Jordan Torunarigha mit dem HSV wohl einig: Der 1. FC Köln geht bei dem Wunschsspieler leer aus

Jordan Torunarigha im Zweikampf mit Erling Haaland
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Jordan Torunarigha mit dem HSV wohl einig: Der 1. FC Köln geht bei dem Wunschsspieler leer aus

Der FC hat im Buhlen um einen Abwehrspieler offenbar das Nachsehen. Der Hamburger SV sichert sich Kölns Wunschsspieler: Der 1. FC Köln geht bei Jordan Torunarigha leer aus. Der Innenverteidiger hat sich mit den Rothosen wohl geeinigt. Eine offizielle Bestätigung steht aber noch aus.

Nach den beiden Top-Transfers in den vergangenen Wochen stockt der Transfer-Motor gerade ein wenig beim FC. Zumindest gibt es schlechte Nachrichten bei einem Wunschsspieler: Der 1. FC Köln geht bei Jordan Torunarigha leer aus. Der Abwehrspieler soll sich laut Sky-Experte Florian Plettenberg mit dem HSV einig sein.

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Es hatte sich bereits angedeutet, nun scheint der Deal auf der Zielgeraden. Jordan Torunarigha wechselt offensichtlich zum Hamburger SV und kommt somit nicht zu den Geißböcken. Der Abwehrspieler soll auf der Wunschliste der Geißböcke ziemlich weit oben gestanden haben. Doch wie Sky-Experte Florian Plettenberg nun berichtet, haben der Spieler und die Rothosen eine komplette Einigung erzielt. Der FC wird sich also andersweitig umsehen müssen. Schon am Wochenende hatte es erste Gerüchte über einen Wechsel des Innenverteidigers zum HSV gegeben. Die Rothosen sollten demnach im Buhlen um den 27-Jährigen die Nase vorne haben. Das könnte auch an Stefan Kuntz liegen. Der Sportvorstand des HSV hat mit dem 27-Jährigen bei der Junioren-Nationalmannschaft bereits zusammen gearbeitet. Das Kölner Interesse verwunderte nicht. Der gebürtige Chemnitzer spielte seit 2012 bei der Jugend von Hertha BSC, durchlief sämtliche Juniorenmannschaften und feierte auch sein Profi-Debüt für die Hertha.

Wie geht es in der Kölner Defensive weiter?

Im Januar 22 wurde der Innenverteidiger dann nach Belgien verliehen. Gent verpflichtete den Spieler im Anschluss für eine Ablöse von drei Millionen Euro. Aktuell wird der Marktwert des Abwehrspielers auf 4,5 Millionen Euro eingeschätzt. Nun soll es also die Einigung mit dem HSV geben. Dem FC geht damit der nächste Wunschspieler durch die Lappen. Auch Bochums Bernardo soll auf der Liste der Geißböcke gestanden haben. Der Brasilianer hat in der vergangenen Woche aber bei der TSG Hoffenheim unterschrieben. Auch Dresdens Jonas Sterner galt als potenzieller Kandidat, der Abwehrspieler spielt künftig bei Hannover. Der FC sucht auch weiterhin nach einem Abwehrspieler – und das unabhängig um die Situation von Timo Hübers. Der Kölner Kapitän hatte zuletzt angedeutet, dass er sich grundsätzlich einen Wechsel ins Ausland vorstellen könne. Konkrete Wechselabsichten gibt es aber nicht.

Neben Hübers stehen bekanntlich noch Joel Schmied und Dominique Heintz im Kader. Heintz spielte eine starke Saison. Ob der Routinier das Tempo der Bundesliga mitgehen kann, wird sich zeigen müssen. Schmied tat sich in der vergangenen Spielzeit schwer. Dazu gibt es mit Julian Pauli und Neo Telle verheißungsvolle Talente. Wie es mit Elias Bakatukanda weitergeht, ist noch nicht bekannt. Ein weiteres Transferziel der Kölner soll angeblich Clemens Riedel sein. Doch auch der Abwehrspieler wird von anderen Clubs umworben.

Jordan Torunarigha: Geht der 1. FC Köln bei dem Transferziel leer aus

Jordan Torunarigha im Fokus des 1. FC Köln
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Jordan Torunarigha: Geht der 1. FC Köln bei dem Transferziel leer aus

Der FC arbeitet mit Hochdruck am Kader für die kommende Saison. Vor allem in der Defenisve wollen die Geißböcke nachlegen. Dementsprechend stehen auch Innenverteidiger auf der Wunschliste. So wie Jordan Torunarigha: Der 1. FC Köln droht aber wohl erneut leer auszugehen.

Nach den Transfergerüchten rund um den FC ist die Wunschliste der Geißböcke erstaunlich lang. Möglicherweise wird sie um einen Namen verkürzt. Nämlich um Jordan Torunarigha: Der 1. FC Köln droht leer auszugehen.

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Noch vor wenigen Tagen kursierten Gerüchte, dass der Abwehrspieler bereits in einer Kölner Klinik zum vermeintlichen Medizincheck gesehen wurde. Eine Ente. Nun verdichten sich nämlich die Anzeichen, dass ausgerechnet der Hamburger SV den Zuschlag bei dem Abwehrspieler erhält. Schon am Sonntagmorgen waren die ersten Gerüchte in den Sozialen Medien aufgetaucht. Mittlerweile berichtet auch die „MoPo“ von einer HSV-Tendenz und einem möglichen Wechsel. Demnach wolle der 27-Jährige bis zum Ende der kommenden Woche eine Entscheidung über seine Zukunft getroffen haben. Der Vertrag des ehemaligen Juniorennationalspielers läuft bei Gent bekanntlich aus. Torunarigha wäre demnach ablösefrei zu haben. Der Abwehrspieler will das belgische Team auch verlassen. Der FC ist bekanntlich interessiert. Doch eben nicht nur die Geißböcke. Wie berichtet ist auch Borussia Mönchengladbach und der Hamburger SV an einer Verpflichtung interessiert. Zudem haben schon einige internationale Clubs unter anderem aus England angeklopft.

