Der nächste Leak: Sieht so das Auswärtstrikots des 1. FC Köln für die Saison 25/26 aus?

Timo Hübers, Eric Martel und Damion Downs vom 1. FC Köln
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Der nächste Leak: Sieht so das Auswärtstrikots des 1. FC Köln für die Saison 25/26 aus?

Pünktlich zum Vorbereitungsauftakt am Montag wird bereits wieder über das mögliche Auswärtstrikot der Geißböcke spekuliert und offenbar gibt es auch einen Leak, der genau das jetzt zeigen könnte. Sieht so das Auswärtstrikots des 1. FC Köln für die Saison 25/26 aus?

Schon vor wenigen Tagen gab es einen ersten Leak, wie die Heimtrikots aussehen würden, nun sollen auch die Auswärtstrikots vorab zu sehen sein. Das Portal „Inside Müngersdorf“ hat einen weiteren Leak veröffentlicht. Sieht so das Auswärtstrikots des 1. FC Köln für die Saison 25/26 aus?

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Das Heimtrikot der Geißböcke ist noch keine Woche in den Fan-Shops erhältlich, da gibt es bereits einen Leak wie das Auswärtstrikot aussehen könnte. Die Online-Plattform „Inside Müngersdorf“ hat bereits wie schon zum Heimtrikot einen weiteren Leak am Start. Dieses Mal dreht es sich um das Auswärtstrikot. Und das ist in einem schlichten Rot gehalten. Wie die Plattform schreibt, „verlaufen die typischen weißen Hummel-Pfeile“ an den Flanken und „der Kragen ist weiß abgesetzt und verleiht dem Trikot eine klassische Note. Besonders spannend ist jedoch das Muster, das durch unterschiedlich große Belüftungslöcher im Stoff entsteht.“ Das Portal schreibt, dass die Informationen zu einer 90 prozentigen Genauigkeit zutreffen.



Auswärtstrikot noch nicht offiziell vorgestellt

Wann das Trikot offiziell vorgestellt wird, ist aktuell noch unklar. Auch, ob „Inside Köln“ erneut richtig liegt. Beim Heimtrikot waren zwar nicht alle Details korrekt, das Trikot entsprach dem tatsächlichen Look dann aber doch schon eindeutig. Darüber dass das Trikot weitestgehend Rot ist, wird schon länger spekuliert und dürfte den Tatsachen entsprechen. Zum letzten Mal wird der FC vorerst von der dänischen Firma hummel ausgestattet. Ab der kommenden Saison ist Adidas wieder der Ausrüster der Geißböcke. „Menschen, die den FC lieben, tragen den Verein oft nicht nur in ihren Herzen, sondern gerne auch auf ihrer Haut. Dieses besondere Gefühl ist für viele FC-Fans nicht nur am Spieltag im Stadion elementarer Ausdruck ihrer Verbundenheit zum Verein, sondern jeden Tag“, erklärte FC-Geschäftsführer Philipp Liesenfeld bei der Präsentation des Heimtrikots. 


So sehen die Heimtrikots des 1. FC Köln für die Saison 25/26 aus

Das neue Trikot des 1. FC Köln für die Saison 2025/26
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So sehen die Heimtrikots des 1. FC Köln für die Saison 25/26 aus

Pünktlich vor dem Vorbereitungsauftakt am kommenden Montag gibt es das neue Jersey beim 1. FC Köln: So sehen die Heimtrikots der Saison 25/26 aus. Das Outfit ist bereits im Fanshop der Geißböcke zu haben.

Schon vor wenigen Tagen gab es einen ersten Leak, nun sind die Trikots offiziell zu erstehen. Wenige Tage vor dem ersten Training mit Lukas Kwasniok am Geißbockheim gibt es das neue Trikot beim 1. FC Köln: So sehen die Heimtrikots der Saison 25/26 aus.

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Vier Tage vor dem Trainingsauftakt beim 1. FC Köln gibt es nun auch offiziell das neue Trikot der Geißböcke. Und es ist keine große Überraschung mehr. Schon unter der Woche hatte es einen Leak von „Inside Müngersdorf“ gegeben, dass das Trikot im Streifenlook daherkommt. Erinnerungen werden zwangsläufig an das Trikot der Spielzeit 2017/18 wach. Auch damals war das Jersey in roten und weißen Längsstreifen gehalten. Allerdings mit drei roten Streifen. So gibt es die Blockstreifen auch in dieser Spielzeit, allerdings vier. Damit ist der FC nun erstmals wieder weg von den klassisch weißen Trikot der vergangenen beiden Saisons. Der Kragen erinnert an einen Hemdskragen. Das Design entspricht auch dem Outfit der Frauen des 1. FC Köln. Die Resonanz auf das geleakte Trikot unter der Woche war in den Sozialen Medien sehr gespalten.

