Vorsichtige Entwarnung bei Tim Lemperle

Leichte Entwarnung für Tim Lemperle
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Vorsichtige Entwarnung bei Tim Lemperle

Leichtes Aufatmen bei Tim Lemperle, Greuther Fürth und dem 1. FC Köln. Der Kölner Leihspieler fällt zwar am Wochenende aus, ist aber nicht schwerer verletzt.

Die SpVgg Greuther Fürth hat mit den Kölner Leihspielern Tim Lemperle und Jonas Urbig am Sonntag einen bitteren Dämpfer im Aufstiegsrennen erfahren. Für Lemperle endete die Begegnung bereits nach 20 Minuten. Der Stürmer musste verletzt raus. Jetzt gab es eine leichte Entwarnung für Tim Lemperle.

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Die Bilder sahen wirklich nicht gut aus. Zunächst ließ sich Tim Lemperle auf dem Feld behandeln. Der Angreifer probierte es noch einmal und ließ sich dann schon nach knapp 20 Minuten im Duell gegen den SV Elversberg auswechseln. Auf der Bank wurde dem 22-Jährigen dann ein Verband angelegt, der Knöchel gekühlt. Wo genau sich die Verletzung abspielte, war nicht klar, wie ernst genauso wenig. Fürths Coach Alexander Zorniger deutete an, dass sich der Stürmer im Knie nicht so gut fühle. Nun gab es vom Trainer eine leichte Entwarnung. „Er hat eine Muskelverletzung mit starker Flüssigkeitsbildung. Es ist aber nichts Strukturelles. Es ist nichts am Bandapparat“, sagte Zorniger.

Lemperle früh ausgewechselt

Doch auch der Trainer deutete an, dass Lemperle Glück im Unglück hatte. „Wenn man sich die Bewegung anschaut, wie er mit dem Sprunggelenk wegknickt, dann ist es gut. Wir werden ihn jetzt in der Länderspielpause aufbauen können“, sagte Zorniger, der auch noch mal die Bedeutung des Angreifers und seines Ausfalls hervorhob: „Tim ist unser bester Anläufer.“ In den kommenden zwei Wochen soll Lemperle also wieder fit gemacht werden für den Liga-Endspurt. Schließlich geht es für Fürth trotz der zuletzt eher mauen Ausbeute von fünf Niederlagen in sechs Spielen um den Aufstieg. Aktuell beträgt der Rückstand auf Rang drei und den Hamburger SV drei Zähler.

Nach der Länderspielpause kommt es zum Spitzenspiel gegen den HSV und dem Wiedersehen mit Steffen Baumgart. Ob Lemperle dann wieder dabei ist, ist offen. Langfristig wird der Angreifer nicht ausfallen. Lemperle und Jonas Urbig sind aktuell an Greuther Fürth ausgeliehen und sollen im Sommer zurückkehren. Gerade Keeper Urbig wird angesichts der Transfersperre eine wichtige Rolle zukommen. Zumal bei einem Abstieg ein Abschied von Marvin Schwäbe ein durchaus realistisches Szenario ist. Beide Kölner Leihgaben sind Stammspieler beim Zweitligisten. Lemperle hatte sich schon in der vergangenen Woche verletzt und sich im Spiel gegen Karlsruhe eine Platzwunde zugezogen.


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Verletzungssorge um FC-Leihgabe Tim Lemperle

Verletzungssorge um Leihspieler Tim Lemperle
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Verletzungssorge um FC-Leihgabe Tim Lemperle

Für die Kölner Leihspieler verlief der vergangene Spieltag durchwachsen. Tim Lemperle musste bei der 1:4-Pleite von Greuther Fürth gegen Elversberg bereits in der Anfangsphase verletzt vom Platz.

Die SpVgg Greuther Fürth hat mit den Kölner Leihspielern Tim Lemperle und Jonas Urbig am Sonntag einen bitteren Dämpfer im Aufstiegsrennen erfahren. 1:4 unterlag Fürth dem Aufsteiger und Überraschungsteam Elversberg. Beim Kleeblatt gibt es zudem die Verletzungssorge um Tim Lemperle. Der Stürmer musste in der Anfangsphase ausgewechselt werden. Auch für die weiteren Kölner Leihspieler lief nicht alles rund.

