Transfergerüchte ein erster Fingerzeig – auf diesen Positionen wird der 1. FC Köln nachbessern

Christian Keller und Thomas Kessler vom 1. FC Köln
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Transfergerüchte ein erster Fingerzeig – auf diesen Positionen wird der 1. FC Köln nachbessern

Noch vier Spiele sind zu gehen, die Entscheidung ist nicht gefallen und doch gibt es schon die ersten Namen, die mit dem FC in Verbindung gebracht werden. Konkret wird es noch nicht beim 1. FC Köln: Die Transfergerüchte sind aber ein erster Fingerzeig.

Der FC hat am vergangenen Sonntag bereits einen großen Schritt Richtung Bundesliga gemacht und prompt kochen die ersten Transfergerüchte hoch. Ragnar Ache und Bernardo sind die ersten Namen von wohl vielen, die rund um das Geißbockheim gehandelt werden. So wirklich wahrscheinlich erscheinen zumindest nicht beide potenziellen Neuverpflichtungen für den 1. FC Köln: Die Transfergerüchte sind aber ein Fingerzeig.

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Die Nachricht von Ostermontag sorgte bei vielen Fans für mächtig Wirbel. Der 1. FC Köln soll an Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern interessiert sein, vermeldete Sky-Transfer-Experte Florian Plettenberg in der Sky-Sendung „Transfer-update“. Nicht nur das, der Moderator schrieb noch einen weiteren Namen auf einen imaginären Wunschzettel der FC-Verantwortlichen. So sollen die Geißböcke auch über die Verpflichtung von Bernardo nachgedacht haben. Der Verteidiger steht noch bis Sommer beim VfL Bochum unter Vertrag, wenn dieser sich nicht aufgrund diverser Vertragsverankerungen automatisch verlängert. Der Profi des VfL wird es für die Kölner wohl nicht werden. Bernardo soll laut übereinstimmenden Medienberichten vor einem Wechsel zu Eintracht Frankfurt stehen.

Transfergerüchte geben ersten Fingerzeig

Bei Ache könnte die Spur schon heißer werden, vorausgesetzt der FC steigt in die Bundesliga auf. Der Stürmer soll dem Vernehmen nach einen Wechsel anstreben – allerdings wohl nur in die Bundesliga. Ache wäre für unter fünf Millionen Euro zu haben, sein Marktwert wird vom Online-Portal transfermarkt.de auf sieben Millionen Euro eingeschätzt. Allerdings soll es auch weitere Interessenten geben, sicherlich auch aus der Bundesliga. Und dann ist da noch der Traum des 26-Jährigen, irgendwann in der Premier League zu spielen. Vermutlich je schneller desto besser. Ob es also im Falle des Aufstiegs zum Transfer kommen wird, ist mindestens offen. Gut möglich, dass also beide Transfers gar nicht erst zu Stande kommen.

Und doch zeigen die Transfers, in welche Richtung der Blick der Kölner Kaderplaner geht. Dabei ist die Suche nach einem Stürmer sicher alles andere als überraschend. Den FC umgibt in dieser Spielzeit bekanntlich eine gewisse Offensivschwäche, auch, wenn am Sonntag davon nicht viel zu sehen war. Der FC wird ganz sicher im Angriff nachbessern müssen. Zumal Imad Rondic bislang nicht zündet und Tim Lemperle den Verein bekanntlich verlassen wird. Das Interesse an Bernardo lässt also die Suche nach einem weiteren Innenverteidiger erahnen. Gut möglich, dass die Suche nach einem zentralen Abwehrspieler der Klasse Bernardos an die Ligazugehörigkeit gebunden ist. Denn die Frage wird zumindest erlaubt sein, ob alle aktuellen Kölner Innenverteidiger das Zeug haben, eine zentrale Rolle in der Bundesliga-Mannschaft zu spielen.

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Der erste Neuzugang steht beim 1. FC Köln schon fest

Sollte der Aufstieg wiederum noch verspielt werden, müssten die Geißböcke ebenfalls in der Abwehr nachlegen. Denn in einem zweiten Jahr 2. Bundesliga wird ein Timo Hübers wohl nicht mehr zu halten sein. Bei den vermeintlichen beiden Vakanzen wird es aber ganz sicher nicht bleiben. Bekanntlich suchen die Geißböcke schon seit einiger Zeit nach einer weiteren Alternative auf der Sechs. Und das wird sich durch den angekündigten Abgang von Mathias Olesen natürlich nicht großartig verändert haben. Über eine Neuverpflichtung im zentralen Mittelfeld wurde immer wieder laut nachgedacht, zu Stande ist sie nicht gekommen. Das wird sich wohl im Sommer ändern – und das eben auch unabhängig der Liga. Eine weitere Alternative wird wohl noch auf der Position des Rechtsverteidigers gesucht.

