Startelfdebüt, positionsfremd oder doch wieder Viererkette? So könnte der FC gegen Lautern starten

Damion Downs jubelt mit Spielern deds 1. FC Köln
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Startelfdebüt, positionsfremd oder doch wieder Viererkette? So könnte der FC gegen Lautern starten

Am Sonntagmittag ist der 1. FC Köln zu Gast beim 1. FC Kaiserslautern. Mit einem Sieg ist die Herbstmeisterschaft für den FC sicher. Allerdings fallen einige Spieler aus beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Kaiserslautern starten.

Nach der Niederlage der SV Elversberg am Freitagabend sowie dem Patzer von Paderborn am Samstag kann der FC am Sonntag die Tabellenführung am letzten Spieltag des Jahres übernehmen und würde somit die Herbstmeisterschaft feiern. Dazu muss gegen Kaiserslautern aber ein Punkt her (und Hannover darf dann nicht mit mehr als drei Toren gewinnen). Ein Selbstläufer wird das sicherlich nicht. Und Gerhard Struber wird erneut umbauen müssen beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Kaiserslautern starten.

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Mit guten und schlechten Nachrichten zum Personal wartete FC-Trainer Gerhard Struber am Freitagnachmittag auf der Pressekonferenz des 1. FC Köln vor dem Auswärtsspiel auf. Julian Pauli sei wieder fit, sagte der Trainer und stellte dem Innenverteidiger einen Einsatz in Aussicht. Doch daraus wird nichts. Pauli reiste gar nicht erst mit zum Betzenberg. Da nun auch Dominique Heintz gesperrt ausfällt, muss Strubter seine ohnehin schon ausgedünnte Hintermannschaft erneut umbauen. Immerhin erklärte der Coach – allerdings noch in Erwartung eines Einsatzes von Pauli – dass es ja auch noch andere Ideen gäbe. Und die wird der Trainer nun auch haben müssen. Denn für seine Dreierkette stehen nur noch zwei nominelle Innenverteidiger zur Verfügung. Neben Timo Hübers ist das „nur“ Elias Bakatukanda.

Wer spielt im Zentrum?

Nur, weil Bakatukanda eigentlich schon als Leihkandidat gefühlt verliehen war und bislang nicht sonderlich viel Einsatzzeit sammeln durfte, nun steht das Startelf-Debüt im Raum. Da Struber zuletzt aber von so manchem „Offline-Moment“ seines Rohdiamanten sprach, sind auch andere Szenarien zumindest nicht ausgeschlossen. So könnte Max Finkgräfe in die Innenverteidigung rotieren. Der 20-Jährige kam gegen Regensburg in den letzten Minuten für den angeschlagenen Heintz und spielte die Begegnung solide auf dessen Position zu Ende. Auch Leart Pacarada wäre eine Option. Mit Sicherheit wird dagegen Eric Martel wohl wieder im Zentrum der Dreierkette spielen. Der Sechser hat diese Funktion nun schon einige Male stark erfüllt, auch wenn Struber seinen Mittelfeldspieler lieber an vertrauter Stelle im Zentrum sehen würde. Doch der U21-Nationalspieler verleiht seinem Team auch aus der Hintermannschaft eine wichtige Kompaktheit.

Und dann gäbe es da tatsächlich noch die Möglichkeit angesichts der dünnen Personaldecke, wieder zurück auf Viererkette zu schwenken. Immerhin würde der FC einen Innenverteidiger weniger benötigen. Ob Struber dafür aber von der als so stabil empfundenen Dreierkette abweicht, ist fraglich. Im Zentrum dürfte es einmal mehr auf die Doppelsechs mit Denis Huseinbasic und Dejan Ljubicic hinauslaufen. Die beiden Mittelfeldspieler spielten zwar in der jüngeren Vergangenheit in der Offensive keine überragende Rolle, waren aber in der Defensive stabil. Da Mathias Olesen ausfällt, hat Struber für die Sechs ohnehin nicht so viele Alternativen. Dass Struber nur mit einem Sechser agiert, ist ebenso eine Möglichkeit, aber gegen die offensiv starken Pfälzer eine unwahrscheinliche.

Mit starken Leistungen gaben Florian Kainz und Damion Downs zudem ihre Bewerbung in der Vorwoche ab. Struber wird an den beiden Offensivkräften genauso wenig vorbeikommen, wie an Linton Maina. Der Außenbahnspieler war zwar nicht so auffällig, ist aber aktuell mit seinem hohen Tempo ein ständiger Unruheherd. Auf den Außen gibt es für Struber wenig Grund Pacarada und Jan Thielmann zu ersetzen. Für Thielmann wäre vielleicht Marvin Obuz eine interessante Alternaitve geworden, doch auch der Außenstürmer fällt angeschlagen aus.

Das Spiel gibt es auch im Liveticker auf come-on-fc.com. Der Ticker startet mit der Vorberichterstattung bereits um 12:15 Uhr.

1. FC Köln: So könnte der FC gegen Kaiserslautern spielen

Max Finkgräfe im Spiel des 1. FC Köln gegen Leverkusen

Max Finkgräfe

Eric Martel vom 1. FC Köln

Eric Martel

Jan Thielmann für den 1. FC Köln.

