Einigung erzielt: Lukas Kwasniok wird neuer Trainer des 1. FC Köln

Lukas Kwasniok ist neuer Trainer beim 1. FC Köln
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Einigung erzielt: Lukas Kwasniok wird neuer Trainer des 1. FC Köln

Am Ende ging es dann doch schnell: Lukas Kwasniok wird neuer Trainer des 1. FC Köln. Die beiden Vereine haben sich geeinigt. Die Unterschrift soll noch am Mittwoch unter den Vertrag gesetzt werden. Kwasniok unterschreibt einen Kontrakt bis 2027.

Wirklich überraschend kommt die Nachricht am Mittwochabend nicht mehr: Lukas Kwasniok wird neuer Trainer des 1. FC Köln. Der SC Paderborn und der FC haben sich nach übereinstimmenden Medienberichten geeinigt. Bereits am Nachmittag hatte es erste Anzeichen gegeben, nachdem die Bosse der Ostwestfalen offenbar eine Ablöse von einer Millionen Euro ausgegeben hatten. Am Ende des Tages wird es mit Boni wohl ein wenig mehr sein und Lukas Kwasniok damit zum teuersten FC-Trainer aller Zeiten. Bislang hatte Markus Anfang den Nimbus inne.

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Damit endet auch ein langer Verhandlungsmarathon und eine noch längere Suche nach dem Nachfolger von Friedhelm Funkel, der die Kölner zum Aufstieg geführt hatte. Kwasniok galt lange als Favorit. Doch die Kölner Verantwortlichen unterhielten sich auch mit anderen Trainern. Christian Eichner oder Pellegrino Matarazzo waren aber wohl nie im Gespräch. Am Sonntag kam dann Bewegung in die Personalie. Kwasniok stellte seine Ideen den Kölner Gremien vor und überzeugte offenbar. Auch die Einigung zwischen Trainer und Verein war schnell erzielt, so dass am Ende des Tages nur noch die Verhandlung mit dem SC Paderborn geführt werden musste. Kwasniok wird also Anfang Juli das erste Training der Geißböcke leiten. Dann startet die Vorbereitung auf die neue Saison.

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Trainingsbeginn ist Anfang Juli

Zuvor stehen weitere wichtige Personalentscheidungen an. Zum einen müssen die Kölner noch nachrüsten. Gleich auf mehreren Positionen soll es noch weitere Verstärkungen geben. Unter anderem im zentralen Mittelfeld und in der Innenverteidigung. Der FC benötigt zudem noch Ersatztorhüter. Zum anderen wird es aber für Kwasniok auch darum gehen, die Gespräche mit möglichen Abgängen zu führen. Wie berichtet droht der FC Eric Martel, Timo Hübers, Max Finkgräfe oder Damion Downs zu verlieren. Vier Spieler aus mindestens dem erweiterten Kreis des Stammpersonals, deren Verträge im Sommer 2026 auslaufen. Wollen die Kölner noch Geld mit den Akteuren verdienen, wäre ein Verkauf in diesem Sommer wahrscheinlich. Eine offizielle Bestätigung vom FC steht noch aus. Die wird es voraussichtlich am Donnerstag geben.

Kwasniok hat bislang noch keine Bundesliga-Erfahrung aufzuweisen. Vor seiner Tätigkeit beim SC Paderborn trainierte der 43-Jährige den 1. FC Saarbrücken, Carl Zeiss Jena und als Interims-Lösung den Karlsruher SC. Nun folgt mit dem FC die nächste Aufgabe! 


Medienbericht: Paderborn macht den Weg frei für Lukas Kwasniok und den 1. FC Köln

Steht Lukas Kwasniok auf der Liste des 1. FC Köln?
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Medienbericht: Paderborn macht den Weg frei für Lukas Kwasniok und den 1. FC Köln

Die Verhandlungen haben sich gezogen, nun könnte der Transfer schnell eingetütet werden. Der Weg ist zumindest frei für Lukas Kwasniok und den 1. FC Köln. Das vermeldet die Bild am Mittwochnachmittag.

