Der Punkteabstand bleibt, doch jede Niederlage macht die Kaderplanung des 1. FC Köln komplizierter

Christian Keller und Thomas Kessler
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Der Punkteabstand bleibt, doch jede Niederlage macht die Kaderplanung des 1. FC Köln komplizierter

Mit einem Sieg über Berlin hätte der FC einen großen Schritt Richtung Aufstieg gemacht. Es gab eine 0:1-Pleite. Rein rechnerisch ist durch die Niederlage von Kaiserslautern nicht viel passiert, dennoch wäre ein Sieg immens wichtig gewesen. Denn: Jede Niederlage erschwert die Kaderplanung des 1. FC Köln.

Der FC hat durch das Abschneiden der Konkurrenz die vier Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz halten können. Dennoch ärgerte sich Sportdirektor Christian Keller über die verlorenen Punkte. Das ist auch durchaus verständlich, denn jede Niederlage erschwert die Kaderplanung des 1. FC Köln.

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So ein wenig machten sich am Sonntagnachmittag dann doch gemischte Gefühle unter den Anhängern der Geißböcke breit. Nach der Niederlage des 1. FC Kaiserslautern beim 1. FC Magdeburg stellte sich die 0:1-Pleite der Geißböcke als gar nicht so tragisch heraus. Zumindest hat der FC die vier Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz gehalten. Und für alle Freunde der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Rechenschieberei: Die Situation hat sich tatsächlich sogar rein mathematisch verbessert. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass eine Mannschaft in sechs Spielen vier Punkte aufholt ist nun mal geringer, als dass ein Team jenen Boden in sieben Spielen gutmacht. Insofern können die Geißböcke trotz Niederlage positiv in die finalen sechs Spiele gehen. Der FC hat alles noch in der eigenen Hand, muss unterm Strich eben nur einen Punkt mehr auf dem Konto haben, als Tabellenplatz drei, mindestens vier. Denn auf die Torbilanz sollte sich Köln nicht verlassen.

Unklare Situation macht Kaderplanung schwierig bei 1. FC Köln

Doch dann ist da eben noch die andere Seite. Die „Was wäre, wenn“-Seite. Hätten die Kölner das Spiel gegen Hertha am Samstagabend dann doch gewonnen, dann hätte der Abstand zum Relegationsplatz sieben Zähler betragen. Und sieben Punkte, also zwei Siege und ein Remis mehr als der FC wäre für die Konkurrenz ein ganz schön dickes Brett geworden. Ziemlich viel Konjunktiv, zumal der FC die Zeit nicht mehr zurückdrehen kann. Die Punkte sind verloren, sie sind verdient verloren gegangen. Der Vorsprung bleibt. Dennoch war das Ergebnis für Christian Keller „Sau ärgerlich. Weil wir heute den nächsten Schritt hätten machen können. Das haben wir leider nicht gemacht“, sagte der Sportdirektor hörbar enttäuscht noch in den Katakomben des Kölner Stadions.

Für den Sportdirektor ist es auch insofern „Sau ärgerlich“, weil die Kölner Verantwortlichen so noch immer keine Planungssicherheit haben und dieser auch erst einmal nicht bekommen werden. „Natürlich machen wir unsere Arbeit und überlegen darüber“, hatte Thomas Kessler noch am vergangenen Donnerstag vor der Begegnung gegen die Hertha gesagt, den Fokus aber verbal auf die Begegnung gegen Berlin gerichtet. Dabei wird die Situation die FC-Verantwortlichen dann doch ein wenig mehr fordern. Zumindest ist davon auszugehen, dass die Unsicherheit der Ligazugehörigkeit großen Einfluss auf Gespräche mit potenziellen Neuverpflichtungen, aber auch mit dein eigenen Spielern hat. Bekanntlich laufen zahlreiche Verträge aus und mit Linton Maina und Dejan Ljubicic haben mindestens zwei Spieler einen (überhaupt möglichen) Verbleib an den Aufstieg geknüpft.

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Potenzielle Abgänge, erhoffte Zugänge

Allerdings dürfte es sehr wahrscheinlich sein, dass auch andere Vereine bei mindestens den beiden Mittelfeldspielern, die in Topform sicherlich Bundesligaformat haben, angeklopft haben. Erst in der vergangenen Woche berichtete die „Sport Bild“ von einem möglichen Maina-Interesse aus Mainz und ausgerechnet Mönchengladbach. Sollte dem so sein, werden die Gespräche mit den Beratern sicherlich schon bald aufgenommen, wenn sie es noch nicht sind. Das wiederum dürfte dann die FC-Verantwortlichen gehörig unter Druck setzen. Doch mit den beiden Leistungsträgern ist es ja nicht getan. Dem Vernehmen nach sollen zahlreiche weitere Akteure über eine Ausstiegsklausel verfügen, die mindestens im Nicht-Aufstiegsfall greifen könnte. Es ist kaum vorstellbar, dass Spieler wie Eric Martel, Marvin Schwäbe oder Timo Hübers noch ein weiteres Jahr in der 2. Bundesliga spielen.

