Auch für Damion Downs platzt der Titeltraum – nächster Halt: FC Southampton

Damion Downs wird künftig das Köln-Trikot nicht mehr tragen
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Auch für Damion Downs platzt der Titeltraum – nächster Halt: FC Southampton

Auch für Damion Downs ist der Traum des Kontinentaltitels geplatzt. Die USA unterlagen Mexiko im Endspiel des Gold Cups 1:2. Nun geht es aber wohl nicht zurück zum 1. FC Köln: Damion Downs zieht es zum FC Southampton.

Nach dem EM-Halbfinal-Aus von Said El Mala mit der deutschen U19 sowie der Final-Pleite von Eric Martel und Jan Thielmann bei der U21-Europameisterschaft hat nun auch Damion Downs ein Endspiel um einen Kontinentaltitel verloren. Beim Gold Cup unterlag der Angreifer mit den USA dem Konkurrenten Mexiko 1:2. Als nächstes folgt wohl der Abschied vom 1. FC Köln: Damion Downs zieht es zum FC Southampton.

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Mit einer Enttäuschung endet die Spielzeit für Damion Downs. Der Angreifer unterlag in der Nacht zu Montag mit den USA im Endspiel um den Gold Cup dem Erzrivalen Mexiko 1:2. Downs wurde im Finale nach 70 Minuten eingewechselt. Zu diesem Zeitpunkt stand es 1:1. Die frühe Führung durch Chris Richards glich Raul Jimenez nach einer halben Stunde aus. Wenige Minuten nach der Einwechslung des Noch-Kölners erzielte aber Edson Alvarez das entscheidende 2:1. Mexiko feierte damit den zehnten Sieg beim Gold Cup, die USA hat erst sieben Mal gewonnen. Downs hatte am 11. Juni sein Debüt für die US-Nationalmannschaft gefeiert und an seinem ersten großen Turnier teilgenommen. Bei den Junioren war der Angreifer auch für den DFB im Einsatz.

Knapp zehn Millionen Euro

Zum FC wird der Stürmer vorerst aber nicht mehr als Spieler zurückkehren. Denn schon für den Dienstag ist der Medizincheck beim FC Southampton anberaumt, spätestens Mittwoch soll der Deal dann auch publik gemacht werden. Der Stürmer wechselt in die zweite britische Liga, die Championship. Dem Vernehmen nach kassieren die Kölner rund acht Millionen Euro fix, plus Boni in Höhe von noch einmal etwa zwei Millionen Euro. Downs wird damit zu einem der Rekord-Abgänge der Geißböcke. Mit Lukas Podolski und Yannick Gerhardt wechselten nur zwei Eigengewächse für eine höhere Ablöse. Downs war im Sommer 2020 vom FC Ingolstadt zum FC gewechselt. Im September 2023 feierte der Stürmer sein Bundesliga-Debüt gegen Werder Bremen. Die Geißböcke befinden sich zurzeit auf der Suche nach einem neuen Stürmer.

Einigung offenbar erzielt: Damion Downs wechselt nach England

Damion Downs wird den 1. FC Köln wohl verlassen
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Einigung offenbar erzielt: Damion Downs wechselt nach England

Es hatte sich in den vergangenen Tagen bereits angedeutet. Nun herrscht offenbar Gewissheit beim 1. FC Köln: Damion Downs wechselt wohl nach Southampton. Eine Einigung soll erzielt worden sein.

Nach dem Abgang von Max Finkgräfe konkretisiert sich der nächste Abschied beim 1. FC Köln: Damion Downs wechselt wohl nach Southampton. Wie „Sky Sports UK“ vermeldet haben die Clubs eine Einigung erzielt.

