Schon wieder! Der 1. FC Köln spielt im DFB-Pokal zunächst bei Jahn Regensburg

Der 1. FC Köln spielt im DFB-Pokal erneut gegen Berlin
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Schon wieder! Der 1. FC Köln spielt im DFB-Pokal zunächst bei Jahn Regensburg

Der Rahmenkalender der Geißböcke nimmt weitere Konturen an. Nachdem das erste Testspiel sowie der Termin des Trainingslagers festgezurrt sind, steht nun auch der erste Pflichtspiel-Gegner fest. Und das im DFB-Pokal: Der 1. FC Köln trifft in der ersten Runde einmal mehr auf Jahn Regensburg.

Mit der 1. Runde des DFB-Pokals startet die Pflichtspiel-Saison der Geißböcke. Die Partien werden am Wochenende vom 15. bis 18. August ausgetragen. Als gesetztes Team befand sich der FC in Lostopf eins. Nun steht der Gegner fest für die erste Runde im DFB-Pokal: Der 1. FC Köln trifft in der ersten Runde auf Jahn Regensburg.

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Wer ist der Gegner der Geißböcke?

Der FC trifft in der 1. Runde des DFB-Pokals auf Jahn Regensburg. Das ergab die Auslosung am Sonntagnachmittag im Dortmunder Fußballmuseum. Top-Sprinter Owen Ansah zog den FC als 29. Los. Damit gibt es einmal mehr die Pokal-Begegnung. Kein besonders gutes Omen. Gegen den Ex-Club von Ex-Sportdirektor Christian Keller schied der FC 2021 im Achtelfinale und 2022 in der 1. Runde jeweils im Elfmeterschießen aus. „Wir freuen uns auf die erste Herausforderung der neuen Saison und wollen mit einem erfolgreichen Auftritt in Regensburg den Grundstein für eine möglichst lange Pokalreise legen. Dafür werden wir uns gut vorbereiten“, sagte Thomas Kessler. In der vergangenen Spielzeit hatte der FC das Viertelfinale erreicht und war da denkbar knapp an Bayer Leverkusen gescheitert. In der Liga gab es zuletzt ein 1:1 am 32. Spieltag – das Aus für Gerhard Struber und damit auch für Keller.

Der Leichtathlet zog gerade zu Beginn aber auch die vermeintlichen Knaller-Begegnungen. Vorjahres-Finalist und Zweitliga-Aufsteiger Arminia Bielefeld empfängt zum Beispiel den SV Werder Bremen. Der FSV Mainz bekommt es mit dem Auswärtsspiel bei Dynamo Dresden zu tun. Der Titelverteidiger Bayern München ist zu Gast bei Wehen Wiesbaden. Bayer Leverkusen spielt bei der SG Sonnenhof-Großaßbach. Ein besondere Begegnung gibt es auch für Borussia Dortmund. Der BVB ist zu Gast bei Rot-Weiss Essen.

Wie ist der Weg nach Berlin?

Zum 83. Mal wird in dieser Spielzeit der DFB-Pokal ausgetragen. Das Finale findet am 23. Mai im Olympiastadion statt. Wer nach Berlin fahren will, muss zunächst fünf Runden überstehen. Die erste wird vom 15. bis 18. August ausgetragen. Ende August komplettieren die Begegnungen von Bayern München und Stuttgart die Runde. Meister und Vizemeister treten im Supercup gegeneinander an. Bis zur Winterpause finden noch die 2. Runde Ende Oktober sowie das Achtelfinale Anfang Dezember statt. Das Viertelfinale wird dann Anfang und Mitte Februar ausgetragen, das Halbfinale im April.

Welche Prämien gibt es im DFB-Pokal?

Die exakten Prämien sind noch nicht bekannt, dürften sich aber im Bereich des Vorjahres bewegen. Schon das Erreichen der 1. Runde ist für die Amateurclubs lukrativ. Jeder Teilnehmer erhält grundsätzlich knapp 210.000 Euro. Ab dann wird bis zum Halbfinale jeweils verdoppelt:

  • Für die erste Runde 209.453 Euro
  • Für die zweite Runde 418.906 Euro
  • Für die dritte Runde 837.813 Euro
  • Für die Viertelfinalspiele 1.675.625 Euro
  • Für die Halbfinalspiele 3.351.250
  • Der Verlierer des Finals erhält 2.880.000
  • Der Gewinner des DFB-Pokals erhält 4.320.000 Euro

Wo wird der DFB-Pokal übertragen?

Alle 63 Begegnungen werden in voller Länge bei Sky übertragen. ARD und ZDF haben sich 15 Spiele im frei empfangbaren Fernsehen gesichert – unter anderem natürlich das Finale. Vier Spiele der ersten Runde werden im Öffentlich-Rechtlichen gezeigt. Zusammenfassungen gibt es natürlich in der Sportschau und im Sportstudio sowie auf DAZN.

Die Spiele der 1. Runde im Überblick

Dynamo Dresden – FSV Mainz 05
Arminia Bielefeld – Werder Bremen
1. FC Schweinfurt – Fortuna Düsseldorf
SV Wehen Wiesbaden – FC Bayern München
SG Sonnenhof-Großaßbach – Bayer Leverkusen
1. FC Saarbrücken – 1. FC Magdeburg
1. FC Lokomotive Leipzig – FC Schalke 04
Bahlinger SC – 1. FC Heidenheim
FC Hansa Rostock – TSG Hoffenheim
TuS Blau-Weiß Lohne – SpVgg Greuther Fürth
SV Sandhausen – RB Leipzig
FC Energie Cottbus – Hannover 96
FC 08 Homburg – Holstein Kiel
SSV Jahn Regensburg – 1. FC Köln
SC Preußen Münster – Hertha BSC
FC Gütersloh – 1. FC Union Berlin
Sportfreunde Lotte – SC Freiburg
BFC Dynamo Berlin – VfL Bochum
FC Eintracht Norderstedt – FC St. Pauli
VfB Lübeck – SV Darmstadt 98
FV Engers 07 – Eintracht Frankfurt
FV Illertissen – 1. FC Nürnberg
ZFC Meuselwitz – Karlsruher SC
Eintracht Braunschweig – VfB Stuttgart
Rot-Weiss Essen – Borussia Dortmund
RSV Eintracht 1949 Stahnsdorf – 1. FC Kaiserlautern
FC Viktoria Köln – SC Paderborn 07
SV Atlas Delmenhorst – Borussia Mönchengladbach
Hallescher FC – FC Augsburg
FK 03 Pirmasens – Hamburger SV
SV Hemelingen – VfL Wolfsburg
SSV Ulm – SV Elversberg