Jan Thielmann

Florian Kainz beim Testspiel des 1. FC Köln

Florian Kainz

Damion Downs vom 1. FC Köln

Damion Downs


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Transfergerüchte

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Gibt es ein Startelf-Debüt?

Struber muss erneut umbauen – So könnte der FC gegen Nürnberg starten

Gerhard Struber beim Training des 1. FC Köln
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Struber muss erneut umbauen – So könnte der FC gegen Nürnberg starten

Am Sonntagmittag empfängt der FC den 1. FC Nürnberg. Gegen den Tabellenzwölften wollen die Geißböcke nachlegen. FC-Trainer Gerhard Struber wird erneut umstellen müssen. Julian Pauli und Tim Lemperle fallen aus beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Nürnberg starten.

Je nach Ausgang des Duells zwischen dem Tabellenführer Paderborn und Magdeburg, könnte der FC mit einem Sieg gegen Nürnberg die Tabellenspitze übernehmen. Auf dem Papier für die Geißböcke eine lösbare Aufgabe, aber ein Selbstläufer wird das nicht. Und Gerhard Struber wird erneut umbauen müssen beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Nürnberg starten.

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Auch am vorletzten Spieltag der Hinrunde wird FC-Verteidiger Julian Pauli nach seiner Verletzung aus dem Pokalspiel gegen Hertha BSC noch nicht einsatzbereit sein. FC-Coach Gerhard Struber und sein Team tendieren beim Stammspieler noch in Richtung Pause, „weil die Anzeichen noch nicht ganz verschwunden sind, er noch nicht 100 Prozent fit ist und die Intensitäten gehen kann, die wir uns vorstellen“, so Struber. „Wir wollen überhaupt kein Risiko eingehen.“ Klare Worte, die einen Einsatz des Defensivmannes eigentlich ausschließen. So muss der Trainer erneut auf den Abwehrspieler verzichten. Nachdem bereits gegen Jahn Regensburg Eric Martel seinen Platz auf der Sechs verließ, um erneut einen guten Job in der Kölner Innenverteidigung zu machen, spricht auch gegen Nürnberg viel für diese Variante.

Wer spielt im Zentrum?

Elias Bakatukanda wird für Struber wohl keine wirkliche Alternative sein. Denn obwohl Struber den Youngster als „Rohdiamant“ sieht, habe es bei ihm auch „in den vergangenen Wochen und Monaten in Spielen noch nicht die Verlässlichkeit und Konstanz gegeben, wo wir sagen, er ist schon so weit“, so Struber am Freitag. Somit sollte Martel wohl gesetzt sein und Struber muss in der Zentrale vom eigentlichen Plan umplanen. Mathias Olesen trainierte am Samstag nicht mit. Der Nationalspieler Luxemburgs hatte bereits während der Woche mit Rückenbeschwerden zu kämpfen und setzte zeitweilig im Training aus. Ob Olesen im Kader stehen wird, ist fraglich, ein Startelf-Einsatz unwahrscheinlich. Der Coach wird wohl wahrscheinlich wieder auf Florian Kainz setzen, der sich gegen Regensburg durch einen Assist auszeichnen konnte.

Dass Struber nur mit einem Sechser agiert, ist ebenso eine Möglichkeit, aber eher unwahrscheinlich. Der 1. FC Nürnberg ist ein spielstarkes Team und Struber wird das Zentrum zuhalten wollen. Somit ist die Variante mit Denis Huseinbasic und Dejan Ljubicic die wahrscheinlichere. Im Sturm wird Damion Downs wohl durch den Ausfall von Tim Lemperle seine Chance in der Startelf bekommen. „Damion hat jetzt am Wochenende die Chance, unter Beweis zu stellen, dass er wieder einen Schritt nach vorne macht“, so Struber. Auf der Außenbahn hat Struber zwischen Max Finkgräfe und Leart Pacarada die Qual der Wahl. Pacarada erhielt in der Liga zuletzt den Vorzug. Rechts wird wohl Jan Thielmann die Außen übernehmen. In der Offensive bleibt neben Downs noch eine Position. Luca Waldschmidt ist wieder einsatzfähig, ob er nach seinen eher schwachen Leistungen in den vergangenen Partien aber den Vorzug vor dem stabilen Linton Maina bekommt, ist mehr als fraglich.

Das Spiel gibt es auch im Liveticker auf come-on-fc.com. Der Ticker startet mit der Vorberichterstattung bereits um 12:15 Uhr.

1. FC Köln: So könnte der FC gegen Nürnberg spielen


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Transfergerüchte

FC ohne Sieg gegen Top-Ten

Emotionaler Abschied von Jusuf Gazibegovic

Jusuf Gazibegovic verabschiedet sich von Graz
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Emotionaler Abschied von Jusuf Gazibegovic

Es ist zwar noch nicht offiziell, doch es bestehen wohl nur noch wenig Zweifel, dass Jusuf Gazibegovic künftig den Geißbock auf der Brust trägt. Zum letzten Spiel für seinen bisherigen Club gab es noch mal Tränen. Jusuf Gazibegovic verabschiedet sich von Sturm Graz.

