Stürmersuche? 1. FC Köln will nicht „auf Biegen und Brechen etwas machen“

Gerhard Struber auf der Pressekonferenz vor dem Pokalspiel des 1. FC Köln
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Stürmersuche? 1. FC Köln will nicht „auf Biegen und Brechen etwas machen“

Mit Jusuf Gazibegovic und Jeol Schmied hat der 1. FC Köln bereits zwei Spieler verpflichtet. Doch nicht wenige Fans wünschen sich noch einen Angreifer. Thomas Kessler bremst die Euphorie. Die Stürmersuche hat beim 1. FC Köln nicht die höchste Priorität.

Lie ersten beiden Verpflichtungen sind eingetütet. Aber legt der FC in der Wintepause auf dem Transfermarkt noch einmal nach? Immerhin hatten die Kölner eine Vakanz im Angriff ausgemacht. Doch die Stürmersuche hat beim 1. FC Köln offensichtlich nicht mehr die höchste Priorität.

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Bereits im ersten Pflichtspiel des neuen Jahres werden die beiden Neuverpflichtungen des 1. FC Köln zum Einsatz kommen. Daran besteht aktuell wohl wenig Zweifel. Jusuf Gazibegovic stand in den beiden Testspielen gegen Lugano und Viktoria Köln jeweils in der Anfangsformation. Der Rechtsverteidiger wurde auch geholt, um die Vakanz auf der rechten Abwehrseite zu schließen und absolvierte die gesamte Vorbereitung. Der 24-Jährige wird also am Samstagabend mit sehr großer Wahrscheinlichkeit in der Anfangsformation der Geißbcke stehen. Nicht ganz sicher ist das Startelf-Debüt von Joël Schmied. Der Schweizer befindet sich erst seit Anfang der Woche im Training, hinterließ einen guten Eindruck, eine Startelfplatz-Garantie ist das aber nicht. Vielmehr hängt die Einsatzzeit wohl vom körperlichen Zustand von Dejan Ljubicic und Tim Lemperle ab.

Kessler: „Wir sind seit mehreren Wochen mit unterschiedlichen Kandidaten im Austausch“

Dennoch werden die FC-Fans die beiden neuen Akteure nun auch in einem Pflichtspiel sehen. Auf einen dritten Neuzugang werden die Gei´böcke aber ganz offensichtlich warten müssen. Der erhoffte Stürmer ist aktuell noch nicht in Sicht. „Ich kann mich nicht erinnern, dass wir irgendwo eine Drei drauf geschrieben haben“, sagte Thomas Kessler am Donnerstag schmunzelnd. „Wir sind erstmal sehr froh, dass Joël hinzugestoßen ist und mit Gazu haben wir eine Position schließen können.“ Tatsächlich ist der FC quantitativ in der Defensive deutlich besser aufgestellt. Doch in der Offensive fehlt noch ein Vollzug. „Wir haben gesagt, dass wir uns die Entwicklung unserer Spieler anschaun“, so Kessler weiter. Und die sei bei den Kölnern Angreifern sehr positiv. „Deswegen sind wir jetzt nicht in der Situation, in der wir auf Biegen und Brechen etwas machen werden.“

Wie schon Christian Keller vor einigen Tagen bremste nun also auch Thomas Kessler die Euphorie. Der Lizenzspielleiter hatte im Oktober in einer Runde die Vakanz eines Stürmers selbst verkündet. Nun ist man mit den Torjäger-Qualitäten von Tim Lemperle und Damion Downs aber offenbar sehr zufrieden. Kein Wunder, die Stürmer stechen in dieser Spielzeit, machen einen Großteil der Kölner Tore aus, entschieden einige Begegnungen. „Wir sind seit mehreren Wochen mit unterschiedlichen Kandidaten im Austausch. Wir machen uns unsere Gedanken“, so Kessler weiter. „Es kann schon sein, dass wir den Kader nach dem Abgang von Sargis und Florian dem Kader in der Breite noch etwas hinzufügen wollen. Aber da haben wir noch ein bisschen Zeit. Wir werden jetzt sicher nicht irgendetwas machen, nur um einen Stürmer zu präsentieren.“

Die Frage nach einem neuen Angreifer hat beim FC also nicht mehr die höchste Priorität. Vermutlich aber auch, weil sich der erhoffte Deal mit Ivan Prtajin zerschlagen hat. Angeblich war der FC zudem an einer Verpflichtung von Fisnik Asllani interessiert.


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Keller zu Schmied-Verhandlungen

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Die schwelende Torwartdiskussion findet offenbar ein Ende, doch es bleiben Fragen

Jonas Urbig vom 1. FC Köln gegen den Hamburger SV
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Die schwelende Torwartdiskussion findet offenbar ein Ende, doch es bleiben Fragen

Die Zeichen stehen bei Jonas Urbig offenbar auf Abschied. Die Bayern wollen das Talent verpflichten, der Keeper wird dem Ruf wohl folgen. Damit endet eine lange Diskussion um den Torhüter, die immer noch geschwelt hat beim 1. FC Köln: Was würde ein Wechsel von Jonas Urbig bedeuten?

Die eine Diskussion endet, dafür stellt sich jedoch eine neue Frage: Müssen die Kölner auf der Torwartposition noch einmal nachrüsten oder kommt die Nummer zwei bei einem möglichen Wechsel von Urbig aus den eigenen Reihen des 1. FC Köln: Was würde ein Wechsel von Jonas Urbig bedeuten?

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Vermutlich war das Testspiel gegen Viktoria Köln bereits der erste Fingerzeig. Jonas Urbig, nach seiner kurzfristigen Trainingsreduktion im Trainingslager eigentlich wieder vollständig genesen, saß gegen den Drittligisten 90 Minuten auf der Bank, erhielt im Gegensatz zu seinen Mannschaftskollegen keine Spielzeit. Ein wenig Bauchschmerzen wird der ein oder andere Fan dabei schon gehabt haben. Und tatsächlich bahnt sich nun der Transfer an, der schon seit Monaten diskutiert, spekuliert, vielleicht sogar befürchtet wird. Urbig wird den FC also vermutlich schon im Winter verlassen, vielleicht schon in den kommenden Tagen und sich dem FC Bayern München anschließen. Das darf man dem jungen Keeper nicht verdenken. Die Bank eines Champions-League-Teilnehmers dürfte doch komfortabler als die des Zweitligisten sein.