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Auslosung der 1. Runde des DFB-Pokals am Sonntag: Wer wird der erste Gegner des 1. FC Köln?

DFB-Pokal
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Auslosung der 1. Runde des DFB-Pokals am Sonntag: Wer wird der erste Gegner des 1. FC Köln?

Am Sonntagabend wird die erste Runde des DFB-Pokals ausgelost. Der Weg nach Berlin ist für die Teams weit. Doch wer überträgt? Wie hoch sind die Prämien? Wer sind die Favoritenschrecken? Für alle Fans des 1. FC Köln: Fragen und Antworten zum DFB-Pokal.

Mit der 1. Runde des DFB-Pokals startet die Pflichtspiel-Saison der Geißböcke. Die Partien werden am Wochenende vom 15. bis 18. August ausgetragen. Die Geißböcke sind natürlich in Lostopf eins gesetzt und treffen möglicherweise auf ein Amateurteam. Doch wer überträgt? Wie hoch sind die Prämien? Wer sind die Favoritenschrecken? Alle Infos für den 1. FC Köln: Fragen und Antworten zum DFB-Pokal.

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Wann wird die 1. Runde des DFB-Pokals ausgelost?

Nur wenige Wochen nach dem Pokalerfolg des VfB Stuttgart werden bereits die Partien der ersten Hauptrunde ausgelost. Und das am kommenden Sonntag ab 17.15 Uhr im ZDF. Austragungsort ist das Fußballmuseum in Dortmund. Den Part der Losfee übernimmt Leichtathlet Owen Ansah, der im vergangenen Sommer über die 100 Meter die magische Grenze von zehn Sekunden unterbot.

Wie ist der Weg nach Berlin?

Zum 83. Mal wird in dieser Spielzeit der DFB-Pokal ausgetragen. Das Finale findet am 23. Mai im Olympiastadion statt. Wer nach Berlin fahren will, muss zunächst fünf Runden überstehen. Die erste wird vom 15. bis 18. August ausgetragen. Ende August komplettieren die Begegnungen von Bayern München und Stuttgart die Runde. Meister und Vizemeister treten im Supercup gegeneinander an. Bis zur Winterpause finden noch die 2. Runde Ende Oktober sowie das Achtelfinale Anfang Dezember statt. Das Viertelfinale wird dann Anfang und Mitte Februar ausgetragen, das Halbfinale im April.

Welche Prämien gibt es im DFB-Pokal?

Die exakten Prämien sind noch nicht bekannt, dürften sich aber im Bereich des Vorjahres bewegen. Schon das Erreichen der 1. Runde ist lukrativ. Jeder Teilnehmer erhält grundsätzlich knapp 210.000 Euro. Ab dann wird bis zum Halbfinale jeweils verdoppelt:

  • Für die erste Runde 209.453 Euro
  • Für die zweite Runde 418.906 Euro
  • Für die dritte Runde 837.813 Euro
  • Für die Viertelfinalspiele 1.675.625 Euro
  • Für die Halbfinalspiele 3.351.250
  • Der Verlierer des Finals erhält 2.880.000
  • Der Gewinner des DFB-Pokals erhält 4.320.000 Euro

Welche Sensationen stecken in der 1. Runde?

In diesem Jahr nehmen Mannschaften zwischen der Bundesliga und den Oberligen teil. Aus der fünften Klasse sind der SV Atlas Delmenhorst (Oberliga Niedersachsen), FK Pirmasens (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar), FV Engers (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar), RSV Eintracht Stahnsdorf (NOFV-Oberliga) und der SV Hemelingen (Oberliga Bremen) dabei. Mit Brunschweig, Bielfeld, Dresden und Münster befinden sich aber auch vier Zweitligisten im „Amateurtopf“, die auf den FC treffen könnten.

Wo wird der DFB-Pokal übertragen?

Alle 63 Begegnungen werden in voller Länge bei Sky übertragen. ARD und ZDF haben sich 15 Spiele im frei empfangbaren Fernsehen gesichert – unter anderem natürlich das Finale. Vier Spiele der ersten Runde werden im Öffentlich-Rechtlichen gezeigt. Zusammenfassungen gibt es natürlich in der Sportschau und im Sportstudio sowie auf DAZN.


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Der FC erwartet Hertha BSC: Gegner, Übertragung, Prämien

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Der FC erwartet Hertha BSC: Gegner, Übertragung, Prämien

Im Achtelfinale des DFB-Pokals trifft der FC am Mittwochabend auf Hertha BSC. Im Grunde eine machbare Aufgabe – zumindest auf dem Papier. Doch das Heimspiel wird kein Selbstläufer. Was FC-Fans zum DFB-Pokal wissen müssen.

Nach dem verdienten Erfolg über Holstein Kiel und dem Auftaktsieg gegen Sandhausen bekommen es die Geißböcke am Mittwochabend erstmals in dieser Saison mit einem Zweitligisten im Pokal zu tun. Köln spielt gegen Berlin. Was FC-Fans zum DFB-Pokal wissen müssen.