Die Heimtrikots der Saison 25/26 (Fotos: 1. FC Köln)

Torwarttrikot in Blau gehalten

Laut Beschreibung ist das Jersey aus einem speziellen Stoff mit eingewebtem subtilen Muster. Die Trikots sind ab sofort im Fanshop zu haben. Neben den Trikots sind auch die Trikotnummern im Fanshop zu sehen. So wird Ragnar Ache mit der „9“ auflaufen, Luca Waldschmidt erhält offenbar die „7“. Das Torwarttrikot ist in einem kräftigen Blau gehalten und soll laut Beschreibung mit seinem gelb-blauen Pixel-Muster ein absoluter „Blickfang auf dem Spielfeld“ sein. Traditionell werden die Auswärts- und Ausweichtrikots erst während der Vorbereitung vorgestellt. In den vergangenen Tagen hatte es bereits zwei Posts über die Social-Media-Kanäle der Kölner gegeben, die das neue Trikot angekündigt hatten.



Zum letzten Mal wird der FC vorerst von der dänischen Firma hummel ausgestattet. Ab der kommenden Saison ist Adidas wieder der Ausrüster der Geißböcke. „Menschen, die den FC lieben, tragen den Verein oft nicht nur in ihren Herzen, sondern gerne auch auf ihrer Haut. Dieses besondere Gefühl ist für viele FC-Fans nicht nur am Spieltag im Stadion elementarer Ausdruck ihrer Verbundenheit zum Verein, sondern jeden Tag“, erklärt FC-Geschäftsführer Philipp Liesenfeld. 


Sonntagsspiel: Termin für Pokalspiel des 1. FC Köln steht

Der 1. FC Köln spielt im DFB-Pokal erneut gegen Berlin
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Sonntagsspiel: Termin für Pokalspiel des 1. FC Köln steht

Der Rahmenkalender der Geißböcke nimmt weitere Konturen an. Nachdem die ersten Testspiele sowie der Termin des Trainingslagers festgezurrt sind, steht nun auch das Datum des ersten Pflichtspiels fest. Und das im DFB-Pokal: Der 1. FC Köln spielt sonntags gegen Jahn Regensburg.

Mit der 1. Runde des DFB-Pokals startet die Pflichtspiel-Saison der Geißböcke. Die Partien werden am Wochenende vom 15. bis 18. August ausgetragen. Als gesetztes Team befand sich der FC in Lostopf eins. Nun stehen Gegner und Termin fest für die erste Runde im DFB-Pokal: Der 1. FC Köln spielt sonntags gegen Jahn Regensburg.

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Wer ist der Gegner der Geißböcke?

Der FC trifft in der 1. Runde des DFB-Pokals auf Jahn Regensburg. Das ergab die Auslosung im Dortmunder Fußballmuseum. Top-Sprinter Owen Ansah zog den FC als 29. Los. Damit gibt es einmal mehr die Pokal-Begegnung. Kein besonders gutes Omen. Gegen den Ex-Club von Ex-Sportdirektor Christian Keller schied der FC 2021 im Achtelfinale und 2022 in der 1. Runde jeweils im Elfmeterschießen aus. „Wir freuen uns auf die erste Herausforderung der neuen Saison und wollen mit einem erfolgreichen Auftritt in Regensburg den Grundstein für eine möglichst lange Pokalreise legen. Dafür werden wir uns gut vorbereiten“, sagte Thomas Kessler.

In der vergangenen Spielzeit hatte der FC das Viertelfinale erreicht und war da denkbar knapp an Bayer Leverkusen gescheitert. In der Liga gab es zuletzt ein 1:1 am 32. Spieltag – das Aus für Gerhard Struber und damit auch für Keller. Das Spiel wurde für den 17. August um 15.30 Uhr anberaumt. Der Leichtathlet zog gerade zu Beginn aber auch die vermeintlichen Knaller-Begegnungen. Vorjahres-Finalist und Zweitliga-Aufsteiger Arminia Bielefeld empfängt zum Beispiel den SV Werder Bremen. Der FSV Mainz bekommt es mit dem Auswärtsspiel bei Dynamo Dresden zu tun. Der Titelverteidiger Bayern München ist zu Gast bei Wehen Wiesbaden. Bayer Leverkusen spielt bei der SG Sonnenhof-Großaßbach. Ein besondere Begegnung gibt es auch für Borussia Dortmund. Der BVB ist zu Gast bei Rot-Weiss Essen.

Wie ist der Weg nach Berlin?

Zum 83. Mal wird in dieser Spielzeit der DFB-Pokal ausgetragen. Das Finale findet am 23. Mai im Olympiastadion statt. Wer nach Berlin fahren will, muss zunächst fünf Runden überstehen. Die erste wird vom 15. bis 18. August ausgetragen. Ende August komplettieren die Begegnungen von Bayern München und Stuttgart die Runde. Meister und Vizemeister treten im Supercup gegeneinander an. Bis zur Winterpause finden noch die 2. Runde Ende Oktober sowie das Achtelfinale Anfang Dezember statt. Das Viertelfinale wird dann Anfang und Mitte Februar ausgetragen, das Halbfinale im April.

Welche Prämien gibt es im DFB-Pokal?

Die exakten Prämien sind noch nicht bekannt, dürften sich aber im Bereich des Vorjahres bewegen. Schon das Erreichen der 1. Runde ist für die Amateurclubs lukrativ. Jeder Teilnehmer erhält grundsätzlich knapp 210.000 Euro. Ab dann wird bis zum Halbfinale jeweils verdoppelt:

  • Für die erste Runde 209.453 Euro
  • Für die zweite Runde 418.906 Euro
  • Für die dritte Runde 837.813 Euro
  • Für die Viertelfinalspiele 1.675.625 Euro
  • Für die Halbfinalspiele 3.351.250
  • Der Verlierer des Finals erhält 2.880.000
  • Der Gewinner des DFB-Pokals erhält 4.320.000 Euro

Wo wird der DFB-Pokal übertragen?

