Reicht es für FC-Verteidiger Julian Pauli für die Begegnung gegen den 1. FC Nürnberg?

Julian Pauli vom 1. FC Köln
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Reicht es für FC-Verteidiger Julian Pauli für die Begegnung gegen den 1. FC Nürnberg?

Auch eine gute Woche nach dem DFB-Pokal-Erfolg über Hertha BSC hat sich Julian Pauli noch nicht von dem Zusammenprall mit Marton Dardai komplett erholt. Weder Mittwoch noch Donnerstag konnte der Innenverteidiger mit der Mannschaft trainieren. Und so langsam dürfte es eng werden für den Abwehrspieler und den 1. FC Köln: Julian Pauli rennt die Zeit davon.

Er ist der Shootingstar der Saison bei den Geißböcken. Doch der Youngster droht bereits das zweite Spiel in Serie zu verpassen für den 1. FC Köln: Julian Pauli rennt die Zeit davon.

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Als Julian Pauli am Mittwoch mit der Mannschaft den Platz betrat, war die Freude bei den Zaungästen wohl groß. Denn der Youngster hatte bekanntlich die Begegnung gegen Regensburg verpasst, nun standen die Vorzeichen auf schnelles Comeback. Nur eine Woche zuvor war der Innenverteidiger im Pokalfight gegen Hertha BSC mit Berlins Marton Dardai zusammengeprallt, hatte sich einen Cut zugezogen und möglicherweise eine Gehirnerschütterung. Der Abwehrspieler probierte es nochmal, verursachte einen Elfmeter und wurde dann doch noch in der Anfangsphase ausgewechselt. Noch auf dem Feld hatte Pauli die obligatorischen Fragen gestellt bekommen. Mutmaßlich Fragen, um das Erinnerungsvermögen zu testen. Und die Fragen habe er positiv beantwortet, betonte Gerhard Struber nach dem Spiel.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Wird Pauli rechtzeitig fit?

Tatsächlich sind diese Tests im Profisport keine Seltenheit. Die Sportmediziner wollen bei einem Kopfstoß anhand verschiedener Verfahrensweisen erörtern, wie schlimm der Zusammenprall und die Folgen sind. Schließlich war es Pauli selbst, der das Zeichen zur Auswechslung gab und die Begegnung gegen Hertha BSC frühzeitig beendete. Und offenbar war der Zusammenstoß dann doch heftiger als zunächst angenommen. Denn Pauli absolvierte am Mittwoch nach dem gemeinsamen Aufwärmen eine Laufeinheit und trainierte am Donnerstag individuell. Ein Mannschaftstraining schien für den Abwehrspieler noch zu früh zu kommen. Da die Einheit am Freitag unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet, ist noch nicht klar, ob der Youngster wieder ins Training eingestiegen ist. Das wird Gerhard Struber wohl erst auf der PK beantworten. So oder so sind auch zwei Trainingseinheiten nicht die Welt.

Struber müsste wohl wieder umbauen

Und so steht das Comeback für die Begegnung am Sonntag gegen Nürnberg (13.30 Uhr, Sky und im Liveticker bei come-on-fc.com) aktuell zumindest in Frage. Denn dem Abwehrspieler läuft ein wenig die Zeit davon. Ein Einsatz von Beginn an wird mit jeder verpassten Einheit natürlich unwahrscheinlicher. In diesem Fall müsste der Kölner Coach seine Defensive wie schon gegen den Jahn umbauen. Am vergangenen Sonntag spielte einmal mehr Eric Martel im Zentrum der Dreierkette und machte seine Aufgabe zwischen Dominique Heintz und Timo Hübers gut. Allerdings verzichtet Struber dann wiederum auf den wohl besten Sechser der zweiten Liga. Dejan Ljubicic und Denis Huseinbasic würden dann gegen spielstarke Nürnberger wohl wieder die Doppelsechs bekleiden. Mit Dominique Heintz ist ein weiterer Abwehrspieler angeschlagen. Der Routinier spielt seit der Hannover-Begegnung mit einem Rippenbruch.

Die Kölner Innenverteidigung ist also sehr gebeutet. Und auch, wenn der Club zuletzt nicht immer überzeugen konnte, ist gerade der Angriff der Nürnberger ein besonders guter. Auf die Kölner Hintermannschaft wird also einige Arbeit zukommen. Sollte Pauli rechtzeitig fit werden, wäre er sicher wieder ein Kandidat für die Startelf. Denn der Youngster ist nicht nur Stammspieler, er ist einer der Leistungsträger in der Defensive. Gut möglich, dass die Kölner Verantwortlichen aber auch einfach kein Risiko eingehen möchten.


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Kaderlücken aufgedeckt

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Lemperle Wechsel im Winter?

Rückrunden-Vorbereitung an der Costa del Sol

Kempinski Hotel
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Rückrunden-Vorbereitung an der Costa del Sol

Die Geißböcke bereiten sich im Süden auf die Rückrunde vor: Der 1. FC Köln hält sein Trainingslager im Winter in Spanien ab. Anfang Januar geht es nach Estepona.

Der FC wird sich in diesem Winter wieder im Ausland auf die Rückrunde vorbereiten. Der 1. FC Köln hält sein Trainingslager im Winter in Spanien ab. Im Januar reist der FC-Tross in ein Fünf-Sterne-Hotel nach Estepona.

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Nach gut zehn Monaten kehrt der 1. FC Köln Anfang Januar zurück nach Spanien. Die Geißböcke werden in dieser Saison wieder ein Winter-Trainingslager beziehen. Vom 3. bis zum 10. Januar geht es dazu in das Kempinski Hotel Bahia Quartier in Estepona. Das Fünf-Sterne-Hotel an der Costa del Sol liegt direkt am Meer, verfügt über verschiedene Spa- und Fitnessangebote sowie Tennisplätze. In der Vergangenheit haben dort schon weitere deutsche Clubs wie der 1. FC Nürnberg oder der FSV Mainz ihre Zelte in dem Luxusressort aufgeschlagen. Die Stadt Estepona in der andalusischen Provinz Malaga ist ein beliebtes Ziel für Trainingslager. In den vergangenen Jahren zog es den Karlsruher SC regelmäßig Richtung Malaga. Nun wird der FC in den Süden fliegen.

