Ein FC-Spieler nach 1:0-Erfolg in der Kicker-Elf des Tages

Jubel bei den Spielern des 1. FC Köln
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Ein FC-Spieler nach 1:0-Erfolg in der Kicker-Elf des Tages

Mit dem Sieg über den 1. FC Kaiserslautern haben sich die Geißböcke zum Jahresende die Herbstmeisterschaft gesichert. Der knappe Erfolg sorgte einmal mehr für eine Nominierung beim 1. FC Köln: Ein FC-Profi nach 1:0-Erfolg in der Kicker-Elf des Tages.

Zwar hatte der 1. FC Kaiserslautern im Duell gegen die Kölner mehr Ballbesitz und Spielanteile, die Geißböcke setzten sich aber dennoch nicht unverdient durch. Denn die Geißböcke waren deutlich gefährlicher. Und es gibt auch wieder eine Auszeichnung beim 1. FC Köln: Ein FC-Profi nach 1:0-Erfolg in der Kicker-Elf des Tages

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Die Bilanz sprach nach der ersten Halbzeit nicht unbedingt für den FC. Kaiserslautern hatte mehr Ballbesitz, mehr Zweikämpfe gewonnen, war in den Pässen genauer und in den Dribblings erfolgreicher. Und dennoch stand auf der Anzeigetafel ein 1:0 für den FC. Das war auch nicht so richtig unverdient. Denn die Geißböcke waren das gefährlichere Team und hätten sogar höher führen können. Unter anderem vergaben Max Finkgräfe und Linton Maina in der Anfangsphase. Auch Damion Downs hatte die Führung auf dem Fuß. Das Kölner Tor erzielte aber Dejan Ljubicic und damit der Mittelfeldspieler, der in den vergangenen Wochen in einem seltsamen Formtief hing. Ljubicic war stark in die Spielzeit gestartet, musste sich dann einer Mandel-OP unterziehen und fand sich nicht mehr so richtig zu recht.

Starke Leistung auf fremder Position

Am Sonntag war der Österreicher 45 Minuten lang einer der wichtigsten Spieler im Kölner Gebilde. Nicht nur, aber sicherlich auch, weil der Mittelfeldspieler das einzige Tor erzielter. Dass Ljubicic zur Pause ausgewechselt wurde, war angesichts der übermotivierten Fouls absolut nachvollziehbar. Innerhallb von 90 Sekunden langte der Kölner zwei mal zu hart hin, hätte sich über die Doppelverwarnung nicht beschweren dürfen. Die 45 Minuten haben dem „Kicker“ ausgereicht, Ljubicic für die Nominierung zur Elf des Spieltags. Der 27-Jährige erzielte damit sein viertes Saisontor, zudem bereitete Ljubicic drei weitere Tore vor. Für Ljubicic ist es bereits die zweite Nominierung. Nach dem 5:0-Erfolg über Eintracht Brausnchweig, bei dem der Österreicher doppelt traf, wurde er ebenfalls in die Top-Elf berufen.

Die Liste führen Hamburgs Jean-Luc Dompé gemeinsam mit Asllani Fisnik von der SV Elversberg mit fünf Nominierungen an. Damion Downs und Eric Martel kommen auf jeweils drei. Die Vereinswertung geht bislang an den FC mit mittlerweile 20 Berufungen. Allerdings ist der HSV den Kölnern mit 18 Berufungen dicht auf den Fersen. In der gesamten Saison der Bundesliga kam der FC in der Vorsaison auf 14 Nominierungen. Unter anderem schafften es Marvin Schwäbe (vier Mal) und Max Finkgräfe (zwei Mal) damals in die Elf. Die interne FC-Liste bei den noch für Köln aktiven Spielern führt Marvin Schwäbe mit neun Nominierungen souverän an. Hübers wurde im Kölner Dress bereits insgesamt sechs Mal nominiert.

Nominierungen in dieser Saison:

  • Eric Martel 3
  • Damion Downs 3
  • Linton Maina 2
  • Timo Hübers 2
  • Tim Lemperle 2
  • Dominique Heintz 2
  • Dejan Ljubicic 2
  • Leart Pacarada 1
  • Jan Thielmann 1
  • Luca Waldschmidt 1
  • Julian Pauli 1


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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Zwei FC-Profis nach 3:1-Erfolg in der Kicker-Elf des Tages

Spieler des 1. FC Köln jubeln
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Zwei FC-Profis nach 3:1-Erfolg in der Kicker-Elf des Tages

Mit dem verdienten Triumpf über den 1. FC Nürnberg führen die Geißböcke die Tabelle der 2. Bundesliga gemeinsam mit der SV Elversberg und dem SC Paderborn an. Und das auch aufgrund der guten Leistungen einiger Akteure des 1. FC Köln: Zwei FC-Profis nach 3:1-Erfolg in der Kicker-Elf des Tages.

Mit dem verdienten Sieg über den 1. FC Nürnberg steht der FC erstmals in dieser Spielzeit auf einem Aufstiegsrennen. Wieder konnten gleich mehrere Spieler überzeugen beim 1. FC Köln: Zwei FC-Profis stehen nach dem 3:1-Erfolg über Nürnberg in der Kicker-Elf des Tages.

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Pünktlich zum Jahresende haben die Geißböcke einen Aufstiegsplatz eingenommen. Und gerade in der ersten 45 Minuten hat der FC gegen den 1. FC Nürnberg wohl viel von dem Fußball gezeigt, den sich Gerhard Struber bei den Kölnern vorstellt. Der FC hat mutig nach vorne gespielt, sich einige Chancen herausgearbeitet und stand auch in der Defensive über weite Strecken stabil. Die 3:0-Halbzeitführung gegen den Club war folgerichtig und absolut verdient. Vor allem Stürmer Damion Downs war einer der absoluten Aktivposten in den ersten 45 Minuten. Downs traf früh zur Führung, holte den Elfmeter zum 2:0 raus und bereitete das dritte Tor mit einem schönen Direktpass vor. „Ich habe die ganze Woche schon das Vertrauen vom Trainer bekommen und hatte dementsprechend ein gutes Gefühl heute im Spiel. Das hat sich auf jeden Fall gelohnt“, sagte der Torjäger.

Starke Leistung auf fremder Position

Gelohnt auch, weil die Leistung natürlich auch nicht dem „Kicker“ verborgen geblieben ist. Die Zeitschrift nominierte den Stürmer einmal mehr in die Elf des Spieltags. Der 20-Jährige erzielte sein siebtes Saisontor und bereitete schon zwei Tore vor, mit dem Elfmeter wären es sogar drei. Für Downs ist es in dieser Saison auch bereits die dritte Nominierung. Der Angreifer führt damit die vereinsinterne Liste gemeinsam mit Eric Martel an. Und Downs ist nicht alleine bei der aktuellen Nominierung. Denn der Kicker stellte ebenfalls Dominique Heintz in die Top-Elf. Der Abwehrspieler bereitete das 1:0 mustergültig vor, leitete das 2:0 mit einem starken Zuspiel ebenfalls ein und war auch in der Defensive eine wichtige Säule für die Geißböcke. Für Heintz war es bereits die zweite Berufung.

Die Liste führen Hamburgs Jean-Luc Dompé gemeinsam mit Asllani Fisnik von der SV Elversberg an. Der Stürmer erzielte gegen Braunschweig zwei Treffer und heimste mit einer Gala-Vorstellung seine fünfte Nominierung ein. Die Vereinswertung geht bislang an den FC mit mittlerweile 19 Berufungen. In der gesamten Saison der Bundesliga kam der FC in der Vorsaison auf 14 Nominierungen. Unter anderem schafften es Marvin Schwäbe (vier Mal) und Max Finkgräfe (zwei Mal) damals in die Elf. Die interne FC-Liste bei den noch für Köln aktiven Spielern führt Marvin Schwäbe mit neun Nominierungen souverän an. Hübers wurde im Kölner Dress bereits insgesamt sechs Mal nominiert.

Nominierungen in dieser Saison:

  • Eric Martel 3
  • Damion Downs 3
  • Linton Maina 2
  • Timo Hübers 2
  • Tim Lemperle 2
  • Dominique Heintz 2
  • Dejan Ljubicic 1
  • Leart Pacarada 1
  • Jan Thielmann 1
  • Luca Waldschmidt 1
  • Julian Pauli 1


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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Nach 2:2-Enttäuschung: Ein FC-Profi in der Kicker-Elf des Tages

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Nach 2:2-Enttäuschung: Ein FC-Profi in der Kicker-Elf des Tages

Zwar hat der FC nach dem 2:2-Unentschieden gegen Hannover 96 zwei Plätze in der Tabelle eingebüßt, die Kölner haben aber den Rückstand auf Rang zwei auf einen Zähler verringert. Und das auch aufgrund eines Topspielers des 1. FC Köln: Ein FC-Profi nach Hannover-Spiel in der „Kicker“-Elf des Tages.

Trotz des unglücklichen 2:2 gegen Hannover mischen die Kölner auch weiterhin mit im Aufstiegsrennen. Wieder konnten gleich mehrere Spieler überzeugen beim 1. FC Köln: Ein FC-Profi nach Hannover-Spiel in der „Kicker“-Elf des Tages.

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So richtig groß war die Freude der Kölner nach dem 2:2-Unentschieden gegen Hannover 96 nicht. Kein Wunder, die Kölner schnupperten in Überzahl und nach dem später Führungstreffer von Damion Downs am fünften Pflichtspielsieg in Serie. Dann fiel das Slapstick-Eigentor durch Florian Kainz und die drei Punkte und der Sprung auf Rang zwei waren dahin. Dass die Kölner überhaupt wieder zurück in die Partie kamen, hatten die Geißböcke zweifelsohne auch Tim Lemperle zu verdanken. Der Stürmer wurde unmittelbar nach dem Seitenwechsel von Leart Pacarada auf der linken Seite angespielt. Lemperle blieb im Zweikampf stabil und überwand 96-Keeper Ron-Robert Zieler zum zwischenzeitlichen 1:1. Der Angreifer kam auch noch zu einem weiteren Abschluss und bereitete zudem einen vor. Der „Kicker“ sah in Lemperle den besten Spieler der Kölner und gab dem Angreifer eine 2,0.

Starke Leistung auf fremder Position

Die Zeitschrift nominierte den Stürmer zudem einmal mehr in die Elf des Spieltags. Der 22-Jährige lief auch im Angriff mehr als 10,5 Kilometer und zog 30 Sprints an. Kein Wunder also, dass es der Stürmer einmal mehr in die Auswahl geschafft hat. Für Lemperle ist es in dieser Saison bereits die zweite Nominierung. Der gebürtige Hesse belegt damit gemeinsam mit Damion Downs, Timo Hübers und Linton Maina den zweiten Rang in der internen Liste der FC-Nominierten. Eric Martel wurde bei den Geißböcke schon drei Mal nominiert und belegt einen geteilten dritten Rang in der vereinsübergreifenden Wertung der 2. Bundesliga. Die Liste führt Hamburgs Jean-Luc Dompé an. Der Franzose heimste mit einer Gala-Vorstellung gegen den Karlsruher SC seine fünfte Nominierung ein.

Die Vereinswertung geht bislang an den FC mit mittlerweile 17 Berufungen. In der gesamten Saison der Bundesliga kam der FC in der Vorsaison auf 14 Nominierungen. Unter anderem schafften es Marvin Schwäbe (vier Mal) und Max Finkgräfe (zwei Mal) damals in die Elf. Die interne FC-Liste bei den noch für Köln aktiven Spielern führt Marvin Schwäbe mit neun Nominierungen souverän an. Hübers wurde im Kölner Dress bereits sechs Mal nominiert.

Nominierungen in dieser Saison:

  • Eric Martel 3
  • Damion Downs 2
  • Linton Maina 2
  • Timo Hübers 2
  • Tim Lemperle 2
  • Dejan Ljubicic 1
  • Dominique Heintz 1
  • Leart Pacarada 1
  • Jan Thielmann 1
  • Luca Waldschmidt 1
  • Julian Pauli 1


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Julian Pauli vom 1. FC Köln

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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

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Jubel nach der Führung des 1. FC Köln
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Nach 1:0-Erfolg: Ein FC-Profi in der Kicker-Elf des Tages

Mit dem dritten 1:0-Erfolg in Serie haben die Kölner den Anschluss an die Aufstiegsplätze wieder hergestellt. Und das mit einer defensiv guten Leistung des 1. FC Köln: Ein FC-Profi nach Münster-Spiel in der „Kicker“-Elf des Tages.

Nach drei Siegen in Serie hat sich der FC in der Liga wieder im Aufstiegsrennen zurückgemeldet. Vor allem Defensive wusste der FC zu überzeugen. Und somit gab es eine folgerichtete Auszeichnung für den 1. FC Köln: Ein FC-Profi nach Münster-Spiel in der „Kicker“-Elf des Tages.

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Es waren gerade einmal 20 Minuten gespielt, da ging Timo Hübers zum zweiten Mal zu Boden. Der Abwehrspieler hatte schon früh einen Schlag abbekommen, nun war Gegner Joshua Mees auf den Innenverteidiger des FC gefallen. Zwar rappelte sich Hübers noch einmal auf, musste dann aber doch vom Platz. Für den Kölner Kapitän kam nicht etwa der etatmäßige Innenverteidiger Elias Bakatukanda – zum zweiten Mal in der Saison stellte der Kölner Coach mit dem Wechsel auch die eigentliche Grundordnung um. Gerhard Struber setzte auf Mathias Olesen im defensiven Mittelfeld und beorderte Eric Martel in die hinterste Kette. Und wie schon gegen Hertha BSC machte es der gelernte Sechser gut. Martel erklärte später, er habe auch in der Jugend schon auf der Position gespielt. In der Tat lieferte der Kapitän der U21-Nationalmannschaft ab. Die Leistung blieb natürlich auch dem „Kicker“ nicht verborgen.

Starker Leistung auf fremder Position

Die Zeitschrift nominierte Eric Martel in die Elf des Spieltags. Der 22-Jährige lief trotz ungewohnter Position wieder mehr als elf Kilometer, gewann 60 Prozent seiner Zweikämpfe und brachte überragende 96 Prozent aller Pässe zum Mitspieler. Ganz nebenbei sortierte der Interims-Abwehrchef die hinterste Kette und hielt die Defensive kompakt. Mehr als ein Lattentreffer war für Münster nicht drin. Kein Wunder also, dass es der Mittelfeldspieler einmal mehr in die Auswahl geschafft hat. Für Martel ist es in dieser Saison bereits die dritte Nominierung. Der gebürtige Bayer führt damit die interne Liste der Nominierten an. Timo Hübers, Damion Downs und Linton Maina wurden je zwei Mal in die Auswahl des Fachmagazins berufen. Die Liste führt Hamburgs Jean-Luc Dompé mit vier Nominierungen an.

Die Vereinswertung geht bislang an den FC mit mittlerweile 16 Berufungen. In der gesamten Saison der Bundesliga kam der FC in der Vorsaison auf 14 Nominierungen. Unter anderem schafften es Marvin Schwäbe (vier Mal) und Max Finkgräfe (zwei Mal) damals in die Elf. Die interne FC-Liste bei den noch für Köln aktiven Spielern führt Marvin Schwäbe mit neun Nominierungen souverän an. Hübers wurde im Kölner Dress bereits sechs Mal nominiert.

Nominierungen in dieser Saison:

  • Eric Martel 3
  • Damion Downs 2
  • Linton Maina 2
  • Timo Hübers 2
  • Tim Lemperle 1
  • Dejan Ljubicic 1
  • Dominique Heintz 1
  • Leart Pacarada 1
  • Jan Thielmann 1
  • Luca Waldschmidt 1
  • Julian Pauli 1


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Es bleiben Zweifel

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Routinier, Debütant und Hilfs-Verteidiger: Zwei FC-Profis in der Kicker-Elf des Tages

Jubel nach der Führung des 1. FC Köln
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Routinier, Debütant und Hilfs-Verteidiger: Zwei FC-Profis in der Kicker-Elf des Tages

Der FC hat sich mit einem verdienten 1:0-Erfolg über Hertha BSC etwas Luft verschafft. Dabei zeigte sich vor allem die Defensive stark stabilisiert. Und so gab es wieder Nominierungen für den 1. FC Köln: Zwei FC-Profis nach Berlin-Spiel in der „Kicker“-Elf des Tages.

Mit dem 1:0-Erfolg über Hertha BSC haben die Kölner im Olympiastadion einen wichtigen Sieg eingefahren. Wichtig, weil der FC sich nach der kleinen Krise zurückgemeldet hat und das mit einem guten Auftritt. Auch der Kicker ehrt die Leistung der Spieler des 1. FC Köln: Zwei FC-Profis befinden sich nach dem Berlin-Spiel in der „Kicker“-Elf des Tages.

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Mit dem verdienten 1:0-Erfolg über Berlin haben die Kölner nicht nur in der Tabelle wieder ein wenig an Boden gewonnen, die Geißböcke haben mit zwei Pflichtspiel-Siegen in Folge auch die erste kleinere Krise erfolgreich abgewendet. Vor allem in der Abwehr zeigte sich der FC tatsächlich deutlich stabiler als noch vor einigen Wochen, etwa gegen Darmstadt und Paderborn. Allerdings auch gegen harmlose Berliner. Den Hauptstädtern fiel im Olympiastadion nicht wirklich viel ein, gefährlich wurde Berlin nur selten, Marvin Schwäbe blieb nahezu beschäftigungslos. Gerade im zweiten Abschnitt hätte der FC durchaus noch nachlegen können, wenn nicht müssen. Dejan Ljubicic und Damion Downs vergaben die besten Möglichkeiten der Schlussphase. Die Leistung blieb natürlich auch dem „Kicker“ nicht verborgen.

Überragende Leistung auf mehreren Positionen

Die Zeitschrift nominierte zum ersten Mal seit dem Erfolg gegen Ulm wieder Spieler der Geißböcke für ihre Elf des Spieltags. Und nicht wirklich überraschend auch zwei oder vielleicht anderthalb Abwehrspieler. So schaffte es der Vorlagengeber zum 1:0 und Abwehrstabilisator Dominique Heintz erstmals in dieser Spielzeit in die Topelf. Heintz hatte mit einem Traumpass Tim Lemperle die Kölner Führung aufgelegt. Während es für den Routinier die erste Nominierung der Saison ist, wurde Eric Martel bereits zum zweiten Mal in die Top-Auswahl gerufen. Der Sechser überzeugte einmal mehr als Motor der Kölner, spulte gemeinsam mit Denis Huseinbasic die meisten Kilometer ab und rettete kurz vor der Halbzeit mit einer Grätsche die Führung. Nach dem Wechsel spielte Martel die letzten Minuten Innenverteidiger, ebenfalls sehr souverän.

Neben Martel wurden auch Timo Hübers, Damion Downs und Linton Maina bereits zwei Mal in die Auswahl des Fachmagazins berufen. Die Liste führt Hamburs Jean-Luc Dompé mit vier Nominierungen an. Die Vereinswertung geht bislang an den FC mit mittlerweile 15 Berufungen. In der gesamten Saison der Bundesliga kam der FC in der Vorsaison auf 14 Nominierungen. Unter anderem schafften es Marvin Schwäbe (vier Mal) und Max Finkgräfe (zwei Mal) damals in die Elf. Die interne FC-Liste bei den noch für Köln aktiven Spielern führt Marvin Schwäbe mit neun Nominierungen souverän an. Hübers wurde im Kölner Dress bereits sechs Mal nominiert.

Nominierungen in dieser Saison:

  • Damion Downs 2
  • Linton Maina 2
  • Timo Hübers 2
  • Eric Martel 2
  • Tim Lemperle 1
  • Dejan Ljubicic 1
  • Dominique Heintz 1
  • Leart Pacarada 1
  • Jan Thielmann 1
  • Luca Waldschmidt 1
  • Julian Pauli 1


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Matchwinner und Sorgenkind

Der nächste Youngster nominiert: Erneut drei FC-Profis in der Kicker-Elf des Tages

Die Spieler des 1. FC Köln freuen sich über das Tor von Timo Hübers gegen Ulm.
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Der nächste Youngster nominiert: Erneut drei FC-Profis in der Kicker-Elf des Tages

Der FC hat sich mit einem verdienten 2:0-Erfolg über Ulm in die Länderspielpause verabschiedet. Dabei zeigte sich vor allem die Defensive stark stabilisiert. Und so gab es wieder Nominierungen für den 1. FC Köln: Drei FC-Profis nach Ulm-Spiel in der „Kicker“-Elf des Tages.

Zwar gab es am Samstag gegen den SSV Ulm kein Spektakel, dennoch konnten die Spieler des FC auf gleich mehreren Positionen erneut überzeugen. Auch der Kicker ehrt die Leistung der Spieler des 1. FC Köln: Erneut drei FC-Profis in der „Kicker“-Elf des Tages.

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Mit dem verdienten Erfolg über den SSV Ulm haben sich die Kölner vor der Länderspielpause den 7. Tabellenplatz, aber auch ein wenig Ruhe ergattert. Hätten die Geißböcke auch im vierten Spiel in Serie einen Erfolg verpasst, hätte es ungemütlich werden können. FC-Trainer Gerhard Struber freute vor allem, dass die Kölner die von ihm gewünschte Balance gefunden haben. So war der FC zwischenzeitlich in der Offensive druckvoll, zeigte aber auch defensiv eine starke Leistung. Allerdings auch, weil Ulm so gut wie gar nicht stattfand. Dennoch zeigte sich die Defensive stark verbessert, ließ im Grunde keine Chance zu, Jonas Urbig blieb im Kölner Kasten nahezu beschäftigungslos. Die gute Defensiv-Leistung ist auch dem „Kicker“ natürlich nicht verborgen geblieben.

Überragende Leistung auf mehreren Positionen

Die Zeitschrift nominierte wie schon in der Vorwoche drei Spieler der Geißböcke für ihre Elf des Spieltags. Und nicht wirklich überraschend auch zwei Abwehrspieler. So schaffte es der Torschütze zum 1:0 und Abwehrchef Timo Hübers wieder in die Topelf. Während es für den Kapitän der Geißböcke bereits die zweite Nominierung bedeutete, feiert Julian Pauli eine Premiere. Der Youngster wurde zum ersten Mal überhaupt in die Auswahl gewählt. Und das auch vollkommen verdient. Pauli überzeugte einmal mehr, war wieder einmal der beste Kölner Abwehrspieler und das dazu noch 45 Minuten lang auf der ungewohnten Rechtsverteidigerposition. Pauli war einmal mehr der Ruhepol einer ohnehin unaufgeregten Defensive, souverän und abgeklärt in den Zweikämpfen.

Ebenfalls zum ersten Mal in dieser Spielzeit schaffte es Luca Waldschmidt mit seinem Traumtor zum 2:0 in die Top-Elf. Waldschmidt war in der vergangenen Saison einer der wenigen Akteure, der nominiert wurde. Neben Hübers standen auch Damion Downs und Linton Maina bereits zwei Mal in der Auswahl. Die Vereinswertung geht bislang an den FC mit mittlerweile 13 Berufungen. Und damit nur einer weniger als im Vorjahr in der gesamten Saison der Bundesliga. Unter anderem schafften es Marvin Schwäbe (vier Mal) und Max Finkgräfe (zwei Mal) damals in die Elf. Die interne FC-Liste bei den noch für Köln aktiven Spielern führt Marvin Schwäbe mit neun Nominierungen souverän an. Hübers wurde im Kölner Dress bereits sechs Mal nominiert.

Nominierungen in dieser Saison:

  • Damion Downs 2
  • Linton Maina 2
  • Timo Hübers 2
  • Tim Lemperle 1
  • Dejan Ljubicic 1
  • Eric Martel 1
  • Leart Pacarada 1
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  • Julian Pauli 1


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