Auch Youngster wie Max Finkgräfe und Damion Downs werden wohl ins Grübeln kommen. Und auch für diese Spieler gilt, die Zukunft rechtzeitig zu planen. Dem FC steht bei einem weiteren Jahr 2. Bundesliga ganz sicher ein personeller Umbruch bevor. Nur können die Planungen nicht so richtig forciert werden, wenn der Kurs eigentlich Richtung Bundesliga geht. Auf der anderen Seite werden die FC-Bosse gerade im Aufstiegsfall auf einigen Schlüsselpositionen nachbessern müssen. Und wieder spielt der Faktor Zeit dem FC nicht in den Karten. Erschwerend hinzu kommt, dass ausgerechnet das letzte Duell der Saison mit der Begegnung gegen Kaiserslautern im Kölner Stadion gegen die direkte Konkurrenz geht. So oder so: Jede vertane Chance, dem Aufstieg ein Stück näher zu kommen, setzt die Kaderplaner unter Druck. Insofern wären die drei Punkte gegen Hertha immens wichtig gewesen.

Hertha BSC hatte am Samstag das, was dem 1. FC Köln aktuell fehlt

Gerhard Struber wirkt ratlos beim Spiel des 1. FC Köln gegen Hertha BSC
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Hertha BSC hatte am Samstag das, was dem 1. FC Köln aktuell fehlt

Mit einem Erfolg hätten die Kölner am Samstag einen großen Schritt Richtung Bundesliga gemacht. Doch die Kölner trafen auf einen Gegner, der einfach besser war und der auf einigen Position qualitativ besser besetzt ist. Dem 1. FC Köln fehlt es aktuell in der Spitze.

Fabian Reese war am Samstag einmal mehr der entscheidende Mann bei der Hertha und erzielte bereits den sechsten Treffer in vier Spielen. Doch nicht nur Reese machte bei Hertha gegen Köln den Unterschied. Gleich mehrere Akteure zeigten ihre herausragenden Qualitäten. Dem 1. FC Köln fehlt es aktuell in der Spitze.

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Bereits am vergangenen Donnerstag hatte Gerhard Struber eine Vorahnung. Der Trainer des 1. FC Köln ließ durchklingen, dass er sich nicht wirklich erklären könne, warum die Hertha in dieser Spielzeit in den hinteren Tabellenregionen „herumturnt“. Am Samstagabend wurden die Aussagen des Trainers noch einmal beeindruckend untermalt. Wer die Berliner an diesem Abend zum ersten Mal in dieser Spielzeit hat spielen sehen, der könnte sich die gleiche Frage wie Struber stellen. Die Hauptstädter haben nicht überragend aufgespielt, aber in dieser Liga ausreichend, um den Tabellenzweiten zu schlagen und sicher auch, um in oberen Tabellenregionen, ja sogar um den Aufstieg mitzuspielen. Nur ist in den ersten zwei Saisondritteln eben nicht alles rundgelaufen bei der Hertha.

Dem 1. FC Köln fehlt es in der Spitze

So kamen Christian Keller und Struber am Samstagabend nicht drum herum, die Qualität des Gegners zu loben und sich einzugestehen, dass Berlin einfach besser war. „Es hatte heute einfach viel mit dem Gegner zu tun. Das war eine bärenstarke Leistung der Hertha“, sagte der Kölner Coach. Allerdings wiesen die Kölner Verantwortlichen auch auf die hohe Intensität hin, die die eigenen Spieler abgerissen hätten. Daran ließ die Statistik keine Zweifel. Der FC hatte deutlich mehr Ballbesitz, lief rund zwei Kilometer mehr, spielte knapp 200 Pässe mehr, zog mehr Sprints an und doch stand am Ende des Tages ein absolut verdientes 0:1 auf der Anzeigetafel. Ein 0:1, das ehrlicherweise wohl auch noch deutlicher hätte ausfallen können. Alleine Derry Scherhant hätte das Ergebnis höher stellen können, wenn nicht müssen, genauso wie Marten Winkler, der die sichere Führung noch liegenließ.

