Polnische Medien: Rondic nicht im Kader, Streik, neues Angebot vom 1. FC Köln

Ist Imad Rondic der neue Stürmer des 1. FC Köln?
,
Startseite » 1. FC Köln Transfer

Polnische Medien: Rondic nicht im Kader, Streik, neues Angebot vom 1. FC Köln

Der mögliche Transfer von Imad Rondic zum FC entwickelt sich immer mehr zu einer Seifenoper. Nachdem die Verantwortlichen von Lodz aus den Verhandlungen ausgestiegen waren, soll es nun neue Entwicklungen geben. Der 1. FC Köln gibt wohl ein neues Angebot für Imad Rondic ab.

Dass die Suche nach einem neuen Stürmer für den FC im Winter keine leichte werden würde, hat FC-Sportdirektor Christian Keller schon mehrfach betont. Doch die Transfer-Geschichte um Imad Rondic findet kein Ende und sie wird immer mehr zur Seifenoper. Jetzt gibt es laut polnsichen Medien weitere Kapitel. Unter anderem soll der Angreifer seinem Verein ein Ultimatum gestellt haben. Und: Der 1. FC Köln gibt demnach ein neues Angebot für Imad Rondic ab.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


So langsam scheint sich der Griff zur Popcorn-Tüte zu lohnen, zumindest entwickelt sich der mögliche Transfer von Imad Rondic immer mehr zur unendlichen Geschichte und hat jetzt schon viel Potenzial für spätere Erzählungen. Dass der FC an dem Angreifer interessiert ist, steht bekanntlich außer Frage. Das haben die Verantwortlichen von Widzew Lodz auch gegenüber „Sky“ bestätigt. „Es stimmt, dass wir ein offizielles Angebot des 1. FC Köln für unseren Spieler Imad Rondic erhalten haben“, zitiert der TV-Sender, der als erstes über einen möglichen Rondic-Deal berichtetet den Präsidenten Michal Rydz. „Dieses Angebot entsprach aber noch nicht unseren Vorstellungen. Wir sind sehr entspannt in der Angelegenheit und kennen die Qualitäten von Imad, die für uns sehr wichtig sind“, hieß es weiter.

Neues Angebot vom FC?

Laut Sky habe der FC eine Millionen Euro für Rondic geboten, Lodz fordere aber rund zwei Millionen. Polnische Medien berichteten dagegen, der FC sei doch unter einem siebenstelligen Betrag geblieben. Am Donnerstagnachmittag nahm dann der Pressesprecher des polnischen Erstligisten den Hoffnungen auf einen Erfolg bei der Stürmersuche weiteren Wind aus den Segeln. Über die Social-Media-Plattform „X“ schrieb Marcin Tarocinski, dass Lodz aus den Verhandlungen ausgestiegen sei. Das Angebot der Kölner habe nicht den Vorstellungen entsprochen. Eine finale Absage oder eine Pokerstrategie? Unbekannt. Zuvor hatte Rydz noch angegeben, man wolle die Begegnung am Wochenende noch abwarten. Am Abend gab es laut übereinstimmenden Medienberichten aber schon die nächste Entwicklung: Imad Rondic würde wohl nicht im Kader für die Begegnung gegen Spitzenreiter Lech Posen stehen. 

Und tatsächlich scheinet Rondic nicht im Kader zu stehen. Zumindest meldet das polnische Portal meczyki.pl, das auch als erstes von dem Rasmus-Carstensen-Transfer berichtete, dass sich Rondic aufgrund von Magenbeschwerden abgemeldet habe. Und weiter berichtet der polnische meczyki-Journalist Tomasz Wlodarczyk, dass Rondic dem Verein ein Ultimatum gestellt habe. Demnach wolle der Stürmer kein Spiel mehr für Lodz bestreiten, wenn er die Freigabe nicht erteilt bekomme. Diese Informationen soll Widzew auch bestätigt haben. Auf „X“ schrieb Rydz zudem, dass Rondic entschlossen sei, den Verein zu verlassen und der Präsident enttäuscht von dem Angreifer sei. „Das bedeutet jedoch nicht, dass wir als Widzew niedrigen Transferpreisen zustimmen und uns vom Spielerumfeld oder den deutschen Medien unter Druck setzen lassen sollten“, schreibt Rydz weiter.

Kopfballstark und hohe Intensität

Wlodarczyk berichtet zudem, dass der FC ein weiteres Angebot abgegeben habe, das nun bei über einer Millionen Euro läge. Allerdings reagierte auch der Spieler auf den Post von Wlodarczyk bei „X“ und schrieb darunter: „Woher bekommt ihr die Infos?“ und ergänzte „Fake info…“ Der FC befindet sich dennoch weiterhin in Verhandlungen mit Lodz. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten in der Vorsaison kommt Rondic nach 18 Saisonspielen für Widzew Lodz insgesamt auf neun Tore und zwei Torvorlagen. Dabei erfüllt der Angreifer des polnischen Erstligisten ein Anforderungsprofil, das den Kölnern in der Offensive helfen könnte. Rondic ist stark in den Luftzweikämpfen, der 1,90 Meter große Angreifer ist kopfballstark, robust und wuchtig im Zentrum. Zudem verfügt der 25-jährige Stürmer über einen starken linken Abschluss im Strafraum. Dabei ist der Bosnier nicht nur ein reiner Linksfuß, auch mit dem vermeintlich schwächeren rechten Fuß ist Rondic technisch gut unterwegs. Der Stürmer ist ein Zielstürmer, der als Wandspieler fungieren kann.