FC startet mit Spiel gegen Hamburg in die Rückrunde

In der vergangenen Saison hatten sich die Kölner ursprünglich gegen ein Winter-Trainingslager entschieden. Die Vorbereitung auf das erste Saisonspiel des Jahres wäre wohl zu kurz geworden. Nach der anhaltenden Krise entschieden sich die Verantwortlichen um Trainer Timo Schultz dann doch noch zu einem Tapetenwechsel und einem Kurz-Trainingslager im März. Damals reiste der FC aber nach Algorfa in der Nähe von Alicante. Die Kölner wollten sich für das Liga-Finale den Feinschliff holen. Das Trainingslager sorgte in den Sozialen Medien für kleinere Diskussionen. Vor allem, weil damals der Großteil der vermeintlichen Stammelf gar nicht erst mit anreiste, der FC sich nicht so richtig auf den Abstiegskampf vorbereiten konnte. Der Ausgang der vergangenen Spielzeit ist bekannt.

Nun geht es nach Malaga. Der FC wird im Estepona Football Center trainieren. Die Anlage verfügt über einen Großplatz, ein Kleinfeld sowie Fitness-Räume. Voraussichtlich werden die Geißböcke in Spanien auch Testspiele bestreiten. Schließlich gilt die Costa del Sol als beliebtes Winter-Trainingslager-Ziel der Bundesligisten. Am 18. Januar startet der FC in die Rückrunde. Zunächst steht die Begegnung gegen den Hamburger SV auf dem Programm.


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Julian Pauli vom 1. FC Köln

Pauli im Interview

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Julian Pauli: „Ich hatte erst einmal mit mir selbst zu kämpfen“

Julian Pauli beim Spiel des 1. FC Köln
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Julian Pauli: „Ich hatte erst einmal mit mir selbst zu kämpfen“

Julian Pauli hat sich beim FC zum absoluten Stammspieler gemausert. Der 19-Jährige ist der Shootingstar der aktuellen Saison und auch wichtiger Teil der zuletzt so stabilen Dreierkette. Am Mittwoch äußerte sich der Abwehrspieler des 1. FC Köln: Das sagt Julian Pauli über seine Rolle in der Abwehr, seine Karriere beim FC und schwierige Phasen.

Vor der Saison rechnete er noch mit einer Spielzeit in der Regionalliga West, nun ist er Stammspieler und Leistungsträger beim 1. FC Köln. Das sagt Julian Pauli über seine Karriere, seine Rolle beim FC und die schwierige Phasen rund um die Krise vor vier Wochen.

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Bundesliga-Debüt, Startelf-Debüt, das erste Profi-Tor, Stammspieler – er ist der Shootingstar der Geißböcke. In den vergangenen Wochen ist es ein wenig ruhiger geworden um Julian Pauli. Der Innenverteidiger des 1. FC Köln ist ein wenig aus dem Fokus der Schlagzeilen geraten. Eigentlich ein gutes Zeichen: Zuletzt ging es beim FC eher um Transfergerüchte, den Kader, mögliche Abgänge, Rückkehrer und die Dreierkette. Pauli ist ein Teil dieser Dreierkette, die seit vier Pflichtspielen keinen Gegentreffer mehr zugelassen hat. Ein sehr wichtiger Part, denn der Youngster spielte als einziger Innenverteidiger in allen vier Begegnungen nahezu 90 Minuten durch (Gegen Fürth 85). Dass es um den 19-Jährigen also ruhiger geworden ist, hängt damit zusammen, dass das Kölner Eigengewächs konstant seine Leistung abspult, auf gutem Niveau in der 2. Bundesliga absolut angekommen ist, sein doch erstaunlicher Werdegang nun immer mehr zu gelebten Normalität wird.

Pauli: „Ich bin noch ein kleiner Junge“

Zumindest nach außen, für den Youngster hat die Entwicklung offenbar noch immer sehr viel Unglaubliches. „Ich kann es immer noch nicht so ganz realisieren. Das ging ja jetzt alles sehr schnell“, sagt der Innenverteidiger, der vor der Saison wohl eher mit Einsätzen bei der U21 gerechnet hat. Nun ist es die große Bühne mit allen Facetten. „Ich mache mir keinen großen Kopf darum, genieße das einfach und versuche, der Mannschaft zu helfen“, sagt Pauli, gibt aber zu. „Ich bin immer noch ein kleiner Junge und kann das nicht so richtig realisieren.“ Dabei hat der Youngster auch die Unannehmlichkeiten mitbekommen. Das 1:5 gegen Darmstadt und die folgende Pleite gegen Paderborn (1.2) hatten den FC in eine kleine Krise gestürzt, Mannschaft und Trainer waren massiv kritisiert worden.

Und auch der Youngster geht hart mit sich ins Gericht, gerade mit der Pleite gegen die Lilien. „Das war das erste Spiel, bei dem ich selbst gesagt habe, dass es nicht gut von mir war“, sagt Pauli. „Ich hatte erst einmal mit mir selbst zu kämpfen, weil da alles ein bisschen neu war für mich. Ich glaube man hat mir das in dem Spiel danach auch ein bisschen angemerkt.“ Doch Pauli spult nicht nur auf dem Platz ein für sein Alter erstaunliches Pensum ab, der Youngster wirkt auch bei der Aufarbeitung sehr ausgeräumt. „Da war ich sehr kritisch zu mir und dann habe ich es analysiert und versuche es nun besser zu machen.“ Gerade das zweite Tor gegen den SV habe er sich noch einmal vorgenommen, nun will er sich anders zum Gegner positionieren. „Wir haben uns darauf konzentriert, nicht mehr viele Gegentore zu bekommen“, sagt Pauli. „Das lief nicht so gut. Aber die Spiele danach waren wesentlich besser.“

Pauli: „Die Stimmung wird immer besser“

Danach folgten vier Siege und alle vier zu Null. „Man merkt das ja auch im Training und in der Kabine: Die Stimmung wird immer besser und besser. Jetzt heißt es, weiter dran anknüpfen“, sagt der Abwehrspieler. Die Umstellung auf die Dreierkette spielt dabei natürlich eine große Rolle. Und die kommt auch dem Youngster entgegen. „Wenn du zwei erfahrene Spieler neben dir hast, dann sorgt das schon für Sicherheit und im Verbund mit den Außenspielern passt das einfach“, so Pauli, der betont, dass es für ihn keinen Unterschied mache, ob er vor Marvin Schwäbe oder Jonas Urbig spiele. Wohler fühle er sich auf jeden Fall auf der rechten Abwehrseite: „Wenn man mit dem sicheren Fuß spielen kann, dann hat man schon eine bessere Sicherheit am Ball“, sagt Pauli.

