Max Finkgräfe: Der Abschied wird konkreter – auch, weil der 1. FC Köln Transfergelder benötigt?

Max Finkgräfe im Pokalspiel des 1. FC Köln gegen Hertha BSC
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Max Finkgräfe: Der Abschied wird konkreter – auch, weil der 1. FC Köln Transfergelder benötigt?

Nach einer eher frustrierenden Saison könnte es zum nächsten Abgang eines Eigengewächses kommen beim 1. FC Köln: Die Zeichen stehen auf Abschied bei Max Finkgräfe. Für den FC könnte so aber frisches Geld frei werden.

Mit erstaunlich hohem Tempo ist der FC in die Transferphase gestartet. Zwei Spieler hat der FC verpflichtet und dafür rund zehn Millionen Euro investiert. Zwar ist nicht klar, ob Köln dieses Tempo beibehalten will, dennoch braucht es wohl für frisches Geld auch den ein oder anderen Abgang beim 1. FC Köln: Die Zeichen stehen auf Abschied bei Max Finkgräfe.

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Mit Ragnar Ache und Isak Johannesson hat der FC bereits zwei Spieler für die kommende Spielzeit verpflichtet. Zwei vielversprechende Spieler wohlgemerkt. Allerdings haben die FC-Bosse auch bereits einen zweistelligen Millionenbetrag für die neuen Akteure in die Hand genommen. Das exakte Budget ist natürlich nicht bekannt und wird wohl auch einigermaßen flexibel je nach Marktlage sein. Geschäftsführer Philipp Türoff bestätigte in der vergangenen Woche dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ aber, dass sich der FC im Rahmen der kolportierten zwölf Millionen Euro bewegt. Und davon sind nun rund zehn Millionen bereits weg. Sollte der FC bei Lukas Kwasniok Nägel mit Köpfen machen, wird ein weiterer siebenstelliger Betrag als Ablöse dazukommen. Im Gespräch sind anderthalb Millionen Euro.

Finkgräfe zu Hoffenheim?

Und die Kölner haben noch zahlreiche weitere Baustellen, die eben alles andere als leicht zu schließen sind. Die vergangene Saison hat nunmal bewiesen, dass es wohl mehr als nur Ergänzungsspieler brauchen wird. In mehreren Mannschaftsteilen werden die Geißböcke auch erfahrene Spieler brauchen und sich dabei sicher nicht nur auf Leihspieler verlassen. Frische Geld verspricht noch der Transfer von Florian Wirtz. Sollte der Nationalspieler für die kolportierten 130 Millionen Euro nach Liverpool wechseln, wären für Köln erst einmal knapp zwei Millionen Euro möglich. Angeblich prüft der FC, ob für die Kölner sogar noch mehr möglich ist, etwa wenn Leverkusen nicht als Ausbildungsverein für Wirtz gelten würde. Immerhin wurde der Ex-Kölner mit einem Profivertrag ausgestattet. Die rechtliche Grundlage für diese Annahme ist aber mindestens fraglich.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Weitere Gelder könnten die Kölner aus Verkäufen generieren. So wie bei Max Finkgräfe. Wie berichtet läuft der Vertrag des Linksverteidigers im Sommer 2026 aus. Finkgräfe will den Vertrag nicht verlängern. Der FC könnte also nun Geld generieren. Eine Ablöse zwischen drei und fünf Millionen Euro steht im Raum. Und Interessenten gibt es auch. Wie schon in der vergangenen Woche berichtet, buhlt neben Eintracht Frankfurt und dem VfB Suttgart auch die TSG Hoffenheim um den Spieler. Die FC-Bosse gelten schon seit einigen Wochen als gesprächsbereit. Auch weitere Spieler könnten noch einmal zum Verkaufsthema werden.


