen zurückgezogen, weil das Angebot nicht gestimmt habe und das habe man dem FC aber wiederum mitgeteilt. Ein erstaunlicher Weg der Kommunikation, für den es unterschiedliche Motivationen geben kann. Eine könnte dann wiederum mit dem aktuellen Vertragspoker zu tun haben. Denn natürlich weiß auch Lodz um die Not der Kölner. Dem FC droht einmal mehr ein Stürmer-Gau. Schon seit 2022 suchen die Geißböcke einen Spieler, der die Fußstapfen des damals sicherlich überperformenden Anthony Modeste ausfüllen kann. Abgesehen von der zwischenzeitlichen Selke-Episode haben die Geißböcke den bis heute nicht gefunden.

Lodz trifft auf den Spitzenreiter

Im Gegenteil: Schon mehrfach wurde in der jüngeren Vergangenheit über mögliche Stürmer diskutiert, spekuliert, um am Ende dem aktuellen Kader zu vertrauen. Und auch in diesem Transferfenster ist die Redensart darauf ausgelegt, dass man am Ende auch zufrieden ist, wenn es eben keinen weiteren Stürmer gibt. Gerade die Verletzung von Tim Lemperle zeigt aber, dass dem eigentlich nicht so ist. Große Torgefahr geht vom Kölner Sturm schon seit einigen Spielen nicht mehr aus. Insofern hatten sich die Geißböcke viel vorgenommen und mit Ivan Prtajin auch ein Ziel ausgemacht. Dem schob bekanntlich Steffen Baumgart einen Riegel vor und das offensichtlich nicht nur einmal. Weitere Namen wurden gehandelt, konkret wurde aber eben nur Ivan Rondic. Und zumindest ließen die Worte von Gikiewicz darauf hoffen, dass schon sehr bald Bewegung in einen Transfer kommen könne.

Nur eine Bitte hatte der Torhüter an seinen Mitspieler. Rondic solle sich mit einem guten Spiel gegen Tabellenführer Lech Posen verabschieden. Auch Lodz-Präsident Michal Rydz brachte die Spitzenpartie ins Spiel, erklärte, man wolle nach diesem Duell über die Zukunft des Stürmers entscheiden. Das scheint seit Donnerstag kein Thema mehr zu sein. Oder doch? Denn da ist ja noch das zweite Kapitel von Donnerstagabend. Denn laut übereinstimmenden polnischen Medienberichten soll sich Rondic nicht im Kader des Erstligisten befinden. Das lässt Raum für Spekulationen, denen die Verantwortlichen entschieden entgegen traten und von gesundheitlichen Problemen sprachen. Doch bekanntlich wird beim Vertragspoker mit harten Bandagen gekämpft. Ein anderer Grund würde zumindest ebenfalls gut zu der Seifenoper passen.

Eine Seifenoper, die der FC für einen Stürmer der polnischen Ekstraklasa erstaunlich lange mitschreibt.

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Urbigs Worte zum Abschied

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Das nächste Rondic-Kapitel: Lodz zieht sich aus Verhandlungen mit dem 1. FC Köln zurück

Imad Rondic soll zum 1. FC Köln wechseln
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Das nächste Rondic-Kapitel: Lodz zieht sich aus Verhandlungen mit dem 1. FC Köln zurück

Der mögliche Transfer von Imad Rondic zu den Geißböcken wird immer mehr zu einer unendlichen Geschichte. Noch am Mittwoch schienen die Bemühungen auf einem guten Weg, am Donnerstag dürfte Ernüchterung in Bezug auf die Stürmersuche folgen bei den Fans des 1. FC Köln: Lodz zieht sich aus den Rondic-Verhandlungen zurück.

Am Mittwoch wurde das Angebot der Geißböcke bekannt, am Donnerstag folgte die nächste Nachricht in den Transferbemühungen des 1. FC Köln: Lodz zieht sich angeblich aus den Rondic-Verhandlungen zurück.

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Thomas Kessler war am Donnerstagvormittag in Plauderlaune. Zumidnest sprach der Leiter der Lizenzspielabteilung erstaunlich offen über einige Deals die anstünden. Maximilian Schmid werde den Verein verlassen, bestätigte Kessler und auch bei Meiko Wäschenbach sei ein Abschied durchaus absehbar. Zudem würde Anthony Racioppi seinen Medizincheck absolvieren. Nur zur aktuellen Stürmersuche und einem Transfer von Imad Rondic wollte der ehemalige Keeper der Kölner nichts sagen. Und das, obwohl Lodz-Präsident Michal Rydz wiederum gerade erst gegenüber „Sky“ ausgeplaudert hatte, dass der FC ein Angebot für den Stürmer unterbreitet habe, man aber so weit mit den Vorstellungen auseinander läge, dass man sich durchaus Zeit lassen könne. Wie der TV-Sender berichtet, will der FC eine Millionen bezahlen, Lodz aber zwei haben.

