Gegen Hertha ist keiner so erfolgreich wie Kainz

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Gegen Hertha ist keiner so erfolgreich wie Kainz

In der vergangene Woche blieb Florian Kainz nur die Rolle des Zuschauers. Nun steht der Österreicher wieder im Kader der Geißböcke. Ob der 32-Jährige zum Einsatz kommt, ist fraglich, wäre unter Umständen aber nicht verkehrt für den 1. FC Köln: Florian Kainz mit starker Bilanz gegen die Hertha.

Beim letzten Spiel der Geißböcke gegen Hertha BSC erzielte Timo Hübers einen Doppelpack. Mehr Tore und damit genauso viel wie der gesamte Spieltags-Kader erzielte bislang nur ein Akteur des 1. FC Köln: Florian Kainz mit starker Bilanz gegen die Hertha.

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Beim verdienten 3:0-Erfolg des 1. FC Köln über Holstein Kiel saß Florian Kainz nur auf der Tribüne. Zwar war die Einsatzzeit des Ex-Kapitäns in den vergangenen Wochen ebenfalls mau, den Zuschauerplatz ermöglichte aber vor allem die Rotsperre, die sich der Österreicher in der vergangenen Spielzeit im Cup-Spiel gegen Kaiserslautern eingefangen hatte. Nun kehrt der Mittelfeldspieler zurück in den Kader. Dass Kainz gegen die Hertha in der Startelf steht, ist natürlich so gut wie ausgeschlossen. Nach dem Pokalsieg ist ohnehin die Frage, ob Struber personell umstellt, und wenn, dann wird der Coach aber wohl eher auf Doppelpacker Luca Waldschmidt oder Rückkehrer Damion Downs zurückgreifen. Wenn… und da es sich bei den beiden Spielern um Offensivkräfte handelt, ist auch ein Kurzeinsatz für den Routinier nicht zwingend drin.

Hertha augenscheinlich Kainz Lieblingsgegner

Dabei ist Kainz für das Duell gegen Hertha eigentlich prädestiniert. Der Mittelfeldspieler erzielte gegen die alte Dame bereits vier Tore und bereitete zwei weitere Treffer vor. Der gesamte Kölner Kader für die Begegnung in der Hauptstadt kommt exklusive Kainz in mehr als 40 Spielen auf vier Tore und vier Vorlagen gegen die Hertha. Die meisten Tore neben dem Ex-Kapitän erzielte dessen Nachfolger Timo Hübers, nämlich einen Doppelpack beim 5:2 im letzten Duell gegen Berlin. Das Hackentor des Innenverteidigers wurde später zum Tor des Monats gewählt. Auch Denis Huseinbasic und Jan Thielmann trafen bereits gegen Berlin. Linton Maina kommt immerhin auf zwei Vorlagen. Kainz erzielte also die meisten Tore gegen Berlin und kein aktueller Kölner Spieler bereitete mehr vor.

Der Österreicher traf zudem auch gegen keine andere Mannschaft öfter. Im Februar 20 erzielte Kainz einen Doppelpack beim 5:0-Erfolg der Kölner in Berlin, einen weiteren Doppelpack schnürte der Ex-Kapitän im Sommer 21 beim 3:1-Erfolg. Damals lagen die Kölner früh zurück. Und doch ist es alles andere als klar, ob Kainz gegen Berlin zum Einsatz kommt. Und das nicht nur aufgrund der Systemumstellung und der Kaderdichte. Der 32-Jährige scheint bei seinem Landsmann keinen leichten Stand zu haben. Nach seiner schweren Verletzung im Sommer kämpfte sich der Österreicher zurück, kam aber bislang nicht über die Rolle des Jokers hinaus. Gerade in der Begegnung gegen Paderborn, bei der Luca Waldschmidt einmal mehr eine Nicht-Leistung abrief und zur Halbzeit ausgewechselt wurde, setzte Struber lieber auf Sargis Adamyan, der gegen die Ostwestfalen allerdings auch kein Faktor war.

Nach einer schweren Saison wäre für Kainz die Begegnung gegen den augenscheinlichen Lieblingsgegner möglicherweise der richtige Zeitpunkt für die Wende.


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Eric Martel vom 1. FC Köln

Martel als Leader?

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Alles zum Pokal

Ändert Struber wieder sein System? Diese Anzeichen sprechen für die Dreierkette

Gerhard Struber coacht an der Seitenlinie den 1. FC Köln.
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Ändert Struber wieder sein System? Diese Anzeichen sprechen für die Dreierkette

Dreier- oder Viererkette? Vor dem Duell gegen Paderborn wurde eine Systemumstellung diskutiert und über diese spekuliert. Gegen Kiel probierte Gerhard Struber die taktische Formation aus und eröffnete eine neue Option für den 1. FC Köln: Bleibt der FC bei der Dreierkette?