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Viel haben sich die Kölner Verantwortlichen von der Leihe von Tim Lemperle und Jonas Urbig versprochen und die beiden Eigengewächse des 1. FC Köln kommen auch auf die erhoffte Spielzeit, sind beide Stammspieler. Doch so richtig rund liefen die vergangenen Wochen nicht mehr. Fünf Niederlagen kassierte das Kleeblatt in den vergangenen sechs Spielen und Urbig musste in diesen Begegnungen ganze 16 Mal hinter sich greifen. Zuletzt am Sonntag beim 1:4 gegen Aufsteiger Elversberg vier Mal. Zwar blieb der 19-Jährige in neun Spielen ohne Gegentreffer, führt damit die Torhüter-Liste der zweiten Liga an, die Bilanz der vergangenen Einsätze ist aber überschaubar. Dass Fürth trotz der Pleiten-Serie noch alle Chancen auf den Aufstieg hat, liegt auch an der Formkrise anderer Aufstiegskandidaten. Das Kleeblatt belegt Rang fünf, hat nur drei Punkte Rückstand zum Relegationsplatz.

Lemperle früh ausgewechselt

Für Tim Lemperle verlief die vergangene Woche aber noch bitterer. Schon bei der 0:4-Pleite gegen Karlsruhe am vergangenen Spieltag zog sich der Stürmer eine Platzwunde zu, wurde getackert und spielte weiter. Unter der Woche verletzte sich der Angreifer erneut. Die Begegnung gegen Elversberg am Sonntag musste Lemperle dann ebenfalls schon nach 19 Minuten wieder beenden. Später saß Lemperle mit bandagiertem Knöchel auf der Bank, doch es scheint auch das Knie betroffen zu sein. „Es ist bis jetzt nichts Strukturelles, aber das müssen wir noch sehen“, sagte Fürths Trainer Alexander Zorniger. „Er fühlt sich im Knie aber irgendwie nicht so gut. Wir werden sehen.“ Eine genaue Diagnose steht also noch aus.

Nikola Soldo spielt derweil unter Friedhelm Funkel beim 1. FC Kaiserslautern weiterhin keine Rolle. Der Innenverteidiger stand auch gegen den VfL Osnabrück am Sonntag wieder nicht im Kader. Die vergangenen vier Spiele wurde Soldo nicht berücksichtigt, spielte im Jahr 2024 von acht Begegnungen genau eine. Das Unterfangen Leihe scheint sich für alle drei Parteien nicht auszuzahlen. Mathias Olesen gab in der Schweiz dagegen sein Comeback. Der Mittelfeldspieler wurde für Yverdon Sport zwar nur wenige Minuten vor Spielende eingewechselt, doch nach überstandener Viruserkrankung war es immerhin wieder ein Einsatz. Den gab es auch für Marvin Obuz beim 1:1-Unentschieden von RWE in Verl. Obuz vergab in der zweiten Halbzeit die mögliche Entscheidung. Maxi Schmid kommt in Kerkrade aktuell nicht über die Rolle des Jokers hinaus. Den letzten Treffer erzielte der Stürmer im Dezember.


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Zum achten Mal zu Null: Jonas Urbig überragt in der 2. Bundesliga

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Zum achten Mal zu Null: Jonas Urbig überragt in der 2. Bundesliga

Mit dem 1:0-Sieg bei Eintracht Braunschweig hat Greuther Fürth seine Aufstiegsambitionen untermauert. Ein Erfolgsgarant war einmal mehr Jonas Urbig. Zum achten Mal blieb die Kölner Leihgabe zu Null. Das ist Liga-Bestwert. Die nächste große Herausforderung wird wohl das Duell mit Marvin Schwäbe.

Er gilt als eins der größten Kölner Versprechen, ist aktuell aber ein Erfolgsgarant in der 2. Bundesliga bei Greuther Fürth: Jonas Urbig überragt in Liga zwei. Die Leihgabe des 1. FC Köln ist der Erfolgsgarant der Fürther.

Der Wechsel war durchaus mit Fragezeichen verbunden. Als Jonas Urbig im Sommer auf Leihbasis zu Greuther Fürth ging, war zumindest die Position im Kasten der Mittelfranken alles andere als vergeben. Mit Andreas Linde verfügt Fürth über einen gestandenen Torhüter, der in Schweden einst als großes Talent galt, bereits für seine Nationalmannschaft und in weit mehr als 200 Liga-Pflichtspielen im Kasten stand. Der 30-Jährige war bei den Kleeblättern zwar nicht unumstritten, dass Urbig aber direkt seine Rolle übernehmen würde, war ebenfalls fraglich. Der FC steckte in die Leihe große Hoffnungen. Denn die Kölner haben mit Urbig viel vor, wissen um das Talent, sehen den jungen Keeper in der kommenden Spielzeit als Herausforderer für die aktuelle Nummer eins Marvin Schwäbe.