Die Anzeichen werden immer deutlicher, dass der Rechtsverteidiger künftig für den FC aufläuft. Zu seinem letzten Spiel für den dann Ex-Club gab es Tränen. Jusuf Gazibegovic verabschiedet sich emotional von Sturm Graz.

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Die Bestätigung steht noch aus, doch der Deal scheint längst eingetütet. Wie berichtet wird Jusuf Gazibegovic mit großer Sicherheit der erste Neuzugang der Kölner in diesem Winter sein. Der Rechtsverteidiger kommt von Sturm Graz und wird für den österreichischen Erstligisten nicht mehr auflaufen. In seinem letzten Spiel gewann Graz 3:0 bei der WSG Tirol, sicherte sich die Wintermeisterschaft und dennoch flossen Tränen. Zumindest bei dem Abwehrspieler. Die eigenen Fans hatten im Gästeblock einen Banner ausgerollt, auf dem sie sich bei „Gazi“ bedankten. Kein Wunder, der Nationalspieler von Bosnien-Herzegowina spielt seit mehr als vier Jahren für Sturm, lief für den Club in 177 Pflichtspielen auf, erzielte sieben Tore für den Tabellenführer der Bundesligia.

Wer spielt im Zentrum?

Ein weiteres Spiel kommt nicht dazu. Denn Gazibegovic sammelte auch ordentlich Gelbe Karten. Und eine zu viel in der Champions League. Dort fehlt der Rechtsverteidiger unter der Woche gelbgesperrt. Graz spielt gegen OSC Lille. Somit wird der 24-Jährige in diesem Jahr kein Pflichtspiel mehr bestreiten, die Bundesliga hat sich schon in die Winterpause verabschiedet. Gazibegovic war sichtbar gerührt, als er sich nach dem 3:0-Erfolg von den mitgereisten Fans verabschiedete. Noch in der Nacht folgte ein Instagram-Post, in dem sich dann der Spieler bei seinen Fans bedankte.

Quelle: Instagram Jusuf Gazibegovic


Der FC soll die festgeschriebene Ablösesumme von zwei Millionen Euro für den Rechtsverteidiger bezahlen. Mit Jusuf Gazibegovic soll die Lücke auf der rechten Abwehrseite beim FC geschlossen werden. Im Kader der Kölner befindet sich mit Rasmus Carstensen nur ein nomineller Rechtsverteidiger, der aber so gut wie gar nicht zum Einsatz kommt. In der Regel spielte der nominelle Offensivspieler Jan Thielmann auf der Position, aber auch nicht besonders erfolgreich. Auch deswegen stellten die Kölner auf Dreierkette um. Gazibegovic kommt bereits auf mehr als 200 Pflichtspiele, hat internationale Erfahrung und soll laut transfermarkt.de fünf Millionen Euro wert sein.

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Transfergerüchte

Werfen die Ausfälle die Startelf komplett um? So könnte der FC gegen Regensburg starten

Gerhard Struber im Spiel des 1. FC Köln
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Werfen die Ausfälle die Startelf komplett um? So könnte der FC gegen Regensburg starten

Am Sonntagmittag ist der FC zu Gast beim SSV Jahn Regensburg. Gegen das Tabellenschlusslicht wollen die Geißböcke nachlegen. FC-Trainer Gerhard Struber wird nach dem Ausfall von Julian Pauli auf jeden Fall umstellen müssen. Doch es könnte noch weitere Veränderungen geben beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Regensburg starten.

Mit einem Erfolg kann der FC am Sonntag den Abstand zur Tabellenspitze bis auf einen Punkt reduzieren. Und das gegen das Tabellenschlusslicht. Aud dem Papier eine lösbare Aufgabe, aber ein Selbstläufer wird das nicht. Und Gerhard Struber wird umbauen müssen beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Regensburg starten.

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Die Nachwirkungen des DFB-Pokals hallen bis Sonntag nach. Nicht nur, weil die Kölner nach dem sechsten ungeschlagenen Spiel in Serie auf einer kleineren Erfolgswelle schwimmen und die Euphorie mit in die Liga nehmen wollen. Vielmehr, weil der FC auf einen wichtigen Stammspieler verzichten muss, der sich im Duell gegen die Hertha verletzt hat. Julian Pauli war mit Marton Dardai aneinander gerauscht und musste ausgewechselt werden. Der Abwehrspieler wird dem FC gegen Regensburg definitiv fehlen. Somit muss Gerhard Struber seine Startformation im Vergleich zu den vergangenen Wochen erneut umbauen. Pauli stand bis auf eine Ausnahme in der Liga immer in der Anfangsformation. Nach den Eindrücken der vergangenen Wochen deutet wohl viel auf Eric Martel als Innenverteidiger hin. Denn der etatmäßige Sechser sprang bereits drei Mal auf der Position ein.

Wer spielt im Zentrum?