Interesse auch von  Panathinaikos Athen 

Die „MoPo“ berichtet zudem von einem Interesse von Panathinaikos Athen. Doch die Tendenz geht wohl zum Hamburger SV. Die Rothosen sollen im Buhlen um den Innenverteidiger die Nase vorne haben. Das könnte auch an Stefan Kuntz liegen. Der Sportvorstand des HSV hat mit dem 27-Jährigen bei der Junioren-Nationalmannschaft bereits zusammen gearbeitet. Ein Kölner Interesse verwundert nicht. Der gebürtige Chemnitzer spielte seit 2012 bei der Jugend von Hertha BSC, durchlief sämtliche Juniorenmannschaften und feierte auch sein Profi-Debüt für die Hertha. Im Januar 22 wurde der Innenverteidiger dann nach Belgien verliehen. Gent verpflichtete den Spieler im Anschluss für eine Ablöse von drei Millionen Euro. Aktuell wird der Marktwert des Abwehrspielers auf 4,5 Millionen Euro eingeschätzt.

Nun soll also der HSV gute Karten haben, anscheinend die besten. Dem FC würde dann der nächste Wunschspieler durch die Lappen gehen. Auch Bochums Bernardo soll auf der Liste der Geißböcke gestanden haben. Der Brasilianer hat aber bei der TSG Hoffenheim unterschrieben. Auch Dresdens Jonas Sterner galt als potenzieller Kandidat, der Abwehrspieler spielt künftig bei Hannover.

Transfergerücht um Salih Özcan: Die Spur zum 1. FC Köln wird noch kälter, eine andere heiß

Salih Özcan lief im April gegen Barcelona auf
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Transfergerücht um Salih Özcan: Die Spur zum 1. FC Köln wird noch kälter, eine andere heiß

Hartnäckig halten sich die Gerüchte um eine mögliche Rückkehr des Mittelfeldspielers zu den Geißböcken. Doch aktuell deutet viel daraufhin, dass es nichts wird für den 1. FC Köln: Salih Özcan zieht es wohl Richtung Istanbul. Denn dort gibt es direkt mehrere namhafte Interessenten.

Nur noch ein Jahr Vertrag beim BVB und kaum Chancen auf Spielzeit bei den Borussen. Kein Wunder, dass der Mittelfeldspieler eine neue Herausforderung sucht. Doch das anscheinend eben nicht beim 1. FC Köln: Salih Özcan zieht es wohl Richtung Istanbul.

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Die Enttäuschung dürfte bei Salih Özcan groß sein. Der Mittelfeldspieler hatte sich bereits auf die Länderspiele vorbereitet, am Abend stand sogar ein Testspiel gegen die USA mit Damion Downs auf dem Programm. Doch Özcan wurde kurzfristig aus dem Kader gestrichen. Das Knie. Der gebürtige Kölner hatte sich im Training verletzt, eine Genesung in dieser Länferspielphase ist ausgeschlossen. Und so kann sich der 27-Jährige auf die Planung seiner Zukunft konzentrieren. Dass diese nicht in Dortmund liegt, steht mittlerweile außer Frage, obwohl Özcan noch Vertrag bis zum kommenden Sommer hat. Der BVB will den defensiven Mittelfeldspieler von der Gehaltsliste bekommen. Und Özcan will spielen und die Konkurrenz bei der Borussia ist nun mal eine große.

Wie bewertet ihr die FC-Profis gegen Kaiserslautern?

Galatasaray oder Besiktas?

Und da sich die Kölner ja durchaus im Zentrum verstärken wollen, wurde intern der Name Özcan auch diskutiert. Wie konkret dieses Gedankenspiel war, ist nicht bekannt. Angesichts eines kolportierten Jahresgehalts von bis zu fünf Millionen Euro dürfte es zumindest Zweifel an einer schnellen Umsetzungen gegeben haben und wenn nicht, es ein erhebliches Verhandlungsgeschick benötigen, das Eigengewächs zurück ans Geißbockheim zu lotsen. Die Wahrscheinlichkeit, den 27-Jährigen in der kommenden Saison mit einem Geißbock auf der Brust auf dem Platz stehen zu sehen, ist allerdings ohnehin nicht mehr die größte. Denn schon vor einiger Zeit hatte sich Besiktas Istanbul in das Buhlen um den türkischen Nationalspieler eingemischt.

Nicht nur das, der Traditionsverein soll sogar mit dem BVB bereits in Kontakt getreten sein und Özcan sein grünes Licht gegeben haben, dass er sich einen Wechsel durchaus vorstellen kann. Über konkrete Verhandlungen ist nicht viel bekannt, doch schon Beginn der Woche gab es in den ersten türkischen Portalen die Meldung, ein Vertragsabschluss sei nur noch eine Frage der Zeit. Das kann gut sein. Doch stellt sich die Frage, mit welchem Club. Denn Besiktas hat Konkurrenz im Kampf um den 27-Jährigen bekommen – prominente Konkurrenz. Denn auch Galatasaray hat den Hut in den Ring geworfen. Laut übereinstimmenden türkischen Medienberichten, habe Özcan auch ein grundsätzliches Interesse bekundet, für Galatasaray auflaufen zu wollen. Der türkische Meister will allerdings vorher noch Klarheit in einigen Deals haben.

Das Buhlen um den Nationalspieler nimmt jedenfalls mächtig zu und das hat auch einen Grund. In der Türkei gibt es seit dieser Saison verschärfte Regeln über den Einsatz von ausländischen Spielern bzw. eine Mindestanzahl einheimischer Spieler. Akteure wie Özcan sind gerade besonders heiß begehrt. Das stärkt die Verhandlungsposition des Mittelfeldspielers, schwächt aber die der Geißböcke.

