Neuer Sechser? Ist der 1. FC Köln an Ismail Yüksek interessiert?

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Neuer Sechser? Ist der 1. FC Köln an Ismail Yüksek interessiert?

Die ersten beiden Transfers hat der FC eingetütet und arbeitet weiterhin mit Hochdruck am Kader für die kommende Spielzeit. Und es gibt neue Transfergerüchte: Der 1. FC Köln soll demnach an Ismail Yüksek interessiert sein. Der türkische Mittelfeldspieler steht aber auf zahlreichen Zetteln.

Nach den beiden Top-Transfers in der vergangenen Woche gibt es nun die nächsten Gerüchte beim FC. Der 1. FC Köln soll demnach an Ismail Yüksek interessiert sein. Der Sechser könnte den Abgang von Dejan Ljubicic und Mathias Olesen kompensieren.

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So berichtet die türkische Zeitung „Sabah„, dass der FC durchaus ein Interesse an dem Mittelfeldspieler habe. Der 26-Jährige spielt seit mittlerweile drei Jahren für den türkischen Topclub Fenerbahce. Allerdings gehört der klassische Sechser nicht zum Stammpersonal, wurde in dieser Spielzeit meist eingewechselt. Yüksek ist seit 2022 türkischer Nationalspieler, agiert dort neben Salih Özcan. Der wiederum soll sich in fortgeschrittenen Gesprächen mit Fenerbahce befinden und war wie berichtet auch beim FC vor gar nicht allzulanger Zeit ein Thema. Gut möglich, dass Yüksel deswegen den Verein verlassen will. Allerdings hat der 26-Jährige erst im März seinen Vertrag bis 2028 verlängert. Und das macht einen Deal mit dem FC dann doch mehr als unwahrscheinlich.

Medizincheck schon am Sonntag?

Denn das Online-Portal transfermarkt.de schätzt den Marktwert auf 12 Millionen Euro ein. Für den FC käme der Spieler also nur als Leihe in Frage. Zudem hat der FC laut Bericht auch ordentlich Konkurrenz. Olympique Marseille und Shakhtar Donetsk sollen sich ebenfalls für den Nationalspieler der Türkei interessieren. Bei Marseille würde der Mittelfeldspieler Champions League spielen, mit Donetsk ging es immerhin in die Europa League. Ein Wechsel nach Köln ist daher eher unwahrsscheinlich. Der würde wohl auch nur Sinn machen, wenn Eric Martel den FC noch verlassen sollte. Wie berichtet, ist der U21-Nationalspieler einer der Wackelkandidaten beim FC. Martels Berater hatte erst vor wenigen Tagen bekannt gegeben, dass der Sechser sich erst nach der EM Gedanken über seine Zukunft machen werden. Das Finale findet Ende Juni und damit unmittelbar vor dem Saisonauftakt der Kölner statt.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?


Tatsächlich würde Martel dem FC wohl eine ordentliche Ablöse einbringen. Und das ohne Vertragsverlängerung nur noch in diesem Sommer. Es wäre also kein Wunder, wenn der FC sich vorsichtshalber nach adäquatem Ersatz umschaut.

Zwei Neuzugänge für zehn Millionen: Was bedeutet das für die weitere Transferphase beim 1. FC Köln?

Thomas Kessler vom 1. FC Köln
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Zwei Neuzugänge für zehn Millionen: Was bedeutet das für die weitere Transferphase beim 1. FC Köln?

Die neue Transferphase hat noch gar nicht so recht begonnen, da hat der FC bereits doppelt zugeschlagen. Auf Ragnar Ache folgt Isak Johannesson. Und die Geißböcke haben schon einen Großteil des kolportierten Kader-Budgets ausgegeben. Knapp zehn Millionen für zwei Neue beim 1. FC Köln: Wie viel bleibt für weitere Transfers?

Die erste Transferphase nach dem Registrierungsverbot verlief für den FC eher schleppend. Nach der Verpflichtung von Jusuf Gazibegovic haperte es erst einmal ein wenig. Nun aber haben die Kölner in Windeseile den zweiten Deal unter Dach und Fach gebracht. Knapp zehn Millionen für zwei Neue beim 1. FC Köln: Wie viel bleibt noch für weitere Transfers?