Zumindest in der Theorie stünde Struber aber auch Elias Bakatukanda zur Verfügung. Der Youngster wurde vom Kölner Trainer zuletzt aber eher selten mit Spielzeit ausgestattet, Kilian fällt nach seiner nächsten Kreuzbandverletzung erneut Monate aus. Sollte die Wahl in der Innenverteidigung also tatsächlich auf den Kapitän der U21-Nationalmannschaft fallen, muss der Kölner Trainer auch in der Zentrale umbauen. Dort könnte Mathias Olesen wie in den vergangenen Spielen einspringen. Der Nationalspieler Luxemburgs zeigte ordentliche Leistungen, überragte aber bei seinen Einsätzen nicht. Es könnte somit auch sein, dass Struber Dejan Ljubicic zurückzieht oder mit Florian Kainz eine etwas offensivere Variante wählt. Möglicherweise agiert der Trainer gegen das Tabellenschlusslicht auch nur mit einem Sechser.

Dann wäre Platz für eine Offensivkraft mehr. Damion Downs drängte sich in den vergangenen Wochen durch gute Leistungen auf. Auch gegen Hertha BSC hatte der Stürmer nach der Einwechslung in der Verlängerung die Entscheidung auf dem Fuß, doch Tjark Ernst fischte die Kugel aus dem Winkel. Spannend wird auch die Besetzung der beiden Außenpositionen. Gegen Berlin überraschte der Trainer mit Max Finkgräfe auf der linken Seite. Der Youngster machte seine Sache gut. Aber so gut, dass er Leart Pacarada auch in der Liga verdrängen kann? Vermutlich nicht. Auf der rechten Seite spielte mal wieder Jan Thielmann, der zunächst mit einigen guten Grätschen in der Defensive punktete, in der Verlängerung dann auch die Gefahr in der Offensive für sich entdeckte. Mit der richtigen Balance wäre der Youngster sicherlich wieder ein Startkandidat. In der Offensive fällt zudem Luca Waldschmidt aus.

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1. FC Köln: So könnte der FC gegen Regensburg spielen


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Transfergerüchte

Gibt es die Chance für Downs? So könnte der FC gegen Hertha BSC starten

Gerhard Struber, Trainer des 1. FC Köln
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Gibt es die Chance für Downs? So könnte der FC gegen Hertha BSC starten

Am Mittwochabend empfängt der FC die alte Dame zum Achtelfinale des DFB-Pokals im eigenen Stadion. Für Köln geht es um den größten Erfolg im Pokal seit 2010. Eine große Rotation hat Gerhard Struber ausgeschlossen, vielleicht gibt es aber zumindest kleinere Veränderungen beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Hertha BSC starten.

Fünf Pflichtspiele in Folge ist der FC nun unbesiegt. Am Mittwoch wäre ein weiterer Erfolg wichtig, denn dann stünde Köln erstmals seit 2010 wieder im Viertelfinale des Pokals. Es geht zwar gegen einen Zweitligsiten, dennoch wird es eine schwere Aufgabe für den 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Hertha BSC starten.

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Gerhard Struber ließ am Montagmittag wenig Zweifel aufkommen: Am ganz großen Rad werde der Trainer in Sachen Aufstellung für die Begegnung gegen Hertha BSC nicht drehen. „Grundsätzlich kann ich Rotationen schon etwas abgewinnen. Aber aus der heutigen Sicht heraus hat Rotation auch immer damit zu tun, ob es sich jemand mehr oder weniger verdient. Ich will eine Mannschaft auf das Feld bringen, die reif und bereit ist, das Spiel in eine gute Richtung zu bringen“, sagte Struber und gab die Zielsetzung ganz klar vor: „Das klare Ziel ist weiterzukommen.“ Und da der Trainer den Kreis des erweiterten Stammpersonals dann doch nicht so erweitert sieht, sind großartige Veränderungen für den Pokalfight gegen Hertha BSC eher nicht vorgesehen. Unabhängig davon, wie viele Spieler aktuell nah an der Mannschaft sind.

Überraschung im Angriff?

Explizit wurde der Trainer auf Jonas Urbig und Max Finkgräfe angesprochen. Die Antwort war eindeutig. „Der Marvin hat es in den letzten Wochen sehr gut und stabil gemacht und es bietet sich jetzt nicht an, etwas zu verändern. Ich denke, dass es im Moment gut so ist, wie es ist“, sagte Struber. „In dem Kader stechen viele Jungs, die viel mitbringen. Ein Max Finkgräfe genauso, aber es gibt aber auf der Position einen Burschen, der es über viele und weite Strecken in dieser Saison sehr sehr gut gemacht hat und deswegen gibt es auch nicht so wettbewerbsübergreifend immer diese großen Rotationen.“ Struber betonte auch, dass ihn die vergangene Saison nicht „sonderlich berühre“. Soll heißen: Finkgräfe muss sich neu beweisen, seine guten Leistungen aus der vergangenen Spielzeit zählen für Struber erst einmal nicht.