Kommentar: Die Vorfreude auf weitere Transfers ist groß, die Erwartungshaltung nun aber extrem hoch

Thomas Kessler am Geißbockheim
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Kommentar: Die Vorfreude auf weitere Transfers ist groß, die Erwartungshaltung nun aber extrem hoch

Erstaunlich früh hat der FC bereits zwei Neuverpflichtungen für die kommende Saison in trockene Tücher gebracht. Und beide sind durchaus verheißungsvoll. Die Dienste von Ragnar Ache und Isak Johannesson hat sich der FC aber auch einiges kosten lassen. Die Vorfreude auf weitere Transfers ist groß, die Erwartungshaltung aber auch hoch. Ein Kommentar zu den Transfers des 1. FC Köln.

Innerhalb von fünf Tagen hat der FC zwei Spieler verpflichtet. Und beide sind verheißungsvolle Neuzugänge. Dabei darf es eigentlich nicht bleiben. Doch die Frage nach dem nötigen Geld darf erlaubt sein. Ein Kommentar zu den Transfers des 1. FC Köln.

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So ein wenig kam Isak Johannesson am Samstag wie Kai aus der Kiste daher. Selbst die stets besonders gut informierten Sky-Transfer-Experten hatten noch kein „Breaking“ rausgehauen, da war sich die „Bild“ bereits ziemlich sicher. Der FC würde bereits am 1. Juni den zweiten Transfer für die kommende Saison in trockene Tücher bringen, war die Prognose. Es dauerte natürlich nicht lange und eine große Welle der Entrüstung trat über die Ufer des Rheins – knapp 40 Kilometer nördlich von Köln. In Düsseldorf ist man über den Wechsel des 22-Jährigen alles andere als amused. Und das hat Gründe. Da ist natürlich der Wechsel zum Rivalen aus Köln, da sind die mantraartigen Liebesbekundungen, die genauso an einen ehemaligen FC-Stürmer erinnern, wie das Liebkosen des Wappens.

Vielversprechende Transfers

Sollte es unter den Fortuna-Sympathisanten aber auch Menschen geben, die diese emotionale Ebene kurzfristig verlassen wollen, dann dürfte sich in die große Enttäuschung eben auch eine sportliche Komponente mischen. Denn Düsseldorf verliert einen der absoluten Leistungsträger. Einen 22-jährigen Mittelfeldspieler, der mit 16 sein Profi- und mit 17 sein A-Länderspieldebüt feierte. Zwar in Schweden und für Island – aber auch das muss man in dem Alter erst einmal schaffen. Ein variabler Akteur, technisch hochbegabt, der in seinen jungen Jahren inklusive Länderspiele auf mehr als 200 Profi-Einsätze kommt. In Düsseldorf erzielte der Isländer in der vergangenen Spielzeit elf Tore, bereitete sechs weitere vor. Und der FC hat den Box-to-Box-Spieler mit einem Fünf-Jahresvertrag ausgestattet.

Nun könnte man meinen, dass fünf Millionen Euro Ablöse für einen Aufsteiger doch schon ziemlich saftig sind, zumal der 22-Jährige eben noch keine Bundesliga-Luft geschnuppert hat. Allerdings liegt der Marktwert bei sieben Millionen, Tendenz alleine durch den Klassen-Unterschied steigend. Die Chancen stehen wahrlich nicht schlecht, dass der FC einen sportlichen und irgendwann dann auch einen wirtschaftlichen Erfolg mit Johannesson verbuchen kann. Und damit hat der FC innerhalb von fünf Tagen den zweiten High-Performer der 2. Bundesliga verpflichtet. Sicherlich einen der besten Mittelfeldspieler und mit Ragnar Ache einen der gefährlichsten Stürmer, immerhin den drittbesten Torjäger der Liga und endlich mal einen Mittelstürmer, der ganz offensichtlich auch regelmäßig weiß, wo das Tor steht.

Die Erwartungshaltung ist groß

Der Auftakt in die Transferphase ist verheißungsvoll und in den Sozialen Medien wird Thomas Kessler bereits gefeiert. Der Sportdirektor hat zwei gute Transfers mindestens finalisiert und den Kölner Fans Spieler präsentiert, die sicherlich das Potenzial Richtung Publikumsliebling haben. Zur Wahrheit gehört natürlich auch, dass sich beide auch in der Bundesliga erst einmal beweisen müssen. Der Sprung ins Liga-Oberhaus ist dann doch noch einmal ein großer. 18 Tore in Liga zwei bedeuten nicht zwangsläufig, dass der Stürmer auch die sicherlich nötige zweistellige Treffer-Anzahl in der Bundesliga sicher knipst. Und ein starker Mittelfeldspieler der zweiten Liga muss kein großer Balltänzer in der Belletage des deutschen Fußballs sein. Für beide Fälle gibt es leider genügend Beispiele.

Und doch sind beide Deals vielversprechend und die Hoffnung ist groß, dass es noch weitere starke Transfers geben wird. Denn die Kölner haben noch etliche Baustellen und das mindestens als Backup durch so ziemlich alle Mannschaftsteile. Die durchwachsene Saison hat ziemlich eindrucksvoll belegt, dass der FC vor einem Kaderumbruch stehen muss. Zwei Neuverpflichtung – auch der Marke Ache/Johannesson – werden zum Klassenerhalt alleine sicher nicht reichen. Kessler muss dringend nachlegen. Dabei ist längst klar, dass das Geld beim FC endlich und ein Großteil des kolportierten Budgets ausgegeben ist. Sollte mit Lukas Kwasniok auch noch der Wunschtrainer folgen, wird die nächste Ablöse im siebenstelligen Bereich folgen. Es stellt sich also durchaus die Frage, wie der FC weitere Transfers finanzieren will, ohne in ganz alte Muster zu fallen.

Und bei allem verständlichen Kessler-Hype sollte man nicht vergessen, dass zu großen Luftsprüngen auch erst einmal der feste Boden geschaffen werden musste. Noch ist nicht abzusehen, wie gut die beiden Neuverpflichtungen einschlagen. Genauso wenig, ob es eine gute Transferperiode für den FC und seine Fans werden wird. Die getätigten Transfers machen Lust auf mehr, die Vorfreude auf die kommenden Wochen der Transferphase ist groß – genauso wie die nun entstandene Erwartungshaltung. Die Latte liegt hoch.

