1. FC Köln verliert Poker um Aaron Zehnter – Wunschspieler vorm Medizincheck

Aaron Zehnter wechselt wohl zum VfL Wolfsburg
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1. FC Köln verliert Poker um Aaron Zehnter – Wunschspieler vorm Medizincheck

Am Samstag hat der FC Augsburg die Verpflichtung von Robin Fellhauer bekannt gegeben, schon bald wird wohl die nächste Hiobsbotschaft vom Wunschspieler-Transfermarkt folgen: Auch Aaron Zehnter wechselt nicht zum 1. FC Köln.

Es hatte sich vielleicht schon ein wenig angedeutet, nun wird es konkreter. Auch Aaron Zehnter wechselt nicht zum 1. FC Köln. Der U20-Nationalspieler befindet sich unmittelbar vor dem Medizincheck beim VfL Wolfsburg. Das bestätigte SCP-Präsident Thomas Sagel beim Trainingsauftakt des Zweitliga-Clubs.

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Die letzten Hoffnungen ruhten wohl auf dem neuen Trainer. Lukas Kwasniok sollte seine Verbindungen spielen lassen, Aaron Zehnter stand auf der Wunschliste der Geißböcke. Am Ende wird die alte Verbindung aber nicht ausgereicht haben. Der U20-Nationalspieler wechselt wohl zum VfL Wolfsburg. Die Niedersachsen hatten von Beginn an gute Karten im Deal um den Linksverteidiger, der unter Kwasniok bei Paderborn zu einem der besten Außenspieler der Liga avancierte. Zehnter trainierte am Sonntag nicht mit der Mannschaft beim Aufgalopp der Ostwestfalen. Schließlich bestätigte SCP-Präsident Thomas Sagel bei der Saisoneröffnung den Abgang des Leistungsträgers. Angeblich sollen sich die Wölfe den Deal etwas mehr als fünf Millionen Euro kosten lassen.

Noch kein Kontakt zwischen Wolfsburg und Köln

Schon Ende der Woche hatten mehrere Medien berichtet, dass „der VfL Wolfsburg kurz vor einer Einigung mit dem SCP stehen“ würde. Allerdings gab es noch den Funken Hoffnung, dass Kwasniok als Ass im Kölner Ärmel einen Stich bei dem 20-Jährigen landen würde. Zehnter galt als mögliche Alternative zu Max Finkgräfe, der den FC wiederum gerne verlassen würde. Der Shootingstar der Abstiegssaison hat noch Vertrag bis 2026 und offenbar intern erklärt, er werde seinen Kontrakt nicht verlängern. Damit ist der Abschied vom FC wohl besiegelt. Denn nur noch in diesem Sommer werden die Geißböcke eine marktgerechnet Ablöse erzielen. Diese wird auf drei bis vier Millionen Euro geschätzt. Nun müssen sich die Kölner aber anderweitig umschauen. Zehnter wird nicht zum FC wechseln.

Und laut der Wolfsburger Allgemeinen haben sich Jakub Kaminski und der FC wohl endgültig geeinigt. Laut der Zeitung habe es zwischen den Vereinen aber bislang noch keinen Kontakt und insofern auch keine Einigung gegeben. Zudem sollen sich auch andere Clubs für Kaminski interessieren. Die Zeitung nennt den FC Augsburg.

Verliert der 1. FC Köln auch den Poker um Aaron Zehnter?

Aaron Zehnter könnte beim 1. FC Köln spielen
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Verliert der 1. FC Köln auch den Poker um Aaron Zehnter?

Nach der Absage von Robin Fellhauer wartet auf die Kölner möglicherweise schon der nächste Rückschlag im Transferpoker. Der 1. FC Köln droht auch den Transferpoker um Aaron Zehnter zu verlieren. Anscheinend steht der U20-Nationalspieler vor einem Wechsel nach Wolfsburg. Und auch der Deal mit Jakub Kaminski ist noch nicht ganz so weit wie erhofft.

Offensichtlich könnten die Kölner ein weiteres Mal im Buhlen um einen Wunschsspieler leer ausgehen. Der 1. FC Köln droht auch den Transferpoker um Aaron Zehnter zu verlieren. Nach übereinstimmenden Medienberichten steht der 20-Jährige vor einer Verpflichtung vom VfL Wolfsburg.