Beim FC hat Urbig aktuell keine Chance

Dem Vernehmen nach geht es nur noch um die Ablöse zwischen den beiden Vereinen. Die Kölner hätten gerne acht Millionen, Bayern will laut übereinstimmenden Medienberichten nur fünf bezahlen. Vermutlich wird man sich wie im Fall Joel Schmied irgendwo in der Mitte treffen. Der Wechsel hat sich abgezeichnet und kommt nicht überraschend. Vor allem aber endet damit eine Torwartdiskussion, die unnötig früh ihren Lauf genommen und im Oktober eine neue Wendung genommen und damit erneut Futter bekommen hat. Marvin Schwäbe ist seitdem die unumstrittene Nummer eins im Kölner Tor, Jonas Urbig wechselt zu den Bayern, soll spätestens ab Sommer auch einige Spiele seines künftigen Mentors übernehmen, darf sich also auch auf Spielzeit beim Rekordmeister freuen.

Bekanntlich hatten die Kölner das große Talent bereits vor der Saison zur Nummer eins erklärt und damit Marvin Schwäbe vor den Kopf gestoßen. Dieser wollte wechseln, fand zum Glück keinen Verein. Als Urbig wiederum im ersten Duell gegen den HSV patzte, brandete die Torwartdiskussion erstmals auf. Zwar flachte das Feuer schnell wieder ab, doch spätestens seit der Degradierung des U21-Nationalkeepers schwelte im Hintergrund ein weiterer Brandherd: die Unzufriedenheit und Enttäuschung des Eigengewächses. Und diese verbunden mit einem Wechsel – möglichst schnell. Nun aber scheint das Thema ein Ende zu finden. Und doch ist ein möglicher Wechsel auch mit weiteren Fragen verbunden. Und dabei geht es sicher nicht um die Höhe der möglichen Ablöse, die Christian Keller für eins der größten Torwarttalente des Landes erzielen kann.

Wer würde die neue Nummer zwei werden?

Vielmehr stellt sich spätestens dann die Frage, wie und ob der FC die potenzielle Lücke schließen will. Keller und Co. betonten zuletzt immer wieder, dass sie froh über den Luxus zweier so starker Keeper im Kader seien. Da diese aber auch ein gewisses Diskussionspotenzial bergen, wäre man sicher auch über eine etwas glücklichere Konstellation nicht unglücklich. Zumal sicherlich kein Torhüter mit dem Anspruch auf einen Stammplatz nun im Winter an den Rhein wechseln würde. Der kolportierte Marcel Lotka von Borussia Dortmund könnte damit aus dem Rennen sein. Denn der Keeper soll sich gegen Heidenheim entschieden haben, weil er dort keine Chance auf die Nummer eins im Kasten hat. Ohnehin hat der FC Augsburg wohl gute Karten bei dem dritten Torwart des BVB. Der FC wird sich im Falle des Urbig-Abschieds an anderer Stelle umschauen müssen, wenn er es noch nicht getan hat.

Alles andere als unwahrscheinlich wäre aber auch eine interne Lösung. Erst in der vergangenen Woche hatte Philipp Pentke der Bild ein Interview gegeben und dort erklärt, sein größter Wunsch sei es, noch einmal für den FC auflaufen zu dürfen. Diesem Wunsch könnte der Routinier ein Stückchen näher kommen. Denn es scheint alles andere als unwahrscheinlich, dass Pentke wieder als Nummer zwei auf der Bank Platz nehmen würde. Eine Rolle, die der 39-Jährige schon in der schließlich schon in der vergangenen Spielzeit bekleidet hat, als der FC lange vergeblich nach einem Ersatz für Timo Horn gesucht hat. Eher unwahrscheinlich wäre dagegen eine Lösung aus dem eigenen Nachwuchs. Jonas Nickisch kommt nicht mehr über die Rolle des Reservisten bei der U21 hinaus, Alessandro Blazic ist ein großes Talent, mit 19 Stammkeeper der U21, der Sprung zu den Profis aber doch ein großer.

Ohnehin ist das alles viel Konjunktiv. Doch aktuell deutet viel darauf hin, dass schon bald aus dem „wäre“ ein „wird“ wird.


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Keller zu Schmied-Verhandlungen

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

„Mündliche Einigung erzielt“: Bayern München drängt auf sofortigen Transfer von Jonas Urbig

Jonas Urbig, Torwart des 1. FC Köln
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„Mündliche Einigung erzielt“: Bayern München drängt auf sofortigen Transfer von Jonas Urbig

Geht jetzt plötzlich alles ganz schnell beim 1. FC Köln: Mündliche Einigung zwischen Bayern und Jonas Urbig wohl erzielt. Das berichtet Transfer-Experte Florian Plettenberg am Mittwochabend.

Die Zeichen stehen wohl auf Abschied, die Frage ist nur wann. Das Kölner Talent wird die Geißböcke früher oder später verlassen. Es scheint mehrere Optionen zu geben. Doch was ist für Verein und Spieler die beste? Wie geht es weiter mit Jonas Urbig beim 1. FC Köln?

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Am Dienstag kam Jonas Urbig beim Testspiel gegen die Viktoria nicht zum Einsatz. Eine überraschende Entscheidung. Schließlich spielte die B-Elf und eigentlich war ein Einsatz des U21-Nationaltorhüters erwartet worden. Über die Hintergründe wurde nichts bekannt. Möglicherweise bahnt sich nun doch schneller ein Wechsel an als gedacht. Denn wie Sky-Experte Florian Plettenberg berichtet, ist eine „vollständige mündliche Einigung zwischen Bayern und Urbig“ erzielt. Die Bayern drängen demnach auf eine sofortige Verpflichtung – also bereits im Winter. Wie Plettenberg weiter berichtet, befinden sich Bayern und Köln in direkten Verhandlungen. Vor wenigen Tagen hatte der TV-Sender Sky bereits berichtet, dass die Kölner eine Ablöse zwischen sechs und acht Millionen Euro einfordern würden.

