Mögliche Leihe: Florian Dietz vor dem Absprung?

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Mögliche Leihe: Florian Dietz vor dem Absprung?

Obwohl sich der 1. FC Köln in Sachen Transfersperre noch im Unklaren befindet, brodelt die Gerüchteküche schon heftig. Laut „Sky“ denkt man beim FC über eine Leihe von Florian Dietz nach.

Das Urteil des CAS ist noch nicht gesprochen, dennoch arbeiten die Verantwortlichen des 1. FC Köln weiterhin an möglichen Verstärkungen zum Winter. Dafür sollen aber auch Spieler den Klub verlassen. Aktuell im Gespräch ist eine mögliche Leihe: Steht Florian Dietz vor dem Absprung?

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Das berichtet zumindest „Sky“. Laut dem TV-Sender denken die Kölner Verantwortlichen über eine Leihe von Florian Dietz nach. Der Kölner Angreifer feierte erst am vergangenen Sonntag im Spiel gegen den FSV Mainz sein Bundesliga-Comeback – mehr als ein Jahr nachdem sich der 25-Jährige gegen Hoffenheim das Kreuzband gerissen hatte. Dietz hatte bei der Genesung immer wieder kleine Rückschläge hinnehmen müssen. Zuletzt kam der Angreifer bei der Kölner U21 zum Einsatz und machte seine Sache gut. Bei seinen sechs Einsätzen in der Regionalliga West erzielte der Angreifer vier Tore und bereitete zwei weitere Treffer vor. Gegen Mainz wurde Dietz nach einer guten Stunde eingewechselt und hatte mehr Zugriff als zuvor Steffen Tigges.

Rot-Weiss Essen soll interessiert sein

Wie Sky berichtet soll es bereits einen ersten Interessenten geben. So soll Drittligist Rot-Weiss Essen ein loses Interesse bekundet haben. Der FC erhofft sich demnach eine Win-Win-Situation wie bereits mit anderen Leihen. So würde der FC Raum für einen neuen Stürmer schaffen, Dietz würde gleichzeitig mehr Spielpraxis sammeln. Mit Marvin Obuz befindet sich bereits ein Spieler der Geißböcke in den Reihen der Essener. Obuz drehte in den vergangenen Spielen mächtig auf und gehört zum Stammpersonal des Drittligisten. Christian Keller betonte im Sommer, dass er ein Freund von Leihen sei. Unter anderem sind auch Jonas Urbig und Tim Lemperle aktuell an den Zweitligisten Greuther Fürth verliehen.

Vor seiner Kreuzbandverletzung hatte Dietz in der vergangenen Saison in 18 Spielen wettbewerbsübergreifend drei Tore für die Kölner erzielt. Sollte an dem Gerücht etwas dran sein, scheint eine Leihe aber nur im Falle eines positiven Ausgangs des CAS-Urteils eine Rolle spielen zu können. Zwar dürften die Kölner trotz eine Registrierungsverbots auch Spieler abgeben, aktuell ist aber kaum vorstellbar, dass der FC nur mit Steffen Tigges als Backup für Davie Selke in die Rückrunde startet. Damion Downs war in den bisherigen Überlegungen des Trainers nur im Spiel gegen Werder Bremen ein Thema.

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Ist der FC an Étienne Youté Kinkoué interessiert?

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Ist der FC an Étienne Youté Kinkoué interessiert?

Das Urteil in Bezug auf die Transfersperre steht noch aus, doch der FC arbeitet weiterhin an möglichen Winter-Verstärkungen. Wie FussballTransfers berichtet, sollen die Kölner die Fühler nach Étienne Youté Kinkoué ausgestreckt haben.