Die ersten Spieler sind bereits verpflichtet. Der Fokus sollte nun aber auf die Verpflichtung des Trainers gerichtet werden. Und da scheint sich eine Lösung anzubahnen. Der Weg ist zumindest frei für Lukas Kwasniok und den 1. FC Köln. Wie die „Bild“ berichtet

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Seit Anfang Mai gilt Lukas Kwasniok als der Topfavorit auf das Traineramt bei den Geißböcken. Nun deutet sich eine komplette Einigung an. Wie berichtet waren sich der Coach und der Verein bereits einig. Auch die Gremien hatten sich für ein Engagement des Coachs ausgesprochen. Offen sind eben nur noch die Verhandlungen mit dem SC Paderborn. Wie berichtet hat der 43-Jährige noch Vertrag bei den Ostwestfalen. Dieser läuft 2026 aus. Insofern müssen die Kölner eine Ablöse für den Trainer aufbringen. Zahlreiche Summen zwischen einer und zwei Millionen Euro wurden kolportiert. Der FC – so hieß es – wolle maximal 1,2 Millionen Euro bezahlen. Anscheinend wird es aber sogar ein bisschen weniger. Wie die „Bild“ berichtet sollen es am Ende des Tages eine Millionen Euro werden.

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Paderborn macht Weg frei

Laut Artikel haben die SCP-Bosse eine Ablöse in dieser Größenordnung zugestimmt. Da die Kölner bereit waren gut eine Millionen Euro für den 43-Jährigen zu bezahlen, ist der Deal offenbar nur noch Formsache. Gut möglich, dass er noch diese Woche finalisiert und publik gemacht wird. „Ich hoffe, dass wir im Laufe dieser Woche durch sind“, hatte Vizepräsident Eckhard Sauren (53) im FC-Podcast bei „Radio Köln“ gesagt. „Wir sind in den Prozessen weit fortgeschritten.“ Wenn der Trainer verpflichtet ist, soll der Fokus dann wiederum ganz schnell wieder auf den Kader gerichtet werden. Die Kölner haben nach wie vor einige Kaderlücken zu schließen. Vor allem in der Hintermannschaft und im zentralen Mittelfeld soll noch einiges passieren. Auch die Frage nach den Ersatztorhütern ist nach wie vor offen.

Bei den Verhandlungen machte zuletzt eine kuriose Ausstiegsklausel die Runde. Demnach hätte der FC im Juli nur noch 500.000 Euro bezahlen müssen. Darauf wollte der FC verständlicherweise nicht warten. Mit dem neuen Trainer werden dann auch die verbleibenden Kaderlücken gefüllt werden. Auch der weitere Sommerfahrplan wird wohl dann finalisiert. Sollte es bei der einen Millionen bleiben, ist Kwasniok neben Markus Anfang der teuerste Trainer der FC-Vereinsgeschichte – zumindest was die Ablöse betrifft.


Lukas Kwasniok und der 1. FC Köln sind sich einig – jetzt muss die Einigung mit Paderborn her

Lukwas Kwasniok soll beim 1. FC Köln auf der Liste stehen
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Lukas Kwasniok und der 1. FC Köln sind sich einig – jetzt muss die Einigung mit Paderborn her

Nachdem die Gremien bereits Grünes Licht gegeben haben, ist nun anscheinend der nächste Schritt erreicht. Der 1. FC Köln und Lukas Kwasniok sind sich offenbar einig geworden. Jetzt müssen die Kölner auch mit dem SC Paderborn noch in den Verhandlungs-Ring steigen. Doch eine Einigung ist auch da in Sicht.

Die ersten Spieler sind bereits verpflichtet. Und das, obwohl der neue Trainer noch nicht feststeht. Das könnte nun aber ganz schell gehen. Denn der 1. FC Köln und Lukas Kwasniok sind sich einig. Das berichtet Sky-Reporter Patrick Berger.