Beim FC hat Urbig aktuell keine Chance

Noch vor wenigen Tagen hatte Christian Keller im Rahmen des Trainingslagers betont, dass es nicht zwingend weitere Abgänge beim FC geben würde. Dabei käme ein Wechsel des Keepers nicht wirklich überraschend. Urbig ist sicherlich mit dem Saisonverlauf alles andere als zufrieden. Der Keeper war als Nummer eins in die Spielzeit gestartet und nach dem 1:2 gegen Paderborn zur Nummer zwei degradiert worden. Aktuell hat der Torhüter keine Chance auf den ersehnten Platz im Kasten. Den würde Urbig sicherlich auch nicht bei den Bayern bekommen. Der Plan des Rekordmeisters sieht aber vor, hinter Manuel Neuer eine neue, starke Nummer zwei aufzubauen. Schon seit Monaten hält sich das Gerücht, dass die Bayern Urbig als ihre Nummer zwei ausgemacht haben.

Das Interesse der Bayern bestätigte FC-Sportdirektor Keller aktuell auf dem FC-Mitgliederstammtisch am Mittwochabend, als er auf die aufkommende Anfrage angesprochen wurde. „Richtig ist, dass es von mehreren europäischen Top-Klubs, dazu gehört auch der FC Bayern, Interessenbekundungen gibt“, so Keller. „Mehr kann ich dazu aktuell nicht sagen. Nur soviel: Wenn dann ein Spieler Möglichkeiten hat, die er bei uns nicht hat, dann ist es nicht unverständlich, wenn er sich damit gedanklich auseinandersetzt.“

Der FCB macht Druck

Urbig gilt nach wie vor als eins der größten Talente Europas. Ein Platz auf der Bank bei einem Zweitligisten ist sowohl für die spielerische Entwicklung als auch für den Marktwert des Youngsters kontraproduktiv. Zuletzt wurde über ein mögliches Leihkonstrukt für den 21-Jährigen spekuliert. Eine Vertragsverlängerung war dem Vernehmen nach ohnehin nicht angedacht und der FC wird nur noch im kommenden Sommer eine marktgerechte Ablöse kassieren können. Ein Wechsel des Keepers ist also ohnehin zu erwarten gewesen. Auch, weil sich Kontrahent Schwäbe zuletzt für einen Verbleib beim 1. FC Köln aussprach. Nun soll Urbig also wohl schon im Winter zu den Bayern wechseln. Dass der FCB Druck macht, liegt nahe, denn der Rekordmeister sucht Ersatz für den verletzten Daniel Peretz, der wegen einer Nierenquetschung wohl noch für mehrere Wochen ausfällt.


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Keller zu Schmied-Verhandlungen

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Ist Fisnik Asllani der gesuchte Stürmer?

Spielt Fisnik Asllani bald für den 1. FC Köln?
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Ist Fisnik Asllani der gesuchte Stürmer?

Wird der FC bei der Stürmersuche nun ausgerechnet beim Ligakonkurrenten fündig? Der 1. FC Köln ist wohl an Fisnik Asllani interessiert. Das berichtet Sky am Dienstagabend. Demnach befänden sich die Geißböcke mit dem Management bereits in Gesprächen.

Nach dem geplatzten Deal von Ivan Prtajin sucht der FC weiterhin nach einem Angreifer. Und anscheinend könnten die Kölner in der eigenen Liga fündig geworden sein. Das berichtet zumindest Sky. Der 1. FC Köln ist demnach wohl an Fisnik Asllani von der SV Elversberg interessiert.

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Mit einem Treffer und einer Torvorlage avancierte er beim 2:2-Unentschieden im Hinspiel in Elversberg zum Matchwinner: Fisnik Asllani führte den FC quasi im Alleingang an den Rande einer Niederlage. Erst Timo Hübers glich im Grunde in der letzten Minute aus und rettete dem FC damit einen Punkt. Damals wirkte es wie ein glücklicher Zähler gegen den Underdog. Doch der Underdog hat sich längst zum Überraschungssteam der Liga entwickelt, stand kurz vor der Winterpause ebenfalls an der Tabellenspitze und mischt im Aufstiegskampf mit. Auch aufgrund der Qualität eben von Fisnik Asllani. Der Mittelstürmer kommt auf zehn Tore und vier Vorlagen, ist damit einer der Top-Scorer der Liga und offenbar auch ein begehrtes Ziel. Und wie „Sky“ berichtet auch für den 1. FC Köln.

Asllani der neue Wunschkandidat?

Demnach sei der 22-Jährige der neue Wunschkandidat der Geißböcke bei der Suche nach einem geeigneten Stürmer. Der Verein befinde sich mit dem Management, ausgerechnet Rogon, in Gesprächen, will Asllani nach Köln lotsen. Der Offensivspieler geht aktuell für die SV Elversberg auf Torejagd, ist aber von der TSG Hoffenheim an die Saarländer verliehen. Und so bahnt sich vielleicht ein spektakulärer Ringtausch an. Denn die TSG Hoffenheim hätte Tim Lemperle bekanntlich schon gerne im Winter verpflichtet. Erst am Nachmittag hatten mehrere Medien berichtet, dass Lemperle bereits seinen Vertrag bei der TSG Hoffenheim unterschrieben habe. Allerdings ab Sommer. Dennoch sei ein Wechsel schon jetzt möglich. Und dort kommt offenbar Asllani ins Spiel.