Nun steht die Begegnung gegen Hannover 96 an. Für den FC die Möglichkeit einen Aufstiegsplatz einzunehmen. „Es wäre das fünfte Spiel zu Null. Das ist natürlich unser Ziel. Wir wissen aber auch, dass es ein sehr schwieriges Spiel werden wird“, sagt Pauli und liefert direkt einen Verbesserungsansatz. „Wir haben uns gegen den Ball schon sehr stabilisiert, wir müssen aber noch nach vorne mehr Lösungen finden.“ Daran will auch der Innenverteidiger seinen Anteil haben, gibt aber zu, dass „Heintzi“ und „Hübi“ ihre Vorzüge in Sachen Spielaufbau hätten. Doch auch das wolle er verbessern. Seine starken Leistungen sind auch dem DFB nicht verborgen geblieben. Pauli ist mittlerweile auch Stammspieler bei der deutschen U20. „Es ist eine Ehre für mich, wieder für Deutschland zu spielen“, sagt der Abwehrspieler, scheint dem Ganzen aber auch nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken zu wollen. Die Ruhe um seine Person scheint dem Youngster zumindest zu passen.


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Julian Pauli vom 1. FC Köln

Packender Aufstiegskampf

Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Rückkehrer und Topscorer: Das sind unsere 5 Gewinner des ersten Saisondrittels – stimmt für eure ab!

Die Spieler des 1. FC Köln
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Rückkehrer und Topscorer: Das sind unsere 5 Gewinner des ersten Saisondrittels – stimmt für eure ab!

Zwölf Spiele sind gespielt, der FC hat das erste Drittel der Saison absolviert und sich mittlerweile auch wieder einigermaßen gefangen. Vor allem die Youngster der Mannschaft machen Lust auf mehr. Sie sind aber nicht die einzigen Erfolgsgaranten beim 1. FC Köln: Das sind unsere Gewinner des ersten Saisondrittels.

Noch vor wenigen Monaten war die Sorge bei vielen Fans groß, dass der FC auch in der 2. Bundesliga große Probleme bekommen könne. Zwar läuft sicher nicht alles rund, doch der Supergau von beispielsweise einer Spielerflucht ist ausgeblieben. Die Aufstiegsränge befinden sich auf Schlagdistanz und es gibt zahlreiche Lichtblicke beim 1. FC Köln: Das sind unsere Gewinner des ersten Saisondrittels.

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Marvin Schwäbe: In der vergangenen Spielzeit noch einer der wenigen Stammspieler, die konstant ordentliche Leistungen zeigten, wurde der Keeper zur Nummer zwei degradiert noch bevor ein neuer Trainer gefunden war. Schwäbe wollte bekanntlich den Verein verlassen, fand aber keinen Abnehmer. Ein Wechsel im Winter galt lange als sehr wahrscheinlich. Nach der 1:2-Pleite gegen den SC Paderborn dann aber der Kurswechsel. Der ausgebootete Torhüter stand plötzlich wieder zwischen den Pfosten. Auch wenn er nicht besonders viel auf die Kiste bekam, Schwäbe blieb zuletzt dreimal ohne Gegentreffer. Zwar betonte Christian Keller erst unlängst, dass auch diese Position nicht für 34 Spieltage sicher sei, nach den jüngsten Ergebnissen scheint eine weitere Kurskorrektur vorerst aber nicht wahrscheinlich. Die Nummer zwei hat also den Stammplatz zurückerobert.

Routinier und Senkrechtstarter

Dominique Heintz: Etwas überspitzt gesagt erlebt der Innenverteidiger zurzeit so etwas wie seinen zweiten Frühling. Die zweijährige Vertragsverlängerung im Frühling dieses Jahres hatte für ein wenig Überraschung gesorgt. Schließlich kam der Routinier schon in der vergangenen Saison nur noch zu sehr wenig Einsatzzeit. Trotz der Transfersperre waren die Spielminuten dieser Saison zu Beginn auch mehr als überschaubar. Ähnlich wie im Tor setzt der Trainer aber auch in der Abwehr neuerdings auf mehr Routine. Und damit auch wieder auf Dominique Heintz. Der Erfolg gibt der Maßnahme recht. Der Abwehrspieler überzeugt bislang mit erstaunlichen Zweikampfwerten, einem abgeklärten Auftreten sowie einer besonders hohen Passquote. In der Dreierkette ist Dominique Heintz damit sicher gesetzt.

Julian Pauli: Wie schon in der vergangenen Saison ist auch in dieser Spielzeit ein Abwehrspieler der absolute Shooting-Star. Natürlich auch aus der Transfersperre geboren ist Pauli momentan aus der Stammformation nicht wegzudenken. Der 19-Jährige tritt mit einer erstaunlichen Routine auf. Auch wenn die Zweikampfwerte nicht immer überragen, sind sie doch sehr beachtlich. Gerade zu Saisonbeginn war Pauli meist einer der besten Spieler auf dem Platz. Unter anderem erzielte der Abwehrspieler im Pokal gegen Sandhausen sein erstes Profi-Tor. Netter Begleiteffekt: Der Innenverteidiger wird auch immer mehr zu einer wichtigen Säule in der U20-Nationalmannschaft. 

Die Topscorer

Linton Maina: Der Außenbahnspieler suchte in der vergangenen Saison krampfhaft nach seiner Form. Wirklich viel wollte dem gebürtigen Berliner mit vier Torbeteiligungen in 32 Pflichtspielen nicht gelingen. In dieser Saison kommt Maina in 14 Begegnungen bereits auf vier Tore und acht Vorlagen. Der 25-Jährige ist damit der Topscorer beim 1. FC Köln. Ganz nebenbei hat Maina damit natürlich Begehrlichkeiten geweckt. Gleich mehrere Bundesligisten sollen an dem Offensivspieler, dessen Vertrag im kommenden Sommer ausläuft, interessiert sein. Ob der FC den Außenbahnspieler halten kann, ist aktuell offen. Bis zum kommenden Sommer soll Maina auf jeden Fall noch für den FC punkten, gleichzeitig wird der 25-Jährige damit aber auch Eigenwerbung betreiben.

