Die DFL terminiert die Spieltage für April – FC muss Ostersonntag ran

Eric Martel vom 1. FC Köln
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Die DFL terminiert die Spieltage für April – FC muss Ostersonntag ran

Der Rahmenkalender der 2. Bundesliga nimmt die nächsten Konturen an für den 1. FC Köln: Die DFL terminiert die Spieltage für den April. Der FC bekommt ein weiteres Topspiel und muss Ostersonntag ran.

24 Spieltage sind gespielt, nur noch zehn stehen aus, mehr als zwei Drittel der Saison sind vorbei. So langsam geht es bereits auf die Zielgerade der Saison für den 1. FC Köln: Die DFL terminiert die Spieltage für den April.

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Die DFL hat am Mittag die nächsten Spieltage der 2. Bundesliga für den weiteren Saisonverlauf bekannt gegeben. Nun stehen die Spiele bis in den April fest. Und der FC hat ein Topspiel, also eine Begegnung um 20.30 Uhr, gezogen. Am 5. April empfangen die Geißböcke Hertha BSC im eigenen Stadion. Das Hinspiel im Herbst vergangenen Jahres gewann Köln verdient. Sechs Tage später ist der FC dann zu Gast bei der SpVgg Greuther Fürth. Am Freitag den 11. April reisen die Kölner zu den Franken. Zudem muss der FC an Ostersonntag ran. Dann steht das Heimspiel gegen Preußen Münster auf dem Spielplan. Ende April gibt es noch einen weiteren Spieltag. Die Begegnungen sind noch nicht angesetzt.

Das letzte Pflichtspiel

Das Saisonfinale mit den verbliebenen drei Spieltagen wird dann im Mai ausgetragen. Angesetzt ist bislang nur der letzte Spieltag. Am 18. Mai empfangen die Kölner den 1. FC Kaiserslautern im eigenen Stadion. Die Relegationsspiele zur Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga sind laut DFB im Zeitraum zwischen dem 22. und 27. Mai vorgesehen. Soweit wollen es die Kölner aber gar nicht erst kommen lassen.


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Transfergerüchte

Spieler des 1. FC Köln freuen sich.

Es wird Verlierer geben

Nachbarschaftsduell: Gegner, Prämien, Auslosung – das müssen FC-Fans jetzt wissen

Der DFB-Pokal
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Nachbarschaftsduell: Gegner, Prämien, Auslosung – das müssen FC-Fans jetzt wissen

Es ist das absolute Highlight der Saison für den FC: Die Kölner treffen am Abend in Leverkusen auf den Deutschen Meister – der von Gerhard Struber gewünschte „Riesengegner“. Für den FC geht es aber nicht nur um den Einzug ins Halbfinale, es geht um viel Geld für den 1. FC Köln: Das müssen FC-Fans zum DFB-Pokal wissen.

Am Abend steht für den FC das erste Viertelfinale im Pokal seit 15 Jahren auf dem Spielplan. Ein Weiterkommen würde sogar das erste Halbfinale seit 23 Jahren bedeuten. Auch, wenn der Gegner übermächtig erscheint, ist die Hoffnung groß beim 1. FC Köln: Das müssen FC-Fans zum DFB-Pokal wissen.

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Gerhard Struber hatte vor der ersten Runde des Pokals schon einen großen Wunsch. “Er ist für uns eine Riesenchance, möglicherweise auch mal gegen einen ganz großen Gegner zu spielen. Und er ist eine Chance weit zu kommen, irgendwann auch über diesen Weg wieder international dabei zu sein“, sagte der 47-Jährige. Nun steht der nächste Spiel an und das tatsächlich gegen einen großen Gegner. Der FC muss zur Werkself. Viel mehr „großer Gegner“ gab es bei der Auslosung nicht mehr – mal abgesehen von RB Leipzig. Für den FC ist es das erste Viertelfinale seit 15 Jahren und dann gegen den Titelverteidiger. Leverkusen hatte bekanntlich in der vergangenen Spielzeit das Double geholt.

Noch sechs Erstligisten in der Verlosung

Da keine Amateure mehr im Wettbewerb vertreten sind, wurde das Heimrecht nur beim Drittligisten aus Bielefeld getauscht. Die Ostwestfalen spielen gegen Bremen. Leipzig hat ein Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg ergattert, der VfB Stuttgart hat bereits gegen den FC Augsburg 1:0 gewonnen. Der FC wurde von dem in Köln lebenden Handball-Nationalspieler Julian Köster als letztes Los gezogen.

Wie ist der Weg nach Berlin?

Zum 82. Mal wird in dieser Spielzeit der DFB-Pokal ausgetragen. Das Finale findet am 24. Mai im Olympiastadion statt. Wer nach Berlin fahren will, muss zunächst fünf Runden überstehen. Das Viertelfinale wird in dieser Spielzeit zweigeteilt Anfang und Ende Februar ausgetragen, das Halbfinale am 1. und 2. April. Die Auslosung für die Vorshclussrunde findet am 2. März im Rahmen der Sportschau statt.