Zum achten Mal zu Null

Dafür braucht der Keeper allerdings Einsatzzeit. Und da er diese beim FC in dieser Saison wohl eher nicht bekommen hätte, war die Leihe der nächste logische Schritt. Und die zahlt sich zunehmend aus. Urbig ist in Fürth nicht nur der unumstrittene Stammkeeper, der 20-Jährige ist Leistungsträger. Das zeigte er einmal mehr am vergangenen Samstag bei Eintracht Braunschweig. Urbig hielt seinen Kasten sauber, hatte großen Anteil am 1:0-Erfolg der Kleeblätter. Sechs Schüsse brachte die Eintracht auf sein Tor, nicht einmal geriet Urbig in Schwierigkeiten. Bereits zum sechsten Mal in Serie ging Fürth somit als Sieger vom Platz – jedes Mal zu Null. Durch den Erfolg kletterte die Spielvereinigung auf den fünften Tabellenplatz, die Aufstiegsplätze sind in Reichweite. Für Urbig war es die achte weiße Weste in der aktuellen Saison – kein Zweitliga-Keeper spielte öfter zu Null. Mit 16 Gegentreffer gehört das Kölner Eigengewächs auch zu den Stammkeepern mit den wenigsten Gegentoren. Alleine acht davon kassierte Urbig zu Beginn der Spielzeit gegen Hertha BSC (5) und Hannover 96 (3).

Die schwere Phase zum Saisonauftakt ist scheinbar spurlos am Torhüter vorbei gegangen. Nachdem sich Urbig schon in der vergangenen Spielzeit bei Jahn Regensburg im Torwart-Duell durchgesetzt hat, hat er nun erneut den Kampf um die Position im Kasten für sich entschieden. „Wir können zu hundert Prozent davon ausgehen, dass er weiter an sich arbeitet, weil er sehr ehrgeizig ist“, sagte FC-Trainer Steffen Baumgart in der vergangenen Woche. „Dann sind wir überzeugt, dass wir auf lange Sicht nicht nur einen guten Torhüter in Köln haben, sondern auch in Deutschland.“ Schon jetzt hütet der Euskirchener auch das Tor der deutschen U21. Allerdings als Nummer zwei hinter Noah Atubolu, der beim SC Freiburg mit seinen 21 Jahren bereits Stammkeeper ist. Auch dieses Duell geht der Keeper an. Und dann steht da noch die Rückkehr ans Geißbockheim im Fokus. „Wenn man wie ich elf Jahre beim 1. FC Köln groß wird, träumt man davon, eines Tages im RheinEnergieStadion auf dem Platz zu stehen“, sagte Urbig im „Geißbockecho„.

Nächste Herausforderung: Duell mit Schwäbe

Dass Fürth den Keeper gerne behalten würde, steht nach den überragenden Leistungen wohl außer Frage. Immerhin hatte Fürths Trainer den jungen Kölner bereits im Sommer in höchsten Tönen gelobt. „Wir wissen schon, dass wir mit Jonas jemanden haben, der auch mit dem Ball am Fuß höchsten Ansprüchen genügt“, sagte Alexander Zorniger im August. Eine Qualität, die auch Steffen Baumgart bei seinen Keepern fordert. Und so wird das Intermezzo in Fürth im Sommer mit großer Wahrscheinlichkeit enden und Urbig sich dem nächsten Keeper-Duell stellen. Nach Dejan Stojanovic in Regensburg und Alexander Linde in Fürth wird dann der Gegner Marvin Schwäbe heißen.

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Schwarzer Nachmittag für Jonas Urbig

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Schwarzer Nachmittag für Jonas Urbig

Für Jonas Urbig und Greuther Fürth verlief der Spieltag in der 2. Bundesliga alles andere als erfreulich. Die Spielvereinigung unterlag Hertha BSC 0:4 und dem jungen Keeper unterlief ein folgenschwerer Patzer.

Nach dem erfreulichen Kantersieg über Paderborn zum Saisonauftakt läuft es für Jonas Urbig und Greuther Fürth in der 2. Bundesliga alles andere als rund. Am Samstagnachmittag kassierte die Spielvereinigung eine 0:5-Klatsche. Es wurde ein schwarzer Nachmittag für Jonas Urbig.