Tim Lemperle: Gleiches gilt auch für den Topstürmer der Kölner. Der 22-Jährige kommt bereits auf sechs Tore in der laufenden Spielzeit. Und das, obwohl vor der Saison noch ein großes Fragezeichen hinter Lemperle stand. Es war alles andere als klar, ob der Angreifer seine Leistung aus Führt würde kompensieren können. Stand jetzt hat der Angreifer die Leistung sogar gesteigert. Das Kölner Eigengewächs ist Stammspieler und Leistungsträger. Zuletzt war er mit seinen Treffern maßgeblich an der Wende der Geißböcke beteiligt. Auch Lemperle betreibt also ordentlich Eigenwerbung, auch bei Lemperle läuft der Vertrag im kommenden Sommer aus. 


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Dominique Heintz vom 1. FC Köln

Heintz zu Keller-Kritik

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

„Nicht die Wunschlösung“

Downs und Pauli kehren mit Einsatzzeit und zwei Siegen zurück

Damion Downs im Trikot der U20
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Downs und Pauli kehren mit Einsatzzeit und zwei Siegen zurück

Mit zwei Siegen und reichlich Einsatzzeit kehren Damion Downs und Julian Pauli von der Länderspielreise der U20 zurück. Die beiden FC-Profis kamen in beiden Spielen des deutschen Nachwuchses zum Einsatz.

Mit zwei Siegen und reichlich Einsatzzeit kehren Damion Downs und Julian Pauli am Dienstag wohl von der Länderspielreise der U20 zurück. Die deutsche Auswahl gewann am Montagabend 5:0 gegen Ghana.

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Bereits am Dienstag wird sich der Trainingsplatz des 1. FC Köln wieder füllen. Denis Huseinbasic wird auf jeden Fall zurückerwartet. Der Mittelfeldspieler ist am Abend noch mit der Nationalmannschaft von Bosnien und Herzegowina gegen Ungarn im Einsatz. Auch die U20-Nationalspieler werden voraussichtlich wieder zur Mannschaft stoßen. Auch, weil die letzte Begegnung der deutschen U20 am Montagabend in Wuppertal stattgefunden hat. Dort spielte die Mannschaft von Hannes Wolf gegen die U20 von Ghana und setzte sich verdient mit 5:0 souverän durch. Damion Downs wurde bereits in der Halbzeit eingewechselt. Zu diesem Zeitpunkt führte die deutsche Auswahl bereits 4:0. Nach dem Wechsel fiel sogar noch der fünfte Treffer. Auch an diesem war der FC-Profi nicht beteiligt.

Downs und Pauli gegen Polen in der Startelf

In der Schlussphase wurde auch Julian Pauli eingewechselt. Der Innenverteidiger spielte die letzten zehn Minuten, hatte aber nur noch wenig Einfluss auf das Spiel. Beide FC-Profis waren ebenfalls im ersten Spiel der DFB-Auswahl zum Einsatz gekommen. Gegen Rumänien setzte sich Deutschland in der vergangenen Woche gegen Polen durch. Beim 3:1-Erfolg standen die beiden Kölner in der Startelf. Auch dort waren die FC-Profis nicht an den spielentscheidenden Aktionen beteiligt. Dennoch dürfte das Selbstvertrauen nach den beiden Erfolgen und der Einsatzzeit recht ordentlich sein. Am Dienstag kommen dann noch die U21-Nationalspieler ebenfalls gegen Polen zum Einsatz. Vor allem Eric Martel und Jan Thielmann sollten beim letzten Spiel der EM-Quali gesetzt sein.

Die DFB-Auswahl steht bereits als Gruppensieger fest, hat das EM-Ticket also bereits gebucht. Ob Jonas Urbig zum Einsatz kommt, ist offen. Zuletzt stand Noah Atubolu vom SC Freiburg wieder im Tor. Am Mittwoch werden auch die U21-Nationalspieler wohl wieder zur Mannschaft stoßen. Für Leart Pacarada endete die Länderspielpause wie berichtet bereits in der vergangenen Woche, Mathias Olesen spielt am Dienstag mit Luxemburg noch gegen Bulgarien.


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Lukas Podolski bei seinem Abschiedsspiel

Stimmen zum Poldi-Abschied

FC gewinnt Testspiel gegen Bochum

Problemrolle Rechtsverteidiger: Wird Julian Pauli nun wirklich zu einer Option?

Julian Pauli spielt beim 1. FC Köln auch den Rechtsverteidiger
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Problemrolle Rechtsverteidiger: Wird Julian Pauli nun wirklich zu einer Option?

Gerhard Struber setzte gegen Ulm 45 Minuten lang auf den Shootingstar auf ungewohnter Position. Und der Youngster lieferte. Allerdings gegen einen zunehmend schwächer aufspielenden Gegner. Zudem ist der 19-Jährige in der Innenverteidigung gesetzt beim 1. FC Köln: Ist Julian Pauli die Lösung als Rechtsverteidiger?

Max Finkgräfe hatte bei seinem Comeback nach langer Verletzungspause einen schweren Stand. Auf ungewohnter Position musste der Youngster von Beginn an ran und tat sich sichtbar schwer. Nach 45 Minuten war Schluss und der nächste Youngster bekam seine Chance. Und der gelernte Innenverteidiger lieferte und wird zu einer Option auf der Problemstelle des 1. FC Köln: Ist Julian Pauli aber nun wirklich die Lösung als Rechtsverteidiger?

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Es hatte schon etwas Aufmunterndes, als Sargis Adamyan Jan Thielmann nach dem 2:0 der Kölner gegen den SSV Ulm in den Arm nahm, dem 22-Jährigen ein paar Worte zusprach. Thielmann wird nach sieben Startelf-Einsätzen über seine Reservistenrolle ohne Spielminute nicht sonderlich glücklich gewesen sein. Wirklich überraschend kam die Auf- und Umstellung von Gerhard Struber aber nicht. Der Trainer des 1. FC Köln verordnete Thielmann eine Pause, nachdem der U21-Nationalspieler gegen den Karlsruher SC einen denkbar schwachen Tag erwischt hatte. „Der Jan ist für uns ein ganz entscheidender und wichtiger Spieler, der im letzten Spiel mal ein Stück weit eine Flaute erlebt hat“, sagte Struber. „Der Jan hat sehr sehr viele Spiele für den FC gemacht, aber er ist ein junger Bursche und man muss bei der Entwicklung der jungen Burschen auch eine gewisse Nachsichtigkeit haben als Trainer.“

Kein einfaches Comeback für Max Finkgräfe

Der 47-Jährige nahm aber auch die Medienvertreter in die Pflicht, „nicht immer gleich die Keule“ zu schwingen, wenn es bei den „jungen Burschen“ nicht so laufe. Dabei wird auch Struber wissen, dass das Projekt Offensivspieler Thielmann zu einem Rechtsverteidiger umzufunktionieren, ganz offensichtlich mit einem größeren Aufwand verbunden und längst noch nicht abgeschlossen ist. Das, was bei der U21-Nationalmannschaft sichtlich funktioniert, will bei den Geißböcken nicht so recht zusammenfinden. Und so war die Pause für Thielmann auch mit der Suche nach einem neuen Experiment verbunden. Denn nach wie vor hat der einzige etatmäßige Rechtsverteidiger Rasmus Carstensen einen mehr als schweren Stand beim neuen Coach. Und so entschied sich Struber für die Begegnung gegen Ulm gegen Carstensen, berief den jungen Dänen noch nicht einmal in den Kader und setze auf Max Finkgräfe auf der rechten Abwehrseite.