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So ein wenig seltsam wirkte der zeitliche Ablauf dann schon. Am Samstagvormittag veröffentlichte der „Kölner Stadt-Anzeiger“ ein Interview mit Philipp Türoff. Der Kölner Geschäftsführer bestätigte mehr oder weniger das kolportierte Kader-Budget von rund zwölf Millionen Euro, sprach davon, dass man sich in diesem Rahmen bewegen würde. Nur wenige Stunden später verdichteten sich die Anzeichen, dass der FC bereits seinen zweiten Transfer dieses Sommers unter Dach und Fach gebracht haben könnte. Auf Ragnar Ache folgt am Sonntagnachmittag nun tatsächlich Isak Johannesson – der Transfer ist offiziell bestätigt. Und spätestens nun bekommen die Worte von Türoff ein anderes Gewicht. Denn die Verpflichtung des Stürmers kostet den FC rund vier Millionen Euro, die feste Ablöse für den Isländer Johannesson soll bei 5.5 Millionen Euro liegen. Der FC hat also rund 10 Millionen Euro ausgegeben und damit einen Großteil des kolportierten Budgets.

Setzt der FC auf Leihspieler oder lukrative Abgänge?

Und das wiederum bevor das reguläre Transferfenster überhaupt offiziell eröffnet hat – also zu einem besonders frühen Zeitpunkt des Sommers. Für einen Aufsteiger ein ziemlich erstaunlicher Move. Denn das vermeintlich restliche Budget würde wohl nur noch einen, vielleicht gerade so zwei Transfers ermöglichen. Das regt wiederum zu wilden Spekulationen im Netz an. Investieren die Kölner doch deutlich mehr? Geht es nach dem Sparkurs der vergangenen Jahre nun wieder in die andere Richtung? Oder haben die Geißböcke einfach sehr früh schon Nägel mit Köpfen gemacht und bauen nun in der restlichen Phase auf Leihgeschäfte? Das wäre wohl eher ungewöhnlich, zumindest zu diesem Zeitpunkt ziemlich riskant. Denn zahlreiche potenzielle Leihen werden sich wohl eher erst zum Ende der Transferphase ergeben. Dann, wenn sich eben die Situationen für die Spieler in den Heimvereinen ergeben haben. Und, wenn sich der FC bereits tief in der Vorbereitung befindet.



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Und nur noch auf ablösefreie Spieler zu setzen, klingt ebenfalls eher unwahrscheinlich. Gut möglich also, dass der FC dann doch noch auf lukrative Abgänge zählt. Max Finkgräfe könnte dem FC noch einmal frisches Geld in die Kassen spülen. Der Linksverteidiger soll dem Verein bereits signalisiert haben, seinen Vertrag nicht verlängern zu wollen. Da die Kölner in diesem Fall nur noch in diesem Sommer eine marktgerechte Ablöse kassieren würden, scheint ein Abgang alles andere als unwahrscheinlich. Der Marktwert des Kölner Eigengewächses wird von transfermarkt.de auf vier Millionen Euro geschätzt. Hoffenheim, Frankfurt und Stuttgart sollen interessiert sein. Und wie bei Finkgräfe laufen bei zahlreichen weiteren Spielern die Verträge nur noch bis 2026. Spieler wie Jan Thielmann, Timo Hübers oder Damion Downs. Nur sind das allesamt Spieler, die der FC eigentlich behalten will.

Im Netz wird auch darüber diskutiert, ob der Johannesson-Deal möglicherweise gleichzeitig in Verbindung mit Eric Martel und dessen Zukunft stehen könnte. Immerhin würde der Kapitän der U21-Nationalmannschaft möglicherweise die höchste Ablösesumme einbringen. Zumindest ist der Sechser der wertvollste Spieler im Kader, der wohl auch einen besonders großen Markt haben dürfte. Ein Indiz für einen Verkauf Martels ist der Deal mit Johannesson aber wohl nicht. Vom Typ her ist der Isländer viel eher ein Spieler wie Dejan Ljubicic, deutlich offensiver als Martel ausgerichtet. Vielmehr würde er sich gut mit dem Niederbayern ergänzen. So oder so machen die bisherigen Transfers jedenfalls Lust auf mehr.