Max Finkgräfe vor Abschied beim 1. FC Köln? Der nächste Bundesligist steigt in den Poker ein

Max Finkgräfe vor dem Abschied beim 1. FC Köln?
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Max Finkgräfe vor Abschied beim 1. FC Köln? Der nächste Bundesligist steigt in den Poker ein

Verliert der FC das nächste Eigengewächs an einen Konkurrenten aus der Bundesliga? Die Zeichen stehen zumindest auf Abschied und es gibt weitere Interessenten für den Abwehrspieler des 1. FC Köln: Max Finkgräfe im Fokus der TSG Hoffenheim.

Noch Anfang der Woche gab sich Thomas Kessler zuversichtlich, dass es zum Verbleib kommen können, als ergebnisoffen beschrieb er die Situation um den Abwehrspieler des 1. FC Köln: Doch Max Finkgräfe steht offenbar im Fokus der TSG Hoffenheim.

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Die Zeichen stehen auf Abschied beim 1. FC Köln. Zumindest ist die Wahrscheinlichkeit mittlerweile recht groß, dass Max Finkgräfe die Geißböcke verlassen wird. Denn es gibt den nächsten Interessenten im Buhlen um den Linksverteidiger. Der 21-Jährige blickt in dieser Saison auf eine schwierige Spielzeit zurück, kam nachdem er in der Vorsaison noch der absolute Shootingstar war nur auf wenig Einsatzzeit, spielte unter Gerhard Struber so gut wie keine Rolle. „Ich kann verstehen, dass bei Max eine gewisse Unzufriedenheit herrscht, auch weil er eine hohe Erwartungshaltung an sich selber hat. Ich habe mit ihm schon sehr offen darüber gesprochen und denke, dass seine Entwicklung beim 1. FC Köln noch nicht vorbei ist“, hatte Thomas Kessler unter der Woche dem „Express“ gesagt.

Champions League für Finkgräfe?

Doch die Zeit bei den Geißböcken scheint sich durchaus dem Ende zuzuneigen. Schon im vergangenen Winter gab es die Anfrage aus Stuttgart für den Abwehrspieler. Damals hatte Christian Keller dem VfB einen Korb erteilt. Die Schwaben sollen dem Vernehmen nach nach wie vor ein loses Interesse an dem 21-Jährigen haben. Viel größer ist dagegen das Interesse aus Frankfurt. Die Eintracht soll wie berichtet den Linksverteidiger verpflichten wollen. Das berichtet nun auch die „Frankfurter Rundschau„. Demnach könnte die mögliche Champions-League-Einsatzzeit für Frankfurt sprechen. Bekanntlich hat Finkgräfe den Kölner Verantwortlichen schon vor Wochen signalisiert, dass er seinen bis 2026 laufenden Vertrag nicht verlängern werde. Und das macht die Situation kompliziert. Verlängert Finkgräfe nicht, ist er nur noch in diesem Sommer zu verkaufen.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Thomas Kessler gab sich zuletzt vorsichtig optimistisch. „Ich habe ihm gesagt, dass ich mit ihm sehr gerne zusammen weiterarbeiten würde. Aber es ist das eine, jemandem einen Weg aufzuzeigen und die Gespräche anzubieten – auf der anderen Seite muss dann natürlich auch die Bereitschaft des Spielers da sein“, sagt Kessler dem „Express“ und glaubt den Abschied des Youngsters aber noch nicht in Stein gemeißelt zu sehen. „Nein, das ist in meinen Augen ergebnisoffen. Wir wollen die Gespräche aufnehmen und müssen dann abwarten, wie der Spieler darauf reagiert.“ Doch die Kölner könnten zu spät kommen. Denn wie die Rundschau weiter berichtet, soll nun auch die TSG Hoffenheim in den Poker um Finkgräfe einsteigen wollen. Die Sinsheimer sollen ebenfalls an Finkgräfe interessiert sein und würden dem Youngster mehr Einsatzzeit ermöglichen als Frankfurt. Laut „Frankfurter Rundschau“ soll Hoffenheim gute Karten haben.

Bei der TSG würde Finkgräfe wohl auf seinen aktuellen Mitspieler Tim Lemperle treffen, der schon im Winter seinen Abschied verkündet hatte. Zwar ist es noch nicht offiziell, doch Lemperle wird für Hoffenheim auflaufen.