Ob Rondic das Niveau der polnischen Ekstraklasa in die zweite Bundesliga mitnehmen und sich in einem Verein mit hohen Ansprüchen beweisen kann, bleibt allerdings mindestens offen.

Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier



Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Struber warnt vor Braunschweig: Profitiert U21-Stürmer von möglichem Maina-Ausfall?

Dejan Ljubicic im Trikot des 1. FC Köln
, ,
Startseite » 1. FC Köln Transfer

Struber warnt vor Braunschweig: Profitiert U21-Stürmer von möglichem Maina-Ausfall?

Der 1. FC Köln hat die Bundesliga im Visier: Beim Abstiegskandidaten Eintracht Braunschweig muss am Samstag ein Sieg her. Der Trainer Gerhard Struber mahnt jedoch, den Tabellenvorletzten zu unterschätzen – und muss womöglich in der Offensive improvisieren. So will der 1. FC Köln in Braunschweig punkten.

Je nach Entwicklung von Linton Mainas Gesundheitszustand muss FC-Trainer Gerhard Struber für das Duell gegen die Niedersachsen umbauen. Drei Punkte wollen die Kölner aus dem Duell mitnehmen – leicht wird diese Aufgabe allerdings nicht. So will der 1. FC Köln in Braunschweig punkten.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Der Tabellenzweite zu Gast beim Siebzehnten – die Vorzeichen sind bei diesem Duell genauso eindeutig wie auch die Erwartungshaltung. Alles andere als ein Dreier in Braunschweig würde beim FC-Anhang für enttäuschte Gesichter sorgen. Trainer Gerhard Struber warnt jedoch davor, den kommenden Gegner zu unterschätzen – trotz des einseitigen Hinspiels, das der FC Ende August mit 5:0 gewann: „Braunschweig hat immer wieder unter Beweis gestellt, wie gut sie sein können. Von der Organisation und Struktur her schaut das sehr vernünftig aus. Sie haben den HSV zu Hause geschlagen. Es ist ein Gegner, der sehr unangenehm sein kann und uns alles abfordern wird.“ Struber schlussfolgert: „Wir müssen uns ans Limit begeben, um die drei wichtigen Punkte einzufahren.“ Neben drei wichtigen Punkten könnte je nach Ergebnis des HSV auch wieder die Tabellenführung drin sein.

U21-Stürmer könnte aufrücken

Dabei muss der Coach bei seiner Mannschaft personell improvisieren. Tim Lemperle wird wegen muskulärer Probleme am Wochenende nicht auflaufen. Mit Linton Maina droht der Offensiv-Dauerbrenner auszufallen. Der 25-Jährige stand bisher in jeder Liga-Partie auf dem Rasen – musste in dieser Woche aufgrund eines Infekts jedoch kürzertreten. „Linton Maina wird weiter individuell herangeführt, wir müssen schauen, ob es für ihn reicht“, verriet Struber auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. Immerhin: „Luca Waldschmidt ist zurück, bei ihm sieht’s gut aus.“ Da Maina unter der Woche im Training fehlte, rückte mit Oliver Schmitt ein Stürmer aus der U21 auf. Sollte Maina tatsächlich für Braunschweig ausfallen, könnte Schmitt sogar erstmals im Profi-Aufgebot des FC stehen – und das wenige Monate vor seinem sehr wahrscheinlichen Abschied von seinem Herzensverein.

Ein weiterer Neuzugang auf der Bank?

Der gebürtige Kölner trägt – mit zwei kurzen Unterbrechungen – seit 2007 das FC-Trikot. Struber nannte Schmitt einen „interessanten Stürmer“, der „bei uns immer wieder einen guten Eindruck hinterlässt“. Gleichwohl sei die U21 „seine Heimat“. Wenn sich die Personal-Situation bis zum Wochenende weiter zuspitze, „würden wir auf jeden Fall in Betracht ziehen, ihn dazu zu nehmen“. Schmitts Vertrag läuft nach dieser Saison aus und da er für die U21 mit seinen 24 Jahren zu alt ist und bei den Profis aktuell keine realistische Perspektive besitzt, werden sich die Wege nach dieser Saison mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit trennen.

Bei optimalem Verlauf könnte am Samstag aber mit Anthony Racioppi ein neuer Ersatz-Torhüter auf der FC-Bank sitzen. Der 26-jährige Schweizer absolvierte am Donnerstag seinen Medizincheck in Köln, hat diesen dem Vernehmen nach bestanden und im Anschluss seinen Vertrag unterschrieben. Der Transfer soll am Freitag verkündet werden. Erneut in der Startelf wird wohl Joel Schmied stehen. Der Innenverteidiger hatte gegen Elversberg ein recht ordentliches Debüt abgeliefert und wird wohl erneut in die Startelf rutschen, um Eric Martel den Platz auf der Sechs zu ermöglichen. Zumal Julian Pauli auch weiterhin fehlen wird. Die Youngster soll langsam wieder aufgebaut werden.

Wie schwer es die Braunschweiger einem Gegner machen, zeigten sie in den bisherigen beiden Pflichtspielen des Jahres. Gegen Schalke 04 und den 1. FC Magdeburg gab es jeweils ein ordentliches Remis. Braunschweig wirkt zumindest deutlich gefestigter als noch in der Hinrunde. Den FC erwartet also eine schwere Aufgabe. Trotz der aktuellen Tabellensituation.

Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier



Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Droht dem FC einmal mehr die Stürmer-Pleite? Rondic offenbar nicht im Lodz-Kader

Dejan Ljubicic im Trikot des 1. FC Köln
,
Startseite » 1. FC Köln Transfer

Droht dem FC einmal mehr die Stürmer-Pleite? Rondic offenbar nicht im Lodz-Kader

Die Suche nach einer Verstärkung in der Offensive gestaltet sich wohl schwerer als erhofft – und das nicht zum ersten Mal. Denn Gerüchten zufolge habe Lodz sich aus den Verhandlungen zurückgezogen. Aber: Für das Duell gegen Posen am Wochenende steht Imad Rondic nicht im Kader. Droht dem 1. FC Köln wieder einmal der Stürmer-Gau?

Es wäre nicht das erste Mal, dass die Kölner bei der Suche nach offensiver Verstärkung leer ausgehen. Die Verhandlungen mit Imad Rondic scheinen jedenfalls ins Stocken geraten zu sein – oder nicht? Droht dem 1. FC Köln wieder einmal der Stürmer-Gau?

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Ein Jahr lang waren dem FC auf dem Transfermarkt bekanntlich die Hände weitestgehend gebunden, in diesem Winter dürfen die Kölner wieder Spieler registieren und gefühlt laufen die Verhandlungen mit härteren Bandagen als je zuvor. Der Poker um den Transfer von Jonas Urbig zog sich tage-, wenn nicht wochenlang und endete wohl am Donnerstag endgültig mit den emotionalen Abschiedsworten des Torhüters in Richtung der FC-Fans. Bei den Verhandlungen um Joel Schmied plauderte Sion-Chef Christian Constantin die erhoffte Ablösesumme aus, vielleicht um diese damit ein wenig in die Höhe zu treiben. Und nun wird der erhoffte Wechsel des bosnischen Stürmers Imad Rondic von Widzew Lodz zu einer seltsamen, vor allem aber scheinbar unendlichen Seifenoper.

Poker um Rondic?

Der Hauptdarsteller soll sich längst mit dem FC einig sein, will laut Mitspieler und Ex-Bundesliga-Profi Rafał Gikiewicz unbedingt nach Köln, gar nicht erst mit anderen Vereinen verhandeln. Dabei sollen gleich zwei Berliner Clubs an dem Stürmer interessiert sein. Dass sich der FC für den Spieler interessiert, wurde zunächst berichtet, dann aus Lodz dementiert, in Teilen der Medien ohnehin als kalte Spur gekennzeichnet und dann aus Lodz bestätigt. Der FC habe ein Angebot unterbreitet, hieß es in einer Nachricht, die Lodz-Präsident Michal Rydz an „Sky“ geschickt hatte, doch das Angebot würde nicht den Forderungen entsprechen. Laut „Sky“ hat der FC eine Millionen Euro geboten, Lodz zwei Millionen gewollt. Polnische Medien berichten dagegen, dass Köln bei der ersten Offerte deutlich unter der Million geblieben sei.

Und wäre die Geschichte nicht schon komplex genug, folgten am Donnerstag noch zwei weitere Kapitel. Zunächst kündigte Lodz via „X“ über den Pressesprecher an, man habe sich aus den Verhandlungen zurückgezogen, weil das Angebot nicht gestimmt habe und das habe man dem FC aber wiederum mitgeteilt. Ein erstaunlicher Weg der Kommunikation, für den es unterschiedliche Motivationen geben kann. Eine könnte dann wiederum mit dem aktuellen Vertragspoker zu tun haben. Denn natürlich weiß auch Lodz um die Not der Kölner. Dem FC droht einmal mehr ein Stürmer-Gau. Schon seit 2022 suchen die Geißböcke einen Spieler, der die Fußstapfen des damals sicherlich überperformenden Anthony Modeste ausfüllen kann. Abgesehen von der zwischenzeitlichen Selke-Episode haben die Geißböcke den bis heute nicht gefunden.

Lodz trifft auf den Spitzenreiter

Im Gegenteil: Schon mehrfach wurde in der jüngeren Vergangenheit über mögliche Stürmer diskutiert, spekuliert, um am Ende dem aktuellen Kader zu vertrauen. Und auch in diesem Transferfenster ist die Redensart darauf ausgelegt, dass man am Ende auch zufrieden ist, wenn es eben keinen weiteren Stürmer gibt. Gerade die Verletzung von Tim Lemperle zeigt aber, dass dem eigentlich nicht so ist. Große Torgefahr geht vom Kölner Sturm schon seit einigen Spielen nicht mehr aus. Insofern hatten sich die Geißböcke viel vorgenommen und mit Ivan Prtajin auch ein Ziel ausgemacht. Dem schob bekanntlich Steffen Baumgart einen Riegel vor und das offensichtlich nicht nur einmal. Weitere Namen wurden gehandelt, konkret wurde aber eben nur Ivan Rondic. Und zumindest ließen die Worte von Gikiewicz darauf hoffen, dass schon sehr bald Bewegung in einen Transfer kommen könne.