Vorfreude der FC-Fans: Deswegen passt Isak Johannesson gut zum 1. FC Köln

Isak Johannesson OF (Foto: Lars Baron / Getty Images)
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Vorfreude der FC-Fans: Deswegen passt Isak Johannesson gut zum 1. FC Köln

Etwas überraschend scheinen die Kölner den zweiten Transfer der Sommerpause aus dem Hut gezaubert zu haben. Die offizielle Bestätigung liegt mittlerweile vor, der Wechsel ist unter Dach und Fach. Und in Köln wächst die Vorfreude auf den Mittelfeldspieler. Deswegen passt Isak Johannesson gut zum 1. FC Köln.

Innerhalb weniger Tage scheint Thomas Kessler zahlreiche FC-Herzen erobert zu haben. Zumindest ist die Vorfreude im Netz groß. Denn der FC hat seinen zweiten Sommer-Transfer unter Dach und Fach gebracht. Und auch der scheint erfolgsversprechend zu sein. Deswegen passt Isak Johannesson gut zum 1. FC Köln.

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Der Zorn der Fortunen-Fans ließ im Netz nicht lange auf sich warten. Schon wenige Minuten nachdem die „Bild“ exklusiv über einen bevorstehenden Wechsel von Isak Johannesson berichtete, wurde der 22-Jährige verbal massiv angegangen. Dafür gibt es natürlich Gründe. Der Isländer hatte sich offensichtlich mit dem Kölner Nachbarn identifiziert und daraus auch keinen Hehl gemacht. Und bei der Fortuna wusste man natürlich um die Ausstiegsklausel und das grundsätzliche Interesse anderer Vereine und doch bestand bei den Bossen des Zweitligisten die Hoffnung, den Mittelfeldspieler halten zu können. „Er ist für uns ein Schlüsselspieler. Da müssen wir auch wissen, wie seine Gedanken sind. Isak sagt, dass er sich megawohl fühlt hier, aber es ist für ihn auch ganz wichtig, dass wir eben auch eine Mannschaft zusammenstellen, die sich berechtigte Hoffnungen machen kann oben mitzuspielen“, hatte Klaus Allofs noch vor einigen Woche gesagt.

Elf Tore, sechs Vorlagen

Genauso hatte der 22-Jährige aber auch schon angedeutet, dass er sich durchaus woanders sehe. Dass es nun der rheinische Nachbar geworden ist, schmeckt dem Fortunen-Fanlager natürlich erst recht nicht. Vor allem aber, weil Johannesson einer der absoluten Leistungsträger der Düsseldorfer ist und nicht umsonst als einer der ganz großen Schlüsselspieler der Mannschaft zählt. Kölns kolportierter Wunschtrainer Lukas Kwasniok hatte erst vor einigen Monaten Johannesson als seinen Lieblingsspieler bei Düsseldorf geadelt, neben Torhüter Florian Kastenmeier. Und schon der erste Blick auf den Isländer verrät, dass er eine hohe Qualität mitbringt. Elf Tore und sechs Vorlagen in 32 Spielen können sich für einen zentralen Mittelfeldspieler, der meist auf einer Art Acht gespielt hat, durchaus sehen lassen. Johannesson ist der zweitgefährlichste Scorer der Düsseldorfer.

Das Talent des 22-Jährigen wurde bereits früh erkannt. Im Alter von 16 Jahren feierte der Mittelfeldspieler bereits sein Debüt für Norköpping in der ersten schwedischen Liga. Mit 17 avancierte der in England geborene Isländer dann zum Stammspieler, erzielte drei Tore bereitete zehn vor. Im gleichen Jahr feierte Johannesson sein Debüt in der isländischen A-Nationalmannschaft. Mittlerweile lief er 33 Mal für die Auswahl auf. 2021 holte der FC Kopenhagen den Mittelfeldspieler für rund vier Millionen Euro nach Dänemark. Auch für den Hauptstadtclub lief der Isländer mehr als 60 Mal auf, unter anderem in der Champions League gegen Manchester City und Borussia Dortmund und wurde zwei Mal Meister und einmal Pokalsieger. Im Sommer 23 folgte die Leihe nach Düsseldorf, ein Jahr später die feste Verpflichtung und nun der Wechsel zum FC.