Und so dürfte die Hintermannschaft bereits feststehen. Vor Marvin Schwäbe wird die Dreierkette mit Timo Hübers, Dominique Heintz und Julian Pauli beginnen. Leart Pacarada auf der linken Seite. Zwar sucht Dejan Ljubicic nach seiner Form, doch Struber ist ein großer Fan seines Landsmannes. Insofern wird der Mittelfeldspieler sicherlich auf rechts beginnen. Vielleicht rotiert aber auch Jan Thielmann wieder auf die rechte Seite. Die Doppelsechs mit Eric Martel und Denis Huseinbasic dürften genauso feststehen wie in der Offensive die beiden Topscorer Tim Lemperle und Linton Maina. Ein Fragezeichen steht vielleicht nur hinter Luca Waldschmidt. Der ehemalige Nationalspieler blieb zuletzt blass, konnte nicht überzeugen. Doch Struber stärkte Waldschmidt den Rücken. Mit einem weiteren Tor gegen Hannover hat sich aber auch Damion Downs mal wieder aufgedrängt.

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1. FC Köln: So könnte der FC gegen Hertha BSC starten


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Gerhard Struber vom 1. FC Köln

So will der FC punkten

Ändert die Qual der Wahl die Startelf? So könnte der FC gegen Hannover starten

Jubel beim 1. FC Köln
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Ändert die Qual der Wahl die Startelf? So könnte der FC gegen Hannover starten

Am Samstagmittag empfängt der FC Hannover 96 im eigenen Stadion. Nachdem die Dreierkette den Kölnern mehr Stabilität verliehen hat, wird es sicherlich keine große Änderung bei der Ausrichtung geben. Aber möglicherweise gibt es personelle Veränderungen beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Hannover starten.

Vier Pflichtspielsiege bieten eigentlich wenig Anlass für große Veränderungen. Zumindest taktisch scheint FC-Trainer Gerhard Struber seine Mannschaft gefunden zu haben beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Hannover starten.

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Zu Beginn der Saison überzeugte der FC durch eine Offensivwucht, fuhr aber nur bedingt gute Ergebnisse ein, seit einigen Wochen ist der Fußball der Kölner wohl eher ergebnisorientiert. Die Kölner konzentrieren sich auf eine kompakte Defensive. Das geht offensichtlich zu Lasten der Angriffsbemühungen, bringt aber Punkte und auf die kommt es am Ende an. „Wir ordnen die Sachen sehr kritisch ein. Es war einiges gut, aber auch einiges verbesserungswürdig. Es geht am Ende aber ums Ergebnis“, sagte Gerhard Struber am Donnerstag auf der PK. „Da haben wir offensichtlich viel richtig gemacht. Es muss aber noch einiges eingeschliffen werden.“ Grundsätzlich soll die Null wohl stehen, doch der Trainer will mittelfristig auch wieder einen attraktiveren Fußball spielen.

Überraschung auf rechts?

Am Samstag wird es aber auf Leidenschaft und Kampf ankommen, hatte der Trainer angekündigt. Nur so könne sein Team bestehen. Wie konkret dieses Team aber aussehen wird, ließ Struber erwartungsgemäß offen. Der Trainer kündigte nur an, dass bis auf Jacob Christensen alle Spieler fit seien. Selbst Luca Kilian könne acht Monate nach seinem Kreuzbandriss „theoretisch zum Kader“ gehören. Doch dürfte das indes noch unwahrscheinlich sein. Die Dreierkette für die Startelf steht mit Timo Hübers, Dominique Heintz und Julian Pauli jedenfalls. Auf der linken Seite dürfte einmal mehr Leart Pacarada berücksichtigt werden, Max Finkgräfe wird wohl wieder auf der Bank Platz nehmen müssen. Die rechte Seite scheint da schon spannender zu werden. In der vergangenen Woche spielte Dejan Ljubicic für Jan Thielmann auf der rechten Seite.

Doch auch der Österreicher wusste nicht so recht zu überzeugen, auch wenn er das Tor von Tim Lemperle vorbereitete. Möglicherweise spielt Ljubicic auch wieder ein wenig zentraler, etwa für den zuletzt schwachen Luca Waldschmidt, dann wäre auf der rechten Seite vielleicht auch mal Platz für Marvin Obuz. Immerhin hatte der Kölner Trainer das Eigengewächs zuletzt mehrfach gelobt. In der Offensive werden wohl wieder Tim Lemperle und Linton Maina agieren. Möglicherweise mit Ljubicic, vielleicht aber auch mit Waldschmidt oder Damion Downs. Nur ganz sicher nicht mit Mark Uth. Der Porzer soll langsam an die erste Elf herangeführt werden.

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1. FC Köln: So könnte der FC gegen Hannover starten


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Gerhard Struber vom 1. FC Köln

So will der FC punkten

Gibt es Rückkehrer? Eine Überraschung auf den Außen? So könnte der FC gegen Münster starten

Gerhard Struber beim Training des 1. FC Köln
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Gibt es Rückkehrer? Eine Überraschung auf den Außen? So könnte der FC gegen Münster starten

Am Freitagabend ist der FC zu Gast im Preußenstadion. Nach den drei jüngsten Pflichtspielerfolgen bleibt Gerhard Struber sicherlich bei der Dreierkette. Aber gibt es personelle Veränderungen beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Münster starten.

