Der 1. FC Köln bleibt hart: Bayern erhalten im Buhlen um Jonas Urbig weiteren Korb

Wie lange bleibt Jonas Urbig noch beim 1. FC Köln?
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Der 1. FC Köln bleibt hart: Bayern erhalten im Buhlen um Jonas Urbig weiteren Korb

Der Poker um das junge Torwarttalent scheint in die nächste Runde zu gehen. Der 1. FC Köln lehnt offenbar auch das nächste Angebot für Jonas Urbig ab. Das berichtet Sky-Experte Florian Plettenberg.

Am Wochenende gaben sich die Verantwortlichen des FC Bayern und der Geißböcke betont gelassen. Doch hinter den Türen wird offenbar hart verhandelt. Eine Einigung im Buhlen um das wohl größte Torwartalent des Landes ist noch nicht in Sicht. Der 1. FC Köln lehnt offenbar auch das nächste Angebot für Jonas Urbig ab.

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Das Thema droht zu einer unendlichen Geschichte zu werden – zumindest bis zum Deadline Day Anfang Februar. Geht es nach dem Rekordmeister und Jonas Urbig, scheint der Keeper den FC bereits im Winter zu verlassen. Der FC Bayern und der Keeper haben bereits eine Einigung erzielt. Und doch ist ein Abschied zwar in Sicht, aber noch nicht beschlossene Sache. Denn wie Christian Keller bereits selbst beim Werben um neue Spieler erfahren musste, gehören bei einem Deal im Winter immer drei Parteien zu einem Transfer. Und während Urbig zum FCB und der Rekordmeister den Keeper will, wollen die Kölner Verantwortlichen eine aus ihrer Sicht marktgerechte Ablöse. Und nach wie vor scheint genau die das Problem beim Buhlen um den Torwart zu sein.

Kessler gibt sich gelassen

Wie Sky-Experte Florian Plettenberg nun berichtet, haben die Kölner auch ein zweites Angebot der Bayern abgelehnt. Der FC hatte die erste Offerte, die bei einer festen Ablösesumme von fünf Millionen Euro plus Boni gelegen haben soll, zurückgewiesen und sich noch am Samstag doch sehr entspannt gezeigt. „Wir sind nicht mit Transferabsichten – und vor allem nicht mit abzugebenden Spielern – in diese Transferperiode gegangen“, sagte der Sportdirektor der Kölner vor dem Hamburg-Spiel. Und: „Für Jonas Urbig bekommen wir Stand jetzt überhaupt kein Geld. Er ist theoretisch und praktisch spielfähig. Ich freue mich, dass er unser Spieler ist.“ Nun haben die Bayern offenbar nachgelegt und den nächsten Korb erhalten. Über die Höhe des Angebots ist nicht bekannt.


Wie Plettenberg weiter berichtet, seien die Bayern nicht bereit, jeden Preis zu bezahlen. Laut übereinstimmenden Medienberichten soll die Schmerzgrenze zwischen sechs und sieben Millionen Euro liegen, die Kölner fordern demnach aber rund zehn Millionen Euro. Laut Sky laufen die Verhandlungen aber weiter. Dass Urbig den FC spätestens im Sommer verlassen wird, scheint mittlerweile ausgeschlossen. Ein Wechsel zu den Bayern ist wahrscheinlich. Der Rekordmeister hält große Stücke auf den jungen Keeper und will ihn neben Manuel Neuer aufbauen. Zuletzt äußerte sich der ehemalige Nationalspieler und Sky-Experte Lothar Matthäus bei Sky90 sehr kritisch: „Natürlich kann er bei Manuel Neuer noch anderthalb Jahre lernen, aber: Er hat es nicht geschafft, sich beim 1. FC Köln in der 2. Bundesliga durchzusetzen. Köln stand mit ihm auch in der Tabelle nicht dort, wo sie jetzt stehen.“

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Ausschreitungen – LKA nimmt Ermittlungen auf

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Die Konkurrenz patzt, der 1. FC Köln ist immerhin noch Dritter

Dejan Ljubicic im Zweikampf beim Duell gegen den HSV
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Die Konkurrenz patzt, der 1. FC Köln ist immerhin noch Dritter

Nicht nur die Geißböcke erlebten an diesem Spieltag eine bittere Niederlage, auch die Konkurrenz patzte. Der 1. FC Köln belegt damit nach dem 18. Spieltag immerhin noch Tabellenplatz drei.

Auch am Tag nach der bitteren 0:1-Pleite beim HSV gibt es für die Geißböcke wenig positives von dem Rückrundenauftakt mitzunehmen. Wenn überhaupt die Schwäche der Konkurrenz. Denn diese patzte am Sonntag zum Großteil ebenfalls. Der 1. FC Köln belegt damit trotz Niederlage Tabellenplatz drei.

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Die Enttäuschung war nach dem 0:1 gegen den HSV bei den Geißböcken an vielen Stellen sichtbar. Vor allem aber auch hörbar. Gerhard Struber fand sogar ungewöhnlich scharfe Worte. „Wenn sich der ein oder andere ein Päuschen gönnt, hat das eine Wirkung. Es geht darum, dass sich jeder bewusst ist, wie wichtig der Beitrag eines jeden Einzelnen ist“, sagte der Kölner Coach. „Wir müssen alles in die Waagschale werfen, was unsere Prinzipien ausmachen. Und da haben wir seit ein paar Tagen nicht unser höchstes Level.“ Der FC kassierte damit nicht die erste Pleite seit Oktober und verlor gleichzeitig den Spitzenplatz in der Tabelle. „Wir beschäftigen uns nicht so sehr mit der Tabelle“, fügte Struber an. „Wir wissen, dass wir Spitzenreiter waren.“ Aber eine Bürde sei das nicht gewesen.