Alle 63 Begegnungen werden in voller Länge bei Sky übertragen. ARD und ZDF haben sich 15 Spiele im frei empfangbaren Fernsehen gesichert – unter anderem natürlich das Finale. Vier Spiele der ersten Runde werden im Öffentlich-Rechtlichen gezeigt. Zusammenfassungen gibt es natürlich in der Sportschau und im Sportstudio sowie auf DAZN. Das ZDF überträgt freitags das Duell des Finalisten Arminia Bielefeld gegen Werder Bremen live, die ARD montags das Pokalderby von Drittligist Rot-Weiss Essen und Bundesligist Borussia Dortmund. Auch die Spiele von Bayern München und dem VfB Stuttgart werden Ende August im Free-TV übertragen.

Die Spiele der 1. Runde im Überblick

Freitag, 15. August 2025
FC Gütersloh – 1. FC Union Berlin (18 Uhr)
SG Sonnenhof Großaspach – Bayer 04 Leverkusen (18 Uhr)
1. FC Saarbrücken – 1. FC Magdeburg (18 Uhr)
DSC Arminia Bielefeld – SV Werder Bremen (20.45 Uhr)

Samstag, 16. August 2025
BFC Dynamo – VfL Bochum (13 Uhr)
FK Pirmasens – Hamburger SV (13 Uhr)
FC Eintracht Norderstedt – FC St. Pauli (15.30 Uhr)
FC Hansa Rostock – TSG Hoffenheim (15.30 Uhr)
SV Sandhausen – RB Leipzig (15.30 Uhr)
Bahlinger SC – 1. FC Heidenheim (15.30 Uhr)
FV Illertissen – 1. FC Nürnberg (15.30 Uhr)
SV Hemelingen – VfL Wolfsburg (15.30 Uhr)
VfB Lübeck – SV Darmstadt 98 (18 Uhr)
FC Energie Cottbus – Hannover 96 (18 Uhr)
Sportfreunde Lotte – SC Freiburg (18 Uhr)

Sonntag, 17. August 2025
FV Engers 07 – Eintracht Frankfurt (13 Uhr)
FC Viktoria Köln – SC Paderborn 07 (13 Uhr)
SV Atlas Delmenhorst – Borussia Mönchengladbach (15.30 Uhr)
1. FC Lok Leipzig – FC Schalke 04 (15.30 Uhr)
SSV Jahn Regensburg  – 1. FC Köln (15.30 Uhr)
TuS BW Lohne – SpVgg Greuther Fürth (15.30 Uhr)
ZFC Meuselwitz – Karlsruher SC (15.30 Uhr)
RSV Eintracht 1949 – 1. FC Kaiserslautern (15.30 Uhr)
FC 08 Homburg – Holstein Kiel (18 Uhr)
Hallescher FC – FC Augsburg (18 Uhr)
SSV Ulm 1846 Fußball – SV Elversberg (18 Uhr)

Montag, 18. August 2025
SC Preußen Münster – Hertha BSC (18 Uhr)
1. FC Schweinfurt – Fortuna Düsseldorf (18 Uhr)
SG Dynamo Dresden – 1. FSV Mainz 05 (18 Uhr)
Rot-Weiss Essen – Borussia Dortmund (20.45 Uhr)

Dienstag, 26. August 2025
Eintracht Braunschweig – VfB Stuttgart (20.45 Uhr)

Mittwoch, 27. August 2025
SV Wehen Wiesbaden – FC Bayern München (20.45 Uhr)


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Auslosung der 1. Runde des DFB-Pokals am Sonntag: Wer wird der erste Gegner des 1. FC Köln?

DFB-Pokal
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Auslosung der 1. Runde des DFB-Pokals am Sonntag: Wer wird der erste Gegner des 1. FC Köln?

Am Sonntagabend wird die erste Runde des DFB-Pokals ausgelost. Der Weg nach Berlin ist für die Teams weit. Doch wer überträgt? Wie hoch sind die Prämien? Wer sind die Favoritenschrecken? Für alle Fans des 1. FC Köln: Fragen und Antworten zum DFB-Pokal.

Mit der 1. Runde des DFB-Pokals startet die Pflichtspiel-Saison der Geißböcke. Die Partien werden am Wochenende vom 15. bis 18. August ausgetragen. Die Geißböcke sind natürlich in Lostopf eins gesetzt und treffen möglicherweise auf ein Amateurteam. Doch wer überträgt? Wie hoch sind die Prämien? Wer sind die Favoritenschrecken? Alle Infos für den 1. FC Köln: Fragen und Antworten zum DFB-Pokal.

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Wann wird die 1. Runde des DFB-Pokals ausgelost?

Nur wenige Wochen nach dem Pokalerfolg des VfB Stuttgart werden bereits die Partien der ersten Hauptrunde ausgelost. Und das am kommenden Sonntag ab 17.15 Uhr im ZDF. Austragungsort ist das Fußballmuseum in Dortmund. Den Part der Losfee übernimmt Leichtathlet Owen Ansah, der im vergangenen Sommer über die 100 Meter die magische Grenze von zehn Sekunden unterbot.