Welche Prämien gibt es im DFB-Pokal?

Schon die Teilnahme am Pokal ist lukrativ. Jeder Teilnehmer erhält knapp 210.000 Euro. Ab dann wird bis zum Halbfinale jeweils verdoppelt. Der FC hat also schon gut 3 Millionen Euro eingenommen. Bei einem Erfolg in Leverkusen würde sich die Summe für die Geißböcke verdoppeln.

  • Für die erste Runde 209.453 Euro
  • Für die zwei Runde 418.906 Euro
  • Für die dritte Runde 837.813 Euro
  • Für die Viertelfinalspiele 1.675.625 Euro
  • Für die Halbfinalspiele 3.351.250
  • Der Verlierer des Finals erhält 2.880.000
  • Der Gewinner des DFB-Pokals erhält 4.320.000 Euro

Wo wird der DFB-Pokal übertragen?

Alle 63 Begegnungen werden in voller Länge bei Sky übertragen. ARD und ZDF haben sich 15 Spiele im frei empfangbaren Fernsehen gesichert – unter anderem natürlich das Finale. Zusammenfassungen gibt es natürlich in der Sportschau und im Sportstudio sowie auf DAZN. Die Begegnung der Kölner läuft in der ARD.

Die Pokalspiele im Überblick

RB Leipzig – VfL Wolfsburg
Arminia Bielefeld -SV Werder Bremen
VfB Stuttgart – FC Augsburg 1:0
Bayer 04 Leverkusen – 1. FC Köln


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So könnte der FC spielen

Marvin Schwäbe vom 1. FC Köln

Historie gegen Leverkusen

Die DFL terminiert die Spieltage für Februar

Eric Martel vom 1. FC Köln
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Die DFL terminiert die Spieltage für Februar

Der Rahmenkalender der 2. Bundesliga nimmt die nächsten Konturen an für den 1. FC Köln: Die DFL terminiert die Spieltage für den Februar. Der FC muss erneut sehr oft sonntags ran.

Nachdem am Dienstag das Viertelfinale terminiert wurde, gibt es nun die nächsten Rahmen-Leitplanken für den 1. FC Köln: Die DFL terminiert die Spieltage für den Februar.

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Die DFL hat am Mittag die nächsten Spieltage der 2. Bundesliga für kommendes Jahr genau terminiert. Nun stehen die Spiele bis in den März fest. Und wieder werden die Kölner nur selten samstags ran müssen. So ist der FC am 1. Februar zu Gast bei Eintracht Braunschweig und das um 13 Uhr. Wenige Tage später folgt dann der Pokalfight gegen Leverkusen, allerdings bei der Werkself. Die englische Woche komplettiert dann das Heimspiel gegen den FC Schalke 04 am Sonntag, den 9. Februar. Und es folgen auch weitere Sonntagsspiele. Am 16. Februar sind die Kölner zu Gast beim 1. FC Magdeburg, eine Woche später steht das Heimspiel der Geißböcke gegen Fortuna Düsseldorf ebenfalls sonntags, ebenfalls um 13 Uhr auf dem Spielplan. Wiederum samstags steht dann das Heimspiel gegen den Karlsruher SC und damit ein Topspiel, also um 20.30 Uhr an.

Das letzte Pflichtspiel

Somit gibt es bei den Geißböcken nun weitere Planungssicherheit. Am Sonntag endet also die Hinrunde mit dem Auswärtsspiel beim 1. FC Kaiserslautern. Anschließend verabschieden sich die Teams in die Weihnachtspause. Bereits am 3. Januar gehts weiter für die FC-Profis. Vom 3. bis zum 10. Januar bereitet sich das Team von Cheftrainer Gerhard Struber im spanischen Estepona (Provinz Málaga) auf die Rückrunde vor. 