Gegen Holstein Kiel trat der FC deutlich sicherer und stabiler auf. Jetzt steht mit Hertha BSC aber ein anderer Gegner an für den 1. FC Köln: Bleibt der FC bei der Dreierkette?

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Nach dem 1:5 gegen den SV Darmstadt hatte sich bereits eine taktische Änderung beim FC angekündigt, gegen Holstein Kiel hatte der Trainer diese dann umgesetzt. Erstmals unter Gerhard Struber und zum überhaupt erst zweiten Mal in den vergangenen zweieinhalb Jahren haben die Geißböcke ein Pflichtspiel mit einer Dreierkette begonnen. Damals, vor einem knappen Jahr, aber einer gefühlten Ewigkeit, verloren die Kölner unter Steffen Baumgart 0:1 gegen die Bayern. Es war das erste Mal, dass Baumgart von seiner Marschroute des Hurra-Fußballs so richtig Abstand nahm und entgegen seiner Versprechungen dann doch einen Bus parkte. Nun war es Gerhard Struber gegen Kiel, allerdings mit offensiverer Ausrichtung und besserem Ergebnis, der FC gewann bekanntlich 3:0 und wirkte bei dem Erfolg deutlich stabiler als in den Vorwochen.

Wählt Struber die Dreier- oder die Viererkette?

Und so liegt die Wahrscheinlichkeit recht nahe, dass Struber auch am Samstagabend gegen Hertha BSC (20.30 Uhr, Sport1 oder im Liveticker bei come-on-fc.com) die Dreierformation wieder auspackt. Sollte man zumindest meinen. Allerdings hatte der Trainer vor der Saison noch betont, dass die Viererkette auf den Kader besser passe. Möglicherweise auch aufgrund der dünnen Personaldecke in der Innenverteidigung. Schließlich verfügt der FC über vier Innenverteidiger, davon zwei Youngster, bei denen vor der Saison nicht unbedingt mit einer solchen Entwicklung wie nun etwa bei Julian Pauli zu rechnen war. „Wir wollen variabel bleiben und uns nicht in irgendetwas beschränken. Das Spiel hat uns gezeigt, dass wir dieses Spielsystem ordentlich hinkriegen können“, sagte Struber am Donnerstag. „Wir werden die Berliner noch genau unter die Lupe nehmen, um zu schauen, welches System passt.“

Am Dienstag im Pokal sah die Dreierkette gut aus, es passte gegen Kiel viel. Timo Hübers überzeugte mit einer hervorragenden Zweikampfquote von über 70 Prozent, Julian Pauli und Dominique Heintz wirkten ebenfalls sehr souverän. Man wolle nun schauen, „allerdings in dem Wissen, dass dieses System den Jungs eine gewisse Erfolgswahrscheinlichkeit geben kann“, erklärte deswegen auch Struber. Und da Erfolge in der aktuellen Tabellensituation besonders wertvoll sind, gilt es natürlich auch die Wahrscheinlichkeit hochzuhalten, wie schon Timo Schultz in der vergangenen Rückrunde gerne mal vorrechnete, allerdings mit mäßigem Erfolg. Gegen Paderborn hatte Struber noch auf eine kompaktere, eine defensivere Herangehensweise gesetzt, der Preis war das Erliegen der Offensive.

Das spricht für die Dreierkette

Die Dreierkette bringt durch die Schienenspieler zwangsläufig einen offensiveren Ansatz mit sich. Die Außenverteidiger sollen sich mehr in die Vorwärtsbewegung einschalten. Ein Umstand, der sowohl Leart Pacarada als auch Jan Thielmann hilft. Gerade der U21-Nationalspieler besitzt eher Offensivfähigkeiten, hatte in der Vergangenheit immer wieder Probleme in der Rückwärtsbewegung. Allerdings packte der 22-Jährige gegen Kiel eine Monstergrätsche aus wie im März 22 gegen Dortmund. Damals wurde diese fast genauso frenetisch gefeiert wie ein Tor. Bemerkenswert aber der 80-Meter-Sprint am Dienstag von der eigenen in die gegnerischen Box mit der Vorlage zum 3:0 in der Nachspielzeit. Defensiv bedeutet die Dreierkette in der Regel, dass es gegnerische Mannschaften bei dann einer Fünferreihe schwieriger haben die Schnittstelle oder den Pass in die Tiefe zu finden.