Natürlich hat die Qualität des Gegners auch immer mit der eigenen Leistung zu tun und die war beim FC am Samstag einfach nicht gut genug. Und doch zeigte die Hertha dem FC an diesem Abend auch auf, was den Kölnern zurzeit und vielleicht dann auch im Aufstiegsrennen fehlt: die Spitze, Unterschiedsspieler. Spieler wie eben ein Fabian Reese, der nicht nur aufgrund seines Traumtors eine überragende Partie ablieferte. Der Offensivspieler, der schon im Vorfeld der Begegnung Lobeshymnen erhielt, stellte die Kölner Hintermannschaft immer wieder vor Probleme – zum Beispiel mit der perfekten Flanke eben auf Winkler. Vor allem die Tempovorteile waren auffallend und im Fall des Tors auch mitentscheidend, bei dem Dominique Heintz erst nur schwer hinterherkam und dann zu zaghaft agierte. Kein Wunder, dass wohl einige Bundesligisten hinter dem gebürtigen Kieler her sind und der FC es wohl war.

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Nicht nur Reese überzeugt

Der 27-Jährige erzielte in den vergangenen vier Spielen sechs Tore. Doch Reese war am Samstag nicht der einzige Unterschiedsspieler. Ibrahim Maza hatte gerade in der ersten Halbzeit viele Räume, die man einem Talent mit seiner Klasse besser nicht geben sollte. Der 19-Jährige hätte seine gute Leistung fast mit einem Treffer gekrönt, doch der Pfosten hatte etwas dagegen. Maza schaltete und waltete, dirigierte. Auch Scherhant und Michael Cuisance brachten eine Qualität auf den Platz, die den Kölnern am Samstag einmal mehr fehlte. Diego Demme spielte nicht nur den perfekten Pass auf Reese vor dem entscheidenden Tor, der 33-Jährige brachte nahezu jeden Ball zum Mitspieler, sorgte für den Spielaufbau und in der Defensive räumte Deyovaisio Zeefuik, der beim letzten Auftritt in Köln noch Rot gesehen hatte, nahezu alles ab.

Der FC gehört in der Breite sicherlich zu den Zweitligisten mit dem besten Kader, doch immer wieder fehlt es eben an den entscheidenden Spielern. Spieler, die die Kölner grundsätzlich in ihren Reihen haben. Etwa Dejan Ljubicic oder Luca Waldschmidt, der die Qualität in den vergangenen Wochen immerhin mit entscheidenden Toren (und deren Vorbereitung) andeutete, doch fehlt es an Form oder eben Konstanz. So hing das Ergebnis am Samstag dann eben an der Leistung des Gegners, aber eben auch an der eigenen.

Die Liga bleibt unberechenbar – doch die Leistung von Samstag wird dem 1. FC Köln nicht reichen

Enttäuschte Spieler des 1. FC Köln nach dem Spiel gegen Hertha BSC
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Die Liga bleibt unberechenbar – doch die Leistung von Samstag wird dem 1. FC Köln nicht reichen

Die 0:1-Niederlage gegen Berlin ging absolut in Ordnung. Die Hertha war in Köln die bessere Mannschaft. Der FC hat die Chance verpasst, weitere Big Points zu sammeln und einmal mehr erfahren, dass noch sehr unangenehme Gegner warten. Unterm Strich wird die Leistung von Samstag wohl nicht reichen für den 1. FC Köln: Ein Kommentar zur 0:1-Niederlage gegen Hertha.

Am Samstagabend ließ der FC wichtige Punkte liegen. Punkte, die in der Rechnung zum Wiederaufstieg so gut ausgesehen hätten – so wichtig gewesen wären. Doch Berlin war an diesem Abend die bessere Mannschaft. Das verlorene Duell sollte mehr als eine Warnung sein für den 1. FC Köln: Ein Kommentar zur 0:1-Niederlage gegen Hertha.

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Rechnen wollte Gerhard Struber am Donnerstag nicht. Absolut zu recht. Denn nach der 0:1-Pleite gegen Hertha BSC am Samstagabend kann es sehr gut sein, dass die Geißböcke noch einige Wochen mit dem Rechenschieber hantieren müssen und die Rechnung am Ende des Tages dann vielleicht doch nicht aufgeht. Obwohl doch eben jene Rechnungen und Wahrscheinlichkeiten so für den FC gesprochen haben. Tatsächlich ist vor dem Flutlichtspiel am Samstag wieder sehr viel nach dem Geschmack der Kölner verlaufen. Paderborn patzte im Duell gegen Braunschweig, auch Hannover ließ Federn. Die Ausgangslage: Sollten die Geißböcke gewinnen und Magdeburg gegen Kaiserslautern (wie auch geschehen), dann hätte der FC sechs Spieltage vor Saisonende sieben Punkte Vorsprung auf Rang vier. In den verbleibednen Spielen hätten die Verfolger also mindestens zwei Siege und ein Remis mehr einfahren müssen, um dem FC einen Rang in der Top-drei abzunehmen.