Vertragsverlängerungen, Neuverpflichtungen, Wechselwünsche – wer geht, wer bleibt, wer kommt beim 1. FC Köln

Die Spieler des 1. FC Köln jubeln
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Vertragsverlängerungen, Neuverpflichtungen, Wechselwünsche – wer geht, wer bleibt, wer kommt beim 1. FC Köln

Der FC hat am Sonntag den zweiten Sommer-Transfer präsentiert. Die ersten Kader-Konturen sind zu erkennen, aber es wird sich noch viel verändern. Wir geben einen Überblick über den 1. FC Köln: Das ist der aktuelle Stand beim Kader.

Mit Ragnar Ache und Isak Johannesson stehen zwei Neuverpflichtungen für den kommenden Sommer fest. Dazu kommt Leihspieler Said El Mala als dritter Neuzugang. Auch andere Spieler werden sicher beim FC bleiben. Andere wackeln noch beim 1. FC Köln: Das ist der aktuelle Stand beim Kader.

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Diese Spieler laufen in der kommenden Saison für den FC auf

So wirklich überraschend kam die Meldung am Sonntagnachmittag dann nicht mehr. Am Samstag hatte die Bild bereits enthüllt, dass Isak Johannesson seine Klausel ziehen würde, um die Fortuna zu verlassen und beim FC aufzuschlagen. Am Abend verdichteten sich die Vorzeichen und spätestens, als ein Foto des Mittelfeldspielers auf dem Weg zum Privatjet im Netz auftauchte, war wohl jedem klar, dass es am Sonntag auch eine offizielle Meldung geben könnte. Diese folgte eben am Sonntag um Punkt 16 Uhr. Der FC arbeitete also mit Hochdruck am Kader-Gerüst für die kommende Saison. Mit Isak Johanneson und Ragnar Ache wurden also zwei Spieler verpflichtet, die damit auch sicher mit dem Geißbock auf der Brust auflaufen werden. Said El Mala wurde bereits mehrfach als Neuzugang der Geißböcke genannt, wird also auch zum Kader gehören.

Durch die Vertragsverlängerung von Linton Maina ist ebenfalls ziemlich sicher, dass eine weitere Offensivkraft bei den Kölner spielen wird. Auch die Winter-Neuzugänge haben langfristige Verträge unterschrieben. Zumindest Jusuf Gazibegovic und Joel Schmied dürften demnach ihre Plätze beim FC ziemlich sicher haben. Imad Rondic wurde bekanntlich mit einem Vertrag bis 2029 ausgestattet. Nach den Leistungen im FC-Trikot dürfte es zumindest leise Zweifel geben, ob der Angreifer den Kölnern wirklich weiterhilft. Zwar hat sich die Situation durch den Kauf von Ragnar Ache nicht wirklich verbessert, ausgemustert ist der Bosnier aber auch nicht. Julian Pauli hat noch Vertrag bis 2027 und wird wohl weiterhin zum Kader gehören. Zwar soll Marvin Schwäbe nach wie vor über eine Ausstiegsklausel verfügen, der Keeper ist unumstrittene Nummer eins und wird das wohl auch bleiben.

Diese Spieler werden voraussichtlich beim FC bleiben

Ähnlich wie bei Schwäbe dürfte auch der Verbleib von Florian Kainz ziemlich sicher sein. Luca Waldschmidt äußerte sich ebenfalls eher dem Club zugewandt. Allerdings betonte der Offensivspieler auch, dass er gerne spielen wolle, sich auf dem Platz sieht. Ob der ehemalige Nationalspieler aber eine Einsatzgarantie vom neuen Trainer bekommt, ist offen. Die Verträge von Leart Pacarada und Dominique Heintz laufen im Sommer 2026 aus. Normalerweise ein Faustpfand, um in Verhandlungen zu treten, denn beide Akteure wären nur noch in diesem Sommer für eine Ablöse zu verkaufen, sollten sie ihren Vertrag nicht verlängern wollen. Mindestens bei Heintz ist aber ein frühzeitiger Wechsel doch unwahrscheinlich. Pacarada startet Stand jetzt als Stammspieler in die neue Saison.

Ähnlich ist die Situation um den Kölner Kapitän Timo Hübers. Der Innenverteidiger ist ebenfalls mit großer Wahrscheinlichkeit gesetzt. Zuletzt betonte der Abwehrspieler in einem Podcast, dass er durchaus davon ausgehe, im Sommer auch an der Vorbereitung der Kölner teilzunehmen. Allerdings sagte Hübers auch, dass er sich mittelfristig einen Wechsel ins Ausland wünsche. Mit Damion Downs soll der Vertrag verlängert werden. Das ist zwar noch nicht fix, eine Verlängerung aber wahrscheinlich. Über die Vetragskonstellation von Denis Huseinbasic ist dagegen wenig bekannt. Aktuell deutet aber nicht viel auf einen Abschied.

Das sind wohl die größten Wackelkandidaten beim FC

Es wird aber noch durchaus Veränderungen im Kader der Geißböcke geben. Steffen Tigges, Florian Dietz und Sargis Adamyan dürfen sich wohl einen neuen Verein suchen. Eine hohe Ablöse werden die Kölner nicht mehr erzielen, Steine werden die FC-Bosse den Spielern sicherlich auch nicht in den Weg legen. Auch Rasmus Carstensen gilt als wahrscheinlicher Abschiedskandidat. Max Finkgräfe würde der FC gerne behalten, aber der Linksverteidiger soll wohl dem Club signalisiert haben, dass er seinen Vertrag nicht verlängern wolle. Ein Abschied ist in diesem Fall wohl unumgänglich, zumal es mehrere Interessenten wie Hoffenheim oder Frankfurt geben soll. Eine ähnliche Vertragskonstellation liegt auch bei den beiden U21-Nationalspieler Eric Martel und Jan Thielmann vor.