Die Kölner würden den Stürmer sicher nur frühzeitig abgeben, wenn sie einen adäquaten Ersatz nach Köln holen könnten. Die Suche gestaltet sich bislang schwierig. Nun aber könnte es eine Wende geben. Wenn der FC Asllani nach Köln holen könnte, wäre laut „Sky“ der Weg für Lemperle Richtung Sinsheim frei. Sowohl Lemperle als auch Asllani werden von der Agentur Rogon betreut. Noch vor wenigen Wochen machten Gerüchte die Runde, der FC würde nicht mehr mit der agentur zusammenarbeiten wollen. Das wollte Christian Keller später auf einer Pressekonferenz nicht bestätigen. Der ehemalige U20-Nationalspieler gehört bei der SV Elversberg zum absoluten Stammpersonal. Asllani wurde in Berlin geboren, durchlief die Juniorenmannschaften der Eisernen, bevor er nach Hoffenheim wechselte. Im Sommer 23 wurde der Offensivspieler zunächst nach Wien verliehen, im vergangenen Sommer an die SV Elversberg.

Der Vertrag bei der TSG läuft noch bis zum Sommer 2026. Mittlerweile ist der 22-Jährige Nationalspieler des Kosovo und damit ein Mannschaftskamerad von Leart Pacarada.


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Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Zu Recht Herbstmeister?

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Wird Serdar Dursun der Plan B des 1. FC Köln? Baumgart verhindert Prtajin-Transfer

Steht Serdar Dursun auf der Liste des 1. FC Köln?
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Wird Serdar Dursun der Plan B des 1. FC Köln? Baumgart verhindert Prtajin-Transfer

Schon am Montag hatte es sich angedeutet, nun verdichten sich die Anzeichen. Ivan Prtajin wird wohl nicht zum FC wechseln. Die Geißböcke brauchen einen Plan B und der könnte sich auftun. Ist der 1. FC Köln an Serdar Dursun interessiert?

Der FC muss umplanen. Steffen Baumgart wird als neuer Trainer von Union Berlin Angreifer Ivan Prtajin wohl nicht freigeben. Die Kölner brauchen aber einen Angreifer und könnten schon bald einen anderen Namen auf der Liste zu haben. Ist der 1. FC Köln an Serdar Dursun interessiert?

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Der Angreifer könnte laut „Bild“ zumindest in den Fokus der Kölner rücken. Denn der Stürmer kann seinen jetzigen Arbeitgeber im Januar ablösefrei verlassen. Dursun spielte zuletzt für den türkischen Erstligisten Alanyaspor. Für den Club kam der 33-Jährige in der Hinrunde genau zehn Mal zum Einsatz, davon allerdings acht Mal als Joker. Der gebürtige Hamburger will laut „Bild“ wieder zurück nach Deutschland wechseln. Und es heißt in dem Artikel weiter, dass der Stürmer von einigen Cliubs der 2. Bundesliga gejagt wird. Zumindest sollen Hannover 96 und der 1. FC Kaiserslautern an einer Verpflichtung des 33-Jährigen interessiert sein. Dursun spielte bereits in der Jugend für die 96er, Hannover könnte also recht gute Karten haben. Doch auch der FC wird sicher nicht uninteressant sein.

Mit 27 Toren für Darmstadt Torschützenkönig der 2. Bundesliga

Dursun spielte unter anderem für die SpVgg Greuther Fürth und wechselte im Sommer 2021 zum SV Darmstadt. Bei den Lilien wurde der Angreifer mit 27 Toren Torschützenkönig der Liga und avancierte zu einem begehrten Ziel. Unter anderem sollen einige Bundesligisten an dem Stürmer interessiert gewesen sein. Auch der 1. FC Union Berlin wollte den wuchtigen Mittelstürmer verpflichten, erhielt aber einen Korb. Denn Fenerbahce Istanbul lockte den Deutsch-Türken in die Süper Lig. Nach einer recht ordentlichen Saison mit 15 Toren in 33 Spielen, verlief die Folgesaison nicht mehr so gut. Seit dem Sommer 22 erzielte der Angreifer insgesamt nur noch sieben Tore, wurde unter anderem an den Zweitligisten Fatih Karagümrük und später an Alanyaspor abgegeben. Nun will der Angreifer in Deutschland wieder durchstarten.

Für den FC wäre der Angreifer nur der Plan B, denn eigentlich war man sich mit Ivan Prtajin bereits über einen Wechsel einig. Der Kroate wollte auch nach Köln wechseln. Vor allem, weil er bei Union Berlin keine Rolle spielte. Das soll sich nun unter dem neuen Trainer Steffen Baumgart ändern. Der Trainer hält große Stücke auf Prtajin, wollte den Angreifer schon nach Köln und zum HSV lotsen. Ein Verbleib bei den Eisernen ist also sehr wahrscheinlich. Laut der „Bild“ soll es am Dienstag einen Call mit Horst Heldt, Steffen Baumgart und dem Berater des Spielers geben. Es wird wohl um den Verbleib gehen. Für den FC heißt es also umplanen. Ob es wirklich ein Interesse an dem 33-Jährigen gibt, ist offen.


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Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Zu Recht Herbstmeister?

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Transfergerüchte

Verliert der FC das nächste Talent?

Gerhard Struber und Meiko Wäschenbach beim Training des 1. FC Köln
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Verliert der FC das nächste Talent?

Während es bei den Zugängen aktuell bei den Kölnern hapert, bahnen sich die ersten Abgänge an. Auch ein weiteres Talent könnte vor einer Luftveränderung stehen. Verlässt Meiko Wäschenbach den 1. FC Köln im Januar?

Der FC könnte ein weiteres Talent verlieren. Wie die „Sport Bild“ in der aktuellen Ausgabe berichtet, könnte es im kommenden Transferfenster einen Abgang geben. Verlässt Meiko Wäschenbach den 1. FC Köln im Januar?