Der 1. FC Köln spielt nicht wie ein Aufsteiger

Doch der Spieltag hat einmal mehr bewiesen, dass es mit der Rechnerei so eine Sache ist oder anderes ausgedrückt: Diese 2. Bundesliga ist eben nicht zu berechnen, ja sogar unberechenbar. Der FC gewann nicht, ließ drei wichtige, drei mögliche Punkte, die sogenannten Big Points, liegen. Und hat dennoch weiterhin alle Trümpfe auf der Aufstiegshand oder es in selbiger. Denn der Vorsprung auf Rang drei und vier beträgt weiterhin vier Zähler. Wirklich beruhigend ist das aber nicht, trotz aller Wahrscheinlichkeiten. Die Kölner haben am Samstagabend nicht wie ein Aufstiegskandidat gespielt, auch nicht das aus Paderborn gewonnene Selbstvertrauen auf den Platz gebracht. Die Kölner spielten harmlos, ideenlos, zu zaghaft und ohne die nötige Wucht, um eine Mannschaft wie Berlin aus dem Konzept zu bringen.

Dafür spielte der Gast wie ein Aufsteiger: dominant, gefestigt, intensiv und gefährlich. Es wäre sicherlich zu einfach, von einem überraschenden Spielverlauf zu sprechen. Selbst wenn der bisherige Spitzenreiter auf den Dreizehnten getroffen ist. Die Hertha tritt seit einigen Wochen sehr gefestigt auf. Der bisherige Tabellenplatz ist die eigentliche Überraschung bei der „Alten Dame“. Hätte Berlin die Saison konstant auf dem Niveau von Samstag gespielt, würden sich nun wohl noch zehn Mannschaften in der Aufstiegsverlosung befinden. Insofern sind die Worte von Gerhard Struber und Christian Keller auch absolut richtig, dass Köln gegen Berlin auf einen sehr guten Gegner getroffen sei und die Hertha auch absolut verdient gewonnen habe. Berlin war am diesem Abend in der Tat die bessere, die komplettere Mannschaft.

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Es warten noch unangenehme Gegner

Das kann man durchaus neidlos anerkennen. Nur sollte diese Niederlage mehr als eine Warnung sein. Leicht wird das restliche Saisonfinale für die Geißböcke nicht. Denn wenn der Tabellendreizehnte verdient gegen einen Aufstiegskandidaten gewinnt, dann kann das der Tabellenzwölfte des 27. Spieltags, nämlich Greuther Fürth, vielleicht auch. Der FC hat noch einige unangenehme Spiele vor der Brust. Weder Fürth noch Münster und schon mal gar nicht Hannover, Nürnberg und Kaiserslautern werden Selbstläufer. Auch Regensburg hat schon Top-Teams geärgert, selbst wenn es am Sonntag eine Packung gab. Noch ist der Vorsprung komfortabel, die Ausgangslage gut. Der FC hat den Aufstieg in der eigenen Hand. Es braucht mehr als die Leistung von Samstag damit das auch so bleibt.

Liveticker des 1. FC Köln gegen Hertha BSC: 0:1- Pleite in Köln

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Liveticker des 1. FC Köln gegen Hertha BSC: 0:1- Pleite in Köln

Nach dem wichtigen 2:1-Sieg der Geißböcke gegen den SC Paderborn empfing der FC am Samstagabend Hertha BSC. Das Hinspiel endete bekanntermaßen mit einem 1:0-Sieg für die Kölner. Die Mannschaft von Gerhard Struber verlor 0:1. Alle Informationen gibt es im Liveticker der Begegnung zwischen dem 1. FC Köln und Hertha BSC zum Nachlesen.

Vor dem 28. Spieltag stand der FC auf Tabellenplatz eins und hatte einen Punkt Vorsprung auf den HSV. Im Duell gegen die Hauptstädter wollten die Geißböcke drei Zähler einfahren, um die Position des Spietzenreiters weiterhin zu behaupten. Das ist nicht gelungen. Alle Informationen gibt es im Liveticker der Begegnung zwischen dem 1. FC Köln und Hertha BSC zum Nachlesen gibt es hier.

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Herzlich Willkommen zum Liveticker der Begegnung zwischen dem 1. FC Köln und Hertha BSC. Für die Geißböcke galt es heute im Kölner Stadion, drei Punkte einzufahren. Gegen den Tabellendreizehnten hätte der FC mit einem Sieg bereits einen wichtigen Schritt Richtung „kleine Vorentscheidung“ im Aufstiegsrennen machen können. Doch die Mannschaft verlor durch ein Tor von Fabian Reese 0:1.






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