Deswegen würde Jonjoe Kenny zum 1. FC Köln passen – der Transfer wird aber kein Selbstläufer

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Deswegen würde Jonjoe Kenny zum 1. FC Köln passen – der Transfer wird aber kein Selbstläufer

Seit Mittwochabend steht ein neuer Name auf der Liste möglicher Neuzugänge beim FC. Jonjoe Kenny soll sich mit den Kölnern in Verhandlungen befinden. Der Engländer wäre für die Geißböcke eine Verstärkung. Doch ein Transfer ist noch nicht sicher. Deswegen passt Jonjoe Kenny zum 1. FC Köln.

Er ist 28 Jahre alt, gilt als intensiver, starker Läufer, aggressiver Leader und könnte zum Nulltarif nach Köln kommen. Für den FC wäre das vielleicht sogar ein Transfercoup. Deswegen passt Jonjoe Kenny zum 1. FC Köln.

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Der Name klingt eher ungewöhnlich, ist wenn man so will ein Geschenk der Schwester. Diese überredete Mutter Kenny den kleinen Bruder doch bitte Jonjoe zu nennen. Der Name ploppte am Mittwochabend aus dem Nichts, wenn aber auch nicht völlig überraschend auf. Der FC soll sich in fortgeschrittenen Verhandlungen eben mit Jonjoe Kenny befinden, hatte die „Kölnische Rundschau“ vermeldet. Tatsächlich soll es Gespräche zwischen Thomas Kessler und der Seite des Engländers gegeben haben. Ob die aber wirklich weit fortgeschritten sind, ist nicht so wirklich bekannt. Wenn sie es wären, wäre die aufkeimende Verwunderung bei den Hertha-Fans durchaus verständlich. Denn Kenny hatte eigentlich schon im Winter vor, aus familiären Gründen wieder zurück nach England zu gehen. Eine mündliche Einigung habe es mit Sheffield United gegeben, heißt es.

Werte sprechen für Kenny

Nun soll es bei Kenny durchaus den Gedanken geben, in die Bundesliga zurückzukehren. Vielleicht, weil Sheffield in der kommenden Spielzeit Championship spielt, der Rechtsverteidiger sich aber eher im erstklassigen Bereich sieht. Neben dem FC sollen vor allem Borussia Mönchengladbach, der FSV Mainz und Werder Bremen an dem 28-Jährigen interessiert sein. Ausgerechnet die Fohlen sollen besonders gute Karten haben. Das Interesse kommt natürlich nicht von ungefähr. Nachdem die Hertha-Bosse dem möglichen Abschied nach Sheffield im Winter einen Riegel vorgeschoben haben, läuft nun der Vertrag aus. Kenny ist ablösefrei zu haben und begehrt. Der Engländer kann sich nicht nur deutsche Clubs aussuchen, auch Teams aus England sind erneut an dem Rechtsverteidiger interessiert.

Schlecht für den FC. Denn Kenny ist für die Kölner mehr als nur interessant. Die Geißböcke suchen bekanntlich einen Rechtsverteidiger. Vermutet wurde ein Backup für Jusuf Gazibegovic, viel mehr Sinn macht natürlich ein Herausforderer, der sich mit dem Winter-Neuzugang ein Duell um den Stammplatz liefert und zum Nulltarif (abgesehen vom Gehalt) zu haben ist. Und Kenny passt in den Kölner Kader. Der Spieler beschreibt sich selbst als aggressiven Leader. Als Spieler, der es mag „zu tacklen, zu verteidigen – aber auch, mich nach vorne einzuschalten“, sagte der heute 28-Jährige bei seiner Vorstellung 2022 bei Hertha BSC. Auch, wenn er den Beweis in dieser Saison schuldig blieb, gilt der Engländer als schneller Schienenspieler, der auch eine Kette offensiver eingesetzt werden kann. Bewiesen hat der Liverpooler, dass er einer der laufstärksten Spieler der Liga (intensive Läufe, Sprints, Kilometer) ist.