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Schon in der vergangenen Woche war über ein Interesse des VfL Wolfsburg an dem Paderborner berichtet worden. Tatsächlich hat sich anscheinend die halbe Bundesliga nach dem Spieler umgeschaut. Am Ende waren es ganze zehn Bundesligisten, die mit Zehnter in Verbindung gebracht worden sind. Auch der FC soll sich Hoffnungen gemacht haben. Vor allem seitdem die Vorzeichen bei Max Finkgräfe auf Abschied stehen. Zehnter wurde als Ersatz des Youngsters, vor allem aber als Herausforderer für Leart Pacarada in Betracht gezogen. Doch möglicherweise gehen die Kölner erneut leer aus. Denn laut übereinstimmenden Medienangaben steht Aaron Zehnter vor einem Wechsel zum VfL Wolfsburg. Laut der „Wolfsburger Allgemeinen“ stehen die Niedersachsen kurz davor den „Deal einzutüten“.

Noch kein Kontakt zwischen Wolfsburg und Köln

Ähnlich schreibt auch das „Westfalenblatt“, dass „der VfL Wolfsburg kurz vor einer Einigung mit dem SCP stehen“ würde. Allerdings heißt es in der „Wolfsburger Allgemeinen“ auch, dass der FC um Zehnters Ex-Trainer Lukas Kwasniok ebenfalls noch an einer Verpflichtung interessiert sei. Der FC muss allerdings auf die Personalie noch warten. Denn sie ist eng mit der von Finkgräfe verbunden. Erst wenn sich dort ein Abgang mit Transfererlös abzeichnet, können die Kölner wieder investieren. Der SCP erwartet wohl eine Ablöse in Höhe von rund fünf Millionen Euro. Ein Budget, das den Kölnern ohne weiteren Verkauf wohl nicht zur Verfügung steht.

Und laut der Wolfsburger Zeitung gibt es auch weitere Informationen zu Jakub Kaminski. Demnach haben sich Spieler und Verein wohl weitestgehend geeinigt. Laut „Wolfsburger Allgemeine“ habe es zwischen den Vereinen aber bislang noch keinen Kontakt und insofern auch keine Einigung gegeben. Zudem sollen sich auch andere Clubs für Kaminski interessieren. Die Zeitung nennt den FC Augsburg. Der Deal steht also offenbar doch noch nicht so kurz bevor, wie kolportiert.

Der nächste Deal geplatzt? Robin Fellhauer wechselt offenbar nicht zum 1. FC Köln

Robin Fellhauer kommt wohl nicht nach Köln
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Der nächste Deal geplatzt? Robin Fellhauer wechselt offenbar nicht zum 1. FC Köln

Das nächste Transfergerücht ist offenbar vom Tisch. Robin Fellhauer kommt wohl nicht zum 1. FC Köln. Die Geißböcke haben den Poker um den Mittelfeldspieler offenbar verloren. Der Kapitän der SV Elversberg steht vor einem Wechsel zum FC Augsburg. Das berichtet zumindest „Reviersport“.

Möglicherweise haben die Geißböcke einmal mehr im Poker um einen kolportierten Wunschspieler das Nachsehen. Robin Fellhauer kommt wohl nicht zum 1. FC Köln. Das berichtet „Reviersport„. Demnach habe sich der Kapitän der SV Elversberg für einen Wechsel nach Augsburg entschieden. Der Transfer soll wohl heute noch bekannt gegeben werden.

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Wie „RevierSport“ erst vergangene Woche berichtete, soll sich Thomas Kessler mit dem zentralen Mittelfeldspieler getroffen haben. Bei Fellhauer soll es sich um einen weiteren Lieblingsspieler von Trainer Lukas Kwasniok handeln. Doch im Gegensatz zu Isak Johannesson wird Fellhauer wohl nicht mit dem Geißbock auf der Brust rumlaufen. Der FCA überweist demnach eine hohe sechsstellige Ablösesumme, die vertraglich festgehalten war. Der Deal soll demnach noch in den kommenden Stunden öffentlich gemacht werden. Der 27-Jährige spielt bei den Saarländern auf der Sechs und hätte als Ergänzung zu Eric Martel gut gepasst. Fellhauer kam in dieser Spielzeit zu 28 Einsätzen, erzielte sieben Tore und bereitete vier weitere vor. Bei Elversberg spielte der gebürtige Mannheimer auch aushilfsweise als rechter Verteidiger.

Fellhauer auf einigen Zetteln

Seit 2019 war Fellhauer für die Elv aktiv, lief 178 Mal auf und erlebte somit auch den Weg von Liga vier in die 2. Bundesliga. Der Marktwert des Mittelfeldspielers wird auf 1,8 Millionen Euro geschätzt. Dem Vernehmen nach besitzt Fellhauer aber eine Ausstiegsklausel, die bis zum 30. Juni aktiviert werden muss. Das hat der FCA anscheinend getan. Neben Köln und den Fuggerstädtern soll auch Werder Bremen ein Interesse an dem 27-Jährigen gehabt haben. Thomas Kessler hatte vor wenigen Tagen beim Mitgliederstammtisch betont, dass der FC nahezu in jeder Positionsgruppe nach neuen Spielern suche. Auch auf der Sechs halten die Geißböcke die Augen offen. Zumal die Zukunft von Eric Martel auch weiterhin nicht geklärt ist. Der Kapitän der deutschen U21-Nationalmannschaft befindet sich aktuell mit der DFB-Auswahl bei der EM in der Slowakei. Erst nach dem Turnier will sich der Kölner Sechser Gedanken über seine Zukunft machen.