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Vor gut vier Wochen trafen die Teams bereits in der Liga aufeinander. Der FC hatte sich gerade gegen Holstein Kiel im Pokal durchgesetzt und gewann nun auch das Ligaspiel gegen die Hauptstädter. Die beiden Erfolge leiteten auch die Wende beim FC ein und wendeten die Krise dafür ab. Mittlerweile mischen die Geißböcke wieder im Aufstiegsrennen mit. Im DFB-Pokal unter den letzten Acht zu überwintern wäre aber auch ein großer Erfolg. Das gelang den Kölnern zuletzt 2010.

Wie ist der Weg nach Berlin?

Zum 82. Mal wird in dieser Spielzeit der DFB-Pokal ausgetragen. Das Finale findet am 24. Mai im Olympiastadion statt. Wer nach Berlin fahren will, muss zunächst fünf Runden überstehen. Das Achtelfinale findet nun an Dienstag und Mittwoch statt. Das Viertelfinale wird dann Anfang und Ende Februar ausgetragen, das Halbfinale am 1. und 2. April.

Welche Prämien gibt es im DFB-Pokal?

Schon das Überstehen der 1. Runde war für Köln lukrativ. Jeder Teilnehmer erhält knapp 210.000 Euro, mit dem Erreichen der zweiten Runde gab es noch einmal rund 420.000 Euro. Ab dann wird bis zum Halbfinale jeweils verdoppelt. Der FC hat also schon mehr als 1.400.000 Euro durch Prämien eingenommen.

  • Für die erste Runde 209.453 Euro
  • Für die zwei Runde 418.906 Euro
  • Für die dritte Runde 837.813 Euro
  • Für die Viertelfinalspiele 1.675.625 Euro
  • Für die Halbfinalspiele 3.351.250
  • Der Verlierer des Finals erhält 2.880.000
  • Der Gewinner des DFB-Pokals erhält 4.320.000 Euro

Wo wird der DFB-Pokal übertragen?

Alle 63 Begegnungen werden in voller Länge bei Sky übertragen. ARD und ZDF haben sich 15 Spiele im frei empfangbaren Fernsehen gezeigt – unter anderem natürlich das Finale. Am Dienstag zeigt die ARD das Topspiel zwischen Bayern München und Bayer Leverkusen. Am Mittwoch werden zwei Begegnungen im ZDF übertragen. Um 20.45 Uhr das Topspiel zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt, zuvor um 18 Uhr das Duell der Kölner gegen Hertha BSC. Natürlich gibt es auch alle Spiele bei Sky. Wir tickern ab 16.45 Uhr!

Die Pokalspiele im Überblick


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Tim Lemperle vom 1. FC Köln

Transfergerüchte

Max Finkgräfe vom 1. FC Köln

Wieder kein Einsatz?

Nach Pokal-Erfolg: Auf diese Gegner kann der FC im Achtelfinale treffen

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Nach Pokal-Erfolg: Auf diese Gegner kann der FC im Achtelfinale treffen

Mit dem Erfolg über Holstein Kiel ist der FC in die dritte Runde des DFB-Pokals eingezogen. Der Weg nach Berlin ist noch weit. Wann wird ausgelost? Wie hoch sind die Prämien? Und auf welchen Club kann der FC treffen? Das müssen FC-Fans zum Pokal-Achtelfinale wissen.

Der FC hat durch das 3:0 gegen Kiel das Achtelfinale des DFB-Pokals erreicht. Seit Mittwoch stehen auch die möglichen Gegner fest und es gab einige Überraschungen. Auf wen können die Kölner also treffen? Wer überträgt? Wie hoch sind die Prämien? Und wann ist die Auslosung? Das müssen FC-Fans zum Pokal-Achtelfinale wissen.

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Auf welche Gegner kann der FC noch treffen?

Vom Rekordsieger bis zum Drittligisten ist alles mit dabei. Der FC Bayern München zog durch einen verdienten Erfolg über Mainz in die nächste Runde ein. Auch RB Leipzig, Eintracht Frankfurt und der VfB Stuttgart sind von den Top-Teams der Bundesliga noch dabei. Insgesamt sind zehn Bundesligisten in die nächste Runde eingezogen. Besonders emotional wäre wohl ein rheinisches Nachbarschaftsduell gegen Bayer Leverkusen. Ein Derby gegen Gladbach kann es unterdessen nicht mehr geben. Die Fohlen sind genauso wie die Borussia aus Dortmund bereits ausgeschieden.

Favorisiert wäre der FC dagegen gegen Arminia Bielefeld. Die Ostwestfalen setzten sich überraschend gegen den 1. FC Union Berlin durch. Dynamo Dresden verpasste dagegen eine Überraschung gegen Darmstadt und verlor in der Verlängerung gegen die Lilien. Neben Darmstadt und Köln hat auch der kommende Gegner der Geißböcke die nächste Runde erreicht. Hertha BSC setzte sich mit einem 2:1-Erfolg gegen den 1. FC Heidenheim durch. Als weitere Zweitligisten sind auch noch Jahn Regensburg und der Karlsruher SC in der Verlosung.

Bundesliga: Bayern München, RB Leipzig, Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt, VfB Stuttgart, SC Freiburg, Werder Bremen, TSG Hoffenheim, VfL Wolfsburg, FC Augsburg
2. Bundesliga: 1. FC Köln, Hertha BSC, Karlsruher SC, SV Darmstadt, Jahn Regensburg
3. Liga: Arminia Bielefeld

Wie ist der weitere Weg nach Berlin?

Nachdem der FC mit dem Sieg gegen Holstein Kiel in die dritte Runde des DFB-Pokals eingezogen ist, folgen bis zum Finale am 24. Mai 2025 im Olympiastadion in Berlin noch weitere drei Runden für die Teilnehmer. Das Achtelfinale findet Anfang Dezember statt, das Viertelfinale wird Anfang und Ende Februar ausgetragen. Für den 1. und 2. April ist das Halbfinale terminiert.

Welche Prämien gibt es im DFB-Pokal?