Wie ist der Weg nach Berlin?

Zum 83. Mal wird in dieser Spielzeit der DFB-Pokal ausgetragen. Das Finale findet am 23. Mai im Olympiastadion statt. Wer nach Berlin fahren will, muss zunächst fünf Runden überstehen. Die erste wird vom 15. bis 18. August ausgetragen. Ende August komplettieren die Begegnungen von Bayern München und Stuttgart die Runde. Meister und Vizemeister treten im Supercup gegeneinander an. Bis zur Winterpause finden noch die 2. Runde Ende Oktober sowie das Achtelfinale Anfang Dezember statt. Das Viertelfinale wird dann Anfang und Mitte Februar ausgetragen, das Halbfinale im April.

Welche Prämien gibt es im DFB-Pokal?

Die exakten Prämien sind noch nicht bekannt, dürften sich aber im Bereich des Vorjahres bewegen. Schon das Erreichen der 1. Runde ist lukrativ. Jeder Teilnehmer erhält grundsätzlich knapp 210.000 Euro. Ab dann wird bis zum Halbfinale jeweils verdoppelt:

  • Für die erste Runde 209.453 Euro
  • Für die zweite Runde 418.906 Euro
  • Für die dritte Runde 837.813 Euro
  • Für die Viertelfinalspiele 1.675.625 Euro
  • Für die Halbfinalspiele 3.351.250
  • Der Verlierer des Finals erhält 2.880.000
  • Der Gewinner des DFB-Pokals erhält 4.320.000 Euro

Welche Sensationen stecken in der 1. Runde?

In diesem Jahr nehmen Mannschaften zwischen der Bundesliga und den Oberligen teil. Aus der fünften Klasse sind der SV Atlas Delmenhorst (Oberliga Niedersachsen), FK Pirmasens (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar), FV Engers (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar), RSV Eintracht Stahnsdorf (NOFV-Oberliga) und der SV Hemelingen (Oberliga Bremen) dabei. Mit Brunschweig, Bielfeld, Dresden und Münster befinden sich aber auch vier Zweitligisten im „Amateurtopf“, die auf den FC treffen könnten.

Wo wird der DFB-Pokal übertragen?

Alle 63 Begegnungen werden in voller Länge bei Sky übertragen. ARD und ZDF haben sich 15 Spiele im frei empfangbaren Fernsehen gesichert – unter anderem natürlich das Finale. Vier Spiele der ersten Runde werden im Öffentlich-Rechtlichen gezeigt. Zusammenfassungen gibt es natürlich in der Sportschau und im Sportstudio sowie auf DAZN.


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Die DFL terminiert die Spieltage für April – FC muss Ostersonntag ran

Eric Martel vom 1. FC Köln
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Die DFL terminiert die Spieltage für April – FC muss Ostersonntag ran

Der Rahmenkalender der 2. Bundesliga nimmt die nächsten Konturen an für den 1. FC Köln: Die DFL terminiert die Spieltage für den April. Der FC bekommt ein weiteres Topspiel und muss Ostersonntag ran.

24 Spieltage sind gespielt, nur noch zehn stehen aus, mehr als zwei Drittel der Saison sind vorbei. So langsam geht es bereits auf die Zielgerade der Saison für den 1. FC Köln: Die DFL terminiert die Spieltage für den April.

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Die DFL hat am Mittag die nächsten Spieltage der 2. Bundesliga für den weiteren Saisonverlauf bekannt gegeben. Nun stehen die Spiele bis in den April fest. Und der FC hat ein Topspiel, also eine Begegnung um 20.30 Uhr, gezogen. Am 5. April empfangen die Geißböcke Hertha BSC im eigenen Stadion. Das Hinspiel im Herbst vergangenen Jahres gewann Köln verdient. Sechs Tage später ist der FC dann zu Gast bei der SpVgg Greuther Fürth. Am Freitag den 11. April reisen die Kölner zu den Franken. Zudem muss der FC an Ostersonntag ran. Dann steht das Heimspiel gegen Preußen Münster auf dem Spielplan. Ende April gibt es noch einen weiteren Spieltag. Die Begegnungen sind noch nicht angesetzt.

Das letzte Pflichtspiel

Das Saisonfinale mit den verbliebenen drei Spieltagen wird dann im Mai ausgetragen. Angesetzt ist bislang nur der letzte Spieltag. Am 18. Mai empfangen die Kölner den 1. FC Kaiserslautern im eigenen Stadion. Die Relegationsspiele zur Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga sind laut DFB im Zeitraum zwischen dem 22. und 27. Mai vorgesehen. Soweit wollen es die Kölner aber gar nicht erst kommen lassen.


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Transfergerüchte

Spieler des 1. FC Köln freuen sich.

Es wird Verlierer geben

Nachbarschaftsduell: Gegner, Prämien, Auslosung – das müssen FC-Fans jetzt wissen

Der DFB-Pokal
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Nachbarschaftsduell: Gegner, Prämien, Auslosung – das müssen FC-Fans jetzt wissen

Es ist das absolute Highlight der Saison für den FC: Die Kölner treffen am Abend in Leverkusen auf den Deutschen Meister – der von Gerhard Struber gewünschte „Riesengegner“. Für den FC geht es aber nicht nur um den Einzug ins Halbfinale, es geht um viel Geld für den 1. FC Köln: Das müssen FC-Fans zum DFB-Pokal wissen.