Mitteilung auf „X“

 „Wenn wir die Transferperiode sehen, ist es vielleicht doch keine Seltenheit, dass sich Leute zu Personalien äußern, bevor sie vollzogen werden“, kommentierte Kessler das Vorgehen, wollte dann aber keine weitere Wasserstandsmeldung zu Imad Rondic abgegeben. Das übernahm am Donnerstagvormittag dann wiederum die polnische Seite. „Der Vorstand von Widzew Łódź hat sich heute Morgen aus den Verhandlungen mit dem 1. FC Köln zurückgezogen, da für Imad Rondić keine zufriedenstellenden Angebote vorlag, die entgegen Medienberichten deutlich unter den Erwartungen des Vereins lagen. Die Informationen wurden auch offiziell an die deutsche Seite übermittelt“, schrieb der Pressesprecher des Clubs, Marcin Tarociński, auf „X“.

Tarociński reagierte damit auf einen Post des aktuellen Lodz-Keepers Rafał Gikiewicz, der bekanntlich unter anderem auch für den FC Augsburg und Kölns kommenden Gegner Eintracht Braunschweig gespielt hat. Der ehemalige Bundesliga-Spieler hatte am Morgen bestätigt, dass sich die beiden Clubs im Austausch befänden. Von Kölner Seite solle man laut Sky Informationen zuversichtlich gewesen sein, den Spieler zu verpflichten. Es hieß darüber hinaus sogar bereits, dass sich Spieler und Verein längst einig seien. Die Geißböcke kommunizierten aber auch immer wieder, dass eine weitere Neuverpflichtung nicht unbedingt nötig sei, man die „Augen und Ohren“ allerdings offen halte.

„Wir sind sehr entspannt“

Der Druck auf die FC-Verantwortlichen wächst also wohl weiterhin. Zudem dürfte auf Seite des abgebenden Vereins keine Anspannung herrschen. „Wir sind sehr entspannt in der Angelegenheit und kennen die Qualitäten von Imad, die für uns sehr wichtig sind“, zitiert Sky den Präsidenten von Lodz. Vermutlich auch entspannt, weil Rondic laut Sky eine Klausel in seinem Vertrag stehen hat, dass sich der Vertrag bei weiteren vier Einsätzen um ein weiteres Jahr verlängern wird. Ob der „Rückzug“ aus den Verhandlungen nun zur Verhandlungsstrategie der Polen gehört oder der Deal tatsächlich geplatzt ist, zeigen die kommenden Tage.

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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Der 1. FC Köln und die Stürmersuche – Seit Modeste-Abschied eine unendliche Geschichte

Christian Keller, Thomas Kessler, Gerhard Struber und Peter Greiber vom 1. FC Köln.
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Der 1. FC Köln und die Stürmersuche – Seit Modeste-Abschied eine unendliche Geschichte

Das Stürmerproblem der Geißböcke ist nicht erst seit der Abstiegssaison im vergangenen Jahr ein viel diskutiertes. Viel mehr begann die Suche nach einem torgefährlichen Angereifer bereits im Sommer 2022 mit dem Abgang von Anthony Modeste. Der FC fand bis heute keinen Eins-zu-Eins Ersatz für den Offensivspieler. Das Sturmproblem ist beim 1. FC Köln kein neues.

Zugegebenermaßen performte Anthony Modeste in seinem letzten Jahr für die Geißböcke über. Doch sein Weggang riss dennoch ein Loch in die Kölner Offensive. Bereits damals versuchten die FC-Bosse, adäquaten Ersatz zu finden. Dies gelang bekanntermaßen nicht und man besann sich auf den bestehenden Kader. Das Sturmproblem ist beim 1. FC Köln kein neues.

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Es waren schon ungewöhnliche Störgeräusche, die im Sommer 2022 den FC im Trainingslager in Donaueschingen heimsuchten. Überraschend offen kokettierte Anthony Modeste damals mit einem Weggang aus Köln. „Jetzt muss ich aber vielleicht an mich denken. Ich habe nur eine Karriere, um Titel zu holen, aber auch um Geld zu verdienen“, sagte der Franzose nach einer Trainingseinheit. „Das wird aber kein Problem sein, denn der Top-Verdiener muss ja weg“, schob der Stürmer mit einer gehörigen Portion Sarkasmus hinterher. Modeste hatte auf einen längeren Vertrag zu aus seiner Sicht guten Konditionen gehofft. Mit seinen Worten öffnete der Angreifer letztendlich die Tür zu seinem Wechsel nach Dortmund. Die Kölner Verantwortlichen sahen sich auf einen Abgang mit den Angreifern Sargis Adamyan, Steffen Tigges und Florian Dietz gut gerüstet.