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Eigentlich sollte der Freitag der Tag der Neuverpflichtungen beim FC werden. Zumindest sind gleich zwei Medizinchecks von Jakub Kaminski, der sich bereits in Köln befindet, und Tom Krauß anberaumt. Nun aber deutet sich der nächste Abschied konkret an. Damion Downs wird den FC wohl endgültig verlassen. Der Stürmer weilt aktuell noch mit der amerikanischen Nationalmannschaft beim Gold Cup in den USA, spielt am Wochenende das Finale gegen Mexiko. Zum FC wird der Angreifer aber wohl nicht mehr zurückkehren. Denn die Kölner Verantwortlichen und der FC Southampton sollen eine Einigung erzielt haben. Demnach wird Downs in die Championship, die britische zweite Liga, wechseln.

Knapp acht Millionen Euro

Nach übereinstimmenden englischen Medienberichten soll die Ablösesumme bei 6,8 Millionen Pfund, also annähernd acht Millionen Euro liegen. Dazu kommen noch weitere Boni sowie offenbar auch eine Weiterverkaufsgebühr. Ohne diese liegt das Gesamtpaket im knapp zweistelligen Millionenbereich. Für den FC ein starker Erlös. Denn Downs geht in das letzte Vertragsjahr, die Verhandlungsposition der Kölner war also nicht die beste. Zudem kommt der Stürmer aktuell auf einen Marktwert von sechs Millionen Euro. Wie „Sky Sports“ berichtet, sind noch letzte Vertragsdetails zu klären. Das werde nach dem Finale des Gold Cups angegangen. Schon in der kommenden Woche steht anscheinend der Medizincheck an. Für den FC ist es ein unverhoffter Geldsegen, denn eigentlich wollten die Geißböcke mit ihrem Stürmer verlängern.

Und das führt wiederum zur Kehrseite der Medaille. Denn der FC wird nun auf der Position vermutlich noch einmal doppelt nachrüsten müssen. Es sollte ohnehin ein weiterer Angreifer verpflichtet werden. Nun muss ein weiterer Angreifer her, der im Idealfall dem FC direkt weiterhelfen kann. Das Trio Sargis Adamyan, Steffen Tigges und Florian Dietz soll Köln eigentlich verlassen. Als klassische Mittelstürmer hätten die Geißböcke dann nur noch Imad Rondic und Neuverpflichtung Ragnar Ache. Sollten sich die Summen bewahrheiten, hätte der FC an zwei Eigengewächsen rund 15 Millionen Euro verdient. Ein ordentlicher Betrag.

Zweistelliges Angebot? Die Personalie Damion Downs könnte für den 1. FC Köln zum Glücksfall werden

Damion Downs jubelt nach dem Tor gegen Magdeburg.
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Zweistelliges Angebot? Die Personalie Damion Downs könnte für den 1. FC Köln zum Glücksfall werden

Eigentlich sollte der Vertrag verlängert werden, doch mittlerweile können die FC-Bosse das Angebot des FC Southampton wohl nicht mehr zurückweisen. Damion Downs könnte für den 1. FC Köln zum Glücksfall werden.

Angeblich bezahlt der FC Southampton für den Kölner Stürmer einen zweistelligen Millionenbetrag. Und das wäre mehr als nur ein Trostpflaster. Damion Downs könnte für den 1. FC Köln zum Glücksfall werden.

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In der Nacht zu Donnerstag werden die Augen einiger FC-Fans, aber sicher auch der Kölner Verantwortlichen in die USA gerichtet sein. Damion Downs spielt dann mit den US-Boys beim Gold Cup das Halbfinale gegen Guatemala. Der Gastgeber möchte das Endspiel erreichen. Und nach dem Downs die USA mit einem cleveren Schuss vom Punkt überhaupt erst ins Halbfinale geschossen hat, dürfte es vielleicht sogar weitere Einsatzzeit geben. Selbst wenn der Kölner Angreifer einmal mehr zum Matchwinner avancieren sollte, ist es eher unwahrscheinlich, dass das wiederum mögliche Angebote für den Stürmer beim FC maßgeblich verändert. Denn das Angebot, das der FC Southampton den Kölner unterbreitet hat, ist kaum noch zu toppen.