Chemie könnte stimmen

Mit 86 Flanken aus dem Spiel heraus gehört der Rechtsverteidiger zu der Top-Ten der Liga. Kenny bereitete acht Tore in dieser Spielzeit vor, gehört damit zu den erfolgreichsten Außenverteidigern der abgelaufenen Spielzeit. Kenny blickt auf ordentlich Erstliga-Erfahrung in Deutschland und England zurück, ist ein erfahrene Akteur. Zudem könnte die Chemie zwischen Kenny und dem neuen Coach Lukas Kwasniok stimmen und das nicht nur, weil beide den agressiven, offensiven Fußball mögen. Auf die Frage, mit welchem Trainer Kenny bislang am liebsten zusammen gerarbeitet hat, nannte der Spieler Frank Lampard. Ein „klasse Typ, der mir Selbstvertrauen gegeben hat“. sagte der Engländer damals. Zumindest was die Emotionalität an der Linie und die Motivation für die eigenen Spieler angeht, könnte also auch diese Kombination gut passen. Ob Kwasniok am Ende den Unterschied macht, wird sich erst noch zeigen müssen.

Transfergerücht beim 1. FC Köln: Fortgeschrittene Verhandlungen mit Jonjoe Kenny

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Transfergerücht beim 1. FC Köln: Fortgeschrittene Verhandlungen mit Jonjoe Kenny

Der FC arbeitet weiter am Kader für die kommende Saison. Und möglicherweise schließen die Geißböcke schon bald die nächste Baustelle. Denn ein neuer Name wird gehandelt. Der 1. FC Köln ist anscheinend an Jonjoe Kenny interessiert. Nicht nur das, die Gespräche sollen schon ziemlich weit sein.

Auch weiterhin werden nahezu täglich Namen beim FC gehandelt. Nun wird ein neuer Rechtsverteidiger in den Ring geworfen. Der 1. FC Köln ist wohl an einer Verpflichtung von Jonjoe Kenny interessiert. Das berichtet die „Kölnische Rundschau„.

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Beim FC wird weiter mit Hochdruck an einem wettbewerbsfähigen Kader gearbeitet. Zu den großen Baustellen im Kader gehört bislang auch die Position des Rechtsverteidigers. Der FC will eigentlich einen Backup für Jusuf Gazibegovic unter Vertrag nehmen. Und das soll eben nicht Rückkehrer Rasmus Carstensen sein. Der Däne hatte mit Lech Posen die polnische Meisterschaft gewonnen, die Polen hätten den Spieler auch gerne verpflichtet, konnten sich aber mit dem FC nicht einigen. Dennoch wird Carstensen wohl nicht beim FC bleiben, denn die Kölner suchen aktiv nach einem weiteren Rechtsverteidiger und sind dabei offensichtlich auf Jonjoe Kenny gestoßen. Wie die „Kölnische Rundschau“ berichtet bestehe nicht nur Interesse an dem Engländer, die Verhandlungen seien auch schon weit fortgeschritten.

Kenny verfügt über Erstliga-Erfahrung

Kenny ist einer der absoluten Stammspieler und Leistungsträger bei der alten Dame gewesen. In der vergangenen Spielzeit stand der Engländer 35 Mal im Kader der Berliner und jedes Mal in der Startelf. Der 28-Jährige bereitete acht Tore vor, erzielte eins selbst. Nachdem der Vertrag in diesem Sommer nicht verlängert wurde, ist Kenny ablösefrei zu haben. transfermarkt.de schätzt den Marktwert des Rechtsverteidigers auf 2,5 Millionen Euro ein. Kenny verfügt über Erstliga-Erfahrung. Für seine Ex-Clubs den FC Schalke 04, ab Ende Juni Hertha BSC und den FC Everton lief der Liverpooler mehr als 100 Mal in dem jeweiligen Oberhaus auf. Bei der Vita ist allerdings auch klar, dass sich Kenny nicht als Backup zufrieden geben wird. Vielmehr würde es bei einer Verpflichtung auf ein direktes Duell mit Gazibegovic hinauslaufen.

Neben dem FC soll es aber auch weitere Interessenten aus der Bundesliga geben. Dazu gehören Borussia Mönchengladbach und Mainz 05. Im vergangenen Winter wollte Sheffield United den Engländer zurück auf die Insel holen. Kenny bat dem Vernehmen nach um die Freigabe, erhielt diese aber nicht. Dafür kann er nun ablösefrei gehen. Möglicherweise zum FC.