Am Abend steht für den FC das erste Viertelfinale im Pokal seit 15 Jahren auf dem Spielplan. Ein Weiterkommen würde sogar das erste Halbfinale seit 23 Jahren bedeuten. Auch, wenn der Gegner übermächtig erscheint, ist die Hoffnung groß beim 1. FC Köln: Das müssen FC-Fans zum DFB-Pokal wissen.

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Gerhard Struber hatte vor der ersten Runde des Pokals schon einen großen Wunsch. “Er ist für uns eine Riesenchance, möglicherweise auch mal gegen einen ganz großen Gegner zu spielen. Und er ist eine Chance weit zu kommen, irgendwann auch über diesen Weg wieder international dabei zu sein“, sagte der 47-Jährige. Nun steht der nächste Spiel an und das tatsächlich gegen einen großen Gegner. Der FC muss zur Werkself. Viel mehr „großer Gegner“ gab es bei der Auslosung nicht mehr – mal abgesehen von RB Leipzig. Für den FC ist es das erste Viertelfinale seit 15 Jahren und dann gegen den Titelverteidiger. Leverkusen hatte bekanntlich in der vergangenen Spielzeit das Double geholt.

Noch sechs Erstligisten in der Verlosung

Da keine Amateure mehr im Wettbewerb vertreten sind, wurde das Heimrecht nur beim Drittligisten aus Bielefeld getauscht. Die Ostwestfalen spielen gegen Bremen. Leipzig hat ein Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg ergattert, der VfB Stuttgart hat bereits gegen den FC Augsburg 1:0 gewonnen. Der FC wurde von dem in Köln lebenden Handball-Nationalspieler Julian Köster als letztes Los gezogen.

Wie ist der Weg nach Berlin?

Zum 82. Mal wird in dieser Spielzeit der DFB-Pokal ausgetragen. Das Finale findet am 24. Mai im Olympiastadion statt. Wer nach Berlin fahren will, muss zunächst fünf Runden überstehen. Das Viertelfinale wird in dieser Spielzeit zweigeteilt Anfang und Ende Februar ausgetragen, das Halbfinale am 1. und 2. April. Die Auslosung für die Vorshclussrunde findet am 2. März im Rahmen der Sportschau statt.

Welche Prämien gibt es im DFB-Pokal?

Schon die Teilnahme am Pokal ist lukrativ. Jeder Teilnehmer erhält knapp 210.000 Euro. Ab dann wird bis zum Halbfinale jeweils verdoppelt. Der FC hat also schon gut 3 Millionen Euro eingenommen. Bei einem Erfolg in Leverkusen würde sich die Summe für die Geißböcke verdoppeln.

  • Für die erste Runde 209.453 Euro
  • Für die zwei Runde 418.906 Euro
  • Für die dritte Runde 837.813 Euro
  • Für die Viertelfinalspiele 1.675.625 Euro
  • Für die Halbfinalspiele 3.351.250
  • Der Verlierer des Finals erhält 2.880.000
  • Der Gewinner des DFB-Pokals erhält 4.320.000 Euro

Wo wird der DFB-Pokal übertragen?

Alle 63 Begegnungen werden in voller Länge bei Sky übertragen. ARD und ZDF haben sich 15 Spiele im frei empfangbaren Fernsehen gesichert – unter anderem natürlich das Finale. Zusammenfassungen gibt es natürlich in der Sportschau und im Sportstudio sowie auf DAZN. Die Begegnung der Kölner läuft in der ARD.

Die Pokalspiele im Überblick

RB Leipzig – VfL Wolfsburg
Arminia Bielefeld -SV Werder Bremen
VfB Stuttgart – FC Augsburg 1:0
Bayer 04 Leverkusen – 1. FC Köln


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So könnte der FC spielen

Marvin Schwäbe vom 1. FC Köln

Historie gegen Leverkusen

Die DFL terminiert die Spieltage für Februar

Eric Martel vom 1. FC Köln
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Die DFL terminiert die Spieltage für Februar

Der Rahmenkalender der 2. Bundesliga nimmt die nächsten Konturen an für den 1. FC Köln: Die DFL terminiert die Spieltage für den Februar. Der FC muss erneut sehr oft sonntags ran.

Nachdem am Dienstag das Viertelfinale terminiert wurde, gibt es nun die nächsten Rahmen-Leitplanken für den 1. FC Köln: Die DFL terminiert die Spieltage für den Februar.

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Die DFL hat am Mittag die nächsten Spieltage der 2. Bundesliga für kommendes Jahr genau terminiert. Nun stehen die Spiele bis in den März fest. Und wieder werden die Kölner nur selten samstags ran müssen. So ist der FC am 1. Februar zu Gast bei Eintracht Braunschweig und das um 13 Uhr. Wenige Tage später folgt dann der Pokalfight gegen Leverkusen, allerdings bei der Werkself. Die englische Woche komplettiert dann das Heimspiel gegen den FC Schalke 04 am Sonntag, den 9. Februar. Und es folgen auch weitere Sonntagsspiele. Am 16. Februar sind die Kölner zu Gast beim 1. FC Magdeburg, eine Woche später steht das Heimspiel der Geißböcke gegen Fortuna Düsseldorf ebenfalls sonntags, ebenfalls um 13 Uhr auf dem Spielplan. Wiederum samstags steht dann das Heimspiel gegen den Karlsruher SC und damit ein Topspiel, also um 20.30 Uhr an.