Denn beim FC ist man sich mittlerweile auch im Klaren, dass Jan Thielmann auf dieser Position verschenkt ist. Es wird also mit Sicherheit einen Backup für Jusuf Gazibegovic geben. Auf der linken Abwehrseite hängt dagegen viel davon ab, ob Max Finkgräfe den Kölnern erhalten bleibt. Weitere Neuverpflichtungen hängen zwangsläufig mit potenziellen Abgängen zusammen. Sollten etwa Linton Maina und oder Dejan Ljubicic den Verein verlassen, wird es wohl Überlegungen über Alternativen geben. Immerhin steht mit Said El Mala ein Neuzugang für den kommenden Sommer schon fest.


Das Gerüchtekarussell des 1. FC Köln nimmt Fahrt auf – die ersten Namen werden gehandelt

Bernado vom VfL Bochum soll auf der Liste des 1. FC Köln stehen
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Das Gerüchtekarussell des 1. FC Köln nimmt Fahrt auf – die ersten Namen werden gehandelt

Zwar wissen die FC-Verantwortlichen noch nicht, in welcher Liga die Kölner in der kommenden Spielzeit spielen werden, die Kader-Planungen werden dennoch auf Hochtouren laufen. Und so verwundert es nicht, dass erste Namen bereits gehandelt werden beim 1. FC Köln: die ersten Transfergerüchte machen die Runde.

Die Saison geht auf die Zielgerade. Noch im vergangenen Sommer wurde gemutmaßt, der FC könnte direkt in die 3. Liga durchgereicht werden, nun stehen die Vorzeichen auf Aufstieg. Kein Wunder, dass in die Kaderplanung Bewegung kommt beim 1. FC Köln: die ersten Transfergerüchte machen die Runde.

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Fünf Punkte beträgt der Vorsprung des 1. FC Köln nach dem 3:1 über Münster auf den Relegationsplatz, sechs auf Rang vier. Wäre die Spielzeit nicht so eng, so verrückt, die Kölner Verantwortlichen könnten so langsam für die kommende Bundesliga-Saison planen – wohlgemerkt die erste Bundesliga. Doch aktuell müssen die Planungen wohl noch zweigleisig verlaufen. Die Situation ist weiterhin unklar, auch, wenn der Aufstieg gefühlt zum Greifen nahe ist. So oder so wird der FC Veränderungen im Kader vornehmen müssen. Sollten die Geißböcke den Aufstieg noch verspielen, werden zahlreiche Leistungsträger den Verein verlassen, sind für den FC nicht mehr zu halten. Sollte Köln in die Bundesliga zurückkehren, werden die Kölner ebenfalls an einigen Stellschrauben drehen müssen.

Neben Ache auch Bernardo ein Thema beim 1. FC Köln?

Said El Mala steht im Grunde als erster Neuzugang der Kölner fest. Der 18-Jährige wurde bereits im vergangenen Sommer verpflichtet, auch aufgrund der Transfersperre an die Viktoria (zurück) verliehen. Die „Rückehr“ zum Geißbockheim ist wohl beschlossene Sache. Doch dabei wird es wohl kaum bleiben. So kommt es nicht von ungefähr, dass die ersten Namen von potentiellen Neuzugängen so langsam die Runde machen. Am Montagabend packte Sky-Experte Florian Plettenberg die ersten Namen auf eine mögliche Wunschliste der Kölner Verantwortlichen. So sollen die Kölner wie berichtet konkret an Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern interessiert sein. Der 26-Jährige kommt in dieser Saison auf 16 Tore und soll laut Sky weniger als fünf Millionen Euro kosten. Ache könnte im Aufstiegsfall für die Kölner interessant werden. Der Stürmer habe bereits angekündigt, eine vorhandene Ausstiegsklausel ziehen zu wollen.