Zumindest für 45 Minuten. Dann war dieser Versuch für das Spiel gegen Ulm ebenfalls gescheitert. Finkgräfe hatte nach einer absolut unnötigen Aktion die Gelbe Karte gesehen. Struber erklärte später, er habe „Gröberes“ verhindern wollen und den Youngster aus dem Spiel genommen. Der Trainer befürchtete wohl eine Gelb-Rote Karte, denn Finkgräfe wandelte nach weiteren Fouls sehr nah an der Grenze zum Platzverweis, doch auch weitere Spielminuten hätten dem Youngster und dem FC an diesem Tag nicht unbedingt gut getan. Der 20-Jährige war der einzige Schwachpunkt einer sonst sehr stabilen Defensive, spielte aber auch zum ersten Mal nach seiner Verletzung und dann auch noch auf der ungewohnten Seite. „Natürlich ist das für den Max eine Herausforderung auf einer Seite zu spielen, auf der er noch nicht so viel Erfahrung hat“, sagte der Trainer und erklärte seine personelle Maßnahme mit der guten Trainingsleistung unter der Woche.

Julian Pauli überzeugt einmal mehr

Dass Struber dann aber nicht auf Thielmann zurückgriff, erstaunte im ersten Moment. Schließlich sprach sich der Coach einmal mehr für seine „jungen Burschen“ aus, setzte dann bei der Einwechslung aber auf Routinier Dominique Heintz – eigentlich Innenverteidiger, der aber auch die Rolle des Linksverteidigers übernehmen kann. Doch hinter dem Wechsel stand längst eine neue Idee. „Es gibt mehrere Überlegungen in die Richtung, weil wir einfach mehrere Spieler haben, die das Zeug dazu haben, uns weiterzuhelfen, um Leistung zu bringen, um Punkte einzufahren“, erklärte Struber seine weitere Umstellung. „Und da gibt es für uns auch immer etwas auszuprobieren.“ Denn der Kölner Coach brachte Heintz nicht für die Außenposition. Der Routinier rückte in die Innenverteidigung und Julian Pauli auf die rechte Außenseite.

Eine Position, auf der der Youngster bislang ebenfalls eher wenig Erfahrung gesammelt hat. Doch Pauli löste seine Sache auch in ungewohnter Rolle gut. Sehr gut. Mit einer erstaunlichen Abgeklärtheit ging der 19-Jährige in die Zweikämpfe, auch weiterhin kam nahezu jeder Pass der Youngsters an, das Stellungsspiel stimmte. In der ersten Hälfte lief noch nahezu jeder Angriff der Ulmer über die rechte Kölner Abwehrseite, nach dem Wechsel so gut wie keiner mehr. Allerdings investierten die „Spatzen“ nach der Pause auch so gut wie gar nichts mehr in die Offensive. Die Umstellung wurde in sofern auch eine dankbare Aufgabe für das Kölner Eigengewächs. Der Abwehrspieler schaltete sich zudem auch in die Offensive mit ein.

Julian Pauli ist der Gewinner der aktuellen Spielzeit

Und dennoch: Schon seit Wochen ist Pauli der sicherste Kölner Abwehrspieler. Abgebrüht, souverän, vieles wirkt jetzt schon routiniert. Nicht umsonst konnte Pauli seinen von transfermarkt.de geschätzten Marktwert von 150.000 Euro im Juli mittlerweile auf 1,5 Millionen Euro steigern und nicht umsonst wurde der gelernte Innenverteidiger erneut in den Kader der U20 der Nationalmannschaft berufen. Der junge Abwehrspieler ist die Entdeckung der Hinrunde, schon jetzt Stammspieler und auch Leistungsträger. Und nun auch eine mögliche Alternative auf der rechten Abwehrseite. „Der Julian hat es sehr seriös und sehr verlässlich gemacht und uns einmal mehr gezeigt, dass er auf mehreren Positionen eine wichtige Säule darstellt und damit auch Verlässlichkeit bietet“, sagte Struber.

Und dennoch ist der Youngster wohl eben eine Alternative auf der Rechtsverteidiger-Position, eine Option. Die 45 Minuten gegen Ulm sind jedenfalls noch keine verlässliche Quelle, dass Pauli auch konstant gut auf der Außenbahn spielt. Zudem war der 19-Jährige bislang als Innenverteidiger gesetzt. Reißt der Trainer das funktionierende Abwehr-Duo auseinander? Dass Heintz nicht die Optimallösung neben Timo Hübers ist, war zu Beginn der Saison gleich an mehreren Stellen zu sehen. Und auch Elias Bakatukanda spielte in den Überlegungen von Struber bislang keine große Rolle. Zudem ist die Überlegung Thielmann als Rechtsverteidiger aufzustellen, alles andere als abgehakt. Struber vertraut natürlich auch weiterhin auf die Qualitäten des U21-Nationalspielers „Wie halten sehr sehr fest an ihm“, sagte der Coach. Die Frage nach dem Rechtsverteidiger scheint noch nicht beantwortet.


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Stimmen zum Spiel

Experten-Meinung EuGH

DFB: Downs und Pauli feiern gelungenes Debüt bei 3:2-Erfolg der U20

Damion Downs vom 1. FC Köln
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DFB: Downs und Pauli feiern gelungenes Debüt bei 3:2-Erfolg der U20

Während der FC in Bonn das Mini-Benefizturnier gewonnen hat, waren drei FC-Profis für die Nationalmannschaften im Einsatz. Gute Nachricht für den 1. FC Köln: Damion Downs und Julian Pauli feiern das U20-Debüt. Pauli wurde entgegen anders lautender Berichte nicht ausgewechselt.