Zögern, Skepsis oder Bedenken

Wie der „Kicker“ berichtet sollen mit diversen Boni rund zehn Millionen Euro für den FC drin sein. Und sollte Downs Lust auf Aufstiegskampf in der Championship haben, dann können die FC-Bosse wohl gar nicht anders, als das Angebot anzunehmen. Denn die zehn Millionen wären auf dem Transfermarkt vielleicht so etwas wie ein vorläufiger Gamechanger. Zur Erinnerung: Thomas Kessler und Co. haben mit Ragnar Ache und Isak Johannesson bislang zwei Transfers vermeldet. Vielversprechende, zweifelsohne, aber eben erst zwei Neuverpflichtungen und Baustellen gibt es viele. Zwei weitere könnten bald mit Leihen geschlossen werden, zahlreiche bleiben.

Und nachdem zuletzt einige Deals geplatzt, einige Poker verloren gegangen sind, müssen die Kölner wohl etwas mehr Geld in die Hand nehmen, um den Kader möglichst wettbewerbsfähig zu machen. Und sollte der „Kicker“ recht haben, dann gibt es reichlich Geld für den Angreifer. Deutlich mehr als vor wenigen Tagen noch gedacht. Der Marktwert des Stürmers liegt zwar bei sechs Millionen Euro, allerdings ein Jahr bevor der Vertrag ausläuft. Die Kölner befinden sich somit nicht in der allerbesten Verhandlungsposition. Und es ist auch wahrlich nicht davon auszugehen, dass es von einem deutschen Interessenten nur ein annähernd ähnliches Angebot gegeben hätte – vermutlich wären fünf, vielleicht sechs oder sieben Millionen möglich gewesen, mehr sicher nicht.

Win-Win-Situation?

Nun wollen die „Saints“ einen Spieler verpflichten, der in der vergangenen Saison bewiesen hat, im Profifußball angekommen zu sein, auf der anderen Seite aber eben auch „erst“ zehn Tore in der 2. Bundesliga erzielt hat. Für den englischen Zweitligisten kann Downs eigentlich nur ein Zukunftsprojekt sein. Ein Stürmer, der sich entwickeln, sein Potenzial entfalten kann, voraussichtlich wird, aber eben nicht muss. Dementsprechend sind die Reaktionen in den Fan-Foren der „Saints“ auch mit einer gehörigen Portion Skepsis versehen. Das schreckt die Verantwortlichen des Zweitligisten aber nicht ab. Im Gegenteil: Downs gilt als festes Transferziel, schwebte schon vor Wochen als der „mystische Stürmer“ durch die Fanszene.

Für den FC ist es sicherlich schmerzhaft ein weiteres Eigengewächs abzugeben. Das Trostpflaster kommt zur rechten Zeit und fällt höher aus, als gedacht. Das ist eben auch ein Teil der Arbeit als Entwicklungsclub.

Damion Downs: Vertragsverlängerung oder Wechsel – was ist für den 1. FC Köln die bessere Option?

Damion Downs vom 1. FC Köln
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Damion Downs: Vertragsverlängerung oder Wechsel – was ist für den 1. FC Köln die bessere Option?

Eigentlich wollte Thomas Kessler den Vertrag mit Damion Downs verlängern, doch bislang warten die FC-Bosse vergeblich auf eine Reaktion. Nun grätscht der FC Southampton mit einem enormen Angebot dazwischen und das wäre sehr lukrativ für den 1. FC Köln: Darum macht ein Transfer von Damion Downs aktuell Sinn.

Die Zukunft sollte Damion Downs beim FC gehören. Doch mittlerweile stehen die Chancen nicht schlecht, dass der Angreifer zum FC Southampton wechselt. Das ist aber nicht die schlechteste Nachricht für den 1. FC Köln: Darum macht ein Transfer von Damion Downs dann auch durchaus Sinn.