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Weiteres Interesse bestehe an Bernardo, den Plettenberg ebenfalls mit dem FC in Verbindung bringt. Der 29-Jährige steht aktuell beim VfL Bochum unter Vertrag, ist Stammspieler beim VfL und wäre im Sommer ablösefrei zu haben, denn der Vertrag des Abwehrspielers läuft aus. Der Brasilianer kam über RB Salzburg nach Europa, spielte unter anderem für RB Leipzig, Brighton und seit 2023 für den VfL Bochum. Bernardo ist in der Abwehr flexibel einsetzbar, spielte sowohl als Innenverteidiger, aber auch auf der Außenbahn und im defensiven Mittelfeld als Sechser. Der Marktwert des Abwehrspielers liegt bei rund fünf Millionen Euro. Bochums Sport-Geschäftsführer Dirk Dufner bestätigte zuletzt in einem Interview, dass Bernardo den VfL mit großer Wahrscheinlichkeit verlassen werde.

Auch die „Sport Bild“ griff den Transfer von Bernardo auf. Laut deren Informationen zieht es den Brasilianer wohl eher zu Eintracht Frankfurt. Die Gespräche zwischen den Parteien seine „weit fortgeschritten“, so „Sport Bild“. „Eine finale Einigung stehe kurz bevor“.


Der 1. FC Köln ist offenbar an Ragnar Ache interessiert

Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern (Foto: Ronny Hartmann/Getty Images)
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Der 1. FC Köln ist offenbar an Ragnar Ache interessiert

Hat der FC bereits den kommenden Stürmer im Visier? Der 1. FC Köln ist offenbar an Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern interessiert. Das meldet Sky-Experte Florian Plettenberg am Montagabend.

Nicht nur im Fall des Aufstiegs muss der FC an einigen Stellschrauben des Kaders drehen. Und ganz offensichtlich gibt es bereits die ersten potentiellen Kandidaten. Der 1. FC Köln ist laut Sky-Experte Florian Plettenberg an Ragnar Ache interessiert.

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Auch nach dem 3:1-Erfolg über Preußen Münster ist der FC noch lange nicht durch, der Gang in die Bundesliga trotz der fünf Punkte Vorsprung alles andere als sicher, die FC-Bosse haben noch keine Planungssicherheit und doch wird hinter den Kulissen schon fleißig am Kader gearbeitet. Wie Sky-Experte Florian Plettenberg via X erklärt, ist der FC „ernsthaft“ an Ragnar Ache vom 1. FC Kaiserslautern interessiert. Demnach habe der 26-Jährige eine Ausstiegsklausel im Vertrag und könnte die Pfälzer für eine Ablösesumme von unter fünf Millionen Euro verlassen. Im Falle des Aufstiegs soll der Stürmer eine ernsthafte Option für die Kölner sein. Ache hatte in der jüngeren Vergangenheit immer wieder betont, seine Zukunft in der Premier League zu sehen. Der FC könnte dabei eine Zwischenstation sein.

16 Tore in 26 Ligaspielen

Laut „Bild“ soll der Stürmer diese auch ziehen wollen. Im vergangenen Sommer war unter anderem ein Wechsel des Stürmers zu Union Berlin gescheitert. Dem Vernehmen nach wollten oder konnten die Eisernen die geforderte Ablöse nicht zahlen. Im Winter war Ache dann ins Visier von Como geraten. Der Transfer bahnte sich auch schon an, platzte aber auf der Zielgeraden. Ache kommt in der aktuellen Saison in 26 Ligaspielen auf 16 Tore, bereitete einen weiteren Treffer vor. Im Spiel gegen den FC fiel er mit einer Wadenverletzung aus. Kurios: Am letzten Spieltag spielt Köln bekanntlich gegen Lautern, der Stürmer hätte somit direkten Einfluss auf die Ligazugehörigkeit der Geißböcke, sollte bis dahin der Aufstieg noch nicht in trockenen Tüchern sein.

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Ob ein Transfer des Stürmers zum FC wirklich realistisch ist, ist indes fraglich, da dem Vernehmen nach euch einige Bundesligisten an Ache interessiert seien. Im Oktober 2023 machte zudem das Gerücht die Runde, der FC habe einen Wechsel des Stürmers abgelehnt. Damals berichtete die Bild, der damalige Eintracht Spieler sei dem FC angeboten, aber von den Kölner Verantwortlichen als „zu schlecht“ eingeschätzt worden. Vom Anforderungsprofil würde der Mittelstürmer zum FC jedenfalls passen.