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Der FC und Lukas Kwasniok sind auf dem Weg zu einem Engagement bei den Geißböcken ein großes Stück weiter gekommen. Wie Sky-Experte Patrick Berger berichtet, haben die beiden Parteien eine Einigung erzielt. Der Trainer erhält demnach einen Zweijahresvertrag beim FC. Den Weg für die Einigung hatten die Gremien freigemacht, in dem sie für Kwasniok gestimmt haben. Der 43-Jährige soll der neue Coach der Geißböcke werden. Nun liegt auch die mündlich Einigung vor. Die Kölner sollen dem Zweitligisten auch das grundsätzliche Interesse an Kwasniok signalsieiert haben. Allerdings hat der Trainer noch einen gültigen Vertrag bei den Ostwestfalen. Dieser läuft bis zum kommenden Sommer. Obwohl Kwasniok und der SCP bereits im Frühjahr eine Trennung zum Sommer kommuniziert haben, wird eine Ablöse für den Coach fällig.

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Noch ein weiterer Schritt zu gehen

Entgegen anders lautender Berichte verfügt der Trainer über eine Ausstiegsklausel. Die soll laut „Sky“ bei rund 1,5 Millionen Euro liegen. Wie Berger weiter berichtet soll der gemeinsame Ausschuss eine Ablöse von einer Millionen Euro bewilligt haben, inklusive Boni wären sogar 1,2 Millionen Euro drin. Eine Einigung scheint aber durchaus wahrscheinlich. Noch nie haben die Geißböcke mehr als eine Millionen Euro für einen Trainer bezahlt. 2018 wurde ein siebenstelliger Betrag für Markus Anfang überwiesen. Kwasniok gilt wie berichtet seit Wochen als absoluter Topfavorit auf den Trainerposten bei den Geißböcken. Auch Christian Titz und Horst Steffen sollen sich im Rennen befunden haben. Entgegen anders lautender Berichte stand beispielsweise Christian Eichner aber nie zur Debatte.

Aktuell läuft also alles auf den in Polen geborenen Kwasniok hinaus. Wenn der Trainer verpflichtet ist, soll der Fokus dann wiederum ganz schnell wieder auf den Kader gerichtet werden. Die Kölner haben nach wie vor einige Kaderlücken zu schließen. Vor allem in der Hintermannschaft und im zentralen Mittelfeld soll noch einiges passsieren. Auch die Frage nach den Ersatztorhütern muss noch geklärt werden.


Trainersuche: Wie geht es jetzt weiter mit Lukas Kwasniok und dem 1. FC Köln?

Steht Lukas Kwasniok auf der Liste des 1. FC Köln?
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Trainersuche: Wie geht es jetzt weiter mit Lukas Kwasniok und dem 1. FC Köln?

Der FC ist auf der Suche nach einem neuen Trainer einen großen Schritt weiter. Die Kölner Gremien sollen sich für Lukas Kwasniok ausgesprochen haben. Damit ist der Coach aber noch nicht verpflichtet. Wie geht es nun weiter mit Lukas Kwasniok und dem 1. FC Köln?

Die ersten Spieler sind bereits verpflichtet, nun geht es um den Coach. Möglicherweise werden die Geißböcke noch in dieser Woche ihren neuen Trainer präsentieren. Wie geht es weiter mit Lukas Kwasniok und dem 1. FC Köln?

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Die meisten FC-Fans freuten sich wohl noch über die am Sonntag dann nicht mehr ganz so überraschende Verpflichtung von Isak Johannesson, da sickerte bereits die nächste Personalie durch. Lukas Kwasniok habe bei den Gremien des 1. FC Köln vorgesprochen und diese seien von dem 43-Jährigen recht angetan, vermeldete der TV-Sender „Sky“. Zumindest so angetan, dass der Coach vom Gemeinsamen Ausschuss Grünes Licht erhielt. Zumindest in dieser Hinsicht steht einem Wechsel des Coachs vom SC Paderborn zum FC nichts mehr im Wege. Zur Erinnerung, die Gremien standen dem Vernehmen nach nicht geschlossen hinter dem Verbleib von Friedhelm Funkel. Nun herrscht offenbar Einigkeit. Damit ist der FC auf der Trainersuche einen großen Schritt weiter, die Verpflichtung des Trainers aber noch nicht in trockenen Tüchern.