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Variabel einsetzbar, technisch stark und torgefährlich

Und die Kölner können sich auf einen sehr vielseitigen Mittelfeldspieler freuen. Johannesson gilt als offensiv ausgerichteter Box-to-Box-Spieler. Der 22-Jährige ist ein intensiver Mittelfeldspieler mit hohem Laufpensum. In dieser Spielzeit lief der Isländer mehr als 12 Kilometer im Schnitt pro Spiel und damit mehr als alle anderen Spieler der Liga. Auch in der Gesamtwertung kommt keiner an den dann wohl Ex-Fortunen heran. Eric Martel kommt in der Wertung auf 11,4 Kilometer pro Spiel und liegt auf Rang drei. Der Isländer ist aber deutlich offensiver ausgerichtet, gilt als technisch hoch versiert und überzeugt mit einer starken Passquote. Gerade mit Third Assists leitet der Mittelfeldspieler gefährliche Aktionen ein, glänzt aber auch selbst als Torschütze. Und ist damit auch prädestiniert für eine Rolle hinter den Spitzen.

Mit seinem ordentlichen Tempo (abgelaufene Saison 33,63 km/h, Damion Downs kam auf 33,9 km/h) ist er aber auch auf den Flügeln einsetzbar. Dazu ist der Akteur mit einem enormen Selbstbewusstsein ausgestattet. Der linke Fuß ist schon ein beeindruckender. Der Abschluss der eines starken Technikers. In der Defensive hat Johannesson noch kleinere Schwächen. Auch das Stellungsspiel gilt nicht als überragend. Dennoch, das Gesamtpaket stimmt. Auch, weil Johannesson scheint ideal zu Eric Martel zu passen. Für Fortuna Düsseldorf ist daher die Enttäuschung verständlich, genauso wie die Vorfreude in Köln.


Wunschtrainer des 1. FC Köln ist großer Fan von potenziellem FC-Neuzugang – Kwasniok: „Lieblingsspieler“

Isak Johannesson könnte für den 1. FC Köln spielen
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Wunschtrainer des 1. FC Köln ist großer Fan von potenziellem FC-Neuzugang – Kwasniok: „Lieblingsspieler“

Der Trainer ist zwar noch nicht gefunden, doch sollte es Lukas Kwasniok werden, könnte dieser sich aller Wahrscheinlichkeit nach auf seinen Wunchspieler freuen beim 1. FC Köln: Lukas Kwasniok großer Johannesson-Fan.

Auch weiterhin ist die Suche nach einem neuen Trainer bei den Geißböcken noch offen. Sollte aber der Wunschtrainer der Kölner kommen, kann dieser sich ganz offensichtlich schon auf seinen Wunschspieler freuen beim 1. FC Köln: Lukas Kwasniok ist jedenfalls ein großer Johannesson-Fan.

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Beim FC deutet sich bereits der zweite Sommer-Transfer an. Keine Woche nach der offiziellen Vorstellung von Ragnar Ache deutet viel daraufhin, dass es am Sonntag schon den zweiten neuen Spieler für die Transferphase gibt. Wie die „Bild“ zunächst berichtet hat, stehen die Kölner vor der Verpflichtung von Isak Johannesson. Der Isländer soll demnach schon am Sonntag den Medizincheck absolvieren und eventuell berwits Sonntag oder eben Anfang der kommenden Woche vorgestellt werden. Der 22-jährige Mittelfeldspieler erzielte in der vergangenen Spielzeit elf Tore, bereitete sechs weitere vor, ist isländischer Nationalspieler und einer der Stammkräfte bei der Fortuna. Und offenbar einer der absoluten Lieblingsspieler von Lukas Kwasnoik, der ja wiederum als Wunschtrainer der Geißböcke gehandelt wird.

„Absoluter Lieblingsspieler“

Bei der Sportshow „At Broski“ erklärte Kwasniok vor noch gar nicht allzu langer Zeit, dass er als Trainer des SC Paderborn bei Johannesson gar nicht erst anrufen müsse, denn da gäbe es ganz andere Möglichkeiten. Er hat so etwas Geniales, etwas Kreatives – ist mein absoluter Lieblingsspieler in Düsseldorf“, so Kwasniok damals. Neben Florian Kastenmeier sei der Isländer sein absoluter Wunschsspieler. Wenn er sich einen Spieler aussuchen dürfte: „Dann den“, so der 43-Jährige. Vor allem der linke Fuß habe es dem Trainer angetan. Gut möglich, dass Kwasniok seinen Wunschsspieler also bekommt. Allerdings wird der wohl vor dem Traioner verkündet werden. Nach wie vor steht die Suche nach dem neuen Coach nach aus. Wie berichtet, gilt der bisherige Trainer des SC Paderborn als Favorit auf den Posten in Köln.