Nur eine Bitte hatte der Torhüter an seinen Mitspieler. Rondic solle sich mit einem guten Spiel gegen Tabellenführer Lech Posen verabschieden. Auch Lodz-Präsident Michal Rydz brachte die Spitzenpartie ins Spiel, erklärte, man wolle nach diesem Duell über die Zukunft des Stürmers entscheiden. Das scheint seit Donnerstag kein Thema mehr zu sein. Oder doch? Denn da ist ja noch das zweite Kapitel von Donnerstagabend. Denn laut übereinstimmenden polnischen Medienberichten soll sich Rondic nicht im Kader des Erstligisten befinden. Das lässt Raum für Spekulationen, denen die Verantwortlichen entschieden entgegen traten und von gesundheitlichen Problemen sprachen. Doch bekanntlich wird beim Vertragspoker mit harten Bandagen gekämpft. Ein anderer Grund würde zumindest ebenfalls gut zu der Seifenoper passen.

Eine Seifenoper, die der FC für einen Stürmer der polnischen Ekstraklasa erstaunlich lange mitschreibt.

Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier



Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Urbigs Worte zum Abschied

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Das nächste Rondic-Kapitel: Lodz zieht sich aus Verhandlungen mit dem 1. FC Köln zurück

Imad Rondic soll zum 1. FC Köln wechseln
,
Startseite » 1. FC Köln Transfer

Das nächste Rondic-Kapitel: Lodz zieht sich aus Verhandlungen mit dem 1. FC Köln zurück

Der mögliche Transfer von Imad Rondic zu den Geißböcken wird immer mehr zu einer unendlichen Geschichte. Noch am Mittwoch schienen die Bemühungen auf einem guten Weg, am Donnerstag dürfte Ernüchterung in Bezug auf die Stürmersuche folgen bei den Fans des 1. FC Köln: Lodz zieht sich aus den Rondic-Verhandlungen zurück.

Am Mittwoch wurde das Angebot der Geißböcke bekannt, am Donnerstag folgte die nächste Nachricht in den Transferbemühungen des 1. FC Köln: Lodz zieht sich angeblich aus den Rondic-Verhandlungen zurück.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Thomas Kessler war am Donnerstagvormittag in Plauderlaune. Zumidnest sprach der Leiter der Lizenzspielabteilung erstaunlich offen über einige Deals die anstünden. Maximilian Schmid werde den Verein verlassen, bestätigte Kessler und auch bei Meiko Wäschenbach sei ein Abschied durchaus absehbar. Zudem würde Anthony Racioppi seinen Medizincheck absolvieren. Nur zur aktuellen Stürmersuche und einem Transfer von Imad Rondic wollte der ehemalige Keeper der Kölner nichts sagen. Und das, obwohl Lodz-Präsident Michal Rydz wiederum gerade erst gegenüber „Sky“ ausgeplaudert hatte, dass der FC ein Angebot für den Stürmer unterbreitet habe, man aber so weit mit den Vorstellungen auseinander läge, dass man sich durchaus Zeit lassen könne. Wie der TV-Sender berichtet, will der FC eine Millionen bezahlen, Lodz aber zwei haben.

Mitteilung auf „X“

 „Wenn wir die Transferperiode sehen, ist es vielleicht doch keine Seltenheit, dass sich Leute zu Personalien äußern, bevor sie vollzogen werden“, kommentierte Kessler das Vorgehen, wollte dann aber keine weitere Wasserstandsmeldung zu Imad Rondic abgegeben. Das übernahm am Donnerstagvormittag dann wiederum die polnische Seite. „Der Vorstand von Widzew Łódź hat sich heute Morgen aus den Verhandlungen mit dem 1. FC Köln zurückgezogen, da für Imad Rondić keine zufriedenstellenden Angebote vorlag, die entgegen Medienberichten deutlich unter den Erwartungen des Vereins lagen. Die Informationen wurden auch offiziell an die deutsche Seite übermittelt“, schrieb der Pressesprecher des Clubs, Marcin Tarociński, auf „X“.

Tarociński reagierte damit auf einen Post des aktuellen Lodz-Keepers Rafał Gikiewicz, der bekanntlich unter anderem auch für den FC Augsburg und Kölns kommenden Gegner Eintracht Braunschweig gespielt hat. Der ehemalige Bundesliga-Spieler hatte am Morgen bestätigt, dass sich die beiden Clubs im Austausch befänden. Von Kölner Seite solle man laut Sky Informationen zuversichtlich gewesen sein, den Spieler zu verpflichten. Es hieß darüber hinaus sogar bereits, dass sich Spieler und Verein längst einig seien. Die Geißböcke kommunizierten aber auch immer wieder, dass eine weitere Neuverpflichtung nicht unbedingt nötig sei, man die „Augen und Ohren“ allerdings offen halte.

„Wir sind sehr entspannt“

Der Druck auf die FC-Verantwortlichen wächst also wohl weiterhin. Zudem dürfte auf Seite des abgebenden Vereins keine Anspannung herrschen. „Wir sind sehr entspannt in der Angelegenheit und kennen die Qualitäten von Imad, die für uns sehr wichtig sind“, zitiert Sky den Präsidenten von Lodz. Vermutlich auch entspannt, weil Rondic laut Sky eine Klausel in seinem Vertrag stehen hat, dass sich der Vertrag bei weiteren vier Einsätzen um ein weiteres Jahr verlängern wird. Ob der „Rückzug“ aus den Verhandlungen nun zur Verhandlungsstrategie der Polen gehört oder der Deal tatsächlich geplatzt ist, zeigen die kommenden Tage.

Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier



Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Geht es jetzt schnell? Lodz-Präsident bestätigt Angebot des 1. FC Köln für Imad Rondic

Imad Rondic soll zum 1. FC Köln wechseln
,
Startseite » 1. FC Köln Transfer

Geht es jetzt schnell? Lodz-Präsident bestätigt Angebot des 1. FC Köln für Imad Rondic

Ein möglicher Transfer von Imad Rondic zum 1. FC Köln nimmt immer mehr Fahrt auf. Schon am Nachmittag hatte Sky berichtet, dass der FC ein angebot für den Stürmer abgegeben hat. Nun gibt es aus Polen ein Statement. Lodz-Präsident bestätigt Angebot des 1. FC Köln für Imad Rondic.

Geht es jetzt alles ganz schnell. Zumindest haben die Geißböcke definitiv ein Angebot für den bosnischen Stürmer abgegeben. Lodz-Präsident Micahl Rydz bestätigt gegenüber „Sky“ ein Angebot des 1. FC Köln für Stürmer Imad Rondic. Doch so richtig Bewegung kommt noch nicht in die Sache.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Schon am Nachmittag hatte Sky noch einmal von einem Interesse der Kölner an dem Stürmer von Widzew Lodz berichtet. In Köln sei man sehr zuversichtlich, den Spieler zu verpflichten, hieß es. Sky-Experte Patrick Berger schrieb auf „X“, dass es ein konkretes Angebot von Seiten des FC gegeben habe. Das bestätigte nun auch der Präsident des polnsichen Erstligisten gegenüber Sky. „Es stimmt, dass wir ein offizielles Angebot des 1. FC Köln für unseren Spieler Imad Rondic erhalten haben“, zitiert der TV-Sender den Präsidenten. „Dieses Angebot entsprach aber noch nicht unseren Vorstellungen“, heißt es weiter. Wie Sky berichtet, verlangt Lodz eine Ablöse in Höhe von rund zwei Millionen Euro, der FC soll rund eine Millionen geboten haben. Das entspricht in etwa dem Marktwert, den das Online-Portal transfermarkt.de für den Bosnier angibt.

Hertha auch an Rondic interessiert

Der FC sucht bekanntlich nach einem neuen Angreifer, um auf die Offensivschwäche der Geißböcke zu reagieren. Zwar kommunizierten die Kölner, dass eine weitere Neuverpflichtung nicht unbedingt nötig sei, man die „Augen und Ohren“ allerdings offen halte. Nun machen die Kölner bei Rondic offenbar ernst. Allerdings ist eine Einigung noch nicht erzielt. „Wir sind sehr entspannt in der Angelegenheit und kennen die Qualitäten von Imad, die für uns sehr wichtig sind“, zitiert Sky den Präsidenten von Lodz. Vemutlich auch entspannt, weil Rondic laut Sky eine Klausel in seinem Vertrag stehen hat, dass sich der Vertrag bei weiteren vier Einsätzen um ein weiteres Jahr verlängern wird. Nach übereinstimmenden Medienberichten sind sich Spieler und FC längst einig. Rondic will zum FC wechseln. Eine zwischenzeitlich erkaltete Spur hat es jedenfalls nicht gegeben.

Eine Entscheidung wolle man ohnehin erst nach dem kommenden Spieltag treffen. Dort spielt Lodz gegen Tabellenführer Lech Posen. Beim Spitzenreiter der Ekstraklasa spielt seit diesem Winter auch die Kölner Leihgabe Rasmus Carstensen. Am Nachmittag hatte Sky auch von einem Interesse aus Berlin berichtet. Ob der Stürmer die Antwort auf die Kölner Sturmfrage wäre, ist allerdings offen. Rondic kommt in der polnischen Liga in 18 Spielen auf neun Tore und zwei Vorlagen. Wie berichtet soll am Donnerstag Anthony Racioppi seinen Medizincheck beim FC absolvieren.

Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier



Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Neuer Mitbewerber: Wird es beim 1. FC Köln und Imad Rondic jetzt doch konkret?

Ist Imad Rondic der neue Stürmer des 1. FC Köln?
,
Startseite » 1. FC Köln Transfer

Neuer Mitbewerber: Wird es beim 1. FC Köln und Imad Rondic jetzt doch konkret?

Seit vergangener Woche brodelt der Name Imad Rondic in der Gerüchteküche des FC. Der Angreifer wurde als möglicher Wunschstürmer genannt, ein Interesse aber aus Lodz dementiert. Das scheint aber nach wie vor vorhanden zu sein. Nicht nur beim FC: Bekommt der 1. FC Köln Konkurrenz im Buhlen um Imad Rondic?

Florian Plettenberg machte es am Samstagabend spannend. Der Transfer-Experte fragte in den Sozialen Medien zunächst, ob die FC-Fangemeinde noch wach sei, um dann einen Countdown zu starten. Schließlich verkündete Plettenberg, dass der FC offenbar an einem neuen Stürmer interessiert sei. Das Dementi aus Lodz ließ nicht lange auf sich warten. Doch vom Tisch ist das Thema nicht. Und das Intrresse kommt nicht nur aus Köln. Bekommt der 1. FC Köln Konkurrenz im Buhlen um Imad Rondic?