Köln punktgleich mit den Plätzen eins und zwei

Und wenn doch, dann können die Kölner die Sache nun ein wenig gelassener angehen. Denn der Spitzenplatz ist erst einmal weg. Der HSV ist vorbeigezogen und am Sonntag drohten die Kölner sogar aus der Top-drei zu rutschen. Schließlich waren mit dem SC Paderborn, dem Karlsruher SC, der SV Elversberg und dem 1. FC Magdeburg gleich vier Mannschaften im Einsatz, von denen zumindest drei am FC hätten vorbeiziehen können. Drei, weil Elversberg und Magdeburg in einem direkten Duell aufeinandertrafen. Platz fünf war also durchaus möglich. Doch die Kölner hatten ein wenig Glück im Unglück, wenn man das nach dem schwachen Auftritt überhaupt so formulieren will. Denn die Konkurrenz patzte. Der Karlsruher SC musste sich verdient dem Club aus Nürnberg 1:2 geschlagen geben. Die Führung durch Top-Spieler Stefanos Tzimas glich Fabian Schleusener noch aus, in der Nachspielzeit erzielte Florian Flick die Entscheidung.



Dadurch verpasste der KSC den Sprung an die Spitze, ist nun Tabellensechster. Der SC Paderborn unterlag im Heimspiel Hertha BSC. Derry Scherhant und Mikael Cuisance brachten die Alte Dame in Führung. Kurz vor Spielende verkürzte Sven Michel noch einmal. Die Ostwestfalen liegen nun nur noch auf Rang acht. Die SV Elversberg gingen gegen Magdeburg zwar zunächst nach Toren von Luca Schnellbacher und Lukas Petkov in Führung, nach der Roten Karte gegen Frederik Schmahl drehte der Gast aber die Begegnung, gewann 5:2. Alleine Martijn Kaars erzielte drei Treffer. Magdebug zog also auch an den Geißböcken vorbei. Der FC liegt nun mit 31 Zählern punktgleich mit dem HSV und Magdeburg auf Rang drei. Zwar patzte die Konkurrenz, doch dadurch hat sich der Kreis potenzieller Aufstiegskandidaten noch einmal erhöht. Zwischen dem Tabellenführer und Platz zwölf liegen gerade einmal sechs Punkte.

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Keller zu Schmied-Verhandlungen

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Fronten verhärtet? „Für Jonas Urbig bekommen wir Stand jetzt überhaupt kein Geld“

Wie geht es weiter mit Jonas Urbig beim 1. fC Köln?
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Fronten verhärtet? „Für Jonas Urbig bekommen wir Stand jetzt überhaupt kein Geld“

Auch im Vorfeld der Begegnung der Geißböcke in Hamburg wurde eine Personalie heftig diskutiert beim 1. FC Köln: Wie ist der Plan mit Jonas Urbig? Die Bayern hüllen sich in Schweigen, der FC gibt sich hart.

Gibt es noch einen Abgang bei den Geißböcken? Nach wie vor ist Jonas Urbig heiß umworben, doch eine Einigung ist nicht in Sicht. Einen dringenden Wechseldruck gibt es offensichtlich nicht beim 1. FC Köln: Wie ist der Plan mit Jonas Urbig?

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Die Begegnung gegen den Hamburger SV hielt für Jonas Urbig am Samstagabend keine großen Überraschungen parat. Der Keeper der Geißböcke saß erwartungsgemäß auf der Bank, kam nicht zum Einsatz. Zwar hatten die Kölner Verantwortlichen dem möglicherweise größten Torwarttalent des Landes bald schon wieder Spielzeit in Aussicht gestellt, allerdings nicht für den Abend im Volksparkstadion. Möglicherweise wollten die FC-Bosse mit den Äußerungen aber auch nur das Zeichen setzen, dass sie nicht darauf angewiesen sind, dem Lockruf der Bayern zu folgen. Der Rekordmeister ist bekanntlich an einer Verpflichtung des jungen Kölner Keepers interessiert. Urbig würde gerne gehen, ist sich mit dem Rekordmeister einig, der FC wäre auch einverstanden, wenn es denn mit der Ablöse stimmt.

Keller gibt sich gelassen

Und da scheiden sich offenbar weiterhin die Geister der Verhandlungsführer. Während der FC laut übereinstimmenden Medienberichten rund zehn Millionen Euro fordert, sollen die Bayern nicht bereit sein, eine Schmerzgrenze von kolporierten 6,5 bis sieben Millionen Euro zu überschreiten. Die Lücke scheint noch beachtlich. Doch nach außen geben sich die Kölner vollkommen gelassen. „Grundsätzlich wissen wir gar nicht, ob schon etwas auf dem Tisch ist, es wird immer viel spekuliert. Wir werden einfach schauen, was die nächsten Wochen noch passiert“, sagte Christian Keller am Samstag im Vorfeld der Begegnung gegen den HSV und wurde dann doch sehr deutlich. „Wir sind nicht mit Transferabsichten – und vor allem nicht mit abzugebenden Spielern – in diese Transferperiode gegangen“, sagte der Sportdirektor der Kölner. 