(Kwasniok zu Johannesson bei etwas 38 Min)



Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Aber auch weiterhin sind noch Namen im Rennen. Zuletzt hatte „Sky“ von zwei möglichen weiteren Kandidaten gesprochen. Die Kölnische Rundschau bringt immer wieder den Namen Bo Svensson ins Spiel. Zuletzt war auch Urs Fischer ein Name, der sich hartnäckig rund um den 1. FC Köln hält. Die finalen Gespräche laufen. In der kommenden Woche könnte der neue Trainer präsentiert werden. Und dann könnte Kwasniok vielleich tatsächlich seinen Wunschsspieler trainieren dürfen.


Der 1. FC Köln steht offenbar vor der Verpflichtung von Isak Johannesson

Isak Johannesson soll künftig beim 1. FC Köln unterschreiben
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Der 1. FC Köln steht offenbar vor der Verpflichtung von Isak Johannesson

Der FC legt offenbar auf dem Transfermarkt noch einmal kräftig nach und das mit einem Nationalspieler. Der 1. FC Köln steht offenbar vor der Verpflichtung von Isak Johannesson. Der Isländer würde dann von Fortuna Düsseldorf zum FC wechseln.

Ganz offensichtlich werden die Geißböcke auf dem Transfermarkt noch einmal schnell tätig. Der 1. FC Köln steht offenbar vor der Verpflichtung von Isak Johannesson. Der Isländer steht aktuell noch bei Fortuna Düsseldorf unter Vertrag. Angeblich steht der Medizincheck kurz bevor.

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Der Mittelfeldspieler dürfte den Geißböcken noch in bester Erinnerung sein. Im Rückspiel der abgelaufenen Saison erzielte der 22-Jährige per Elfmeter den 1:1-Ausgleich für die Fortunen. Nun könnte der Isländer schon bald den Geißbock auf der Brust tragen. Denn wie die „Bild“ berichtet, stehen die Kölner kurz vor der Verpflichtung des Mittelfeldspielers. Johannesson müsste dazu seine Ausstiegsklausel noch heute ziehen und soll das laut dem Bericht auch tun. Und nicht nur das: Johannesson soll sich mit dem FC schon weitestgehend einig sein. So sehr, dass nur noch das Schriftliche ausstehe. Laut Bild soll eine Ablöse von 5,5 Millionen Euro fällig werden und der FC bereit sein, diese zu bezahlen. Das kommt ein wenig überraschend, denn Geschäftsführer Philipp Türoff bestätigte in einem aktuell Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger, dass der Etat bei rund zwölf Millionen Euro liege.

Medizincheck schon am Sonntag?

Für Ragnar Ache steht eine Ablöse in Höhe von rund vier Millionen Euro im Raum, plus die 5,5 für Johannesson wäre der Großteil des Etats bereits aufgebraucht und die Kölner haben noch zahlreiche Baustellen. Die „Bild“ berichtet weiter, dass bereits am Sonntag der Medizincheck stattfinden könnte. Schon nach dem letzten Saisonspiel hatte der Isländer angedeutet, die Fortuna verlassen zu wollen. „Ich liebe diesen Verein, aber man weiß nie, was morgen kommt. Ich weiß nicht, ob das mein letztes Spiel für Fortuna war. Es ist meine Entscheidung, aber wir alle wissen, wie es im Fußball läuft. Man will immer das nächste Level erreichen“, hatte Johannesson damals gesagt. Nun soll sich der FC am Samstag bei der Fortuna gemeldet und den Deal angeleiert haben.

Wie bewertet ihr die FC-Profis in dieser Saison?

Bislang haben die Geißböcke Ragnar Ache und Said El Mala auf der Liste der Neuzugänge stehen. Malek El Mala wäre ebenfalls einer, doch die FC-Verantwortlichen wollen noch die Entwicklung in der Vorbereitung abwarten und eventuell eine weitere Leihe anstreben. Johannesson kam in der aktuellen Saison in 32 Spielen zum Einsatz, erzielte dabei elf Tore und bereitete sechs weitere vor. Der 22-Jährige ist zentraler Mittelfeldspieler, lief in den jungen Jahren schon 33 Mal für die isländische A-Nationalmannschaft auf. Seit 2023 ist Johannesson schon bei der Fortuna. Der Marktwert wird auf sieben Millionen Euro geschätzt.