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Das berichtet wiederum Sky am Mittwoch. Unter anderem schreibt Sky-Experte Patrick Berger, dass der FC dem polnsichen Club Wizew Lodz innerhalb der vergangenen 24 Stunden ein Angebot für Rondic unterbreitet haben soll. Noch am Mittwoch soll es weitere Gespräche geben. Zu Beginn der Woche gab es Verwirrung um ein mögliches Interesse an dem Angreifer. Zum Einen aufgrund des Dementis aus Polen, desweiteren hieß es bei mehreren Medien, dass die Spur nach Polen eine kalte sei. Das hört sich bei Sky allerdings anders an. Demnach sei man in Köln sehr zuversichtlich, dass der FC den Spieler verpflichten können. Zumal eine mündliche Einigung mit Rondic erzielt sei. Die Ablösesumme könnte im unteren siebenstelligen Millionenbereich liegen. Ob Rondic das Niveau der polnischen Ekstraklasa in die zweite Bundesliga mitnehmen und sich in einem Verein mit hohen Ansprüchen beweisen kann, bleibt allerdings mindestens offen.

Hertha auch an Rondic interessiert

Der FC sucht bekanntlich nach einem neuen Angreifer, um auf die Offensivschwäche der Geißböcke zu reagieren. Zwar kommunizierten die Kölner, dass eine weitere Neuverpflichtung nicht unbedingt sei, man die „Augen und Ohren“ allerdings offen halte. Neben Rondic wurde zuletzt auch Steve Mounié als mögliches Transferzeil genannt. Christian Keller hatte bereits mehrfach betont, wie schwer der Winter-Transfermarkt sei. Der scheint für die Stürmer noch einmal besonders kompliziert. Schließlich wollen gleich zahlreiche Vereine im Angriff noch einmal nachrüsten, doch funktionierende Stürmer werden nicht so einfach abgegeben. Auch in das Buhlen um Rondic scheint nun ein Kölner Konkurrent eingestiegen zu sein. Wie Sky berichtet, will auch Hertha BSC den Stürmer verpflichten.

Laut Sky befindet sich der FC aber nach wie vor in der „Pole Position“. Der Angreifer wechselte früh in seiner Karriere zu Salvia Prag, spielte schließlich für Viktoria Zizkov, Slovan Liberec und eben seit Sommer 23 für Lodz. In seiner Premierensaison stand der Stürmer nur selten in der Startelf, erzielte nur fünf Tore. In dieser Spielzeit läuft es besser. In 18 Spielen erzielte der Angreifer neun Tore und bereitete zwei weitere vor. Der 25-Jährige kommt mittlerweile auf 200 Pflichstpiele, bringt also reichlich Erfahrung mit. Ein Top-Torjäger ist der Bosnier allerdings nicht, erzielte in diesen 200 Begegnungen knapp 50 Tore. Dennoch erfüllt Rondic einige Kriterien des Kölner Anforderungsprofils. Der 25-Jährige ist ein Zielstürmer, wuchtig, robust.

Ähnlich ist auch die Beschreibung von Mounié. Wie konkret das Interesse an dem Stüremr des FC Augsburg ist, ist allerdings nicht bekannt. Der Angreifer ist körperlich robust, ist ein Wandspieler und gilt als extrem kopfballstark. Zwischenzeitlich trug er in Frankreich den Spitznamen „Air Mounié“. Bei Brest erzielte Mounié in 135 Spielen 33 Tore. Im vergangenen Sommer hätte man gerne mit dem damals 29-Jährigen verlängert, doch die Seiten konnten sich trotz monatelangen Verhandlungen nicht einigen.

Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier



Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Der nächste Name in der Gerüchteküche des 1. FC Köln

Steve Mounie soll beim 1. FC Köln im Gespräch sein
,
Startseite » 1. FC Köln Transfer

Der nächste Name in der Gerüchteküche des 1. FC Köln

Der FC sucht weiterhin nach einem Stürmer. Und ein Online-Portal bringt den nächsten Namen ins Spiel. Der 1. FC Köln soll an Steve Mounié vom FC Augsburg interessiert sein. Der Stürmer kommt bei den Fuggerstädtern nur auf wenig Einsatzzeit.

Nur noch eine Woche bleibt den Geißböcken, um auf dem Transfermarkt noch einmal zuzuschlagen. Ein Stürmer soll es werden. Am Abend meldet das Online-Portal „Ligainsider„, dass die Kölner einen neuen Angreifer ins Auge gefasst haben. Der 1. FC Köln soll demnach an Steve Mounié vom FC Augsburg interessiert sein.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Erst vor wenigen Tagen hatte Christian Keller in einem Interview erklärt, dass gerade zum Ende der Transferperiode sich noch etwas bewegen könnte auf dem Transfermarkt. Insofern dürfte der Sportdirektor der Geißböcke den kommenden Tagen mit einer gewissen Spannung entgegen blicken. Denn die Kölner werden auf dem Transfermarkt nachlegen müssen – zumindest nach den Eindrücken der vergangenen Spieltage. Gerade in der Offensive hapert es. Und so kocht die Gerüchteküche auch weiterhin hoch. Nach wie vor sind die Namen Ivan Prtajin und Imad Rondic im Rennen. Der Deal mit Prtajin von Union Berlin war bereits geplatzt. Steffen Baumgart wollten den Angreifer nicht abgeben. Nun aber suchen die Eisernen intensiv nach einem weiteren Stürmer. Und dem Vernehmen nach soll sich Christian Keller nach dem Kroaten erkundigt haben.