Gerade die Steilpässe gehören zu einer Qualität der Berliner, genauso aber das Flügelspiel. Mehr als 75 Prozent aller Angriffe gehen über die Außen. Dass die Hertha weiß, wie man eine Dreierkette ausspielt, bewies die Mannschaft von Christian Fiél beim 4:3 gegen Kaiserslautern besonders beeindruckend, bei der 1:2-Niederlage gegen Paderborn fand Berlin kein Mittel und offensiv kaum statt. Ein großes Manko der Dreierkette ist allerdings die Anfälligkeit bei Umschaltmomenten. Gerade wenn die Außenverteidiger aufgerückt sind, sind Konter nur noch sehr schwer zu verteidigen. Und dennoch gibt es noch weitere Anzeichen dafür, dass Struber bei der Ausrichtung bleibt. So berief der Trainer mit Elias Bakatukanda einen weiteren Innenverteidiger in den Kader. In der Liga erst zum zweiten Mal. Vermutlich, weil der Trainer einen Ersatz für den Notfall in seiner Kette dabei haben will.

Die taktischen Vorzüge und Schwächen sind natürlich viel tiefgreifender, eine Umstellung von Vierer-auf Dreierkette funktioniert nicht immer ganz reibungslos. Welche Formation Struber am Ende wählt und wie erfolgreich sie ist, wird ohnehin erst der Samstagabend zeigen.


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Eric Martel vom 1. FC Köln

Martel als Leader?

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

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Waldschmidt mit Doppelpack, Downs zurück – mehr als nur ein „Luxusthema“

Luca Waldschmidt und Damion Downs vom 1. FC Köln
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Waldschmidt mit Doppelpack, Downs zurück – mehr als nur ein „Luxusthema“

Mit Damion Downs kehrt am Samstag ein Stammspieler in den Kader zurück. Doch wird FC-Trainer Gerhard Struber nach dem 3:0 gegen Kiel seine Mannschaft umstellen? Und was ist mit Luca Waldschmidt? Keine leichte Aufgabe für den Coach des 1. FC Köln: Gerhard Struber hat mehr als ein Luxusproblem.

Nicht nur auf der Keeper-Position des 1. FC Köln hat der FC-Trainer die Qual der Wahl. Mit der Rückkehr von Damion Downs eröffnet sich eine neue Frage nach der Aufstellung der Startelf gegen Berlin für den Coach des 1. FC Köln: Gerhard Struber hat mehr als ein Luxusproblem.

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Mittlerweile ist es fast schon Gewohnheit geworden, dass Gerhard Struber sich nicht besonders gerne in die Karten schauen lässt. Angesprochen auf die aktuelle Torwartsituation erklärte der Trainer des 1. FC Köln am Donnerstagmittag, dass es die Aufstellung erst am Samstag geben würde. Sicher nicht, weil der Coach die Entscheidung noch nicht getroffen hat. Vielmehr geht es wohl darum, nicht noch einen Nebenschauplatz anzustacheln, der längst eröffnet ist. Beenden wollte der Trainer die Spekulationen aber auch nicht. „Ich kann nur eins vorwegnehmen: Ich habe zwei herausragende Torhüter zur Verfügung“, sagte der Coach und wiederholte damit die Worte von Christian Keller und Thomas Kessler, die bereits in der Vergangenheit immer wieder hervorhoben, dass es ja kein Nachteil sei, zwei starke Keeper im Kader zu haben. Im Gegenteil: Laut Gerhard Struber handelt es sich um ein „Luxusthema“.

Damion Downs kehrt wieder zurück

Die Torwartfrage ist aber nicht das einzige. Denn mit Damion Downs kehrt am Wochenende ein bislang gesetzter Stürmer wieder in den Kader zurück. Der Angreifer hatte sich vergangene Woche krank gemeldet und fiel dann für die Begegnung gegen Paderborn am vergangenen Freitag sowie gegen Kiel am Dienstag aus. Bislang hatte der Stürmer immer in der Startelf gestanden und seine Aufstellung mit insgesamt vier Toren und einem Assist auch gerechtfertigt, auch, wenn es gerade zu Beginn der Spielzeit nicht komplett rundlaufen wollte. Doch mit Tim Lemperle harmoniert der junge Angreifer gut. Eigentlich wäre Downs somit wieder ein Kandidat für die Startelf. Eigentlich. Denn der FC machte am Dienstag nach der Systemumstellung ein recht ordentliches Spiel, einen deutlich stabileren Eindruck und schien sich gut zurecht zu finden.