Das letzte Pflichtspiel

Somit gibt es bei den Geißböcken nun weitere Planungssicherheit. Am Sonntag endet also die Hinrunde mit dem Auswärtsspiel beim 1. FC Kaiserslautern. Anschließend verabschieden sich die Teams in die Weihnachtspause. Bereits am 3. Januar gehts weiter für die FC-Profis. Vom 3. bis zum 10. Januar bereitet sich das Team von Cheftrainer Gerhard Struber im spanischen Estepona (Provinz Málaga) auf die Rückrunde vor. 

Terminierter Spielplan im Überblick:
  1. 1. FC Köln – Hamburger SV 1:2
  2. SV 07 Elversberg – 1. FC Köln 2:2
  3. 1. FC Köln – Eintracht Braunschweig 5:0
  4. FC Schalke 04 – 1. FC Köln 1:3
  5. 1. FC Köln – 1. FC Magdeburg 14.09.24 1:2
  6. Fortuna Düsseldorf – 1. FC Köln 21.09.24 2:2
  7. 1. FC Köln – Karlsruher SC 29.09.24 4:4
  8. 1. FC Köln – SSV Ulm 05.10.24 2:0
  9. SV Darmstadt 98 – 1. FC Köln 18.10.24 5:1
  10. 1. FC Köln – SC Paderborn 25.10.24 1:2
  11. Hertha BSC – 1. FC Köln 02.11.24 0:1
  12. 1. FC Köln – SpVgg Greuther Fürth 1:0
  13. SC Preußen Münster – 1. FC Köln 0:1
  14. 1. FC Köln – Hannover 96 2:2
  15. SSV Jahn Regensburg – 1. FC Köln 0:1
  16. 1. FC Köln – 1. FC Nürnberg 3:1
  17. 1. FC Kaiserslautern – 1. FC Köln 22.12.24 13.30
  18. Hamburger SV – 1. FC Köln 18.01.25, 20.30 Uhr
  19. 1. FC Köln – SV Elversberg 25.01.25, 13.00 Uhr
  20. Eintracht Braunschweig – 1. FC Köln 01.02.25, 13.00 Uhr
  21. 1. FC Köln – FC Schalke 04, 09.02.25, 13.30 Uhr
  22. 1. FC Magdeburg – 1. FC Köln, 16.02.25, 13.30 Uhr
  23. 1. FC Köln – Fortuna Düsseldorf, 23.02.25, 13.30 Uhr
  24. Karlsruher SC – 1. FC Köln, 01.03.25, 20.30 Uhr

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Transfergerüchte

Spieler des 1. FC Köln freuen sich.

Es wird Verlierer geben

Pokal-Spiel des 1. FC Köln im Free-TV: FC zu Gast in Leverkusen am 5. Februar

Der 1. FC Köln spielt im DFB-Pokal erneut gegen Berlin
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Pokal-Spiel des 1. FC Köln im Free-TV: FC zu Gast in Leverkusen am 5. Februar

Das Viertelfinale des DFB-Pokals ist nun genau terminiert. Der FC bestreitet die Runde der letzten Acht am 5. Februar um 20.45 Uhr. Und: Das Pokalspiel des 1. FC Köln in Leverkusen wird im Free-TV zu sehen sein.

Das Viertelfinale des DFB-Pokals wird für die Geißböcke nicht nur eine kurze Auswärtsfahrt, es wird auch wieder viele Zuschauer im Wohnzimmer erreichen: Das Pokalspiel des 1. FC Köln in Leverkusen wird nämlich erneut im Free-TV zu sehen sein. Die ARD überträgt die Begegnung.

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 2500 Instagram und 1000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.


Der DFB hat die Pokalspiele des Viertelfinales nun genau terminiert. Alle vier Begegnungen werden an unterschiedlichen Tagen ausgetragen. Und der FC bekommt sein nächstes Free-TV-Spiel. Die Begegnung findet am Mittwoch den 5. Februar um 20.45 Uhr in Leverkusen statt und wird von der ARD live übertragen. Vor der Saison hatte Gerhard Struber betont, dass der Pokal eine Riesenchance auf einen großen Gegner sei. Dieses große Los haben die Geißböcke mit dem Titelverteidiger sicherlich gezogen. Die Begegnung wird also zu Beginn des Februars gespielt. Auch Ende des Monats sind zwei Termine anberaumt. Am Tag nach dem zweiten Duell ist Weiberfastnacht.

Welche Prämien gibt es im DFB-Pokal?

Schon die Teilnahme am Pokal ist lukrativ. Jeder Teilnehmer erhält knapp 210.000 Euro. Ab dann wird bis zum Halbfinale jeweils verdoppelt. Der FC hat also schon knapp 3,5 Millionen Euro eingenommen. Der Erfolg in der nächsten Runde im Februar würde Köln noch einmal die gleiche Summe einspielen.