Modeste-Abgang bis heute nicht kompensiert

Und dennoch hielten sich in den folgenden Wochen die Gerüchte um mögliche neue Stürmer. Von Branimir Hrgota bis hin zu Alexander Sörloth waren viele Namen dabei, der FC hüllte sich in Schweigen, zumindest wollten sich die Kölner nicht in die Karten schauen lassen. Erst wenige Tage vor dem Deadline Day kommunizierten die FC-Verantwortlichen ihre Entscheidung. „Wir haben die Entscheidung getroffen, dass wir unserem Kader vertrauen“, erklärte Sport-Geschäftsführer Christian Keller der „Bild“. „Wir sind der Meinung, mit Steffen Tigges, Sargis Adamyan und Florian Dietz auf etwaige Abgänge bereits vorgebaut zu haben. Wir sehen uns da ordentlich aufgestellt.“ Zwar ließ der Sportdirektor noch ein Hintertürchen offen, es schlüpfte aber kein Angreifer mehr durch.

Der FC startete in die Spielzeit ohne weitere Verstärkung im Angriff und musste wohl schnell feststellen, dass die Einschätzung keine richtig gute war. Und wäre das Kölner Mittelfeld um Spieler wie Ellyes Skhiri (7 Tore in der Liga), Dejan Ljubicic (5) oder Florian Kainz (6) nicht in die Bresche gesprungen, die Flaute im Angriff wäre schon damals zu einem größeren Problem geworden. In der Hinserie erzielte der etatmäßige Sturm ganze fünf Tore. Gerade dem flankenlastigen Spiel von Baumgart fehlte ein torgefährlicher Zielstürmer. Der wurde im Winter dann in Davie Selke gefunden. Der Angreifer erzielte auch fünf Tore, an die starke Ausbeute von Modeste kam Selke aber nicht ran. Und da Selke zudem eine gewisse Verletzungsanfälligkeit mit sich brachte, brachte wiederum Baumgart im Sommer 23 die Möglichkeit eines weiteren Stoßstürmers ins Spiel. Zumal er Innenverteidiger Luca Kilian zwischenzeitlich in der Sturmspitze aufbot.

Mittelstürmer im Anflug

„Ich hätte es gerne anders gelöst“, sagte Baumgart zum Kilian-Ausflug. „Das zeigt halt, dass uns da zwei Mittelstürmer fehlen.“ Und so haben die Kölner Verantwortlichen hinter den Kulissen offenbar erneut die „Augen und Ohren“ offengehalten und gleichzeitig die Gerüchte ungewollt angeheizt. Unter anderem wurde Ihlas Bebou in Köln fälschlicherweise gesehen, war er nicht. Überhaupt gab es keinen Wechsel mehr. Bevor der Deadline Day überhaupt Fahrt aufgenommen hat, war er für den FC aber schon wieder beendet. Christian Keller betonte, man habe keinen Spieler gefunden, der der Mannschaft umgehend hätte weiterhelfen können. Anfragen gab es dem Vernehmen nach genug, aber anscheinend auch Körbe. Zudem sollte der Kader nicht künstlich aufgebläht werden, hieß es.

Unterm Strich gab es wohl kein Agreement und damit auch keine Neuverpflichtung. Und so schleppte sich der FC auch in der vergangenen Spielzeit, dann auch noch getragen von der Transfersperre, mit der schwachen Offensive durch die Abstiegs-Saison. Auch, wenn Tim Lemperle und Damion Downs in dieser Saison ihren Durchbruch geschafft haben, ein klassischer Mittelstürmer fehlt weiterhin. Ein Problem, dass sich nun schon seit 2022 beim FC verfestigt hat. Und ein Problem, dem die Kölner auch in diesem Winter mit einem „Wär gut, aber kein Muss“ entgegnen. Nun aber bahnt sich ein Wechsel an. Der Deal mit Imad Rondic soll bereits weit fortgeschritten sein, könnte zum Abschluss kommen. Auch Ivan Prtajin könnte sich weiterhin in der Verlosung befinden. So oder so, scheint es in diesem Winter wieder einen Mittelstürmer zu geben. Ob das Schlusskapitel der Geschichte damit wirklich geschrieben ist, wird sich erst während der Rückrunde zeigen.