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Vor nicht einmal zwei Jahren gewann die U19 der Geißböcke den DFB-Pokal – und das mit einigen bekannten Namen. Justin Diehl, Damion Downs, Matti Wagner und der wiedergenesene Max Finkgräfe standen damals in der Startelf. Auch Julian Pauli wurde eingewechselt, holte den Pott. Angeführt wurde die Mannschaft aber von Kapitän Meiko Wäschenbasch – ein Zukunftsversprechen der Geißböcke. Der FC hatte viel mit dem Talent vor, das Talent hatte viel beim FC vor. Dem Vernehmen nach hat es im Sommer 23 das Interesse einiger Bundesligisten für den Mittelfeldspieler gegeben. Doch Wäschenbach blieb beim FC, wollte sich unter Steffen Baumgart durchsetzen. Doch trotz des großen Potenzials und der hohen Erwartungen wartet Wäschenbach bis heute auf sein Debüt bei den Profis. Tatsächlich gab es in dieser Spielzeit nur zwei Kaderberufungen. Seit August spielt der Mittelfeldspieler keine Rolle in Strubers Planungen.

Der Karlsruher SC ist wieder an Meiko Wäschenbach interessiert

Auch bei der U21 kam der 20-Jährige bislang nur auf nein Einsätze. Im Herbst keimten zum ersten Mal Gerüchte auf, der FC habe die Förderung für das Taöent eingestellt. Das wies Thomas Kessler aber entschieden zurück. „Meiko ist ganz normal bei uns im Trainingsbetrieb der Lizenzmannschaft dabei. Er hat unter der Woche die Möglichkeit, sich anzubieten, damit der Trainer ihn mit in den Kader nimmt. Meiko wird bei uns natürlich gefördert, er ist jeden Tag im Training dabei“, sagte der Lizenzspielleiter auf einer Pressekonferenz. Doch Kessler wurde auch deutlich: „Wir machen hier ja keinen Breitensport, sondern Leistungssport. Am Ende geht es darum, dass die Jungs sich durchsetzen und entwickeln. Da gehört es dazu, dass die Jungs mal im Kader sind und mal nicht. Es gibt es auch die Möglichkeit, mal in der U21 zu spielen.“

Doch anscheinend wird sich der 20-Jährige bei den Kölnern nicht durchsetzen und es verdichten sich die Anzeichen, dass Wäschenbach den FC verlassen wird. Und laut der „Sport Bild“ (aktuelle Ausgabe) könnte es schon im Januar eine Trennung geben. Das Fachmagazin bringt wie schon im vergangenen Sommer den Karlsruher SC als potenziellen Abnehmer ins Spiel. Der KSC war schon im vergangenen Sommer interessiert, doch Kessler dementierte auch da. „Es gab da kein ernsthaftes Interesse. Das ist nicht so, dass wir kurz vor einem Transfer standen“, sagte Kessler Ende September. Laut „Sport Bild“ habe es bereits Gespräche gegeben, allerdings noch keine Einigung. Doch KSC-Coach Christian Eichner sehe den Mittelfeldspieler schon im Aufstiegsrennen, wie die „Sport Bild“ berichtet.

Wäschenbach hat noch bis zum kommenden Sommer Vertrag. Eine Vertragsverlängerung scheint angesichts der Spielzeit bei den Geißböclken keine Option. Laut des Berichts sei auch ein Wechsel von Rijad Smajic nicht unwahrscheinlich. Auch der Kontrakt des Abwehrspielers läuft schon bald aus.


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Transfergerüchte

Bayern weiterhin interessiert – Wird der Abgang von Jonas Urbig konkreter?

Jonas Urbig, Torwart des 1. FC Köln
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Bayern weiterhin interessiert – Wird der Abgang von Jonas Urbig konkreter?

Christian Keller sprach im FC-Interview von möglichen Leihen einiger Akteure. Auch Jonas Urbig könnte noch einmal verliehen werden. Dass der Keeper noch einmal für die Geißböcke aufläuft, erscheint aktuell sehr unwahrscheinlich. Wie geht es weiter mit Jonas Urbig beim 1. FC Köln?

Die Zeichen stehen wohl auf Abschied, die Frage ist nur wann. Das Kölner Talent wird die Geißböcke früher oder später verlassen. Es scheint mehrere Optionen zu geben. Doch was ist für Verein und Spieler die beste? Wie geht es weiter mit Jonas Urbig beim 1. FC Köln?

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Während das Transferkarussell bei den Zugängen nach dem geplatzten Deal mit Gregory Wüthrich und anscheinend auch der Wende im Fall Ivan Prtajin offenbar vorerst ins Stocken geraten ist, könnte es in den kommenden Tagen Bewegung bei den Abgängen geben. Und nach den Worten von Christian Keller im vereinseigenen Interview bei „fc.de“ soll es offenbar einige Leihen geben. Kein Wunder, der Sportdirektor ist ein bekennender Freund der Leihkonstrukte und die Kölner haben zuletzt ja auch gute Erfahrungen damit gemacht. Ein möglicher Leihkandidat könnte dabei Jonas Urbig werden. Denn die Ausgangslage ist schon vor Beginn der Vorbereitung auf die Rückrunde beim FC eine eindeutige. Marvin Schwäbe genießt auch weiterhin das volle Vertrauen des Trainers, wird seinen Platz als Nummer eins auch weiterhin haben und die Statistiken der vergangenen Wochen geben der Maßnahme recht, auch wenn sie ein wenig verzerrt sind.

Bayern München wohl weiterhin an Jonas Urbig interessiert

Urbig gilt nach wie vor als eins der größten Talente Europas und sitzt dennoch in der 2. Bundesliga auf der Bank. Für den ehrgeizigen Keeper wohl eine nicht hinnehmbare Rolle, für die Entwicklung des Youngsters absolut kontraproduktiv, der Marktwert ist laut transfermarkt.de schon eingebrochen. Ein Verbleib in Köln über 2026 hinaus gilt als sehr unwahrscheinlich. Und so werden alle Beteiligten wohl an einer Lösung interessiert sein. Zum Beispiel einem Leihkonstrukt. Dass der junge Keeper dann aber nach seiner Rückkehr für den FC noch einmal auflaufen wird, scheint aktuell unwahrscheinlich. Eine Vertragsverlängerung ist dem Vernehmen nach ebenfalls nicht angedacht, der FC wird nur noch im kommenden Sommer eine marktgerechte Ablöse kassieren können. Eine Leihe würde Urbig also wichtige Spielpraxis bringen und dem FC möglicherweise bei einem anschließenden Transfer je nach Leistung des Keepers in die Karten spielen.