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Bislang war die Wahrnehmung, dass sich Damion Downs aktuell voll und ganz auf den Gold Cup in den USA konzentrieren wolle. Kommuniziert hat das der Stürmer im Gegensatz zu beispielsweise Eric Martel und der U21-EM nicht so deutlich. Dafür hatte Thomas Kessler vor einigen Wochen Stellung zu der Personalie genommen. „Wir sind mit Damion im Austausch. Er konnte sich noch nicht durchringen, den Vertrag zu unterschreiben“, hatte der Sportchef auf dem Mitgliederstammtisch erklärt. Tatsächlich soll dem Angreifer etwa seit einem halben Jahr, nach Christian Kellers Sicht sogar noch viel länger, ein Vertrag vorliegen. Ein Vertrag, bei dem andere laut Ex-Sportdirektor mit „den Ohren schlackern würden“. Es ist tatsächlich davon auszugehen, dass sich der FC für eine Vertragsverlängerung mächtig gestreckt hat.

Zögern, Skepsis oder Bedenken

Kessler hätte den A-Nationalspieler der USA gerne bis 2029 gehalten. Sollte Downs der Vertrag also tatsächlich schon Monate vorgelegen haben, dann kann man das Abwarten durchaus als Zögern, Skepsis oder Bedenken interpretieren. Keller erklärte, dass der Stürmer gerne Bundesliga spielen würde. Dass der FC genau das tun wird, steht mittlerweile aber eben auch seit sechs Wochen fest. Eine Unterschrift hat die Gewissheit nicht mit sich gebracht. Und so könnte es eben genauso gut sein, dass der Stürmer einfach auf ein passendes Angebot gewartet haben. Im Mai gab es in Italien schon Gerüchte, der FC Turin habe erneut die Fühler ausgestreckt, seit einigen Wochen hält sich nun hartnäckig das Southampton-Gerücht, dass vermutlich schon lange kein Gerücht mehr ist.

So hatte Sky-Experte Florian Plettenberg erst am Samstag erklärt, dass die Gespräche mit dem Premier-League-Absteiger schon fortgeschritten seien. Worte, die man in der lokalen englischen Boulevardpresse natürlich schnell aufgeschnappt hat. Selbst die BBC fragte nun bei einem deutschen Journalisten nach, welches Paket Southampton denn da verpflichten würde. Die Zeichen stehen wohl auf Abschied und damit werden die Kölner ein weiteres Eigengewächs verlieren. Downs kam 2020 in die U17 der Geißböcke, feierte im September 2023 sein Profi-Debüt und erzielte im Derby seinen ersten Profi-Treffer. Schon damals gehörte dem schnellen Angreifer gefühlt die Zukunft. Dass der 20-Jährige den FC nun verlassen könnte, schmerzt die FC-Fanseele sicherlich und auch Thomas Kessler und Co. werden sich das anders vorgestellt haben.

Win-Win-Situation?

Nur ist das Trostpflaster alles andere als ein schlechtes. Acht Millionen Euro soll Southampton für den Stürmer bieten. Eine enorme Summe, denn der Marktwert des Angreifers wird aktuell auf sechs Millionen Euro geschätzt. Dazu hat Downs nur noch ein Jahr Vertrag, die Verhandlungsposition der Geißböcke ist also ganz sicher keine besonders gute. Und da es bislang wohl nicht die ganz große Masse an Mitbietern gibt, sind die acht Millionen schon sehr viel Geld. Mit den vier Millionen Euro, die RB Leipzig offenbar bereit ist, für Max Finkgräfe zu bezahlen, würden die Kölner rund zwölf Millionen für zwei Youngster kassieren. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird sich der Marktwert der beiden Akteure in den kommenden Monaten oder Jahren erhöhen, die gebotenen Summer übersteigen, doch aktuell würden die Einnahmen die Erwartungen wohl übersteigen und unterm Strich das kolportierte Budget von zwölf Millionen Euro verdoppeln.