Terminierter Spielplan im Überblick:
  1. 1. FC Köln – Hamburger SV 1:2
  2. SV 07 Elversberg – 1. FC Köln 2:2
  3. 1. FC Köln – Eintracht Braunschweig 5:0
  4. FC Schalke 04 – 1. FC Köln 1:3
  5. 1. FC Köln – 1. FC Magdeburg 14.09.24 1:2
  6. Fortuna Düsseldorf – 1. FC Köln 21.09.24 2:2
  7. 1. FC Köln – Karlsruher SC 29.09.24 4:4
  8. 1. FC Köln – SSV Ulm 05.10.24 2:0
  9. SV Darmstadt 98 – 1. FC Köln 18.10.24 5:1
  10. 1. FC Köln – SC Paderborn 25.10.24 1:2
  11. Hertha BSC – 1. FC Köln 02.11.24 0:1
  12. 1. FC Köln – SpVgg Greuther Fürth 1:0
  13. SC Preußen Münster – 1. FC Köln 0:1
  14. 1. FC Köln – Hannover 96 2:2
  15. SSV Jahn Regensburg – 1. FC Köln 0:1
  16. 1. FC Köln – 1. FC Nürnberg 3:1
  17. 1. FC Kaiserslautern – 1. FC Köln 22.12.24 13.30
  18. Hamburger SV – 1. FC Köln 18.01.25, 20.30 Uhr
  19. 1. FC Köln – SV Elversberg 25.01.25, 13.00 Uhr
  20. Eintracht Braunschweig – 1. FC Köln 01.02.25, 13.00 Uhr
  21. 1. FC Köln – FC Schalke 04, 09.02.25, 13.30 Uhr
  22. 1. FC Magdeburg – 1. FC Köln, 16.02.25, 13.30 Uhr
  23. 1. FC Köln – Fortuna Düsseldorf, 23.02.25, 13.30 Uhr
  24. Karlsruher SC – 1. FC Köln, 01.03.25, 20.30 Uhr

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Transfergerüchte

Spieler des 1. FC Köln freuen sich.

Es wird Verlierer geben

Pokal-Spiel des 1. FC Köln im Free-TV: FC zu Gast in Leverkusen am 5. Februar

Der 1. FC Köln spielt im DFB-Pokal erneut gegen Berlin
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Pokal-Spiel des 1. FC Köln im Free-TV: FC zu Gast in Leverkusen am 5. Februar

Das Viertelfinale des DFB-Pokals ist nun genau terminiert. Der FC bestreitet die Runde der letzten Acht am 5. Februar um 20.45 Uhr. Und: Das Pokalspiel des 1. FC Köln in Leverkusen wird im Free-TV zu sehen sein.

Das Viertelfinale des DFB-Pokals wird für die Geißböcke nicht nur eine kurze Auswärtsfahrt, es wird auch wieder viele Zuschauer im Wohnzimmer erreichen: Das Pokalspiel des 1. FC Köln in Leverkusen wird nämlich erneut im Free-TV zu sehen sein. Die ARD überträgt die Begegnung.

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Der DFB hat die Pokalspiele des Viertelfinales nun genau terminiert. Alle vier Begegnungen werden an unterschiedlichen Tagen ausgetragen. Und der FC bekommt sein nächstes Free-TV-Spiel. Die Begegnung findet am Mittwoch den 5. Februar um 20.45 Uhr in Leverkusen statt und wird von der ARD live übertragen. Vor der Saison hatte Gerhard Struber betont, dass der Pokal eine Riesenchance auf einen großen Gegner sei. Dieses große Los haben die Geißböcke mit dem Titelverteidiger sicherlich gezogen. Die Begegnung wird also zu Beginn des Februars gespielt. Auch Ende des Monats sind zwei Termine anberaumt. Am Tag nach dem zweiten Duell ist Weiberfastnacht.

Welche Prämien gibt es im DFB-Pokal?

Schon die Teilnahme am Pokal ist lukrativ. Jeder Teilnehmer erhält knapp 210.000 Euro. Ab dann wird bis zum Halbfinale jeweils verdoppelt. Der FC hat also schon knapp 3,5 Millionen Euro eingenommen. Der Erfolg in der nächsten Runde im Februar würde Köln noch einmal die gleiche Summe einspielen.

  • Für die erste Runde 209.453 Euro
  • Für die zwei Runde 418.906 Euro
  • Für die dritte Runde 837.813 Euro
  • Für die Viertelfinalspiele 1.675.625 Euro
  • Für die Halbfinalspiele 3.351.250
  • Der Verlierer des Finals erhält 2.880.000
  • Der Gewinner des DFB-Pokals erhält 4.320.000 Euro

Wo wird der DFB-Pokal übertragen?

Drei der vier Begegnungen werden im Free-TV übertragen. Einzig die Begegnung zwischen RB Leipzig und dem VfL Wolfsburg gibt es nur bei Sky. Schon die vergangene Begegnung gegen Hertha BSC lief im ZDF.

Die Pokalspiele im Überblick

Dienstag, 4. Februar
VfB Stuttgart – FC Augsburg (ab 20.45 Uhr, live in der ARD und bei Sky)

Mittwoch, 5. Februar
Bayer Leverkusen – 1. FC Köln (ab 20.45 Uhr, live in der ARD und bei Sky)

Dienstag, 25. Februar
Arminia Bielefeld – SV Werder Bremen (ab 20.45 Uhr, live im ZDF und bei Sky)

Mittwoch, 26. Februar
RB Leipzig – VfL Wolfsburg (ab 20.45 Uhr, live bei Sky)


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Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Struber muss puzzeln

FIFA hebt Transfersperre gegen den FC auf

Christian Keller und Thomas Kessler
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FIFA hebt Transfersperre gegen den FC auf

Seit nun fast einem Jahr durfte der FC keine neue Spieler mehr registrieren. Die FIFA belegte den Club mit einer Transfersperre. Nun soll der FC bereits kurz vor dem regulären Ende wieder handlungsfähig sein. Die FIFA hebt die Transfersperre gegen den 1. FC Köln auf.

