Transfer offiziell bestätigt: Deswegen passt Joël Schmied zum 1. FC Köln

Joel Schmied unterschreibt beim 1. FC Köln
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Transfer offiziell bestätigt: Deswegen passt Joël Schmied zum 1. FC Köln

Es hatte sich schon in den vergangenen Tagen angedeutet, seit Freitag haben sich die Anzeichen verdichtet und nun ist es auch offiziell: Der 1. FC Köln verpflichtet Joël Schmied. Das gab der Verein am Mittag bekannt. Schmied hat einen Vertrag bis 2029 unterschrieben.

Nach langem Transferpoker wurde eine Einigung erzielt und der Medizincheck offenbar bestanden: Der 1. FC Köln verpflichtet wie erwartet Abwehrspieler Joël Schmied und kann seinen zweiten Neuzugang präsentieren. Schmied hat einen Vertrag bis 2029 beim FC unterschrieben.

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Die Verhandlungen sollen zäh gewesen sein, doch am Ende steht unterm Strich der zweite Neuzugang beim 1. FC Köln. Nach der Verpflichtung von Jusuf Gazibegovic, der am Freitag sein erstes Testspiel für den FC im Rahmen des Trainingslagers in Spanien bestritten hat, hat der FC nun einen weiteren Abwehrspieler in seinen Reihen. Joël Schmied wechselt vom FC Sion zu den Geißböcken und absolviert am Montag seine erste Trainings einheit. Der Schweizer soll sich schon recht früh mit den Kölner einig gewesen sein, seinen Wechselwunsch früh hinterlagt haben. Die Kölner wiederum bekommen einen Wunschverteidiger, mit dem sie sich ebenfalls schon länger beschäftigt hatten. Allerdings waren die Kölner auch an einer Verpflichtung von Gregory Wüthrich interessiert, der Deal platzte aufgrund der Verletzungshistorie des Abwehrspielers.

Keller: „Joël passt sehr gut zu unserem Anforderungsprofil“

Bei Schmied gab es keine Bedenken, der Abwehrspieler ist ab sofort Teil der Mannschaft. „Joël passt mit seinen athletischen und technisch-taktischen Fähigkeiten sehr gut zu unserem Anforderungsprofil. Beim FC Sion ist er auf und neben dem Feld zudem als Kapitän und sehr guter Kommunikator vorangegangen“, sagt FC-Geschäftsführer Christian Keller. „Wir freuen uns, dass Joël das alles ab sofort im Training und in den Spielen beim FC einbringen und den Konkurrenzkampf auf dieser Position auf ein anderes Level heben wird.“ Somit haben die Kölner nun einen weiteren Abwehrspieler in ihren Reihen.

„Der Wechsel zum FC ist für mich Ansporn pur. Ich bin sehr glücklich, dass ich nach meiner erfolgreichen Zeit beim FC Sion jetzt in Köln, bei diesem großen Traditionsverein, meinen nächsten Karriereschritt machen kann. Die Verantwortlichen haben mir in den Gesprächen von Beginn an ein sehr gutes Gefühl gegeben und für meine Verpflichtung gekämpft“, sagt Joël Schmied. „Das fand ich herausragend und werde ab jetzt alles dafür tun, um das Vertrauen und den Glauben in meine sportlichen Fähigkeiten auf dem Platz zurückzuzahlen. Ich freue mich auf die ersten Einheiten mit der Mannschaft und kann es kaum erwarten, das erste Mal mit dem Geißbock auf der Brust aufzulaufen.“

Gute Zweikampfwerte, starkes Passspiel

Schmied wechselte erst im Alter von 16 Jahren in die Jugendakademie der Young Boys Bern. Umso schneller gelang der Sprung in die U21 des Proficlubs seiner Heimatstadt. Mit 18 Jahren feierte der Abwehrspieler bereits sein Debüt gegen den Ex-Verein von Mathias Olesen Yverdon FC. Aufgrund seiner Leader-Fähigkeiten wurde der Innenverteidiger schon in der Folgesaison zum Kapitän des Berner Nachwuchses gewählt. Nach mehreren Leihen wechselte Schmied 2020 nach Liechtenstein zum FC Vaduz und gab dort sein Debüt in der Super League. Ein Jahr später folgte dann der Wechsel zum FC Sion. In jedem seiner Clubs avancierte Schmied schnell zu einem Stammspieler, Leistungsträger und Leader. Der Abwehrspieler beschreibt sich selbst als besonnen, gleichzeitig aber auch geradeheraus. Schmied gilt als sehr konsequenter Abwehrspieler, kommt auf eine ordentliche Zweikampfquote von mehr als 65 Prozent.