Das Erreichen der dritten Runde ist für den FC auch finanziell lukrativ. Bisher konnten die Kölner knapp 1.5 Millionen Euro Prämien einstreichen. Mit einem Erfolg im Achtelfinale würde sich die Summe mehr als verdoppeln. Die Überblick über die Prämien je Runde sieht wie folgt aus:

  • Für die erste Runde 209.453 Euro
  • Für die zwei Runde 418.906 Euro
  • Für die dritte Runde 837.813 Euro
  • Für die Viertelfinalspiele 1.675.625 Euro
  • Für die Halbfinalspiele 3.351.250
  • Der Verlierer des Finals erhält 2.880.000
  • Der Gewinner des DFB-Pokals erhält 4.320.000 Euro

Wann findet die Auslosung statt?

Ausgelost wird am kommenden Sonntag und zwar im Rahmen der Sportschau ab 19.15 Uhr.  DFB-Sportdirektor Rudi Völler wird im Fußballmuseum in Dortmund Ziehungsleiter sein, „Losfee“ ist der EM-Saxophonist André Schnura.

Wo wird der DFB-Pokal übertragen?

Alle 63 Begegnungen werden in voller Länge bei Sky übertragen. ARD und ZDF haben sich 15 Spiele im frei empfangbaren Fernsehen gesichert – unter anderem natürlich das Finale. Welche Achtelfinale gezeigt werden, entscheidet sich wohl in der kommenden Woche. Zusammenfassungen gibt es natürlich in der Sportschau und im Sportstudio sowie auf DAZN.

Die zweite DFB-Pokalrunde im Überblick


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Gerhard Struber und Luca Waldschmidt vom 1. FC Köln

Plötzlich Top-Torjäger

Marvin Schwäbe vom 1. FC Köln

Zurück zur Nummer eins?

2. Runde des Pokals terminiert

Florian Kainz vom 1. FC Köln im Spiel gegen Kiel
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2. Runde des Pokals terminiert

Die 2. Runde des DFB-Pokals wurde terminiert: Der 1. FC Köln spielt dienstags gegen Holstein Kiel. Im Free-TV werden erwartungsgemäß zwei Bundesliga-Duelle übertragen.

Nachdem am vergangenen Sonntag die 2. Runde des DFB-Pokals ausgelost wurde, gibt es nun auch die Terminierung: Der 1. FC Köln spielt dienstags gegen Holstein Kiel.

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Der DFB hat am Donnerstag die Termine für die 2. Runde des DFB-Pokals bekanntgegeben. Demnach spielt der 1. FC Köln am Dienstag den 29. Oktober gegen Holstein Kiel. Die Begegnung wird um 20.45 Uhr angepfiffen. Übertragen wird die Begegnung bei Sky. Auch die Öffentlich-Rechtlichen Programme übertragen zwei Begegnungen der 2. Runde. Allerdings handelt es sich abei um die Begegnung von Borussia Dortmund beim VfL Wolfsburg (Dienstag) sowie dem Auftritt des FC Bayern München bei Mainz 05 (Mittwoch). Mit RB Leipzig gegen St. Pauli sowie Eintracht Frankfurt gegen Borussia Mönchengladbach gibt es noch zwei weitere Bundesliga-Duelle.

Struber: „Wir freuen uns riesig auf ein Heimspiel“

Der FC war als eins der letzten Lose am vergangenen Sonntag gezogen worden, trifft nun auf den Bundesliga-Aufsteiger. Eine interessante, wenn auch nich unlösbare Aufgabe. „Wir freuen uns riesig auf ein Heimspiel vor den eigenen Fans“, sagte Gerhard Struber am Sonntag. „Wir spielen gegen einen richtig schwierigen Gegner und es wird eine große Herausforderung. Unser Ziel ist es natürlich trotzdem, in die nächste Runde einzuziehen.“ Gegen Kiel setzten sich die Geißöcke 2021 bekanntlich in der Relegation durch. Insgesamt treffen in 13 Begegnungen Erst- und Zweitligisten aufeinander. Dass nur ein Erstligist in der 1. Runde die Segel gestrichen hat, gab es in der Pokalhistorie erst einmal, 2002 schied Hertha BSC aus. 2008 überstanden sogar alle Erstligisten die 1. Runde.

Für den FC ist der DFB-Pokal natürlich eine interessante Geldquelle. Schon das Überstehen der 1. Runde ist lukrativ. Jeder Teilnehmer erhält knapp 210.000 Euro. Ab dann wird bis zum Halbfinale jeweils verdoppelt. Der FC hat also schon mehr als 600.000 Euro eingenommen. In der dritten Runde würden mehr als 800.000 Euro folgen.

Die Pokalspiele im Überblick

Regionaliga – 2. Bundesliga
Kickers Offenbach – Karlsruher SC

3. Liga – Bundesliga
Arminia Bielefeld – 1. FC Union Berlin

3. Liga – 2. Bundesliga
Dynamo Dresden – SV Darmstadt

2. Bundesliga – Bundesliga
SC Freiburg – Hamburger SV
Hertha BSC – 1. FC Heidenheim
VfB Stuttgart – 1. FC Kaiserslautern
FC Augsburg – FC Schalke 04
TSG 1899 Hoffenheim – 1. FC Nürnberg
SC Paderborn – SV Werder Bremen
Bayer Leverkusen – SV Elversberg
1. FC Köln – Holstein Kiel

2. Bundesliga – 2. Bundesliga
Jahn Regensburg – SpVgg Greuther Fürth

Bundesliga – Bundesliga
1. FSV Mainz 05 – FC Bayern München
Eintracht Frankfurt – Borussia Mönchengladbach
VfL Wolfsburg – Borussia Dortmund
RB Leipzig – FC St. Pauli


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Eric Martel vom 1. FC Köln

Eric Martel stark bei U21-Erfolg

Julian Pauli vom 1. FC Köln

Gewinner des Saisonstarts

FC und Hauptsponsor REWE verlängern Vertrag

Timo Hübers im Trikot des 1. FC Köln
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FC und Hauptsponsor REWE verlängern Vertrag

Der 1. FC Köln und Hauptsponsor REWE haben ihren Vertrag bis 2028 verlängert. Der ursprüngliche Kontrakt wäre bis 2025 gelaufen. Seit 2007 unterstützt REWE den FC.