Durchwachsene Bilanz

Rondic spielt dagegen bei Widzew Lodz. Über den Stürmer gibt es unterschiedliche Angaben. Sky-Reporter Florian Plettenberg berichtet auch weiterhin von einem Interesse aus Köln, doch aus Lodz gibt es ein Dementi. Dennoch scheint der Angreifer ein Thema zu sein. Und das Online-Portal „Ligainsider“ bringt einen weiteren Namen ins Spiel. Demnach soll Steve Mounié in den Kölner Fokus geraten sein. Der Stürmer des FC Augsburg darf die Fuggerstädter im Winter verlassen. Der FCA hat gerade Mërgim Berisha von der TSG Hoffenheim auf dem Schirm. Der Stürmer soll sich Augsburg in den kommenden Tagen auch offiziell anschließen. Damit wären die Chancen für Mounié, der zuletzt ohnehin eine untergeordnete Rolle spielte, noch ein wenig geringer. Bislang kommt der Angreifer auf zehn Einsätze, ein Tor erzielte der Stürmer nicht.

Eine Bilanz, die nicht gerade dafür spricht, dass der Angreifer dem FC direkt weiterhelfen könnte. Viel eher könnte Mounié ein Spieler als Backup für Tim Lemperle oder Damion Downs sein. Allerdings überzeugten die beiden Kölner Eigengewächse in der jüngeren Vergangenheit auch nicht immer. Lemperle, weil er verletzt ausfiel. Gerade der vergangene Samstag hat einmal mehr sehr deutlich gemacht, wie sehr der FC weitere Verstärkung in der Offensive braucht. Der 30-jährige Stürmer stammt aus dem Benin, verbrachte aber weite Teile seiner Juniorenzeit bei Montpellier. 2017 wechselte der Stürmer für 13 Millionen Euro zu Huddersfield. Nach einer durchwachsenen Zeit kehrte Mounié 2020 nach Frankreich zurück. Fünf Millionen Euro überwies Brest an den englischen Club. Im vergangenen Sommer kam der Stürmer ablösefrei nach Augsburg.

Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier



Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Verwirrung um Rondic-Interesse: Würde der Stürmer überhaupt zum FC passen?

Ist Imad Rondic der neue Stürmer des 1. FC Köln?
,
Startseite » 1. FC Köln Transfer

Verwirrung um Rondic-Interesse: Würde der Stürmer überhaupt zum FC passen?

Am Samstagabend machte erstmals der Name Imad Rondic rund um den FC die Runde. Der Angreifer wurde als möglicher Wechselkandidat genannt, ein Interesse der Kölner aber aus Lodz dementiert. Komplett vom Tisch ist das Thema aber möglicherweise nicht beim 1. FC Köln: Darum könnte Imad Rondic zum FC passen.

Die Einschätzung von Transfer-Experte Florian Plettenberg klang am Samstagabend vielversprechend: Der FC sei an einer Verpflichtung eines bosnischen Angreifers aus Polen interessiert. Es folgte das Dementi und dann wieder die Bestätigung des Experten. Ein interessanter Transfer wäre es allerdings für den 1. FC Köln: Darum könnte Imad Rondic zum FC passen.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Für einige Stunden machte es den Eindruck, als könnte der FC den so dringend gesuchten Stürmer gefunden haben. Sky-Experte Florian Plettenberg berichtete in der Nacht zu Sonntag vom Kölner Interesse an Imad Rondic. Der bosnische Stürmer steht aktuell bei Widzew Lodz unter Vertrag und könnte sich den Geißböcken anschließen, hieß es. Am Sonntag berichteten gleich mehrere Medien, dass die Spur kalt sei. Vielleicht auch, weil Lodz-Präsident Michał Rydz das Interesse der Kölner umgehend medial dementierte. Es gäbe weder ein Angebot, noch Gespräche, noch sei ein Interesse bekannt, hieß es. Vielmehr sollen sich die Kölner wie berichtet nun doch wieder eher um Ivan Prtajin kümmern. Am Sonntagabend legte Plettenberg nach und berichtet, dass sich Spieler und Verein wohl doch einig seien. Es gäbe aber noch keine Einigung zwischen den Clubs.

Kopfballstark und hohe Intensität

Wie ernst das Interesse ist, ist nicht genau bekannt. Dass Imad Rondic aber Tore erzielen kann, hat er spätestens in dieser Saison in der Ekstraklasa bewiesen. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten in der Vorsaison kommt Rondic nach 18 Saisonspielen für Widzew Lodz insgesamt auf neun Tore und zwei Torvorlagen. Dabei erfüllt der Angreifer des polnischen Erstligisten ein Anforderungsprofil, das den Kölnern in der Offensive helfen könnte. Rondic ist stark in den Luftzweikämpfen, der 1,90 Meter große Angreifer ist kopfballstark, robust und wuchtig im Zentrum. Zudem verfügt der 25-jährige Stürmer über einen starken linken Abschluss im Strafraum. Dabei ist der Bosnier nicht nur ein reiner Linksfuß, auch mit dem vermeintlich schwächeren rechten Fuß ist Rondic technisch gut unterwegs.

Geringes finanzielles Risiko

Rondic ist ein Zielstürmer, der als Wandspieler fungieren kann. Auffällig ist zudem, dass sich der Angreifer beim eigenen Ballbesitz zurückfallen lässt und teilweise den Ball aus der eigenen Hälfte holt. Das Laufpensum ist für einen Offensivspieler beeindruckend und der Stürmer ist stark in der Ballrückeroberung. Der Mittelstürmer wäre neben Denis Huseinbasic und dem Neuzugang Jusuf Gazibegovic der dritte bosnische Spieler im Team des 1. FC Köln. Die gemeinsame Sprache der beiden Mitspieler könnten ebenfalls zu einer schnellen Eingliederung im Umfeld führen. Zumal das finanzielle Risiko für den FC sehr gering scheint. Die Ablösesumme soll laut Sky im unteren siebenstelligen Millionenbereich liegen. Ob Rondic das Niveau der polnischen Ekstraklasa in die zweite Bundesliga mitnehmen und sich in einem Verein mit hohen Ansprüchen beweisen kann, bleibt allerdings mindestens offen.