Nach den drei Siegen vor der Länderspielpause ist ein wenig Ruhe beim FC eingekehrt. Doch nicht alle Mannschaftsteile überzeugten vollends. Doch die Errinnerung an das erste Spiel nach der letzten Unterbrechung ist keine gute, der FC verlor 1:5 gegen Darmstadt. Gerhard Struber sieht sich gewappnet beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Münster starten.

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So wirklich will sich Gerhard Struber beim 1. FC Köln nicht in die Karten schauen lassen. Während Ex-Trainer Steffen Baumgart der Meinung war, der Gegner müsse sich per se auf Köln einstellen und die Bekanntgabe der Aufstellung mache für ihn daher überhaupt kein Unterschied, scheint sein Nach-Nachfolger auch ein wenig auf den Überraschungsmoment zu setzen. Auch, wenn der sich in der jüngeren Vergangenheit dann doch in Grenzen hielt. Drei Mal in Folge setzte der Kölner Coach zuletzt auf dieselbe Startelf – das erste Mal seit mehr als fünf Jahren. Die Erfolgsserie gibt dem Coach und dieser Maßnahme recht. Und so könnte es im Duell gegen Münster am Abend sogar ein viertes Mal die gleiche Anfangsformation geben. Könnte, das ist aber sicher kein Muss.

Was ist mit Dejan Ljubicic?

Zum einen ist es nicht ausgeschlossen, dass Struber gegen das Keller-Kind eine offensivere Variante wählt, zum anderen drängen aber gleich einige Spieler immer mehr in die Startelf. So war der Österreicher gerade bei seinem Landsmann Florian Kainz zuletzt voll des Lobes. „Er ist einfach ein Spieler, der viel Erfahrung und viel Qualität mitbringt, speziell, wenn es um Ballbesitzphasen geht, wenn der Raum enger wird, weil er viele Lösungen und Spielwitz hat. Er bringt eine hohe Spielintelligenz mit. Das ist für uns sehr spannend“, sagte Struber, bremste aber gleich auch wieder ein wenig: „Gleichzeitig gibt es aber auch viele Jungs, die es in den letzten Wochen sehr ordentlich gemacht haben. Es ist tatsächlich ein Stückweit auf Augenhöhe.“ Gut möglich, dass Denis Huseinbasic zunächst aus der Mannschaft rotiert.

Lobende Worte fand der Coach auch für Rasmus Carstensen und Marvin Obuz. Gerade bei Obuz sprach Struber davon, dass das Kölner Eigengewächs vor dem Sprung in die Mannschaft stehe. Möglicherweise erhält der gebürtige Kölner gegen Münster die Chance, sich zu beweisen. Vielleicht auch, um Argumente für eine weitere Leihe und damit eine Vertragsverlängerung zu sammeln. Wie die „WAZ“ berichtet, ist Rot-Weiss Essen an einer Verpflichtung des Offensivspielers interessiert. Ob Obuz von Beginn an spielt, ist offen. Dann würde wohl Jan Thielmann auf die Bank rotieren. Der 22-Jährige erlebte eine eher enttäuschende Woche bei der U21. Thielmann wurde in beiden Länderspielen erst im zweiten Abschnitt eingewechselt. Auf der linken Seite wird wohl Leart Pacarada spielen. Der Linksverteidiger hatte sich gegen Fürth verletzt und damit die Chancen für Max Finkgräfe erhöht. Doch Pacarada ist rechtzeitig fit geworden.

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1. FC Köln: So könnte der FC gegen Münster starten


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Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Ein Luxusproblem?

Gibt es Veränderungen in der Offensive? So startet der FC gegen Fürth

Die Spieler des 1. FC Köln freuen sich nach ihrem Sieg über den SSV Ulm.
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Gibt es Veränderungen in der Offensive? So startet der FC gegen Fürth

Am Samstagnachmittag empfängt der FC das Kleeblatt im eigenen Stadion. Nach den beiden jüngsten Pflichtspielerfolgen bleibt Gerhard Struber bei der Dreierkette . Aber es gibt keine personelle Veränderungen beim 1. FC Köln: So startet der FC gegen Fürth.

Nach den beiden jüngsten Siegen ist ein wenig Ruhe eingekehrt bei den Geißböcken. Doch nicht alle Mannschaftsteile überzeugten vollends. Dennoch gibt es keine Veränderung beim 1. FC Köln: So startet der FC gegen Fürth.

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Nein, in Stein sei die Dreierkette nicht gemeißelt, erklärte Gerhard Struber am vergangenen Donnerstag auf der Pressekonferenz vor dem Duell gegen Greuther Fürth. In Stein gemeißelt vielleicht nicht, wahrscheinlich aber sehr wohl. Denn auch wenn der Trainer dem neuen „System“ nicht zu viel Bedeutung beimessen wollte, dass der FC in der Formation „ausbalancierter“ und stabiler in der Defensive aufgetreten ist, erklärte der Coach ebenfalls. Und so werden die Geißböcke gegen das „Kleeblatt“ nicht auf die neu gewonnene Sicherheit verzichten. Gerade Dominique Heintz scheint einen großen Impact auf das Team zu haben. Der Routinier wird neben Timo Hübers und Julian Pauli anfangen. Die Frage nach der Nummer eins wurde mal eine Woche lang nicht aufgemacht. Schwäbe ist gesetzt.