Die deutsche U20-Nationalmannschaft ist mit einem Sieg in die neue Saison gestartet. 3:2 setzt sich die DFB-Auswahl gegen Rumänien durch. Besonders erfreulich für den 1. FC Köln: Damion Downs und Julian Pauli feiern das U20-Debüt. Für Mathias Olesen lief die Begegnung gegen Nordirland nicht so gut.

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Noch vor wenigen Wochen wurde Damion Downs aus dem endgültigen Kader der Olympiamannschaft der USA für Paris gestrichen, nun gab der Angreifer des 1. FC Köln sein Debüt für die deutsche U20-Nationalmannschaft. Der Stürmer, der beide Staatsangehörigkeiten besitzt, spielte erstmals überhaupt mit dem Adler auf der Brust. Im Duell gegen Rumänien wurde der 20-Jährige zur Halbzeit eingewechselt. Zu diesem Zeitpunkt stand es nach einem Treffer von Burnete Rares bereits 1:0 für Rumänien. Unmittelbar nach dem Seitenwechsel erhöhte Musai Alexandru per Elfmeter sogar auf 2:0. Doch die DFB-Elf kam zurück. Paderborns Ilyas Ansah verkürzte auf 1:2. Nach einer guten Stunde kam auch Julian Pauli zu seinem ersten Einsatz für die U20, fast vier Jahre nach seinem einzigen DFB-Einsatz, damals für die deutsche U16.

Olesen verliert mit Luxemburg gegen Nordirland

In der Schlussphase drehte die deutsche Mannschaft die Begegnung nach Treffern von Augsburgs Dzenan Pejcinovic sowie erneut Ansah. Julian Pauli wurde entgegen anders lautender Berichte nicht ausgewechselt und spielte die Begegnung zu Ende. Bereits am Mittwoch waren mit Eric Martel, Jan Thielmann und Jonas Urbig drei FC-Profis beim 5:1-Erfolg der U21 über Israel im Einsatz. Einzig Tim Lemperle stand nicht im Kader. Der Angreifer war am Sonntag gegen Schalke angeschlagen vom Platz gegangen, trainierte aber unter der Woche bei der U21 mit. Ein A-Länderspiel sammelte derweil Mathias Olesen am Donnerstagabend. Der Luxemburger kam bei der 0:2-Niederlage gegen Nordirland auf der Zehn zum Einsatz. Am Freitag kommt auch Leart Pacarada mit dem Kosovo gegen Rumänien zum Einsatz. Denis Huseinbasic spielt mit Bosnien-Herzegowina am Samstag gegen die Niederlande.

Am Dienstag spielt die U21 gegen Estland, die U20 gegen Italien. Auch für die drei A-Nationalspieler stehen weitere Begegnungen auf dem Plan. Olesen trifft am Sonntag mit Luxemburg auf Weissrussland, Pacarada spielt am Montag mit dem Kosovo gegen Zypern und Huseinbasic ist am Dienstag mit Bosnien-Herzegowina in der deutschen Nations-League-Gruppe gegen Ungarn im Einsatz. Am 14. September geht es gegen den 1. FC Magdeburg weiter.

Leart Pacarada
Kosovo

27 Länderspiele
1 Tore

Mathias Olesen vom 1. FC Köln

Mathias Olesen
Luxemburg

21 Länderspiele
1 Tore

Denis Huseinbasic vom 1. FC Köln

Denis Huseinbasic
Bosnien-Herzegowina

2 Länderspiele
– Tore

Eric Martel vom 1. FC Köln

Eric Martel
U21 DFB

17 Länderspiele
1 Tore

Jan Thielmann vom 1. FC Köln

Jan Thielmann
U21 DFB

11 Länderspiele
1 Tore

Jonas Urbig
U21 DFB

4 Länderspiele
– Tore

Tim Lemperle
U21 DFB

7 Länderspiele
1 Tore

Damion Downs kommt beim 1. FC Köln noch nicht in Fahrt.

Damion Downs
U20 DFB

1 Länderspiele
– Tore

Julian Pauli vom 1. FC Köln bei seinem Profi-Debüt

Julian Pauli
U20 DFB

1 Länderspiele
– Tore


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Gewinner des Saisonstarts

Kölner Sturmduo gesetzt

Jonas Urbig: „Die Qualität ist brutal hoch“

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Jonas Urbig: „Die Qualität ist brutal hoch“

Mit Jonas Urbig geht der FC mit einer neuen Nummer eins in die neue Saison. Die Rolle hat der Keeper bereits angenommen beim 1. FC Köln. Das sagt Jonas Urbig zur neuen Rolle, Marvin Schwäbe und dem 1. FC Köln.

Jonas Urbig steht in dieser Saison erstmals als Nummer eins bei den Profis der Geißböcke im Kasten. Erfahrung hat der Keeper bereits in der 2. Liga gesammelt. Am Rande des Trainings in Bad Waltersdorf äußerte sich der Torwart. Das sagt Jonas Urbig zur neuen Rolle, Marvin Schwäbe und dem 1. FC Köln.

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Wirklich viel bekam Jonas Urbig bei seinen bisherigen Auftritten in der Vorbereitung nicht zu tun. Die Offensivbemühungen der Gegner hielten sich weitestgehend in Grenzen – zumindest in den Begegnungen, in denen der 20-Jährige zwischen den Pfosten stand. Das wird sich aber schon in spätestens zehn Tagen ändern. Dann steht das Spiel gegen den Hamburger SV auf dem Programm. Ein „Kracher“, wie Urbig nach der ersten Trainingseinheit im Trainingslager in Bad Waltersdorf sagte. „Es gibt keinen schlechten Gegner in der 2. Bundesliga, das hat mir das Jahr in Fürth gezeigt“, so der Keeper weiter. „Es geht jede Woche um alles, jeder kann jeden schlagen. Natürlich gehen wir als 1. FC Köln, mit diesem großen Namen, in einer Favoritenrolle in die Saison.“

Urbig: „Ich bin hier, um mein Bestes zu geben“

Und die nehmen die Kölner natürlich auch an. Nicht ohne Grund, Urbig sieht das Team sehr gut aufgestellt. „Die Qualität ist einfach brutal hoch“, sagt der Keeper. „Es sind viele Spieler, die geblieben sind und über viel Bundesliga-Erfahrung verfügen.“ Dennoch will der Torwart noch nicht zu weit in die Zulunft schauen, keine Prognose über die Aufstiegschancen abgeben. „Wir sollten nicht zu weit in die Zukunft schauen“, sagt der 20-Jährige, der die Rothosen als ersten Gradmesser bezeichnet. „Der HSV versucht all die Jahre schon, den Sprung in die Bundesliga zu schaffen. Daran sieht man, wie schwer die Liga ist. Deswegen sollten wir das erste Spiel machen, und dann können wir noch mal über alles andere sprechen.”

Sicher ist dagegen, dass Urbig als Nummer eins in die neue Saison geht. Diesen Status hat der Keeper schon in der vergangenen Spielzeit in Aussicht gestellt bekommen, als Marvin Schwäbe einen Wechselwunsch in Köln hinterlegt hatte. „Das bedeutet mir total viel. Trotzdem ist es wichtig, dass ich meine Leistung jeden Tag abrufe. Das zu hören, ist schön. Aber ich bin hier, um mein Bestes zu geben, die Bälle in erster Linie zu halten – dem möchte ich gerecht werden“, sagt der Torwart und schiebt hinterher: „Im Heimatverein als Nummer eins in die Saison zu gehen, ist ein total schönes Gefühl. Da freue ich mich auch schon drauf.“ Vor allem auf die 50.000 Zuschauer im eigenen Stadion freut sich der Euskirchener.

Urbig: „Unser Austausch ist gut“

Des einen Freud, des anderen Leid – Marvin Schwäbe rückt somit erst einmal ins zweite Glied. Eine schwere Situation, die Schwäbe aber bemerkenswert annimmt, der Routinier gibt in den Einheiten alles. Die Stimmung zwischen den beiden Keepern ist ebenfalls gut. „Er hat jetzt zweieinhalb Jahre lang beim 1. FC Köln Bundesliga gespielt – mir fehlt es noch, Bundesliga zu spielen. Unser Austausch ist gut“, so Urbig. „Wir sprechen miteinander über verschiedene Szenen. Dann hole ich mir mal einen Rat ab, er fragt mal Sachen. Das ist also ein ganz offener Austausch.”

Zwar kann Urbig nicht auf sonderlich viel Bundesliga-Erfahrung zurückblicken, gänzlich unerfahren ist der Keeper aber auch nicht. Im Gegenteil, Urbig geht nun in seine insgesamt dritte Zweitliga-Saison. Die Leihen nach Regensburg und Fürthe waren für den Keeper ein wichtiger Schritt. „Dadurch, dass das Spielen auf höchstmöglichem Niveau das erste Zwischenziel war, gab es für mich keine andere Option, als nach Regensburg zu gehen und dort als junger Torhüter 2. Bundesliga zu spielen“, sagt der Keeper. „In dem halben Jahr, mit dem Abstieg, habe ich Widerstandsfähigkeit gelernt – auch in Zeiten, in denen es mal nicht so gut läuft, die Leistung abzurufen. Das ist mir gut gelungen und das konnte ich mit nach Fürth nehmen.“ 


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Schwäbes ungeliebte Rolle

Linton Maina ud Damion Downs beziehen das Hotel in Bad Waltersdorf.

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Über dem Radar – die nächsten Profi-Debütanten

Elias Bakatukanda und Julian Pauli vom 1. FC Köln
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Über dem Radar – die nächsten Profi-Debütanten

Mit Elias Bakatukanda und Julian Pauli befinden sich zwei Youngster aktuell mit den Profis im Trainingslager, die schon sehr bald die Chance auf den Durchbruch bekommen könnten. Zumindest stehen ihre Chancen nicht schlecht beim 1. FC Köln: Diese Youngster stehen vor ihrem Profi-Debüt.

Bereits in der letzten Spielzeit stand Elias Bakatukanda kurz vor seinem Profi-Debüt, saß auch schon auf der Bank der Geißböcke. Julian Pauli hingegen stand in den vergangenen drei Testspielen in der Startelf. Gute Voraussetzungen für Einsatzzeit bei den Profis des 1. FC Köln: Diese Youngster stehen vor ihrem Profi-Debüt.

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Wenn die Kölner U21 am kommenden Samstag beim SV Eintracht Hohkeppel in die neue Spielzeit der Regionalliga West startet, werden einige potenzielle Leistungsträger fehlen. Leistungsträger, die offiziell im Kader der „Reserve“ aufgeführt werden, eigentlich aber schon mehr als mögliche Ergänzungsspieler bei den Profis sind. Mit Elias Bakatukanda, Julian Pauli und Rijad Smajic sind alleine drei Innenverteidiger mit den Profis ins Trainingslager in die Steiermark aufgebrochen. Aus dem offiziellen U21-Kader spielen zudem Jaka Cuber Potocnik und Meiko Wäschenbach aktuell bei Gerhard Struber in Bad Waltersdorf vor. Dabei ist Smajic im Grunde der Ersatz für Bakatukanda, der zuletzt mit muskulären Problemen ausgefallen war.

Innenverteidiger mit „unfassbaren Voraussetzungen“

Es ist also nicht unwahrscheinlich, dass der 20-Jährige nach der Rückkehr vorerst wieder bei der U21 Spielpraxis sammeln soll. Spielpraxis, ein Begriff, der schon in der vergangenen Saison um die jungen Talente, damals Justin Diehl, Damion Downs und Max Finkgräfe, geisterte. Über viel Einsatzzeit sollen sich die Youngster in der Regionalliga den Feinschliff für das Profi-Dasein holen. Ein wichtiger Baustein in der Entwicklung von jungen Spielern, wie Experten nicht müde werden zu betonen. Und doch könnte es bei mindestens zwei Nachwuchshoffnungen in den kommenden Wochen schon deutlich schneller gehen. Mit Elias Bakatukanda und Julian Pauli stehen zwei baldige Profi-Debütanten in den Startlöchern.

Bakatukanda wurde schon in der vergangenen Spielzeit im Profikader der Geißböcke genannt, saß auch einige Mal in der Bundesliga auf der Bank. Tatsächlich bahnte sich nach der Verletzung von Luca Kilian sowie einigen Ausfällen von Timo Hübers und Jeff Chabot das Bundesliga-Debüt bereits an. Doch Timo Schultz hatte offenbar Bedenken. „Ele hat unfassbare Voraussetzungen“, sagte der damalige FC-Trainer. „Er muss zusehen, dass er konstanter, klarer und härter wird.“ Über eine Leihe in diesem Sommer war bereits spekuliert worden. Doch der Innenverteidiger ist einer der Profiteure der Transfersperre. Eine Leihe wird es jedenfalls sicherlich nicht geben. Im Gegenteil: Durch den Weggang von Chabot, den Kreuzbandriss von Kilian und nun die Verletzung von Max Finkgräfe ist die Personaldecke in der Defensive alles andere als rosig.