Die gute Passquote lässt auf ein ordentliches Aufbauspiel schließen. Der Innenverteidiger war beim FC Sion in einer Viererkette zu Hause, hatte aber auch in der Dreierkette gespielt. Schmied wurde bereits auf der rechten Verteidigerposition eingesetzt und agierte auch einige Male im defensiven Mittelfeld. Für einen Abwehrspieler strahlt Schmied zudem eine gewisse Torgefahr aus, die schon in der Vergangenheit Begehrlichkeiten weckte. Doch das richtige Angebot scheint nun aus Köln gekommen zu sein. Nun bekommen die Kölner einen routinierten Innenverteidiger, der Leaderuqalitäten mitbringt.


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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Einigung offenbar erzielt: Der 1. FC Köln bekommt wohl seinen Wunschverteidiger Joël Schmied

Joël Schmied könnte zum FC wechseln
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Einigung offenbar erzielt: Der 1. FC Köln bekommt wohl seinen Wunschverteidiger Joël Schmied

Geht jetzt alles ganz schnell? Joël Schmied steht offenbar unmittelbar vor dem Wechsel zum 1. FC Köln. Das vermeldet der TV-Sender Sky. Demnach haben sich die Clubs geeinigt und es seien nur noch Details zu klären.

Der FC scheint schon bald seine zweite Neuverpflichtung präsentieren zu können. Denn Wunschverteidiger Joël Schmied steht unmittelbar vor dem Wechsel zum 1. FC Köln. Das berichtet Sky-Experte Patrick Berger.

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Christian Keller hatte sich in den vergangenen Tagen zuversichtlich gezeigt. Der Sportdirektor des 1. FC Köln hatte im Rahmen des Trainingslagers in Spanien gleich mehrere Interviews gegeben. Keller betonte darin immer wieder, dass er mit einer Verpflichtung eines Innenverteidigers rechne. Und tatsächlich soll es sich dabei wie erwartet um den Wunschverteidiger Joël Schmied handeln. Der FC scheint sich mit dem FC Sion einig geworden zu sein. Das vermeldet Sky-Transfer-Experte Patrick Berger. „Komplette Einigung zwischen dem 1. FC Köln und Sion im Poker um Joël Schmied. Die Ablöse soll zwischen €2-2,5m liegen. Nur noch Details und Schriftverkehr zu erledigen. Medical ist noch für dieses Wochenende angedacht“, heißt es in einem Tweet des Experten bei „X“.

Einigung im Vertragspoker?

Damit bekommen die Kölner einen 26-jährigen Innenverteidiger, der immerhin auf die Erfahrung von mehr als 200 Pflichtspielen zurückblicken kann. Schmied war beim FC Sion absoluter Leistungsträger und Stammspieler. Der Abwehrchef des Schweizer Erstligisten war in der vergangenen Saison maßgeblich am Aufstieg des ehemaligen Schweizer Meisters beteiligt. Der gebürtige Berner gilt als sehr besonnen, aber auch als direkt. Bei seinem Ex-Club war der Abwehrspieler demenstprechend auch ein absoluter Leader. Der FC soll sich mit dem Spieler schon seit einigen Tagen einig gewesen sein. Schmied wollte dem Vernehmen nach unbedingt zum FC wechseln. Allerdings gab es noch einen Ablösepoker. Die Kölner wollten zwei Millionen Euro bezahlen, Sion-Chef Christian Constantin sprach öffentlich die Forderung von drei Millionen Euro aus. Die Wahrheit dürfte wohl irgendwo zwischen den beiden Summen liegen.

Die Kölner wollten sich sicherlich nicht noch einen weiteren Korb abholen. Vielleicht brachte Constantin auch deswegen einen vermeintlichen zweiten Interessenten ins Spiel. Nun scheint der Wunschverteidiger an den rhein zu wechseln. Die Kölner hatten zunächst Vakanzen auf den Positionen des Rechtsverteidigers und des Stürmers ausgemacht. Spätestens durch die Kreuzband-Reruptur von Luca Kilian wurde die Verpflichtung eines weiteren Innenverteidigers unausweichlich. Da der FC mit Elias Bakatukanda einen talentierten Abwehrspieler auf Leihbasis abgegeben hat, waren sich die Kölner Verantwortlichen offenbar sehr sicher, einen Ersatz zu verpflichten. Und das, obwohl sich Köln zunächst einen Korb abholte. Ursprünglich sollte Gregory Wüthrich nach Köln kommen, doch die Kölner nahmen aufgrund der Verletzungshistorie des Nationalspielers der Schweiz Abstand von dem Deal.