Für beide Akteure dürfte es Interessenten geben. Martels Berater ließ zuletzt verlauten, dass der Sechser erst einmal die U21-Europameisterschaft spielen solle, bevor es mit den Planungen für die kommende Saison weitergehe. Auf jeden Fall bietet sich für die beiden Juniorennationalspieler die Chance, noch einmal auf internationaler Bühne Eigenwerbung zu betreiben. Für Jaka Potocnik steht erst einmal wohl eine Leihe im Raum. Spannend wird der Umgang mit Neo Telle und Fayssal Harchaoui sein. Der U17-Weltmeister und U19-Meister spielte eine starke Saison und wird sicherlich seine Chance in der Vorbereitung erhalten. Zu den weiteren Leihkanddidaten gehören Malek El Mala, Chilohem Onuoha, Elias Bakatukanda und Mansour Ouro-Tagba.

Diese Spieler werden den FC sicher verlassen

Die Kölner haben bereits sieben Spieler verabschiedet. Mark Uth hat wie berichtet seine Karriere beendet und das auf eine wunderbare Art und Weise mit dem Tor zum 4:0 im Aufstiegsspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern. Dazu kommen mit Dejan Ljubicic und Tim Lemperle zwei absolute Stammspieler, die die Kölner sicher gerne auch weiter behalten hätten. Besonders bitter: Beide wechseln ablösefrei. Das Torwartteam um Marvin Schwäbe wird zudem neue aufgebaut. Philipp Pentkes Vertrag wurde nicht verlängert, die Kaufoption von Anthony Racioppi nicht gezogen. Dazu wurden auch die Verträge von Mathias Olesen und Marvin Obuz wie berichtet nicht verlängert.

Torschütze, Senkrechtstarter, sicherer Rückhalt – unsere Gewinner der Saison beim 1. FC Köln

Marvin Schwäbe vom 1. FC Köln
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Torschütze, Senkrechtstarter, sicherer Rückhalt – unsere Gewinner der Saison beim 1. FC Köln

Die Planungen für die neue Saison sind voll im Gange, die vergangene Spielzeit für den FC nun zwei Wochen alt. Nicht alle Spieler haben überzeugt, einige sich aber in den Fokus gespielt. Das sind die Gewinner des 1. FC Köln der vergangenen Saison.

Wer nach 34 Spieltagen auf Platz eins der Tabelle steht, der hat sich den Aufstieg auch verdient. Zwar haben nicht alle Akteure überzeugt, doch es gab schon einige sehr positive Erscheinungen beim FC: Das sind die Gewinner des 1. FC Köln der vergangenen Saison.

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Marvin Schwäbe: Die Zeichen standen doch schon sehr auf Abschied. So sehr, dass der Verbleib selbst im Winter von Außen betrachtet nicht so ganz sicher schien. Immerhin zu einem Zeitpunkt als Marvin Schwäbe längst wieder die Nummer eins, der absolute Rückhalt bei den Geißböcken war, den Kölnern schon das ein oder andere zu Null gerettet hatte. Der Keeper blieb aber im Winter. Und da die Kölner Hintermannschaft schon das ein oder andere Mal alles andere als sicher wirkte, bekam Schwäbe auch viele Chancen sich auszuzeichnen. Am Ende des Tages avancierte der Keeper zum wohl besten der 2. Bundesliga. Gleich mehrfach schaffte es der 29-Jährige in die Kicker-Elf-des-Spieltags, stand auch in der Saison-Auswahl. Viel wichtiger aber: Schwäbe war mit zahlreichen Paraden auch der ein oder andere Punktegarant und hatte damit großen Anteil an der vermeintlich „stabilen Defensive“, erst recht aber am Aufstieg.

Laufmonster, Stammspieler und Premieren

Eric Martel: Egal ob im zentralen Mittelfeld oder in der Innenverteidigung: Der 23-Jährige spielte von den Feldspieler wohl am konstantesten auf hohem Niveau. Martel spulte (wenn er gespielt hat) die meisten Kilometer ab, gewann die meister Zweikämpfe aller Kölner und überzeugte zudem mit einer starken Zweipassquote. Der Niederbayer ist zweifelsohne der heimliche Leader der Mannschaft, unbequem als Gegner, ein aufopferungsvoller Kämpfer. „Eric, der Furchtlose“, wie Struber einst sagte. Nicht umsonst, ist die Sorge bei dem ein oder anderen FC-Fan groß, dass der Sechser im Sommer den Verein verlassen könnte. Interessenten wird es sicherlich geben, Angebote werden ganz sicherlich kommen. Und der FC wird abwägen müssen, wie mit der Personalie umzugehen ist.

Dominique Heintz: Als der Innenverteidiger zum FC stieß, da war Heintz die Rolle beim FC durchaus bewusst. Der Abwehspieler würde als Ergänzungsspieler eingeplant sein. Heintz war damit zufrieden, erklärte, er spiele, wenn er gebraucht werde und er werde irgendwann gebraucht werden. Das wurde er. Zu Beginn der Spielzeit verlor der Routinier seinen Stammplatz an Julian Pauli. Nach der Systemumstellung war auch Heintz nicht unebeteiligt an der stabileren Defensive. Heintz wurde zum unumstrittenen Stammspieler, kam auf eine ordentliche Zweikampfquote. Allerdings sind die Tempodefizite nicht wegzudiskutieren und werden möglicherweise in der Bundesliga zum Problem. Aber Heintz schaffte es ja auch in dieser Saison Kritiker zu überzeugen und neutrale Beobachter zu überraschen.

Julian Pauli: Auch, wenn es zwischenzeitlich eine sehr harte Zeit für den Kölner Youngster war, kann der 19-Jährige auf ein beeindruckendes Premierenjahr beim FC zurückblicken. Das Eigengewächs profitierte im Sommer von der Transfersperre, war nicht nur Teil des Kaders, sondern wurde früh ins kalte Wasser geworfen – und machte seine Sache gut. Allerdings eben auch in der zweiten Liga. Welche Auswirkungen etwaige Neuverpflichtungen auf die Einsatzzeit des Youngsters haben werden und ob der 19-Jährige das Tempo der Bundesliga mitgehen und gegen Kaliber wie Harry Kane und Serhou Guirassy bestehen kann, ist natürlich noch offen.