Die Verantwortlichen des 1. FC Köln arbeiten weiterhin an möglichen Verstärkungen zum Winter. Das Online-Portal FussballTransfers bringt einen möglichen Innenverteidiger ins Gespräch. Ist der FC an Étienne Youté Kinkoué interessiert?

picture alliance / DPPI media | JEAN CATUFFE

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Vor gut zehn Tagen verteidigte er noch gegen Kylian Mbappé, im Januar könnten dann Spiele gegen Angreifer aus der Bundesliga auf dem Spielplan stehen. Glaubt man zumindest einem Artikel des Online-Portals „fussballtransfers.com„. Demnach sollen gleich zwei Bundesligisten die Fühler nach Étienne Youté Kinkoué ausgestreckt haben. Der 21-Jährige Innenverteidiger steht aktuell beim französischen Erstligisten Le Havre AC unter Vertrag. Laut dem Portal haben sowohl Mainz als auch der FC den Blick Richtung Nordfrankreich gerichtet. Doch das sind offensichtlich nur die vermeintlichen deutschen Bewerber. Neben den beiden Bundesligisten soll aber auch der FC Fulham Interesse an dem Innenverteidiger haben.

Abwehrspieler ist kopfballstark und passsicher

Der 21-Jährige galt in Frankreich einst als vielversprechendes Abwehrtalent. Auch deswegen wechselte der 1.96-Meter-Mann von den Junioren des französischen Zweitligisten ES Troyes AC in die Nachwuchsmannschaft von Inter Mailand und erarbeitete sich einen Stammplatz. Auch deswegen sollte der Innenverteidiger aus Lyon ursprünglich den Vertrag bei den Nerazzurri verlängern. Doch Youté Kinkoué wechselte in die zweite Mannschaft von Olympiakos Piräus, feierte dort sein Profidebüt, bevor er im Januar dieses Jahres wieder zurück nach Frankreich kehrte. Dort steht er bis zum Sommer 2025 noch bei Le Havre unter Vertrag. Nach anfänglichen Schwierigkeiten ist der Abwehrspieler mittlerweile gesetzt und stand in den jüngsten fünf Begegnungen des Erstligisten in der Startelf.

Der 21-Jährige gilt als kopfballstark, ist besonders passsicher. Das Online-Portal gool.ai berechnet den aktuellen Marktwert auf 850.000 Euro, transfermarkt.de schätzt den Wert auf 300.000 Euro ein. Der Abwehrspieler wäre für den FC also durchaus erschwinglich und passt in das gesuchte Profil. Sportdirektor Christian Keller hatte bereits mehrfach betont, dass der FC die zentrale Achse stabilisieren wolle. Auf der Wunschliste stehen demnach ein Innenverteidiger, ein Sechser sowie ein Stoßstürmer. Keller betonte aber auch, dass es sich um eine Wunschliste handle und man erst schauen müsse, was realisierbar wäre. Étienne Youté Kinkoué scheint zumindest finanziell eine vielversprechende Lösung für den FC zu sein. Allerdings können aufgrund des ausstehenden CAS-Urteils nach wie vor keine finalen Gespräche mit möglichen Neuverpflichtungen geführt werden. Sollte tatsächlich der FC Fulham seine Fühler ebenfalls ausgestreckt haben, dürfte ein Team aus dem Mittelfeld der Premier-League die Nase wohl vorne haben.

Bislang gibt es nur diese eine Quelle. Fraglich ist, ob Le Havre den stammspielenden Innenverteidiger überhaupt abgeben will.

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Medienbericht: Ist der FC weiterhin an Fabian Reese interessiert?

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Medienbericht: Ist der FC weiterhin an Fabian Reese interessiert?

Unabhängig vom kurz bevorstehenden Transfer-Urteil des internationalen Sportgerichtshofs suchen die Kölner Verantwortlichen nach potenziellen Verstärkungen. Die „Sport Bild“ bringt erneut Fabian Reese ins Spiel. Doch wie realistisch ist das Gerücht?

Die Verantwortlichen des 1. FC Köln arbeiten weiterhin an möglichen Verstärkungen zum Winter. Nun bringt die „Sport Bild“ einen weiteren Namen ins Spiel. Ist FC an Fabian Reese interessiert? Wie realistisch wäre ein Transfer?