Noch zwei weitere Schritte zu gehen

Zwar hat der Trainer das siebenköpfige Gremium um den Vorstand Werner Wolf, Eckhard Sauren und Carsten Wettich sowie den den Mitgliederräten Fabian Schwab und Stacy Krott sowie Aufsichtsratsboss Lionel Souque und Beiratschef Dr. Klaus Behrenbeck überzeugt, ein Vertrag ist damit aber noch nicht ausgehandelt. Und daran wird nun mit Hochdruck gearbeitet. Denn die Geißböcke wollen den Trainer so schnell wie möglich präsentieren und dann sicher auch in die Kaderplanung mit einbeziehen. Immerhin haben die Geißböcke wie berichtet schon einen Wunschsspieler des Trainers unter Vertrag genommen. Kwasniok hatte sich in der Vergangenheit bereits sehr positiv zu Neuzugang Isak Johannesson geäußert, ihn als Lieblingsspieler bei Fortuna Düsseldorf ausgemacht.

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Sobald der Vertrag ausgehandelt ist, geht es für den FC in die nächsten Gespräche. dann mit dem SC Paderborn. Denn bei den Ostwestfalen steht der Coach noch bis zum Sommer 2026 unter Vertrag. Zwar hatten sich beide Parteien auf eine Trennung am Ende der Saison geeinigt, eine Ablöse wird für den 43-Jährigen aber dennoch fällig. Und die soll dem Vernehmen nach bei rund einer bis anderthalb Millionen Euro liegen. Auch, wenn noch zwei entscheidende Schritte zu gehen sind, stehen die Zeichen doch sehr auf Lukas Kwasniok als neuer Trainer der Geißböcke. Wie berichtet, ist Kwasniok seit Beginn der Trainersuche einer der Topfavoriten. Zuletzt soll es noch zwei weitere Kandidaten gegeben haben.


Geht jetzt alles schnell beim 1. FC Köln? Gremien stimmen offenbar für Lukas Kwasniok

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Geht jetzt alles schnell beim 1. FC Köln? Gremien stimmen offenbar für Lukas Kwasniok

Die Suche nach dem neuen Trainer scheint sich auf der Zielgeraden zu befinden beim 1. FC Köln: Die Gremien stimmen offenbar für Lukas Kwasniok. Damit dürfte der Weg für den 43-Jährigen endgültig frei sein. Kwasniok gilt als Wunschtrainer der FC-Bosse.

Geht jetzt alles ganz schnell beim 1. FC Köln: Die Gremien stimmen offenbar für Lukas Kwasniok als neuen Coach der Geißböcke. Wie „Sky“ berichtet, hat es am Sonntagabend ein Treffen gegeben und das scheint ganz offensichtlich gut verlaufen zu sein.

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Wie der TV-Sender berichtet, habe es am Sonntagabend ein „Gremien-Trainer-Treffen“ gegeben und Kwasniok habe dabei offenbar überzeugt. Die Mitglieder hätten demnach grünes Licht für den Wechsel des 43-Jährigen gegeben. Kwasniok befindet sich laut Bericht in Verhandlungen mit dem Verein, um die letzten Details zu klären. „An einer vollständigen schriftlichen Einigung wird nun unter Hochdruck gearbeitet“, heißt es bei „Sky“. Kwasniok galt bereits vor Wochen als der Top-Kandidat auf den Job beim Bundesliga-Aufsteiger. Spätestens nach einem intensiven vierstündigen Gespräch waren die Weichen wohl auf den Trainer des SC Paderborn gestellt. Allerdings war aus dem Umfeld des Geißbockheims auch zu vernehmen, dass es nach wie vor weitere Kandidaten und auch Gespräche mit diesen gegeben habe.