Schnelligkeit und Chancenverwertung

Linton Maina: In der vergangenen Saison zeigte der schnelle Außenbahnspieler ertsmals, was in ihm steckt. Gerade im Doppelpack mit Tim Lemperle oder Damion Downs agierte der 25-Jährige zunehmend souverän, setzte immer wieder zu Sprints über die Außen an und flankte den Ball in die Box. Mit drei Toren und elf Vorlagen liegt der gebürtige Berliner mit insgesamt 14 Scorerpunkten in der Liga nur zwei hinter FC-Top-Scorer Tim Lemperle und einen hinter Downs. Und das, obwohl der Linksaußen sieben Ligaspiele aufgrund seiner Sprunggeleksverletzung aussetzen musste. Durchaus vorstellbar, dass der Wert ohne diese Pause noch höher ausgefallen wäre.

Damion Downs: Der 20-Jährige überzeugte in der Saison in der Kölner Offensive durchaus. Mit zehn Toren und fünf Vorlagen avancierte Downs bei den Geißböcken zu einem wichtigen Teil des Kölner Angriffs. Auch er musste bekanntlich wegen einer Handverletzung pausieren, kämpfte sich aber schnell wieder zurück. Downs stand 30 Mal im Kölner Kader, davon 21 Mal in der Startelf. Mit Tim Lemperle fand der Amerikaner einen passenden Partner. Doch die Bilanz hätte sicherlich noch höher ausfallen können. Denn an der Chancenverwertung muss der Stürmer noch arbeiten. Gerade gegen erfahrenen Bundesliga-Offensiven wird es noch die ein oder andere Herausforderung geben. Mit Ragnar Ache bekommt Downs in er kommenden Saison einen neuen Partner an die Seite oder muss sich gegebenenfalls sogar gegen den Neuzugang geschlagen geben.

Auch Tim Lemperle hätte in die Gewinnerliste der Saison aufgenommen werden können. Jedoch geriet der Offensivspieler gleich zweimal während der Saison in die Kritik. Zum einen durch die Unterzeichnung des Vertrags mit der TSG Hoffenheim und den bereits im Winter besiegelten Abgang. Zum anderen durch den doch sehr fragwürdigen Party-Eklat kurz vor dem entscheidenden Aufstiegsduell gegen den 1. FC Kaiserslautern. Daher ist Lemperle sicherlich zwar sportlich zu den Gewinner zu zählen, verliert aber Punkte neben dem Spielfeld.

Keeper verkündet Abschied: Wird Marcel Lotka nun wieder ein Thema beim 1. FC Köln?

Marcel Lotka will Borussia Dortmund verlassen
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Keeper verkündet Abschied: Wird Marcel Lotka nun wieder ein Thema beim 1. FC Köln?

Schon im vergangenen Winter war er beim FC im Gespräch. Wird Marcel Lotka beim 1. FC Köln nun wieder zum Thema? Die Kölner suchen bekanntlich eine neue Nummer zwei und der Keeper der Dortmunder Reserve verkündete nun seinen Abschied.

Nach den Abschieden von Philipp Pentke und Anthony Racioppi suchen die Kölner wieder eine neue Nummer zwei. Wird Marcel Lotka beim 1. FC Köln nun wieder zum Thema?

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Real Madrid, der FC Barcelona oder Sporting Lissabon – über die internationalen Gegner kann sich Marcel Lotka in dieser Saison wohl nicht beschweren. Der Keeper reiste in dieser Spielzeit mit dem BVB durch halb Europa, saß auch auf der Bank, kam für die Borussia bei den Profis aber nicht zum Einsatz. Denn Lotka war in Dortmund als Keeper der Reserve vorgesehen und dort sicherlich der beste Torhüter der Liga. Kein Wunder also, dass der 24-Jährige mehr will. „Nach intensiven und lehrreichen Jahren beim BVB ist nun für mich die Zeit gekommen, ein neues Kapitel aufzuschlagen“, schreibt Lotka auf Instagram. Der Keeper galt schon vor einigen Jahren als der absolute Newcomer unter den Torhütern. Und seine Profikarriere startete mit eine Kuriosum.

Köln im Winter an Lotka interessiert

Denn eigentlich war Lotka bei Hertha BSC nur als Nummer fünf eingeordnet. Da aber mit Oliver Christensen, Rune Jarstein und Nils Körber drei Keeper ausfielen, avancierte Lotka zum Ersatzkeeper und als dann auch noch Alexander Schwolow passen musste, feierte Lotka sein Profi-Debüt. Dank guter Leistungen blieb der Keeper bis zum Saisonende im Kasten. Eigentlich eine gute Voraussetzung für die Folgespielzeit. Nur hatte Lotka da bereits seinen neuen Vertrag bei der Zweitvertretung des BVB unterschrieben. In Dortmund gab es trotz starker Leistungen bei den Profis kein Vorbeikommen an Gregor Kobel und Alexander Meyer. So deutete sich schon im Winter ein Abgang an. Immerhin hätte es dann für den Keeper, dessen Marktwert auf 1,3 Millionen Euro geschätzt wird, gegeben. Ein starker Wert für die 3. Liga.

Und damals soll sich auch (wie berichtet) der 1. FC Köln mit dem Keeper befasst haben. Bekanntlich deutete sich der Abgang von Jonas Urbig an, die Kölner suchten eine neue Nummer zwei. Und Chritian Keller beobachtete mit seinen Scouts Spieler der Dortmunder Zweitvertretung. Auch der FC Augsburg und der 1. FC Heidenheim mischten damals in der Verlosung mit. Doch Lotka blieb in Dortmund, der FC entschied sich für Anthony Racioppi, der mittlerweile den Verein wieder verlassen hat. Für Lotka hat sich die Situation nun also final verändert. Der Vertrag ist ausgelaufen, der Keeper geht. Und der FC könnte wieder interessiert sein, denn es muss eine neue Nummer zwei her. Allerdings hatte Lotka in der Vergangenheit betont, sich selbst als Nummer eins zu sehen. Das wäre in Köln erst einmal nicht der Fall.