„Es muss doch aber auch der Weg sein, Spieler zum richtigen Zeitpunkt abzugeben“, sagte Keller unlängst in der „Kölnischen Rundschau“, gefühlt in weiser Voraussicht. „Dann müssen gewünschte Rahmendaten wie beispielsweise Ausstiegsklauseln aber auch für den FC lohnenswert sein, ansonsten kann es unter Umständen attraktiver sein, einen Transfer zu realisieren und mit dem Transfererlös einen neuen Spieler mit ähnlichem oder bestenfalls besserem Leistungsniveau zu verpflichten.“ Und so muss sich Thomas Kessler nun wohl die Frage stellen, ob genau dieser Zeitpunkt nun gekommen ist. Ob der Zeitpunkt der richtige ist, acht Millionen Euro anzunehmen und den Großteil dann wieder in Neuverpflichtungen zu stecken. Dann müssten die FC-Bosse jedenfalls nicht mehr auf die Reaktion des Stürmers warten.

Mit großer Wahrscheinlichkeit ist frisches Budget ein Treibstoff, der den zuletzt ins Stocken geratenen Transfermotor wieder ans Laufen bringen kann.

Jonas Nickisch wechselt zum 1. FC Saarbrücken

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Jonas Nickisch wechselt zum 1. FC Saarbrücken

Dass der Keeper den FC verlassen würde, war bereits seit Wochen klar. Nun steht auch fest wohin es geht für den ehemaligen Keeper des 1. FC Köln: Jonas Nickisch wechselt nach Saarbrücken und spielt künftig 3. Liga.

So ein bisschen war der Wechsel ein kleines Mysterium bei den Geißböcken. Nun geht es weiter, nur nicht mehr beim 1. FC Köln: Jonas Nickisch wechselt nun nach Saarbrücken und spielt 3. Liga.

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Jonas Nickisch kam 2023 als Nachwuchskeeper zum FC und sollte die Nummer drei bei den Geißböcken werden und gleichzeitig das Tor der U21 hüten. So weit so gut, nur verlieh der FC gleichzeitig Jonas Urbig an die SpVgg Greuther Fürth. Damals gab es tatsächlich nicht wenige Fans, die sich daran störten, dass der FC einen talentierten Keeper abgab und gleichzeitig einen weiteren verpflichtete. Ein wenig weitergedacht sorgte dieser Transfer in der Tat für ein wenig Unverständnis. Denn Urbig wurde nach Fürth verliehen, um ihn später als Herausforderer nach der Leihe wieder zum FC zurückzuholen. Für Nickisch wäre in diesem Szenario keine Chance auf den Platz hinter Marvin Schwäbe gewesen. Letztlich kam es ohnehin anders. In der vergangenen Saison verlor der ehemalige U19-Nationalspieler dann seinen in der U21 sicher geglaubten Stammplatz an Alessandro Blazic.

„Ich will mich hier weiterentwickeln“

Spätestens da standen die Zeichen auf Abschied. Am Ende der Saison wurde Nickisch dann auch vom FC offiziell verabschiedet. Nun steht die neue Aufgabe bevor. Nickisch wechselt zum 1. FC Saarbrücken in die 3. Liga und will dort einen neuen Anlauf nehmen. „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung beim 1. FC Saarbrücken. Der Verein hat große Tradition und eine leidenschaftliche Fanbasis. Ich will mich hier weiterentwickeln und einen Beitrag zu einer erfolgreichen Saison leisten“, sagt der Keeper. Ob es der 21-Jährige schafft, die Nummer eins in der 3. Liga zu werden, wird sich zeigen. „Mit Jonas gewinnen wir ein ambitioniertes Torwarttalent, das bereits in jungen Jahren eine gute Ausbildung genossen hat“, sagt Saarbrückens Torwarttrainer Frank Kackert.

