Abgang fix: Mathias Olesen verlässt den 1. FC Köln

Mathias Olesen vom 1. FC Köln
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Abgang fix: Mathias Olesen verlässt den 1. FC Köln

Es hatte sich in den vergangenen Wochen schon ein wenig angedeutet, nun scheint es fix: Mathias Olesen wird den 1. FC Köln im Sommer verlassen. Das bestätigte der Mittelfeldspieler gegenüber dem Kicker.

Hinter den Kulissen wird der FC aktuell am Kader für die kommende Saison arbeiten. Und die erste Personalie nimmt Konturen an: Mathias Olesen verlässt den 1. FC Köln.

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In den vergangenen Wochen hatte er recht viel Spielzeit bekommen. Auch, weil Eric Martel immer häufiger auf die Position des Innenverteidigers ausweichen musste. Doch anscheinend reicht Mathias Olesen die Spielzeit nicht. Wie der Mittelfeldspieler gegenüber dem „Kicker“ bestätigt, trennen sich die Wege des Nationalspielers von Luxemburg und dem FC. „Meine Gespräche mit dem FC waren immer offen und ehrlich. Am Ende haben wir für beide Seiten die beste Lösung gefunden“, sagt Olesen dem Fachmagazin. „Ich will im Sommer den nächsten Schritt gehen, etwas Neues ausprobieren, weil ich für meine Entwicklung regelmäßige Spielzeit benötige. Davon will ich mir auch in meinen letzten Wochen für den FC so viel wie möglich erarbeiten, damit wir unsere Ziele erreichen. Denn um nichts anderes geht es jetzt.“

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Olesen auf Länderspielreise

Aktuell befindet sich der Mittelfeldspieler auf Länderspielreise mit Luxemburg. Am Dienstag steht die Begegnung gegen die Schweiz auf dem Spielplan. Der Vertrag beim FC läuft im Sommer aus. Ähnlich wie Marvin Obuz haben sich die Zeichen auf Abschied angedeutet. Schon in der vergangenen Spielzeit war der gebürtige Kopenhagener verliehen worden, dann aber auch aufgrund der Transfersperre zurück ans Geißbockheim geholt worden. Der komplette Durchbruch wollte Olesen nicht gelingen.

2019 war Olesen aus Trier an den Rhein gewechselt. 2022 feierte der Mittelfeldspieler sein Profidebüt in der Bundesliga unter Ex-Coach Steffen Baumgart. In dieser Saison kommt Olesen auf 13 Einsätze. Laut Kicker soll es einige Interessenten geben.



Langzeitverletzte melden sich zurück, die Personallage bleibt angespannt

JAcob Christensen und Julian Pauli absolvieren wieder Teile des Trainings mit der Mannschaft
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Langzeitverletzte melden sich zurück, die Personallage bleibt angespannt

Der FC kann offenbar in naher Zukunft wieder auf den ein oder anderen Langzeitverletzten setzen. Am Dienstag wurden Julian Pauli und Jacob Christensen wieder teilintegriert. Doch es gibt weiterhin auch Sorgen beim 1. FC Köln: Die Personalsituation bleibt vor Paderborn angespannt.

Zwei Langzeitverletzte trainieren wieder in Teilen mit der Mannschaft, doch die große Erleichterung gibt es in Bezug auf den Kader noch nicht beim 1. FC Köln: Die Personalsituation bleibt vor Paderborn angespannt.

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Fünf Tage vor dem Spitzenspiel der 2. Bundesliga bleibt die Personalsituation beim FC weiterhin eine brenzlige. Denn gerade in der Defensive ist die Personaldecke aktuell besonders dünn. Dominique Heintz fällt mit einer Muskelverletzung aus, Jusuf Gazibegovic in den kommenden Wochen mit einem Syndesmosebandriss. Am Montag gesellte sich auch Joel Schmied zu den Abwesenden. Der Innenverteidiger hatte sich erkrankt abgemeldet. Am Dienstag absolvierte der Schweizer immerhin ein individuelles Training. Es gibt also durchaus die Chance, dass der 26-Jährige für die Begegnung gegen Paderborn fit wird. Und das wäre wohl auch nötig. Denn nominell stehen den Kölnern „nur“ Timo Hübers und Neo Telle als Innenverteidiger zur Verfügung. Vermutlich wird aber Eric Martel wieder eine Position in die Abwehr geschoben.