Dabei gibt es noch eine weitere Möglichkeit, wie es mit dem Keeper weitergehen könne. Denn wie die „Sport Bild“ erneut berichtet, wird der FC Bayern München mit Mauel Neuer um ein Jahr verlängern. Alexander Nübel soll in den Zukunftsplänen des FCB keine große Rolle mehr spielen. Der Plan sieht offenbar tatsächlich vor, dass Neuer ein junges Talent neben sich als eigenen Nachfolger mit aufbaut. Und nach wie vor soll Urbig auf der Kandidatenliste des Rekordmeisters ganz weit oben stehen. Allerdings würde der Keeper in München auch erst einmal auf der Bank Platz nehmen müssen und die Bayern hatten bereits angedeutet, an der aktuellen Keeper-Situation im Winter nichts tun zu wollen. Möglich wäre aber durchaus ein Winter-Kauf, verbunden mit einer direkten Leihe. Nur sind die offenen Torhüter-Positionen rar.

So oder so deutet nicht viel daraufhin, dass Jonas Urbig noch einmal im FC-Trikot auflaufen wird und die Kölner ein weiteres Eigengewächs abgeben müssen. Die FC-Bosse werden sich nun gut überlegen, welche Form des Abschieds die wahrscheinlichste ist.


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Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Zu Recht Herbstmeister?

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Abschied, Interessenten, Gerüchte – so ist der Stand der möglichen Abgänge beim 1. FC Köln

Christian Keller und Thomas Kessler
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Abschied, Interessenten, Gerüchte – so ist der Stand der möglichen Abgänge beim 1. FC Köln

Der Weggang von Tim Lemperle wurde am Freitag bereits von Sportdirektor Christian Keller bestätigt. Weitere Gerüchte stehen noch im Raum. Doch wahrscheinlich sind längst nicht alle. So ist der Stand bei den möglichen Abgängen des 1. FC Köln.

Bereits vor Beginn der offiziellen Transferphase gibt es zahlreiche Gerüchte über mögliche Wechsel bei den Geißböcken, einer wurde nun bestätigt. So ist der Stand bei den möglichen Abgängen des 1. FC Köln.

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Wirklich überraschend kam die Nachricht am Freitag nicht mehr und doch hatte sie enorme Strahlkraft. Tim Lemperle wird also den FC im kommenden Sommer verlassen. Ein schmerzhafter Verlust. Denn zum einen spielt Lemperle eine starke Saison, ist der Kölner Tor-Torjäger, zum anderen geht der 22-Jährige ablösefrei und reiht sich damit in eine bittere und anscheinend immer länger werdende Liste Kölner Talente ein. Damit scheinen die Fakten nun aber soweit geschaffen, dass es Anfang Januar dann wohl nur noch den Vollzug zu vermelden gibt. Auch weiterhin ist die TSG Hoffenheim der Topfavorit. Doch die Entscheidung scheint noch nicht final getroffen, es gibt dem Vernehmen nach auch noch weitere Bundesligisten, die ihre Fühler nach Lemperle ausgestreckt haben. Damit steht der erste Abschied für den kommenden Sommer fest, über weitere wird weiterhin spekuliert.

Jonas Urbig vor Abschied?

Als sehr wahrscheinlich gilt der Weggang von Jonas Urbig. Wie berichtet steht der junge Keeper im Fokus des FC Bayern München. Der Rekordmeister steht kurz davor, den Vertrag mit Manuel Neuer um ein weiteres Jahr zu verlängern. Der „Kicker“ meldete jüngst, dass es die Überlegung gäbe, neben dem Weltmeister von 2014 einen jungen Keeper zu installieren, der von Neuer als eine Art Mentor lernen soll. Doch ist das nur eine Option des Rekordmeisters und Urbig möglicherweise auch nur ein Name auf der Liste. Fakt ist: Die Bayern haben aktuell mit Daniel Peretz einen starken zweiten Keeper, der noch Vertrag bis 2028 hat, Alexander Nübel ist gerade beim VfB Stuttgart geparkt, steht aber ebenfalls noch lange beim Rekordmeister unter Vertrag (2029). Die große Not, einen jungen Keeper ranzuziehen gibt es nicht. Dennoch scheint die Idee viele Befürworter zu finden.

Ob sich Urbig darauf einlässt, ist aber wiederum komplett offen. Nach Informationen dieser Redaktion kann sich der Keeper auch schon einen Wechsel im Winter vorstellen. Der Frust nach der Ausbootung dürfte jedenfalls groß sein. Allerdings wären die Bayern in diesem Moment wohl aus der Verlosung raus. Denn Sportvorstand Max Eberl bestätigte zuletzt, dass ein neuer Torwart in diesem Winter noch kein Thema sei. Wahrscheinlicher wäre zum jetzigen Zeitpunkt ein Wechsel zu einem anderen Club, zumal der ehrgeizige Keeper wieder spielen will. Ein frühzeitiger Abschied würde auch für den FC Sinn machen, denn die Kölner könnten so noch eine Ablöse kassieren. Der Vertrag läuft noch bis 2026, eine Verlängerung scheint mehr als unwahrscheinlich.

So steht es um Max Finkgräfe und Marvin Obuz

Unter der Woche ploppte dann auch ein Gerücht um Max Finkgräfe auf. Demnach soll der VfB Stuttgart an einer Verpflichtung interessiert sein. Die Schwaben brachte der „Kicker“ ins Gespräch. Doch die Spur ist aktuell nicht so heiß, wie die um Jonas Urbig. Ein generelles Interesse ist wohl durchaus vorhanden, nur soll es noch keine konkreten Gespräche gegeben haben. Dass Max Finkgräfe nach seiner starken Vorsaison und aufgrund seiner aktuellen Situation das Interesse anderer Clubs auf sich zieht, ist wohl klar. Unter Gerhard Struber kommt der 20-Jährige nicht zum Zug, avancierte aber erst unlängst zum U20-Nationalspieler. Angeblich sollen gleich mehrere Bundesligisten ein Auge auf den Linksverteidiger geworfen haben. Ein Wechsel im Winter gilt aber als unwahrscheinlich. Auch ein Abschied im Sommer ist nicht zwingend gegeben.