Der FC hat mit Philipp Pentke, Anthony Racioppi, Nickisch und eben Blazic eine Vielzahl seiner Keeper abgegeben. Bislang ist noch keine dieser Positionen neu besetzt.

Wird Manuel Riemann beim 1. FC Köln wirklich zum Thema?

Kann Manuel Riemann ein Thema beim 1. FC Köln werden?
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Wird Manuel Riemann beim 1. FC Köln wirklich zum Thema?

Auf der Suche nach weiteren Torhütern ist es beim FC zurzeit noch verdächtig ruhig. Heiße Gerüchte gibt es jedenfalls nicht. Zuletzt machte der Name eines Ex-Keepers von Lukas Kwasniok die Runde. Ist Manuel Riemann beim 1. FC Köln ein Thema?

Zahlreiche Namen wurden bereits in der Gerüchteküche der Kölner gehandelt. Konkret wurde es zuletzt aber immer seltener. Und ausgerechnet bei den Keepern ist es bislang eher stillt. Aber: Ist Manuel Riemann beim 1. FC Köln ein Thema?

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Bereits viele Namen wurden in der Gerüchteküche rund um den 1. FC Köln gehandelt, konkret wurde es dann doch nur bei wenigen. Immerhin könnten Tom Krauß und Jakub Kaminski in dieser Woche noch vorgestellt werden. Doch ausgerechnet auf der Torhüter-Position sind gehandelte Namen eher Mangelware. Ausgerechnet, weil der FC einfach im Kasten eine offene Lücke zu beklagen hat. Hinter Marvin Schwäbe fehlen die Nummer zwei und die Nummer drei und durch den Weggang von Alessandro Blazic ist auch die Kölner Reserve quantitativ ein wenig schwach auf der Brust. Die Kölner müssen und werden auf der Torhüterposition noch einmal kräftig nachjustieren müssen. Und doch ist genau dort die Gerüchteküche bislang kalt.

Bei Bochum nach zehn Jahren ausgemustert

Auf der anderen Seite lässt die vermeintliche Stille viel mehr Raum für Spekulationen. Das Anforderungsprofil beim FC ist vermutlich ein logisches. die Kölner suchen einen erfahrenen Keeper, der bereit ist, sich auch hinter Schwäbe auf die Bank zu setzen. Das war bekanntlich ein Problem, als Timo Horn den FC verlassen hat. Nun sucht man also wieder erfahrene Keeper. So könnte beispielsweise Alexander Schwolow ein Kandidat sein. Der Keeper verlässt Union Berlin, sucht eine neue Herausforderung. Ob er die auf der Bank der Geißböcke findet, ist aber alles andere als wahrscheinlich. Und auch Manuel Riemann wurde zuletzt in den Ring geworfen. Der Ex-Torhüter des SC Paderborn wurde bei den Ostwestfalen freigestellt, um Gespräche führen zu dürfen. Der Vertrag läuft eigentlich bis 2026.

Ob die Gespräche aber in oder mit Köln stattfinden, ist vollkommen unklar. Konkrete Gerüchte gibt es bislang nicht. Riemann kennt nicht nur Lukas Kwasniok, der Keeper war auch jahrelang Schützling von FC-Torwarttrainer Peter Greiber. Ob Riemann bereit ist, auf der Bank zu sitzen, nachdem er zuletzt wieder Stammspieler war, ist komplett offen. Fakt ist: Riemann würde vom Anforderungsprofil zum FC passen, viel Erfahrung mitbringen und als Typ sicherlich eine wichtige Rolle bei den Kölnern einnehmen. Allerdings hat genau dieser „Typ“ des 36-Jährigen in der jüngeren Vergangenheit zu Problemen geführt. So wurde Riemann aus dem Spielbetrieb beim VfL Bochum geholt, nachdem es intern wohl massive Probleme gegeben hat. Der Keeper klagte und wurde schließlich wieder Nummer drei, bevor er im vergangenen Winter zum SCP wechselte.