Kwasniok auf zahlreichen Zetteln

Unter anderem war Urs Fischer ein häufig gehörter Name. Kwasniok steht ähnlich wie Steffen Baumgart für einen schnörkellosen, intensiven Offensivfußball. Der 43-Jährige war vier Jahre Coach beim SC Paderborn, verpasste den Aufstieg in dieser Saison nur knapp. Schon im Frühling hatten Trainer und Verein angekündigt, im Sommer getrennte Wege gehen zu wollen. Allerdings läuft Kwasnioks Vertrag noch bis 2026, der FC muss also eine Ablöse bezahlen. Diese soll dem Vernehmen nach zwischen einer und 1,5 Millionen Euro liegen. Kwasniok soll auf zahlreichen Zetteln gestanden haben. Unter anderem waren Hannover 96 und der FC Schalke 04 an dem Coach interessiert. Bei Königsblau galt der Coach lange als der absolute Topfavorit, doch Schalke hat nun Miron Muslic verpflichtet.

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Sollten die Gremien, die in der Mehrheit wohl nicht hinter Friedhelm Funkel gestanden haben, nun zugestimmt haben, könnte es schnell gehen beim FC. Nachdem sich die Parteien geeinigt haben, würden die nächsten Gespräche mit dem SC Paderborn anstehen. Schon in der vergangenen Woche deutete viel daraufhin, dass Köln möglichst schnell und am liebsten Anfang dieser Woche den neuen Trainer präsentiert. Dabei deutet nun sehr viel auf den 43-Jährigen. Kwasniok hatte vor einigen Wochen in einem Podcast von FC-Neuzugang Isak Johannesson geschwärmt. Nun wird er wohl Coach des Mittelfeldspielers.


Lukas Kwasniok weiter Favorit – aber zwei weitere Trainer im Gespräch beim 1. FC Köln

Lukas Kwasniok auf der Liste beim 1. FC Köln
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Lukas Kwasniok weiter Favorit – aber zwei weitere Trainer im Gespräch beim 1. FC Köln

Die Gespräche mit Lukas Kwasniok sollen bereits weit fortgeschritten sein. Doch der 43-Jährige ist nicht alleine in der Verlosung bei der Trainersuche des 1. FC Köln: Zwei weitere Namen werden gehandelt.

Noch gibt es keinen neuen Coach, aber die Verhandlungen sollen weit fortgeschritten sein. Dennoch bleibt es spannend in der Trainersuche des 1. FC Köln: Zwei weitere Namen werden aber aktuell gehandelt.

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Wird es Lukas Kwasniok oder wird er es nicht? Der FC sucht weiterhin nach einem Trainer, der eben noch nicht final gefunden ist. Wie berichtet ist Köln nach wie vor an einer Verpflichtung von Kwasniok interessiert. Zumindest grundsätzlich. Nach dem intensiven Gespräch in der vergangenen Woche befindet sich Kwasniok auch weiterhin in der Pole Position und eine Verpflichtung des Trainers scheint weiterhin eine wahrscheinliche Variante. Eine Einigung ist mit dem 43-Jährigen aber dem Vernehmen nach noch nicht erzielt. Und das scheint einen guten Grund zu haben. Denn wie nun „Sky“ berichtet, haben die Geißböcke zwei weitere Kandidaten auf der Liste und mit denen befinde sich Köln auch in Gesprächen. Konkrete Namen nennt der TV-Sender aber nicht.

Ist Bo Svensson ein Kandidat?

Zuletzt war es verdächtig ruhig um den Namen Urs Fischer geworden. Erst vor wenigen Wochen hatte die RTL-Gruppe von einer Unterschrift des Schweizers gesprochen. Beim FC zeigte man sich über die Aussage allerdings irritiert. Ob Fischer sich noch in der Verlosung befindet, ist unklar. Einen weiteren Namen handelt unterdessen die „Kölnische Rundschau“. Demnach soll auch Bo Svensson Kontakt zum FC gehabt haben. Der 45-Jährige trainierte bis zum Ende des vergangenen Jahres noch Union Berlin, wurde aber nach einem halben Jahr entlassen, es folgte Steffen Baumgart. Noch zu Zeiten bei den Köpenickern und vor allem zuvor beim FSV Mainz 05 wurde Svensson auch mit Clubs aus der Premier League in Verbindung gebracht. Auch jetzt soll es weitere Vereine geben, die um die Gunst des Dänen buhlen.

