Max Finkgräfe: TSG in „konkreten Gesprächen“ – Kommt dann Aaron Zehnter zum 1. FC Köln?

Max Finkgräfe grätscht nach einem Ball im Aus.
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Max Finkgräfe: TSG in „konkreten Gesprächen“ – Kommt dann Aaron Zehnter zum 1. FC Köln?

Der Abgang von Max Finkgräfe vom 1. FC Köln wird anscheinend immer konkreter. Der Linksverteidiger wird seit Wochen mit anderen Clubs in Verbindung gebracht. Nun sollen die Gespräche mit einem Verein gestartet sein.

Es hatte sich schon seit Wochen angedeutet, nun wird der Abgang von Max Finkgräfe vom 1. FC Köln immer konkreter. Der Linksverteidiger wollte seinen Vertrag nicht verlängern, der FC hat nun die Chance noch eine Ablöse zu kassieren.

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Es war schon ein besonderer Geniestreich, den sich Max Finkgräfe da ausgedacht hatte. Der Shootingstar der Geißböcke legte sich die Kugel zurecht und schweißte sie mit feiner Technik in die Maschen. Nach dem 2:0-Erfolg über Eintracht Frankfurt waren die Geißböcke Dank des Youngsters drauf und dran den zweiten Sieg in Serie einzufahren und das in Sinsheim. Doch natürlich hatte Andrej Kramaric etwas dagegen und glich aus für die TSG Hoffenheim. Ausgerechnet gegen Hoffenheim ist man dieser Tage geneigt zu sagen, erzielte Max Finkgräfe also sein erstes Bundesliga-, sein erstes Pflichtspieltor für den FC. Und „Ausgerechnet“, weil es gut sein kann, dass der Linksverteidiger dann sein nächstes Bundesliga-Tor eben im Trikot der Hoffenheimer erzielt.

Auch VfB noch interessiert

Denn nachdem es am Montag noch hieß, die TSG habe sich mit einem ersten Angebot für den 21-Jährigen einen Korb in Köln abgeholt, sollen nun „konkrete Gespräche“ stattfinden. Das berichtet Sky-Transfer-Experte Florian Plettenberg. Demnach denke der Bundesligist nach wie vor über eine Verpflichtung nach. Doch die TSG ist nicht alleine im Buhlen um das Kölner Eigengewächs. Auch der VfB Stuttgart soll grundsätzlich interessiert sein. „Der VFB würde erst dann ernsthaft aktiv werden, wenn inkgräfe klarstellt, dass er nur zum VFB will“, heißt es in der Nachricht des Sky-Journalisten. Im vergangenen Winter wollten die Schwaben den Linksverteidiger zum VfB holen, erhielten damals aber ebenfalls nur einen Korb. Nun könnte es konkreter werden.

Die Frage ist natürlich, was ein Abgang für den FC und die Transferpolitik bedeuten würde. In Köln rechnet man dem Verenehmen nach mit einem Abschied. Das vergangene Jahr hat offenbar Spuren hinterlassen. Dementsprechend wird sich auch auf der Position umgesehen. Nach wie vor gilt Aaron Zehnter als begehrter Spieler. Der 20-Jährige ist im Fokus der Kölner, wird aber auch von weiteren Bundesligisten genau beobachtet. Neben dem FC sind unter anderem Mainz und Bremen nach wie vor interessiert. Als möglicher Trumpf könnte Zehnters Ex-Trainer Lukas Kwasniok stechen. Die beiden sollen dem Vernehmen nach ein gutes Verhältnis gepflegt haben.

Korb für Hoffenheim? Der 1. FC Köln lehnt offenbar erstes Angebot für Max Finkgräfe ab

Max Finkgräfe vom 1. FC Köln
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Korb für Hoffenheim? Der 1. FC Köln lehnt offenbar erstes Angebot für Max Finkgräfe ab

Max Finkgräfe wird schon seit Wochen als möglicher Abgang bei den Geißböcken gehandelt. Nun soll die TSG Hoffenheim auch ein erstes Angebot abgegeben haben für den Linksverteidiger der Geißböcke. Der 1. FC Köln lehnt erstes Angebot für Max Finkgräfe ab

Wie geht es weiter mit dem Linksverteidiger? Der Shootingstar der vergangenen Spielzeit gilt als Wackelkandidat. Doch der 1. FC Köln lehnt ein erstes Angebot für Max Finkgräfe offenbar ab.

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Der FC arbeitet auch weiterhin mit Hochdruck am neuen Kader für die kommende Spielzeit. Dabei wird es allerdings auch Abgänge geben müssen. Ein gehandelter Kandidat ist bekanntlich Max Finkgräfe. Der Linksverteidiger hat dem Verein dem Vernehmen nach vor Wochen schon mitgeteilt, dass er seinen Vertrag nicht verlängern wolle. Der läuft bekanntlich bis 2026. Hintergrund dürfte wohl auch die magere Spielzeit der abgelaufenen Saison sein. Finkgräfe kam beim FC nicht wie erhofft zum Zug. In der Abstiegssaison war das Eigengewächs noch absoluter Stammspieler und einer der wenigen Feldspieler, die konstant Leistung brachten. Unter Gerhard Struber kam Finkgräfe nach seiner Verletzung nicht mehr so richtig in Schwung und erst recht nicht zum Zug. Nun könnten sich die Wege trennen.