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Uth wieder im Training

Ebenfalls noch nicht mit der Mannschaft trainiert Damion Downs. Der Stürmer laboriert an den Nachwirkungen seiner Handverletzung. Diese hatte sich der Stürmer im Duell gegen Karlsruhe gebrochen und musste operiert werden. Eigentlich sollte Downs mit Spezialschiene wieder auf dem Trainingsplatz stehen, doch offenbar gestaltet sich die Rückkehr schwieriger als gedacht. Ob der Angreifer rechtzeitig fit wird, ist aktuell offen. Ein Einsatz von Beginn an ist aktuell nicht wahrscheinlich. Viel spricht also für die Startelf-Rückkehr von Tim Lemperle. Etwas überraschend trainierte am Dienstag Mark Uth wieder mit der Mannschaft. Der Offensivspieler hatte beim Warmmachen vor dem Testspiel gegen Verl „etwas in der Wade gespürt“, wie Trainer Gerhard Struber im Anschluss an die Partie verriet.

Auch Steffen Tigges trainierte am Dienstag wieder mit der Mannschaft. Der Angreifer hatte gegen Darmstadt einen Ball aus nächster Nähe ins Gesicht bekommen. Gerade in Bezug auf eine mögliche Gehirnerschütterung sind die Kölner Verantwortlichen aktuell sehr vorsichtig. Das wohl auch, weil sich die Rückkehr von Julian Pauli nun schon erstaunlich lange zieht. Aber der Youngster trainierte am Dienstag in Teilen wieder mit der Mannschaft. Genauso wie Jacob Christensen, der sich von einem Kreuzbandriss erholt. Der FC startet mit der Begegnung beim SC Paderborn am Samstagmittag (13 Uhr, Sky und im Liveticker bei come-on-fc.com) ins Saisonfinale. Acht Spiele stehen für die Geißböcke noch aus.



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Personal-Update vor Paderborn: Der nächste Abwehrspieler fehlt

Die Kölner Defensivreihe lichtet sich
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Personal-Update vor Paderborn: Der nächste Abwehrspieler fehlt

Der FC ist am Montag in die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel beim SC Paderborn gestartet. Und das mit weiteren Personalsorgen. So langsam wird es dünn mit den Abwehrspielern beim 1. FC Köln: Joel Schmied fällt erkrankt aus.

Zum Auftakt in die Vorbereitung auf das Spitzenspiel gegen den SC Paderborn gab es die nächste bittere Nachricht beim 1. FC Köln: Auch Joel Schmied fällt erkrankt aus. Damit wird die Personaldecke in der Defensive recht dünn.

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So langsam wird es eng im Defensivverbund der Geißböcke. Nachdem Jusuf Gazibegovic wohl mindestens für weite Teile der restlichen Saison ausfallen wird, hatte sich in der vergangenen Woche auch Dominique Heintz mit einer muskulären Verletzung abgemeldet. Pünktlich zum Start in die Vorbereitung auf die Begegnung gegen den SC Paderborn fällt der nächste Abwehrspieler aus. Joel Schmied meldete sich für die Einheit am Montag krankheitsbedingt ab. Wann der Innenverteidiger zurückkehrt, ist noch offen. Doch es stehen noch einige Einheiten an, es könnte für den 26-Jährigen reichen. Und das wäre ungemein wichtig. Da neben Heintz auch Julian Pauli weiter im Reha-Bereich arbeitet, stehen dem FC aktuell mit Timo Hübers und Neo Telle nur zwei nominelle Innenverteidiger zur Verfügung.

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Am Samstag gegen Paderborn

In der jüngeren Vergangenheit setzte Struber bekanntlich auf Eric Martel als Hilfs-Innenverteidiger. Eine weitere Option wäre für den Coach die Viererkette. Allerdings fällt mit Gazibegovic der einzige Rechtsverteidiger des Kaders aus. Zuletzt ließen die Worte des Trainers darauf schließen, dass er Jan Thielmann nicht mehr als erste Wahl auf der Außenposition der Viererkette sehe. Auch für Youngster Justin von der Hitz sei es nach Strubers Aussage noch ein wenig früh. Individuell trainierten am Montag Jacob Christensen, Julian Pauli, Steffen Tigges, Mark Uth und Damion Downs. In den Reha-Bereich ging es dagegen für Luca Kilian, Linton Maina und Dominique Heintz. Gazibegovic wird erst am Dienstag wieder in Köln erwartet. Zu den Verletzten gesellen sich noch die Nationalspieler, die sich mit ihren Mannschaften noch auf Länderspielreise befinden.