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Svensson vertritt aber ebenfalls einen eher defensiven Fußball, passt also eigentlich nicht zum Spielkonzept der Geißböcke. Dabei ist nicht ganz klar, wie diese Spielidee aussehen wird. Thomas Kessler ließ zuletzt durchblicken, dass es eher um Leitplanken gehen würde, deutete an, dass man in der Bundesliga so oder so auch flexibel auf den Gegner reagieren müsse. Auch am Wochenende wird es mit Sicherheit keine finale Meldung über den neuen Trainer geben. Damit wird frühestens zu Beginn nächster Woche gerechnet. Möglicherweise gibt es aber finale Gespräche.


Volle Offensive vs. stabile Defensive – Motivator, Entwickler oder Analyst: Welchen Trainer sucht der 1. FC Köln?

Thomas Kessler sucht nach einem neuen Trainer für den 1. FC Köln
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Volle Offensive vs. stabile Defensive – Motivator, Entwickler oder Analyst: Welchen Trainer sucht der 1. FC Köln?

Gehandelt werden eine Handvoll Namen, vermutlich sind es sogar noch mehr, die Thomas Kessler als Trainer für den FC ins Auge gefasst hat. Für die Beobachter stellt sich dabei eine Frage: Nach welchem Typ Trainer sucht der 1. FC Köln eigentlich?

Nicht erst seit der Absage von Friedhelm Funkel wird die Suche nach einem neuen Trainer vorangetrieben. Nahezu täglich gibt es neue Namen, die gehandelt werden. Dabei sind die vermeintlichen Favoriten in ihrem Trainerstil höchst unterschiedlich und so stellt sich eine Frage: Nach welchem Typ Trainer sucht der 1. FC Köln eigentlich?

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Die Nachricht hatte nach Informationen von come-on-fc.com auch den 1. FC Köln selbst überrascht. Die RTL-Gruppe hatte am Samstagnachmittag vermeldet, dass Urs Fischer bereits bei den Kölnern unterschrieben habe. Doch bis zum Samstagabend gab es noch keine Unterschrift eines neuen Trainers. Mit der Meldung kam auch eine Diskussion im Netz auf. Auf der einen Seite User, die sich ein Engagement des 59-Jährigen durchaus gut vorstellen konnten, auf der anderen Seite Kritiker oder Zweifler, die zur Recht anmahnten, dass der von Fischer bevorzugte Fußball nicht so recht der Idee der Kölner Verantwortlichen entspricht. Der ehemalige Coach von Union Berlin ließ die Eisernen in der Regel aus einer stabilen Defensive agieren, fuhr damit auch lange gut.

Sucht der 1. FC Köln nach offensiver Ausrichtung?

Doch die Kölner Verantwortlichen hatten bei den vergangenen Trainer-Castings – und davon gab es in den jüngsten zwei Spielzeiten immerhin drei – stets nach einem Trainer gesucht, der den vorgegebenen offensiven Spielstil weiterführte. Einen Spielstil, den der FC bekanntlich über sämtliche Mannschaften hinweg in den Kölner Fußball implementieren wollte und der ist nun mal sehr offensiv und aggressiv, mit einer hohen Intensität ausgelegt. „Diese Spielidee soll sich nicht verändern, sondern soll gestärkt und stabilisiert werden“, hatte Christian Keller nach der Entlassung von Steffen Baumgart und zu Beginn des Castings Nummer eins gesagt. Von den aktuell gehandelten Trainern ist Urs Fischer wohl der, der am wenigsten den Kölner Spielstil verkörpert.

Lukas Kwasniok und Christian Titz sind dagegen durchaus bekannt für ihren schnörkellosen Offensivfußball. Einen Fußball, bei dem die Defensive schon mal ein wenig zu kurz kommen kann. Ein Problem, das man beim FC durchaus kennt – zumindest im ersten Saisondrittel das Kernproblem der Geißböcke. Immer wieder war von der nötigen Balance die Rede. Die fand Gerhard Struber nicht. Ob Friedhelm Funkel in den 14 Tagen beim FC an jener Balance etwas verändern konnte, ist mindestens fraglich. Zumal der 71-Jährige ja auch mehrfach beteuerte, gar nicht so viel verändert zu haben. Der Coach fand den Schlüssel zur Mannschaft über das Mindset, die richtige Asprache. „Die Mannschaft braucht einen Trainer, der ihr vertraut, der mit den Spielern gut umgehen kann und eine gewisse Empathie ausstrahlt“, sagte Funkel.