Köln lehnt Angebot ab

Wollen die Kölner also noch Geld mit dem Shootingstar der vergangenen Saison verdienen, wäre ein Wechsel in diesem Sommer sinnvoll. Und Interessenten soll es wie berichtet ebenfalls geben. Der VfB Stuttgart hatte schon in der vergangenen Spielzeit die Fühler ausgestreckt, Eintracht Frankfurt wurde in den Ring geworfen und bei der TSG Hoffenheim scheint es sogar konkreter zu werden. Wie der „Kicker“ berichtet, hat der FC ein erstes Angebot der Sinsheimer nämlich abgelehnt. Das aber voraussichtlich nicht, weil die Kölner die ganz großen Pläne mit Finkgräfe haben. Möglicherweise hat der Korb etwas mit der Ablöse zu tun. Der Marktwert des Linksverteidigers liegt laut dem Online-Portal transfermarkt.de bei vier Millionen Euro und in dieser Richtung sollte sich wohl auch die Ablöse bewegen.

Die FC-Bosse werden wohl durchaus den ein oder anderen Spieler abgeben müssen. Schließlich sollen noch weitere Spieler an den Rhein geholt werden. Es gibt viele Baustellen. Nachdem der FC knapp zehn Millionen Euro für Ragnar Ache, Isak Johannesson und auch Lukas Kwasniok ausgegeben hat, müssen weitere Gelder reinkommen. Eine Option ist eben der Verkauf von Spielern. Neben Max Finkgräfe gibt es noch weitere Wackelkandidaten, deren Verträge bis zum Sommer 2026 auslaufen werden.

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Transfergerücht beim 1. FC Köln: St. Gallen offenbar an Steffen Tigges interessiert

Steffen Tigges beim Spiel des 1. FC Köln
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Transfergerücht beim 1. FC Köln: St. Gallen offenbar an Steffen Tigges interessiert

Kaum Einsatzzeiten, keine Tore: Steffen Tigges hat eine enttäuschende Saison hinter sich und keine Zukunft bei den Geißböcken. Bis jetzt fand der Verein aber noch keinen Abnehmer für seinen Stürmer. Nun soll jedoch ein Ex-Trainer Interesse zeigen am Stürmer des 1. FC Köln: Findet Steffen Tigges einen neuen Verein?

Nur noch ein Jahr Vertrag und keine Perspektive mehr hat Steffen Tigges beim Effzeh. Der Verein würde den Spieler darum gerne abgeben. Nun soll Tigges das Interesse eines seiner Ex-Trainer geweckt haben. Es könnte zum Abschied kommen beim 1. FC Köln: Findet Steffen Tigges einen neuen Verein?

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Eine Erfolgsgeschichte wird die Zeit von Steffen Tigges beim 1. FC Köln wohl nicht mehr. Für rund 1,5 Millionen Euro Ablöse kam der inzwischen 26-Jährige vor drei Jahren von Borussia Dortmund, richtig durchsetzen konnte er sich jedoch nie. In der abgelaufenen Zweitliga-Saison erzielte Tigges kein einziges Tor und kam kaum auf Spielzeit. Und auch zur neuen Saison sieht es nicht besser aus: In den Planungen der Kölner steht Tigges in der Stürmer-Hierarchie mindestens hinter Ragnar Ache, Damion Downs und Imad Rondic. Kein Wunder also, dass der FC den Stürmer gerne abgeben würde. Das gestaltete sich jedoch bis jetzt schwierig. Zum einen gab es keinen Abnehmer für Tigges, zum anderen besitzt der Spieler noch einen gut dotierten Vertrag bis zum Ende der kommenden Saison.

Mögliches Interesse aus der Schweiz

Zumindest für Ersteres könnte sich jedoch vielleicht eine Lösung finden. Laut dem Schweizer „Blick“ ist Tigges beim FC St. Gallen aus der Super League ein Kandidat für das Sturmzentrum. Der Verein habe wegen mehrerer wahrscheinlicher Sturm-Abgänge Bedarf auf der Position. Und Tigges würde dort auf einen alten Bekannten treffen: Trainer Enrico Maaßen. Der Coach trainierte Steffen Tigges schon von 2020 bis 2022 bei Borussia Dortmund II. Unter ihm hatte Tigges die vielleicht erfolgreichste Phase seiner Karriere. So schoss er die Mannschaft mit 22 Toren und 15 Vorlagen 2020/21 aus der Regionalliga in die dritte Liga hoch und empfahl sich so auch für Einsätze in der ersten Mannschaft der Dortmunder.