Struber müsste also die Pokal-Anfangsformation wieder auseinanderreißen. Dass der Trainer bei der Grundausrichtung bleibt, ist zwar offen, aber dennoch wahrscheinlich. „Wir wollen variabel bleiben und uns nicht in irgendetwas beschränken. Es hat uns aber gezeigt, dass wir dieses Spielsystem ordentlich hinkriegen können“, sagte der Coach. „Wir werden die Berliner noch genau unter die Lupe nehmen, um zu schauen, welches System passt. Allerdings in dem Wissen, dass dieses System den Jungs eine gewisse Erfolgswahrscheinlichkeit geben kann.“ Da der FC gegen Paderborn, aber ehrlicherweise auch nicht gegen Holstein Kiel so etwas wie Dauerdruck entfachte, wäre ein weiterer Stürmer grundsätzlich sicherlich förderlich. Doch wer würde für Downs aus der Mannschaft rotieren?

Waldschmidt drängt in die erste Elf

Tim Lemperle und Linton Maina spielten stark auf, Dejan Ljubicic fremdelte mit seiner Position, ist aber ein Leistungsträger. Struber muss also nicht nur in der Torwartfrage eine schwere Wahl treffen. Möglich, dass Downs nach seiner Erkältung ohnehin erst einmal ein wenig Bankzeit gewonnen hat. Doch als wäre die Wahl nicht schon schwer genug, drängte sich bekanntlich auch Luca Waldschmidt mit seinem ersten Doppelpack seit vier Jahren auf. Gegen Kiel traf der 28-Jährige zunächst mit einem wunderschönen Konter und brachte dann einen Konter zu Ende. Der ehemalige Nationalspieler rechnet nach seinem Gala-Joker-Auftritt sicherlich ebenfalls mit einem Startelf-Einsatz. Struber wird also gerade in der Offensive ein wenig „basteln“ müssen. Neben der Torwartfrage also ein weiteres „Luxusthema“.


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Julian Pauli vom 1. FC Köln

Einzelkritik

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Alles zum Pokal

So startet der 1. FC Köln gegen Ulm

Max Finkgräfe beim Aufwärmen des 1. FC Köln
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So startet der 1. FC Köln gegen Ulm

Das 4:4 gegen den Karlsruher SC hat beim FC Spuren hinterlassen. So sehr, dass die Kölner Verantwortlichen vor der Ulm-Begegnung ungewohnt deutliche Worte fanden. Nun geht es auch darum, die Defensive zu stabilisieren. Und es gibt personelle Wechsel beim 1. FC Köln: So startet der 1. FC Köln gegen Ulm.

Am Samstag geht es für den FC mit dem Heimspiel gegen den SSV Ulm weiter. Gerhard Struber baut seine Startelf um, denn es lief nicht alles rund beim 1. FC Köln: So startet der 1. FC Köln gegen Ulm.

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Nach dem 2:2-Unentschieden gegen Fortuna Düsseldorf vor 14 Tagen kündigte Gerhard Struber noch an, dass er keinen Grund sehe, seine Mannschaft für die Begegnung gegen den Karlsruher SC umzubauen. Er sei sehr zufrieden mit „seinen Jungs“, sagte der Coach. Nach dem 4:4 gegen den Aufstiegskandidaten fanden Struber und auch Thomas Kessler, Leiter der Lizenzspielabteilung, dann aber deutliche Worte gegenüber der Mannschaft, sprachen von Fehlern und dass es so wie gegen den KSC nicht ginge. Und so hat sich auch die Meinung des Trainers in Bezug auf seine Startelf ein wenig aktualisiert. „Wir wollen schauen, wie wir uns verbessern. Natürlich wollen wir stabiler sein. Wir werden das ein oder andere versuchen, zu verfeinern“, sagte Struber und erklärte, dass man sich viel vorstellen und nichts ausschließen könne.

Keine Wechsel in der Offensive

Dabei waren die Optionen für einen Umbau in den vergangenen Wochen alles andere als groß. In der Breite ist der FC aufgrund der Transfersperre nicht besonders gut aufgestellt, von der Bank konnten die Kölner bislang nur wenig Impulse setzen. Das hat sich durch die Rückkehr von Max Finkgräfe und Florian Kainz nun verändert. In Topform sind beide Akteure Kandidaten für eine Anfangsformation. Bei Kainz ist es gegen den SSV Ulm für die Startelf noch zu früh. Der Ex-Kapitän könnte aber im Laufe des Spiels kommen. Und so gibt es in der Offensive keine Wechsel. Damion Downs und Luca Waldschmidt werden wohl wieder den Sturm bilden, Tim Lemperle, Linton Maina, Denis Huseinbasic und Eric Martel das Mittelfeld bekleiden.