Ex-Trainer entfachte Euphorie rund um den 1. FC Köln

In der Sportwissenschaft gibt es viele Theorien, auch einige über das Match von Trainern. Eine besagt, dass es die Art von Trainern gibt, die über Vertrauen, Empathie, Kumpelhaftigkeit und Motivation das letzte bisschen aus den Spielern herauskitzelt. Die Akteure sind bereit für den Coach das letzte Hemd zu geben. Die Gefahr ist laut Theorie aber, dass wenn der Trainer die Mannschaft nicht mehr erreicht, diese zusammenbricht und in eine Abwärtsspirale gerät. Das Beispiel Steffen Baumgart würde zumindest in Teilen passen. Auf der anderen Seite gibt es aber die Trainer, die über Respekt, Disziplin und fundierte Analysen die Spieler erreichen. Ein Weg, der zwar oft nicht sofort zündet, aber mittelfristig oft der erfolgreichere ist. Die Frage ist also, ob der FC einen Motivator sucht oder eben doch lieber den Klemmbretttrainer.

Zur Erinnerung: Baumgart hatte den FC in einer ähnlichen sportlichen Situation übernommen. Die Kölner hatten lange eher auf destruktiven Fußball gesetzt. Der Rostocker entfachte bei den Fans, aber auch in der Mannschaft eine ungeahnte Euphorie. 2021 war das sicher der richtige Weg. Und nun? Nun soll es in den Gremien eben Befürworter von Fischer geben, die eben die nüchterne und sachliche Art des Schweizers gerade für genau richtig halten. Womit wieder die defensive Spielweise ein Thema wird. Doch böte der Abgang von Christian Keller zumindest in der Theorie auch die Chance auf einen Neuanfang in sportlicher Ausrichtung. Vielleicht ist der Ansatz nun ja auch ein anderer – zumindest in der Übergangsphase nach dem Aufstieg wäre ein defensives Konstrukt alles andere als undenkbar.

Entscheidung schon diese Woche?

Ganz sicher soll der neue Coach aber auch ein Entwickler sein. Zwar werden die Kölner auf dem Transfermarkt zuschlagen, doch das Augenmerk wird auch weiter auf dem eigenen Nachwuchs liegen müssen. Die FC-Verantwortlichen haben in dieser Spielzeit bekanntlich zahlreichen Eigengewächsen zum Debüt verholfen. Die Idee des Entwicklungsclubs sollte mit dem Abgang von Keller wohl nicht gestorben sein. Immerhin ist es eine Möglichkeit aus dem eigenen Nachwuchs sportlichen oder eben wirtschaftlichen Ertrag zu erhalten. So oder so. Das Anforderungsprofil eines neuen Trainers wird wohl hinter den Kulissen bereits getroffen sein. Die Scheinwerfer sind auf Trainer gerichtet, die allesamt sehr unterschiedlich sind. Gegen Ende der Woche ist wohl mit einer Entscheidung aus Köln zu rechnen.


Trainersuche beim 1. FC Köln: Gerücht sorgt für Irritation – neue Namen in der Verlosung

Thomas Kessler bei der PK des 1. FC Köln
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Trainersuche beim 1. FC Köln: Gerücht sorgt für Irritation – neue Namen in der Verlosung

Die Nachricht, der FC habe bereits mit Urs Fischer einen Trainer gefunden und der Vertrag sei unterschrieben, hat am Samstag hohe Welle geschlagen. Doch ganz so eindeutig ist die Lage nicht. Es gibt noch keine Entscheidung bei der Trainersuche des 1. FC Köln: Diese Namen sind weiter in der Verlosung.