Am Donnerstagmittag gab der FC via Pressemitteilung bekannt, dass sich im Fall der Sanktionen gegen den FC etwas tut. Die FIFA hebt die Transfersperre gegen den 1. FC Köln auf, heißt es in der Nachricht des Vereins.

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In knapp vier Wochen öffnet sich auch für den FC wieder der Transfermarkt. Die Kölner dürfen ab dem 1. Januar Spieler wieder verpflichten und registrieren. Unter anderem wird gerade Jusuf Gazibegovic als erste Neuverpflichtung gehandelt. Der Rechtsverteidiger soll dem Vernehmen nach bereits unterschrieben haben. In der Theorie scheinen die Kölner sogar schon früher Spieler unter Vertrag nehmen zu können. Denn wie der FC bekannt gibt, hat die FIFA die Transfersperre beziehungsweise das Registrierungsverbot gegen die Geißböcke ausgesetzt. Das Verbot war bekanntlich verhängt worden, weil der FC den Vorwurf der Anstiftung zum Vertragsbruch nicht widerlegen konnte. Köln hatte im Januar 2022 den damals minderjährigen Jaka Cuber Potocnik verpflichtet, der tags zuvor erst seinen Kontrakt bei Olimpija Ljubljana gekündigt hatte.

Verpflichtung vertragsloser Spieler macht wohl wenig Sinn

Der FC legte damals erfolglos Einspruch ein. Vor einem knappen Jahr bestätigte der internationale Sportsgerichtshof die Sanktionen. Die Transfersperre galt für zwei Transferperioden. Der FC war in der sportlichen Krise im vergangenen Winter nicht in der Lage, nachzubessern. Und auch im Sommer nach dem bitteren Abstieg gab es keine Verstärkung für die aktuelle Spielzeit. Vier Wochen vor Beginn des neuen Transferfensters kommt die Aufhebung oder Aussetzung der Sperre zu spät. Die FC-Kaderplaner könnten immerhin vertragslose Spieler an den FC binden. Dem schob Christian Keller allerdings schon im Spätsommer den Riegel vor. Mit einer Begründung, die jetzt noch mehr gelten könnte. Damals betonte der Sportdirektor, dass er bei vertragslosen Spielern aktuell keinen Mehrwert sehen würde. So kurz bevor der Winter-Transfermarkt öffnet, dürfte der Wert kaum gestiegen sein.

Grund für den Rückzug der FIFA ist der kürzlich verhandelte Fall von Lassana Diarra, der Ähnlichkeiten zum Fall Potocnik aufweist. So war Diarra 2013 von Real Madrid zu Lokomotive Moskau gewechselt. Nach nur einem Jahr löste der Franzose seinen Vertrag einseitig auf – das nach Ansicht von FIFA und CAS zu Unrecht. Doch Diarra tat sich schwer, einen neuen Club zu finden, denn potentielle Interessenten sorgten sich um Sanktionen wie eine Transfersperre und/oder Geldstrafen. Sporting Chaleroi war an dem Spieler interessiert, sprang aber aus Angst vor Strafen ebenfalls kurzfristig ab. Diarra verklagte daraufhin die FIFA auf sechs Millionen Euro Schadensersatz. Das belgische Gericht legte den Fall dem Europäische Gerichtshof vor, der zu einem Urteil kam. Laut EuGH verstoße die von ihm begutachtete Transferregelungen der FIFA gegen europäisches Recht.

Hat der FC Chancen auf Schadensersatz?

Das Urteil hatte bereits nach dem Rechtsspruch für Wirbel gesorgt und Fragen nach möglichen Schadensersatzforderungen des FC aufgeworfen. „Dass die FIFA die Registrierungssperre aufgehoben hat, ist nach der Diarra-Entscheidung des EuGH aus dem Oktober allemal konsequent. Für den FC sind damit kaum direkte Folgen verbunden“, sagt, Prof. Dr. Alexander Scheuch, der eins selbst in der Rechtsabteilung des FC tätig war, gegenüber come-on-fc.com. „Es ist aber zumindest ein weiteres klares Signal dafür, dass man zu Unrecht mit der Sperre belegt wurde.“

Doch die Aussichten auf Schadensersatz für beispielsweise Kosten eines Abstiegs sind eher mau. „Dass sich die FIFA bei der Zahlung von Schadensersatz genauso kulant zeigen wird, ist allerdings zu bezweifeln. Es spricht unverändert viel dafür, dass dem FC ein Ersatzanspruch zusteht. Ebenso unverändert besteht aber eine große Herausforderung darin, ursächliche Schäden nachzuweisen, die der FC infolge der rechtswidrigen Sperre erlitten hat“, so der Experte weiter. FC-Sportdirektor Keller äußerte sich im Oktober gegenüber dem Kicker dazu, ob der FC vorhabe, Regressforderungen zu stellen. „Es könnte schon sein, dass ein Schadenersatzanspruch besteht. Da überlegen wir uns, was wir machen.“ Die Erfolgsaussichten bleiben dabei weiterhin überschaubar.