Veränderungen gibt es dagegen sehr wohl in der Defensive. Die Abwehr war gegen den KSC alles andere als sicher. Vor allem über die Außen ließ der FC erstaunlich viel zu. Die Gegentreffer zwei und drei fielen nahezu deckungsgleich nach Flanken von der rechten Seite. Bei beiden Gegentreffern machte Leart Pacarada nicht die beste Figur. Mit seinen vier Vorlagen steht aber auch der 29-Jährige in der Startelf. Genauso wie die beiden Innenverteidiger Timo Hübers und Julian Pauli. Auf der rechten Verteidigerposition erwischte Jan Thielmann einen schlechten Tag. Der U21-Nationalspieler und die Position finden nicht so recht zusammen. Und da kommt wiederum Finkgräfe ins Spiel.

So spielt der FC gegen Ulm

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

FC-Profis für U21 nominiert

Ulm als Vorbild?

Waldschmidt in der Startelf, Kainz zurück im Kader – so spielt der 1. FC Köln gegen Karlsruhe

Gerhard Struber mit Luca Waldschmidt
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Waldschmidt in der Startelf, Kainz zurück im Kader – so spielt der 1. FC Köln gegen Karlsruhe

Nach dem unglücklichen 2:2 gegen Fortuna Düsseldorf geht es für den FC am Sonntag gegen den Karlsruher SC. Keine leichte Aufgabe. Die Aufstellung verspricht keine sonderlich großen Überraschungen beim 1. FC Köln: So spielt der FC gegen Karlsruhe.

Am Sonntag geht es für den FC mit dem Heimspiel gegen Karlsruhe weiter. FC-Trainer Gerhard Struber baut seine Startelf nicht um beim 1. FC Köln: So spielt der FC gegen Karlsruhe.

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Nein, einen großen Grund zum Wechsel sehe Gerhard Struber nicht, erklärte der Coach am Freitag auf der Pressekonferenz vor dem Spiel seiner Geißböcke gegen den Karlsruher SC. „Ich bin mit den Jungs, die in den letzten Wochen Leistung gezeigt haben, zufrieden“, sagte der 47-Jährige. Tatsächlich liefern die Kölner in der jungen Spielzeit bislang richtig gute Leistungen ab, sind bis ins Schlussdrittel die bisher spielstärkste Mannschaft. Nur vor der Box hapert es nach wie vor. Daran werden wohl auch Wechsel erst einmal nicht viel ändern. Gerade in der Spitze ist der FC wahrlich nicht übermäßig gut besetzt. Es fehlen die Alternativen. Und dennoch hat Struber den Wettkampf um die Positionen eröffnet. „Es gibt viel Competition, in der man sich nicht leisten kann, in den Relaxing-Modus zu kommen“, sagte der Coach.

Keine Wechsel in der Anfangsformation

Nachdem der Trainer gerade in den ersten Saisonspielen der Saison eher nicht den Eindruck erweckt hat, als sehe er viel Competition, also Wettkampf bei der Findung der Anfangsformation und meist die gleiche Elf ins Rennen schickte, will er nun „die Tür offen halten, um frischen Wind reinzubringen“. Das auch schon am Sonntag? Nein. Durch das Fehlen von Dejan Ljubicic gibt es keine Veränderungen. Luca Waldschmidt steht in der Startelf, wird voraussichtlich mit Damion Downs die Spitze bekleiden. Dafür wird wohl Tim Lemperle wieder auf die Außenbahn ausweichen. Auch mit Waldschmidt war Struber durchaus zufrieden, erwähnte, wie wichtig der Zehner sein.

In den Kader schaffte es etwas überraschend Florian Kainz. Der Österreicher habe gute Fortschritte gemacht. Ein Einsatz am Sonntag sei aber eher unwahrscheinlich hatte Struber noch unter der Woche gesagt. Auch Marvin Obuz und Jaka Potocnik sitzen auf der Bank.

So spielt der FC gegen Karlsruhe

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

So gut ist die Offensive

Timo Hübers vom 1. FC Köln

So will der FC punkten

Waldschmidt für Ljubicic. Maina spielt auch. So startet der 1. FC Köln gegen Düsseldorf

Gerhard Struber Trainer des 1. FC Köln
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Waldschmidt für Ljubicic. Maina spielt auch. So startet der 1. FC Köln gegen Düsseldorf

Nach der bitteren 1:2-Niederlage gegen den 1. FC Magdeburg geht es für den FC nun zum Spitzenreiter. Keine leichte Aufgabe. Zumal es mit Dejan Ljubicic einen Ausfall gibt beim 1. FC Köln: So spielt der FC gegen Düsseldorf.