Auch der Rekordmeister versprüht nicht unbedingt Dringlichkeit. Max Eberl zeigte sich am Samstag vor dem Spiel gegen den VfL Wolfsburg ähnlich gelassen. Personalien wolle er auch weiterhin nicht kommentieren. Aber: „Wir haben einen quantitativ und qualitativ hervorragend besetzten Kader. Ich denke nicht, dass sich bis zum Ende der Transferfrist etwas tut“, sagte Eberl. Den Bayern liegt mittlerweile ein Angebot für Daniel Peretz von RC Lens vor. Der Tabellenführer der Bundesliga würde seine Nummer zwei gerne verleihen und dann eine neue starke Nummer zwei, am liebsten Jonas Urbig präsentieren. Nur scheint Peretz keine Lust zu haben, die Säbener Straße zu verlassen. Der Keeper hat das Angebot des französischen Erstligisten dem Vernehmen nach abgelehnt. Dennoch sollen die Bayern ein weiteres Angebot für Urbig vorbereiten.

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Ausschreitungen – LKA nimmt Ermittlungen auf

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Der Poker um Jonas Urbig ist voll im Gange – die Seiten fallen durch Gelassenheit auf

Jonas Urbig im Trikto des 1. FC Köln
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Der Poker um Jonas Urbig ist voll im Gange – die Seiten fallen durch Gelassenheit auf

Zunächst waren es Spekulationen, mittlerweile ist es ein Poker um Jonas Urbig. Der FC Bayern München will den Keeper möglichst schnell haben, der FC eine aus Kölner Sicht marktgerechte Ablöse. Eine Lösung soll schnell herbei geführt werden. Doch es herrscht Gelassenheit beim 1. FC Köln: So ist der Stand bei Jonas Urbig.

Am Samstagabend wird Jonas Urbig wohl noch einmal Platz auf der Bank der Geißböcke nehmen. Doch möglicherweise zum letzten Mal. Die Bayern wollen den Keeper, der FC ist bereits den Spieler abzugeben. Doch noch gibt es keine Einigung zwischen dem Rekordmeister und dem 1. FC Köln: So ist der Stand bei Jonas Urbig.

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Am Freitagmittag bat FC-Trainer Gerhard Struber seine Spieler zum Abschlusstraining vor der Begegnung gegen den Hamburger SV am Samstagabend (20.30 Uhr, Sky und im Liveticker bei come-on-fc.com). Mit von der Partie natürlich Jonas Urbig. Warum auch nicht, der Keeper ist nach wie vor Spieler der Geißböcke und somit Teil des Kaders, weiterhin die Nummer zwei. Die Reise in den Norden des Landes wird der Keeper also mit antreten, bevor es für den 21-Jährigen dann mittelfristig wohl eher Richtung Süden geht. Der FC Bayern München macht ernst, reagiert auf die Verletzung von Ersatzkeeper Daniel Peretz mit einem Vorstoß, Urbig schon jetzt an die Säbener Straße zu holen. Als die Meldung vor einigen Monaten erstmals aufploppte, schwang bei vielen Fans ein wenig Skepsis mit, nun aber wird es ernst.

Kessler gibt sich gelasssen

Die Zeichen stehen schon sehr auf Abschied. Die Bayern wollen den Keeper, der Torhüter will zum Rekordmeister, der FC ist grundsätzlich bereit, den 21-Jährigen auch abzugeben. Es könnte also alles sehr einfach sein. Wenn da nicht der Poker um die Ablöse im Hintergrund stattfinden würde. Grundsätzlich finden bereits Verhandlungen statt. Allerdings liegen die beiden Seiten dem Vernehmen nach noch deutlich auseinander. Und beide Verhandlungsseiten gelten als sehr konsequent. Die Bayern sollen dem FC bereits ein erstes Angebot von rund fünf Millionen Euro plus Boni in einem ähnlichen Bereich unterbreitet haben, sind mit dem ersten Vorstoß aber gescheitert. Die Forderungen der Kölner bewegen sich wohl in einem anderen Regalfach. Über die Höhe gibt es unterschiedliche Angaben oder Vermutungen.


Der TV-Sender Sky berichtet aktuell von acht Millionen Euro, plus Boni. Aktuell wird der Marktwert des Spielers von dem Online-Portal transfermarkt.de auf drei Millionen Euro geschätzt. Allerdings auch, weil der Keeper in der 2. Bundesliga auf der Bank sitzt. Mit einem Wechsel zu den Bayern und mehr Spielzeit würde der Wert steigen. Genauso wie eine positive Entwicklung in den kommenden Jahren. Und das Potenzial soll ein besonders großes sein. Verständlich also, dass die Kölner mehr als fünf Millionen Euro fordern. Zumal der Vertrag des Torwarts noch anderthalb Jahre läuft und die Kölner um das Begehren der Bayern angesichts der Verletzung von Peretz natürlich wissen. Insofern gab sich Thomas Kessler auch auffallend gelassen am Donnerstag: „Es gibt keinen Grund einen Spieler auf Biegen und Brechen zu transferieren. Er hat bei uns Vertrag. Ich gehe heute davon aus, dass Jonas unser Spieler bleibt“, so der ehemalige Keeper.