Der FC startet mit der Begegnung beim SC Paderborn am Samstagmittag (13 Uhr, Sky und im Liveticker bei come-on-fc.com) ins Saisonfinale. Acht Spiele stehen für die Geißböcke noch aus.



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Personal-Update vor Karlsruhe: Eric Martel steigt wieder voll ins Training ein

Eric Martel wieder im Training des 1. FC Köln
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Personal-Update vor Karlsruhe: Eric Martel steigt wieder voll ins Training ein

Der FC hat nach der alljährlichen Karnevalssitzung am Mittwoch mit der Vorbereitung auf die Begegnung gegen den Karlsruher SC begonnen. Und es gab eine gute Nachricht beim 1. FC Köln: Eric Martel steigt wieder voll ins Training ein.

Der FC hat mit der Vorbereitung auf das Spiel gegen den Karlsruher SC begonnen. Und es gab für die Begegnung am Samstag am Mittwochvormittag direkt eine gute Nachricht beim 1. FC Köln: Eric Martel steigt wieder voll ins Training ein. Dafür fehlten aber weitere Leistungsträger.

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Am Dienstag fand im Maritim die obligatoische Karnevalssitzung statt, am Mittwoch standen die Profis wieder auf dem Platz. Kein Wunder, bereits am Samstag steht das nächste Spiel an. Nur sechs Tage nach dem 1:1 gegen Fortuna Düsseldorf ist der FC zu Gast beim Karlsruher SC (20.30 Uhr, Sky und im Liveticker bei come-on-fc.com). Und die Personasituation entspannt sich beim FC weiter. So kehrte Eric Martel wieder ins Training zurück. Der Sechser hatte sich im Spiel gegen den FC Schalke 04 verletzt, war frühzeitig vom Platz gegangen und hatte anschließend die Begegnungen gegen den 1. FC Magdeburg und Fortuna Düsseldorf verpasst. Am Samstag wird der Mittelfeldspieler wieder im Kader stehen können und wohl auch eine Überlegung für die Startelf sein.

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Lemperle noch nicht dabei

Doch auch weiterhin fehlen wichtige Leistungsträger. Tim Lemperle absolvierte am Mittwoch noch nicht die Einheit mit der Mannschaft. Schon in der vergangenen Woche hatte Trainer Gerhard Struber durchblicken lassen. Dass es für den Angreifer mit der Begegnung gegen den KSC knapp werden würde. Lemperle wird wohl erst im Duell gegen Ulm wieder eingreifen können. Auch Julian Pauli hat noch nicht mit der Mannschaft trainiert. Der Innenverteidig laboriert nun schon seit fast drei Monaten an den Folgen einer Gehirnerschütterung herum. So könnte Neo Telle auch am kommenden Samstag wieder in den Kader rücken als Backup in der Innenverteidigung, wenn Martel denn erwartungsgemäß als Sechser eingeplant ist. Ebenfalls an seinem Comeback arbeitet auch weiterhin Mark Uth. Der Angreifer könnte ebenfalls schon bald eine Option werden. Vielleicht schon am Wochenende bei der U21.

Auch weiterhin sind Jacob Christensen und Luca Kilian noch keine Option. Der FC kann am Samstagabend wieder die Tabellenführung übernehmen. Der HSV spielt erst am Sonntag und das gegen den direkten Konkurrenten aus Paderborn.



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Ticker zum Nachlesen

Gerhard Struber vom 1. FC Köln

Stimmen zum Düsseldorf-Spiel

Jusuf Gazibegovic: So langsam angekommen?

Jusuf Gazibegovic im Kopfballduell
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Jusuf Gazibegovic: So langsam angekommen?

Am Sonntag stand Jusuf Gazibegovic wieder in der Startelf. Bislang ist der 24-Jährige noch nicht die erhoffte Verstärkung auf der Rechtsverteidigerposition. Doch der Bosnier findet sich immer besser zurecht beim 1. FC Köln: Erhält Jusuf Gazibegovic gegen den KSC die nächste Chance?

So richtig rund läuft es noch nicht für die Neuverpflichtung. Doch das Spiel gegen Düsseldorf war vielversprechend für den Rechtsverteidiger des 1. FC Köln: Erhält Jusuf Gazibegovic gegen den KSC die nächste Chance?