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Julian Pauli vom 1. FC Köln

Einzelkritik zum Pokal

Der FC erwartet Hertha BSC: Gegner, Übertragung, Prämien

Der DFB-Pokal
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Der FC erwartet Hertha BSC: Gegner, Übertragung, Prämien

Im Achtelfinale des DFB-Pokals trifft der FC am Mittwochabend auf Hertha BSC. Im Grunde eine machbare Aufgabe – zumindest auf dem Papier. Doch das Heimspiel wird kein Selbstläufer. Was FC-Fans zum DFB-Pokal wissen müssen.

Nach dem verdienten Erfolg über Holstein Kiel und dem Auftaktsieg gegen Sandhausen bekommen es die Geißböcke am Mittwochabend erstmals in dieser Saison mit einem Zweitligisten im Pokal zu tun. Köln spielt gegen Berlin. Was FC-Fans zum DFB-Pokal wissen müssen.

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Vor gut vier Wochen trafen die Teams bereits in der Liga aufeinander. Der FC hatte sich gerade gegen Holstein Kiel im Pokal durchgesetzt und gewann nun auch das Ligaspiel gegen die Hauptstädter. Die beiden Erfolge leiteten auch die Wende beim FC ein und wendeten die Krise dafür ab. Mittlerweile mischen die Geißböcke wieder im Aufstiegsrennen mit. Im DFB-Pokal unter den letzten Acht zu überwintern wäre aber auch ein großer Erfolg. Das gelang den Kölnern zuletzt 2010.

Wie ist der Weg nach Berlin?

Zum 82. Mal wird in dieser Spielzeit der DFB-Pokal ausgetragen. Das Finale findet am 24. Mai im Olympiastadion statt. Wer nach Berlin fahren will, muss zunächst fünf Runden überstehen. Das Achtelfinale findet nun an Dienstag und Mittwoch statt. Das Viertelfinale wird dann Anfang und Ende Februar ausgetragen, das Halbfinale am 1. und 2. April.

Welche Prämien gibt es im DFB-Pokal?

Schon das Überstehen der 1. Runde war für Köln lukrativ. Jeder Teilnehmer erhält knapp 210.000 Euro, mit dem Erreichen der zweiten Runde gab es noch einmal rund 420.000 Euro. Ab dann wird bis zum Halbfinale jeweils verdoppelt. Der FC hat also schon mehr als 1.400.000 Euro durch Prämien eingenommen.

  • Für die erste Runde 209.453 Euro
  • Für die zwei Runde 418.906 Euro
  • Für die dritte Runde 837.813 Euro
  • Für die Viertelfinalspiele 1.675.625 Euro
  • Für die Halbfinalspiele 3.351.250
  • Der Verlierer des Finals erhält 2.880.000
  • Der Gewinner des DFB-Pokals erhält 4.320.000 Euro

Wo wird der DFB-Pokal übertragen?

Alle 63 Begegnungen werden in voller Länge bei Sky übertragen. ARD und ZDF haben sich 15 Spiele im frei empfangbaren Fernsehen gezeigt – unter anderem natürlich das Finale. Am Dienstag zeigt die ARD das Topspiel zwischen Bayern München und Bayer Leverkusen. Am Mittwoch werden zwei Begegnungen im ZDF übertragen. Um 20.45 Uhr das Topspiel zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt, zuvor um 18 Uhr das Duell der Kölner gegen Hertha BSC. Natürlich gibt es auch alle Spiele bei Sky. Wir tickern ab 16.45 Uhr!

Die Pokalspiele im Überblick


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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Max Finkgräfe vom 1. FC Köln

Wieder kein Einsatz?

Anthony Modeste vor Wechsel zum FC Schalke 04?

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Anthony Modeste vor Wechsel zum FC Schalke 04?

Nach vier Monaten Vereinssuche könnte es schon bald ein Comeback im deutschen Fußball geben und das auch noch beim Liga-Konkurrenten der Kölner: Der FC Schalke 04 ist offenbar an Anthony Modeste interessiert.

Gibt es bald einen neuen Verein für den Stürmer? Der FC Schalke 04 ist offenbar an Anthony Modeste interessiert. Das berichtet das Online-Portal fussballtransfers.com.