picture alliance/dpa | Andreas Gora

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Erst am vergangenen Mittwoch trumpfte der Offensivspieler einmal mehr auf. Im Pokal-Achtelfinale gegen den Hamburger SV brachte Fabian Reese die Hertha zunächst in Führung und glich später noch zum 2:2 aus, bereitete das 3:3 in der Verlängerung vor. Reese hatte großen Anteil am Erreichen der nächsten Runde des Hauptstadt-Klubs. Der schnelle Außenspieler kommt in der bisherigen Saison auf sieben Pflichtspieltore und sieben Assists. Nicht nur aufgrund seiner Scorerpunkte ist Reese einer der Top-Offensivspieler der 2. Bundesliga. Zu den Stärken gehören die progressiven Läufe, aber auch die so genannten third Assists, also Pässe, die Chancen einleiten. Der 26-Jährige hat auf jeden Falls großen Anteil an der positiven Formkurve der Berliner. „Das ist der beste Spieler in der 2. Liga und wir sind froh, dass wir ihn im Team haben“, sagte in der vergangenen Woche der Ex-Kölner und Hertha-Kapitän Toni Leistner und Trainer Pal Dardai plant für seinen Schützling sogar den Sprung in die Nationalmannschaft.

Interesse soll noch vorhanden sein

Nicht umsonst sollen nun auch wieder einige Bundesligisten die Fühler nach dem Offensivspieler ausgestreckt haben. Laut der „Sport Bild“ hat auch der 1. FC Köln weiterhin Interesse an dem 26-Jährigen. Reese war vor einem Jahr schon einmal Thema bei den Geißböcken. Damals stand er allerdings noch bei Holstein Kiel unter Vertrag. Laut Artikel sollen sich die Kölner Verantwortlichen auch mit dem Außenspieler getroffen haben. Doch Reese entschied sich vor einem Jahr für die Hertha, gegen Wolfsburg, Augsburg, Köln und Bremen. Der gebürtige Kieler wollte in Berlin Bundesliga spielen und verließ seinen Heimatklub. Es folgte der Abstieg mit Berlin und dir Rückkehr in Liga zwei. Das Interesse aus Köln soll laut der „Sport Bild“ nicht abgeklungen sein. Genauso wenig wie das anderer Bundesligisten.

Doch wie realistisch ist ein Transfer? Zu aller erst steht und fällt jeder Transfergedanke der Kölner mit dem bevorstehenden CAS-Urteil. Der FC kann mit den Spielern und Spielerberatern zwangsläufig nicht in finale Gespräche treten, so lange die Sperre noch im Raum steht. Alle Verhandlungen finden unter Vorbehalt statt. Gegenüber Mitbietern ist Köln in diesem Punkt klar im Nachteil. Laut „Sport Bild“ ist auch Werder Bremen weiterhin an einer Verpflichtung des Norddeutschen interessiert. Werder-Trainer Ole Werner hat mit dem Außenbahnspieler schon gearbeitet, die beiden kennen und schätzen sich. Allerdings hat Reese zuletzt auch betont, wie wohl er sich in Berlin fühlt. Die Hertha ist seit neun Pflichtspielen ungeschlagen, steht im Viertelfinale des DFB-Pokals und hat sich auch in der Liga den Anschluss zu den Aufstiegsplätzen herstellen können. Erst nach dem 2:1-Erfolg über Lautern am Wochenende betonte Reese: „In diesem Team steckt so viel. Wir wollen am Saisonende aufsteigen“. Das hört sich nicht nach Abschied an.

Aktuell suchen die Kölner auf anderen Positionen

Mit seiner Schnelligkeit und variablen Spielweise würde der 26-Jährige dennoch fast schon perfekt in das Spielsystem von Steffen Baumgart passen. Zudem schlägt Reese gefährliche Flanken. Die Online-Plattform gool.ai berechnet den Marktwert des Linksaußen auf 2.6 Millionen Euro. Er wäre also im Bereich des Finanzierbaren für die Geißböcke. Und doch überwiegt das „aber“. Denn Reese ist alles andere als der gesuchte Stoßstürmer. Der 26-Jährige ist eigentlich auf der linken Außenbahn zu Hause, spielt aber auch auf dem rechten Flügel. Dort agieren im aktuellen Kölner Konstrukt Linton Maina und Jan Thielmann. Mit Luca Waldschmidt, Florian Kainz, aber auch Spielern wie Rasmus Carstensen und Max Finkgräfe sind die Kölner auf diesen Positionen eigentlich überbesetzt, selbst wenn die Form der meisten Geißböcke aktuell nicht stimmt. Gerade in Bezug auf die von Christian Keller geäußerte Wunschliste (Innenverteidiger, Sechser und Stoßstürmer) würde eine Reese-Verpflichtung wenig Sinn ergeben, obgleich der Spieler dem FC definitiv gut tun würde.