Kessler: “Es gibt keinen Grund einen Spieler auf Biegen und Brechen zu transferieren“

Dabei besteht auch bei den Bayern kein besonders dringender Handlungsbedarf. Der FCB verfügt mit Sven Ulreich über einen starken Ersatzkeeper, würde im Zweifel wieder für Manuel Neuer einspringen können. Und so geben sich auch die Bayern eher gelassen. „Bei mir ist es relativ simpel: Das Leben ist kein Konjunktiv, sondern die Wahrheit. Und die Wahrheit ist, dass Jonas Urbig Spieler beim 1. FC Köln ist. Wenn irgendwann Entscheidungen darüber gefallen sind, können wir gerne darüber reden“, sagte Max Eberl am Freitag. Wie „Sky“ berichtet, sind die Bayern bereit, an eine Schmerzgrenze von 6,5 bis sieben Millionen Euro fix zu gehen. So weit liegen die Clubs also nicht mehr auseinander. Spätestens bis zum Deadline Day soll der Deal über die Bühne gebracht sein. Die Verhandlungen laufen jedenfalls.


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Keller zu Schmied-Verhandlungen

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

1. FC Köln zu Jonas Urbig: „Es gibt keinen Grund, einen Spieler auf Biegen und Brechen zu transferieren“

Jonas Urbig mit Thomas Kessler und Christian Keller
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1. FC Köln zu Jonas Urbig: „Es gibt keinen Grund, einen Spieler auf Biegen und Brechen zu transferieren“

Die Spekulationen um den baldigen Wechsel von Jonas Urbig zum FC Bayern laufen seit Mittwochabend auf Hochtouren. Auf der Mitgliederversammlung am gestrigen Abend äußerte sich zunächst Christian Keller, heute auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen den HSV dann Thomas Kessler und Gerhard Struber. Das sagt der 1. FC Köln zum möglichen Wechsel von Jonas Urbig.

Spruchreifes gibt es noch nicht, jedoch wurde ein anstehender Wechsel auch nicht kategorisch ausgeschlossen. Die Verhandlungen scheinen noch zu laufen. Das sagt der 1. FC Köln zum möglichen Wechsel von Jonas Urbig.

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Die Nachricht von einem möglichen Winter-Wechsel von Jonas Urbig Richtung Säbener Straße hatte gerade erst Fahrt aufgenommen, da begann in den Sozialen Medien bereits das imaginäre Wettbieten. Dem Vernehmen nach soll sich der Vertragspoker irgendwo zwischen fünf und acht Millionen Euro bewegen – die „Bild“ brachte sogar zehn Millionen Euro als geforderte Ablöse ins Spiel und diese Summe wird nun ebenfalls fleißig diskutiert. Zwar wissen die FC-Verantwortlichen wohl am besten, über welche Summen dann auch tatsächlich gesprochen wird, die Geißböcke sind allerdings sichtbar bemüht, das Thema noch ein wenig kleinzuhalten. „Dass es von internationalen Top-Clubs immer wieder Anfragen und Interesse gibt, ist ja nichts Neues. Da sind wir nicht überrascht“, sagte Gerhard Struber am Donnerstag und wiederholte den Tenor, den Christian Keller schon am Mittwochabend auf dem Mitgliederstammtisch erklärt hatte.

Struber: „Natürlich plane ich mit dem Jonas – auch gegen den HSV“

Der hatte auch bestätigt, dass sich die Bayern tatsächlich für den Keeper interessieren, sich aber nicht weiter in die Karten schauen lassen. Fakt ist, die Bayern wollen den Torhüter im Winter verpflichten, nehmen dafür auch Geld in die Hand. Der FC wird dem 21-Jährigen sicherlich auch keine Steine in den Weg legen. Davon hätten die Geißböcke bekanntlich auch wenig. Doch scheint die Personalie nicht das Tempo aufzunehmen, das viele Fans bereits befürchtet hatten. Ein Abschied vor dem Spiel gegen den Hamburger SV am Samstag scheint jedenfalls kein Thema und der Kölner Ersatztorhüter wird dementsprechend auch die Reise mit nach Norddeutschland antreten. „Natürlich plane ich mit dem Jonas – auch gegen den HSV“, erklärte daher auch der Kölner Trainer.

Und dennoch scheint der FC noch in diesem Winter ein weiteres Talent zu verlieren. Dazu ein Vielversprechendes, eins, dass den großen Sprung schaffen will und sich nun schon mal Richtung Sprungbrett bewegt. Für den FC ein bitterer Verlust, aber die Aussicht auf eine ordentliche Ablöse, die frisches Geld in die sanierten, aber immer noch angespannten Kassen spülen und immerhin das brotlose Trostpflaster mit sich bringen würde, mal wieder einen Spieler beim Rekordmeister untergebracht zu haben. „Das ist bei Jonas nicht anders als bei anderen Talenten auch, wenn es Interesse von anderen Vereinen gibt“, sagte Thomas Kessler am Donnerstag. Allerdings dürfte der künftige Wert des Keepers dann doch ein anderer sein, als bei anderen Eigengewächsen, die der FC abgibt oder abgegeben hat.