Es hatte sich bereits angedeutet, jetzt ist es auch offiziell: Der 1. FC Köln und Hauptsponsor REWE haben ihren Vertrag bis 2028 verlängert. Das gab der Verein am Mittag bekannt.

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Bereits seit 2007 ist das Kölner Handels- und Touristikunternehmen REWE der Hauptsponsor des 1. FC Köln, ziert das Trikot der Geißböcke. Nun haben die Partner den Kontrakt bis 2028 verlängert. „Kein Haupt- und Trikotpartner hat den FC in der gesamten Vereinshistorie so lange unterstützt und kaum ein Schriftzug ist länger im deutschen Profifußball auf der Brust zu lesen“, sagte FC-Geschäftsführer Markus Rejek. „Der FC und die REWE Group pflegen diese besondere Partnerschaft durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und erfinden sie durch kreative Maßnahmen immer wieder neu. Seit 2003 ist REWE bereits Partner des FC. Mehr als 630.000 Trikots mit dem roten REWE-Schriftzug auf der Brust wurden bis heute verkauft. Laut FC würden Marketing-Studien regelmäßig zeigen, dass die Kombination 1. FC Köln und REWE zu den bekanntesten in der Bundesliga gehöre. 

Bis 2028 Trikotsponsor

In den vergangenen Jahren soll der FC durch das Sponsoring der REWE Group rund sechs Millionen Euro jährlich eingenommen haben. In der 2. Bundesliga dürften die Einnahmen deutlich darunter liegen – dem Vernehmen nach zwischen 4 und 5 Millionen. Möglicherweise im Falle des Aufstiegs aber auch darüber. „In den vergangenen 17 Jahren ist zwischen dem 1. FC Köln und REWE eine hervorragende Partnerschaft gewachsen. Daher freuen wir uns sehr, dass wir unseren gemeinsamen Weg fortsetzen und unsere Zusammenarbeit strategisch weiterentwickeln“, sagt Sven Spork, Bereichsvorstand der REWE Group. „Das Erfolgsrezept liegt in den Werten, die uns einen: Der FC und die REWE Group setzen sich mit vielfältigen Aktionen für Toleranz, Vielfalt, Integration, Inklusion und Nachhaltigkeit ein. Für vier weitere Jahre wird der Schriftzug also auf dem Trikot zu sehen sein.


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Der Stand der Leihspieler

Der Stand bei Ljubicic?

Der FC im Pokal mit Heimspiel gegen Holstein Kiel

Der DFB-Pokal
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Der FC im Pokal mit Heimspiel gegen Holstein Kiel

Die 2. Runde des DFB-Pokals ist ausgelost und der FC hat ein doch machbares Los erwischt. Der 1. FC Köln trifft im Pokal auf Holstein Kiel und das im eigenen Stadion.

Der 1. FC Köln trifft im Pokal auf Holstein Kiel.

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Gerhard Struber hatte vor der ersten Runde des Pokals schon einen großen Wunsch. “Er ist für uns eine Riesenchance, möglicherweise auch mal gegen einen ganz großen Gegner zu spielen. Und er ist eine Chance weit zu kommen, irgendwann auch über diesen Weg wieder international dabei zu sein“, sagte der 47-Jährige. Ein ganz großer Gegner ist es nicht. Es ist aber ein Bundesligist. Der FC empfängt Holstein Kiel.

Noch 17 Erstligisten in der Verlosung

Zwar gab es auch am Sonntag wieder zwei Lostöpfe – einmal mit den Bundesligisten und einmal mit Amateuren bzw. Drittligisten – aus denen die Paarungen gezogen werden. Da aber mal abgesehen vom Pokal-Aus von Bochum die ganz großen Überraschungen ausgeblieben sind, befanden sich im „Amateur“-Topf noch drei Mannschaften. Dass nur ein Erstligist in der 1. Runde die Segel gestrichen hat, gab es in der Pokalhistorie erst einmal, 2002 schied Hertha BSC aus. 2008 überstanden sogar alle Erstligisten die 1. Runde. Nun starten 17 Erst- und 12 Zweitligisten in Runde 2.

Wie ist der Weg nach Berlin?

Zum 82. Mal wird in dieser Spielzeit der DFB-Pokal ausgetragen. Das Finale findet am 24. Mai im Olympiastadion statt. Wer nach Berlin fahren will, muss zunächst fünf Runden überstehen. Die zweite wird Ende Oktober ausgetragen. Das Achtelfinale findet Anfang Dezember statt. Das Viertelfinale wird dann Anfang und Ende Februar ausgetragen, das Halbfinale am 1. und 2. April.

Welche Prämien gibt es im DFB-Pokal?

Schon das Überstehen der 1. Runde ist lukrativ. Jeder Teilnehmer erhält knapp 210.000 Euro. Ab dann wird bis zum Halbfinale jeweils verdoppelt. Der FC hat also schon mehr als 600.000 Euro eingenommen.

  • Für die erste Runde 209.453 Euro
  • Für die zwei Runde 418.906 Euro
  • Für die dritte Runde 837.813 Euro
  • Für die Viertelfinalspiele 1.675.625 Euro
  • Für die Halbfinalspiele 3.351.250
  • Der Verlierer des Finals erhält 2.880.000
  • Der Gewinner des DFB-Pokals erhält 4.320.000 Euro

Wo wird der DFB-Pokal übertragen?