  • Für die erste Runde 209.453 Euro
  • Für die zwei Runde 418.906 Euro
  • Für die dritte Runde 837.813 Euro
  • Für die Viertelfinalspiele 1.675.625 Euro
  • Für die Halbfinalspiele 3.351.250
  • Der Verlierer des Finals erhält 2.880.000
  • Der Gewinner des DFB-Pokals erhält 4.320.000 Euro

Wo wird der DFB-Pokal übertragen?

Drei der vier Begegnungen werden im Free-TV übertragen. Einzig die Begegnung zwischen RB Leipzig und dem VfL Wolfsburg gibt es nur bei Sky. Schon die vergangene Begegnung gegen Hertha BSC lief im ZDF.

Die Pokalspiele im Überblick

Dienstag, 4. Februar
VfB Stuttgart – FC Augsburg (ab 20.45 Uhr, live in der ARD und bei Sky)

Mittwoch, 5. Februar
Bayer Leverkusen – 1. FC Köln (ab 20.45 Uhr, live in der ARD und bei Sky)

Dienstag, 25. Februar
Arminia Bielefeld – SV Werder Bremen (ab 20.45 Uhr, live im ZDF und bei Sky)

Mittwoch, 26. Februar
RB Leipzig – VfL Wolfsburg (ab 20.45 Uhr, live bei Sky)


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Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Struber muss puzzeln

FIFA hebt Transfersperre gegen den FC auf

Christian Keller und Thomas Kessler
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FIFA hebt Transfersperre gegen den FC auf

Seit nun fast einem Jahr durfte der FC keine neue Spieler mehr registrieren. Die FIFA belegte den Club mit einer Transfersperre. Nun soll der FC bereits kurz vor dem regulären Ende wieder handlungsfähig sein. Die FIFA hebt die Transfersperre gegen den 1. FC Köln auf.

Am Donnerstagmittag gab der FC via Pressemitteilung bekannt, dass sich im Fall der Sanktionen gegen den FC etwas tut. Die FIFA hebt die Transfersperre gegen den 1. FC Köln auf, heißt es in der Nachricht des Vereins.

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In knapp vier Wochen öffnet sich auch für den FC wieder der Transfermarkt. Die Kölner dürfen ab dem 1. Januar Spieler wieder verpflichten und registrieren. Unter anderem wird gerade Jusuf Gazibegovic als erste Neuverpflichtung gehandelt. Der Rechtsverteidiger soll dem Vernehmen nach bereits unterschrieben haben. In der Theorie scheinen die Kölner sogar schon früher Spieler unter Vertrag nehmen zu können. Denn wie der FC bekannt gibt, hat die FIFA die Transfersperre beziehungsweise das Registrierungsverbot gegen die Geißböcke ausgesetzt. Das Verbot war bekanntlich verhängt worden, weil der FC den Vorwurf der Anstiftung zum Vertragsbruch nicht widerlegen konnte. Köln hatte im Januar 2022 den damals minderjährigen Jaka Cuber Potocnik verpflichtet, der tags zuvor erst seinen Kontrakt bei Olimpija Ljubljana gekündigt hatte.

Verpflichtung vertragsloser Spieler macht wohl wenig Sinn

Der FC legte damals erfolglos Einspruch ein. Vor einem knappen Jahr bestätigte der internationale Sportsgerichtshof die Sanktionen. Die Transfersperre galt für zwei Transferperioden. Der FC war in der sportlichen Krise im vergangenen Winter nicht in der Lage, nachzubessern. Und auch im Sommer nach dem bitteren Abstieg gab es keine Verstärkung für die aktuelle Spielzeit. Vier Wochen vor Beginn des neuen Transferfensters kommt die Aufhebung oder Aussetzung der Sperre zu spät. Die FC-Kaderplaner könnten immerhin vertragslose Spieler an den FC binden. Dem schob Christian Keller allerdings schon im Spätsommer den Riegel vor. Mit einer Begründung, die jetzt noch mehr gelten könnte. Damals betonte der Sportdirektor, dass er bei vertragslosen Spielern aktuell keinen Mehrwert sehen würde. So kurz bevor der Winter-Transfermarkt öffnet, dürfte der Wert kaum gestiegen sein.

Grund für den Rückzug der FIFA ist der kürzlich verhandelte Fall von Lassana Diarra, der Ähnlichkeiten zum Fall Potocnik aufweist. So war Diarra 2013 von Real Madrid zu Lokomotive Moskau gewechselt. Nach nur einem Jahr löste der Franzose seinen Vertrag einseitig auf – das nach Ansicht von FIFA und CAS zu Unrecht. Doch Diarra tat sich schwer, einen neuen Club zu finden, denn potentielle Interessenten sorgten sich um Sanktionen wie eine Transfersperre und/oder Geldstrafen. Sporting Chaleroi war an dem Spieler interessiert, sprang aber aus Angst vor Strafen ebenfalls kurzfristig ab. Diarra verklagte daraufhin die FIFA auf sechs Millionen Euro Schadensersatz. Das belgische Gericht legte den Fall dem Europäische Gerichtshof vor, der zu einem Urteil kam. Laut EuGH verstoße die von ihm begutachtete Transferregelungen der FIFA gegen europäisches Recht.