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Joel Schmied nach seinem Debüt

Schmied über sein Debüt

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Geht es jetzt schnell? Lodz-Präsident bestätigt Angebot des 1. FC Köln für Imad Rondic

Imad Rondic soll zum 1. FC Köln wechseln
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Geht es jetzt schnell? Lodz-Präsident bestätigt Angebot des 1. FC Köln für Imad Rondic

Ein möglicher Transfer von Imad Rondic zum 1. FC Köln nimmt immer mehr Fahrt auf. Schon am Nachmittag hatte Sky berichtet, dass der FC ein angebot für den Stürmer abgegeben hat. Nun gibt es aus Polen ein Statement. Lodz-Präsident bestätigt Angebot des 1. FC Köln für Imad Rondic.

Geht es jetzt alles ganz schnell. Zumindest haben die Geißböcke definitiv ein Angebot für den bosnischen Stürmer abgegeben. Lodz-Präsident Micahl Rydz bestätigt gegenüber „Sky“ ein Angebot des 1. FC Köln für Stürmer Imad Rondic. Doch so richtig Bewegung kommt noch nicht in die Sache.

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Schon am Nachmittag hatte Sky noch einmal von einem Interesse der Kölner an dem Stürmer von Widzew Lodz berichtet. In Köln sei man sehr zuversichtlich, den Spieler zu verpflichten, hieß es. Sky-Experte Patrick Berger schrieb auf „X“, dass es ein konkretes Angebot von Seiten des FC gegeben habe. Das bestätigte nun auch der Präsident des polnsichen Erstligisten gegenüber Sky. „Es stimmt, dass wir ein offizielles Angebot des 1. FC Köln für unseren Spieler Imad Rondic erhalten haben“, zitiert der TV-Sender den Präsidenten. „Dieses Angebot entsprach aber noch nicht unseren Vorstellungen“, heißt es weiter. Wie Sky berichtet, verlangt Lodz eine Ablöse in Höhe von rund zwei Millionen Euro, der FC soll rund eine Millionen geboten haben. Das entspricht in etwa dem Marktwert, den das Online-Portal transfermarkt.de für den Bosnier angibt.

Hertha auch an Rondic interessiert

Der FC sucht bekanntlich nach einem neuen Angreifer, um auf die Offensivschwäche der Geißböcke zu reagieren. Zwar kommunizierten die Kölner, dass eine weitere Neuverpflichtung nicht unbedingt nötig sei, man die „Augen und Ohren“ allerdings offen halte. Nun machen die Kölner bei Rondic offenbar ernst. Allerdings ist eine Einigung noch nicht erzielt. „Wir sind sehr entspannt in der Angelegenheit und kennen die Qualitäten von Imad, die für uns sehr wichtig sind“, zitiert Sky den Präsidenten von Lodz. Vemutlich auch entspannt, weil Rondic laut Sky eine Klausel in seinem Vertrag stehen hat, dass sich der Vertrag bei weiteren vier Einsätzen um ein weiteres Jahr verlängern wird. Nach übereinstimmenden Medienberichten sind sich Spieler und FC längst einig. Rondic will zum FC wechseln. Eine zwischenzeitlich erkaltete Spur hat es jedenfalls nicht gegeben.

Eine Entscheidung wolle man ohnehin erst nach dem kommenden Spieltag treffen. Dort spielt Lodz gegen Tabellenführer Lech Posen. Beim Spitzenreiter der Ekstraklasa spielt seit diesem Winter auch die Kölner Leihgabe Rasmus Carstensen. Am Nachmittag hatte Sky auch von einem Interesse aus Berlin berichtet. Ob der Stürmer die Antwort auf die Kölner Sturmfrage wäre, ist allerdings offen. Rondic kommt in der polnischen Liga in 18 Spielen auf neun Tore und zwei Vorlagen. Wie berichtet soll am Donnerstag Anthony Racioppi seinen Medizincheck beim FC absolvieren.

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Transfergerüchte

Neuer Mitbewerber: Wird es beim 1. FC Köln und Imad Rondic jetzt doch konkret?

Ist Imad Rondic der neue Stürmer des 1. FC Köln?
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Neuer Mitbewerber: Wird es beim 1. FC Köln und Imad Rondic jetzt doch konkret?

Seit vergangener Woche brodelt der Name Imad Rondic in der Gerüchteküche des FC. Der Angreifer wurde als möglicher Wunschstürmer genannt, ein Interesse aber aus Lodz dementiert. Das scheint aber nach wie vor vorhanden zu sein. Nicht nur beim FC: Bekommt der 1. FC Köln Konkurrenz im Buhlen um Imad Rondic?