Was ist mit Dejan Ljubicic?

Vor allem scheinen die Außenverteidiger von der Veränderung zu profitieren. Zumindest sind Jan Thielmann und Leart Pacarada in der Rückwärtsbwegung nicht so anfällig und können sich vermehrt auf die Offensive konzentrieren. Der Konkurrenzkampf mit Max Finkgräfe auf der linken Seite und Rasmus Carstensen auf der rechten ist aktuell jedenfalls keiner. Auch die beiden Laufmotoren Eric Martel und Denis Huseinbasic werden wieder Kilometer abspulen. Gerade Martel wird immer mehr zum Leader der Kölner, geht voran, setzt Zeichen und ist unumstritten. Die beiden Topscorer Tim Lemperle und Linton Maina sind zwei der großen Gewinner der neuen Saison. Nicht so richtig rund lief es bislang für Dejan Ljubicic. Dennoch wird der Österreicher ebenfalls beginnen.

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1. FC Köln: So startet der FC gegen Fürth


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Spieler des 1. FC Köln freuen sich.

Länderspielreise – einer fehlt

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Eine Frage der Einstellung

So startet der FC gegen Hertha BSC

Die Spieler des 1. FC Köln freuen sich nach ihrem Sieg über den SSV Ulm.
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So startet der FC gegen Hertha BSC

Am Samstagabend ist der FC zu Gast bei Hertha BSC. Nachdem die Torwartfrage offenbar entschieden ist, stand noch die taktische Ausrichtung im Raum. Personelle Veränderungen gibt es nicht beim 1. FC Köln: So startet der FC gegen Hertha BSC.

Schwäbe erneut für Urbig, wieder Dreier- statt Viererkette – Gerhard Struber steht vor einigen wichtigen Entscheidungen beim 1. FC Köln: So startet der FC gegen Hertha BSC.

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Gerhard Struber machte es am Donnerstagmittag unmissverständlich klar: Die Startaufstellung werde es erst am Samstagabend vor dem Duell gegen Hertha BSC geben. Wie gewohnt wollte sich der Trainer nicht in die Karten schauen lassen. Dabei ist genau das Sky Sport gelungen. Wie der TV-Sender berichtete, ist die viel diskutierte Torwart-Entscheidung gefallen. Und tatsächlich steht Marvin Schwäbe gegen die Hauptstädter im Tor. Schwäbe hatte bereits am Dienstag eine ordentliche Leistung gebracht, vor allem aber Ruhe ausgestrahlt. Stabilität hat das Team ganz offensichtlich durch die Dreierkette bekommen. Somit ist es nicht verwunderlich, dass der FC auch gegen Berlin bei dieser taktischen Ausrichtung bleibt.

Keine Überraschung

Nicht erst aufgrund der Erkrankung von Max Finkgräfe hat auch Leart Pacarada seinen Stammplatz weiterhin sicher. Und auch Jan Thielmann ist weiterhin der rechte Verteidiger. Spannender war es dann schon auf den Positionen Richtung Offensive. Allerdings gab es auch dort keine Überraschungen. Der FC startet personell mit der gleichen Elf wie gegen Holstein Kiel. Allerdings soll laut der offiziellen Aufstellung Ljubicic hinter den Spitzen spielen.

1. FC Köln: So startet der FC gegen Hertha BSC


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Marvin Schwäbe vom 1. FC Köln

Schwäbe wohl im Tor

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Ändert Struber sein System

Bleibt Struber bei der Defensivtaktik oder gibt es die Rückkehr zum Offensivfußball?

Gerhard Struber beim Spiel des 1. FC Köln
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Bleibt Struber bei der Defensivtaktik oder gibt es die Rückkehr zum Offensivfußball?

Nach der bitteren Pleite gegen Darmstadt stellte Gerhard Struber sein Team gegen Paderborn deutlich defensiver ein. In der Offensive fanden die Geißböcke fortan nicht mehr statt. Nun geht es gegen den Bundesligisten Holstein Kiel für den 1. FC Köln: Setzt Struber auf die Defensive oder auf Offensivfußball?

Defensive Kompaktheit oder die offensive Wucht des Saisonauftakts? Gerhard Struber steht vor der Wahl der Ausrichtung seiner Mannschaft. Und diese ist keine einfache, denn zuletzt wollten beide Varianten nicht funktionieren, der Mittelweg ist noch nicht gefunden beim 1. FC Köln: Setzt Gerhard Struber also erneut auf die Defensive oder lieber auf den attraktiven Offensivfußball?