Nun bleibt weiterhin die Position im Sturm offen. Zuletzt klang Sportdirektor Keller nicht mehr ganz so euphorisch, wie noch vor einigen Wochen.


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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Der 1. FC Köln erleidet den nächsten Ausfall

Marvin Obuz mit weiteren Spielern des 1. FC Köln
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Der 1. FC Köln erleidet den nächsten Ausfall

Der 1. FC Köln reist mit dünner Personaldecke zum 1. FC Kaiserslautern. Neben Tim Lemperle fallen auch weitere Spieler aus. So reiste Julian Pauli nicht mit in die Pfalz.

Für die Geißböcke geht es am Sonntag zum Auswärtsspiel nach Kaiserslautern. Und es wird weitere Ausfälle geben. Der 1. FC Köln reist mit dünner Personaldecke zum 1. FC Kaiserslautern.

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Zum letzten Spiel des Jahres will FC-Trainer Gerhard Struber noch einmal alles investieren, den Fokus ausrichten, die Begegnung am Betzenberg „auf ein Podest“ heben. Soll heißen, noch einmal alles investieren. Doch dem Trainer droht dabei weiteres Personal wegzubrechen. So hat sich Marvin Obuz eine Quetschwunde zugezogen. Zwar fuhr der Offensivspieler mit nach Lautern, ein Einsatz scheint aktuell aber sehr unwahrscheinlich. Ob Obuz damit überhaupt nochmal das FC-Trikot tragen wird, scheint aktuell offen. Der Youngster kam mit großen Erwartungen aus Essen nach Köln. Doch der Offensivspieler erhielt nicht die erhoffte Einsatzzeit, dürfte darüber nicht besonders glücklich sein. Auch der Vertrag von Obuz läuft bereits im kommenden Sommer aus. Wie es weitergeht, scheint aktuell unklar.

Pauli doch nicht fit

Auch Tim Lemperle, dessen Abschied Christian Keller am Freitag dann öffentlich bestätigte, wird nicht im Kader stehen. Der Angreifer hatte sich im Spiel gegen Regensburg eine Muskelverletzung zugegzogen. Beim FC hatte man noch die leise Hoffnung, der Goalgetter würde es gerade noch rechtzeitig in den Kader schaffen. Das ist offenbar nicht der Fall. „Und auch bei Florian Dietz gibt es die Situation, dass er eine Gehirnerschütterung unter der Woche erlitten hat und auch hier gehen wir davon aus, dass es nicht gehen wird, am Sonntag im Spiel gegen Kaiserslautern“, sagte Struber auf der PK am Freitag. Allerdings wäre Dietz wohl eher kein direkter Kandidat für den Kader, erst recht nicht für die erste Elf gewesen. Auch bei Dietz ist nicht klar, wie es ab dem Sommer weitergehen wird.

Dafür hatte sich aber Julian Pauli eigentlich wieder fit gemeldet, ein Einsatz schien zunächst wahrscheinlich. „Der Julian ist bereit. Er hat die letzten Trainingseinheiten wieder mitmachen können. Er hat keine Reaktion mehr gezeigt, er ist voll fit und somit verfügbar“, hatte Struber gesagt. „Das Gute ist ja, dass man auch andere Ideen haben kann. Ich halte mir das jetzt noch den ein oder anderen Tag offen, wie es dann ausschaut. Ich werde den Julian noch gut beobachten und dann überlegen wir, was das richtige für den Sonntag ist.“ Und von einer dieser Ideen wird der Trainer nun Gebrauch machen müssen. Denn Pauli erlitt im Abschlusstraining einen Rückschritt, fühlte sich nicht bereit und reist somit auch nicht mit in die Pfalz. Da Dominique Heintz gesperrt fehlen wird, scheint die Vairante mit Eiliass Bakatukanda in der Innevnerteidigung die wahrscheinlichste.

Ansonsten fehlen die Langzeitverletzten Luca Kilian, Mathias Olesen und Jacob Christensen. Olesen hatte sich am Rücken verletzt und fällt ebenfalls längere Zeit aus.


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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Der FC bekommt einen weiteren Konkurrenten im Buhlen um Ivan Prtajin

Ivan Prtajin im Trikot von Union Berlin
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Der FC bekommt einen weiteren Konkurrenten im Buhlen um Ivan Prtajin

Der 1. FC Köln ist weiterhin an einer Verpflichtung von Ivan Prtajin interessiert und der Stürmer weiterhin wechselwillig. Denn nach seinem Kurzeinsatz Anfang Dezember stand der Angreifer zuletzt erneut nicht im Kader. Doch der FC bekommt weitere Konkurrenz. So ist der Stand bei Ivan Prtajin und dem 1. FC Köln.