Florian Plettenberg machte es am Samstagabend spannend. Der Transfer-Experte fragte in den Sozialen Medien zunächst, ob die FC-Fangemeinde noch wach sei, um dann einen Countdown zu starten. Schließlich verkündete Plettenberg, dass der FC offenbar an einem neuen Stürmer interessiert sei. Das Dementi aus Lodz ließ nicht lange auf sich warten. Doch vom Tisch ist das Thema nicht. Und das Intrresse kommt nicht nur aus Köln. Bekommt der 1. FC Köln Konkurrenz im Buhlen um Imad Rondic?

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Das berichtet wiederum Sky am Mittwoch. Unter anderem schreibt Sky-Experte Patrick Berger, dass der FC dem polnsichen Club Wizew Lodz innerhalb der vergangenen 24 Stunden ein Angebot für Rondic unterbreitet haben soll. Noch am Mittwoch soll es weitere Gespräche geben. Zu Beginn der Woche gab es Verwirrung um ein mögliches Interesse an dem Angreifer. Zum Einen aufgrund des Dementis aus Polen, desweiteren hieß es bei mehreren Medien, dass die Spur nach Polen eine kalte sei. Das hört sich bei Sky allerdings anders an. Demnach sei man in Köln sehr zuversichtlich, dass der FC den Spieler verpflichten können. Zumal eine mündliche Einigung mit Rondic erzielt sei. Die Ablösesumme könnte im unteren siebenstelligen Millionenbereich liegen. Ob Rondic das Niveau der polnischen Ekstraklasa in die zweite Bundesliga mitnehmen und sich in einem Verein mit hohen Ansprüchen beweisen kann, bleibt allerdings mindestens offen.

Hertha auch an Rondic interessiert

Der FC sucht bekanntlich nach einem neuen Angreifer, um auf die Offensivschwäche der Geißböcke zu reagieren. Zwar kommunizierten die Kölner, dass eine weitere Neuverpflichtung nicht unbedingt sei, man die „Augen und Ohren“ allerdings offen halte. Neben Rondic wurde zuletzt auch Steve Mounié als mögliches Transferzeil genannt. Christian Keller hatte bereits mehrfach betont, wie schwer der Winter-Transfermarkt sei. Der scheint für die Stürmer noch einmal besonders kompliziert. Schließlich wollen gleich zahlreiche Vereine im Angriff noch einmal nachrüsten, doch funktionierende Stürmer werden nicht so einfach abgegeben. Auch in das Buhlen um Rondic scheint nun ein Kölner Konkurrent eingestiegen zu sein. Wie Sky berichtet, will auch Hertha BSC den Stürmer verpflichten.

Laut Sky befindet sich der FC aber nach wie vor in der „Pole Position“. Der Angreifer wechselte früh in seiner Karriere zu Salvia Prag, spielte schließlich für Viktoria Zizkov, Slovan Liberec und eben seit Sommer 23 für Lodz. In seiner Premierensaison stand der Stürmer nur selten in der Startelf, erzielte nur fünf Tore. In dieser Spielzeit läuft es besser. In 18 Spielen erzielte der Angreifer neun Tore und bereitete zwei weitere vor. Der 25-Jährige kommt mittlerweile auf 200 Pflichstpiele, bringt also reichlich Erfahrung mit. Ein Top-Torjäger ist der Bosnier allerdings nicht, erzielte in diesen 200 Begegnungen knapp 50 Tore. Dennoch erfüllt Rondic einige Kriterien des Kölner Anforderungsprofils. Der 25-Jährige ist ein Zielstürmer, wuchtig, robust.

Ähnlich ist auch die Beschreibung von Mounié. Wie konkret das Interesse an dem Stüremr des FC Augsburg ist, ist allerdings nicht bekannt. Der Angreifer ist körperlich robust, ist ein Wandspieler und gilt als extrem kopfballstark. Zwischenzeitlich trug er in Frankreich den Spitznamen „Air Mounié“. Bei Brest erzielte Mounié in 135 Spielen 33 Tore. Im vergangenen Sommer hätte man gerne mit dem damals 29-Jährigen verlängert, doch die Seiten konnten sich trotz monatelangen Verhandlungen nicht einigen.

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Transfergerüchte

Stürmer-Gerücht: Macht ein Transfer von Steve Mounié zum 1. FC Köln Sinn?

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Stürmer-Gerücht: Macht ein Transfer von Steve Mounié zum 1. FC Köln Sinn?

Der Angreifer des FC Augsburg würde wohl ins Anforderungsprofil der Kölner passen. Nun haben die Fuggerstädter Mërgim Berisha aus Hoffenheim zurückgeholt und für Steve Mounié wird es zukünftig beim FCA wohl noch enger mit der Einsatzzeit. Die Chancen auf einen Transfer könnten sich für den FC also verbessern: Könnte Steve Mounié wirklich zum 1. FC Köln passen?