Bei Marvin Obuz sind die Vorzeichen wiederum anders. Der Mittelfeldspieler scheint die Begegnung gegen den 1. FC Kaiserslautern zu verpassen. Der Offensivspieler verletzte sich im Training. Tatsächlich ist nicht klar, ob der gebürtige Kölner noch einmal für seinen Herzensclub auflaufen wird. Der Vertrag läuft im kommenden Sommer aus, Obuz hat einmal mehr den Durchbruch beim FC nicht geschafft. Das Talent ist indes unbestritten und auch vom FC durchaus erkannt. Nur hapert es an der Spielzeit. Will Köln gemeinsam auf den Durchbruch warten, müssen die FC-Bosse den Vertrag verlängern. Doch gehören dazu immer zwei Parteien. Bei Florian Dietz stehen die Zeichen wohl eher auf Abschied. Wie der „Geissblog“ berichtet, hat der Angreifer am Freitag seinen Spind leergeräumt. Ob das ein Fingerzeig auf die Zukunft ist, ist allerdings offen. Denn Dietz ist verletzt, der Angreifer hatte seinen letzten Arbeitstag des Jahres.

Viele Chancen auf Einsatzzeit wird der 26-Jährige, der noch im Sommer seinen Kontrakt beim FC verlängerte, in Köln wohl nicht mehr bekommen. Dietz ist aktuell ohnehin außen vor, im Winter sollen weitere Stürmer zum FC kommen. Ein Abschied ist demnach sehr wahrscheinlich. Genauso wie bei Sargis Adamyan. Allerdings muss es für die Angreifer dann auch Abnehmer geben. Interessenten gibt es nach wie vor bei Steffen Tigges. Doch der 26-Jährige erhielt zuletzt wieder Spielzeit und wird wohl auch am Sonntag im Kader gegen Kaiserslautern stehen. Möglicherweise will sich der Angreifer dann doch noch mal beim FC beweisen. Fest steht wohl eine Leihe für Elias Bakatukanda – zumindest wenn es einen Abnehmer gibt. Gespräche werden wohl bereits geführt.

Spätestens im Sommer wird es dann die nächsten Abschiedskandidaten geben. Denn es laufen zahlreiche weitere Verträge aus. Es droht der Weggang von Leistungsträgern wie Linton Maina und Dejan Ljubicic.


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Keller bestätigt Lemperle-Aus

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Verliert der 1. FC Köln Max Finkgräfe? Stuttgart ist offenbar an dem FC-Talent interessiert

Max Finkgräfe spielt mit dem 1. FC Köln gegen Heidenheim
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Verliert der 1. FC Köln Max Finkgräfe? Stuttgart ist offenbar an dem FC-Talent interessiert

Stehen die Zeichen beim nächsten FC-Talent auf Abschied? Zumindest berichtet der „Kicker“ von einem Interesse an einem Spieler des 1. FC Köln: Der VfB Stuttgart ist offenbar an Max Finkgräfe interessiert.

In der Nacht zu Mittwoch ploppte der Zoff um Tim Lemperle auf und damit wohl auch die endgültige Entscheidung, dass der Stürmer künftig nicht mehr für den FC spielt. Nun gibt es das nächste Gerücht beim. 1. FC Köln: Der VfB Stuttgart ist offenbar an Max Finkgräfe interessiert. Das berichtet der „Kicker„.

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Wie die Fachzeitschrift berichtet, soll der VfB seine Fühler nach dem Linksverteidiger ausgestreckt haben. Offenbar wollen die Schwaben einen Ersatz für das vom FC Bayern München geliehene Talent Frans Krätzig finden. Der U21-Nationalspieler hat sich in Stuttgart bislang nicht durchsetzen können. Nun will man beim VfB offenbar einen anderen Weg gehen und dort scheint Max Finkgräfe eine Rolle zu spielen. Offenbar kann man sich eine vorzeitige Trennung von Krätzig vorstellen, sollten sich die Stuttgarter Verantwortlichen mit dem Kölner Linksverteidiger beziehungsweise dem FC einigen. Krätzig hat beim VfB noch Vertrag bis 2025, der Kontrakt beim Rekordmeister läuft bis zum Sommer 2027.

Wie wahrscheinlich ist ein Wechsel?

Finkgräfe hatte sich in der vergangenen Saison einen Stammplatz bei den Geißböcken erkämpft, nachdem sich Leart Pacarada verletzt hatte. Der Youngster legte einen starken Start hin, galt als Shootingstar, war einer der wenigen FC-Profis, die aus der Krisensaison als Gewinner hervorgingen und damit auch für die neue Saison ein sicherer Startelf-Kandidat. Doch der 20-Jährige verletzte sich in der Vorbereitung und Pacarada übernahm wieder. Der Routinier hat sich mittlerweile beim FC festgespielt. Seit September ist der 20-Jährige wieder zurück bei den Geißböcken, kommt aber seitdem erst auf drei Einsätze in der Liga. Im Pokal durfte der Youngster gegen Hertha BSC mal von Beginn an ran, wurde aber nach einer guten Stunde vom Platz genommen.

Der Frustfaktor dürfte bei dem Talent dementsprechend hoch sein. Ob die Kölner den Youngster aber wirklich abgeben, ist zumindest jetzt im Winter fraglich. Schließlich besitzt Finkgräfe einen Vertrag bis 2026. Und das Talent des Linksverteidigers ist natürlich auch in Köln unumstritten. Erst vor wenigen Wochen sprach FC-Trainer Gerhard Struber etwas mystisch von verschiedenen Positionen, die der Youngster spielen könne. Zu mehr Einsatzzeit reichte das nicht. Finkgräfe hat in der Jugend für unter anderem Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach und Fortuna Düsseldorf gespielt. Nachdem er sich in einigen NLZs nicht durchsetzen konnte, folgte über Unterrath der Weg zum FC. Seit November ist der Linksverteidiger auch Spieler der deutschen U20-Naitonalmannschaft.