Hat der FC Chancen auf Schadensersatz?

Das Urteil hatte bereits nach dem Rechtsspruch für Wirbel gesorgt und Fragen nach möglichen Schadensersatzforderungen des FC aufgeworfen. „Dass die FIFA die Registrierungssperre aufgehoben hat, ist nach der Diarra-Entscheidung des EuGH aus dem Oktober allemal konsequent. Für den FC sind damit kaum direkte Folgen verbunden“, sagt, Prof. Dr. Alexander Scheuch, der eins selbst in der Rechtsabteilung des FC tätig war, gegenüber come-on-fc.com. „Es ist aber zumindest ein weiteres klares Signal dafür, dass man zu Unrecht mit der Sperre belegt wurde.“

Doch die Aussichten auf Schadensersatz für beispielsweise Kosten eines Abstiegs sind eher mau. „Dass sich die FIFA bei der Zahlung von Schadensersatz genauso kulant zeigen wird, ist allerdings zu bezweifeln. Es spricht unverändert viel dafür, dass dem FC ein Ersatzanspruch zusteht. Ebenso unverändert besteht aber eine große Herausforderung darin, ursächliche Schäden nachzuweisen, die der FC infolge der rechtswidrigen Sperre erlitten hat“, so der Experte weiter. FC-Sportdirektor Keller äußerte sich im Oktober gegenüber dem Kicker dazu, ob der FC vorhabe, Regressforderungen zu stellen. „Es könnte schon sein, dass ein Schadenersatzanspruch besteht. Da überlegen wir uns, was wir machen.“ Die Erfolgsaussichten bleiben dabei weiterhin überschaubar.


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Julian Pauli vom 1. FC Köln

Einzelkritik zum Pokal

Der FC erwartet Hertha BSC: Gegner, Übertragung, Prämien

Der DFB-Pokal
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Der FC erwartet Hertha BSC: Gegner, Übertragung, Prämien

Im Achtelfinale des DFB-Pokals trifft der FC am Mittwochabend auf Hertha BSC. Im Grunde eine machbare Aufgabe – zumindest auf dem Papier. Doch das Heimspiel wird kein Selbstläufer. Was FC-Fans zum DFB-Pokal wissen müssen.

Nach dem verdienten Erfolg über Holstein Kiel und dem Auftaktsieg gegen Sandhausen bekommen es die Geißböcke am Mittwochabend erstmals in dieser Saison mit einem Zweitligisten im Pokal zu tun. Köln spielt gegen Berlin. Was FC-Fans zum DFB-Pokal wissen müssen.

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Vor gut vier Wochen trafen die Teams bereits in der Liga aufeinander. Der FC hatte sich gerade gegen Holstein Kiel im Pokal durchgesetzt und gewann nun auch das Ligaspiel gegen die Hauptstädter. Die beiden Erfolge leiteten auch die Wende beim FC ein und wendeten die Krise dafür ab. Mittlerweile mischen die Geißböcke wieder im Aufstiegsrennen mit. Im DFB-Pokal unter den letzten Acht zu überwintern wäre aber auch ein großer Erfolg. Das gelang den Kölnern zuletzt 2010.

Wie ist der Weg nach Berlin?

Zum 82. Mal wird in dieser Spielzeit der DFB-Pokal ausgetragen. Das Finale findet am 24. Mai im Olympiastadion statt. Wer nach Berlin fahren will, muss zunächst fünf Runden überstehen. Das Achtelfinale findet nun an Dienstag und Mittwoch statt. Das Viertelfinale wird dann Anfang und Ende Februar ausgetragen, das Halbfinale am 1. und 2. April.

Welche Prämien gibt es im DFB-Pokal?

Schon das Überstehen der 1. Runde war für Köln lukrativ. Jeder Teilnehmer erhält knapp 210.000 Euro, mit dem Erreichen der zweiten Runde gab es noch einmal rund 420.000 Euro. Ab dann wird bis zum Halbfinale jeweils verdoppelt. Der FC hat also schon mehr als 1.400.000 Euro durch Prämien eingenommen.

  • Für die erste Runde 209.453 Euro
  • Für die zwei Runde 418.906 Euro
  • Für die dritte Runde 837.813 Euro
  • Für die Viertelfinalspiele 1.675.625 Euro
  • Für die Halbfinalspiele 3.351.250
  • Der Verlierer des Finals erhält 2.880.000
  • Der Gewinner des DFB-Pokals erhält 4.320.000 Euro

Wo wird der DFB-Pokal übertragen?

Alle 63 Begegnungen werden in voller Länge bei Sky übertragen. ARD und ZDF haben sich 15 Spiele im frei empfangbaren Fernsehen gezeigt – unter anderem natürlich das Finale. Am Dienstag zeigt die ARD das Topspiel zwischen Bayern München und Bayer Leverkusen. Am Mittwoch werden zwei Begegnungen im ZDF übertragen. Um 20.45 Uhr das Topspiel zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt, zuvor um 18 Uhr das Duell der Kölner gegen Hertha BSC. Natürlich gibt es auch alle Spiele bei Sky. Wir tickern ab 16.45 Uhr!

Die Pokalspiele im Überblick


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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Max Finkgräfe vom 1. FC Köln

Wieder kein Einsatz?