Es soll gleich mehrere Interessenten an Martel geben. Unter anderem der SC Freiburg. Der FC interessiert sich im zentralen Mittelfeld auch für Tom Krauß. Die Leihe mit dem Spieler des FSV Mainz steht wohl unmittelbar bevor. Auch der Deal mit Jakub Kaminski ist wohl nur eine Frage der Zeit.

Transfergerücht beim 1. FC Köln: Der FC ist offenbar an diesem Elversberg-Star interessiert

Robin Fellhauer soll in den Fokus des 1. FC Köln geraten sein
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Transfergerücht beim 1. FC Köln: Der FC ist offenbar an diesem Elversberg-Star interessiert

Der FC muss sich für die kommende Saison noch breiter aufstellen, braucht noch weitere Spieler. Und anscheinend bleibt die 2. Bundesliga ein interessanter Schauplatz für potenzielle Transfers. Der 1. FC Köln ist anscheinend an Robin Fellhauer interessiert.

Zuletzt geriet der Transfermotor ein wenig ins Stottern. Einige der zuletzt gehandelten Namen beim FC wechseln offenbar zu anderen Clubs. Doch es gibt bereits die nächsten Gerüchte. Der 1. FC Köln ist offenbar an Robin Fellhauer interessiert. Das berichtet „RevierSport„.

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Demnach soll es diese Woche zu einem Gespräch zwischen Thomas Kessler und dem Kapitän der SV Elversberg gekommen sein. Fellhauer gelte als „absoluter Wunschspieler von Neu-Köln-Coach Lukas Kwasniok“, heißt es in dem Artikel. Der 27-Jährige spielt bei den Saarländern auf der Sechs, könnte als Ergänzung zu Eric Martel passen. Ob der Mittelfeldspieler einen Ersatz darstellen kann, ist offen. Fellhauer kam in dieser Spielzeit zu 28 Einsätzen, erzielte sieben Tore und bereitete vier weitere vor. Bei Elversberg spielte der gebürtige Mannheimer auch aushilfsweise als rechter Verteidiger. Seit 2019 spielt Fellhauer für die Elv, lief 178 Mal auf und erlebte somit auch den Weg von Liga vier in die 2. Bundesliga. Beim FC würde der 27-Jährige dann sogar erstklassig spielen.

Auch Bremen mit im Rennen

Der Marktwert des Mittelfeldspielers wird auf 1,8 Millionen Euro geschätzt. Eine Summe, die die Kölner wohl mindestens aufbringen müssten. Denn Fellhauer hat noch Vertrag bis 2027, dem Vernehmen nach besitzt der Mittelfeldspieler aber eine Ausstiegsklausel, die bis zum 30. Juni aktiviert werden muss. Doch wie fast bei allen gehandelten Gerüchten ist der FC im Buhlen um den Spieler natürlich nicht alleine. So soll unter anderem Werder Bremen ebenfalls ein starkes Interesse an dem Sechser haben. Fellhauer war einer der großen Erfolgsgaranten der SV. Auch Dank des Kapitäns spielte die Elv bekanntlich lange um den Aufstieg mit, schaffte es sogar in die Relegation und unterlag dort dem 1. FC Heidenheim.

Thomas Kessler hatte erst zu Beginn der Woche beim Mitgliederstammtisch betont, dass der FC nahezu in jeder Positionsgruppe nach neuen Spielern suche. Auch auf der Sechs halten die Geißböcke die Augen offen. Zumal die Zukunft von Eric Martel auch weiterhin nicht geklärt ist. Der Kapitän der deutschen U21-Nationalmannschaft befindet sich aktuell mit der DFB-Auswahl bei der EM in der Slowakei. Erst nach dem Turnier will sich der Kölner Sechser Gedanken über seine Zukunft machen. Es soll gleich mehrere Interessenten an Martel geben. Unter anderem der SC Freiburg. Der FC hatte sich im zentralen Mittelfeld auch für Tom Krauß interessiert. Auch in Interesse an Salih Özcan wurde dem FC zuletzt nachgesagt. Kessler erklärte, dass es bislang nur private Gespräche mit dem Eigengewächs gegeben hätte.