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Wird es im kommenden Jahr im Februar zum Comeback im Kölner Stadion kommen? Dann spielt der FC Schalke 04 nämlich beim FC und wenn es so kommt, geht Anthony Modeste ausgerechnet gegen seinen Ex-Club auf Torejagd. Nicht das erste Mal, vor seinem Ausglus zu Al Ahly nach Ägypten stand Modeste bekanntlich ausgerechnet beim Schalker Rivalen Borussia Dortmund unter Vertrag, spielte auch gegen den FC. Nun könnte es also Königsblau werden. Laut dem Artikel liege dem 36-Jährigen bereits ein erster Vertragsentwurf des Zweitligisten vor. Eine Einigung habe es aber noch nicht gegeben. Wohl auch, weil Modeste die allgemeinen Zustände auf Schalke zögern lassen. Seit Juli befindet sich Modeste auf Vereinssuche. Der Franzose hatte sich privat fitgehalten.

Schalke an einer Verpflichtung interessiert

Die Königsblauen belegen aktuell den 16. Tabellenplatz. Trotz des Trainerwechsels kommen die Schalker nicht so recht in die Spur. Für Modeste die Chance, im Herbst seiner Karriere noch einmal im deutschen Profifußball Fuß zu fassen. Im Spätsommer hatte das türkische Magazin „Fanatik“ berichtet , dass der Franzose in die türkische zweite Liga wechseln könne. Demnach sein Igdir FK an einer Verpflichtung des Franzosen interessiert. Schon im vergangenen Sommer hatte es Interesse aus der Türkei an dem Stürmer gegeben. Unter anderem waren Fatih Karagümrük und Pendikspor an einer Verpflichtung interessiert. Modeste war sogar mit seinen Beratern in die Türkei geflogen und hatte Gespräche geführt. Der Stürmer hatte sogar auf seinem Insta-Kanal Bilder von sich und seinem Berater vom Flughafen gepostet. Ein Wechsel kam aber nicht zu Stande. Erst einige Wochen später wurde der Abschied aus Deutschland Richtung Ägypten bekannt.

Vor wenigen Monaten hatte Modeste erklärt, er könne sich einen Wechsel zurück nach Europa vorstellen. Bei Al Ahly sammelte der ehemalige Kölner Torjäger vier Titel ein, wurde Champions-League-Sieger und Meister. Der Abschied sei im schwergefallen, hatte er damals in einer bewegenden Instagramm-Story geschrieben. Der 36-Jährige lief insgesamt 157 Mal für den FC auf, erzielte in diesen Spielen 79 Treffer und bereitete zehn weitere Tore vor.


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Ljubicic auf Formsuche

Die DFL terminiert die Spieltage für Dezember und Januar

Denis Huseinbasic vom 1. FC Köln
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Die DFL terminiert die Spieltage für Dezember und Januar

Der Rahmenkalender der 2. Bundesliga nimmt die nächsten Konturen an für den 1. FC Köln: Die DFL terminiert die Spieltage für den Winter.

Nachdem am Mittwoch die 3. Runde des DFB-Pokals terminiert wurde, gibt es nun die nächsten Rahmen-Leitplanken für den 1. FC Köln: Die DFL terminiert die Spieltage für den Winter.

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Die DFL hat am Mittag die letzten Spieltage der 2. Bundesliga für dieses Jahr und auch die ersten Begegnungen im Januar genau terminiert. Nun stehen die Spiele für den Jahreswechsel fest. Nach dem Pokalfight gegen Hertha BSC am 4. Dezember tritt die Mannschaft von Gerhard Struber anschließend am Sonntag, den 8. Dezember um 13.30 Uhr bei Jahn Regensburg an. Auch die folgenden Begegnungen gegen den 1. FC Nürnberg und beim 1. FC Kaiserslautern werden sonntags gespielt. Der FC bekommt also zahlreiche Advents-Spiele. Im neuen Jahr bekommen die Kölner dann aber ein Top-Spiel. Am Samstag den 18. Januar ist der FC um 20.30 Uhr zu Gast beim Hamburger SV. Das Heimspiel gegen die SV Elversberg findet ebenfalls samstags statt. Allerdings bereits am Nachmittag.

Sieben Pflichtspiele in 2024

Mit der Begegnung gegen Fürth stehen für die Geißböcke also in diesem Jahr noch sieben Spiele an. Nach der Partie gegen das Kleeblatt steht erst einmal die nächste Länderspielpause auf dem Programm. Ob die Kölner die Zeit für ein Testspiel nutzen, ist zurzeit noch nicht bekannt.