Alle 63 Begegnungen werden in voller Länge bei Sky übertragen. ARD und ZDF haben sich 15 Spiele im frei empfangbaren Fernsehen gesichert – unter anderem natürlich das Finale. Welche Spiele aus der 2. Runde übertragen werden, entscheiden die Öffentlich-Rechtlichen selbst. Zusammenfassungen gibt es natürlich in der Sportschau und im Sportstudio sowie auf DAZN.

Die Pokalspiele im Überblick

Regionaliga – 2. Bundesliga
Kickers Offenbach – Karlsruher SC

3. Liga – Bundesliga
Arminia Bielefeld – 1. FC Union Berlin

3. Liga – 2. Bundesliga
Dynamo Dresden – SV Darmstadt

2. Bundesliga – Bundesliga
SC Freiburg – Hamburger SV
Hertha BSC – 1. FC Heidenheim
VfB Stuttgart – 1. FC Kaiserslautern
FC Augsburg – FC Schalke 04
TSG 1899 Hoffenheim – 1. FC Nürnberg
SC Paderborn – SV Werder Bremen
Bayer Leverkusen – SV Elversberg
RB Leipzig – FC St. Pauli
1. FC Köln – Holstein Kiel

2. Bundesliga – 2. Bundesliga
Jahn Regensburg – SpVgg Greuther Fürth

Bundesliga – Bundesliga
1. FSV Mainz 05 – FC Bayern München
Eintracht Frankfurt – Borussia Mönchengladbach
VfL Wolfsburg – Borussia Dortmund


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Der Stand der Leihspieler

Der Stand bei Ljubicic?

Zieht es Marvin Schwäbe nun nach England?

Marvin Schwäbe vor dem Abschied beim 1. FC Köln?
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Zieht es Marvin Schwäbe nun nach England?

Am Sonntag saß Marvin Schwäbe beim Pokalspiel des FC gegen den SV Sandhausen das erste Mal in dieser Saison auf der Bank. Kommt noch einmal Bewegung in den Transfer? Nun gibt es in England ein Transfergerücht: Zieht es Marvin Schwäbe nach England?

Marvin Schwäbe war in der vergangenen Saison wohl der einzige Spieler des 1. FC Köln, der nahezu die gesamte Spielzeit eine ordentliche Leistung brachte. Dennoch stehen die Zeichen auf Abschied. Jetzt gibt es um den Keeper in England ein Transfergerücht: Zieht es Marvin Schwäbe nach England? Ebenfalls flammt ein möglicher Wechsel von Dejan Ljubicic wieder auf.

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Ein wenig kurios wirkte die Situation schon, als der FC am Sonntag zum Pokalspiel in Sandhausen mit zwei Keepern auf der Ersatzbank aufwartete. FC-Trainer Gerhard Struber wollte wohl einer möglichen Torwart-Diskussion vorbeugen. So saß Marvin Schwäbe, in der vergangenen Spielzeit noch Leistungsträger der Geißböcke, erstmals in dieser Saison bei einem Pflichtspiel als Nummer zwei auf der Bank, neben ihm Philipp Pentke, Schwäbes bisherige Vertretung. Zum Einsatz kam der 29-Jährige natürlich nicht, Jonas Urbig stand zwischen den Pfosten. Möglicherweise hätte ein Patzer des Kölner Youngster unmittelbar vor Spielende die Torwartdiskussion bei den Kölnern neu eröffnet, doch Sandhausens Markus Pink köpfte die Kugel aus wenigen Metern über das leere Tor. So gewann der FC 3:2, erreichte die zweite Runde und über den Torhüter wurde gar nicht erst gesprochen.

Schwäbe auf dem Radar von Blackburn?

Geht es nach den Kölner Verantwortlichen, soll diese Diskussion verständlicherweise auch gar nicht mehr geöffnet werden. Die FC-Bosse legten sich früh auf Jonas Urbig als neue Nummer eins fest, wohlgemerkt nachdem Schwäbe seinen Wechselwunsch hinterlegt hatte. Einen aufnehmenden Verein hat der Keeper bislang noch nicht gefunden, dafür aber weiterhin Vertrag beim FC. Der soll auch unter keinen Umständen einfach aufgelöst werden, warum auch. „Ich habe lieber einen guten Spieler mehr im Kader als einen guten Spieler weniger“, sagte Christian Keller in der vergangenen Woche. Ob es noch zu einem Abgang des Torhüters kommen wird, ist weiterhin offen. Aber: „Wir haben eine klare Absprache, wenn es ein Angebot gibt, dass zu ihm und zu uns passt, werden wir zu einem Ergebnis kommen.“ Zuletzt hatte es aufgrund zweier kurzfristiger Ausfälle von Schwäbe Spekulationen gegeben. Weder gegen den HSV noch in Elversberg hatte der Keeper auf der Bank Platz genommen.

Nun berichtet der englische Sportjournalist Alan Nixon, dass Schwäbe auf dem Radar von den Blackburn Rovers aufgetaucht sein soll. Der dreifache englische Meister ist auf der Suche nach einem neuen Keeper. Die bisherige Nummer eins Ansley Pears kassierte in der vergangenen Spielzeit in 29 Spielen 46 Tore, fiel lange verletzt aus. Blackburns Trainer John Eustace will die Position zwischen den Pfosten stärken. Dabei sei Schwäbe wohl einer von einigen Kandidaten, die in Frage kämen. Auch der einmalige englische Nationalkeeper John Ruddy von Newcastle United und Daniel Iversen von Leicester City stünden laut englischen Medien auf der Liste möglicher Torhüter. Ein konkretes Angebot hat dem FC laut Christian Keller in der vergangenen Woche noch nicht vorgelegen, die Rovers suchen aber wohl mit Nachdruck. Ob Schwäbe Deutschland verlassen würde, ist offen.

Wie geht es weiter mit Ljubicic?