Im Unterschied zu Ivan Prtajin von Union Berlin, mittlerweile wieder in den Vordergrund der Verhandlung um einen neuen Stürmer des FC gerückt, kommt Rondic in dieser Saison regelmäßig zum Einsatz, konnte seine Torgefahr beweisen. Allerdings gab es in der vergangenen Spielzeit auch heftige Kritik von den eigenen Fans. Der 25-Jährige habe seine Probleme beim ersten Kontakt und sein Stellungsspiel als Angreifer sei ausbaufähig. Zudem fehle ihm der Torriecher. Immerhin den letzten Punkt konnte Rondic in dieser Saison wiederlegen. Ohnehin werden nun die kommenden Tage erst einmal zeigen, in welche Richtung die Kölner Stürmersuche geht. Das Interesse an Prtajin ist groß, über das an Rondic gibt es weiterhin Verwirrung.

Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier



Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Stürmer gefunden? Der 1. FC Köln will offenbar Imad Rondic verpflichten

Ist Imad Rondic der neue Stürmer des 1. FC Köln?
,
Startseite » 1. FC Köln Transfer

Stürmer gefunden? Der 1. FC Köln will offenbar Imad Rondic verpflichten

Der FC scheint einen großen Schritt weiter auf der Suche nach einem neuen Stürmer. Der 1. FC Köln will offenbar Imad Rondic von Widzew Lodz verpflichten. Das berichtet Sky am Samstagabend.

Der 1. FC Köln will offenbar Imad Rondic von Widzew Lodz verpflichten.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Irgendwie hätte es zum 1. FC Köln gepasst, wenn am Samstag Fisnik Asllani das entscheidende Tor für die SV Elversberg gegen den FC geschossen hätte. Ausgerechnet jener Spieler, den die Kölner angeblich gerne verpflichtet hätten. Zuletzt wurde der Stürmer eher mit Union Berlin in Verbindung gebracht. Doch Elversbergs Coach Horst Steffen machte am Samstag unmissverständlich klar, dass Asllani weder zu den Eisernen noch nach Köln wechseln würde. Laut dem Trainer wird es in diesem Winter überhaupt keinen Wechsel des Angreifers geben. Dabei keimte in Köln die Hoffnung auf, dass ein möglicher Wechsel zu den Eisernen einen kleinen Domino-Effekt auslösen und doch noch die Chancen auf eine Verpflichtung von Ivan Prtajin ermöglichen könnte. Das scheint nun wieder ein Stück weit unrealistischer, obwohl Union noch an mehreren Angreifern interessiert ist.

Zielstürmer, aber bislang kein Top-Torjäger

Nun aber scheinen die Kölner an ganz anderer Stelle auf der Suche nach einem neuen Stürmer einen großen Schritt weiter zu sein. Wie Sky-Experte Florian Plettenberg in der Nacht zu Sonntag berichtet, sind die Geißböcke an einer Verpflichtung von Imad Rondic interessiert. Laut des Berichts befänden sich die Vereine bereits in fortgeschrittenen Verhandlungen. Eine Einigung ist noch nicht erzielt, aber die Gespräche auf einem guten Weg. Eine mögliche Ablöse soll bei rund einer Millionen Euro liegen. Polnischen Berichten zu Folge ist die halbe polnische Liga hinter dem Stürmer her – unter anderem der Spitzenreiter Lech Posen, aber auch der Tabellenzweite Raków Częstochowa sowie Rang vier Legia Warschau. Rondic spielt aktuell in Lodz und hat dort nur noch bis zum kommenden Sommer Vertrag.

Die Kölner wollen den Stürmer laut Sky direkt unter Vertrag nehmen. Rondic wäre nach Denis Huseinbasic und Jusuf Gazibegovic der dritte bosnische Spieler im Kader der Geißböcke. Der Angreifer wechselte früh in seiner Karriere zu Salvia Prag, spielte schließlich für Viktoria Zizkov, Slovan Liberec und eben seit Sommer 23 für Lodz. In seiner Premierensaison stand der Stürmer nur selten in der Startelf, erzielte nur fünf Tore. In dieser Spielzeit läuft es besser. In 18 Spielen erzielte der Angreifer neun Tore und bereitete zwei weitere vor. Der 25-Jährige kommt mittlerweile auf 200 Pflichstpiele, bringt also reichlich Erfahrung mit. Ein Top-Torjäger ist der Bosnier allerdings nicht, erzielte in diesen 200 Begegnungen knapp 50 Tore. Dennoch erfüllt Rondic einige Kriterien des Kölner Anforderungsprofils. Der 25-Jährige ist ein Zielstürmer, wuchtig, robust.

Schon im Oktober hatten die Geißböcke angekündigt, einen Stürmer verpflichten zu wollen. Nachdem der Deal mit Wunschstürmer Prtajin geplatzt war, änderte sich die Kölner Tonart und aus der dringenden Suche wurde ein „Schauen wir mal, was geht“. Nun könnten die Geißböcke in Polen fündig geworden sein.

Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier



Wie ist deine Meinung? Du hast einen Fehler gefunden? Dann lass uns etwas in den Kommentaren da! Wir freuen uns auf einen Austausch mit dir!

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte