Last-Minute-Downs erlöst den FC: Der Youngster trifft zum 1:0 gegen Fürth in letzter Sekunde

Linton Maina im Zweikampf
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Last-Minute-Downs erlöst den FC: Der Youngster trifft zum 1:0 gegen Fürth in letzter Sekunde

Der FC feiert den dritten Sieg in Folge: Der 1. FC Köln gewinnt gegen Greuther Fürth 1:0. Und das nach einer trostlosen Nummer dann noch erstaunlich spektakulär. Joker Damion Downs trifft unmittelbar vor dem Spielende.

Die Defensive stand meist stabil, die Offensive war erneut zu harmlos, das Ergebnis am Ende aber besonders erfreulich: Der 1. FC Köln gewinnt gegen Greuther Fürth 1:0. Nach einer lange Zeit trostlosen Nummer erlöste Damion Downs den FC in der Schlussminute der Nachspielzeit.

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Gerhard Struber hatte unter der Woche erklärt, dass die Dreierkette nicht in Stein gemeißelt sei. Grund diese aber wieder in eine Viererformation umzuwandeln, sah der Coach auch nicht. Warum auch, der FC trat zuletzt deutlich stabiler auf, ließ nur wenig zu und kassierte in den vergangenen beiden Spielen bekanntlich auch keinen Gegentreffer. So gab es offensichtlich auch keinen Anlass, die Startaufstellung zu verändern. Zum ersten Mal seit fünf Jahren lief damit drei Mal in Folge beim FC dieselbe Elf auf. Zwar startete der FC dominant und sehr bemüht, die erste dicke Chance hatte aber der Gast und das, weil die Kölner Abwehr eben nicht sortiert war. Kleeblatt-Keeper Nahuel Noll brachte einen langen Ball, der überflog erstaunlich leicht die Dreierkette und Noel Futkeu tauchte alleine vor Marvin Schwäbe auf. Der Keeper machte sich ganz groß und verhinderte den Rückstand (7.)

Pacarada trifft die Latte

Der FC machte schon Druck, sorgte vor allem über die linke Seite und bei Standards für Gefahr. Unter anderem vergab Timo Hübers nach einem Freistoß per Kopf, Martel genauso nach einer Ecke (13.). Auf der anderen Seite sorgte erneut ein Konter für mächtig Gefahr. Branimir Hrgota spielte einmal mehr einen langen Ball. Thielmann leitete etwas unbeholfen weiter und Roberto Massimo war auf der linken Seite durch, doch der Pass auf den frei stehenden Sacha Bansé war zu ungenau (13.). Köln war auch weiterhin dominant, erspielte sich viel Ballbesitz. Doch im letzten Drittel passierte relativ wenig – zumindest fehlte der finale Punch, das letzte bisschen. So hatte Fürths Keeper Noll trotz der Kölner Überlegenheit, trotz der bis dahin acht Abschlüsse erstaunlich wenig zu tun. Heiß wurde es erst unmittelbar vor dem Seitenwechsel als Futkeu wiederholt gegen Heintz austeilte. Der Routinier hatte sich für einen Augenblick nicht im Griff und holte sich durch einen unnötigen Schubser Gelb ab.

Auch nach dem Wechsel ein ähnliches Bild. Köln machte Druck, ohne wirklich gefährlich zu werden. Für die größte Gefahr sorgte zunächst Pacarada nach Vorarbeit von Lemperle. Doch der verunglückte Abschluss ging eher Richtung Eckfahne. Struber reagierte und brachte schon nach einer knappen Stunde Luca Waldschmidt für Thielmann. Und tatsächlich gab es auch direkt eine etwas bessere Möglichkeit. Eine Flanke bekam Noll nicht zu fassen, die Kugel kam über Umwege zu Martel, der aber knapp verfehlte (58.). Doch Köln wurde nun ein wenig stärker, wirklich ein wenig. Einen direkten Freistoß aus 20 Metern setzte Pacarada auf die Latte (65.). Anschließend wurde Waldschmidt geschickt, der die Kugel neben das Tor schob (66.). Fürth fand in dieser Phase in der Offensive überhaupt nicht mehr statt, stand mit zwei Ketten tief am eigenen Sechzehner und machte die Räume eng.

Der FC in der Offensive lange zu harmlos, dann kommt Downs

Dementsprechend schwer taten sich die Kölner auch weiterhin. Und wenn mal ein Steckpass von Maina und Co. durchkam, dann fehlte die nötige Präzision oder ein Fürther bekam noch ein Bein dazwischen. Struber brachte für die Schlussphase mit Florian Kainz und Damion Downs zwei weitere Offensivspieler. Doch auch in den letzten Minuten wollte den Kölnern im Vorwärtsgang nicht mehr viel einfallen. So war es dann ein Torwartfehler, den Damion Downs nutzte. Eine Ecke schätzte Noll falsch ein, Downs stand bereit und nickte ein (90.+4). Der FC spielt zum dritten Mal in Serie zu „Null“, enttäuscht gerade im Schlussdrittel und gewinnt dennoch absolut verdient. Am 22. November geht es weiter mit dem Duell bei Preußen Münster.


FC: Schwäbe – Heintz, Hübers, Pauli (84. Kainz) – Pacarada (68. Finkgräfe), Martel, Huseinbasic, Thielmann (58. Waldschmidt) – Lemperle (84. Downs), Ljubicic, Maina Tore: 1:0 Damion Downs (90+4)


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Julian Pauli vom 1. FC Köln

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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Alles zum Pokal

Ein weiterer Schritt aus der Krise – mehr aber auch nicht

Jubel der Spieler des 1. FC Köln
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Ein weiterer Schritt aus der Krise – mehr aber auch nicht

Nach dem 3:0-Erfolg über Holstein Kiel hat der FC am Samstagabend auch in der Liga nachgelegt. Gegen Hertha BSC gab es ein verdientes 1:0. Ein wichtiger Sieg, doch für eine Wende noch ein bisschen früh beim 1. FC Köln: Ein weiterer Schritt aus der Krise, mehr nicht.

Die vergangenen 14 Tage waren eine emotionale Berg- und Talfahrt. Mit dem zweiten Sieg in Serie sorgten die Geißböcke am Samstagabend für ein kollektives Aufatmen beim 1. FC Köln: Ein weiterer Schritt aus der Krise, mehr ist es aber noch nicht.

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Gerhard Struber fungierte in den vergangenen zehn Tagen im Grunde in einer Doppelfunktion. Zum einen natürlich als Trainer an der Seitenlinie des 1. FC Köln, zum anderen war er aber auch eine Art menschliches Gefühlsbarometer der Kölner Seele. Nach der Pleite gegen Darmstadt war der Coach sichtbar angefressen, wütend. Nach der Niederlage gegen Paderborn wirkte der 47-Jährige fast schon ratlos. Es folgte eine seltsame Trotzreaktion auf den 3:0-Erfolg gegen Kiel, ein deutlich besser gelaunter Coach unter der Woche am Geißbockheim und dann ein feixender Trainer am Samstagabend am Mikrofon von Sky. „Wir haben jetzt mal eine gute Woche hinter uns gebracht und wissen alle, dass die letzte 14 Tage schon nicht so einfach waren für uns gemeinsam. Aber wir haben uns richtig gut rausgestrampelt und jetzt gilt es einfach, drauf zu bleiben“, sagte der Coach gut gelaunt.

Struber: „Das System tut uns gut“

Die gute Laune kam natürlich nicht von ungefähr. Vor sieben Tagen noch galt der FC-Trainer als angezählt oder seine Tage als Trainer des FC gezählt. Ein Abschied war angeblich nur noch eine Frage der Zeit, hieß es. Sieben Tage später tanzten die Kölner Spieler vor den rund 15.000 (!) Fans im Berliner Olympiastadion, so, als habe es nie eine Krise gegeben. Die hat es schon gegeben und vermutlich ist sie auch noch nicht vorbei. „Wir sind nicht naiv. Wir haben schon gemerkt, dass es zuletzt ein Stück wie emotionaler geworden ist. Wir haben in dieser Phase aber unter Beweis gestellt, dass wir aufeinander bauen können“, sagte der Kölner Trainer. Der FC hat sich mit dem verdienten 1:0 über Berlin sowie dem Pokalerfolg gegen Kiel Luft verschafft, Luft, die noch vor einer Woche extrem dünn zu sein schien.

„Ich finde, wir haben in der Phase einen sehr sehr guten Austausch gehabt, wir haben uns immer wieder gut abgestimmt und am Ende immer an die Jungs geglaubt“, sagte der Trainer. „Jetzt haben wir wieder einen guten Schritt gemacht, aber auch nicht mehr.“ Der gute Schritt war tabellarisch tatsächlich kein besonders großer, denn die Kölner haben sich durch den Sieg „nur“ von Rang zwölf auf Platz zehn verbessert. Und doch scheint Struber in den vergangenen Einheiten die richtigen Stellschrauben gefunden zu haben – zumindest für den Moment. Gegen doch insgesamt harmlose Berliner trat Köln überraschend dominant auf. Die Hertha übergab dem FC das Spielgerät und lauerte auf Konter. Doch da der FC seine Stabilität tatsächlich gefunden zu haben scheint, fand Berlin im Grunde kein Mittel.

Die nächste richtungweisende Begegnung wird kommen

Und das war offensichtlich auch der Matchplan. „Es war das Gebot der Stunde, dass wir mehr Stabilität reinkriegen. Das System tut uns gut“, sagte der Coach, der erneut die Dreierkette gewählt hatte. „Dass wir gegen einen so starken Gegner hier wieder zu Null spielen, gibt uns in der Systemfrage recht“, so der Trainer. Zumindest in Teilen drängte sich in der Anfangsphase aber das Gefühl auf, dass die Stabilität auch wieder ihren Preis haben könnte. So fand Hertha gegen die kompakte Kölner Mannschaft kein Mittel, der FC in der Offensive aber auch nicht wie gewünscht statt. Erst ein genialer Pass von Dominique Heintz veränderte das Spiel. Der Innenverteidiger schickte Tim Lemperle, der bereits sein sechstes Saisontor erzielte. „Das war ein super Ball vom Dominique Heintz. Wir haben analysiert, dass die Innenverteidiger gerne mit rausgehen und dahinter wurde die Lücke frei. Da starte ich rein und dann ist der Ball natürlich extreme Weltklasse“, sagte der Torschütze.

Nach dem Wechsel kam Berlin in eine kleine Drangphase, doch der FC fand zurück ins Spiel und hätte eigentlich nachlegen müssen. Unter anderem vergab Dejan Ljubicic die dicke Chance zum 2:0 und hielt das Spiel unnötig offen. Berlin fiel im Schlussdrittel auch weiterhin wenig ein. Köln blieb dem zweiten Treffer näher, doch auch Downs vergab in der Nachspielzeit. So zitterten die Geißböcke bis zum Schlusspfiff, um sich mit drei Punkten für eine ordentliche und konzentrierte Leistung zu belohnen. Strubers Lächeln deutete anschließend daraufhin, dass da gleich mehrere Brocken von seinen Schultern gefallen waren. Kein Wunder, die Krise war auch Struber nicht spurlos vorübergegangen. Von Zweifeln an seiner Arbeit wollte der Coach aber nichts wissen. „Ich spüre richtig viel Vertrauen. Wir haben ein sehr sehr guten Austausch im Management“, sagte Struber.

Heintz: „Wenn wir da noch mal drei Punkte holen, haben wir eine gute Aufholjagd gestartet“

Allerdings wird auch der Coach wissen, dass es mit der Euphorie schnell wieder vorbei sein kann. Fakt ist, dass der FC nicht über den Berg ist, es sich bei den zwei Pflichtspielsiegen in Folge sicher nicht um eine Wende handelt. Denn die Geißböcke belegen nach einem Drittel der Spielzeit immer noch einen Rang in der unteren Tabellenhälfte. 15 von möglichen 33 Punkten sind eine bessere Ausbeute als noch vor einer Woche, aber noch weit von den Ansprüchen der Kölner entfernt. Immerhin befindet sich der direkte Aufstiegsplatz nur noch fünf Punkte entfernt. Den nächsten Schritt können die Geißböcke am kommenden Samstag gegen Fürth machen. „Wenn wir da noch mal ein gutes Spiel machen und drei Punkte holen, haben wir schon mal eine gute Aufholjagd gestartet“, sagte Heintz.

Struber dürfte nach den beiden Erfolgen ein wenig fester im Kölner Sattel sitzen. Zumindest scheint sein Plan der Dreierkette zu greifen. Gegen verunsicherte Fürther sind drei Punkte durchaus möglich. Dann wäre die Trainerdiskussion pünktlich vor der Länderspielpause wohl endgültig vom Tisch. Bei einer Niederlage würden zumindest die Störgeräusche wieder lauter. Es wird wohl die nächste richtungweisende Begegnung in Köln.


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Julian Pauli vom 1. FC Köln

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Marvin Schwäbe vom 1. FC Köln

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FC gewinnt auch gegen Berlin – Lemperle erneut der Matchwinner

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FC gewinnt auch gegen Berlin – Lemperle erneut der Matchwinner

Der 1. FC Köln gewinnt 1:0 bei Hertha BSC und feiert den zweiten Sieg in Folge. Tim Lemperle erzielt den entscheidenden Treffer in der Hauptstadt. Damit verbessern sich die Kölner in der Tabelle auf Rang zehn.

Zweiter Pflichtspielsieg in Folge: Der 1. FC Köln gewinnt 1:0 bei Hertha BSC und verschafft sich weitere Luft. Die Entscheidung erzielte der starke Tim Lemperle bereits in der ersten Halbzeit. Nach dem Wechsel ließen die Kölner das 2:0 aus. Auch Hertha kam zu einigen wenigen Chancen.

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Eigentlich hatte sich Gerhard Struber vorgenommen, die Aufstellung erst vor dem Spiel bekannt zu geben, zumindest die Position von Marvin Schwäbe war bereits am Freitag durchgesickert. Und so stand der Keeper tatsächlich im Olympiastadion zwischen den Pfosten und Jonas Urbig saß zunächst nur auf der Bank. Für große Überraschungen sorgte der Coach dann aber nicht. Struber blieb auch bei der Dreierkette und bei der komplett gleichen Aufstellung. Und ähnlich wie gegen Kiel störten die Geißböcke früh, pressten hoch. Zudem hatte Köln zunächst deutlich mehr Ballbesitz. Kapital schlug der FC aber nicht daraus. Hertha setzte auf Konter, war aber in der Anfangsphase ebenfalls nicht gefährlich. So passierte in der ersten Viertelstunde rein gar nichts. Den ersten Warnschuss gab Ibrahim Maza ab, vergriff sich aber deutlich im Regalfach (15.).

Lemperle trifft, Martel rettet

Besser machte es Lemperle mit seinem Versuch aus 16 Metern. Der Angreifer schlenzte die Kugel Richtung langes Eck, aber eben nur Richtung (18). Doch so wirklich viel wollte in der Offensive auch weiterhin nicht viel zusammenlaufen. Es brauchte schon einen genialen Moment vom starken Dominique Heintz. Der Abwehrspieler schickte mit einem langen Ball Lemperle, der alleine durch war und die Kugel an Tjark Ernst vorbeischob (31.). Und der FC setzte nach. Unter anderem brachte Leart Pacarada eine ganz starke Flanke, die Deyovaisio Zeefuik dann Linton Maina auflegte. Der Offensivspieler spielte zurück auf Thielmann, der die Kugel nicht traf ( 34.). Anschließend legte Maina den nächsten Ball auf. Dieses Mal für Denis Huseinbasic, der aus 16 Metern den Ball knapp neben das Tor setzte (38.). Erst Sekunden vor dem Halbzeitpfiff stimmte die Zuordnung nicht mehr. Hertha rannte mit einer Drei-auf-zwei-Situation an. Derry Scherhant spielte den tödlichen Pass auf Niederlechner, doch Martel rettete ganz stark grätschend.

Hertha kam deutlich munterer aus der Kabine, investierte nun mehr in die Offensive und bot dem FC dadurch Räume. Allerdings kam die alte Dame so nun auch zu Abschlüssen. Unter anderem bekam Schwäbe die Fäuste bei einem Schuss von Jon Dagur Thorsteinsson gerade noch hochgerissen (48.). Der Isländer vergab genauso aus spitzem Winkel (52.), wie anschließend Florian Niederlechner (55.). Auf der anderen Seite setzte Pacarada Lemperle mit einem starken Pass ein, doch der Stürmer kam einen Schritt zu spät. Anschließend schickte Lemperle Mittelfeldspieler Ljubicic mit einem perfekten Ball. Der Österreicher hätte die Kugel nur über den Keeper lupfen müssen, doch traf den Ball nicht (60.). Keine 60 Sekunden später legte Maina einmal mehr für Pacarada auf, der aus der Distanz abzog, aber Deyovaisio Zeefuik fälschte gerade noch ab (61.).

Julian Pauli im Glück

Berlin gab aber nicht auf. Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld verschätzte sich Schwäbe erstaunlich, doch der Ball wurde noch geklärt. Einen weiteren Freistoß von Michael Cuisance faustete der Keeper unkonventionell weg (67.). Struber reagierte und brachte mit Damion Downs und Luca Waldschmidt neue Kräfte. Doch Berlin drückte nun. Glück hatte Julian Pauli, der einen Berliner Angriff unterband und die zweite Gelbe Karte nicht gezeigt bekam. Für die Schlussphase rückte Eric Martel für den verletzten Heintz in die Innenverteidigung und hielt diese weiterhin stabil. Der FC verteidigte leidenschaftlich, fand aber kaum noch Entlastung, Berlin aber weiterhin kein Mittel. So blieb es beim knappen, aber sehr verdienten Erfolg. Am kommenden Samstag empfängt der FC die Spielvereinigung Greuther Fürth im Kölner Stadion.


FC: Schwäbe – Heintz (79. Olesen), Hübers, Pauli – Pacarada, Martel, Huseinbasic, Thielmann – Lemperle (68. Downs), Ljubicic (73. Waldschmidt), Maina (79. Kainz) Tore: 0:1 Lemperle (31.)


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Julian Pauli vom 1. FC Köln

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