Für den FC und Schwäbe wäre ein Transfer eine Win-Win-Situation. Die Kölner würden eine Ablöse kassieren und Gehalt einsparen, Schwäbe würde wieder Einsatzzeit bekommen. Allerdings müsste der Keeper ins englische Liga-Unterhaus, vermutlich auf Gehalt verzichten. Von dort soll es auch weiterhin Interesse an Dejan Ljubicic geben. Der Österreicher wird schon seit einigen Wochen mit Leeds United in Verbindung gebracht. Bislang hat der Mittelfeldspieler ein klares Bekenntnis gegenüber dem FC vermieden, betonte aber, dass er sich aktuell nur mit den Geißböcken beschäftige. Wie der „kicker“ berichtet, sei das Interesse von Leeds aber weiterhin ein Thema. Der englische Club soll bereits ein Angebot in Höhe von rund vier Millionen Euro hinterlegt haben. Zu wenig für die Kölner, die gerade aufgrund Ljubicics ansteigender Form auf den Österreicher setzen. Doch Leeds soll dem Vernehmen nach nicht abgeneigt sein, nachzubessern.


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Einzelkritik

Prämien, Auslosung, Teams – Fragen und Antworten zum DFB-Pokal

DFB-Pokal
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Prämien, Auslosung, Teams – Fragen und Antworten zum DFB-Pokal

Mit dem Duell beim SV Sandhausen startet der 1. FC Köln in den DFB-Pokal. Der Weg nach Berlin ist für die Teams weit. Doch wer überträgt? Wie hoch sind die Prämien? Wer sind die Favoritenschrecken? Fragen und Antworten zum DFB-Pokal.

Mit der Begegnung beim SV Sandhausen startet der 1. FC Köln in den DFB-Pokal. Für die Geißböcke geht es gegen den Drittligisten um das Erreichen der nächsten Runde, aber natürlich auch darum, den kompletten Fehlstart zu verhindern. Dabei erwartet die Kölner keine leichte Aufgabe und der FC hat sich in den vergangenen Jahren wahrlich nicht als Pokalschreck erwiesen. Doch wer überträgt? Wie hoch sind die Prämien? Wer sind die Favoritenschrecken? Fragen und Antworten zum DFB-Pokal.

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Wie ist der Weg nach Berlin?

Zum 82. Mal wird in dieser Spielzeit der DFB-Pokal ausgetragen. Das Finale findet am 24. Mai im Olympiastadion statt. Wer nach Berlin fahren will, muss zunächst fünf Runden überstehen. Die erste wird von Freitag bis Montag ausgetragen. Ende August komplettieren die Begegnungen von Preußen Münster gegen den VfB Stuttgart sowie Carl Zeiss Jena gegen Bayer Leverkusen die Runde. Meister und Vizemeister treten am Samstag im Supercup gegeneinander an. Bis zur Winterpause finden noch die 2. Runde Ende Oktober sowie das Achtelfinale Anfang Dezember statt. Das Viertelfinale wird dann Anfang und Ende Februar ausgetragen, das Halbfinale am 1. und 2. April.

Welche Prämien gibt es im DFB-Pokal?

Schon das Überstehen der 1. Runde ist lukrativ. Jeder Teilnehmer erhält knapp 210.000 Euro. Ab dann wird bis zum Halbfinale jeweils verdoppelt:

  • Für die erste Runde 209.453 Euro
  • Für die zwei Runde 418.906 Euro
  • Für die dritte Runde 837.813 Euro
  • Für die Viertelfinalspiele 1.675.625 Euro
  • Für die Halbfinalspiele 3.351.250
  • Der Verlierer des Finals erhält 2.880.000
  • Der Gewinner des DFB-Pokals erhält 4.320.000 Euro

Welche Sensationen stecken in der 1. Runde?

In diesem Jahr nehmen Mannschaften zwischen der Bundesliga und den Oberligen teil. Aus der fünften Klasse sind der VfV Hildesheim, die TuS Koblenz, der VfR Aalen und der TSV Schott Mainz dabei. Dabei hat Koblenz mit dem VfL Wolfsburg den einzigen Bundesligisten zugelost bekommen. Schwer dürfte es aber in den Erstliga-Zweitliga-Duellen für Eintracht Frankfurt gegen Eintracht Braunschweig und den VfL Bochum gegen Jahn Regensburg werden. Der FC hat zwar mit Sandhausen einen Drittligisten zugelost bekommen, ein Selbstläufer wird das Spiel aber auch nicht. Der Pokalschreck 1. FC Saarbrücken spielt in der 1. Runde gegen den 1. FC Nürnberg.

Wo wird der DFB-Pokal übertragen?

Alle 63 Begegnungen werden in voller Länge bei Sky übertragen. ARD und ZDF haben sich 15 Spiele im frei empfangbaren Fernsehen gesichert – unter anderem natürlich das Finale. Vier Spiele der ersten Runde werden im Öffentlich-Rechtlichen gezeigt: SSV Ulm – Bayern München am Freitag (20.45 Uhr/ZDF und Sky), Eintracht Braunschweig – Eintracht Frankfurt am Montag (20.45 Uhr/ARD und Sky), Preußen Münster – VfB Stuttgart am 27. August (20.45 Uhr/ARD und Sky), Carl Zeiss Jena – Bayer Leverkusen am 28. August (18.00 Uhr/ZDF und Sky). Zusammenfassungen gibt es natürlich in der Sportschau und im Sportstudio sowie auf DAZN.