Kessler: “Es gibt keinen Grund einen Spieler auf Biegen und Brechen zu transferieren“

Ob Philipp Pentke erneut auf die Zwei Springt oder der Sprung eines Eigengewächses bevorsteht – die goßen Gedanken über die Zeit nach der aktuellen Nummer zwei wolle man sich in Köln ohnehin noch nicht machen. „Es gibt jetzt nichts Spruchreifes, mit dem wir uns endgültig auseinandersetzen müssen. Wir schauen jetzt mal, was die nächsten Tagen und Wochen passiert“, sagte Kessler und brachte mehr mögliche Spielzeit für den Torhüter ins Spiel. Urbig hat bekanntlich seit Oktober kein Spiel mehr bestritten. „Er hat auch die Möglichkeit, mehr Spielzeit zu bekommen“, sagte der Leiter der Lizenzspielabteilung und machte dann deutlich, dass man den Keeper nicht unter Wert abgeben werde. „Es gibt keinen Grund einen Spieler auf Biegen und Brechen zu transferieren. Er hat bei uns Vertrag. Ich gehe heute davon aus, dass Jonas unser Spieler bleibt.“ Die Frage ist nur, wie lange.


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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Stürmersuche? 1. FC Köln will nicht „auf Biegen und Brechen etwas machen“

Gerhard Struber auf der Pressekonferenz vor dem Pokalspiel des 1. FC Köln
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Stürmersuche? 1. FC Köln will nicht „auf Biegen und Brechen etwas machen“

Mit Jusuf Gazibegovic und Jeol Schmied hat der 1. FC Köln bereits zwei Spieler verpflichtet. Doch nicht wenige Fans wünschen sich noch einen Angreifer. Thomas Kessler bremst die Euphorie. Die Stürmersuche hat beim 1. FC Köln nicht die höchste Priorität.

Lie ersten beiden Verpflichtungen sind eingetütet. Aber legt der FC in der Wintepause auf dem Transfermarkt noch einmal nach? Immerhin hatten die Kölner eine Vakanz im Angriff ausgemacht. Doch die Stürmersuche hat beim 1. FC Köln offensichtlich nicht mehr die höchste Priorität.

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Bereits im ersten Pflichtspiel des neuen Jahres werden die beiden Neuverpflichtungen des 1. FC Köln zum Einsatz kommen. Daran besteht aktuell wohl wenig Zweifel. Jusuf Gazibegovic stand in den beiden Testspielen gegen Lugano und Viktoria Köln jeweils in der Anfangsformation. Der Rechtsverteidiger wurde auch geholt, um die Vakanz auf der rechten Abwehrseite zu schließen und absolvierte die gesamte Vorbereitung. Der 24-Jährige wird also am Samstagabend mit sehr großer Wahrscheinlichkeit in der Anfangsformation der Geißbcke stehen. Nicht ganz sicher ist das Startelf-Debüt von Joël Schmied. Der Schweizer befindet sich erst seit Anfang der Woche im Training, hinterließ einen guten Eindruck, eine Startelfplatz-Garantie ist das aber nicht. Vielmehr hängt die Einsatzzeit wohl vom körperlichen Zustand von Dejan Ljubicic und Tim Lemperle ab.

Kessler: „Wir sind seit mehreren Wochen mit unterschiedlichen Kandidaten im Austausch“

Dennoch werden die FC-Fans die beiden neuen Akteure nun auch in einem Pflichtspiel sehen. Auf einen dritten Neuzugang werden die Gei´böcke aber ganz offensichtlich warten müssen. Der erhoffte Stürmer ist aktuell noch nicht in Sicht. „Ich kann mich nicht erinnern, dass wir irgendwo eine Drei drauf geschrieben haben“, sagte Thomas Kessler am Donnerstag schmunzelnd. „Wir sind erstmal sehr froh, dass Joël hinzugestoßen ist und mit Gazu haben wir eine Position schließen können.“ Tatsächlich ist der FC quantitativ in der Defensive deutlich besser aufgestellt. Doch in der Offensive fehlt noch ein Vollzug. „Wir haben gesagt, dass wir uns die Entwicklung unserer Spieler anschaun“, so Kessler weiter. Und die sei bei den Kölnern Angreifern sehr positiv. „Deswegen sind wir jetzt nicht in der Situation, in der wir auf Biegen und Brechen etwas machen werden.“

Wie schon Christian Keller vor einigen Tagen bremste nun also auch Thomas Kessler die Euphorie. Der Lizenzspielleiter hatte im Oktober in einer Runde die Vakanz eines Stürmers selbst verkündet. Nun ist man mit den Torjäger-Qualitäten von Tim Lemperle und Damion Downs aber offenbar sehr zufrieden. Kein Wunder, die Stürmer stechen in dieser Spielzeit, machen einen Großteil der Kölner Tore aus, entschieden einige Begegnungen. „Wir sind seit mehreren Wochen mit unterschiedlichen Kandidaten im Austausch. Wir machen uns unsere Gedanken“, so Kessler weiter. „Es kann schon sein, dass wir den Kader nach dem Abgang von Sargis und Florian dem Kader in der Breite noch etwas hinzufügen wollen. Aber da haben wir noch ein bisschen Zeit. Wir werden jetzt sicher nicht irgendetwas machen, nur um einen Stürmer zu präsentieren.“

Die Frage nach einem neuen Angreifer hat beim FC also nicht mehr die höchste Priorität. Vermutlich aber auch, weil sich der erhoffte Deal mit Ivan Prtajin zerschlagen hat. Angeblich war der FC zudem an einer Verpflichtung von Fisnik Asllani interessiert.