Ivan Prtajin drängt offenbar auf einen Abschied von Union Berlin, der FC ist wohl weiterhin interessiert. Doch es gibt einen weiteren Nebenbuhler und der hätte für Prtajin einen entscheidenden Vorteil. So ist der Stand bei Ivan Prtajin und dem 1. FC Köln.

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Möglicherweise war es ein kurzes Aufflackern, vielleicht ein wenig Hoffnung, die sich bei Ivan Prtajin da zwischenzeitlich eingestellt haben mag. Vielleicht doch noch das späte Glück bei Union Berlin finden? Der Kroate hatte zumindest lange auf diesen Moment gewartet. Ausgerechnet am Nikolaustag wurde zumindest der Wunsch des Bundesliga-Debüts erfüllt. Prtajin stand zum ersten Mal für die Eisernen auf dem Feld im Liga-Oberhaus. Zwar nur sechs Minuten, aber immerhin. Der Kroate war im vergangenen Sommer mit großen Erwartungen und guten Empfehlungen nach Berlin gewechselt. „Mit Ivan bekommen wir einen sehr umworbenen, kopfballstarken, robusten und laufstarken Stürmer zu uns“, sagte der damalige Manager der Eisernen Oliver Ruhnert. Und Prtajin sprach von gleich einer Reihe von Vereinen, die sich für ihn interessiert hätten, doch die Wahl sei nun mal auf Union gefallen.

Wieder keine Einsatzzeit

So wirklich gut passte die Liaison am Ende dann aber doch nicht. Immerhin musste Prtajin bis Anfang Dezember nicht nur auf seine ersten Einsatzminuten für die Köpenicker warten, der Stürmer stand überhaupt erst zum ersten Mal in der Bundesliga im Kader. Zu wenig für den ehrgeizigen Angreifer. Noch in der vergangenen Woche hatte Petar Duvnjak, Berater des Mittelstürmers, gegenüber der „Kölnischen Rundschau“ gesagt, dass man zwar mit dem FC im Kontakt stehe, man aber auch erstmal den weiteren Verlauf bei Union abwarten wolle. Und der lief alles andere als vielversprechend. Denn Prtajin kam auch im Skandalspiel gegen den VfL Bochum nicht zum Einsatz, stand erneut nicht im Kader. Und das soll dem Vernehmen nach auf wenig Verständnis gestoßen sein. Der Stürmer drängt nun auf einen Wechsel, selbst wenn er gegen Werder Bremen am Wochenende Einsatzzeit sammeln sollte.

Hertha sucht ebenfalls einen Stürmer

Und tatsächlich soll der FC sehr gute Karten haben, gilt im Poker um den Stürmer als Favorit. Doch wie im vergangenen Sommer ist Prtajin ebenfalls sehr umworben. Neben dem FC waren die Bewerber Hannover 96, der FC St. Pauli und der 1. FC Kaiserslautern bekannt. Gerade die Pfälzer könnten für Union interessant sein, denn der FCK würde nur zu gerne erneut Stürmer Ragnar Ache unter Vertrag nehmen. Der erste Versuch war bekanntlich im Sommer gescheitert, ein zweiter könnte einen Tausch beinhalten. Und nun meldet sich noch ein weiterer Club an. Offenbar ist auch Hertha BSC an dem Angreifer interessiert. Die Alte Dame liegt weit hinter den eigenen Erwartungen zurück, konnte den Abgang von Haris Tabakovic Richtung Hoffenheim bislang nicht kompensieren und muss gerade im Angriff nachbessern.

Prtajin könnte diese Lücke wohl füllen. Laut übereinstimmenden Medienberichten steht Prtajin auf dem Wunschzettel der Hauptstädter. Es wäre der erste Wechsel eines Spielers von Union zu Hertha BSC, in die andere Richtung hat es bereits Transfers gegeben. Prtajin müsste zumindest nicht umziehen. Doch gerade beim FC soll der Stürmer weiterhin hoch im Kurs stehen. Der FC sucht einen erfahrenen Angreifer, Union einen Abnehmer, der Prtajin auch als Leihspieler aufnimmt. Dass der 28-Jährige 2. Bundesliga kann, hat der Kroate schon bewiesen. Prtajin erzielte in der vergangenen Saison 13 Tore für Zweitliga-Absteiger Wehen Wiesbaden. Nun stellt sich die Frage, für wen er im neuen Jahr auf Torejagd geht.


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