So wirklich rund wollte es in dieser Saison für Steve Mounié nicht laufen beim FCA. Der 30-Jährige kommt auf elf Einsätze, davon einen in der Startelf. Einen Treffer konnte der Angreifer allerdings noch nicht landen, lediglich einen auflegen. Und so wird Augsburg wohl auch nicht zwingend an dem Offensivmann festhalten wollen. Hier könnte sich eine Chance für die Geißböcke eröffnen: Könnte Steve Mounié wirklich zum 1. FC Köln passen?

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Als Christian Keller im Vorfeld des Spiels gegen den Hamburger SV mal wieder auf einen möglichen neuen Stürmer angesprochen wurde, da gab sich der Sportdirektor gelassen. Der Tenor geht beim FC ja ohnehin in die Richtung, wenn ja, dann gerne, wenn nein, dann kommen wir auch schon klar. Doch der Sportdirektor gab sich noch recht optimistisch. „Meistens passiert ja hinten raus etwas, mit dem man davor vielleicht nicht gerechnet hat und der ein oder andere wird doch noch entscheidungsfreudiger“, sagte Keller. Tatsächlich könnte es gerade in der finalen Woche der Transferphase noch einmal Bewegung geben. Immerhin birgt jede Neuverpflichtung auch immer wieder die Gefahr eines Domino-Effekts, der sich durch die neue Konkurrenz-Situation oder eine neue Hierarchie ergeben kann.

Wechselgedanken sind mehr als verständlich

So wie beispielsweise in Augsburg. Die Fuggerstädter haben am Dienstag Mërgim Berisha aus Hoffenheim zurückgeholt. Der Stürmer soll den Angriff des FCA ankurbeln, kurbelt nun aber eher die Gerüchteküche an. Denn durch die Verpflichtung des 26-Jährigen scheint Steve Mounié keine Zukunft mehr beim FCA zu haben. Der 30-jährige Nationalspieler Benins ist in Bayern bislang nicht wirklich glücklich geworden. Mounié wechselte im Sommer ablösefrei aus Brest Richtung Augsburg. Der Marktwert des Stürmers wurde zu diesem Zeitpunkt vom Online-Portal transfermarkt.de auf sechs Millionen Euro geschätzt. „Steve verfügt über Erfahrung auf höchstem europäischen Niveau und er soll auch als Persönlichkeit eine wichtige Stütze für unser Team sein“, sagte damals FCA-Sportdirektor Marinko Jurendic.

Sportlich wurde der Angreifer diese Stütze in Augsburg nicht. In dieser Spielzeit lief der 30-Jährige elf Mal für die Fuggerstädter auf, stand nur einmal in der Startelf, legte einen Treffer auf. So wirklich rund läuft es also wahrlich nicht. „Es geht auch um die Frage, wer am besten zu wem passt und zum jeweiligen Gegner. Andere haben derzeit das Momentum mehr auf ihrer Seite“, sagte FCA-Coach Jess Thorup im November. In diesem Jahr kam der Angreifer noch gar nicht zum Einsatz. Wechselgedanken sind daher mehr als nur verständlich. Und da der FC bekanntlich einen Stürmer sucht, liegt der Verdacht nahe, dass die Kölner die Fühler nach dem Angreifer ausgestreckt haben. Das berichtet auch am Montagabend das Online-Portal „Ligainsider“. Demnach sollen die Kölner an dem Stürmer interessiert sein.

Die Bilanz ist keine überwältigende

Doch die Bilanz des Angreifers ist alles andere als beeindruckend. Und doch würde Mounié wohl ins Anforderungsprofil der Geißböcke passen. Der Angreifer ist körperlich robust, ist ein Wandspieler und gilt als extrem kopfballstark. Zwischenzeitlich trug er in Frankreich den Spitznamen „Air Mounié“. Bei Brest erzielte Mounié in 135 Spielen 33 Tore. Im vergangenen Sommer hätte man gerne mit dem damals 29-Jährigen verlängert, doch die Seiten konnten sich trotz monatelangen Verhandlungen nicht einigen. In französischen Medien wurden die Verhandlungen als Seifenoper betitelt. Vielleicht auch, weil der damals 29-Jährige dem Vernehmen nach nicht mit einem Zwei-Jahres-Vertrag einverstanden gewesen sein soll. Der Stürmer wechselte nach Deutschland, erklärte aber, er wäre auch gerne in Brest geblieben.