Österreich-Scoutingtour: Wie wahrscheinlich sind die gehandelten Kandidaten?

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Österreich-Scoutingtour: Wie wahrscheinlich sind die gehandelten Kandidaten?

Der FC arbeitet mit Hochdruck am Kader für die kommende Spielzeit. Zuletzt soll sich Christian Keller erneut ein Spiel von Sturm Graz angesehen haben, offenbar um weitere potenzielle Kandidaten unter die Lupe zu nehmen. Dabei wurden drei Namen genannt. Wie wahrscheinlich sind die gehandelten Spieler beim 1. FC Köln?

Dass sich Christian Keller noch weitere Spieler anschaut ist nicht überraschend. Drei weitere Namen werden in Verbindung mit Kellers Graz-Reise gebracht. Wie wahrscheinlich sind die gehandelten Spieler beim 1. FC Köln?

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Christian Keller ist dieser Tage sicherlich ein vielbeschäftigter Mensch. Neben den reichlichen Gesprächen um mögliche Vertragsverlängerungen darf der Sportdirektor des 1. FC Köln endlich auch wieder auf dem Transfermarkt zuschlagen. Die Planungen laufen ganz offensichtlich auf Hochtouren. So wurde der 46-Jährige am Wochenende angeblich beim Spiel der WSG Tirol gegen Sturm Graz gesehen. Dass sich der Sportdirektor einen Eindruck von dem kommenden FC-Spieler Jusuf Gazibegovic machen wollte, ist wohl sehr unwahrscheinlich. Der Deal mit dem Nationalspieler von Bosnien-Herzegowina gilt bereits als sicher. Und so ist der Verdacht naheliegend, dass sich der Kölner Sportchef, so wie von einigen Medien bereits kolportiert, tatsächlich noch weitere Spieler der Grazer angesehen hat.

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Mika Biereth wohl außerhalb des Budgets

Dass sich der Sportdirektor weitere Spieler anschaut, kommt natürlich alles andere als überraschend. Schließlich haben die FC-Bosse schon vor einigen Wochen ihre Transferziele mit einem Rechtsverteidiger und einem Stürmer benannt. Spätestens nach der Verletzung von Luca Kilian wird aber auch ein Innenverteidiger dazugekommen sein. Dem Vernehmen nach stehen auch ein zweiter Stürmer und ein weiterer Mittelfeldspieler auf der Liste der Kölner. Und so wurde der Besuch des Sportdirektors im Tiroler Tivoli Stadion schnell auch mit den ersten Namen in Verbindung gebracht. Der „Express“ nannte zuletzt das dänische Supertalent Mika Biereth sowie Landsmann William Böving. Beide Akteure spielen in der Grazer Offensive und könnten demnach auch den Kölner Angriff beleben.

Könnten, denn gerade im Falle von Mika Biereth ist ein Transfer aus Kölner Sicht doch an der Grenze zu mehr als nur unwahrscheinlich. Der Stürmer hat bei Graz in dieser Saison in 16 Ligaspielen elf Tore erzielt, fünf vorbereitet und ist damit in den Fokus ganz anderer Kaliber geraten. Der in London geborene Däne wurde beim FC Arsenal ausgebildet, spielte auch im Nachwuchs des FC Fulham. Im Januar dieses Jahres lieh Graz den Spieler von den Gunners aus und verpflichtete den 21-Jährige für 4,7 Millionen Euro fest. Mittlerweile hat sich der Marktwert des Angreifers laut dem Online-Portal transfermarkt.de auf sieben Millionen Euro erhöht. Der Vertrag des Stürmers läuft noch bis zum Sommer 28. Selbst, wenn Christian Keller die große Schatulle aufmacht, scheint ein Transfer des Dänen weit aber der Kölner Möglichkeiten zu liegen und eine Leihe würde aus Grazer Sicht so gut wie keinen Sinn ergeben.