Baldiges Debüt im Profifußball

Und damit aber die Chance groß, dass Bakatukanda und/oder Pauli schon sehr bald ihre Profidebüts feiert. Denn nominell stehen nur Timo Hübers und Dominique Heintz als fitte Innenverteidiger im Kader – zumindest bei dem geplanten Verkauf von Nikola Soldo. Gesetzt ist wohl nur Hübers. Die bisherigen Testspiele waren gerade in der Defensive wahrlich nicht aussagekräftig, dennoch erweckten die Youngster einen sehr guten, teils besseren Eindruck als die direkte Konkurrenz. Zumal Heintz möglicherweise auch ein Kandidat auf den Außenpositionen werden könnte. Auffallend: In den vergangenen drei Testspielen stand Pauli jeweils in der Startelf.

Der 19-jährige Innenverteidiger hatte schon in der vergangenen Spielzeit unter Steffen Baumgart vorgespielt – unter anderem beim 6:0 gegen Bergisch Gladbach, eine wirkliche Chance gab es aber noch nicht. Erst vor wenigen Wochen hatte Pauli dann seinen ersten Profivertrag unterschrieben. „Julian bringt vieles mit, um ein richtig guter Innenverteidiger zu werden. Seine Robustheit, sein Tempo, seine Zweikampfstärke und allen voran auch seine Mentalität sorgen für viel positive Phantasie in seine weitere Entwicklung“, sagte Christian Keller damals. „Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit Julian auch zukünftig daran arbeiten können, aus dieser Phantasie Realität werden zu lassen und seinen Durchbruch in unsere Lizenzspielermannschaft zu realisieren.“ Diese Phantasie könnte schon sehr bald Realität werden.


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Kainz fällt lange aus

Linton Maina ud Damion Downs beziehen das Hotel in Bad Waltersdorf.

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Dünn besetzte Abwehr – dann müssen es die Youngster richten

Dominique Heintz und Max Finkgräfe vom 1. FC Köln
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Dünn besetzte Abwehr – dann müssen es die Youngster richten

Mit Max Finkgräfe wird Gerhard Struber wohl fest geplant haben. Nun fällt auch der Linksverteidiger aus, der Trainer muss umplanen beim 1. FC Köln: Dünn besetzte Abwehr – dann muss der Nachwuchs ran.

Die Abwehrreihe des FC dünnt sich durch Verletzungen und Krankheiten deutlich aus. Julian Pauli und Elias Bakatukanda könnten nun zu wichtigen Optionen für Gerhard Struber werden beim 1. FC Köln: Dünn besetzte Abwehr – dann muss der Nachwuchs ran.

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Die Hiobsbotschaft ploppte wenige Stunden vor dem Vorbereitungsspiel im Sportpark Höhenberg gegen Viktoria Köln auf. Zu einem Zeitpunkt, zu dem noch niemand ahnte, dass mit der Verletzung von Florian Kainz eine weitere folgen würde. Max Finkgräfe hat sich offenbar eine doch nicht ganz unerhebliche Verletzung im Knie zugezogen. Immerhin so erheblich, dass der Kölner Hoffnungsträger nicht mit ins Trainingslager reist, sich dafür aber am Montag eine weiteren Untersuchung unterziehen muss. Gut möglich, dass das Innenband etwas abbekommen hat, wie Gerhard Struber bereits am Freitag vermutete. Finkgräfe reist also nicht mit in die Steiermark, ein Einsatz im oder in den ersten Pflichtspielen scheint mehr als unwahrscheinlich.

Wie fit ist Leart Pacarada?

Dabei zählte der 20-Jährige zweifelsfrei zu den Spielern, die sich von Vorbereitungsbeginn an berechtigte Hoffnungen auf einen Stammplatz machen durften. Finkgräfe hat in der vergangenen Saison ein starkes Debüt gefeiert, von der Verletzung von Leart Pacarada profitiert, den eroberten Platz in der ersten Elf nicht mehr abegeben. Daran hätte wohl auch die Verpflichtung des neuen Trainers nichts geändert. Hätte, denn die Verletzung von Finkgräfe ist doch schwerer als gedacht. Unabhängig der ausstehenden Athroskopie wird Finkgräfe mindestens die heiße Phase der Vorbereitung verpassen. Struber wird nun also vorerst umplanen müssen. Und eigentlich liegt der Wechsel auf der Hand. Schließlich hat sich Leart Pacarada vor wenigen Tagen wieder zurückgemeldet.

Im Training zumindest. Denn in den Testspielen spielte der Linksverteidiger keine große Rolle. Gegen St. Truiden kam zunächst Meiko Wäschenbach für den verletzten Finkgräfe, Pacarada durfte nur 30 Minuten ran. Und obwohl Struber zu diesem Zeitpunkt sicherlich schon von Finkgräfes Verletzung wusste, verpasste Pacarada die Begegnung gegen Viktoria Köln ganz, hatte am Vormittag am Geißbockheim trainiert. Offenbar ist aktuell auch Pacarada noch nicht die erste Option für den Trainer. Gegen die Viktoria spielte zunächst Jualian Pauli auf der linken Seite, machte seine Sache auch gut. Im zweiten Abschnitt rutschte Dominique Heintz, der zuvor in der Innenverteidigung gespielt hatte, auf die Außenposition.

Die Chance für einen Youngster?

Sollte also Heintz die linke Seite bekleiden, eine Position, die der Routinier ja auch schon oft gespielt hat, wird neben Timo Hübers wohl einer der beiden Youngster spielen. Julian Pauli stand gleich mehrfach in der Anfangsformation, könnte die große Überraschung der Vorbereitung sein. Zumal sein Konkurrent Elias Bakatukanda zuletzt ebenfalls angeschlagen aussetzen musste.

Zuletzt setzte Struber auch auf andere Varianten, Spieler, die eigentlich auf anderen Positionen zu Hause sind, neue Allrounder. Meiko Wäschenbach erwischte gegen die Viktoria einen ganz schlechten Tag, spielte sich nicht gerade in den Vordergrund, war an einem Gegentor sowie an der Roten Karte von Jan Thielmann nicht unschuldig. Dass auf der rechten Seite eben mit jenem Thielmann ein etatmäßiger Offensivspieler wohl den Vorzug vor Rasmus Carstensen erhalten wird, zeigt einmal mehr, wie eng gerade die Defensive gestrickt ist.