Mounié sollen auch Angebote aus dem Golfstaat, aber auch aus Europa, unter anderem aus Italien vorgelegen haben, doch der Stürmer entschied sich für den FC Augsburg. Seine zweite europäische Station außerhalb von Frankreich. Von 2017 bis 2020 spielte der heutige Kapitän der Nationalmannschaft des Benin für den FC Huddersfiel in der Championship. Auch dort ist die Bilanz mit 19 Toren in 95 Spielen keine überwältigende. Zumindest als Leihe kommt der Angreifer ohnehin nicht infrage. Wie „fussballransfers“ am Nachmittag berichtet, hat der FCA bereits acht Spieler verliehen. Ein weiterer darf laut FIFA-Statuten nicht dazukommen.

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Spieler des 1. FC Köln freuen sich.

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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Neue Nummer zwei gefunden? Der 1. FC Köln will offenbar Anthony Racioppi verpflichten

Ist Anthony Racioppi die neue Nummer zwei beim 1. FC Köln?
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Neue Nummer zwei gefunden? Der 1. FC Köln will offenbar Anthony Racioppi verpflichten

Haben die Geißböcke bereits ihre neue Nummer zwei gefunden? Der 1. FC Köln ist offenbar an Anthony Racioppi interessiert. Der Keeper spielt aktuell bei Hull City und soll anscheinend der neue Herausforderer von Marvin Schwäbe werden.

Am Dienstag trainierte Jonas Urbig erstmals bei den Bayern, am Sonntag hatte sich der Keeper noch am Geißbockheim verabschiedet und damit die Spekulationen über eine neue Nummer zwei eröffnet. Doch anscheinend sind die Kölner schon fündig geworden. Der 1. FC Köln ist offenbar an Anthony Racioppi interessiert. Das berichtet ein Schweizer Magazin.

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Nur wenige Tage nach dem Abschied von Jonas Urbig scheinen sich die Kölner mit einem Torwart als neue Nummer zwei einig zu sein. Wie das Schweizer Magazin „Corner Magazine“ berichtet, stehen die Kölner vor der Verpflichtung von Anthony Racioppi vom englischen Zweitligisten Hull City. Demnach soll es eine Leihe geben. Zwischen den beiden Vereinen bestehe bereits eine Einigung, heißt es. Darin sei auch eine Kaufoption der Kölner verankert. Racioppi soll mit Marvin Schwäbe in den Konkurrenz-Kampf treten. Für Donnerstag ist der Medizincheck anberaumt. Der gebürtige Genfer absolvierte seine Juniorenzeit bei Olympique Lyon, wechselte 2020 zu Dijon und 2022 zu den Young Boys Bern. Für das Schweizer Team absolvierte der Keeper 53 Spiele, wurde zwei Mal Schweizer Meister (2023 und 2024) und gewann einmal den Pokal (2023). Nicht umsonst wurde er von Murat Yakin 2023 in den Nationalkader berufen, spielte aber nicht.

Keeper mit internationaler Erfahrung

Racioppi stand auch in der Champions League für Bern im Tor, spielte unter anderem gegen RB Leipzig. Allerdings verlor der Torhüter seinen Posten als Nummer eins an David von Ballmoos. Der ehemalige Bundesliga-Profi und Trainer von Bern Raphael Wicky nahm den Keeper überraschend aus dem Kasten. Eine umstrittene Entscheidung – auch, wenn Racioppi zunehmend einige Fehler unterliefen und von Ballmoos zuvor der Stammkeeper der Berner war. Der gebürtige Genfer hatte zuvor eine Verletzung des eigentlichen Stammtorhüters genutzt und war nach starken Leistungen zur neuen Nummer eins ernannt worden. Anfang 2024 folgte aber die Ausbootung. Im Sommer wechselte der ehemalige Junioren-Nationaltorhüter der Schweiz daher zu Hull City.

Doch so richtig rund will es in der Championship für den Torhüter auch nicht laufen. Racioppi spielte in dieser Saison genau einmal im Pokal, hatte an der 1:2-Niederlage gegen Sheffield Wednesday Dank eines Patzers eine Teilschuld. Zuletzt wurde er aus dem Kader gestrichen. Laut französischen Medien wurde Racioppi ein Tapetenwechsel empfohlen. Der Keeper soll laut „Corner Magazine“ beim FC die Rolle des Herausforderers annehmen. Marvin Schwäbe hat bekanntlich noch Vertrag bis 2027. In einem Interview mit der „Kölnischen Rundschau“ verriet Schwäbe, dass er diesen auch gerne in Köln erfüllen würde. Zu Saisonbeginn hatte der Torhüter noch über einen Wechsel nachgedacht. Schwäbe war nach einer persönlich ordentlichen Saison ausgebootet worden. Jonas Urbig wurde zur Nummer eins erklärt, war dann aber wiederum im Oktober zur Nummer zwei ernannt worden.