Nach dem deutlichen 5:0-Erfolg über den SC Paderborn am 1. Spieltag der 2. Bundesliga Ende Juli, ist Greuther Fürth wieder auf dem Boden der Tatsachen wieder angekommen. Nach einer 1:2-Niederlage gegen Holstein Kiel und einem Remis gegen St. Pauli setzte es am Samstag eine bittere Klatsche gegen die bis dahin punktlose Hertha BSC. Und daran war Jonas Urbig nicht ganz unschuldig. Berlin begann überraschend druckvoll, lief Fürth früh an und sorgte damit offenbar für Verunsicherung. Der Keeper, der in dieser Saison vom FC an Fürth ausgeliehen wurde, wurde unter Druck angespielt und schoss anschließend Haris Tabakovic so unglücklich an, dass der Ball ins Tor abprallte. Noch vor dem Wechsel erhöhte Marten Winkler auf 2:0 für den Hauptstadtklub. Im zweiten Abschnitt musste Urbig noch weitere drei Mal hinter sich greifen, allerdings war er bei den weiteren Gegentoren chancenlos.

Maxi Schmid schon mit zwei Torvorlagen

Der FC hatte Jonas Urbig und Tim Lemperle an Greuther Fürth verliehen, in der Hoffnung die beiden Youngster würden durch Spielpraxis näher an die Kölner Profis herangeführt werden. Tatsächlich gehören Urbig und Lemperle zum Stammpersonal des Zweitligisten und konnten ihre Marktwerte bereits erhöhen. Gool.ai berechnet den aktuellen Marktwert des Keepers auf 345.000 Euro ein, zu Saisonbeginn lag er noch bei 300.000, der von Lemperle stieg im gleichen Zeitraum von einer auf 1.3 Millionen Euro. Beide Spieler kamen gegen die Hertha ein weiteres Mal von Beginn an zum Einsatz. Lemperle hatte aber so gut wie gar kein Zugriff auf das Spiel. Bislang kommt Lemperle auf ein Saisontor.

Für Maxi Schmid scheint sich der Wechsel nach Holland derweil gelohnt zu haben. Der 20-Jährige stand in allen drei Ligaspielen in der Startelf und bereitete bereits zwei Tore für seinen neuen Arbeitgeber vor. Roda Kerkrade führt aktuell die zweite niederländische Liga an. Marvin Obuz spielt am Abend mit Rot-Weiss Essen gegen Preußen Münster. Bislang kommt der Offensivspieler auf drei Einsätze bei Essen, er bereitete ein Tor vor.

 

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Der Kader 23/24

Obuz mit Assist, Urbig verursacht Elfer

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Obuz mit Assist, Urbig verursacht Elfer

Licht und Schatten für die Kölner Leihspieler hieß es am Wochenende. Eine Woche nach dem überzeugenden Erfolg 5:0-Erfolg über Paderborn kassierten Jonas Urbig und Tim Lemperle die erste Niederlage. Auch Marvin Obuz verlor bei seinem RWE-Debüt, zeigte aber eine ansprechende Leistung.

Nur eine Woche nach dem perfekten Start für Greuther Fürth mussten Tim Lemperle und Jonas Urbig die erste Pleite in der 2. Bundesliga hinnehmen. Und gerade Urbig war an der 1:2-Niederlage gegen Holstein Kiel nicht ganz schuldlos. Auch Marvin Obuz kassierte eine Pleite bei seinem Debüt für Rot-Weiss Essen. Dennoch: Obuz überzeugt, Urbig verursacht Elfer.

Der Plan, dass die Kölner Leihspieler Spielpraxis sammeln, scheint für die FC-Verantwortlichen aufzugehen. Zumindest kamen am Wochenende Tim Lemperle und Jonas Urbig bei Greuther Fürth erneut zum Einsatz und das wie erwartet von Beginn an. Nach dem 5:0-Kantersieg über Paderborn mussten die Fürther zwar die erste Niederlage einstecken, dennoch zeigten die beiden Kölner erneut eine ansprechende Leistung, wenn auch keine glückliche. Lemperle lief in den 90 Minuten fast elf Kilometer, gab vier Torschüsse ab, traf unter anderem per Kopf den Pfosten. Das Fürther Tor erzielte bei der 1:2-Niederlage aber Branimir Hrgota aus 40 Metern. Nach dem Wechsel drehte Kiel auf und auch Jonas Urbig konnte sich einige Male auszeichnen. Allerdings verursachte der junge Keeper auch den Elfmeter, der zum 1:2 führte.

Ebenfalls 1:2 endete das Debüt von Marvin Obuz im Trikot von Rot-Weiss Essen. Der Drittligist unterlag dem Halleschen FC 1:2. Doch auch Obuz zeigte trotz der Niederlage seine Qualitäten. Unter anderem bereitete der Offensivspieler mit einer starken Flanke den Anschlusstreffer der Essener durch Isaiah Young vor. In der vergangenen Spielzeit war Obuz an Holstein Kiel verliehen, beim Zweitligisten konnte sich der 21-Jährige aber nicht durchsetzen. Das soll jetzt beim Drittligisten gelingen.

 

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