William Böving bei anderen Vereinen im Gespräch

William Böving scheint wirtschaftlich da schon eher auf den FC zu passen. Der 21-Jährige wurde beim FC Kopenhagen ausgebildet und ist im Sommer 22 aus der dänischen Hauptstadt nach Graz gekommen. Bei Sturm gehört der Mittelfeldspieler ebenfalls zu den Leistungsträgern, erzielte bereits fünf Tore, bereitete weitere vier vor. Böving spielt in der Regel in linken Mittelfeld, kann aber auch hinter den Spitzen eingesetzt werden und damit auf Positionen, auf denen der FC eigentlich gut aufgestellt ist. Der Däne hat noch Vertrag bis zum Sommer 26 und der Marktwert wird von transfermarkt.de auf 3,5 Millionen Euro eingeschätzt. Der FC müsste also auch hier ordentlich in die Tasche greifen, um den Spieler loszueisen. Und das für einen Akteur, den die Kölner möglicherweise erst im Sommer, wenn beispielsweise Linton Maina den Verein verlassen sollte, benötigen würden.

Für die aktuelle Transferphase brachte die „SportBild“ erst unlängst die Summer von fünf Millionen Euro ins Spiel, die der FC für Neuverpflichtungen ausgeben wolle. Sollte die Summe stimmen, würden nach dem Gazibegovic-Deal maximal drei Millionen Euro bleiben. Allerdings waberten zuletzt auch höhere Ablösen durch die Gerüchteküche. Tatsächlich sollen sich auch andere Clubs um die Dienste des Dänen bemühen. Unter anderem rechnet sich offenbar der AC Florenz ganz gute Chancen aus. „Im Fußball ist es unmöglich, etwas vorauszusagen. Aber jetzt will ich einfach meine gute Form behalten und meine Leistung bringen. An einen Wechsel habe ich noch keine Sekunde gedacht“, sagte der Däne nun der „Kleinen Zeitung“ aus Graz. Es klingt also nicht nach Abschied.

Als dritter Name wird Innenverteidiger Niklas Geyrhofer genannt. Der Abwehrspieler ist 24 Jahre alt, stammt aus der Grazer Jugend und ist ebenfalls Stammspieler bei Sturm. Der Marktwert des Österreichers wird auf eine Millionen Euro geschätzt und Geyrhofer wäre im kommenden Sommer ablösefrei zu haben. Sollte der FC also jetzt schon tatsächlich an dem 24-Jährigen interessiert sein, wäre sogar eine Ablöse unter dem Marktwert möglich. Ob der Abwehrspieler aber ins Anforderungsprofil der Kölner passt, ist offen.


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Gazibegovic: Taktik und Kader

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Lemperle im Winter weg?

Was würde der Gazibegovic-Transfer für Kader und Taktik des 1. FC Köln bedeuten?

Jusuf Gazibegovic bei einem Einsatz mit Sturm Graz
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Was würde der Gazibegovic-Transfer für Kader und Taktik des 1. FC Köln bedeuten?

Mit Jusuf Gazibegovic scheinen die Kölner ihren ersten Transfer in trockene Tücher gebracht zu haben. Die offizielle Bestätigung steht noch aus, doch der FC scheint eine Baustelle schließen zu können. Doch damit verändert sich auch die Dynamik beim 1. FC Köln: Was der Gazibegovic-Transfer für den FC bedeutet.

Mit der Verpflichtung des Rechtsverteidigers aus Graz schließt der FC eine bekannte Lücke im Kader. Für die Bank werden die Geißböcke den 24-Jährigen Champions-League-Teilnehmer wohl nicht geholt haben. Und so ergeben sich zwangsläufig Umstellungen und Konkurrenzsituationen beim 1. FC Köln: Was der Gazibegovic-Transfer für den FC bedeutet.

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Offiziell soll der Wechsel wohl erst unmittelbar vor Weihnachten verkündet werden, dabei scheint der Deal schon seit Tagen unter Dach und Fach zu sein. Jusuf Gazibegovic wird Sturm Graz Richtung Köln verlassen, der Rechtsverteidiger hat sich sogar schon von seinen Fans nach dem letzten Ligaspiel am Wochenende verabschiedet. Und das angeblich unter den Augen seines kommenden Arbeitgebers Christian Keller. Der Kölner Sportdirektor schließt mit dem Deal die größte Baustelle, die den FC spätestens seit dieser Saison begleitet. Benno Schmitz war schon in der Vorsaison beim FC nicht mehr unumstritten und spielt mittlerweile in Zürich. Rasmus Carstensen wurde im Sommer zwar fest verpflichtet, das aber offenbar nur als Backup für den eigentlich positionsfremden Jan Thielmann, dem man diese Fremde dann doch deutlicher als erwartet und erhofft angesehen hat.