Aktuell glänzt Schwäbe mit hervorragenden Leistungen. Auch deswegen dürfte es ein Keeper wie Racioppi schwer haben. Zuletzt gab es auch Gerüchte um eine mögliche Verpflichtung von Marcel Lotka von Borussia Dortmund. Auch Philipp Pentke galt weiterhin als potenzielle Lösung als Nummer zwei. „Corner Magazine“ hatte bereits den Transfer von Joel Schmied als erstes Medium veröffentlicht.

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Passt Mounié zum FC?

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Der nächste Name in der Gerüchteküche des 1. FC Köln

Steve Mounie soll beim 1. FC Köln im Gespräch sein
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Der nächste Name in der Gerüchteküche des 1. FC Köln

Der FC sucht weiterhin nach einem Stürmer. Und ein Online-Portal bringt den nächsten Namen ins Spiel. Der 1. FC Köln soll an Steve Mounié vom FC Augsburg interessiert sein. Der Stürmer kommt bei den Fuggerstädtern nur auf wenig Einsatzzeit.

Nur noch eine Woche bleibt den Geißböcken, um auf dem Transfermarkt noch einmal zuzuschlagen. Ein Stürmer soll es werden. Am Abend meldet das Online-Portal „Ligainsider„, dass die Kölner einen neuen Angreifer ins Auge gefasst haben. Der 1. FC Köln soll demnach an Steve Mounié vom FC Augsburg interessiert sein.

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Erst vor wenigen Tagen hatte Christian Keller in einem Interview erklärt, dass gerade zum Ende der Transferperiode sich noch etwas bewegen könnte auf dem Transfermarkt. Insofern dürfte der Sportdirektor der Geißböcke den kommenden Tagen mit einer gewissen Spannung entgegen blicken. Denn die Kölner werden auf dem Transfermarkt nachlegen müssen – zumindest nach den Eindrücken der vergangenen Spieltage. Gerade in der Offensive hapert es. Und so kocht die Gerüchteküche auch weiterhin hoch. Nach wie vor sind die Namen Ivan Prtajin und Imad Rondic im Rennen. Der Deal mit Prtajin von Union Berlin war bereits geplatzt. Steffen Baumgart wollten den Angreifer nicht abgeben. Nun aber suchen die Eisernen intensiv nach einem weiteren Stürmer. Und dem Vernehmen nach soll sich Christian Keller nach dem Kroaten erkundigt haben.

Durchwachsene Bilanz

Rondic spielt dagegen bei Widzew Lodz. Über den Stürmer gibt es unterschiedliche Angaben. Sky-Reporter Florian Plettenberg berichtet auch weiterhin von einem Interesse aus Köln, doch aus Lodz gibt es ein Dementi. Dennoch scheint der Angreifer ein Thema zu sein. Und das Online-Portal „Ligainsider“ bringt einen weiteren Namen ins Spiel. Demnach soll Steve Mounié in den Kölner Fokus geraten sein. Der Stürmer des FC Augsburg darf die Fuggerstädter im Winter verlassen. Der FCA hat gerade Mërgim Berisha von der TSG Hoffenheim auf dem Schirm. Der Stürmer soll sich Augsburg in den kommenden Tagen auch offiziell anschließen. Damit wären die Chancen für Mounié, der zuletzt ohnehin eine untergeordnete Rolle spielte, noch ein wenig geringer. Bislang kommt der Angreifer auf zehn Einsätze, ein Tor erzielte der Stürmer nicht.

Eine Bilanz, die nicht gerade dafür spricht, dass der Angreifer dem FC direkt weiterhelfen könnte. Viel eher könnte Mounié ein Spieler als Backup für Tim Lemperle oder Damion Downs sein. Allerdings überzeugten die beiden Kölner Eigengewächse in der jüngeren Vergangenheit auch nicht immer. Lemperle, weil er verletzt ausfiel. Gerade der vergangene Samstag hat einmal mehr sehr deutlich gemacht, wie sehr der FC weitere Verstärkung in der Offensive braucht. Der 30-jährige Stürmer stammt aus dem Benin, verbrachte aber weite Teile seiner Juniorenzeit bei Montpellier. 2017 wechselte der Stürmer für 13 Millionen Euro zu Huddersfield. Nach einer durchwachsenen Zeit kehrte Mounié 2020 nach Frankreich zurück. Fünf Millionen Euro überwies Brest an den englischen Club. Im vergangenen Sommer kam der Stürmer ablösefrei nach Augsburg.

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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

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