Ein ungewohntes Luxusproblem – So könnte der 1. FC Köln gegen Hannover spielen

Gerhard Struber wirkt enttäuscht
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Ein ungewohntes Luxusproblem – So könnte der 1. FC Köln gegen Hannover spielen

Mit dem Auswärtsspiel bei Hannover 96 können die Kölner einen großen Schritt Richtung Bundesliga machen. Für den Kölner Trainer Gerhard Struber gibt es ein fast schon ugnewohntes Luxusproblem, auf mehreren Positionen hat der Trainer die Qual der Wahl. So könnte der 1. FC Köln gegen Hannover spielen.

Zwar fehlt Linton Maina nun doch im Kader und dennoch ergibt sich für Gerhard Struber ein ungewohntes Luxusproblem. So könnte der 1. FC Köln gegen Hannover spielen.

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Die vergangenen Tage dominierte Dejan Ljubicic die Schlagzeilen rund um den 1. FC Köln. Der Mittelfeldspieler sorgt einmal mehr für Transfergerüchte. Erst hat der 27-Jährige einen Medizincheck in Berlin platzen lassen, es folgte die Nachricht, dass der Österreicher unmittelbar vor einem Wechsel nach Kroatien stehe, aber auch Bundesligisten sind weiterhin an Ljubicic interessiert. Gerhard Struber beteuerte am Freitag, dass sich der Mittelfeldspieler dennoch komplett auf den FC konzentriere. Und damit wird der Österreicher auch eine Startelf-Option für die Begegnung am Sonntag. Gut möglich, dass Struber der gleichen Elf wie am vergangenen Wochenende gegen Hannover vertraut. Immerhin lieferten die Geißböcke eine ordentliche Offensiv-Leistung ab. Dann wäre Ljubicic wieder Teil der Startformation.

Offensiv-Trio beim 1. FC Köln gesetzt

„Wir wollen schon etwas mitnehmen aus Münster, wo sich einige Spieler auf einem ordentlichen Niveau präsentiert haben“, sagte Gerhard Struber. „Und gleichzeitig gibt es auch eine Trainingswoche dazwischen, in der einiges passiert oder sich der ein oder andere zeigt.“ Heißt: Alles ist möglich. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Österreicher aber erneut die Viererkette wählt, ist sicherlich nicht gering. Leart Pacarada und Jan Thielmann sind gesetzt, in der Innenverteidigung spricht dann viel für Timo Hübers, der zu seinem Ex-Club heimkehrt, sowie Dominique Heintz. Das würde bedeuten, dass Eric Martel einmal mehr auf der Sechs spielt. Nach dem guten Auftritt gegen Münster wird auch das Offensiv-Trio Luca Waldschmidt, Damion Downs und Tim Lemperle mit Sicherheit wieder auflaufen.

Neben Ljubicic könnte Florian Kainz das Mittelfeld wieder komplettieren. In der Theorie wäre auch Linton Maina denkbar. Doch der Außenbahnspieler schaffte es doch nicht in den Kader. Eine defensivere Variante wäre wohl Denis Huseinbasic. Mark Uth würde die Offensive wohl auch beleben, ist aber ebenfalls kein Kandidat für die Anfangsformation. Sollte sich Struber für die Dreierkette entscheiden, wird wohl Martel zurück in die letzte Kette rücken.

Duell gegen Hannover: So könnte die Startelf des 1. FC Köln aussehen

Leart Pacarada beim Spiel des 1. FC Köln

Leart Pacarada

Dominique Heintz ist ein Leistungsträger beim 1. FC Köln

Dominique Heintz

Timo Hübers im Pokalspiel des 1. FC Köln

Timo Hübers

Jan Thielmann nach seinem Treffer gegen Darmstadt

Jan Thielmann

Dejan Ljubicic vom 1. FC Köln

Dejan Ljubicic

Eric Martel vom 1. FC Köln

Eric Martel

Damion Downs ist ein Hoffnungsträger beim 1. FC Köln

Damion Downs

Luca Waldschmidt Offensivspieler des 1. FC Köln

Luca Waldschmidt

Tim Lemperle beim 1. FC Köln

Tim Lemperle

Florian Kainz noch als Kapitän des 1. FC Köln
Florian Kainz