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Struber hat Gazibegovic mitgeprägt

Mit Jusuf Gazibegovic bekommt Gerhard Struber also seinen Wunschspieler, den der Kölner Coach schon seit vielen Jahren kennt und im Nachwuchsbereich wohl auch mitgeprägt hat. Die Leistungswerte des 24-Jährigen sprechen für die Verpflichtung und die kolportierte Ablösesumme von zwei Millionen Euro plus Boni erscheint als ein Schnäppchenpreis, immerhin wird der Abwehrspieler beim Online-Portal transfermarkt.de mit einem Marktwert von fünf Millionen Euro eingeschätzt. Tatsächlich handelt es sich nur um eine Einschätzung, doch der Wert des Spielers dürfte sich laut Transferexperten in dem Bereich zwischen 3.5 und 4.5 Millionen Euro bewegen. Die rustikale Spielweise, die Fähigkeit das Spiel mit aufzubauen und seine Passsicherheit sprechen ebenso für den Deal. Aktuell sieht es so aus, als könne der erste Schuss von Keller schon sitzen.

Und das führt unweigerlich zu einigen Fragen, die sich mit dem Transfer dann doch auftun. Dass sich der FC in der Winterpause als Zweitligist einen Champions-League-Teilnehmer leisten kann, ist bemerkenswert. Immerhin müssen die Kölner dem Abwehrspieler den Wechsel in die Domstadt schmackhaft gemacht haben. Die von Keller kolportierte Strahlkraft, die der FC zweifelsfrei auch besitzt, alleine wird aber nicht gereicht haben. Und es ist nun mal mehr als unwahrscheinlich, dass die Geißböcke den Akteur nur auf die Bank setzen werden. Zumal die Standardstärke des 24-Jährigen auch dem FC guttun würde. Seit seinem Wechsel in die österreichische Bundesliga spielte Sturm Graz ausschließlich mit Viererkette, der 24-Jährige fühlt sich demnach in dem Verbund auch wohl.

Flanken als probates Mittel?

Gazibegovic gilt als beidfüßig, sucht auch gerne den Weg in die Offensive und scheut das Dribbling nicht, der Rechtsverteidiger gilt aber nicht als besonders schnell. Wie gut der Außenbahnspieler mit einer Dreierkette zurecht kommt, ist fraglich. Immerhin spielt der 24-Jährige diese Position in der Nationalmannschaft von Bosnien-Herzegowina. Denn Sergej Barbarez nutzt gerne auch eine Dreier- bzw. Fünferkette. Ob Struber nach den erfolgreichen Spielen im Herbst im kommenden Jahr dann wieder das System umstellt, wird sich wohl auch in der Vorbereitung inklusive des Trainingslagers an der Costa del Sol herausstellen. So oder so ist der FC in der taktischen Ausrichtung durch den potenziellen neuen Spieler variabler, könnte also auch wieder zu Strubers eigentlich favorisierten Ausrichtung zurückkehren.

Sicherlich wird Gazbegovic aber den Druck auf einige Spieler erhöhen. Vor allem auf Jan Thielmann. Der gelernte Offensivspieler ist zwar sehr variabel einsetzbar, bei der aktuellen Kadersituation stellt sich nur die Frage nach dem „Wo?“. Eigentlich ist Thielmann auf der rechten Außenbahn zu Hause. In einer Dreierkette dürfte die an Gazibegovic gehen. Mit einer Viererkette müsste sich Struber für einen Schienenspiel entscheiden. Doch bislang favorisierte der Kölner Coach in dem Fall ein Spiel mit halbrechten Positionen. In der aktuellen Systematik führt auf der rechten Offensivstelle kein Weg an Tim Lemperle vorbei. Timo Schultz setzte den U21-Nationalspieler bekanntlich auch im Sturmzentrum ein. Eine Rolle, die Thielmann auch in der Jugend durchaus spielte.

Wie geht es weiter mit Carstensen?

Bei den Profis wollte diese Position nicht so recht passen. Und da die Kölner sich im Angriff im Winter noch einmal verbessern wollen, wird es auch dort für das Eigengewächs schwer. Noch komplizierter wird die Situation damit automatisch für Carstensen, der ohnehin schon einen schweren Stand hat. Der junge Däne konnte sich bislang nicht durchsetzen und wird es wohl auch nach der Verpflichtung des Rechtsverteidigers nicht besonders leicht haben. Die Situation hat sich jedenfalls ganz sicher nicht verbessert. Und so deuten die Zeichen ein halbes Jahr nach der festen Verpflichtung schon wieder auf Abschied.