Am Samstag geht es für den FC mit dem Auswärtsspiel in Düsseldorf weiter. FC-Trainer Gerhard Struber muss seine Startelf erneut umbauen beim 1. FC Köln: So spielt der FC gegen Düsseldorf.

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Die Euphorie nach den beiden überzeugenden Erfolgen über Eintracht Braunschweig und den FC Schalke 04 hat am vergangenen Wochenende einen empfindlichen Dämpfer erhalten. Zwar feuerte der FC über lange Zeit ein Offensiv-Feuerwerk ab, unterm Strich stand aber eine 1:2-Pleite. Ausgerechnet jetzt geht es in den beiden kommenden Begegnungen gegen das Top-Duo der Liga und mit Düsseldorf gegen ein Team, das in der Defensive nicht besonders anfällig ist. Zu allem Überfluss konnte Struber im Training nicht auf das komplette Prunkstück der Mannschaft zurückgreifen. Denn gerade das Mittelfeld überragt im bisherigen Saisonverlauf. Mit Dejan Ljubicic und Linton Maina fehlten zwei Stammkräfte, die enorm wichtig für das Kölner Offensivspiel sind.

Keine Wechsel in der Offensive nötig

Bei Maina war der Trainer zuletzt sehr zuversichtlich, dass der Topscorer der Kölner wohl dabei sein kann. Und tatsächlich steht der Offensivspieler in der Startelf. Struber nahm aber 22 Spieler mit nach Düsseldorf, vermutlich um die Entwicklung bei Maina abzuwarten. Bei Ljubicic ist die Lage eine andere. Der Österreicher fehlte auch im Abschlusstraining krank. Und so muss Struber im Zentrum umbauen. Für Ljubicic rotiert Luca Waldschmidt ins Team. Keine Wechsel gibt es wohl in der restlichen Formation. Vor Jonas Urbig bilden Timo Hübers und Julian Pauli das Innenverteidiger-Duo, Jan Thielmann spielt auf der rechten Seite, auf der linken hat Leart Pacarada die Nase vorne.

So spielt der FC gegen Düsseldorf

Eric Martel vom 1. FC Köln

FC im Stream

Timo Hübers vom 1. FC Köln

So will der FC punkten

Mit einer Veränderung gegen Magdeburg? So könnte der FC spielen

Gerhard Struber beim Training des 1. FC Köln
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Mit einer Veränderung gegen Magdeburg? So könnte der FC spielen

Mit dem Duell gegen den 1. FC Magdeburg meldet sich der FC zurück aus der Länderspielpause. Der Kölner Coach sprach bereits Ensatzgarantien aus, muss aber auf einer Position umbauen beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Magdeburg spielen.

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Mit zwei überzeugenden Liga-Siegen in Serie hat sich der FC vor der Länderspielpause ins obere Tabellendrittel befördert. FC-Trainer Gerhard Struber kündigte an, dort weitermachen zu wollen, wo man auf Schalke aufgehört hat. Eigentlich hätte der Kölner Coach also wenig Grund für Wechsel. Und doch wird es mindestens einen mit Sicherheit geben. Kapitän Timo Hübers fiel gegen den FC Schalke 04 mit einem Infekt karnk aus. „Timo Hübers ist für uns ein Garant, was die Performance und Leistung angeht“, sagte der Coach. „Er ist für uns ein wichtiger Teil, der zurückkehrt in die Startelf.“ Damit wird wohl Dominique Heintz wieder auf der Bank Platz nehmen, denn auch Julian Pauli überzeugte bislang mit konstant ordentlichen Leistungen und sammelte zudem viel Selbstvertrauen bei der U20 des DFB.

Keine Wechsel in der Offensive nötig

Das gilt wohl für gleich mehrere weitere Spieler, die mit ihren Nationalmannschaften unterwegs waren. So wie Jan Thielmann, der mit einem Assist und einer starken Leistung gegen Estland wieder in die Startelf rotieren sollte. Die andere Außenposition wird Leart Pacarada bekleiden und die Abwehrkette vor Jonas Urbig komplettieren. Zwar waren Dejan Ljubicic und Linton Maina nicht unterwegs, dennoch erhielten die beiden Mittelfeldspieler im Grunde eine Einsatzgarantie. Laut Struber hätten die beiden im Vergleich zu Luca Waldschmidt die Nase vorne. Auch hinter Denis Huseinbasic, Eric Martel sowie der Doppelspitze mit Damion Downs und Tim Lemperle stehen wohl eher Ausrufe- statt Fragezeichen.