Bleibt er oder geht er? Wie geht es weiter mit Max Finkgräfe beim 1. FC Köln?

Max Finkgräfe im Trikot des 1. FC Köln.
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Bleibt er oder geht er? Wie geht es weiter mit Max Finkgräfe beim 1. FC Köln?

Während es fast täglich neue Wasserstandsmeldungen über Trainerkandidaten gibt und auch die ersten vermeintlichen Neuzugänge diskutiert werden, ist es bei den möglichen Abgängen noch weitestgehend ruhig. Nur ein potenzieller Abschied wird fleißig diskutiert beim 1. FC Köln: Wie geht es nun weiter mit Max Finkgräfe?

Der Kreis der gehandelten Trainerkandidaten ist überschaubar bei den Geißböcken und doch wird über kein Thema mehr berichtet. Auch die ersten vermeintlichen Neuzugänge werden bereits bewertet. Auf der anderen Seite könnte es aber auch weitere Abgänge geben und dabei sogar Leistungs- oder Hoffnungsträger beim 1. FC Köln: Wie geht es nun weiter mit Max Finkgräfe?

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Auch Max Finkgräfe feierte vor knapp zehn Tagen natürlich ausgelassen mit der Mannschaft den Aufsstieg im Kölner Stadion. Dabei verlief die Saison für den Linksverteidiger alles andere als gewünscht. Finkgräfe startete als einer der absoluten Hoffnungsträger in die neue Saison. Kein Wunder, der Linksverteidiger war der absolute Senkrechtstarter der Vorsaison, einer der wenigen Akteure, die im Abstiegsjahr wirklich ablieferten. Finkgräfe feierte in der vergangenen Spielzeit sein Profidebüt, auch sein erstes Profitor und stand für den Plan, den die Kölner auch aufgrund der Transfersperre verfolgen wollten. Der FC wollte möglichst viele vielversprechende Talente schnellstmöglich in die Mannschaft integrieren und so mögliche Vakanzen aus dem Abstieg auffangen.

Entscheidung sei „ergebnisoffen“

Doch Finkgräfe verletzte sich, fiel lange aus und musste den sicher gelaubten Stammplatz an Routinier Leart Pacarada abtreten. Der machte seine Sache auch ordentlich. So ordentlich, dass Gerhard Struber keine große Veranlassung sah, den Youngster mit viel Spielzeit auszustatten. Finkgräfe saß oft auf der Bank, sein Comeback feierte das Eigengewächs auf der ungewohnten Rechtsverteidigposition gegen Ulm. Es ging gründlich daneben und war nach 45 Minuten (rotgefährdet) wieder beendet. Auch anschließend erhielt der 21-Jährige seine Chancen, allerdings eher wenige. Etwas kryptisch erklärte Struber während der Saison, dass er den gelernten Linksverteidiger ohnehin gerne auf einer Position sehe, auf der man Finkgräfe noch nicht hat spielen sehen. Welche Rolle Struber meinte, bleibt sein Geheimnis.

Und da es nicht bereits früh im Jahr die erhofften Gespräche über eine mögliche Vertragsverlängerung gegeben hat, soll Finkgräfe über seinen Abschied aus Köln nachdenken, dem Verein signalisiert haben, dass er den Weg mit den Kölnern nicht mehr weitergehen wird. Mit Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart soll es zwei Interessenten geben, wobei beim Letzteren die Spur wohl ein wenig erkaltet ist. Dennoch gilt ein Abschied aus Köln als sehr wahrscheinlich. „Ich kann verstehen, dass bei Max eine gewisse Unzufriedenheit herrscht, auch weil er eine hohe Erwartungshaltung an sich selber hat. Ich habe mit ihm schon sehr offen darüber gesprochen und denke, dass seine Entwicklung beim 1. FC Köln noch nicht vorbei ist“, sagte Thomas Kessler nun dem „Express„.

Dem Vernehmen nach sieht Finkgräfe seine Entwicklung aber nicht mehr in Köln. „Ich habe ihm gesagt, dass ich mit ihm sehr gerne zusammen weiterarbeiten würde. Aber es ist das eine, jemandem einen Weg aufzuzeigen und die Gespräche anzubieten – auf der anderen Seite muss dann natürlich auch die Bereitschaft des Spielers da sein“, sagt Kessler, der den Abschied des Youngsters aber noch nicht in Stein gemeißelt sieht. „Nein, das ist in meinen Augen ergebnisoffen. Wir wollen die Gespräche aufnehmen und müssen dann abwarten, wie der Spieler darauf reagiert.“

Book und Steffen im Doppelpack? Was ist dran am Gerücht um den 1. FC Köln?

Nils-Ole Book und Horst Steffen
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Book und Steffen im Doppelpack? Was ist dran am Gerücht um den 1. FC Köln?

Das Rätselraten um den neuen Trainer bei den Geißböcken geht weiter. Am Montagabend wurde eine neue Variante in den Ring geworfen für den 1. FC Köln: Was ist dran am Gerücht um Nils-Ole Book und Horst Steffen?

Auch weiterhin brodelt die Gerüchteküche bei den Geißböcken. Die Frage nach dem Trainer geht in die nächste Runde. Am Rande des Relegationsspiels ging es in gewisserweise auch um den 1. FC Köln: Was ist dran am Gerücht um Nils-Ole Book und Horst Steffen?