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Kaderlücken beim FC

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Lemperle im Winter weg?

Das zähe 1:0 gegen Regensburg deckt die Kaderlücken auf

Christian Keller vom 1. FC Köln
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Das zähe 1:0 gegen Regensburg deckt die Kaderlücken auf

Bislang wurden beim FC die Vakanzen im Sturm und auf der rechten Abwehrseite als Transferziel ausgemacht. Doch der knappe 1:0-Erfolg über Regensburg zeigt, dass es doch noch mehr zu tun gibt beim 1. FC Köln: Auf diesen Positionen muss der FC nachbessern.

Die Verstärkung auf der rechten Abwehrseite scheint mit dem gelungenen Transfer von Jusuf Gazibegovic abgehandelt zu sein. Die Suche nach einem weiteren Stürmer bleibt aber nicht die einzige Baustelle des 1. FC Köln: Auf diesen Positionen muss der FC nachbessern.

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Daran, dass der FC die Begegnung gegen Jahn Regensburg verdient gewonnen hatte, bestand wohl nach dem knappen 1:0-Erfolg am Sonntagnachmittag wenig Zweifel. Daran, dass die Kölner aber alles andere als überzeugt hatten, wohl auch nicht. Der FC tat sich gegen das Tabellenschlusslicht erstaunlich schwer. Nach einer ersten Offensivphase mit einigen Standards, von denen wiederum auch einige ein gewisses Gefahrenpotenzial hatten, ließ der FC ziemlich schnell, ziemlich stark nach. Vor allem im zweiten Abschnitt fanden die Geißböcke in der Offensive kein Mittel mehr und hatte zu diesem Zeitpunkt Glück, dass Regensburg im ersten Abschnitt fahrlässig mit zwei großen Möglichkeiten umgegangen war und in den zweiten 45 Minuten aus den plötzlich doch vorhandenen Räumen nichts machte.

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Struber mit dem 1:0 zufrieden

Und so fand auch Gerhard Struber, in der Regel Freund der positiven Aspekte, neben diesen auch ein paar kritische Worte. „In der zweiten Halbzeit haben wir uns zu schnell vom Stil des Gegners anstecken lassen, haben unser Spiel verloren. Darüber konnte der Gegner mehr und mehr aufkommen und hat einen guten Druck auf uns gemacht“, erklärte der Coach, um dann aber ziemlich schnell seine Mannschaft doch als den verdienten Sieger auszumachen. In der Summe hatte Struber mit dieser Einschätzung auch recht. Nur änderte die nichts daran, dass der FC nicht in der Lage war, gegen das Tabellenschlusslicht 90 Minuten lang eine Dominanz zu entwickeln, die den Ansprüchen des Clubs gerecht werden würde. Im Gegenteil, die Mannschaft mit den bisher wenigsten Torabschlüssen versuchte es am Sonntag genauso oft, wie die Mannschaft mit den meisten Abschlüssen.

Der FC brachte gegen das Team mit den meisten Gegentoren ganze drei Schüsse direkt aufs Tor. Immerhin war der Versuch von Tim Lemperle dann im Kasten und das 1:0 sicherte dem FC das siebte ungeschlagene Spiel in Serie und das vierte 1:0. „Wir verstehen es im Moment auch zu verteidigen, um ein „zu Null“ nach Hause zu bringen, da braucht es eine gute Abstimmung, eine Synchronität, aber da braucht es auch die Leidenschaft zu fighten und alles dafür zu unternehmen, am Ende diese Null da stehen zu haben“, erklärte der Trainer. „Wir sind immer gut für ein Tor.“ Und diese Stabilität, gepaart mit dem einen Tor, brachte den FC einmal mehr ans Ziel. „Das ist kein Spiel, das in Erinnerung bleiben wird, aber die drei Punkte nehmen wir mit“, fasste es Timo Hübers zusammen und Eric Martel sagte: „Im Fußball sind Ergebnisse das Wichtigste. Nur so kommst du nach oben.“

Flanken als probates Mittel?