Beim FC St. Gallen könnte er jetzt unter Maaßen seine Karriere wieder in Schwung bringen. Klar ist: Sollte St. Gallen wegen Tigges beim 1. FC Köln anfragen, würde der FC ihn ziehen lassen, um sich das Gehalt einzusparen. Zuletzt gab es bereits Gerüchte um den Schweizer Club. Dem Vernehmen nach soll der FC Willem Geubbels auf der Liste haben. Allerdings soll der Franzose eine Ablöse von rund zehn Millionen Euro kosten und damit sehr weit außerhalb der Kölner Reichweite liegen.

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Das Ende eines Missverständnisses: Steffen Tigges hat wohl keine Zukunft mehr beim 1. FC Köln

Steffen Tigges, Stürmer des 1. FC Köln
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Das Ende eines Missverständnisses: Steffen Tigges hat wohl keine Zukunft mehr beim 1. FC Köln

Die aktuelle Saison hat sich für den 26-Jährigen sicherlich nicht nach Wunsch entwickelt. Sie ist aber die Fortsetzung eines insgesamt doch unglücklichen Transfers. Steffen Tigges wird beim 1. FC Köln wohl keine Zukunft mehr haben.

Mit Spaß ist Steffen Tigges dieser Tage noch voll bei der Sache. Erst vor wenigen Wochen betonte der Angreifer in einem Interview, dass es kaum etwas besseres gäbe, als der Aufstieg mit Köln. „Das wird ein riesen Erlebnis“, sagte der 26-Jährige bei flashscore.de. Doch erstens ist es noch nicht so weit und zweitens wird es möglicherweise das letzte sportliche Erlebnis mit den Geißböcken. Steffen Tigges wird beim 1. FC Köln wohl keine Zukunft mehr haben.

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Die Zeichen stehen wohl auf Abschied bei dem Osnabrücker. Ob Steffen Tigges nach dem wahrscheinlichen Ausfall von Tim Lemperle gegen den 1. FC Kaiserlautern am kommenden Wochenende nochmal eine Chance bekommt, darf zumindest bezweifelt werden. Für die Begegnung gegen den 1. FC Nürnberg wurde der Stürmer bereits aus dem Aufgebot gestrichen. Ob es für die Begegnung gegen die Pfälzer reicht, ist zumindest fraglich. Denn auch diese Spielzeit verläuft alles andere als nach Plan für den 26-Jährigen. Eine Bewerbung hat der Angreifer jedenfalls nicht abgegeben. Die wäre aber wohl dringend gewesen. Denn seit seinem Engagement 2021 konnte sich der Stürmer nie durchsetzen. Die so oft genannten Fußstapfen von Anthony Modeste, dessen kolportierten Ersatz Tigges nie darstellen sollte, aber immer wieder angedichtet bekam, konnte der 26-Jährige nicht ausfüllen.

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Tigges blieb eigentlich die gesamte Zeit beim FC weit hinter den Erwartungen von Christian Keller und Steffen Baumgart zurück. 81 Mal stand der Schlacks für Köln in Pflichtspielen auf dem Platz, Tigges erzielte zehn Tore, bereitete zwei weitere vor. Unvergessen wohl das Traumtor gegen Bremen aus rund 45 Metern. Doch von diesen Lichtblicken gab es insgesamt zu wenig. Tigges wurde immer wieder für seinen Kampfgeist, seinen Ehrgeiz, aber auch seinen starken Einsatz im Training gelobt, für seine Torgefahr aber nicht. Und so wäre es überraschend, wenn die Geißböcke unter neuem Sportdirektor in eine weitere Spielzeit mit Tigges gehen. Der Vertrag läuft erst im kommenden Sommer aus. Eine große Ablöse wird der FC aber wohl nicht mehr kassieren. Dafür war die Eigenwerbung zu dürftig.

Und da sich der Verein im Sommer auch im Angriff personell verstärken will und wohl auch wird – Ragnar Ache soll ganz hoch im Kurs stehen -, steigen die Chancen nicht, noch einmal Fuß zu fassen. Gerade im Falle des Aufstiegs in die 1. Bundesliga, ist ein Wechsel sehr wahrscheinlich. Den hatte man bereits im Winter erwartet, als Sargis Adamyan und Florian Dietz verliehen wurde. Tatsächlich sollen dem Vernehmen nach Anfragen vorgelegen haben, doch der FC entschied sich offenbar gegen einen Wechsel. Das hat sich nun verändert. Wenn sich in den kommenden Wochen ein Angebot für den Stürmer ergeben würde, ist ein Wechsel wohl die wahrscheinlichste Variante. Und so könnte im Sommer das Missverständnis rund um Tigges und seine Rolle am Geißbockheim möglicherweise ein Ende finden. Glücklich wird der Offensivspieler bei diesen Zukunftsaussichten nämlich wohl nicht mehr. Trotz eines möglicherweise riesen Erlebnisses.