Spielplan der Hinrunde im Überblick:
  1. 1. FC Köln – Hamburger SV 1:2
  2. SV 07 Elversberg – 1. FC Köln 2:2
  3. 1. FC Köln – Eintracht Braunschweig 5:0
  4. FC Schalke 04 – 1. FC Köln 1:3
  5. 1. FC Köln – 1. FC Magdeburg 14.09.24 1:2
  6. Fortuna Düsseldorf – 1. FC Köln 21.09.24 2:2
  7. 1. FC Köln – Karlsruher SC 29.09.24 4:4
  8. 1. FC Köln – SSV Ulm 05.10.24 2:0
  9. SV Darmstadt 98 – 1. FC Köln 18.10.24 5:1
  10. 1. FC Köln – SC Paderborn 25.10.24 1:2
  11. Hertha BSC – 1. FC Köln 02.11.24 0:1
  12. 1. FC Köln – SpVgg Greuther Fürth 09.11.24, 13.00
  13. SC Preußen Münster – 1. FC Köln 22.11.24, 18.30
  14. 1. FC Köln – Hannover 96 30.11.24, 13.00
  15. SSV Jahn Regensburg – 1. FC Köln 08.12.24, 13.30
  16. 1. FC Köln – 1. FC Nürnberg 15.12.24 13.30
  17. 1. FC Kaiserslautern – 1. FC Köln 22.12.24 13.30

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Auf der Suche nach der Form

Wer geht, wer bleibt?

Pokal-Spiel im Free-TV: FC gegen Hertha am 4. Dezember um 18 Uhr

Tim Lemperle im Duell beim Spiel des 1. FC Köln gegen Hertha BSC
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Pokal-Spiel im Free-TV: FC gegen Hertha am 4. Dezember um 18 Uhr

Das Achtelfinale des DFB-Pokals ist nun genau terminiert. Der FC bestreitet die 3. Runde des Cups am 4. Dezember um 18 Uhr. Und: Die Begegnung des 1. FC Köln gegen Hertha BSC wird im Free-TV zu sehen sein.

Der 3. Runde des DFB-Pokals wird für die Geißböcke nicht nur ein zweites Heimspiel in Serie, es wird auch wieder viele Zuschauer im Wohnzimmer erreichen: Die Begegnung des 1. FC Köln gegen Hertha BSC wird im Free-TV zu sehen sein. Das ZDF überträgt die Begegnung.

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Der DFB hat die Pokalspiele des Achtelfinales nun auch genau angesetzt. Und der FC bekommt nicht nur ein Heimspiel gegen Hertha BSC, die Geißböcke erhalten auch ein Free-TV-Spiel. Die Begegnung findet am Mittwoch den 4. Dezember um 18 Uhr statt und wird vom ZDF live übertragen. Im Anschluss zeigt der TV-Sender auch die Begegnung von RB Leipzig gegen Eintracht Frankfurt. Das Spitzenspiel zwischen Bayern München und Bayer Leverkusen wird bereits am Dienstag ausgetragen. Die Begegnung überträgt die ARD. Für den FC ist das Duell gegen den Zweitligisten sicherlich die große Chance, erstmals seit 2010 wieder ein Viertelfinale zu erreichen. Damals scheiterte der FC gegen den FC Augsburg.

Vor der Saison hatte Gerhard Struber betont, dass der Pokal eine Riesenchance auf einen großen Gegner sei. Das ist Hertha BSC – zumindest tabellarisch – nicht, doch mit einem weiteren Erfolg könnte wohl ein großes Kaliber warten. Zuletzt hatte das ZDF die Pokal-Begegnung gegen Kaiserslautern übertragen. Der FC schied bitter aus.

Welche Prämien gibt es im DFB-Pokal?

Schon die Teilnahme am Pokal ist lukrativ. Jeder Teilnehmer erhält knapp 210.000 Euro. Ab dann wird bis zum Halbfinale jeweils verdoppelt. Der FC hat also schon knapp 1,5 Millionen Euro eingenommen. Der Erfolg in der nächsten Runde im Dezember würde Köln noch einmal 1,6 Millionen einspielen.

  • Für die erste Runde 209.453 Euro
  • Für die zwei Runde 418.906 Euro
  • Für die dritte Runde 837.813 Euro
  • Für die Viertelfinalspiele 1.675.625 Euro
  • Für die Halbfinalspiele 3.351.250
  • Der Verlierer des Finals erhält 2.880.000
  • Der Gewinner des DFB-Pokals erhält 4.320.000 Euro

Wo wird der DFB-Pokal übertragen?

Alle 63 Begegnungen werden in voller Länge bei Sky übertragen. ARD und ZDF haben sich 15 Spiele im frei empfangbaren Fernsehen gesichert – unter anderem natürlich das Finale. Zusammenfassungen gibt es natürlich in der Sportschau und im Sportstudio sowie auf DAZN.

Die Pokalspiele im Überblick

Dienstag, 3. Dezember
Arminia Bielefeld – SC Freiburg (18 Uhr)
SSV Jahn Regensburg – VfB Stuttgart (18 Uhr)
Bayern München – Bayern 04 Leverkusen (20.45 Uhr)
Werder Bremen – SV Darmstadt 98 (20.45 Uhr)

Mittwoch, 4. Dezember
1. FC Köln
 – Hertha BSC (18 Uhr, ZDF)
VfL Wolfsburg – TSG Hoffenheim (18 Uhr)
RB Leipzig – Eintracht Frankfurt (20.45 Uhr)
Karlsruher SC – FC Augsburg (20.45 Uhr)


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Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Schritt aus der Krise – mehr nicht

Der FC trifft im Achtelfinale erneut auf Hertha BSC

Der DFB-Pokal
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Der FC trifft im Achtelfinale erneut auf Hertha BSC

Die 3. Runde des DFB-Pokals ist ausgelost und der FC hat ein doch machbares Los erwischt. Der 1. FC Köln trifft im Achtelfinale auf Hertha BSC und das im eigenen Stadion.