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Für Jusuf Gazibegovic dürfte der Dienstagabend eine ganz neue Erfahrung gewesen sein. Der Rechtsverteidiger erlebte seine erste Karnevalssitzung im Dienste des 1. FC Köln und hatte sich natürlich auch ein Kostüm nicht nehmen lassen. Der 24-Jährige kam als blauer Power Ranger und fühlte sich in der neuen Haut ganz offensichtlich nicht unwohl. Sichtbar wohler fühlt sich der 24-Jährige auch auf dem Feld des 1. FC Köln. Auch, wenn sicher noch nicht alles rundlief, zeigte der Nationalspieler von Bosnien-Herzegowina seine bislang beste Leistung für die Geißböcke zumindest in einem Pflichtspiel. Zweifelsohne war der Neuzugang nicht so in das Spiel involviert wie Leart Pacarada auf der anderen Seite, doch Gazibegovic kam auf eine recht ordentliche Bilanz: Der Abwehrspieler gewann zwei Drittel seiner Zweikämpfe, brachte mehr als 80 Prozent seiner Pässe zum Mitspieler und hatte selbst ganze drei Abschlüsse – mehr hatte kein Akteur auf dem Feld.

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Größter Handlungsbedarf

Dabei lief die Eingewöhnung bislang eher schleppend. Seit acht Wochen ist der 24-Jährige nun Spieler des 1. FC Köln, war als einziger Neuzugang schon beim Trainingslager an der Costa del Sol Anfang des Jahres dabei, hatte also – wenn auch wenig – Zeit, die Mannschaft, die Abläufe kennenzulernen. Und Gazibegovic kam mit einer besonders hohen Erwartungshaltung an den Rhein. Bei Sturm Graz war der Rechtsverteidiger Leistungsträger sowie Publikumsliebling, spielte in der Champions League. Das Online-Portal transfermarkt.de schätzt den Martkwert des Spielers auf fünf Millionen Euro ein, der FC hat ihn für mehr als zwei Millionen Euro verpflichtet. Kein Wunder, die Kölner Verantwortlichen sahen den größten Handlungsbedarf auf der rechten Verteidigerposition, da das Experiment Jan Thielmann einfach nicht zünden wollte.

Thielmann oder Gazibegovic?

Dementsprechend stand der Neuzugang auch zunächst in der Startelf, erhielt das Vertrauen und die Chance, sich zu zeigen. Im Pokal gegen Bayer Leverkusen sowie gegen den 1. FC Magdeburg stand dann aber doch Thielmann wieder in der Anfangsformation und machte seine Sache insgesamt recht ordentlich, der Bosnier offenbart nach wie vor einige Schweierigkeiten. Das hat auch Gerhard Struber erkannt, der Gazibegovic bekanntlich aus seiner Zeit als Nachwuchstrainer noch kennt. Der 24-Jährige müsse sich erst auf der neuen Position des Flügelspielers „einarbeiten“, sagte der Coach. Schließlich spielte der Außenverteidiger in Graz ausschließlich in der Viererkette. „Da muss mann dann anders arbeiten“, so der Trainer. „Er hat natürlich das ein oder andere zu verbessern. Aber gleichzeitig weiß ich, dass es eine Frage der Zeit ist, bis der Jusuf Gazibegovic richtig ins Performen kommt.“

Und dass sich Gazibegovic performen kann, zeigte der Bosnier gegen Düsseldorf. Mit einer ordentlichen Leistung drückte er sämtliche seiner Durchschnittswerte nach oben, hatte gegen die Fortuna den ersten Abschluss des Spiels und wurde zudem auch in der Box in den gefährlichen Räumen immer wieder eingesetzt. Besonders beeindruckend aber, mit welchem Einsatz der 24-Jährige verlorene Bälle zurückeroberte und sich dafür wild gestikulierend von den Fans zu recht feiern ließ. „Wir sind davon überzeugt, dass die Jungs, die wir dazugeholt haben, uns helfen werden, unsere Ziele zu erreichen“, sagte Thomas Kessler vergangene Woche. Jusuf Gazibegovic scheint auf einem guten Weg. Am Samstag könnte aber auch Jan Thielmann wieder zur Option werden. Das Spiel gegen Düsseldorf verpasste der U21-Nationalspieler gelbgesperrt. Auch deswegen erhielt Gazibegovic wohl seine nächste Chance.



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