Dort fiel Riemann zunächst durch eine unnötige Rote Karte auf, bevor er schließlich Stammspieler wurde. Zuletzt hatte Lukas Kwasniok erklärt, dass er nicht vorhabe, mehrere SCP-Spieler nach Köln zu holen. Ob Riemann eine Ausnahme ist, wird sich zeigen müssen.

Erst die Gerüchte, dann der Held – Damion Downs schießt US-Boys ins Halbfinale

Damion Downs jubelt nach seinem Treffer
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Erst die Gerüchte, dann der Held – Damion Downs schießt US-Boys ins Halbfinale

Damion Downs hat seinen Aufenthalt in den USA verlängert. Und das mit einem Erfolgserlebnis für den Stürmer des 1. FC Köln: Damion Downs schießt die US-Boys ins Halbfinale.

Nach der Final-Niederlage von Eric Martel und Jan Thielmann mit der U21 des DFB sowie dem Halbfinal-Aus der U19 um Said El Mala, gibt es noch eine Turniersieg-Hoffnung für einen Spieler des 1. FC Köln: Damion Downs schießt die US-Boys ins Halbfinale des Gold Cups.

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Damion Downs hat sein erstes Tor in einem Spiel der A-Nationalmannschaft erzielt, wenn auch im Elfmeterschießen. Der Angreifer traf mit dem letzten Schuss vom Punkt in einem zwar einseitigen und doch spannenden Viertelfinale des Gold Cups. Wenige Stunden zuvor war der Stürmer mit einer ganz anderen Nachricht in die Schlagzeilen geraten. Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ hatte berichtet, dass der FC Southampton bereit sei, acht Millionen Euro für den 20-Jährigen zu überweisen. Eine stolze Summe. Eine Summe, zu der die FC-Bosse wohl nicht „Nein“ sagen werden, wenn Downs denn nach England wechseln will. Die Geißböcke wollen auf dem Transfermarkt noch nachbessern, frisches Geld würde so manche Arbeit möglicherweise erleichtern.

Downs trifft vom Punkt

Downs habe zwar einen unterschriftsfertigen Vertrag vorliegen und das offenbar zu ziemlich guten Bezügen – eine Entscheidung ist aber noch nicht gefallen. Aktuell konzentriert sich der Stürmer ohnehin auf den Gold Cup, das CONCACAF-Äquivalent zu der Europameisterschaft. Und das nun noch mindestens eine halbe Woche länger. Im Duell gegen Costa Rica waren die US-Boys von Beginn an erwartungsgemäß überlegen, wollten die Weichen frühzeitig auf Halbfinale stellen. Doch der Underdog ging durch einen Foulelfmeter in Führung. Noch vor dem Wechsel glich Diego Luna für die USA aus. Im zweiten Abschnitt sah dann alles wie ein Selbstläufer aus. Maximilian Arfsten brachte den Gastgeber in Führung, der Ausgleich durch Alonso Martinez fiel aus dem Nichts. So ging es ins Elfmeterschießen.

Sebastian Berhalter und Kiels John Tolkin vergaben, auf der anderen Seite leisteten sich Juan Vargas, Francisco Calvo und Andy Rojas Fehlschüsse und so trat Downs, der in der 78. Minute eingewechselt wurde, zum entscheidenden Elfmeter an und verlud Costa Ricas Kult-Keeper Keylor Navas. Am Donnerstag trifft die Mannschaft um den Kölner Stürmer im Halbfinale auf Guatemala. Der Underdog setzte sich ebenfalls im Elfmeterschießen gegen Kanada durch. Im Idealfall dauert das Turnier für Downs noch bis zum 7. Juli an. Dann findet das Endspiel statt. So oder so wird der 20-Jährige Sonderurlaub erhalten und frühestens im Trainingslager zum FC dazustoßen. Wenn überhaupt, das Angebot aus Southampton klingt verlockend.