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Marvin Obuz vom 1. FC Köln

Transfergerüchte im Überblick

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Stimmen zum FCN-Sieg

Umbruchspläne beim Rekordmeister: Die Bayern-Gerüchte um Jonas Urbig werden konkreter

Jonas Urbig im Tor des 1. FC Köln
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Umbruchspläne beim Rekordmeister: Die Bayern-Gerüchte um Jonas Urbig werden konkreter

Wird Jonas Urbig wieder zum Thema beim FC Bayern München? Der Rekordmeister treibt den Umbruch auf der Torhüter-Position weiter voran. Und über den jungen FC-Keeper soll laut „Kicker“ an der Säbener Straße intensiv nachgedacht werden.

Jonas Urbig wird über die Rolle der Nummer zwei bei den Geißböcken alles andere als glücklich sein. Ein Wechsel im kommenden Sommer ist daher nicht unwahrscheinlich. Wird Jonas Urbig wieder zum Thema beim FC Bayern München? Zumindest gibt es laut „Kicker“ Umbruchspläne an der Säbener Straße, bei denen der 21-Jährige eine wichtige Rolle spielen könnte.

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Unhaltbar war der Schuss von Jens Castrop beim 3:1-Erfolg des FC sicher nicht. Der Ball flatterte zwar, war aber lange genug unterwegs, dass ein Keeper der Marke Marvin Schwäbe diesen hätte parieren können. Der Gegentreffer im Duell gegen den 1. FC Nürnberg blieb allerdings am Ende ohne Wirkung. Denn die Kölner hatten das Spiel eigentlich unter Kontrolle und der Club zu diesem Zeitpunkt nicht die Qualität, wieder ins Spiel zu kommen. Der Patzer des Keepers wird auch vor dem letzten Spiel des Jahres keine Auswirkung mehr auf eine mögliche Torwartdiskussion haben. Der 29-Jährige wird aller Voraussicht nach auch gegen den 1. FC Kaiserslautern wieder zum Einsatz kommen. Der Keeper steht wie – wenn überhaupt – nur Dominique Heintz für die Erfolgswelle der Geißböcke. Seit acht Pflichtspielen steht Schwäbe im Kölner Kasten, seit acht Spielen ist der FC ungeschlagen und fing sich in diesem Zeitraum auch nur vier Gegentore ein.

Urbig mit Situation sicherlich nicht zufrieden

Trotz Patzer ist Schwäbe über jeden Zweifel erhaben. Doch somit muss sich Jonas Urbig auch weiterhin mit der Rolle des zweiten Torhüters begnügen. Und während die FC-Bosse immer wieder betonen, wie glücklich sie doch über die Kaderdichte von zwei überragenden Keepern sind, ist die Situation für den 21-Jährigen alles andere als zufriedenstellend. Das FC-Eigengewächs stand zu Beginn der Saison im Kölner Tor, war frühzeitig zur Nummer eins ernannt worden. Vielleicht auch in der Hoffnung, Urbig zu einer Vertragsverlängerung bewegen zu können. Die ist bislang ausgeblieben und wird es wahrscheinlich auch nicht mehr geben. Denn Urbig hat ehrgeizige Ziele, will in der kommenden Saison erstklassig spielen und sieht sich weiterhin als Nummer eins im Tor. Der Vertrag des Keepers läuft beim FC noch bis 2026. Will Köln an Urbig noch verdienen, ist ein Wechsel im Sommer wohl die wahrscheinlichste Variante.


Wie der „Kicker“ in seiner Montagsausgabe berichtet, könnte es einen Plan als Nummer zwei für den U21-Nationalkeeper geben, allerdings beim FC Bayern München. Schon im Mai, dann wieder im Oktober kochte das Thema auf. Die Bayern hätten den jungen Keeper beobachtet, es habe erste Gespräche gegeben, hieß es im Herbst über die damalige Nummer eins des FC. Doch genauso war das Gerücht auch mit Fragezeichen versehen, weil die Zukunft von Manuel Neuer ungeklärt war und immer noch ist und die Bayern zudem mit Alexander Nübel einen weiteren Nationalkeeper beim VfB Stuttgart geparkt haben. Nun verdichten sich anscheinend die Anzeichen, dass der Rekordmeister den Vertrag mit Neuer um ein weiteres Jahr verlängert. „Ich glaube, dass beide Seiten sich freuen würden, wenn es weitergeht“, sagte Neuer am Wochenende. „Aber es besteht keine Eile. Ich muss jetzt erstmal gesund werden.“ Neuer hatte sich im Pokal einen Rippenbruch zugezogen.

Mentoren-Rolle für Neuer?

Wie der Kicker berichtet, „stünden beide Parteien wohl vor einer Einigung“. Neuer soll also noch ein weiteres Jahr das Tor des Rekordmeisters hüten. Das Fachmagazin berichtet aber auch von einem Plan der Bayern, im kommenden Sommer einen jungen Keeper zu verpflichten, der sich an der Seite des Weltmeister-Torhüters weiterentwickeln soll. Und dort stehe laut „Kicker“ Jonas Urbig ganz weit oben auf der Liste. Der 21-Jährige gefalle an der Säbener Straße und die Kaderplaner des Rekordmeisters würden sich auch weiterhin intensiv mit dem Kölner Eigengewächs beschäftigen. Neuer soll demnach also eine Art Mentoren-Rolle bei den Bayern einnehmen, junge Keeper von dem Können und Know-How des Torhüters profitieren. Urbig selbst bezeichnete den ehemaligen Nationaltorhüter unlängst als Vorbild. Und Neuer erklärte wiederum: „Ich glaube, dass ihm die Zukunft gehören kann.“

Vielleicht als Neuers Nachfolger beim FC Bayern München. Allerdings muss sich Urbig dann auch ein weiteres Jahr mit der Rolle der Nummer zwei zufrieden geben. Nur eben beim Rekordmeister, mit sicherlich anderer Perspektive.


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Marvin Obuz vom 1. FC Köln

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