Recht hat er. Nur mit Erfolgen kommt ein Team nach oben. Und davon haben die Kölner zuletzt einige eingefahren, sind nun wieder oben dran und können am Sonntag mit einem Sieg sogar die Tabellenspitze übernehmen – wenn die Konkurrenz denn mitspielt. Und doch offenbarte das Spiel am Sonntag eindrucksvoll, dass die Kölner eigentlich nicht drum herumkommen, auf dem Transfermarkt eben nicht nur auf den beiden angekündigten Positionen zuzuschlagen. So hatten die FC-Bosse ja schon mehrfach angekündigt, nach einem Rechtsverteidiger und einem Knipser zu suchen. Mit Jusuf Gazibegovic scheinen die Geißböcke die erste dieser beiden Baustellen geschlossen zu haben. Gerade dort brach am Sonntag aber kein Feuer aus. Jan Thielmann hatte zumindest in der Defensivbewegung keine Probleme. Dennoch ist die Verpflichtung eines Rechtsverteidigers natürlich zwingend nötig.

Ein Zielstürmer hätte den Kölnern dagegen sicherlich gut getan. Der FC mühte sich vor allem mit Pässen in die Tiefe, die schnellen Offensivspieler ins Spiel zu bringen, doch der Ertrag war abgesehen von der Führung durch Tim Lemperle überschaubar. Flanken auf einen Zielstürmer wären möglicherweise ein probates Mittel geworden. Denn die Kölner schlugen durchaus ihre Flanken, nur fanden weniger als ein Drittel auch einen Abnehmer. Dabei gehört der FC auch zu den Teams, die die meisten Kopfbälle gewinnen und die meisten Torschüsse mit dem Kopf aufs Tor bringen. Das Mittel scheint also probat, die Umsetzung nicht immer. Zwar kommt der FC durchaus bereits auf sechs Kopfballtore, liegt damit auf Platz zwei in der Liga, doch die Quote ist angesichts der Flanken doch überschaubar.

Der Spielwitz fehlte dem FC

Zur Wahrheit gehört aber sicher auch, dass es die Kölner Offensive viel zu selten schaffte, Stürmer Damion Downs in gute Positionen zu bringen. „In der zweiten Halbzeit haben wir es dann gar nicht mehr hinbekommen, in die Tiefe zu spielen. Da war es dann auch für unsere Stürmer schwer“, befand Kaderplaner Christian Keller. Tatsächlich lahmte das Spiel in der Offensive. Der von Gerhard Struber oft betonte Spielwitz seiner Spieler fehlte den Kölnern in den vergangenen Begegnungen doch auffallen oft. Es fehlen Ideen, Mittel gegen die Defensivbollwerke, die gegen die Kölner nun offenbar errichtet werden. Dabei verfügen die Geißböcke eigentlich über viel kreatives Potenzial. Nur können das Spieler wie Luca Waldschmidt, aber auch die beiden Rückkehrer Florian Kainz und Mark Uth bislang nicht auf den Platz bringen. Bei dem quantitativen Überangebot klingt eine weitere Neuverpflichtung für die Kette hinter den Spitzen unwahrscheinlich.

Dysbalance zwischen überbesetztem Mittelfeld und zu dünner Defensive

Doch sollen die Kölner dem Vernehmen nach auch im Mittelfeld suchen. Viel wichtiger wird aber zunehmend eine andere Personalie: In der Innenverteidigung muss spätestens nach der Verletzung von Luca Kilian ebenfalls nachgebessert werden. Zwar löst Eric Martel die Aufgabe als Abwehrchef stark, doch müssen die Kölner zeitgleich auf den besten Sechser der Liga in der Zentrale verzichten. Als Notfalllösung scheint dieser Rollentausch gut zu funktionieren, nur ob diese Idee eine Dauerlösung ist, ist eher fraglich. Als am Sonntag dann auch Dominique Heintz angeschlagen vom Platz ging, spielte Max Finkgräfe in der Innenverteidigung. Für den Youngster eine lösbare Aufgabe, nur spielten damit gleich zwei Akteure in der Innenverteidigung, die nominell auf anderen Positionen zu Hause sind.

Neben den zahlreichen Vertragskonstellationen werden Christian Keller und Co. sich sicherlich auch viele Gedanken über einen ausgeglichenen Kader machen. Denn die Dysbalance zwischen überbesetzten Mittelfeld und dünner Defensive ist offensichtlich. Dem Vernehmen nach weilte Keller am Samstag beim Spiel von Sturm Graz. Und das sicherlich nicht, um sich seinen neuen Transfer Jusuf Gazibegovic anzuschauen.


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