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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Die schwelende Torwartdiskussion findet offenbar ein Ende, doch es bleiben Fragen

Jonas Urbig vom 1. FC Köln gegen den Hamburger SV
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Die schwelende Torwartdiskussion findet offenbar ein Ende, doch es bleiben Fragen

Die Zeichen stehen bei Jonas Urbig offenbar auf Abschied. Die Bayern wollen das Talent verpflichten, der Keeper wird dem Ruf wohl folgen. Damit endet eine lange Diskussion um den Torhüter, die immer noch geschwelt hat beim 1. FC Köln: Was würde ein Wechsel von Jonas Urbig bedeuten?

Die eine Diskussion endet, dafür stellt sich jedoch eine neue Frage: Müssen die Kölner auf der Torwartposition noch einmal nachrüsten oder kommt die Nummer zwei bei einem möglichen Wechsel von Urbig aus den eigenen Reihen des 1. FC Köln: Was würde ein Wechsel von Jonas Urbig bedeuten?

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Vermutlich war das Testspiel gegen Viktoria Köln bereits der erste Fingerzeig. Jonas Urbig, nach seiner kurzfristigen Trainingsreduktion im Trainingslager eigentlich wieder vollständig genesen, saß gegen den Drittligisten 90 Minuten auf der Bank, erhielt im Gegensatz zu seinen Mannschaftskollegen keine Spielzeit. Ein wenig Bauchschmerzen wird der ein oder andere Fan dabei schon gehabt haben. Und tatsächlich bahnt sich nun der Transfer an, der schon seit Monaten diskutiert, spekuliert, vielleicht sogar befürchtet wird. Urbig wird den FC also vermutlich schon im Winter verlassen, vielleicht schon in den kommenden Tagen und sich dem FC Bayern München anschließen. Das darf man dem jungen Keeper nicht verdenken. Die Bank eines Champions-League-Teilnehmers dürfte doch komfortabler als die des Zweitligisten sein.

Beim FC hat Urbig aktuell keine Chance

Dem Vernehmen nach geht es nur noch um die Ablöse zwischen den beiden Vereinen. Die Kölner hätten gerne acht Millionen, Bayern will laut übereinstimmenden Medienberichten nur fünf bezahlen. Vermutlich wird man sich wie im Fall Joel Schmied irgendwo in der Mitte treffen. Der Wechsel hat sich abgezeichnet und kommt nicht überraschend. Vor allem aber endet damit eine Torwartdiskussion, die unnötig früh ihren Lauf genommen und im Oktober eine neue Wendung genommen und damit erneut Futter bekommen hat. Marvin Schwäbe ist seitdem die unumstrittene Nummer eins im Kölner Tor, Jonas Urbig wechselt zu den Bayern, soll spätestens ab Sommer auch einige Spiele seines künftigen Mentors übernehmen, darf sich also auch auf Spielzeit beim Rekordmeister freuen.

Bekanntlich hatten die Kölner das große Talent bereits vor der Saison zur Nummer eins erklärt und damit Marvin Schwäbe vor den Kopf gestoßen. Dieser wollte wechseln, fand zum Glück keinen Verein. Als Urbig wiederum im ersten Duell gegen den HSV patzte, brandete die Torwartdiskussion erstmals auf. Zwar flachte das Feuer schnell wieder ab, doch spätestens seit der Degradierung des U21-Nationalkeepers schwelte im Hintergrund ein weiterer Brandherd: die Unzufriedenheit und Enttäuschung des Eigengewächses. Und diese verbunden mit einem Wechsel – möglichst schnell. Nun aber scheint das Thema ein Ende zu finden. Und doch ist ein möglicher Wechsel auch mit weiteren Fragen verbunden. Und dabei geht es sicher nicht um die Höhe der möglichen Ablöse, die Christian Keller für eins der größten Torwarttalente des Landes erzielen kann.

Wer würde die neue Nummer zwei werden?

Vielmehr stellt sich spätestens dann die Frage, wie und ob der FC die potenzielle Lücke schließen will. Keller und Co. betonten zuletzt immer wieder, dass sie froh über den Luxus zweier so starker Keeper im Kader seien. Da diese aber auch ein gewisses Diskussionspotenzial bergen, wäre man sicher auch über eine etwas glücklichere Konstellation nicht unglücklich. Zumal sicherlich kein Torhüter mit dem Anspruch auf einen Stammplatz nun im Winter an den Rhein wechseln würde. Der kolportierte Marcel Lotka von Borussia Dortmund könnte damit aus dem Rennen sein. Denn der Keeper soll sich gegen Heidenheim entschieden haben, weil er dort keine Chance auf die Nummer eins im Kasten hat. Ohnehin hat der FC Augsburg wohl gute Karten bei dem dritten Torwart des BVB. Der FC wird sich im Falle des Urbig-Abschieds an anderer Stelle umschauen müssen, wenn er es noch nicht getan hat.