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Der Ausgang der Begegnung hätte für alle Protagonisten der SV Elversberg nicht bitterer sein können. Zwölf Sekunden waren im Relegations-Rückspiel noch zu spielen, da nahm sich Leonardo Scienza ein Herz, ließ seinen Gegner aussteigen und erzielte das 2:1 für Heidenheim. Die Mannschaft von Frank Schmidt bleibt somit in der Bundesliga, die von Horst Steffen wird weiter zweitklassig agieren. Ob der Coach dann aber noch an Bord ist, ist eher unwahrscheinlich. Denn Steffen ist ein sehr begehrter Übungsleiter. Der Trainer wird aktuell mit zahlreichen Vereinen in Verbindung gebracht. Unter anderem eben auch mit dem FC. Steffen ist einer der drei Favoriten auf den Trainerjob – zumindest wird der Coach genauso wie Lukas Kwasniok und Christian Titz immer wieder genannt.

Verlassen Book und Steffen die SV Elversberg?

Und durch den verpassten Aufstieg könnte die Personalie tatsächlich noch spannender werden. Denn es scheint äußerst unwahrscheinlich, dass Steffen bleibt. Weder bei Sky noch bei Sat1 wollte sich der Trainer zu seiner Zukunft äußern. Steffen wollte nur über den Abend sprechen, das sportliche, die Leistung der Mannschaft. „Von mir gibt es dazu keinen Kommentar“, sagte Steffen. Ein Treuebekenntnis hört sich anders an. Neben dem FC wird Steffen auch unter anderem mit Werder Bremen und Hannover 96 in Verbindung gebracht. Tatsächlich wäre die Verpflichtung für Köln nicht unbedingt die erste Wahl, aber eine durchaus denkbare Option. Dem Vernehmen nach hätten Lukas Kwasniok und Christian Titz eher die Chance auf eine Verpflichtung. Während des Relegationsspiels machte aber noch ein weiteres Gerücht die Runde. Demnach ist Horst Steffen nicht der einzige Verantwortliche der geht.

Wie Sky-Experte Florian Plettenberg berichtet, könnte auch Nils-Ole Book den Verein verlassen. Der Sportdirektor ist so etwas wie der Architekt der SV Elversberg, der Kaderplaner und hat durch den Erfolg mit den Saarländern natürlich auch Interesse geweckt. Laut Plettenberg sollen Köln und Mönchengladbach Interesse an einer Verpflichtung haben. Dabei käme ein Wechsel zum FC doch durchaus überraschend, schließlich haben die Kölner gerade erst Thomas Kessler zum Sportdirektor ernannt. Der ehemalige Keeper hat einen Vertrag bis 2027 unterschrieben und soll sich um einen neuen Trainer sowie einen wettbewerbsfähigen Kader kümmern. Book wäre für den FC sicherlich interessant, die Frage ist nur in welcher Funktion und welche Rolle Kessler einnehmen würde.

Thomas Kessler drückt bei Damion Downs aufs Tempo

Damion Downs nach seinem Trefffer für den 1. FC Köln
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Thomas Kessler drückt bei Damion Downs aufs Tempo

Auch wenn das Hauptaugenmerk aktuell wohl auf der Verpflichtung eines Trainers liegt, wird die Kaderplanung beim FC weiter vorangetrieben. Neben Neuverpflichtungen geht es auch um Vertragsverlängerungen beim 1. FC Köln: Thomas Kessler will mit Damion Downs verlängern.

Nicht nur die Suche nach einem neuen Trainer hat beim FC höchste Priorität. Es geht auch um die Verträge der aktuellen Spieler beim 1. FC Köln: Thomas Kessler will möglichst schnell mit Damion Downs verlängern.

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Die Suche nach einem neuen Trainer läuft beim FC auf Hochtouren. Die ersten Gespräche sind bereits geführt, weitere stehen diese Woche an. Doch Thomas Kessler hat zurzeit auch noch ganz andere Aufgaben auf der Agenda. Es gilt, einen schlagkräftigen Kader für die kommende Bundesliga-Saison zusammenzustellen. Keine leichte Aufgabe, das Budget ist überschaubar, der FC braucht gleich auf mehreren Positionen Verstärkungen. Der Deal mit Ragnar Ache soll in den letzten Zügen sein. Es wird aber auch einen zweiten Torhüter brauchen sowie Verstärkungen in der Innenverteidigung und mindestens im zentralen Mittelfeld. Viel Arbeit für Thomas Kessler und längst nicht alles. Denn es laufen zahlreiche Verträge im Sommer 2026 aus. Darunter eben auch die einiger Leistungsträger.

„Sportliche und finanzielle Perspektive“

Und will der FC diese nicht in diesem Sommer verkaufen, ist eine Vertragsverlängerung unumgänglich. Sonst drohen die nächsten ablösefreien Abgänge. Eric Martel, Jan Thielmann und Damion Downs stehen dem Vernehmen nach ganz oben auf der Liste von Kessler. Doch gerade die Verträge von Martel und Thielmann werden aktuell wohl eher nicht angefasst. Denn die Akteure befinden sich mit der deutschen U21 im Vorbereitungscamp für die bevorstehende Europameisterschaft in der Slowakei. Sollte Deutschland weit kommen, wird zwischen Ende des Turniers und Beginn der Vorbereitung nicht sonderlich viel Zeit liegen. Martels Berater kündigte zuletzt an, erst nach der EM über Verträge sprechen zu wollen. Der Fokus liegt aktuell auf dem Kontrakt von Damion Downs.

Denn den will Kessler möglichst schnell verlängern. „Nach der Verpflichtung von Friedhelm Funkel war die Zukunfts-Planung rund um Damion das Erste, was ich mir auf den Schreibtisch gezogen habe. Ich bin dann zu unserem Finanz-Geschäftsführer Philipp Türoff ins Büro gegangen und habe ihm verdeutlicht, dass wir diese Personalie priorisieren sollten“, sagte Kessler der „Bild„. „Wir haben Damion ein Rundumpaket angeboten, sowohl mit sportlicher als auch finanzieller Perspektive, das es bei einem Spieler in diesem Alter beim FC lange nicht mehr gab. Ich hoffe, dass Damion das Angebot annimmt und seinen Vertrag verlängert“, sagt Kessler. Auch der Stürmer wird im Sommer auf Länderspielreise gehen. Downs wurde für das Vorbereitungscamp auf den Golden Cup in den Kader der USA berufen.