Nach der Absage von Friedhelm Funkel an den FC läuft die Suche nach einem neuen Coach weiter auf Hochtouren. Denn bisher gibt es noch keine Entscheidung bei der Trainersuche des 1. FC Köln: Diese Namen sind weiter in der Verlosung.

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Die Nachricht machte am Samstagnachmittag die Runde. Der FC habe den neuen Trainer bereits gefunden, vermeldeten RTL, NTV und sport.de. Und das ungewohnt forsch – ohne Konjunktiv und ohne ein abschwächendes „wohl“ oder „offenbar“. Die Meldung klang recht eindeutig. Doch ganz so eindeutig ist die Lage dann aber wohl doch nicht. Denn nach Informationen von come-on-fc.com gibt es am Geißbockheim noch keinen unterzeichneten Vertrag eines künftigen Cheftrainers oder anders ausgedrückt, es hat noch kein Trainer unterschrieben. Ohnehin hatte die Nachricht wie berichtet Fragen aufgeworfen. In erster Linie, warum der Verein den Aufstiegshelden Friedhelm Funkel dann überhaupt hätte hinhalten müssen. Dieser hatte bekanntlich am Freitag aus eigenen Stücken dem FC abgesagt. Bei einem gültigen Vertrag für Urs Fischer wäre dieses Vorgehen grotesk.

Eichner, Matarazzo und Wagner…

Und so verwunderte es nicht, dass am Abend unter anderem der Sky-Experte Patrick Berger berichtete, dass die Vertragsunterschrift „von allen Seiten“ dementiert werde. Beim FC dürfte die Nachricht dementsprechend Irritiationen ausgelöst haben. Denn die Erzählart ist bislang eher die, dass sich die Kölner Verantwortlichen noch ein wenig Zeit lassen wollen, um in einem „verantwortungsvollen Auswahlprozess“ Gespräche mit potenziellen Kandidaten zu führen. Funkel war die Hängerpartie zu lange, er sprach später von rund sieben Tagen, die der Prozess noch dauern könne. Warum sollte der FC dem Aufstiegshelden dieses Szenario unterbreiten, wenn die Entscheidung längst getroffen wäre und warum ist diese dann auch noch nicht kommuniziert. Viele Fragen und die nach dem Fußball, den Fischer am liebsten spielen lassen will, nämlich einen defensiven, ist noch gar nicht gestellt.

Ob diese allerdings relevant wird, scheint offen. Denn nach Informationen von come-on-fc.com soll Fischer durchaus das Interesse einiger Gremienvertreter geweckt haben und damit auch auf der Liste der potenziellen Kandidaten stehen. Dort finden sich auch weiterhin die zahlreich und oft genannten um Lukas Kwasniok, Horst Steffen und Christian Titz. Gerade letzterer soll offenbar recht gute Karten haben. Und die Liste wird nahezu täglich erweitert. Mittlerweile spielt auch Christian Eichner wieder mit. Der Trainer des Karlsruher SC galt auch schon im vergangenen Sommer als Kandidat. Angeblich habe es sogar Kontakt gegeben. Doch Eichner blieb bekanntlich beim KSC. Zuletzt lobte der Trainer die Kontinuität, die es bei den Badenern in Sachen Coach gäbe. So wirklich nervös scheint man im Umfeld des KSC auch angesichts der Gerüchte nicht zu werden.

Der Kölner Stadt-Anzeiger brachte zudem Pellegrino Matarazzo ins Spiel. Der US-Amerikaner war im vergangenen Jahr bei der TSG Hoffenheim entlassen worden und das wenige Monate nachdem er das Amt des Nationaltrainers der USA ausgeschlagen hatte. Aktuell ist der 47-Jährige ohne Job. Zuletzt wurde auch Sandro Wagner gerne in die Listen der potenziellen Kandidaten aufgenommen. Dass sich der Ex-Co-Trainer von Julian Nagelsmann als seinen ersten Job als Cheftrainer den FC aussucht, gilt als sehr unwahrscheinlich. Am Ende der kommenden Woche dürfte schon ein wenig mehr Klarheit herrschen.