Alles andere als unwahrscheinlich wäre aber auch eine interne Lösung. Erst in der vergangenen Woche hatte Philipp Pentke der Bild ein Interview gegeben und dort erklärt, sein größter Wunsch sei es, noch einmal für den FC auflaufen zu dürfen. Diesem Wunsch könnte der Routinier ein Stückchen näher kommen. Denn es scheint alles andere als unwahrscheinlich, dass Pentke wieder als Nummer zwei auf der Bank Platz nehmen würde. Eine Rolle, die der 39-Jährige schon in der schließlich schon in der vergangenen Spielzeit bekleidet hat, als der FC lange vergeblich nach einem Ersatz für Timo Horn gesucht hat. Eher unwahrscheinlich wäre dagegen eine Lösung aus dem eigenen Nachwuchs. Jonas Nickisch kommt nicht mehr über die Rolle des Reservisten bei der U21 hinaus, Alessandro Blazic ist ein großes Talent, mit 19 Stammkeeper der U21, der Sprung zu den Profis aber doch ein großer.

Ohnehin ist das alles viel Konjunktiv. Doch aktuell deutet viel darauf hin, dass schon bald aus dem „wäre“ ein „wird“ wird.


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Keller zu Schmied-Verhandlungen

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Verliert der 1. FC Köln Max Finkgräfe? Stuttgart ist offenbar an dem FC-Talent interessiert

Max Finkgräfe spielt mit dem 1. FC Köln gegen Heidenheim
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Verliert der 1. FC Köln Max Finkgräfe? Stuttgart ist offenbar an dem FC-Talent interessiert

Stehen die Zeichen beim nächsten FC-Talent auf Abschied? Zumindest berichtet der „Kicker“ von einem Interesse an einem Spieler des 1. FC Köln: Der VfB Stuttgart ist offenbar an Max Finkgräfe interessiert.

In der Nacht zu Mittwoch ploppte der Zoff um Tim Lemperle auf und damit wohl auch die endgültige Entscheidung, dass der Stürmer künftig nicht mehr für den FC spielt. Nun gibt es das nächste Gerücht beim. 1. FC Köln: Der VfB Stuttgart ist offenbar an Max Finkgräfe interessiert. Das berichtet der „Kicker„.

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Wie die Fachzeitschrift berichtet, soll der VfB seine Fühler nach dem Linksverteidiger ausgestreckt haben. Offenbar wollen die Schwaben einen Ersatz für das vom FC Bayern München geliehene Talent Frans Krätzig finden. Der U21-Nationalspieler hat sich in Stuttgart bislang nicht durchsetzen können. Nun will man beim VfB offenbar einen anderen Weg gehen und dort scheint Max Finkgräfe eine Rolle zu spielen. Offenbar kann man sich eine vorzeitige Trennung von Krätzig vorstellen, sollten sich die Stuttgarter Verantwortlichen mit dem Kölner Linksverteidiger beziehungsweise dem FC einigen. Krätzig hat beim VfB noch Vertrag bis 2025, der Kontrakt beim Rekordmeister läuft bis zum Sommer 2027.

Wie wahrscheinlich ist ein Wechsel?

Finkgräfe hatte sich in der vergangenen Saison einen Stammplatz bei den Geißböcken erkämpft, nachdem sich Leart Pacarada verletzt hatte. Der Youngster legte einen starken Start hin, galt als Shootingstar, war einer der wenigen FC-Profis, die aus der Krisensaison als Gewinner hervorgingen und damit auch für die neue Saison ein sicherer Startelf-Kandidat. Doch der 20-Jährige verletzte sich in der Vorbereitung und Pacarada übernahm wieder. Der Routinier hat sich mittlerweile beim FC festgespielt. Seit September ist der 20-Jährige wieder zurück bei den Geißböcken, kommt aber seitdem erst auf drei Einsätze in der Liga. Im Pokal durfte der Youngster gegen Hertha BSC mal von Beginn an ran, wurde aber nach einer guten Stunde vom Platz genommen.

Der Frustfaktor dürfte bei dem Talent dementsprechend hoch sein. Ob die Kölner den Youngster aber wirklich abgeben, ist zumindest jetzt im Winter fraglich. Schließlich besitzt Finkgräfe einen Vertrag bis 2026. Und das Talent des Linksverteidigers ist natürlich auch in Köln unumstritten. Erst vor wenigen Wochen sprach FC-Trainer Gerhard Struber etwas mystisch von verschiedenen Positionen, die der Youngster spielen könne. Zu mehr Einsatzzeit reichte das nicht. Finkgräfe hat in der Jugend für unter anderem Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach und Fortuna Düsseldorf gespielt. Nachdem er sich in einigen NLZs nicht durchsetzen konnte, folgte über Unterrath der Weg zum FC. Seit November ist der Linksverteidiger auch Spieler der deutschen U20-Naitonalmannschaft.


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Marvin Obuz vom 1. FC Köln

Transfergerüchte im Überblick

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Stimmen zum FCN-Sieg

Umbruchspläne beim Rekordmeister: Die Bayern-Gerüchte um Jonas Urbig werden konkreter

Jonas Urbig im Tor des 1. FC Köln
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Umbruchspläne beim Rekordmeister: Die Bayern-Gerüchte um Jonas Urbig werden konkreter

Wird Jonas Urbig wieder zum Thema beim FC Bayern München? Der Rekordmeister treibt den Umbruch auf der Torhüter-Position weiter voran. Und über den jungen FC-Keeper soll laut „Kicker“ an der Säbener Straße intensiv nachgedacht werden.