Die erste DFB-Pokalrunde im Überblick

2. Bundesliga – Bundesliga
SSV Ulm 1846 Fußball – FC Bayern München 0:4
SSV Jahn Regensburg – VfL Bochum
SC Preußen Münster – VfB Stuttgart
Eintracht Braunschweig – Eintracht Frankfurt

3. Liga – Bundesliga
Alemannia Aachen – Holstein Kiel
Erzgebirge Aue – Borussia Mönchengladbach
Energie Cottbus – SV Werder Bremen
Rot-Weiss Essen – RB Leipzig
SV Wehen Wiesbaden – 1. FSV Mainz 05 1:3 n.V.
VfL Osnabrück – SC Freiburg

Regionalliga – Bundesliga
FC Viktoria 1889 Berlin – FC Augsburg
Würzburger Kickers – TSG Hoffenheim 3:5 i.E.
Phönix Lübeck – Borussia Dortmund
FC 08 Villingen – 1. FC Heidenheim
FC Carl Zeiss Jena – Bayer 04 Leverkusen
Hallescher FC – FC St. Pauli 2:3 n.V.
Greifswalder FC – 1. FC Union Berlin

Oberliga – Bundesliga
TuS Koblenz – VfL Wolfsburg

3. Liga – 2. Bundesliga
Dynamo Dresden – Fortuna Düsseldorf
Arminia Bielefeld – Hannover 96
SV Sandhausen – 1. FC Köln
FC Ingolstadt – 1. FC Kaiserslautern
1. FC Saarbrücken – 1. FC Nürnberg
FC Hansa Rostock – Hertha BSC

Regionalliga – 2. Bundesliga
Kickers Offenbach – 1. FC Magdeburg
Teutonia 05 Ottensen – SV Darmstadt
Bremer SV – SC Paderborn
SV Meppen – Hamburger SV
Sportfreunde Lotte – Karlsruher SC
VfR Aalen – FC Schalke 04

Oberliga – 2. Bundesliga
VfV 06 Hildesheim – SV Elversberg
TSV Schott Mainz – SpVgg Greuther Fürth


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So schlagen sich die Leihspieler

Gibt es noch Abgänge?

FC-Vorstand schlägt eigenen Kandidaten für Mitgliederrat vor

Christian Keller und Werner Wolf vom 1. FC Köln
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FC-Vorstand schlägt eigenen Kandidaten für Mitgliederrat vor

Am 24. September steht die Jahreshauptversammlung des 1. FC Köln an. Dort wird auch der neue Mitgliederrat gewählt für den 1. FC Köln: FC-Vorstand schlägt eigenen Kandidaten vor.

In wenigen Wochen findet die Jahreshauptversammlung statt. Dort wird auch ein neuer Mitgliederrat gewählt für den 1. FC Köln: FC-Vorstand schlägt eigenen Kandidaten vor.

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In den vergangenen Wochen ist es deutlich ruhiger geworden um die Verantwortlichen des 1. FC Köln. Zum Ende der vergangenen Spielzeit wurden die Kölner Bosse immer wieder zum Teil hart, in einigen Fällen aber nicht zu unrecht kritisiert. Dementsprechend wurde die Jahreshauptversammlung am 24. September von vielen Fans und FC-Anhängern mit Spannung erwartet. Dort soll auch ein neuer Mitgliederrat gewählt werden. Einen ersten Eindruck können sich die Mitglieder bereits am 3. September von einigen Kandidaten machen. Denn der FC hat die Mitglieder zu einem Stammtisch eingeladen. Dort will der Vorstand über die Themen „aktuelle Entwicklungen im Sport, beim Geißbockheim-Ausbau und in der Club-Strategie“ Auskunft erteilen. Zudem sollen alle Mitgliederrat-Kandidaten die Möglichkeit bekommen, sich vorzustellen. Der Stammtisch findet im 12. Mann im Businessbereich Ost des Kölner Stadions statt.

FC-Vorstand schlägt Gottfried Rüßmann vor

Im Mitglieder-Bereich der Homepage findet sich eine Liste mit den Kandidaten wieder. Und der Kölner Vorstand macht dort auch Gebrauch von seinem Recht, einen eigenen Kandidaten vorzuschlagen. “Darüber hinaus hat der Vorstand von seinem Recht gemäß § 18.3. lit. c. der Vereinssatzung Gebrauch gemacht und folgendes Mitglied für die Wahl des Mitgliederrats vorgeschlagen”, heißt es auf der Homepage des FC. Dabei handelt es sich um Gottfried Rüßmann, Vorstandsvorsitzender der DEVK-Versicherungen. Rüßmann ist seit vielen Jahren FC-Fan. Im kommenden Jahr tritt der 62-Jährige von seiner Position als Vorstandsvorsitzender zurück. Die DEVK ist seit Jahren einer der Hauptsponsoren beim FC. Der gelernte Betriebswirt bringt sicherlich einiges für das Amt mit.

Zwar hat der Vorstand das Recht auf einen eigenen Vorschlag, davon wird aber eher selten Gebrauch gemacht. Das Gremium hat im kommenden Jahr die Aufgabe, den nächsten Vorstand des 1. FC Köln auszuwählen und zur Wahl vorzuschlagen. Neben Rüßmann sind Tim Blosze, Josef Derkum, Jens Egg, Wolfgang Gommersbach, Fritz Guckuk, Johannes Hochstein, Christian Hoheisel, Ho-Yeon Kim, Stacy Krott, Frank Leifer, Joel Marx, Markus Nolte, Markus Otterbach, Victor Robertz, Fabian Schwab, Stefan Sterzel, Oliver Stratmann, Sarah Theisen, Mario Valentino, Kuno Weber, Udo Winter und Axel Zimmermann die weiteren Kandidaten. Alle Bewerber benötigen 100 Unterstützer-Unterschriften aus den Reihen der FC-Mitglieder, um kandidieren zu können. 

Das Verhältnis zwischen dem Vorstand und dem aktuellen Mitgliederrat dürfte als angespannt bezeichnet werden. Der Mitgliederrat hatte eine eigene Analyse zu dem vergangenen Abstiegsjahr und der Transfersperre in Auftrag gegeben und erste Erkenntnisse in einem Newsletter veröffentlicht. Von „gravierenden Lücken im Kontrollsystem“ war in Bezug auf die Verpflichtung von Jaka Potocnik die Rede. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung schmeckte dem aktuellen Vorstand gar nicht.


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So schlagen sich die Leihspieler

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