So könnte der FC gegen Magdeburg spielen

Eric Martel vom 1. FC Köln

FC im Free-TV

Timo Hübers vom 1. FC Köln

FC erwartet Offensivfußball

Fragezeichen nach Ausfall – So könnte der FC gegen Schalke spielen

Gerhard Struber vom 1. FC Köln
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Fragezeichen nach Ausfall – So könnte der FC gegen Schalke spielen

Nach dem 5:0-Erfolg über Eintracht Braunschweig gibt es für Gerhard Struber eigentlich nur wenig Grund für Wechsel. Und doch gibt es mindestens einen beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Schalke spielen.

Am Sonntag geht es für den FC zum Auswärtsspiel zum FC Schalke 04. FC-Trainer Gerhard Struber muss seine Startelf umbauen beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Schalke spielen.

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Gerhard Struber war nach dem 5:0-Erfolg über Eintracht Braunschweig verständlicherweise ausnahmslos glücklich. Kein Wunder, zwar gab es beim Kantersieg gegen die Niedersachsen einige Ausreißer nach oben, aber sicherlich keine nach unten. Nahezu alle Mannschaftsteile überzeugten. Und doch muss der Trainer sein Team für das Duell gegen Schalke umbauen. Denn mit Timo Hübers fällt der Abwehrchef der Kölner aus. Der Innenverteidiger dürfte auf der Position von Dominique Heintz ersetzt werden, als Kapitän wohl von Eric Martel oder Jan Thielmann. Neben Heintz wird mit großer Sicherheit Julian Pauli auflaufen, der am vergangenen Samstag mit die besten Werte aufwies.

Keine Wechsel in der Offensiv nötig

Auf den Außenseiten werden Leart Pacarada und Jan Thielmann die Abwehrkette vor Jonas Urbig komplettieren. Vor allem die Offensive der Kölner überzeugte gegen Braunschweig. So wird es mit großer Wahrscheinlichkeit auch keine Umstellungen in der Offensive geben. Vor Eric Martel spielen im Zentrum also wohl wieder Denis Huseinbasic, der zuletzt überragende Dejan Ljubicic sowie Linton Maina. Auch Tim Lemperle hat sich mit einer starken Leistung gegen die Eintracht für weitere Aufgaben beworben. Zwar wartet auch Damion Downs weiterhin auf seinen ersten Saisontreffer, der 19-Jährige dürfte aber erneut in der Startelf stehen.

So könnte der FC gegen Schalke spielen

Eric Martel vom 1. FC Köln

Sechs FC-Profis beim DFB

Timo Hübers vom 1. FC Köln

Hübers-Aus! Dafür Profi-Debüt?

Plötzlich die Qual der Wahl? – So könnte der FC gegen Braunschweig spielen

Kehrt Eric Martel wieder in die Startelf des 1. FC Köln zurück?
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Plötzlich die Qual der Wahl? – So könnte der FC gegen Braunschweig spielen

Nach dem Zitter-Erfolg über den SV Sandhausen im Pokal steht nun wieder die Liga auf dem Plan. Der FC empfängt Eintracht Braunschweig. Gleich mehrere Spieler kehren zurück in den Kader des 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Braunschweig spielen.

Am Samstag steht für den FC das dritte Ligaspiel der neuen Saison auf dem Spielplan. Die Geißböcke empfangen die Eintracht im eigenen Stadion. Für Gerhard Struber stellt sich die Frage nach der Aufstellung des 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Braunschweig spielen.

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Möglicherweise hatten die Ausfälle von Eric Martel und Dejan Ljubicic in der vergangenen Woche so etwas wie Kopfzerbrechen bei Gerhard Struber ausgelöst. Die Gelb-Rote Karte gegen den etatmäßigen Sechser sowie die Knierverletzung des Österreichers sprengten zumindest das bisherige Zentrum der Kölner Aufstellung. Und so musste Struber umstricken und schließlich mit Mathias Olesen einen Spieler ins kalte Wasser schmeißen, der bis dato – zumindest in dieser Saison – noch keine Minute für die Geißböcke auf dem Feld gestanden hatte. Doch der Luxemburger machte seine Sache gut. „Es war sehr gut zu sehen, wie die Leistung von Mathias Olesen gegen Sandhausen war. Er hat sich dann auch noch mit einem Tor belohnt“, sagte Struber am Freitag. „Von daher gibt es einen Vierkampf um die Position der Sechs. Er ist aber eine Option von Anfang an zu spielen.“