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Die Niederlage gegen den SV Darmstadt hatte Wirkung hinterlassen. Der FC taumelte vor gut zehn Tagen der dritthöchsten Pleite der eigenen Zweitliga-Historie entgegen. Und um nicht umzufallen, kündigten die Kölner Verantwortlichen Konsequenzen und Veränderungen an. Sofort brandete die Idee einer Dreierkette im Kölner Abwehrverbund auf. Doch ganz offensichtlich nicht bei Gerhard Struber. Der Trainer des 1. FC Köln blieb – wie berichtet erwartungsgemäß – in der Begegnung gegen Paderborn bei seiner Viererkette. Vielmehr wählte der Trainer eine lange nicht mehr gesehene Defensivtaktik. Die Kölner standen tief in der eigenen Hälfte, überließen dem Gegner den Ball und warteten mit dem Anlaufen, mit dem Pressing deutlich länger. Tatsächlich unterband Struber mit der Maßnahme die Konter, mit denen Darmstadt den FC nach Belieben ausgespielt hatte.

Anfällige Defensive schon seit Saisonbeginn ein Problem

Doch der Preis war hoch. „Wir haben nicht so hoch gepresst, waren dann nicht so aktiv gegen den Ball und hatten dadurch weniger Ballgewinne im gegnerischen Drittel gehabt“, erklärte Thomas Kessler am Montag. „Wir haben es dann nicht geschafft, aus der defensiven Kompaktheit mehr mit dem Ballbesitz anzufangen.“ Wirklich viel wussten die Kölner mit dem Ballbesitz tatsächlich nicht anzufangen. Insgesamt schossen die Geißböcke zwölf Mal Richtung Tor und damit deutlich weniger als sonst. Im Schnitt sind es mehr als 20 Abschlüsse pro Spiel. Symptomatisch für den Spielverlauf war es mit Jan Thielmann ein nomineller Abwehrspieler, der dann auch noch nach einer Standardsituation die Kölner Führung erzielte. Ebenfalls auffallend: in dem Moment, in dem die Kölner mehr in die Offensive investierten, geriet die Defensive aus dem Gleichgewicht. Dennoch war Struber nach dem Spiel davon überzeugt, dass der Defensiv-Plan hätte aufgehen können.

Beim FC spricht man seit einigen Tagen oder schon Wochen von der Balance zwischen Defensive und Offensive. Oder vielmehr von der fehlenden Balance. Noch am Anfang der Saison passte das System deutlich besser auf die Geißböcke. Zumindest entwickelten die Kölner in der Offensive eine beeindruckende Wucht. So unter anderem gegen Braunschweig. Doch zur Wahrheit gehört auch, dass beispielsweise auch die Begegnung gegen den FC Schalke 04 durchaus anders hätte ausgehen können, wenn die Königsblauen ein wenig effektiver gespielt hätten. Ob gegen Elversberg, Sandhausen oder eben Karlsruhe und Darmstadt – die Anfälligkeit in der Defensive zieht sich schon durch die gesamte Saison. Da hilft es auch nichts, dass Sportdirektor Christian Keller zuletzt erklärte, man müsse sich ansehen, auf wie wenige Spiele ein Großteil der Tore fallen würde.

Kiel spielt in dieser Saison sehr variabel

Fakt ist: Der FC kassiert zu viele Gegentore und steht sicher nicht umsonst auf Rang zwölf in der Tabelle da. Somit macht sich der Eindruck breit, dass die Kölner es entweder defensiv stabil, dafür aber ohne Offensive probieren oder etwa im Angriff eine erstklassige Wucht entwickeln, dafür aber hinten die Schleusen öffnen. Den Mittelweg hat Struber noch nicht gefunden. Gegen Holstein Kiel wird der Trainer am Abend also auch vor der kniffligen Wahl stehen. „Wir wollen kompakt sein. Wir wissen, es kommt ein Bundesliga-Verein auf uns zu, der Favorit ist“, sagte der Coach am Montag. „Wenn wir aber kompakt sind, uns was zutrauen und als Mannschaft von der ersten bis zur letzten Minute sehr wachsam sind, dann denke ich, dass wir überraschen können.“ Klingt also nach geordneter Defensive.

Dabei ist die Taktik des Gegners für den FC wohl ebenfalls ein Griff in die Überraschungskiste. Holstein Kiel zeigt sich im bisherigen Saisonverlauf in der Spielweise sehr variabel, aber meist mit viel Ballbesitz. Gegen den VfB Stuttgart wählte Trainer Marcel Rapp am Wochenende ebenfalls eine sehr defensive Spielweise. Kiel verlor 1:2. Mit ein wenig Glück hätten die Nordlichter dem Vizemeister aber auch Punkte abgenommen. Wie der Kieler Coach seine Mannschaft nun gegen den FC einstellt, scheint vollkommen offen. In der Liga gehen die Störche meist als Außenseiter zu Werke, gegen den FC sieht Rapp sein Team schon als Favorit an. Da Struber mehrfach darauf hinwies, dass die Geißböcke nur Außenseiter seien, könnte es also gut sein, dass der FC wieder defensiv kompakt steht und dem Gegner den Ball überlässt. Klar ist nur, dass Struber einen anderen Auftritt erwartet: „Wir wollen uns von einer anderen Seite zeigen. Nicht mehr oder weniger ist es.“

Das Pokalspiel des 1. FC Köln gegen Holstein Kiel gibt es auch im Liveticker auf come-on-fc.com.


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Struber auf der PK

Timo Hübers vom 1. FC Köln

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