 

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FC doch an einem Sechser interessiert?

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FC doch an einem Sechser interessiert?

Will der FC doch noch einen Mittelfeldspieler verpflichten? Laut schweizer Medienberichten sind die Kölner an einer Leihe von Charles Pickel interessiert. Ob der Deal zu Stande kommt, ist fraglich. Doch alleine der Kontakt macht das Gerücht spannend.

Mit Rasmus Carstensen hat der FC am Donnerstag offenbar einen weiteren Deal eingetütet. Der Rechtsverteidiger wird für ein Jahr ausgeliehen, es gibt eine Kaufoption. Damit haben die Kölner ihre großen Baustellen geschlossen. Doch anscheinend wollen die Geißböcke noch einmal nachlegen. Glaubt man zumindest schweizer Medienberichte ist der FC angeblich an Charles Pickel und damit doch an einem Sechser interessiert.

picture alliance / Action Plus | AllShotLive

So berichtet das Online-Portal 4-4-2.ch, dass der VfB Stuttgart und eben der 1. FC Köln jeweils ein Angebot für Charles Pickel von US Cremonese unterbreitet haben. Demnach sei der FC an einer Leihe interessiert, die Schwaben wollen den Mittelfeldspieler fest unter Vertrag nehmen und scheinen sich in der Pole Position zu befinden. Ein erstes Angebot des VfB sollen die Italiener bereits abgelehnt haben, Stuttgart will laut dem Online-Portal nachbessern. Bei Cremonese hat der 26-Jährige noch bis 2026 Vertrag. Gool.ai berechnet den Marktwert des Mittelfeldspielers auf rund zwei Millionen Euro. Eine Ablöse dürfte sich in diesem Bereich befinden. Momentan spricht also viel für den VfB.

Und dennoch ist das vermeintliche Angebot der Kölner an Pickel sehr spannend. Der Schweizer spielt im defensiven zentralen Mittelfeld, fühlt sich aber auch in offensiveren Rollen wohl. Er gilt als technisch versierter und athletischer Mittelfeld-Organisator sowie Balleroberer, erinnert von seiner Körperstatur sehr an Ellyes Skhiri. Noch vor wenigen Wochen hatte Christian Keller betont, dass ein Sechser kein Thema mehr sei. Im Juni hatte der Sportdirektor dagegen noch über den möglichen Zugang eines routinierten Mittelfeldspielers gesprochen. Mit Jacob Christensen haben die Kölner einen talentierten jungen Sechser an den Rhein gelotst, der mittelfristig eine wichtige Rolle beim FC übernehmen soll. Christensen solle dabei aber keinen Eins-zu-eins-Ersatz für Skhiri darstellen. Neben Eric Martel wurden zuletzt Dejan Ljubicic gute Chancen auf eine Position auf der Doppelsechs ausgerechnet. Am Dienstag hatte Keller betont, dass ein schneller Außenspieler dem Kader noch guttun würde, aber kein Muss sei.

Pickel will in die Bundesliga

Pickel wurde beim FC Basel ausgebildet, bevor er 2017 zu den Grasshoppers Zürich wechselte. Über Schaffhausen, Neuchâtel Xamax, Grenoble Foot und Famalicao erfüllte sich der 26-Jährige den Wunsch, in einer der Top-5-Ligen der Welt zu spielen und wechselte in die erste italienische Liga zu Cremonese. Nach dem Abstieg in der vergangenen Saison sagte Pickel im Juli, er könne sich einen weiteren Schritt in die Bundesliga vorstellen. Im Juni gab es bereits mehrere Interessenten, dem Vernehmen nach auch vom VfL Wolfsburg. Insgesamt kommt der Schweizer auf gut 200 Pflichtspiele bei den Profis. Der 26-Jährige durchlief mehrere Junioren-Nationalmannschaften der Schweiz und hofft, sich in der Bundesliga für den A-Kader zu empfehlen.

 

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