Jonas Urbig wird über die Rolle der Nummer zwei bei den Geißböcken alles andere als glücklich sein. Ein Wechsel im kommenden Sommer ist daher nicht unwahrscheinlich. Wird Jonas Urbig wieder zum Thema beim FC Bayern München? Zumindest gibt es laut „Kicker“ Umbruchspläne an der Säbener Straße, bei denen der 21-Jährige eine wichtige Rolle spielen könnte.

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Unhaltbar war der Schuss von Jens Castrop beim 3:1-Erfolg des FC sicher nicht. Der Ball flatterte zwar, war aber lange genug unterwegs, dass ein Keeper der Marke Marvin Schwäbe diesen hätte parieren können. Der Gegentreffer im Duell gegen den 1. FC Nürnberg blieb allerdings am Ende ohne Wirkung. Denn die Kölner hatten das Spiel eigentlich unter Kontrolle und der Club zu diesem Zeitpunkt nicht die Qualität, wieder ins Spiel zu kommen. Der Patzer des Keepers wird auch vor dem letzten Spiel des Jahres keine Auswirkung mehr auf eine mögliche Torwartdiskussion haben. Der 29-Jährige wird aller Voraussicht nach auch gegen den 1. FC Kaiserslautern wieder zum Einsatz kommen. Der Keeper steht wie – wenn überhaupt – nur Dominique Heintz für die Erfolgswelle der Geißböcke. Seit acht Pflichtspielen steht Schwäbe im Kölner Kasten, seit acht Spielen ist der FC ungeschlagen und fing sich in diesem Zeitraum auch nur vier Gegentore ein.

Urbig mit Situation sicherlich nicht zufrieden

Trotz Patzer ist Schwäbe über jeden Zweifel erhaben. Doch somit muss sich Jonas Urbig auch weiterhin mit der Rolle des zweiten Torhüters begnügen. Und während die FC-Bosse immer wieder betonen, wie glücklich sie doch über die Kaderdichte von zwei überragenden Keepern sind, ist die Situation für den 21-Jährigen alles andere als zufriedenstellend. Das FC-Eigengewächs stand zu Beginn der Saison im Kölner Tor, war frühzeitig zur Nummer eins ernannt worden. Vielleicht auch in der Hoffnung, Urbig zu einer Vertragsverlängerung bewegen zu können. Die ist bislang ausgeblieben und wird es wahrscheinlich auch nicht mehr geben. Denn Urbig hat ehrgeizige Ziele, will in der kommenden Saison erstklassig spielen und sieht sich weiterhin als Nummer eins im Tor. Der Vertrag des Keepers läuft beim FC noch bis 2026. Will Köln an Urbig noch verdienen, ist ein Wechsel im Sommer wohl die wahrscheinlichste Variante.


Wie der „Kicker“ in seiner Montagsausgabe berichtet, könnte es einen Plan als Nummer zwei für den U21-Nationalkeeper geben, allerdings beim FC Bayern München. Schon im Mai, dann wieder im Oktober kochte das Thema auf. Die Bayern hätten den jungen Keeper beobachtet, es habe erste Gespräche gegeben, hieß es im Herbst über die damalige Nummer eins des FC. Doch genauso war das Gerücht auch mit Fragezeichen versehen, weil die Zukunft von Manuel Neuer ungeklärt war und immer noch ist und die Bayern zudem mit Alexander Nübel einen weiteren Nationalkeeper beim VfB Stuttgart geparkt haben. Nun verdichten sich anscheinend die Anzeichen, dass der Rekordmeister den Vertrag mit Neuer um ein weiteres Jahr verlängert. „Ich glaube, dass beide Seiten sich freuen würden, wenn es weitergeht“, sagte Neuer am Wochenende. „Aber es besteht keine Eile. Ich muss jetzt erstmal gesund werden.“ Neuer hatte sich im Pokal einen Rippenbruch zugezogen.

Mentoren-Rolle für Neuer?

Wie der Kicker berichtet, „stünden beide Parteien wohl vor einer Einigung“. Neuer soll also noch ein weiteres Jahr das Tor des Rekordmeisters hüten. Das Fachmagazin berichtet aber auch von einem Plan der Bayern, im kommenden Sommer einen jungen Keeper zu verpflichten, der sich an der Seite des Weltmeister-Torhüters weiterentwickeln soll. Und dort stehe laut „Kicker“ Jonas Urbig ganz weit oben auf der Liste. Der 21-Jährige gefalle an der Säbener Straße und die Kaderplaner des Rekordmeisters würden sich auch weiterhin intensiv mit dem Kölner Eigengewächs beschäftigen. Neuer soll demnach also eine Art Mentoren-Rolle bei den Bayern einnehmen, junge Keeper von dem Können und Know-How des Torhüters profitieren. Urbig selbst bezeichnete den ehemaligen Nationaltorhüter unlängst als Vorbild. Und Neuer erklärte wiederum: „Ich glaube, dass ihm die Zukunft gehören kann.“

Vielleicht als Neuers Nachfolger beim FC Bayern München. Allerdings muss sich Urbig dann auch ein weiteres Jahr mit der Rolle der Nummer zwei zufrieden geben. Nur eben beim Rekordmeister, mit sicherlich anderer Perspektive.


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