Und erneut gegen die alte Dame. Noch am Samstagabend hatten die Geißböcke gegen Berlin gewonnen, nun gibt es die nächste Auflage. Ein machbares Los – und das auch noch im eigenen Stadion: Der 1. FC Köln trifft zu Hause im Achtelfinale auf Hertha BSC.

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Gerhard Struber hatte vor der ersten Runde des Pokals schon einen großen Wunsch. “Er ist für uns eine Riesenchance, möglicherweise auch mal gegen einen ganz großen Gegner zu spielen. Und er ist eine Chance weit zu kommen, irgendwann auch über diesen Weg wieder international dabei zu sein“, sagte der 47-Jährige. Nun steht der nächste Gegner fest, ein ganz großer ist es nicht – zumindest nicht nach der Ligazugehörigkeit. Der FC trifft im Achtelfinale erneut auf Hertha BSC. Der FC gewann am vergangenen Samstagabend gegen Berlin 1:0. Ein machbares Los – sollte man meinen. „Ich freue mich, dass wir wieder ein Heimspiel im Pokal haben. Wie schwer es gegen die Hertha sein kann, haben wir gestern erlebt, aber wir sind als Sieger vom Platz gegangen. Das wollen wir auch zu Hause wieder schaffen und eine Runde weiterkommen“, sagte Struber. Zudem kommt es im Achtelfinale zum Spitzenspiel zwischen Bayern München und Bayer Leverkusen.

Noch zehn Erstligisten in der Verlosung

Nach den ersten beiden Runden gab es am Sonntag nur noch einen Lostopf. Da keine Amateure mehr im Wettbewerb vertreten sind, wird auch das Heimrecht nicht mehr getauscht. Mit Borussia Dortmund ist auch bereits ein Top-Kandidat ausgeschieden. Auch Borussia Mönchengladbach ist nicht mit mehr von der Partie. Nun starten zehn Erst- und fünf Zweitligisten im Achtelfinale. Arminia Bielefeld aus Liga 3 komplettiert die Runde.

Wie ist der Weg nach Berlin?

Zum 82. Mal wird in dieser Spielzeit der DFB-Pokal ausgetragen. Das Finale findet am 24. Mai im Olympiastadion statt. Wer nach Berlin fahren will, muss zunächst fünf Runden überstehen. Das Achtelfinale findet Anfang Dezember statt. Das Viertelfinale wird dann Anfang und Ende Februar ausgetragen, das Halbfinale am 1. und 2. April.

Welche Prämien gibt es im DFB-Pokal?

Schon die Teilnahme am Pokal ist lukrativ. Jeder Teilnehmer erhält knapp 210.000 Euro. Ab dann wird bis zum Halbfinale jeweils verdoppelt. Der FC hat also schon knapp 1,5 Millionen Euro eingenommen. Der Erfolg in der nächsten Runde im Dezember würde Köln noch einmal 1,6 Millionen einspielen.

  • Für die erste Runde 209.453 Euro
  • Für die zwei Runde 418.906 Euro
  • Für die dritte Runde 837.813 Euro
  • Für die Viertelfinalspiele 1.675.625 Euro
  • Für die Halbfinalspiele 3.351.250
  • Der Verlierer des Finals erhält 2.880.000
  • Der Gewinner des DFB-Pokals erhält 4.320.000 Euro

Wo wird der DFB-Pokal übertragen?

Alle 63 Begegnungen werden in voller Länge bei Sky übertragen. ARD und ZDF haben sich 15 Spiele im frei empfangbaren Fernsehen gesichert – unter anderem natürlich das Finale. Welche Spiele aus dem Achtelfinale übertragen werden, entscheiden die Öffentlich-Rechtlichen selbst. Zusammenfassungen gibt es natürlich in der Sportschau und im Sportstudio sowie auf DAZN.

Die Pokalspiele im Überblick

Arminia Bielefeld – SC Freiburg

FC Bayern München – Bayer 04 Leverkusen

SV Werder Bremen – SV Darmstadt 98

RB Leipzig – Eintracht Frankfurt

Karlsruher SC – FC Augsburg

Jahn Regensburg – VfB Stuttgart

1. FC Köln – Hertha BSC

VfL Wolfsburg – TSG Hoffenheim


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Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Schritt aus der Krise – mehr nicht

Marvin Schwäbe vom 1. FC Köln

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