Abwehrreihe dürfte gesetzt sein

Eine Option sicherlich, wenn auch keine wahrscheinliche. Denn auch Martel, Ljubicic und Denis Huseinbasic lösten ihre Aufgaben in den ersten Begegnungen sehr gut, haben sich eigentlich festgespielt. Und so könnte bei der Personalie Olesen die von Ljubicic eine wichtige Rolle einnehmen. Der Österreicher hat unter der Woche wieder mittrainiert. Ob es aber bereits für einen Einsatz gegen Braunschweig reicht, ließ Struber am Freitag offen. Erst nach der letzten Einheit gäbe es Klarheit wie belastbar sein Knie sei. Dass Martel und Huseinbasic aber in der Startelf stehen, dürfte dagegen sicher sein. Genauso wie ein weiterer Einsatz von Linton Maina, der die interne Scorerliste mit drei Scorerpuntken anführt. Sollte also Olesen für Ljubicic spielen, wird es für den vermeintlichen Unterschiedsspieler Luca Waldschmidt einmal mehr schwer.

Auch wenn Gerhard Struber nach wie vor das Vertrauen in Waldschmidt hat, „dass er in den kommenden Wochen sehr wichtig für uns wird“, spricht aktuell viel für die Bank. Gesetzt dürfte dagegen die Hintermannschaft sein. Julian Pauli sammelte in der vergangenen Woche sehr gute Argumente, dürfte somit aktuell die Nase deutlich vor Dominique Heintz vorne haben. Timo Hübers ist ohnehin gesetzt und für Leart Pacarada und Jan Thielmann fehlen dem FC aus Strubers Sicht ganz offensichtlich die Alternativen. Im Sturm wird mindestens Tim Lemperle spielen, vermutlich auch wieder das Sturmduo mit Damion Downs bilden. Der 19-Jährige war unter der Woche angeschlagen, ist nun aber wieder fit. Zwar lief noch nicht alles rund bei Downs, aber auch in den „jungen Burschn“ hat Struber großes Vertrauen.

So könnte der FC gegen Braunschweig spielen

Pressekonferenz Braunschweig

Stand Ljubicic

FC-Startelf gegen Sandhausen: Drei Veränderungen zur Vorwoche

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FC-Startelf gegen Sandhausen: Drei Veränderungen zur Vorwoche

Für den FC steht nun auch das erste Pokalspiel auf dem Spielplan. Und im Vergleich zur Vorwoche gibt es weitere Veränderungen. Das ist die Startelf des 1. FC Köln gegen Sandhausen.

Gerhard Struber muss gleich auf mehreren Positionen umbauen. Es gibt drei Wechsel im Vergleich zur Vorwoche. Das ist die Startelf des 1. FC Köln gegen Sandhausen.

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Durch die Sperre von Eric Martel war Gerhard Struber ohnehin gezwungen, zu wechseln. Der Trainer sprach auch davon, dass er genug Personal für diese Position habe. Dann folgte noch die Verletzung von Dejan Ljubicic, der somit ebenfalls nicht in der Startelf stehen wird. Somit gibt es ein Saisondebüt. Mathias Olesen steht erstmals in dieser Spielzeit auf dem Platz. Der Mittelfeldspieler hatte vor der Saison noch als möglicher Wechselkandidat gegolten. Ebenfalls dabei ist wieder Linton Maina. Sowie hinter den Spitzen Luca Waldschmidt. Struber hatte den Angreifer unter der Woche in die Pflicht genommen, der ehemalige Nationalspieler müsse sich mehr einbringen, im Pokal zeigen. Die Chance bekommt er nun.

Pauli zurück in der Startelf

Eine Veränderung gibt es auch in der Defensive. Für Dominique Heintz rotiert Julian Pauli in die Anfangsformation. Der Youngster hatte gegen den HSV schon sein Debüt bei den Profis gefeiert und das von Beginn an. In der vergangenen Woche kam Pauli erst wenige Minuten vor Spielende. Nun gibt es eine neue Chance in der Startelf. Die Torwartfrage der Nummer zwei beantwortet Struber einfach mal mit beiden Keepern. Auf der Bank sitzen Philipp Pentke und Marvin Schwäbe. Das ist mal eher ungewöhnlich.

So spielt der FC gegen Sandhausen

Julian Pauli vom 1. FC Köln.

Julian Pauli

Denis Huseinbasic

Mathias Olesen

Linton Maina

Luca Waldschmidt