Erhält der FC sein „unmoralisches Angebot“? Southampton will für Damion Downs tief in die Tasche greifen

Damion Downs feiert A-Länferspieldebüt
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Erhält der FC sein „unmoralisches Angebot“? Southampton will für Damion Downs tief in die Tasche greifen

Schon vor einigen Wochen ploppte das Gerücht auf, dass der FC Southampton den Kölner Stürmer verpflichten will. Und anscheinend ist der englische Club bereit, tief in die Tasche zu greifen. Verlässt Damion Downs den 1. FC Köln?

Aktuell weilt er beim Gold Cup und könnte in der Nacht zu Montag im Viertelfinale zum Einsatz kommen. Doch Gerüchte über einen Wechsel gibt es dennoch. Verlässt Damion Downs den 1. FC Köln?

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Christian Keller hatte im Interview mit der „Kölnischen Rundschau“ bereits eine Idee, wie man mit dem Fall Damion Downs umgehen könne. Der ehemalige Sportdirektor stellte zumindest in den Raum, dass man sich bei einer gewissen gebotenen Ablösesumme über einen Abgang Gedanken manchen könnte, um das Geld vielleicht an anderer Stelle anders zu investieren. „Es muss doch aber auch der Weg sein, Spieler zum richtigen Zeitpunkt abzugeben. Damion Downs hat ein Verlängerungsangebot vorliegen, da würden alle mit den Ohren schlackern“, sagte der Sportdirektor. Zu lange würde Keller offenbar nicht mehr warten wollen, wenn er denn noch im Amt wäre. „Dann müssen gewünschte Rahmendaten wie beispielsweise Ausstiegsklauseln aber auch für den FC lohnenswert sein, ansonsten kann es unter Umständen attraktiver sein, einen Transfer zu realisieren und mit dem Transfererlös einen neuen Spieler mit ähnlichem oder bestenfalls besserem Leistungsniveau zu verpflichten“, sagte der ehemalige Sportdirektor.

Acht Millionen Euro im Gespräch

Und möglicherweise könnte das nun der Fall werden. Denn wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ berichtet, liegt dem FC eine ordentliche Offerte für den Stürmer vor. Demnach habe der FC Southampton vor, für Damion Downs tief in die Tasche zu greifen. Acht Millionen Euro soll der Premier-League-Absteiger bereit sein, für den Angreifer auf den Tisch zu legen. Das habe der „Stadt-Anzeiger“ aus Vereinskreisen erfahren. Demnach befinden sich die Vereine bereits in Verhandlungen. Tatsächlich würden die Kölner einer Ablöse kassieren, die deutlich über dem von transfermarkt.de angegebenen Marktwert von sechs Millionen Euro läge. Und das für einen Spieler, der nur noch ein Jahr Vertrag in Köln hat und der bislang den vorliegenden Vertrag eben noch nicht verlängert hat.

Und der liegt angeblich seit dem Herbst vergangenen Jahres vor. Zumindest deutete Christian Keller das in dem Interview mit der Rundschau an. Aktuell konzentriert sich Downs auf den Gold Cup in den USA. Eine Entscheidung wird dieser Tage noch nicht erwartet. Allerdings ist ein Wechsel sicher nicht ausgeschlossen. Downs wird wie auch Eric Martel, Jan Thielmann und Said El Mala zunächst einen Sonderurlaub erhalten. Vor dem Start ins Trainingslager am 19. Juli ist nicht mit einer Rückkehr zu rechnen. Bislang ist ohnehin nicht klar, welcher der Spieler – mit Ausnahme von El Mala – überhaupt nochmal für den FC auflaufen wird. Zuletzt war gerne schon mal die Rede davon, dass bei einem „unmoralischen Angebot“ ein Abschied bei dem ein oder anderen Spieler aus Köln möglich wäre. Das liegt jetzt für Downs offenbar vor.